23.Juli - Schwäbische Zeitung
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23.Juli - Schwäbische Zeitung
Ausgabe: 23.07. – 06.08.2014 PrimA Spaichingen Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, 06. August 2014 .kommunal .bunt .informativ Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Leut' im Städtle Hans-Jörg Hauser: Seit sieben Jahren Vorsitzender des DLRG Spaichingen-Aldingen UNTERRICHT FÜR SCHÜLER UND ERWACHSENE 7 JAHREN IN SPAICHINGEN UÊÊâiÕÌiÀÀV ÌÊi`iÃÊ-V Õv>V UÊÊÕÀÊLiÊi`>Àv]Êâ°°ÊÛÀÊ>ÃÃi>ÀLiÌi UÊÊiÊ<iÌ>LÃÌâiÊÊÀÕ««i UÊÊÀiÕÀÃiÊÊÕÃiÃÃÊ}ÃV UÊÊiÕÌÃV ÊvØÀÊÜ>`iÀiÀ SEIT MENTOR `Õ}ÊEÊiÀ>ÌÕ} Õ`Ü}Ê>iÀ >Õ«ÌÃÌÀ>~iÊnÊqÊÇnx{Ê-«>V }i /i°\ÊäÇ{Ó{ÉΣäÎÊqÊL\Êä£ÇÎÉn£xÎÈä ÜÜÜ°iÌÀL`Õ}°`i Aus den Schulen Gymnasium: Lernzentrum eröffnet % % % % % % % % % % % % % % Glas · Porzellan · Bestecke Hausrat · Kunstgewerbe % % Große Besteck-Aktion % auf alle Besteck% garnituren % von WMF, Auerhahn und Villeroy + Boch % % Hauptstr. 136 · 78549 Spaichingen % Tel. 07424/3969 · www.isabella-k.de % % % % % % % % % % % 20% % % % % % % % % % % % % % Inhalt / Impressum 2 PrimA Spaichingen Evangelischer Kindergarten - Firma Häring Eine Gruppe des städtischen Kindergartens aus Spaichingen hat beim Projekt „Europa Minigärtner“ mitgemacht. „Europa Minigärtner“ – ein Projekt der Gräfin von der Mainau An diesem engagierten Projekt von Gräfin Bernadotte, für Kinder von zehn bis elf Jahren, das über zwei Jahre läuft, nimmt auch die Firma Häring aus Dürbheim teil. Einer Gruppe von 13 Kindern, wurde anschaulich gezeigt, wie eine Tropfbewässerung funktioniert. In dem breit angelegten Projekt soll den Kindern ein Zugang zum Garten aus Impressum verschiedenen Blickwinkeln beigebracht werden. Jahreszeiten und saisonale Aufgaben im Garten spielen dabei ebenso eine Rolle, wie grundlegende Fragen zu Pflanzenarten, deren Bedürfnissen oder die Wichtigkeit von Tieren im Garten. Ein konkreter Zugang zur Natur – den viele Kinder heute nicht mehr automatisch haben – soll wieder hergestellt werden. Wie bekomme ich meine eigenen Erdbeeren, was bedeutet „mulchen“, wie lege ich einen eigenen kleinen Garten an, welche Technik wird heute im Gartenbau eingesetzt (beispielsweise Tropfbewässerung)? Auf einen Blick 03 Service Termine Mitteilungen PrimA Spaichingen Herausgeber: J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth Verantwortlich für den Anzeigenteil: Steven Rückert Anzeigen-Annahme: Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected] Termine 04 Termine Kolumne Leut’ im Städtle 05 Hans-Jörg Hauser Vorsitzender der DLRG Aus den Vereinen 06 Badgers - 2. Bundesliga 07 SV Spaichingen Damenfußball-Hobbygruppe SV Spaichingen F III-Junioren bei Run & Fun Unabhängig von diesem Projekt, finden bei Häring seit Jahren ähnliche Aktionen für Kinder aus der näheren Umgebung statt. So ist der Kindergarten Dürbheim regelmäßig Gast oder – wie beispielsweise am 14. Juli – eine Gruppe des städtischen Kindergartens aus Spaichingen. Bunte Balkonkästen durften nach eigenen Vorstellungen bepflanzt werden. Nun kann das Wachsen und Gedeihen der selbstgepflanzten Blumen täglich verfolgt werden. Auch bei diesen Aktionen steht im Vordergrund, den Kindern einen Bezug zu Pflanzen zu vermitteln. Und darüber hinaus macht diese Art zu lernen den Kindern immer viel Spaß. Dies galt im Besonderen auch für die Gruppe des Europaprojektes der Mainau-Gräfin. Aus den Schulen 10 Gymnasium - Jugend forscht Gesundheit 17 Helmuth Gruner - Solche Fragen sollen am konkreten Arbeiten in den Kleingruppen beantwortet werden. Die ersten Gruppen sind, über ganz Deutschland verteilt, nun gestartet. Die Fa. Häring erwartet für das kommende Jahr eine weitere Gruppe. Wer Interesse hat, kann immer noch dazu stoßen. Außerdem soll das Projekt künftig auf ganz Europa ausgeweitet werden. Gymnasium - Klasse 5d 11 12 Gymnasium - Neues Lernzentrum 13 Rupert-Mayer-Schule Werkrealschulabschluss Schillerschule - Run & Fun Realschule - Abschlussprüfungen Aus den Kindergärten 14 Evangelisch - Moscheebesuch St. Michael - Elterncafé Buntes aus dem Städtle 15 Fußball-WM Spaichinger haben viel zu feiern Gemeinschaft Vita-Jahre Leuchtturmprojekt Teil II Redaktion: Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected] 08 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten Aus den Schulen und Vereinen Aus den Jahrgängen 09 Jugendkapelle - Konzert 16 Jahrgang 1974 - SV Spaichingen Mädchenfußball Schachring Erfolgreiche Jugend mit dem RMS-Schulorchester FOTO: PM Aus der Wirtschaft 16 Frauenwirtschaftsforum Besuch bei Schuler Rohstoffe Jahrgangsbänkle Die Petersilie Aus den Kirchen 18 Katholische Kirche 19 Evangelische Kirche, ETG, Neuapostