23.Juli - Schwäbische Zeitung

Transcrição

23.Juli - Schwäbische Zeitung
Ausgabe: 23.07. – 06.08.2014
PrimA Spaichingen
Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, 06. August 2014
.kommunal .bunt .informativ
Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected]
Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.
Leut' im Städtle
Hans-Jörg Hauser: Seit sieben Jahren
Vorsitzender des DLRG Spaichingen-Aldingen
UNTERRICHT FÜR
SCHÜLER UND ERWACHSENE
7 JAHREN IN SPAICHINGEN
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Aus den Schulen
Gymnasium: Lernzentrum eröffnet
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Glas · Porzellan · Bestecke
Hausrat · Kunstgewerbe
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% Große Besteck-Aktion
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auf alle Besteck%
garnituren
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von WMF, Auerhahn und
Villeroy + Boch
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% Hauptstr. 136 · 78549 Spaichingen
% Tel. 07424/3969 · www.isabella-k.de
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Inhalt / Impressum
2 PrimA Spaichingen
Evangelischer Kindergarten - Firma Häring
Eine Gruppe des städtischen Kindergartens aus Spaichingen hat beim Projekt „Europa Minigärtner“ mitgemacht.
„Europa Minigärtner“ –
ein Projekt der Gräfin
von der Mainau
An diesem engagierten Projekt von
Gräfin Bernadotte, für Kinder von
zehn bis elf Jahren, das über zwei
Jahre läuft, nimmt auch die Firma
Häring aus Dürbheim teil. Einer
Gruppe von 13 Kindern, wurde anschaulich gezeigt, wie eine Tropfbewässerung funktioniert.
In dem breit angelegten Projekt soll den
Kindern ein Zugang zum Garten aus
Impressum
verschiedenen Blickwinkeln beigebracht werden. Jahreszeiten und saisonale Aufgaben im Garten spielen dabei ebenso eine Rolle, wie grundlegende Fragen zu Pflanzenarten, deren Bedürfnissen oder die Wichtigkeit von
Tieren im Garten. Ein konkreter Zugang
zur Natur – den viele Kinder heute nicht
mehr automatisch haben – soll wieder
hergestellt werden. Wie bekomme ich
meine eigenen Erdbeeren, was bedeutet „mulchen“, wie lege ich einen eigenen kleinen Garten an, welche Technik
wird heute im Gartenbau eingesetzt
(beispielsweise Tropfbewässerung)?
Auf einen Blick
03 Service
Termine
Mitteilungen
PrimA Spaichingen
Herausgeber:
J.F. Bofinger KG
Hauptstraße 90
78549 Spaichingen
Verantwortlich
für den redaktionellen Teil:
Dr. Hendrik Groth
Verantwortlich
für den Anzeigenteil:
Steven Rückert
Anzeigen-Annahme:
Tel.: 07424 / 949320
Fax: 07424 / 949319
E-Mail:
[email protected]
Termine
04 Termine
Kolumne
Leut’ im Städtle
05 Hans-Jörg Hauser Vorsitzender der DLRG
Aus den Vereinen
06 Badgers - 2. Bundesliga
07 SV Spaichingen Damenfußball-Hobbygruppe
SV Spaichingen F III-Junioren bei Run & Fun
Unabhängig von diesem Projekt, finden
bei Häring seit Jahren ähnliche Aktionen für Kinder aus der näheren Umgebung statt. So ist der Kindergarten
Dürbheim regelmäßig Gast oder – wie
beispielsweise am 14. Juli – eine Gruppe des städtischen Kindergartens aus
Spaichingen. Bunte Balkonkästen durften nach eigenen Vorstellungen bepflanzt werden. Nun kann das Wachsen und Gedeihen der selbstgepflanzten Blumen täglich verfolgt werden.
Auch bei diesen Aktionen steht im Vordergrund, den Kindern einen Bezug zu
Pflanzen zu vermitteln. Und darüber hinaus macht diese Art zu lernen den Kindern immer viel Spaß. Dies galt im Besonderen auch für die Gruppe des Europaprojektes der Mainau-Gräfin.
Aus den Schulen
10 Gymnasium - Jugend forscht
Gesundheit
17 Helmuth Gruner -
Solche Fragen sollen am konkreten Arbeiten in den Kleingruppen beantwortet werden. Die ersten Gruppen sind,
über ganz Deutschland verteilt, nun gestartet. Die Fa. Häring erwartet für das
kommende Jahr eine weitere Gruppe.
Wer Interesse hat, kann immer noch
dazu stoßen. Außerdem soll das Projekt
künftig auf ganz Europa ausgeweitet
werden.
Gymnasium - Klasse 5d
11
12
Gymnasium - Neues Lernzentrum
13
Rupert-Mayer-Schule Werkrealschulabschluss
Schillerschule - Run & Fun
Realschule - Abschlussprüfungen
Aus den Kindergärten
14 Evangelisch - Moscheebesuch
St. Michael - Elterncafé
Buntes aus dem Städtle
15 Fußball-WM Spaichinger haben viel zu feiern
Gemeinschaft Vita-Jahre Leuchtturmprojekt Teil II
Redaktion:
Tel.: 07424 / 949317
Fax: 07424 / 949329
E-Mail:
[email protected]
08
Druck:
Druckhaus Ulm-Oberschwaben
GmbH & Co. in Weingarten
Aus den Schulen und Vereinen Aus den Jahrgängen
09 Jugendkapelle - Konzert
16 Jahrgang 1974 -
SV Spaichingen Mädchenfußball
Schachring Erfolgreiche Jugend
mit dem RMS-Schulorchester
FOTO: PM
Aus der Wirtschaft
16 Frauenwirtschaftsforum Besuch bei Schuler Rohstoffe
Jahrgangsbänkle
Die Petersilie
Aus den Kirchen
18 Katholische Kirche
19 Evangelische Kirche, ETG, Neuapostolische Kirche, SiebentenTags-Adventisten
20
EJW Jungscharcamp
Verbraucherinfos
20 Stiftung Warentest Airlines müssen erstatten
Nachklapp
21 SV Spaichingen Fußballmädchen
Unterhaltung und Infos
22 Recht, Rätsel, Witze
Termine / Im Notfall / Service
Nächstes Prima
Die nächste Prima-Ausgabe
erscheint am 6. August 2014
Die nächste Prima-Ausgabe erscheint
am Mittwoch, 6, August 2014. Bitte
schicken Sie die Beiträge für die Redaktion bis Freitag, 1. August, 12
Uhr. Die Redaktion erreichen sie telefonisch unter 07424/9493-17, per EMail:
[email protected]
Klinik
Kreißsaalführung
für werdende Eltern
Am Dienstag, 29. Juli, findet um
19 Uhr eine Informationsveranstaltung der Frauenklinik am Klinikum in Tuttlingen statt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung
werden den künftigen Eltern Informationen rund um die Geburt und
die Zeit danach vermittelt. Außerdem
kann die gesamte Abteilung (Kreißsaal, Mutter-Kind-Station und anderes mehr) besichtigt werden. Eine
Ärztin und eine Hebamme stehen für
persönliche Fragen und weitere Informationen rund um die Geburt zur
Verfügung. Die Informationsveranstaltungen finden monatlich jeweils
dienstags um 19 Uhr im Klinikum in
Tuttlingen statt. Treffpunkt ist im
Konferenzraum. Eine Anmeldung zu
dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die nächste Kreißsaalführung findet dann wieder am 23. September statt.
Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.klinikum-tut.de.
PrimASpaichingen 3
Im Notfall & Service
Feuer / Rettungsdienst 112
Polizei 110
Revier Spaichingen 93180
Krankentransport 19222
Müllabfuhr Spaichingen: Di, 29.07. Restmüll
(wöchentlich), Sperrmüll/A und Biomüll, Do,
31.07. Werttonne (240 Liter/A und 1100 Liter/A),
Fr, 01.08. Werttonne (240 Liter/B und 1100 Liter/
B), Di, 05.08. Biomüll, Papier, Windel und Restmüll (wöchentlich und zweiwöchentlich),
Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oder
A. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167
Notfall-/Nachtdienste
Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70
Zahnarzt 01803 / 222 555 20
AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018
oder 5632
Apotheken: Mi, 23.07. Paracelsus-Apotheke,
Marktplatz 2, Spaichingen; Do, 24.07. LembergApotheke, Hauptstraße 49, Gosheim; Fr, 25.07.
Schneider’s Apotheke im Markt, Saline 5, Rottweil; Sa, 26.07. Marktplatz-Apotheke, Hauptstraße 121, Spaichingen; So, 27.07. Dr. Sailers RömerApotheke; Mo, 28.07. Schiller-Apotheke, Hauptstraße 21, Aldingen; Di, 29.07. Untere Apotheke,
Hochbrücktorstraße 2, Rottweil; Mi, 30.07. Marien-Apotheke, Kirchbergstraße 34, Deißlingen; Do,
31.07. Apotheke im Alten Milchwerk, Heerstraße
42, Rottweil; Fr, 01.08. Apotheke Zürn, Hauptstraße 15, Zimmern o.R. und Heuberg-Apotheke, Deilinger Straße 4, Wehingen; Sa, 02.08. Engel-Apotheke, Angerstraße 2, Spaichingen; So, 03.08.
Apotheke, Hauptstraße 77, Frittlingen; Mo, 04.08.
Dr. Sailers Königs-Spotheke, Königstraße 19,
Rottweil; Di, 05.08. Marien-Apotheke, Hauptstraße 169, Spaichingen; Mi, 06.08. Heuberg-Apotheke, Deilinger Straße 4, Wehingen und St. GallusApotheke, Hochwaldstraße 4, Villingendorf.
Tierärztlicher Notdienst: 26./27.07. Uhl, 02./
03.08. Heinemann, Dr. Uhl hat zudem jedes Wochenende Groß- und Kleintierdienst.
Verein Phönix gegen sexuellen
Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50
Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kontakt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11
Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 271
86 30
Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52
Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759
Kinderschutzbund e. V. 07424/6979,
07424/501243, 07424/503843
Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u.
Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mobil unter 0171 / 52 75 442
Mieterberatung Mietverein Rottweil:
Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00
bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41
Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:
0 74 61 / 774 54
Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15
Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Donnerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr
Grünguthof Spaichingen beim
Schützenhaus: Mittwoch und Freitag: 17 bis 19
Uhr, Samstag: 10 bis 17 Uhr
Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil
0 74 24 / 56 32
Nachbarschaftshilfeverein Mikado
Balgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen
0 74 24 / 70 06 85;
Frittlingen:
0 74 26 / 96 24 31)
Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete
Machill 0 74 24 / 49 09
Interdisziplinäre Frühförderstelle
Eisenbahnstraße 33, Spaichingen,
Psychologische Beratungsstelle
Tel. 0 74 61 / 60 47
Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei Depressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /
68 00
Sozialstation Spaichingen-Heuberg
Telefon 0 74 24 / 48 58
Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /
22 22 22
Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026
Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Berufliche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule:
0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,
Schillerschule Grund- und Hauptschule:
0 74 24 / 95 83
10,
Rupert-Mayer-Schule:
0 74 24 / 958 26 60
Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:
0 74 24 / 65 17
Mobiler sozialer Dienst des DRK
Telefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00
Uhr
Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof
Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
und 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nur
Wertstoffhof geöffnet)
0 74 24 / 95 83 446
Telefon
Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Telefon 0175/5866425
Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080
001 110 222
Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.
Buchholz 0 74 24 / 502 167
Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:
Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr,
Eintritt frei;
Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,
Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Freitag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.
Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr
und 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00
Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis
17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr
Rathaus: 0 74 24 / 957 10
Klinik - Infoveranstaltung
Chefarzt Hauger spricht über
Schultergelenks-Ekrankungen
in die Schulterblattpfanne eingebettet
ist. Die beiden Knochen werden von einer Gelenkkapsel und einer Sehnenmanschette, der so genannten Rotatorenmanschette umhüllt, die aus vier
Muskeln und deren Sehnen besteht.
Eine
Informationsveranstaltung
der Klinik für Unfallchirurgie und
Orthopädie Tuttlingen findet am
Donnerstag, 24. Juli, um 19 Uhr zum
Thema: „Degenerative Erkrankungen des Schultergelenkes bis hin
zur Arthrose“ statt. Veranstaltungsort ist der Konferenzraum im
Gesundheitszentrum Spaichingen.
Im Rahmen der Vortragsreihe am Klinikum referiert Dr. Matthias Hauger,
Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie
und Orthopädie Tuttlingen im Gesundheitszentrum Spaichingen. Das Schultergelenk ist ein kompliziertes Gebilde
und bietet deshalb viele Ansatzpunkte
für entzündliche und degenerative
Schultererkrankungen.
Das Schultergelenk hat die größte Bewegungsfreiheit aller Gelenke des Kör-
Zusätzlich befinden sich im Gelenk
wichtige Strukturen wie die lange Bizepssehne oder eine Gelenklippe, das
Labrum welche im Rahmen sportlicher
Betätigungen oder im Rahmen von Unfällen verletzt werden können und zu
chronischen Beschwerden führen. Die
hohe Beweglichkeit unserer Schulter
führt dazu, dass sie anfälliger für Verletzungen ist. Eine Reihe von Abnutzungserscheinungen und Verletzungen treten häufig auf.
Dr. Mathias Hauger.
FOTO: KLINIK
pers. Es ist ein Kugelgelenk, bei dem
das kugelige Ende des Oberarmkopfes
Eine relativ häufige Verletzung des
Schultergelenkes stellt die Auskugelung (Luxation) dar. Dabei springt der
Oberarmknochenkopf aus der Gelenkpfanne des Schulterblattes und zerstört
oder verletzt dabei wichtige Strukturen
welche beim jüngeren aber auch beim
älteren Menschen unbedingt einer Therapie zugeführt werden sollten. Eine
weitere sehr häufige Erkrankung der
Schulter ist die Arthrose. Unter einer Arthroseschulter versteht man den Verschleiß des Schultergelenks. Die Schultergelenksarthrose kann sowohl konservativ mit krankengymnastischen Behandlungen
und
mit
entzündungshemmenden
Medikamenten als auch operativ behandelt
werden.
Der Vortrag soll Sie auf den neuesten
Stand der Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten bei einer Schultererkrankungen bringen und den Besuchern anschließend die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Alle Interessenten sind
eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Die Veranstaltung findet
im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Spaichingen statt.
Termine / Kolumne
4 PrimA Spaichingen
Primtalmusikschule - Blasinstrumente
Kolumne
Also, jetzt mal ehrlich
liebe Spaichinger, könnt ihr mit Begriffen wie Bewusstseinsklarheit,
nicht konzeptuelle, nicht unterscheidende Bewusstheit, Flexibilität von Bewusstsein und Aufmerksamkeit, empirische Haltung in Bezug auf die Realität, auf die Gegenwart orientiertes Bewusstsein und
Stabilität, beziehungsweise Dauer
von Aufmerksamkeit und Bewusstheit, etwas anfangen? Nein
?, so oder noch komplizierter wird
nämlich in Wikipedia der Begriff
„Achtsamkeit“ definiert.
kleinere Schulkinder und deren Bedürfnisse zugeschnitten. Musikalische
Inhalte werden mit Tierfiguren, Bildern
und einem Farbleitsystem vermittelt.
Und es gibt sogar, um die Achtsamkeit
zu trainieren, meditative Übungen und
extrem viele Bücher über dieses Thema. Auch Freud, ihr wisst schon, der
Sigmund, der mit der Psychoanalyse,
hat sich mit diesem Thema vor zig Jahrzehnten schon auseinandergesetzt. Er
nannte das damals „kritiklose Selbstbeobachtung“. Und Buddha, der
wusste das sowieso schon lange vor
Freud.
Hier werden auf kindgerechten Instrumenten solide bläserische Grundlagen
aufgebaut. Körper und Atem werden
bewusst wahrgenommen, Ein- und
Ausatmungsübungen gezielt geübt.
Die Mund- und Zungenmotorik wird
konsequent trainiert, damit die Kinder
spezifische Muskelfunktionen bewusst ansteuern können.
Die große Notenschrift mit vielen
Zeichnungen erleichtert auch Nichtlesern den Einstieg ins Notenlesen. Der
aktive Umgang mit Musik in fröhlichen
und lebendigen Unterrichtsstunden
fördert darüber hinaus die Konzentrationsfähigkeit, das Sozialverhalten und
die schulischen Leistungen. Rainer
Benner, Fachlehrer für Brassini, der
nach dieser Methode schon einige
Schüler bei der Primtalmusikschule unterrichtet, wird auch im neuen Schuljahr mit diesem Unterrichtskonzept
fortfahren.
So neu ist das heute so hippe Thema
also gar nicht. Es ist leider nur in den
vergangenen Jahren anscheinend irgendwie untergegangen. Aber jetzt, ja
jetzt ist es wieder voll „in“. Aber was ist
denn nun diese Achtsamkeit? Wir achten doch immer auf uns und oftmals
auch auf andere, oder? Wir beachten
natürlich die Signale unseres Körpers,
wenn wir müde sind, gehen wir schlafen (im Normalfall) und wenn wir Hunger haben, essen wir. Wenn uns jemand um Hilfe bittet, helfen wir, so gut
wir es halt können.
Das Beschäftigen mit diesen Übungen
führt auch zu einer sprachfördernden
Wirkung. Der Unterricht im Rahmen
des Brassini-Konzeptes ist speziell auf
Nähere Informationen hierzu gibt
es unter Telefon 07424 / 905941
oder
www.primtalmusikschule.de.
Achtsamkeit bedeutet aber auch, auf
unsere Gefühle zu achten, auch unseren Mitmenschen gegenüber. Warum
fühle ich mich in Gegenwart mancher
Brassini-Fachkraft Rainer Benner mit dem Bläsernachwuchs
Brassini ab der 1.Klasse
Schulkinder haben bei der Primtalmusikschule die Möglichkeit ab der
1. Klasse ein Blasinstrument zu lernen. Möglich ist dies durch Brassini, ein auf fortschrittlicher Instrumentalpädagogik aufgebautem
Konzept.
FOTO: PRIMTALMUSIKSCHULE
Christina Merkt.
FOTO: PRIVAT
Menschen wohl oder unwohl? Warum
bringt mich ein bestimmter Zeitgenosse immer auf die berühmt-berüchtigte
Palme? Warum mache ich bestimmte
Arbeiten einfach nicht gerne und andere laufen mir wie von selbst von der
Hand? Sind mir meine Verhaltensmuster (die hat jeder, wer was anderes behauptet lügt) überhaupt bewusst?
Warum tue ich Dinge genau so, wie ich
sie tue? Nehme ich meine Umwelt
überhaupt bewusst wahr? Und, ganz
wichtig, kann ich mich so akzeptieren
wie ich bin und andere so sein lassen
wie sie sind?
All das gehört mit zur Achtsamkeit sich
selber und seinen Mitmenschen gegenüber und es hört sich doch gleich
viel weniger kompliziert an, als die Definition von Wikipedia, findet ihr nicht?
Bis zum nächsten Mal
hier im PrimA
Eure Christina Merkt
vom ZEITRAUM
www.pb-zeitraum.de
[email protected]
Primtalmusikschule - Klaviervorspiel
Neue musikalische Wege
Am Montag 28. Juli findet um 15
Uhr im Nordflügel der Stadthalle
Spaichingen ein Klassenvorspiel
der Kinder der musikalischen Früherziehung statt. Die kleinsten Musiker der Primtalmusikschule freuen
sich an diesem Nachmittag zusammen mit ihrer Lehrerin Cristina Haigis ihr Können zu zeigen.
Als besondere Gäste sind an diesem
Montag die Kinder der Brassini-Gruppe
mit Trompete und Tenorhorn, die bereits mit ihren durchschnittlich sechs
Jahres das Publikum begeistern, sowie
junge Musikanten mit Klarinette und
Akkorden zu hören.
Mit dem Abschluss der musikalischen
Frühförderung geht der Spaß natürlich
erst richtig los, denn nun geht es darum
den Einstieg in die Instrumentalausbildung zu wagen.
Die Kinder der Frühförderung und alle
anderen Interessierten können sich
nach dem kleinen Konzert über die für
sie neuen Instrumente und den weiteren musikalischen Weg informieren.
Die Primtalmusikschule bietet auch mit
dem Instrumentenkarussell, verteilt
über einen Zeitraum von drei Monaten,
die Möglichkeit verschiedene Instrumente im Unterricht kennen zu lernen.
Im Zusammenhang mit der Bildungscardförderung und dem Familienpass
der Stadt Spaichingen gibt es bei der
Primtalmusikschule ein besonderes Abrechnungsverfahren.
Informationen
hierzu gibt es unter Telefonm 07424 /
905941 oder www.priamtalmusikschule.de
Auftritt der Kinder der musikalischen Früherziehung.
FOTO: PRIMTALMUSIKSCHULE
Leut’ im Städtle
PrimASpaichingen 5
Hans-Jörg Hauser ist seit sieben Jahren
Vorsitzender des DLRG
Leut im Städtle Leben retten durch aktiven Einsatz und Prävention - Mitglied im DLRG seit 1979
Hans-Jörg Hauser ist seit vielen Jahren beim DLRG Spaichingen-Aldingen engagiert.
VON REGINA KOCH
D
ie Deutsche Lebens-RettungsGesellschaft, kurz DLRG, ist eine gemeinnützige und selbstständige Wasserrettungs- und Nothilfeorganisation. Sie arbeitet grundsätzlich ehrenamtlich mit freiwilligen
Helfern. Und es sind sehr wichtige
Aufgaben innerhalb unserer Gesellschaft, die die freiwilligen Helfer ausführen.
Leben retten durch aktiven Einsatz und
Prävention, das sind die Ziele und Aufgaben der über 550 000 Mitglieder der
größten freiwilligen Wasserrettungsorganisation weltweit. Einer von ihnen ist
Hans-Jörg Hauser, er ist der Vorsitzende
der DLRG-Ortsgruppe Spaichingen-Aldingen.
Das Amt hat er 2007 von Wolfgang
Etter übernommen, der das Amt aus beruflichen Gründen abgeben musste. „Ich
war ja schon zweiter Vorsitzender, so lag
das nahe“, sagt Hans-Jörg Hauser. Er ist
Mitglied im DLRG seit 1979. Der Spaß am
Wasser und der Leitgedanke des DLRG,
anderen zu helfen, hatten ihn seinerzeit
dazu bewogen, aktiv mitzumachen. Als
Mitglied im DLRG sei er damals sehr
schnell in die Vorstandschaft gekommen, hatte verschiedene Positionen bekleidet als Schriftführer und Kassenwart.
Das Amt des Kassenwarts hatte er 20
Jahre lang inne. Als Kind sei er eine richtige „Wasserratte“ gewesen, heute ist es
ihm berufsbedingt nicht mehr möglich,
öfter im Freibad zu sein.
Der 51-jährige ist für eine Firma in
Dortmund im Außendienst tätig, von
Dienstag bis Freitag immer unterwegs zu
den Kunden. Er betreut das Gebiet Baden-Württemberg und Bayern, das bedeutet eine Menge Arbeit. „So mache
ich mehr das Administrative im Verein“,
sagt er. Das sind die Vorbereitungen zu
den Vorstandssitzungen, Planung und
Durchführung von Veranstaltungen und
vieles mehr.
„Letztes Jahr wurde die Ortsgruppe
60 Jahre, der DLRG - Bundesverband 100
Jahre alt“, sagt Hans-Jörg Hauser. Da
war der erste Vorsitzende natürlich auch
mit dabei. Die Leidenschaft zum Wasser
liegt in der Familie. Schwester Margarete
Plaumann und ihr Mann Michael sind aktiv im Rettungsdienst mit dabei. Er ist der
stellvertretende Vorsitzende der Ortsgruppe. Beide leiten die Ausbildungen im
Schwimmbad. „Die beiden sind eine
starke Stütze unserer DLRG-Ortsgruppe,
wenn wir sie nicht hätten, würde einiges
anders aussehen. Dafür ein herzliches
Dankeschön,“ sagt Hans-Jörg Hauser.
„Die Rettungswache findet hauptsächlich am Wochenende statt“, sagt
Hans-Jörg Hauser. Samstags und an
Sonn- und Feiertagen sind die freiwilligen Helfer regelmäßig im Einsatz.
„Wenn bei schönem Wetter unter der
Woche viel los ist, und Mitglieder im Freibad sind, unterstützen sie den Bademeister natürlich auch.“
Bei der Rettungswache ist immer der
FOTO: REGINA KOCH
Leiter mit drei „Rettungswachgängern“
vor Ort. Sie machen Aufsicht rund ums
Becken, um bei einen Unfall sofort zur
Stelle zu sein. Verstärkt werden Unfallschwerpunkte wie die große Rutsche im
Auge behalten. Erste-Hilfe-Maßnahmen
werden geleistet, von einfachen Bienenstichen bis hin zu kleineren Verletzungen, wenn mal jemand stolpern würde.
„Gottseidank haben wir noch keine
spektakulären Einsätze gehabt“, sagt
Hans-Jörg Hauser. Ernsthafte Verletzungen im Freibad seien ihm nicht bekannt.
DLRG Spaichingen und DLRG Aldingen gehören seit 1989 als Doppel-Ortsgruppe zusammen. „Die DLRG Aldingen
war früher ein Stützpunkt von Spaichingen“, erinnert sich der Vorstand. Damals
sei in Aldingen ein eigener Verein nicht
machbar gewesen. Der große Vorteil von
Aldingen sei das Hallenbad, da könne
man auch im Winter trainieren. Hier finden die Schwimmkurse statt mit verschiedenen Stufen, angefangen mit dem
„Seepferdchen“ und die verschiedenen
Rettungsschwimmerabzeichen in Bronze, Silber und Gold. Und die Kurse werden begeistert angenommen. An den
Trainingszeiten am Samstag verzeichnet
die DLRG bis zu 120 Teilnehmer im Aldinger Hallenbad, sagt Hans-Jörg Hauser.
Meist Kinder und Jugendliche, um die
sich ein aktiver Stamm der Ortsgruppe
von rund 30 Helfern kümmern würde.
Die Kinder in der DLRG lernen frühzeitig, Verantwortung zu tragen und auszubilden. „Das macht ihnen großen Spaß,
am Beckenrand stehen und Anleitungen
zu geben“. Der Verein habe keine Nachwuchssorgen. Die Schwimmkurse seien
ausgebucht, teilweise gebe es sogar einen Aufnahmestopp für das Training.
„Nach wie vor verzeichnen wir steigende Mitgliederzahlen“, sagt HansJörg Hauser. Und das sei in der heutigen
Zeit ja gegen den Trend, freut er sich. Dafür bietet der Verein den Jugendlichen
auch sehr viel. Nicht nur in der Ausbildung, auch das Freizeitangebot kann
sich sehen lassen. Kinderfreizeiten, Jugendfreizeiten - auch bei den Veranstaltungen werden die Kinder eingebunden.
Die Chance, eigene Verantwortung zu
übernehmen, das mache den Kindern
viel Spaß. Auch die mittlerweile „großen“ Töchter des Vorsitzenden sind begeisterte Schwimmerinnen.
Hervorheben möchte Hans-Jörg Hauser die gute Zusammenarbeit mit der
Stadt Spaichingen und der Gemeinde Aldingen. „Wir haben für unsere Anliegen
immer offene Türen und können die Einrichtungen problemlos nutzen, das ist
sehr lobenswert“, sagt er. Das große
Event in diesem Jahr ist das 24-StundenSchwimmen im Oktober, bei dem die
Teilnehmer viele Preise ergattern können.
Ein eigenes Boot auf dem Bodensee
hat die Ortsgruppe ebenfalls. Es heißt
„Meister Propper“ und ist ein Schlauchboot mit festem Boden und Außenbordmotor, von dem die Kinder ganz begeistert sind. Sie können darauf den Bootsführerschein machen und auf dem Bodensee herumschippern. Na dann: Ahoi!
Aus den Vereinen
6 PrimA Spaichingen
Badgers - 2. Bundesliga
Die RVS Badgers haben gegen den Tabellenzweiten Langenfeld Devils verloren.
Badgers unterliegen
Langenfeld
Gegen keinen Geringeren als den
aktuell Tabellenzweiten, die Langenfeld Devils, traten die Spaichinger Badgers am vergangenen Wochenende in der gut gefüllten RVS
Arena an. Dementsprechend hoch
motiviert wollten die Spaichinger
auftreten, doch bereits nach 14 Sekunden stand es 0:1 für die Gäste,
verursacht durch einen Bandenabpraller von Jost Henke und im Rücken des Spaichinger Schlussmanns
konsequent eingenetzt durch Hendrik Hermes.
Langenfeld drückte weiter gegen unkonzentriert aufspielende Badgers und
kam so nur zwei Minuten später zum
Abschluss zum 0:2. Ein obligatorische
Auszeit sollte die Spaichinger Spieler
auf den Boden der Tatsachen zurückholen, aber die Langenfelder kombinierten weiterhin geschickter und ballsicherer. Zwar konnten die Gastgeber
ein weiteres Tor verhindern, ein Anschlusstreffer wollte im ersten Drittel
aber nicht gelingen und wäre zu diesem
Zeitpunkt wohl auch unverdient gewesen.
Die Pausenansprache von Coach Martin Huber schien gefruchtet zu haben.
Den Schrecken des ersten Drittels noch
nicht ganz aus den Knochen, sahen die
zahlreichen Fans im zweiten Drittel nun
gewohnt kampfstarke und technisch
exzellent aufspielende Badgers. So fielen ab der 24. Spielminute im Dreiminutentakt insgesamt fünf Tore, und die
Gastgeber zogen gegen ratlos wirken-
FOTO: WOLFGANG HEINEMANN
de Langenfelder mit 5:2 davon. Badgers wie begeisterte Fans wiegten sich
in Sicherheit, der rote Faden schien wieder gefunden, siegessicher zog man in
die zweite Drittelpause.
Allerdings ist eine Mannschaft nicht
umsonst auf dem zweiten Tabellen-
platz, und die Badgers hätten gewarnt
sein sollen. Im dritten Spielabschnitt gelang es den Langenfeld Devils gegen
sich erneut konfus und desorganisiert
präsentierende Spaichinger in lockerer
Folge zum 5:5 auszugleichen. Ein leider
nicht gegebenes Tor der Spaichinger
versetzte dem Team um Trainer Huber
moralisch den Rest, und so kam, was
kommen musste: in der 58. Spielminute
netzte Christoph Hermes mit einem furiosen Solo zum 5:6 ein, Torwart Käfer
musste ein weiteres Mal hinter sich
greifen. Zwar warf Spaichingen nochmal alles nach vorne, indem der Torwart durch einen Feldspieler ersetzt
wurde, aber leider zu spät, die Zeit lief
den Gastgebern davon, Langenfeld
wusste gut zu verteidigen und beendete das Spiel schließlich mit einem Empty-Net-Goal zum 5:7.
RVS-Vorstand Hans-Peter Huber brachte es auf dem Punkt: "Gegen eine
Mannschaft wie Langenfeld reicht es
nicht, ein Drittel präsent zu sein. Wir haben über lange Strecken des ersten und
dritten Drittels nur mitgespielt und das
Regiment den Gästen überlassen. Über
das Ergebnis brauchen wir uns nicht zu
wundern."
Die Tore für Spaichingen erzielten Elias
Butz (2), Johannes Kauth, Christopher
Kohn und Uwe Bisceglia.
Aus den Vereinen
PrimASpaichingen 7
SVS - Damenfußball-Hobbygruppe
Und sie kicken und kicken und kicken
Die Damenfußball-Hobbygruppe des SV Spaichingen hatte Anfang Juli Grund zum Feiern. Seit nunmehr drei Jahren treffen sich die fußballbegeisterten Frauen immer montags zum gemeinsamen
Training. Der Spaß und die Freude am Fußballspiel stehen dabei im Vordergrund und so gingen die Frauen beim Jubiläumstraining zunächst auf Torejagd, um dann bei einem Picknick ausgiebig zu
feiern. Wer Lust hat, sich der Damenfußball-Hobbygruppe anzuschließen, ist willkommen. Training ist immer montags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Stadion.
FOTO: SVS
SV Spaichingen - FIII-Junioren
Die FIII Junioren nahmen erstmalig bei Run & Fun teil
Am letzten Samstag im Juni nahmen elf Nachwuchskicker des SV Spaichingen mit Begeisterungam Badenova Fun Cup für Kids in Tuttlingen teil. Die Laufstrecke betrug einen Kilometer, die die Jungs
aus der Primstadt mit Bravour meisterten. Im Vordergrund des Sportevents stand für die Betreuer, den Teamgeist zu stärken.(ng)
FOTO: SVS
8 PrimA Spaichingen
Aus den Vereinen
SV Spaichingen - Nachwuchs
SV Spaichingen stellt beim Tag des Mädchenfußballs die größte Teilnehmerinnengruppe
Die E- und D-Juniorinnen des SV Spaichingen nahmen am Tag des Mädchenfußballs in Tuningen teil und stellten mit 17 Mädchen die stärkste Gruppe innerhalb der insgesamt 80 Teilnehmerinnen.
Unter der Leitung von Andrea Kopp (Mädchenreferentin Bezirk Schwarzwald) absolvierten die Mädchen einen Fußballparcour und eine Trainingseinheit mit verschiedenen Dribbel-, Pass- und
Schussübungen. Beim Vier-gegen-Vier-Turnier mit immer wieder neu zusammengestellten Mannschaften galt es, sich auf die neuen Mitspielerinnen einzustellen und möglichst schnell als Team auf
Torejagd zu gehen. Ein Quiz und eine Tombola mit vielen Sachpreise rundeten diese gelungene Veranstaltung ab.
FOTO: SVS
Schachring Spaichingen - Jugendschach
Remis gegen den amtierenden württembergischen U14-Meister
Mit seiner U14-Mannschaft qualifizierte sich der Schachring Spaichingen fürs Baden-Württembergische Landesfinale im Jugendschach. Von Jugendtrainer Bernhard Hengstler wurden die vier
Spaichinger Youngster für die Langzeitpartien mit je zwei Stunden Bedenkzeit pro Spieler und Partie bestens eingestellt. Der fünfte Platz war am Ende ein kleiner Erfolg, zumal alle Gegnermannschaften mit einem jeweils höheren DWZ-Schnitt höher eingestuft wurden. Christof Stirner gelang am Spitzenbrett nach Ausschöpfen der vollen Bedenkzeit ein Remis gegen den amtierenden
württembergischen U14-Meister Ling Leander Grimm. Unser Foto zeigt die Teilnehmer von links: Marwin Molitor, Sebastian Klein, Christof Stirner und Markus Zetto.
FOTO: SCHACHRING
Aus den Vereinen und Schulen
PrimASpaichingen 9
Jugendkapelle - Schulorchester
Jugendkapelle Spaichingen
tritt gemeinsam mit dem
RMS-Schulorchester auf
Beim „Abend der Blasmusik“ präsentierten sich die Bläsergruppen
der Rupert-Mayer-Schule gemeinsam mit der Jugendkapelle. Am 17.
Juli bescherten die Jugendkapelle
Spaichingen, sowie die Bläserklassen und das aus diesen hervorgehende Schulorchester der RupertMayer-Schule beim „Abend der
Blasmusik“ im Musiksaal der Rupert-Mayer-Schule einen kurzweiligen Ohrenschmaus.
Den Abend begannen die jungen Musikanten der Bläserklassen, die seit einem
bzw. zwei Jahren ein Musikinstrument
spielen. Sie boten Rhythmen von Sweeney, Alber und Cornow. Seit elf Jahren
gibt es Bläserklassen an der RupertMayer-Schule. In enger Kooperation
mit der Primtalmusikschule lernen die
Fünft- und Sechstklässler ein Blasinstrument und von Anfang an bilden die
Schüler ein Orchester im Klassenverband.
Musik wird durch Musik machen erlernt
und das „Wir-Gefühl“ des Orchesters
stärkt den Zusammenhalt der Klassen-
gemeinschaft. Für Stefan Koringer von
der Stadtkapelle Grund genug, die
Hand nach Verbündeten auszustrecken, um Jugendliche fürs Musizieren
im Verein zu begeistern. Stefan Koringer als Vorsitzender der Stadtkapelle
lobte die unkomplizierte Art des Zusammenfindens von Stadtkapelle und
Schulorchester zu einer Kooperation.
Das Schulorchester der Rupert-MayerSchule spielte unter der Leitung von
Helga Baltzer Musikstücke fürs Gemüt:
den „Stratford March“, „My heart will
go on“ und „The Merry Clockmaker“.
Die Jugendkapelle unter Leitung von
Thomas Uttenweiler spielte die
schwungvollen Rhythmen „Black Forest Overture“, „Lord of The Dance“
und „Viva La Vida“. Zum Höhepunkt
des Abends dirigierte Thomas Uttenweiler das Großorchester aus Jugendkapelle und Schulorchester.
Bei den Klängen von „Holiday Chachacha“ und „Tequilla“ zeigten die Jungmusiker, welche Möglichkeiten an Variationen ein großes Orchester bietet.
Von diesen Klängen konnte jeder noch
während des vom Förderverein Pro
RMS gestalteten anschließenden Hocks
zehren.
Bernhard Stirner
Aus den Schulen
10 PrimA Spaichingen
Gymnasium - Jugend forscht
Das Gymnasium Spaichingen
gewinnt bei Jugend forscht
den Schulpreis 2014
Als Würdigung ihres herausragenden Engagements ist das Gymnasium Spaichingen mit dem Jugend
forscht Schulpreis 2014 ausgezeichnet worden. Schüler, Lehrer und
Schulleitung freuen sich über eine
finanzielle Anerkennung in Höhe
von 1000 Euro, die der gesamten
Schule zu Gute kommt.
Die 81 Gewinnerschulen des Jugend
forscht Schulpreises 2014 wurden am
28.06.2014 in Paderborn ausgezeichnet. Bei der offiziellen Preisverleihung
im Welcome Hotel in Paderborn erhielten die Vertreter der erfolgreichen
Schulen das Preisgeld in Höhe von jeweils 1000 Euro. Mit dem Preis würdigt
die Stiftung Jugend forscht e. V. das besondere Engagement von Schulen bei
Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Gestiftet wurde
der Schulpreis von der CTS Gruppenund Studienreisen GmbH aus Lemgo,
einem europaweiten Anbieter von Klassenfahrten und Studienreisen.
Der Jugend forscht Schulpreis wurde im
Frühjahr 2014 bei allen Regionalwettbewerben der 49. Wettbewerbsrunde
je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Schulen, die in diesem Jahr hervorragende Leistungen unter Beweis stel-
Umrahmt wurden die Preisträger von Klaus Eikmeier (cts-reisen/links) und Dr. Nico Koch (Jugend forscht).
len konnten. Wettbewerbsleiter und
Jury bewerteten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte.
Beurteilt wurden zudem auch die besondere Förderkultur von Schulen im
naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der
Wettbewerb Jugend forscht dort einnimmt. Ein langjähriges Engagement
war ebenso preiswürdig wie ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer
Schule in den Wettbewerb.
„Mit dem Preisgeld können die prämierten Schulen dringend benötigte
Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht anschaffen. Angesichts knapper Etats stellt dies eine große Hilfe dar“, sagt Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend
forscht e. V. „Der Schulpreis soll als Anreiz für Schulen wirken, innovative pädagogische Konzepte für die individuelle Förderung interessierter und begabter Schülerinnen und Schüler in den
MINTFächern zu entwickeln und umzusetzen.“
„Ziel unseres Engagements ist es, die
Schulen in ihrer Nachwuchsförderung
im Bereich der MINT-Fächer wirksam zu
unterstützen“, sagt Klaus Eikmeier, ge-
FOTO: IRIS FRIEDRICH FOTOGRAFIE
schäftsführender Gesellschafter von
CTS Gruppen- und Studienreisen. „In
diesem Jahr haben wir den Jugend
forscht Schulpreis das fünfte Mal in Folge gestiftet. Dies war uns auch aufgrund unseres 40-jährigen Firmenjubiläums ein besonderes Anliegen.“
Rund um die Preisverleihung wurde den
rund 160 Gästen am 28. und 29. Juni
2014 ein attraktives Rahmenprogramm
geboten. Die Vertreter der Gewinnerschulen nahmen an einer Stadtführung
mit anschließendem Empfang im Rathaus teil und besuchten das weltgrößte
Computermuseum, das Heinz Nixdorf
Museums Forum.
Gymnasium - Klasse 5d
Braun, grün, gelb oder blau?
Nicht verzagen, die
Fünftklässler fragen
Ja, wohin gehört denn nun die leere
Pizzaschachtel, die Kekspackung
oder der Apfelbutzen? Diese und
viele weitere Fragen rund um das
Thema „Recycling“ stellten sich in
der Kompaktwoche alle fünften
Klassen im „Recycling-Training“.
An zwei Tagen schüttete H. Kremer
vom Landratsamt Tuttlingen in den einzelnen Klassen jeweils eine große Tonne (sauberen) „Müll“ aus. Die Schülerinnen und Schüler sortierten den Inhalt
in Gemeinschaftsarbeit und ordneten
ihn den einzelnen Tonnen bzw. Abgabestellen (Papier, Bio, Verpackungen,
Batterien, Sondermüll, Altkleidersammlung) zu. Am Ende staunten alle
nicht schlecht, als lediglich noch eine
Handvoll
nicht-wiederverwertbarer
Wertstoffe übrig blieb, die tatsächlich
in den Restmüll gehören.
„So soll es sein“, erklärte H. Kremer,
„die meisten Stoffe können wiederverwertet werden. Das spart nicht nur
Geld, sondern schont auch die Umwelt
und erspart uns den Anblick von riesigen Müllbergen in der Umgebung.“
Aber nicht nur in der Umgebung: auch
das Gymnasium Spaichingen wäre ein
Wohin gehört der Müll? Die Schüler der 5d wissen das.
schönerer Ort, wenn die gesamte
Schulgemeinschaft ihren Abfall in die
richtigen Behälter werfen würde …
„Beobachtet die Fünftklässler! Sie kön-
FOTO:
nen Euch zeigen, wie es geht!“
Patricia Schromm
Aus den Schulen
PrimASpaichingen 11
Lernzentrum am Gymnasium Spaichingen - Probelauf beginnt
Das Kollegium des Gymnasiums beim Diskutieren von Ideen.
Auf die Eulen, fertig, los!
angepasst werden.
Das neue Lernzentrum am Gymnasium Spaichingen hat eine weitere
Hürde genommen. Nun durchschnitt Michael Lamberty eine rote
Schleife und öffnete dem Kollegium im Rahmen einer Dienstbesprechung die neu eingerichteten Räume.
Das Lernzentrum besteht aus insgesamt fünf Räumen, die im vergangenen
Schuljahr nach und nach umgestaltet
Patricia Pulfer-Jauch, die künftig für die
Entwicklung des Lernzentrums verantwortlich ist, rief die Lehrerinnen und
Lehrer dazu auf, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und die Räume gemeinsam mit den Schülern mit weiteren Ideen zu füllen. Bis zum Ende des Schuljahres soll dies in einem Probelauf geschehen.
So arbeitet die Mediathek zunächst als
Präsenzbibliothek, das Zusammenspiel
zwischen Unterricht im Klassenzimmer
und dem Lernzentrum muss erprobt
werden. So sollen die bisherigen Konzepte überprüft und gegebenenfalls
Schulleiter Michael Lamberty eröffnet den Probelauf des Lernzentrums.
FOTO: GYMNASIUM
FOTO: GYMNASIUM
wurden: Herzstück ist die Mediathek, in
der Schülerinnen und Schüler künftig
Recherchen für Referate betreiben, sich
auf Klassenarbeiten vorbereiten oder
neuen Lesestoff ausleihen können. Betreut wird die Mediathek von Cathrin
Koch, über deren Sachkunde und Einsatz die Schule sich nur freuen kann.
Das gesamte Lernzentrum arbeitet unter den Fittichen der Eule; Schülerinnen
und Schüler verschiedener Klassenstufen haben diese als Maskottchen für
das Lernzentrum ausgewählt und verschiedene Motive gestaltet.
Neben der Mediathek stehen den
Schülern und Lehrern künftig noch
zwei Lernateliers zur Verfügung, die
durch ihre besondere Gestaltung zum
gemeinsamen Lernen animieren und
in denen auch die individuelle Förderung in verschiedenen Fächern stattfinden wird.
Dass das Lernzentrum eine ganz eigentümliche Anziehungskraft hat und zu
vielen neuen Ideen anregt, konnte
schon bei der ersten Begehung wahrgenommen werden: Neben vielen lobenden Worten für die Arbeit der am
Aufbau beteiligten Köpfe wurden von
den anwesenden Kollegen sogleich
neue Pläne entworfen und ausgetauscht.
Bisher fand diese verstreut im Schulhaus statt und war aufgrund des fehlenden Platzes für Lernmaterialien mit
erheblichem Mehraufwand verbunden. In einem weiteren Zimmer haben
kleinere Gruppen die Möglichkeit, Besprechungen abzuhalten oder still zu
lernen, ein neuer PC-Raum vervollständigt das Angebot.
In der letzten Woche des Schuljahres
wird das Lernzentrum im Rahmen des
diesjährigen Schulfests allen Interessierten zugänglich gemacht. Am 29. Juli zwischen 14.30 und 19.30 Uhr führen
Lehrer und Schüler durch die Räumlichkeiten und berichten gerne von ersten
Erfahrungen. Das Gymnasium lädt dazu ein.
Alexander Chlup
Aus den Schulen
12 PrimA Spaichingen
Schillerschule - Run & Fun
Auf dem Bild sind die Run und Fun Kinder zu sehen.
Ein sportlich erfolgreiches
Schuljahr für die Schillerschule
Ein Schuljahr mit vielen sportlichen
Höhepunkten neigt sich dem Ende
zu. Die Grundschüler und Grundschülerinnen haben auch in diesem
Schuljahr wieder gezeigt zu welchen Leistungen sie fähig sind und
wie viel Freude an Bewegung und
Wettkämpfen sie haben.
Die Fußballmädchen schafften es bis
zum Regierungspräsidiumsfinale in
Freiburg, wo sie mit viel Einsatz und
Können einen guten siebten Platz, bei
über 20 teilnehmenden Mannschaften,
errangen. Dort wurden nicht nur Spiele
gespielt, sondern auch Geschicklichkeit
und Fußballwissen verlangt. Neben
Fußball-Parcours und Quiz durften
auch Fahnen bemalt und Gedichte
bzw. Raps geschrieben und vorgeführt
werden. Der Tag verlief, bei relativ gutem Wetter, äußerst zufriedenstellend
und erfolgreich. Leider schafften es die
Jungen nicht bis Freiburg, waren aber
Kreismeister und somit auch sehr zufrieden mit ihrer Leistung.
Auch beim Handballturnier nahm die
Schule mit drei Mannschaften teil. Zwei
FOTO: SCHILLERSCHULE
Jungen- sowie eine gemischte Mannschaft mit insgesamt 19 Kindern erspielten sich in Frittlingen den ersten,
zweiten und vierten Platz. Bei diesem
Event wurde zusätzlich zu den Spielen
ein Geschicklichkeitsparcours bewertet.
Eine Klasse für sich war die erste Mannschaft der Schillerschule, die hier mit
Abstand insgesamt das beste Ergebnis
erzielte. Sie sind somit Kreismeister. All
diese tollen Ergebnisse wären ohne die
Kooperation der Schule mit den Vereinen nicht möglich. Besonders die Arbeit
von Monika Meissner (SVS) und Brigitte
Schäfer (TV), die über Jahre hinweg den
Schillerschülerinnen und -schülern in
Sport-AGs̀ die Sportarten näher bringen.
Wie jedes Jahr machten beinahe 50
Schülerinnen und Schüler bei run&fun
in Tuttlingen mit. In ihren Jahrgängen
mussten die Kinder entweder einen Kilometer oder zwei Kilometer laufen. Besonders erfolgreich im breiten Starterfeld waren Paul Merkt (3. Platz), Elias
Boob (7.), Jacqueline Winze (12.), Marvin Kupferschmid (12.), Lisa Riesle (Hausen o.V., 15.), Sandro Haag (15.), Julian
Löbel (15.), Alina Sauter (20).
Realschule - Abschlussprüfungen
77 Prüflinge haben die
„Mittlere Reife“ geschafft.
Vor Wochen legten Schülerinnen
und Schüler der Realschul-Abschlussklassen die schriftlichen Prüfungen und in den vergangenen Tagen mit den mündlichen Prüfungen
den letzten Teil einer langen Prüfungsfolge ab und dürfen nun entspannen, bevor sie dann bei der offiziellen Abschlussfeier in der Stadthalle endgültig entlassen werden.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 der Realschule Spaichingen legten zunächst einmal im Herbst die sog.
„Eurokom – Prüfung“ ab, wo es um
die Sprachkompetenz in der Fremdsprache Englisch ging. In den Fächern
des Wahlpflichtbereiches und in NWA
musste jede/r in den letzten Monaten
eine „fachinterne Prüfung“ ablegen.
Ende April wurden dann die schriftlichen Prüfungen in den Fächern
Deutsch, Mathematik und Englisch
durchgeführt. In den letzten Wochen
befanden sich die Schüler der Klassen
10 in der Phase der intensiven Vorberei-
tung auf die mündliche Prüfung in den
freiwillig gewählten Fächern Deutsch,
Englisch und Mathematik und die für
alle verbindliche „Fächerübergreifende Kompetenzprüfung“.
Diese letzte Prüfung hat die Schüler
schon das ganze Schuljahr über begleitet, denn bei dieser Gruppenprüfung
sollen sie sich schon von Beginn der
Klasse 10 an ein Thema aussuchen und
dieses dann über viele Monate ausarbeiten und am Ende bestmöglich präsentieren. Den Prüfungsvorsitz bei den
mündlichen Prüfungen führte der Realschulrektor der Ludwig-Uhland-Realschule Tuttlingen, Michael Seiberlich.
Die Schüler der Klassenstufe 10 waren
somit schon das ganze Schuljahr über
mit verschiedensten Prüfungen konfrontiert.
Nun ist dieser „Prüfungsmarathon“
endlich beendet und jetzt freuen sich
die meisten auf einige ruhigere Tage
und Wochen und bereiten sich noch
auf ihre Abschlussfeier vor, die am Mittwoch, 123 Juli 2014 in der Stadthalle
stattfindet.
Mit einem hervorragenden Ergebnis (Gesamtdurchschnitt 1,0) hat
Jan Binder (Kl. 10b) die „Mittlere
Reife“ gemeistert.
Folgende Schülerinnen und Schüler haben den Bildungsgang Realschule erfolgreich abgeschlossen (in Klammern
„P“ für Preis und „L“ für Lob)
Klasse 10 a:
Bacher Kevin, Faustinelli Carlo, Häring
Alexander, Tannert Fabian, Kielack Tina
(alle Dürbheim), Chau Bao An, Koch Juliana (beide Spaichingen), Gutmann
Jannik (L), Hoffmann Mark, Petruck Simeon (L), Littau Melanie (alle Aldingen),
Hohl Markus (P), Thien Niklas (L), Ty
John-Vanna, Haller Lena, Hauser Annika (L), Ty Tavory Jenny (L) ( alle
Balgheim), Martin Marcel (L), Deyl Leonie (L) (beide Mahlstetten), Trensch David (L), (Neufra), Hörr Laura, Schmid Stina (beide Aixheim), Klaiber Leonie (L)
(Hausen)
Klasse 10 b:
Binder Jan (P), Hirsch Michael, Jakoubek Daniel, Joos Joshua, Klaritsch Janis,
Reichegger Adrian, Stitzenberger Falko, Dreher Chiara (L), Dulsan Stefanie,
Kaiser Lea (L), Müller Lea, Porath Nina
(L), Reiser Jessica, Schittenhelm Selina,
Simon Karin (L), Simsek Didem (L) (alle
Spaichingen), Dreher Sascha (L), Kauß
Kai, Klumpp Timo (L), Kreizer Alexander, Maier Walter (L), Baur Vanessa (L),
Obele Mary (P) (alle Denkingen), Gutmann Phillip, Zerbe Rene, Floridia Michelle (L) (alle Aldingen), Aslan Kübra (L)
(Deilingen), Haid Lena (L) (Wehingen)
Klasse 10 c:
Günter Gottlieb, Hermann Manuel,
Hermann Richard, Pagel Jannick,
Schönwald Tizian (L), Ukehajdaraj Kastriot, Waal David, Wiens Stefan, Betting
Hanne (P), Boksic Michelle, Diehm Johanna (P), Gencaslan Duygu, Golderbain Jana, Günter Vera (L), Kloster Sophia (L), Pintyak Michelle, Rettich Lena
(P), Sauter Carolin (P), Schneider Jana,
Ströhle Vanessa, Yildirim Reyhan, Zulkarnaeva Angelina (alle Spaichingen),
Gutmann Maurice (Aldingen), Dreher
Sandra (P) (Tuttlingen), Milowanow
Kristina (Balgheim), Müller Sarah (Weilheim)
Aus den Schulen
PrimASpaichingen 13
Rupert-Mayer-Schule - „Gemeinsam sind wir stark“
23 Schüler feiern
Werkrealschulabschluss
„Gemeinsam sind wir stark“ – unter
diesem Motto feierte Pastoralreferent Thomas Blessing den Dankund Abschlussgottesdienst der
Klasse 10 in der Rupert-MayerSchule. Bei der anschließenden
Zeugnisausgabe blickte Klassenlehrerin Patricia Staron dankbar auf
ein wohltuendes und arbeitsreiches Abschlussschuljahr zurück.
In der aus vormals drei neunten Klassen
hervorgegangen Klassenneugründung
herrschte von Anfang an ein Klima der
gegenseitigen Achtsamkeit. Rektorin
Jutta Höss griff diese Gedanken der
Dankbarkeit auf und wünschte den jungen Damen und Herren, auch in Zukunft den Kontakt zu unserem Gott
aufrecht zu behalten. Mit den Worten
„Geht hinaus in die Welt, die engagierte, motivierte und zukunftsorientierte
Menschen braucht,“ bat Frau Höss für
alle um Gottes Segen. Bürgermeister
Hans Georg Schuhmacher knüpfte in
seinem Grußwort nahtlos an die Wünsche von Frau Höss an. Als Bürgermeis-
ter der Stadt schätzt er die Rupert-Mayer-Schule als eine tragende Säule der
Spaichinger Schullandschaft. Die Abschlussschüler hätten hier eine Wertegemeinschaft erfahren, die für unsere
Welt sehr wichtig ist. Er rief die Jugendlichen auf, sich vielfältig in die Gesellschaft einzubringen – im künftigen Beruf, aber auch in Ehrenämtern. Bürgermeister Schuhmacher verlieh die Sonderpreise der Stadt an Seraphina Börsig
(Deutsch), Carolin Diehl (Mathematik),
Jasmin Maier (Englisch), Elisa Braun (Bildende Kunst), Joel Thiel (Musik), Dario
Pacilli (Sport).
Über den Werkrealschulabschluss
freuen sich:
Andrea Altmeyer, Axel Beil, Seraphina
Börsig (Preis), Elisa Braun (Belobigung),
Bianca Burkart, Carolin Diehl (Preis), Janina Dörflinger (Belobigung), Celine
Ehmann (Belobigung), Jonas Fetzer,
Younes Kada, Jasmin Maier (Preis), Joshua Mann, Janis Müller (Belobigung),
Dario Pacilli, Jan Popp (Belobigung), Celin Pötzschke, Nick Raible (Belobigung),
Oreste Sannino, Marc-Kevin Schaub,
Joel Thiel, Tim Tröndle, Manuel Welle,
Simon Welle.
Aus den Kindergärten
14 PrimA Spaichingen
Evangelischer Kindergarten - Reise um die Welt
Besuch in der Moschee
Wir reisen um die Welt war das Jahresthema im Kindergarten-Jahr
2014/2015 im Evangelischen Kindergarten. Der kleine reiselustige
Hase Felix informierte die Kinder
immer wieder von seinen Reisstationen.
Gestartet war er in Deutschland über
Italien, Frankreich, …(siehe auch
www.evang-kirche-spaichingen.de/
Kindergarten) ging es bis nach Brasilien
und nun fand die Weltreise in der Türkei
seinen Abschluss.
Was war da naheliegender als ein Besuch in einer echten Moschee? So
machten sich 48 Kinder und fünf Erzieherinnen auf den Weg in Richtung Hofen. Die bunte Gruppe von wurde von
H. Eski herzlich willkommen geheißen.
Dann wurden Schuhe und Rucksäcke
abgelegt. Die Kinder waren darauf vorbereitet leise und respektvoll den
Gebtsraum zu betreten, doch H. Eski erlaubte es, einmal durch den großen
Saal zu sprinten.
wird. Die Kinder probierten dies auch
gleich aus, von ihren türkischen Kindergartenfreunden waren sie im Vorfeld
bereits bestens vorbereitet worden.
Im großen Kreis demonstrierte er dann
wie die richtige Gebetshaltung aussieht
und welche Richtung dabei anvisiert
Der Gebetsteppich war eine etwas ungewohnte aber beeindruckende Alternative. Auch der Koran, die heilige
Besondedrs beeindruckend war für die
Kinder der Gebetsruf des Muezzins.
Dass eine Moschee wie eine Kirche ein
Ort zum Beten ist, war den Kindern
schnell klar. Eine Kirche ohne Bänke
hatten die meisten Kinder jedoch noch
nicht kennengelernt.
Schrift des Islams wurde mit der Bibel,
der Grundlage der Christen verglichen.
Die Schrift im Koran war dann auch
ganz anders als alles was die Kindergartenkinder bislang an Schrift kennengelernt hatten. H. Eski demonstrierte an
einer Tafel wie einzelne arabische Buchstaben aussehen und wie geschrieben
wird. Zum Abschluss wurde noch ein
Foto gemacht und alle durften ihren
Namen in das Gästebuch schreiben.
Das Resümee aus Kindersicht: „Toll –
viel schöner als eine Kirche, der Kronleuchter, der Teppich, die bunten Fließen, einach alles.“
Kindergarten St. Michael - Elterncafé
Elterncafé zum Thema
Sprachförderung
Der Kindergarten St. Michael
nimmt am Projekt „Frühe Chancen:
Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration“ des Bundesministeriums
teil. Im Juni fand im Kindergarten
St. Michael ein Elterncafè zum Thema Sprachförderung statt.
Die Sprachexpertin Sabrina Haberkorn
informierte über die Entwicklung der
Einrichtung im Bezug auf Alltagsintegrierte Sprachförderung. Diese bietet
den Vorteil, den Kindern in ihrer gewohnten Umgebung Sprachanregungen in den unterschiedlichsten Bereichen zu ermöglichen. Wissenschaftlich
ist deren Nachhaltigkeit belegt.
Sabrina Haberkorn war es ein besonderes Anliegen zu berichten, dass das gesamte Team seit Mai 2013 wöchentlich
eineinhalb Stunden von ihr geschult
wird. Gemeinsam arbeiten sie an einem
Sprachkonzept für die Einrichtung. Sie
selbst nimmt mit der stellvertretenden
Leiterin Gabriele Münch alle sechs bis
acht Wochen an einem zusätzlichen
Qualifizierungsprogramm teil, durch
welches der Kindergarten und die beiden Fachkräfte noch dieses Jahr ihre
Zertifizierung erhalten.
Dies ist nur mit viel Engagement und
Einsatz aller Erzieherinnen möglich.
Durch konkrete Beispiele wurde den Eltern die Arbeit transparent gemacht
und gezielt Material vorgestellt.
Leider endet das Projekt des Ministeriums Ende 2014 was bedeutet, dass die
Stelle der Fachkraft für sprachliche Bildung gestrichen wird. Das Team ist bis
dahin entsprechend geschult, dennoch
wäre es wünschenswert, dass eine Unterstützung im Alltag durch eine zusätzliche Sprachfachkraft weiterhin gegeben ist.
Buntes aus dem Städtle
PrimASpaichingen 15
Fußball-Weltmeisterschaft - Fans
Bei der Fußball-WM haben die Deutschen Fans viel zu feiern
Mit einem Auto- und Traktorenkorso feierten die Spaichinger die Siege der Deutschen in der Hauptstraße und auf dem Marktplatz.
FOTO: KURT GLÜCKLER
Gemeinschaft Vita-Jahre - Leuchtturmprojekt Teil II
Gemeinschaft Vita-Jahre
stellt Leuchtturmprojekt vor
Daten und Fakten zum Leuchtturmprojekt Spaichingen, Teil II“, überschreibt Manfred Böttrich seinen
heutigen Beitrag. Was die Gemeinschaft Vita-Jahre damit meint, erläutert Böttrich in einem zweiteiligen Artikel. Heute Teil II:
Anforderungen für
eine Projektbeteiligung
2) d) Eine Projektbeteiligung kann umgehende Lösungsansätze bieten, für einen akuten Betreuungs- beziehungsweise Pflegefall in der Familie oder im
persönlichen Umfeld.
e) Sich in den Vita Jahren in ein sol-ches
Projekt einzubringen, unabhän-gig von
der eigentlichen Aufgaben-stellung,
entspricht einer Zukunfts-vorsorge ersten Ranges. Man kann wesentlich besser einschätzen, was im hohen Alter auf
einen zukommt, weil die gemachten Erfahrungen eben vorliegen. Mit einer
solchen Projektbeteiligung kann der
Anspruch auf einen Betreuungs- oder
Pflege-platz frühzeitig gesichert werden. Spekulationen, auf das Wie und
Wo im persönlichen Betreuungs- oder
Pflegebedarf, sind damit nicht mehr so
problematisch.
f) In Bewertung der Gesamtthematik ist
der Spruch: „Wer zu spät kommt, den
bestraft das Leben“
absolut anwendbar.
Manfred Böttrich.
FOTO: PRIVAT
3. Clusterprofil des ideellen Konzeptteils:
a) Anleitungen- und Hinweise:
Eine Auflistung der bisher diskutier-ten
Themen im VitaJahre-Treff gibt einen
eindrucksvollen Hinweis was in diesen
Lebensjahren von Interesse sein kann.
Eine Dokumentation der bisher ver-öffentlichten redaktionellen Beiträge
führt zu einer objektiven Beurteilung
der VitaJahre.
Der „Wegweiser VitaJahre“ mit 95 Ansichten, Meinungen und Tipps für das
Leben ab 50, ist als Entscheidungshilfe
anzusehen.
Weitere Hilfen, eine Auflistung der Leistungsprofile zu Aufgaben und Tätigkeiten, sowie eine Liste zu den Aktionsbereichen für die VitaJahre.
b) Wohnformen und Nachbarschaftsstrukturen:
Organisation eines Musterprojekts mit
der Einrichtung einer Pflegewohngruppe. In Anlehnung an ein aktuelles LEADER-Projekt einer Nachbargemeinde,
kann ein solches Vorhaben auf solide
Erfahrungen gestellt werden. Eine WG
für die Zielgruppe der VitaJahre zu realisieren, wird als ein weiteres Projektvorhaben
angestrebt. Zudem werden die Vor-gaben zur Optimierung der Nachbarschaftshilfe und des sozialen Umfeldes
präsentiert.
c) Sinnvollen Aufgaben und Tätigkeiten:
Es gibt eine empfehlende Liste für ca.
50 Leistungsprofile, die sich besonders
für die VitaJahre eignen. Ebenso wird
das Beratungsangebot für den Start einer Karriere in der zweiten Lebenshälfte
kontinuierlich qualifiziert und erweitert. (Aktuelles Programm: Aktivierung
der Innovationskraft älterer Arbeitnehmer).
d) “Gesundes Spaichingen“:
In den Diabetes-, Herz. Bluthochdruckund Demenzvorbeugungen stecken die
meisten Ansätze für ein gesundes Leben im Alter. Auf diese Bereiche konzentrieren sich die Schwerpunkte „Gesundes Spaichingen“. Kein Ersatz für
den Arzt oder die Apotheke, aber mit
gemeinsamer Gruppenmotivation und
-kommunikation lässt sich vieles klären,
wird zu Gesundheitsfragen viel Sicherheit vermittelt.
e) Hobby, Freizeit, Reisen, Wanderun-
gen, Besichtigungen usw.:
In den VitaJahren und danach kommt
diesen Themen eine immer größere Bedeutung zu und sind daher professionell zu organisieren, als ein wichtiger
Baustein der aktiven Kommunikation.
Auf dieser Basis entsteht dann ein Bollwerk gegen die schleichende Vereinsamung, die sich bei den derzeitigen Gesellschaftsstrukturen immer mehr verbreitet.
f) Zeit- und Tauschbörse, Mietrentnerbörse etc.:
Das bürgerschaftliche Engagement ist
auf der Basis einer Leistungsanerkennung zu organisieren, nur dann wird
der Ausbau in dem erforderlichen Umfang möglich werden. Diese Anerkennung kann, dort wo es mög-lich ist, auf
der Basis einer angemessenen Bezahlung erfolgen oder die Alternative, als
Zeitgutschriften auf dem persönlichen
Zeitkonto verbucht werden.
g) Individuelle Anregungen und Vorschläge durch registrierte Teilnehmer:
Die Gesamtkonzeption wird immer für
neue Ideen und Vorschläge seiner Mitstreiter empfänglich sein, um damit
auch den laufenden Entwick-lungen
und Veränderungen in un-serer Gesellschaft gerecht zu wer-den.
Die Projektbeschreibung kann abgerufen werden. Wenden Sie sich
dazu an den Koordinator Manfred
Böttrich, Telefon 07424/501670
oder [email protected]
Aus der Wirtschaft und den Jahrgängen
16 PrimA Spaichingen
Firmenbesichtigung - Schuler Rohstoffe begeistert Frauenwirtschaftsforum
Blech ist nicht gleich Blech
die Unternehmen Geld. Dagegen müssen sie für das Material hier“ - sie zeigte
auf ein wildes Gemisch von Elektronikschrott, Kunststoffabfällen, Kabeln und
alten Fahrrädern - „Geld bezahlen für
Abholung und Entsorgung“.
Eine Powerfrau empfing die rund
25 Mitglieder des Frauenwirtschaftsforums und ihre Gäste: Bettina Schuler-Kargoll, Geschäftsführerin von Schuler Rohstoffe in Deißlingen, freute sich über den überwiegend weiblichen Besuch. Sie
selbst leitet ein sehr männlich geprägtes Unternehmen, das 1919 als
einfacher Schrotthandel begann
und von ihrem Großvater gegründet worden war.
1820 Kilogramm zeigte die LastwagenWaage an der Einfahrt des Unternehmens, als sich die gesamte Besucher(innen)gruppe darauf stellte. Schon bei
der Begrüßung wurde klar, wie wertvoll
der vermeintliche Schrott ist, den das
Unternehmen weiterverkauft. Mehrere
Bleche wurden herumgereicht, für Laien sahen alle gleich aus.
Aber nein: Die einen waren magnetisch, die anderen nicht, die einen enthielten Titan, die anderen Nickel,
Chrom und andere Metalle - Legierungen, für die am Markt sehr unterschiedliche Preise gezahlt werden. Alles, was
die metallverarbeitenden Unternehmen der Region in großen Containern
anliefern, wird bei Schuler Rohstoffe
sorgfältig getrennt. Ein rund 30 000 Eu-
Für Bettina Schuler-Kargoll ist es ganz
normal, sich mehrmals täglich über die
Börsenpreise der wichtigsten Rohstoffe
zu informieren. Sie jongliert durch den
Handel mit hohen Millionenbeträgen.
„Da wächst man rein“, meinte sie gutgelaunt. „Bei uns gab es früher kein Taschengeld, sondern nur die Möglichkeit, in den Schulferien durch Mithilfe
im Unternehmen der Eltern Geld zu verdienen.“
eines großen Messinghaufens fest. Hier
hatten auch Vereine ihren Schrott angeliefert. Nach klassischem „Schrottplatz“ sah es aber auf der ganzen Fläche nicht aus. Zu sauber waren Lagerhallen und Außengelände. Lediglich im
hinteren Bereich gab es eine Fläche, die
weniger wohlgeordnet wirkte.
Dass sie ihren Job aus dem Effeff beherrscht, daran besteht kein Zweifel.
Zum Abschluss lud sie die Teilnehmer
(innen) zu einem Abendessen im Firmengebäude ein. „Jetzt sehe ich die
blauen Schuler-Container, die bei uns
praktisch vor jeder Fabrik stehen, mit
ganz anderen Augen“, resümierte eine
Besucherin vom Heuberg. „Unglaublich, was es hier so alles zu entdecken
gibt.“
„Es ist ganz einfach“, erklärte Bettina
Schuler-Kargoll: „Mit dem Material
hier“ - sie zeigte auf sauber geordnete
Blech- und Spanhaufen - „verdienen
Wer sich für die Veranstaltungen
des Frauenwirtschaftsforum interessiert, findet dazu Infos unter
www.frauenwirtschaftsforum.de
Das Frauenwirtschaftsforum hat die Firma Schuler Rohstoffe besucht.
ro teures Röntgengerät, das wie eine
Handtasche vom Arm der Geschäftsführerin baumelte, misst die genaue
Zusammensetzung. „Heute ist die Sortierung entschieden einfacher geworden als früher“, erläuterte die Firmenchefin.
Vorbei an riesigen Haufen mit Metallspänen und -blechen ging es zur Halle
mit Buntmetallen. „Messingvasen sind
definitiv aus der Mode“, stellte denn
auch eine Teilnehmerin beim Passieren
FOTO: U. VILLING
Jahrgang 1974 - Jahrgangsbänkle
Der Jahrgang 1974 schafft
ein komplett neues Bänkle
am Otto-Schmid-Weg
Die 40er vom Spaichinger Jahrgang
1974 hatten die Idee zum Bau des
Jahrgangsbänkles bereits im vergangenen Jahr geschmiedet. Als einige Jahrgänger zusammen über
den Otto-Schmid-Weg auf den Dreifaltigkeitsberg wanderten, wurde
festgestellt, dass das dort stehende
Bänkle nicht mehr intakt war.
Mehr noch, es war in einem äußerst desolaten Zustand, eigentlich nur noch
ein Haufen von Holzleisten. Die Idee zur
Wiederaufrichtung dieser Bank an diesem außergewöhnlichen Platz mit wunderschönem Ausblick auf Spaichingen,
das Primtal und den Schwarzwald, entstand im Gespräch. In der nächsten
Vorstandssitzung wurde das Thema
„Bänklebau im Jahr 2014“ besprochen
und beschlossen. In verschiedenen Aktionen wurde der Platz für das Bänkle
neu hergerichtet und befestigt.
Parallel beschäftigten sich zwei Teams
mit verschiedenen Aufgaben. Einerseits
wurden Befestigungsarbeiten für das
neue Geländer und das Bänkle durchgeführt und andererseits wurde das Design für das Bänkle festgelegt und entsprechend gebaut. Aus dem alten verfallenen Geländer wurden die von Otto
Schmid schön verzierten Holzbalken
Der Jahrgang 1974 hat am Otto-Schmid-Weg ein neues Bänkle aufgestellt. Unser Foto zeigt von links: Andrea Häsler, Isabell Marquardt, Sigrid
Kretz, Martin Hauser, Heike Schindler, Michael Reisbeck, Manuela Schuhmacher, Dominik Schuhmacher, Gerd Barkmann und Thomas Grimm.FOTO:
KURT GLÜCKLER
herausgelöst, neu hergerichtet und finden jetzt wieder einen herausragenden
Platz als Geländerverzierung. Ziel war
es so viel wie möglich vom „alten Geist“
des ursprünglichen Erbauers zu erhalten.
Am Mittwoch, 2. Juli, wurde der über-
holte Platz mit neuem Geländer und
neuem Bänkle vom Jahrgang 1974 eingeweiht. Der Jahrgang hofft, dass sich
viele Leute an diesem Platz erfreuen.
Gesundheit
PrimASpaichingen 17
Bei der Petersilie sollte man
sich an die Gartenformen halten
Petroselinum crispum » Eines der bekanntesten Küchenkräuter für das Würzen
von Fleisch und Geflügel , Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen
VON HELMUTH GRUNER
D
ie Petersilie ist bei uns auch unter den Namen Peterlichen,
Wurstpetersilie,
Peterchen,
Peterlein Bockskraut, Geilwurz,
Grönte, Kräutel, Silk oder Peterling
bekannt. Die ausgewilderten Formen
zu sammeln empfiehlt sich nicht, weil
sie zu leicht mit der bei uns vorkommenden giftigen Hundspetersilie verwechselt werden können. Deshalb ist
es immer besser, sich an die Gartenformen zu halten und selbst zu säen.
Dies ist auch im Balkonkasten möglich
und die Petersilie steht somit jederzeit
frisch zur Verfügung. Als Dekoration auf
dem Speiseteller ist die Petersilie viel zu
schade, denn sie ist mit Sicherheit viel gesünder als die garnierte Speise. Bei uns
wird die Petersilie seit ewigen Zeiten gezüchtet, auch immer wieder in anderen
Formen, auch schon lange vor unserer
Zeitrechnung.
Deshalb ranken sich auch manche
magischen Geschichten um die Petersilie. Diese Geschichten kann man sich
ernst oder auch schmunzelnd anhören.
Wenn die Petersilie gesät wird, muss sie
erst nach Rom reisen, um vom Hl. Petrus
die Erlaubnis zum Aufgehen zu holen.
Damit nimmt man Bezug auf die lange
Keimzeit. Eine andere Geschichte erzählt, die Petersilie muss neun mal den
Teufel fragen, ehe sie einmal aufgehen
darf.
Es ist verblüffend, wie gerade bei diesem Heilkraut das Gute (Apostel) und das
Böse (Teufel) nebeneinander genannt
werden. Übrigens: Wenn die Petersilie an
einem Karfreitag ausgesät wird, hat der
Teufel keine Macht und sie keimt schneller. Andere Überlieferungen sprechen
davon, dass man die Petersilie nur mittwochs säen soll. Sie geht besser auf,
wenn man sie lachend sät. „Petersilie
hilft den Männern aufs Pferd, den Frauen
unter die Erd“. Wer sich mit Petersilie
wäscht wird schön (hilft nicht in jedem
Fall).
In der Antike galt Petersilie als Symbol
der Wiedergeburt. Man unterstellt ihr die
Kraft, den Verstorbenen neues Leben
einhauchen zu können. Im Mittelalter
wurde mit den Stängeln Liebeszauber
bewirkt. In manchen Gegenden mischte
man die geschabte Wurzel in Hexenoder Flugsalben. Die Wurzel hat durch
das Apiol (ätherisches Öl) tatsächlich eine
sexuell stimulierende Wirkung.
Die Petersilie ist eines der bekanntesten Küchenkräuter für das Würzen von
Fleisch und Geflügel , Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen. In jeder Küche ist
Petersilie allgegenwärtig. 100 Gramm
Petersilie (frisch) enthalten annährend
100 mg Vitamin C. In der Naturheilkunde ist sie weniger ein Gewürz, als ein
Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent
an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI
Heilkraut. Der Wurzel- oder Blättertee
gilt als gutes Mittel bei Blasenerkrankungen, Wassersucht, Nierenbeschwerden
und Blähungen. Bei Schilddrüsen-Überfunktion griff man früher ebenso auf den
Tee zurück wie bei anderen Stoffwechselleiden: Gicht und Rheuma.
Heute verwendet man Petersilientee
immer dann, wenn die Harnwege gründlich durchgespült werden sollen und man
die Harnausscheidung anregen will. Zum
eispiel bei Harnwegsinfekten oder bei
Nierengries. Eine Teekur im Frühjahr ersetzt locker ein Multivitamin-Präparat
und ist für die Gesundheit auch nützlicher. Für eine Entwässerungskur mit der
man gleichzeitig eine Durchspülungstherapie der Nieren- und Harnwege durchführen will trinkt man über zwei Wochen
täglich drei Tassen Tee. Nach jeder Tasse
zusätzlich einen halben Liter Wasser.
Tee-Zubereitung: Ein Teelöffel Wurzel/Kraut in einem viertel Liter Wasser
aufkochen und nach einer kurzen Ziehzeit abseihen. Zwei bis drei Tassen pro
Tag sind ausreichend. Man kann aber
auch mit kochendem Wasser aufgießeeines der bekanntesten Küchenkräuter für
das Würzen von Fleisch und Geflügel ,
Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen.n und etwa eine viertel Stunde ziehen lassen.
Herz-Wein nach Hildegard von Bingen: Der Wein ist herzstärkend, entwässernd und eines der beliebtesten Mittel
der Hildegard-Medizin. Sie können das
Produkt fertig kaufen, oder selbst zubereiten. Man benötigt etwa sieben bis
zehn Stängel Petersilie, 250 Gramm Honig, etwas Weinessig und einen Liter
Weiß- oder Rotwein. Die Petersilie mit
dem Wein und einigen Esslöffeln Essig
etwa eine viertel Stunde sprudelnd kochen, dann den Honig beifügen, durch
ein Sieb gießen, abfüllen und zur Herz-
stärkung und besseren Entwässerung ein
bis zwei kleine Likörgläschen pro Tag
trinken.
Nicht nur der Petersilienwein ist ein
Mittel zur Gedächtnisstärkung, sondern
auch Brennesselkraut, Gänsefingerkraut,
Ehrenpreis,
Rosmarinwein,
Schwedentropfen, Senfkörner, Kalmus,
Melissenwein, Thymian, Holunderblüten, Maroni, Augentrost, Quendelkraut,
Knoblauch, ätherisches Öl von Kiefer und
Rosmarin.
Durch seine Inhaltsstoffe schlechthin
ist die Petersilie nicht nur als Gewürz unverzichtbar, sondern auch als Heilkraut.
Die Inhaltsstoffe sind: Vitamin C, ätherische Öle, Apiin, Apiol, Apiolin, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glykoside,
Myristicin, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Violaxanthin und Zink. Dadurch lässt
sie sich hervorragend gegen Kater,
Wechseljahrbeschwerden, Insektenstiche, Schuppen und Geschwüre anwenden. Auch bei der Menstruation ist er fördernd und gegen die begleitenden Beschwerden .
Petersilie wäre ohne ätherische Öle
nicht annäherend so aromatisch wie wir
sie schätzen, weil diese ätherischen Öle
verleihen der Pflanze nicht nur ihr charakteristisches Aroma, sondern auch eine
ganz besondere Fähigkeit. Gelangen
krebserregende Stoffe über die Luft in
die Lungen, (oder Zigarettenqualm,
Holzkohlerauch) werden sie von den
ätherischen Ölen der Petersilie neutralisiert. Das könnte der Grund dafür sein,
dass Petersilie zur Vorbeugung von Lungenkrebs empfohlen wird.
Petersilie reinigt das Blut und lässt
Mundgeruch verschwinden. Sie ist reich
an Chlorophyll. Damit wird unser Blut gereinigt und Neues gebildet, auch werden
Leber und Nieren bei der Entgiftung unterstützt. Chlorophyll ist mit den ätherischen Ölen der Petersilie außerdem für
die geruchsbindenden Eigenschaften
verantwortlich. Wer regelmäßig Petersilie kaut erfreut seine Mitmenschen mit
frischem Körper- und Mundgeruch. Petersilie wäre eine probate Alternative zu
übertriebenem Knoblauchgenuss, der
durch die verursachte Ausdünstung einsam macht.
Grüne Smoothies sind die perfekte
Mahlzeit für moderne Menschen, denen
die Gesundheit wichtig ist. Mit grünen
Smoothies macht gesunde Ernährung
unglaublich viel Spaß. Diese Mixgetränke
aus Früchten, grünem Blattgemüse und
Wasser schmecken köstlich , sind schnell
zubereitet und enthalten hochkonzentriert Vital – und Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form. Im Gegensatz zu vielen Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten ist
die Petersilie vollkommen natürlich und
kostet nur einen Bruchteil vieler Nahrungsergänzungsmittel.
Fast die ganze Bandbreite von Vitami-
nen ist in der Petersilie zu finden: Vitamine A, B1 – B6 und C, Betacarotine, Folsäure, Vitamin K und, neuerdings festgestellt, sogar Vitamin B12. Petersilie ist
ausserdem eine fantastische Quelle für
Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie für Kalzium, Magnesium, Phosphor,
Eisen, Mangan, Kalium und Schwefel –
und das alles in bester organischer, leicht
verwertbaren Qualität.
In diesem Fundus an hochwertigsten
Vitalstoffen ist es für die Petersilie ein
Leichtes, uns bei vielen Problemchen unter die Arme zu greifen. So Hilft sie z.B.
bei Sodbrennen, Aufstoßen, sie steigert
das Leistungsvermögen, bekämpft Erschöpfungszustände, stärkt das Herz,
löst Cholesterin in den Venen auf, unterstützt die Nebennieren, härtet die Zähne,
baut Knochen auf, beugt Geburtsfehlern
vor, verbessert die Nährstoffaufnahme,
beseitigt Völlegefühl, reduziert Entzündungen, motiviert die körpereigene Abwehrkraft und reguliert das Hormonsystem.
In der Pflanzenheilkunde wird Petersilie traditionell zur Stimulierung der
Nieren, der Blase und der Harnwege eingesetzt. Bei gleichzeitiger Verwendung
von stillem Wasser oder Kräutertee wird
die
Urin-Ausscheidung
gefördert.
Gleichzeitig werden Krankheitserreger
aus dem Körper gespült und auch das
Wachstum von Nieren- und Blasensteinen gehemmt.
Synthetische Medikamente, die bei
Problemen im Nieren-/Blasenbereich eingesetzt werden, entziehen dem Körper
auch dann Wasser, wenn kaum etwas
getrunken wird. Mit dieser synthetischen
Ausleitung werden wichtige Mineralien
wie Kalium aus dem Körper geschwemmt, sodaß damit der Wasserund Mineralienhaushalt in extreme Disharmonie geraten können.
Petersilie hingegen ist von allen geläufigen Lebensmitteln sogar dasjenige mit
dem höchsten Kaliumgehalt. Petersilie
befreit also den Körper von Schlacken
und überflüssigen Stoffen, die andernfalls in den Organen gespeichert werden
und früher oder später Beschwerden verursachen. Gleichzeitig werden der Organismus mit wertvollen Mineralien versorgt. Bei schwerwiegenden Nierenfunktionsstörungen ist oft eine Kalium-arme
Diät erforderlich. In solchen Extremfällen
muss Petersilie leider gemieden werden.
Helmuth Gruner sucht laufend
alte medizinische Schriften
und Bücher gegen Entgelt zur
wissenschaftlichen Auswertung. Weitere Informationen
erhalten Sie in der Praxis von
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Aus den Kirchen
18 PrimA Spaichingen
Katholisches Pfarramt
Gottesdienstordnung
St. Peter und Paul
Mittwoch, 23.07. - Birgitta von Schweden
18.00 Abschlussgottesdienst - Realschule Spaichingen
Donnerstag, 24.07.
8.00 bis 18.00 Uhr Anbetung
Samstag, 26.07.
18.30 Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 27.07. - 17. So. im Jahreskreis
10.30 Festgottesdienst zum 10-jährigen Priesterjubiläum von Pater Dr. Paulinus
Nwaigwe, Familiengottesdienst
Dienstag, 29.07. – Marta von Betanien
18.00 Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse
Mittwoch, 30.07.
7.30 Uhr ökumenischer Schülergottesdienst in der Schillerschule
7.30 Uhr ökumenischer Schülergottesdienst zum Schuljahresende ab Klasse 5 - alle
Schulen
Samstag, 02.08.
18.30 Wortgottesfeier
Sonntag, 03.08. - 18. So. im Jahreskreis
10.15 Sonntagsmesse - Familiengottesdienst
Dienstag, 05.08.
18.30 Werktagsmesse
Kirche St. Josef
Freitag, 25.07. - Jakobus
18.00 Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse
Sonntag, 27.07. - 18. So. im Jahreskreis
7.45 Wortgottesfeier
Dienstag, 29.07.
Keine Anbetung
15.00 Abschlussgottesdienst des Kindergarten St. Franziskus
Freitag, 01.08. – Alfons Maria von Liguori
18.00 Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse
Sonntag, 03.08. - 16. So. im Jahreskreis
7.45 Sonntagsmesse
Dienstag, 05.08. – Weihetag der Basilika Santa Maria
14.00 bis 17.00 Uhr Anbetung, beginnend mit dem Rosenkranz
Donnerstag, 31.07.
9.30 Uhr Werktagsmesse ohne Schüler
Samstag, 02.08.
16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse
Krankenhauskapelle
Sonntag, 27.07.
11.00 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag, 03.08.
11.00 Uhr Wortgottesfeier
Marienkapelle
An Sonn- u. Feiertagen sowie am Montag
14.00 Uhr Rosenkranz
Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus
Mittwoch, 23. Juli
Mutter-Kind-Gruppe II: 9.30-11.00 Uhr
Kinderkantorei: 14.00 Uhr
Vorschola: 15.00 Uhr
Jugendkantorei: 16.00 Uhr
Donnerstag, 24. Juli
Mutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 Uhr
Verwaltungsausschuss: 19.30 Uhr Sitzung
Kolping: 20.00 Uhr Treffen
Freitag, 25. Juli
S(w)inging Pool: 15.45 Uhr
Minigruppe „Engel und Bengel“: 14.30 Uhr Treffen im Edith-Stein-Haus
KJG: 16.00 - 17.30 Uhr Gruppenstunde
Gregorianikschola: 19.00 Uhr
Kirchenchor: 20.00 Uhr letzte Chorprobe vor den Ferien
Sonntag, 27. Juli
„10jähres Priesterjubiläum“ von Pater Paulinus: nach dem Festgottesdienst in der
Pfarrkirche feiern wir gemeinsam mit Pater Paulinus Nwaigwe sein „10jähres Priesterjubiläum“ im Edith-Stein-Haus weiter
Freitag, 01. August
Kirchenchor: 11.00 Uhr Gottesdienstgestaltung Goldene Hochzeit von Hilde und
Franz Schuhmacher
Samstag, 02. August
Familienkreis 8: Backhäuslefest bei Fam. Hauser
Bitte beachten: Das Edith-Stein-Haus ist während der Schulferien geschlossen.
Dreifaltigkeitsberg
Sonntag, 27.07. - 17. So. im Jahreskreis
7.00 Sonntagsmesse
8.00 Sonntagsmesse
9.30 Amt
15.00 Andacht
Montag, 28.07.
10.00 Festgottesdienst 50er
Sonntag, 03.08. - 18. So. im Jahreskreis
7.00 Sonntagsmesse
8.00 Sonntagsmesse
9.30 Amt
15.00 Marienfeier
Hl. Messe an Werktagen: 8.00 Uhr
Beichtgelegenheit:
an Werktagen: 8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr,
an Sonntagen: vor den Gottesdiensten und vor der Marienfeier.
Beichtgespräch nach Vereinbarung.
Gebet um geistliche Berufe
Jeden Mittwoch von 8.30 bis 9.00 Uhr Anbetung und
Gebet für geistliche Berufe
Wir laden Sie dazu recht herzlich ein, auf dem Berg mitzubeten.
Kapelle im Altenzentrum
Donnerstag, 24.07.
9.30 Uhr Werktagsmesse ohne Schüler
Samstag, 26.07.
16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse
Pfarrbüro Öffnungszeiten
Bitte beachten!
Während der Sommerferien vom
31. Juli bis 13. September 2014,
ist das Pfarrbüro.
vormittags von 9.00 bis 12.00 Uhr
geöffnet!
Tel: 95 8 40-0
Fax: 95 8 40-20
Aus den Kirchen
PrimASpaichingen 19
Evangelische Kirche Spaichingen
Veranstaltungen:
Evangelische Freikirche ETG Spaichingen
Gottesdienst - Sonntag um 10 Uhr
Jeden Sonntag treffen wir uns zum Gottesdienst, um Gott gemeinsam anzubeten, auf ihn zu hören und ihn unter uns zu erleben. Parallel dazu gibt es für die
verschiedenen Altersstufen der Kinder ein eigenes Programm.
Mittwoch, 23.07.
9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“
14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht,
Gruppe 1
16.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht,
Gruppe 2
19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger
Donnerstag, 24.07.
8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik
15.30 Uhr Eltern-Kind-Treff „Rappelkiste“
20.00 Uhr Projektchorprobe
Freitag, 25.07.
10.00 Uhr Evang. Gottesdienst und Predigt und Abendmahl, Altenzentrum St.
Josef
17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 Jahre
18.30 Uhr Posaunenchorprobe
19.30 Uhr Familienkreis: Bestattungskultur mit Frau Koch
20.00 Uhr Projektchorprobe
Sonntag, 27.07.
8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst
10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl, Taufen und Projektchor
Pfr. Thiemann
Montag, 28.07.
19.00 Uhr Posaunenchorprobe
Open-Air-Gottesdienst auf dem Klippeneck
Der FSV-Denkingen und die Ev. Freikirche ETG-Spaichingen laden herzlich zum Open-Air
Gottesdienst am Sonntag, den 03. August 2014 um 11 Uhr aufs Klippeneck (Hummelsberg)
ein. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Musikteam der Freikirche. FOTO: ETG
Gesang
Du singst gerne alleine oder gemeinsam mit anderen? Dann bist du bei den „Gospel Teens“ genau richtig. Wir treffen uns jeden Dienstag in der evangelischen
Freikirche, singen Lieder und proben für anstehende Auftritte. Neugierig? Dann
schau doch einfach mal vorbei. Nähere Infos erhältst du auch telefonisch unter
den Telefonnummern: Ines Klauser 07424/703901 oder Sandra Wenzler 07424/
883980.
Donnerstags 20.00 Uhr - Bibelabend
Gemeinsam lesen wir Bibeltexte und versuchen sie zu erarbeiten. Wir möchten
Gottes Wort verstehen und lernen es auf unser tägliches Leben anzuwenden. Singen, Austausch und Gebet machen daraus eine intensive und persönliche Zeit des
Glaubens. Herzliche Einladung dazu.
Dienstag, 29.07.
9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte
14.30 Uhr: Frauenkreis: Sommerfest
Mittwoch, 30.07.
7.30 Uhr Ökum. Schüergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule
9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“
14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 1
16.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 2
19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger
Donnerstag, 31.07.
8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik
Freitag, 01.08.
18.30 Uhr Posaunenchorprobe
Sonntag, 03.08.
8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst
10.00 Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Thiemann
Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im Martin-Luther-Haus statt.
Die Jugend der ETG-Spaichingen
Die Jugi (kurz für Jugendgruppe) der ETG Spaichingen, besteht aus Jugendlichen
im Alter zwischen 16 und 25 Jahren. Die Jugi gibt es nicht, damit es nicht langweilig wird nach dem Gottesdienst, sie treffen sich vielmehr um gemeinsam etwas
zu unternehmen, Freundschaften aufzubauen und um zusammen über den Glauben zu reden. Sie treffen sich 2-wöchig um gemeinsam ein Thema zu hören und
Lobpreis zu singen. Wenn du gerne mal vorbei schauen möchtest, ruf uns doch
einfach mal an. Kontaktperson, Simon Hüttenberger, Tel.: 0173/3136811
• Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Tel.: 07424/703901
Neuapostolische Kirche
Veranstaltungen:
Mittwoch, 23.07.2014
Gottesdienst 20.00 Uhr
Sonntag 03.08.2014
Gottesdienst 9.30 Uhr
Mittwoch 06.08.2014
Gottesdienst 20.00 Uhr
Sonntag, 27.07.2014
Gottesdienst 9.30 Uhr
Dienstag, 29.07.2014
Chorprobe 20.00 Uhr
Mittwoch, 30.07.2014
Gottesdienst 20.00 Uhr
Neuapostolische Kirche Spaichingen, Sudetenstraße 35.
Weitere Infos über die Neuapostolische Kirche finden Sie im Internet
unter www.nak-sued.de
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Veranstaltungen
Gottesdienst Samstags
9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder und
Jugendliche in eigenen Gruppen
10.30 Uhr Predigt
- Pfadfinderprogramm
- Jugendprogramm
- Hauskreis
- Singletreff
- Kontakt:
Dragan Brozovic 0176 / 11629001
- Weitere Infos im Internet unter
www.sta-bw.de
Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen
Aus den Kirchen
20 PrimA Spaichingen
EJW - Evangelisches Jugendwerk
Evangelisches Jugendwerk
Bezirk Tuttlingen
Das Evangelische Bezirksjugendwerk Tuttlingen hat seine Geschäftsstelle in Spaichingen in der
Angerstraße 44.
„Wir unterstützen, fördern und beraten die Jugendarbeit in den Gemeinden
des Evangelischen Kirchenbezirks Tuttlingen. Unser Motto: jung, frech, ver-
trauenswürdig und in jedem Fall ein
persönlicher Gewinn! Gerne können
Sie bei uns in der Geschäftsstelle vorbeischauen und uns persönlich kennenlernen. Wir freuen uns darauf. Regelmäßig informieren wir über unsere Angebote und Projekte und laden dazu ein.“
Der Sommer kommt…
Und mit ihm auch viele coole Sommerfreizeiten, wie zum Beispiel das „Jung-
scharcamp in Irndorf“. Ein Zeltlager für
Kinder von 9-13 Jahren, das vom 09.
August bis zum 18. August auf dem
Zeltplatz in Irndorf stattfindet. Neben
zehn Tagen voll mit Geschichten, Spielen, Liedern und Spaß erwartet euch
dort eine tolle Gemeinschaft mit anderen Kindern und Mitarbeitern. Wie? Du
hast noch nichts vor im Sommer? Dann
aber schnell anmelden. Es gibt noch ein
paar letzte freie Plätze. Wir würden uns
sehr freuen dich dort zu sehen! Zum
Sommer gehört ein Abendteuer. Das
Jungscharcamp kann dein SommerAbendteuer werden!
Lust? Interesse? Freizeitprospekte mit
weiteren Infos zu o.g. Freizeiten gibt’s
beim Evang. Jugendwerk Bezirk Tuttlingen, Angerstr. 44 in 78549 Spaichingen oder einfach telefonisch anfordern
unter 07424/5227. Oder schauen Sie
einfach rein auf unserer Homepage:
www.ejw-bezirktut.de
Recht - Stiftung Warentest
Airlines müssen erstatten
Sagen Kunden einen Flug ab, behalten die Fluggesellschaften den Ticketpreis ein. Das tun sie oft zu Unrecht, wie erste Urteile zeigen, berichtet test.de, das Onlineportal der
Stiftung Warentest.
Die Buchung eines Fluges ist ein Werkvertrag, den der Kunde vor dem Flugtermin ohne Angabe von Gründen kündigen kann. So steht es im Paragrafen
649 des Bürgerlichen Gesetzbuches
(BGB). Jeder Kunde, der vor Abflug
kündigt, muss wenigstens einen Teil
des Flugpreises wiederbekommen.
Denn die Fluggesellschaft hat weniger
Ausgaben für Kerosin, wenn ihre Maschine weniger Passagiere transportiert; und sie hat weniger Kosten für Essen und Getränke.
Auch die Gebühren und Steuern, die
ein Fluggast über den Ticketpreis bezahlt hat, entfallen, wenn er nicht mitfliegt. Die ersparten Ausgaben muss eine Airline dem Kunden erstatten. Kann
die Fluggesellschaft den freigewordenen Sitzplatz sogar noch zum gleichen
Preis weiterverkaufen, hat sie gar keinen Schaden und muss den Ticketpreis
komplett zurückgeben.
Mehrere Gerichtsurteile gaben Kunden
Recht, die sich nicht damit abfinden
wollten, den kompletten Flugpreis zu
zahlen, obwohl sie den Flug storniert
hatten.
Die Stiftung Warentest rät deshalb, die
Fluggesellschaft dazu aufzufordern,
den Ticketpreis zu erstatten. Die Airlines versuchen oft, die Rechte ihrer Passagiere durch eigene Stornobedingungen zu verschlechtern. Diese sind aber
häufig unfair und gelten deshalb nicht.
Rat finden Fluggäste bei der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (Söp) oder beim Anwalt.
Der ausführliche Artikel "Flugpreis zurück"
ist
unter
www.test.de/flugstorno abrufbar.
Nachklapp
PrimASpaichingen 21
SV Spaichingen - Nachwuchs
SVS-Mädchen
beim Soccerfestival
in Frankfurt am Main
Bereits zum fünften Mal fand am
12. Juli das Soccerfestival von Girls
Wanted in Frankfurt am Main statt.
Dieses Fußballfest für Mädchen
wird von Louise Hansen, einer ehemaligen dänischen Nationalspielerin und Spielerin des 1. FFC Frankfurt, organisiert und findet vor der
Commerzbank Arena statt.
Der SV Spaichingen reiste mit neun
Mädchen zu diesem tollem Event, bei
dem dieses Jahr 600 fußballbegeisterte
Mädchen zwischen acht und 16 Jahren
teilnahmen. Nach der Begrüßung durch
die Tagesmoderatorin und zweifachen
Weltmeisterin Renate Lingor und dem
Gruppenfoto startete auch schon der
Stationswettbewerb auf vier Plätzen.
Besondere Stargäste, die sich als Trainerinnen zur Verfügung stellten, waren in
diesem Jahr: Steffi Jones (DFB Direktorin, ehemalige Nationalspielerin), Sandra Smisek (ehemalige Nationalspielerin) und Desirée Schumann (Torfrau des
Bundesligisten 1. FFC Frankfurt). Bei
Schusstechnik, Koordination, Schnelligkeit und Zweikampf wurde den Primstädterinnen einiges abverlangt. Aber
auch Spiel und Spaß kamen hierbei
nicht zu kurz.
In der Mittagspause sorgten die Breakdance Gruppe „Dance-in-ffm“ mit
akrobatischen Showeinlagen und der
Fußball-Freestyler Thomas Rist mit sei-
nen Ballkünsten für Stimmung. Die Originalkünstler aus dem Musical „We Will
Rock You“ heizten den Zuschauern so
richtig ein. Nicht nur die musikalische
Meisterleistung überzeugte, auch die
Kostüme waren ein echter Hingucker.
Interessante Talkrunden, unter anderem mit Bundestrainerin und Schirmherrin Silvia Neid, Sandra Smisek und
Desirée Schumann, sowie Klaus-Peter
Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der
Commerzbank AG und Steffi Jones,
rundeten das Mittagsprogramm auf
der Bühne ab.
Aber auch neben der Bühne gab es einiges zu erleben. Zahlreiche Actionund Funsportarten standen für die Teilnehmerinnen und die Besucher bereit;
unter anderem Bungee-Run, Fußball-
Riding, Bungeetrampolin, Riesenkicker,
Klettermobil, Soccercourt, Commerzbank Tor- und Reaktionswand, Hüpfburg, Segway fahren und vielen mehr.
Nach der Pause gingen die Mädchen
gestärkt und wieder voll motiviert an
den Ball. Bei sommerlichen Temperaturen wurde mit viel Leidenschaft und Engagement bei der Mini-WM um jeden
Ball gekämpft. Am Ende dieses spannenden Tages stand natürlich noch die
Siegerehrung auf dem Programm. Vier
der Spaichinger Mädels hatten mit ihrem Team "Italien" den dritten Platz erreicht und wurden auf der Bühne mit einer Medaille ausgezeichnet.
Weitere Fotos in der Fotogalerie auf
www.svspaichingen.de
Unterhaltung und Infos
22 PrimA Spaichingen
Recht - DAV
Mitarbeiterüberwachung: Der
Chef darf Arbeitsmails lesen!
Chefs dürfen E-Mails lesen, ChatProtokolle und Browser-Verläufe
nachvollziehen und auch verlangen, dass Raucherpausen protokolliert werden. Die Videoüberwachung oder das Abhören von Telefonaten ist dagegen verboten. Darüber berichtet die Deutsche
Anwaltauskunft.
„Wenn die private Nutzung des Arbeitscomputers verboten ist, darf der
Arbeitgeber im Grunde alles kontrollieren: E-Mails, Browser-Verläufe, ChatProtokolle“, so Susanne Clemenz,
Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mitglied im Gesetzgebungsausschuss Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Entscheidend sei hier, ob
Gesamt- Windheit der schattenGene
seite
Zähler f.
Brennstoffverbrauch
Campingbehausung
die private Nutzung explizit verboten
oder unter Umständen doch geduldet
sei. Sollte ein Arbeitnehmer gegen die
Regeln im Betrieb verstoßen, droht
nach mindestens einer Abmahnung die
enthaltsame
Lebensweise
freundlich
gesinnt
Abk.:
Punkt
Zudem kann der Arbeitgeber verlangen, dass Pausenzeiten protokolliert
werden. In einigen Firmen wird gestempelt, und wer eine Raucherpause machen möchte, kommt um die Protokollierung des Verlassens des Gebäudes
gar nicht umhin. In vielen Betrieben gibt
es dagegen eine individuell geführte digitale Arbeitszeiterfassung am Computer. Aber auch hier muss die Pausenzeit
korrekt eingetragen werden. „Eine zusätzliche Raucherpause außerhalb der
normalen Pausen ist keine Arbeit und
ein Unternehmen muss seine Angestellten schließlich nicht dafür bezahlen,
dass sie rauchen statt zu arbeiten“, so
Rechtsanwältin Clemenz gegenüber
der Deutschen Anwaltauskunft.
Musikrichtung lebhaftes
Anfang
der 60er Treiben
Bindfaden
Kundenneugewinnung
(ugs.)
Zersetzungsschicht
a. Eisen
russ.
Schriftsteller
† 1936
3
Kleinkunsttheater
(franz.)
gemein,
böse
eine
Pfeffersorte
4
Mensch
ohne
Kunstsinn
Befugnis
Abk.:
meines
Erachtens
Preisvorschlag
Bootswettkampf
Schadensfeuer
alt,
tranig
(Fette)
Signal
der
Sirene
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Ehemann
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Shakespeare
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C L OU■L ■T ROT Z ■E■UND
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■ME U T E RN■V ORA N■ L O T
2 Replik (1-6)
Kameraeinstellung
(Film)
Tierkreiszeichen
Deichschleuse
Wachszellenbau der
Biene
Geländewagen
(engl.
Abk.)
Abk.: Confoederatio Helvetica
Junggeselle
Ein Junggeselle wird gefragt, ob er
nicht mal heiraten möchte. „Och“,
sagt der, „wozu denn? Ich habe zwei
Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich werde mit allem versorgt,
was ich brauche.“ „Nun ja", hält
man dem Junggesellen entgegen,
„aber auch zwei Schwestern können
doch niemals eine liebevolle Gattin
ersetzen.“ „Wieso nicht? Es sind
doch nicht meine Schwestern ...“
5
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ganze
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Verlobte,
Heiratswillige
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Teil des
Mittelmeers
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in vorgerücktem
Alter
moderne
Form der
Mitteilungen
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Tomaten und Pfunde
Verlangt ein Mann „zwei Pfund Tomaten". Erwidert der Händler: „Das
heißt jetzt Kilo.“ Staunt der Mann:
„Nicht mehr Tomaten?“
6
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Auto
(Kurzwort)
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1
versteckt,
verborgen
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in der
Nähe
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seitlich
Abk.:
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persönliches
Fürwort
Alles so klein hier
Eine Blondine sitzt im Flugzeug und
starrt aus dem Fenster. Völlig fasziniert meldet sie der Stewardess: „Das
ist ja unglaublich, von hier oben sehen die Menschen wie Ameisen
aus!“ Die Stewardess blickt aus dem
Fenster: „Das sind Ameisen! Wir sind
noch gar nicht gestartet!“
Zeichen
für
Titan
Kalbsbrustdrüse
Pensionär
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glühende
Masse
Witze
Die Spaichinger Autorin HeidiMagdalena Hirsch leitet eine Humorgruppe und gibt einen Witzenewsletter heraus:
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Auch das Mithören von Telefonaten ist
verboten. Unter besonderen Umständen kann der Arbeitgeber aber über
den Verbindungsnachweis die Rufnummern überprüfen und darüber
möglichen privaten Gesprächen auf die
Schliche kommen.
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Turnübung
Etwas anderes gilt hingegen bei der betriebsinternen Videoüberwachung. Susanne Clemenz: „Alles, was der Arbeitgeber heimlich macht, unterliegt einer
strengen Verhältnismäßigkeitsprüfung
und muss das praktisch letzte zur Aufklärung verbliebene Mittel sein.“ Nur in
sehr strengen Ausnahmefällen dürften
Mitarbeiter überwacht werden, etwa,
wenn besondere Sicherheitsinteressen
des Arbeitgebers bestehen. Eine weitere Ausnahmeregelung kann gelten,
wenn sie zur Aufklärung von Straftaten
durch einen Beschäftigten beitragen.
fristlose Kündigung; in seltenen und extremen Fällen kann letztere auch direkt
ausgesprochen werden.
Eifersucht
Ein Mann ruft zu Hause an. Sein Sohn
ist am Apparat. „Gib mir doch bitte
mal die Mama!“ „Geht nicht, die
Mama liegt mit einem fremden Mann
im Bett.“ „Was? Dann gehst du jetzt
zu meinem Schreibtisch, holst die Pistole heraus und erschießt die beiden.“ Der Junge geht vom Telefon
weg, man hört zwei Schüsse und der
Junge meldet sich wieder: „Und
jetzt?“ „Jetzt wirfst du die beiden in
den Swimmingpool.“ „Aber wir haben doch gar keinen Swimmingpool!“ „Oh - da habe ich mich wohl
verwählt ...“
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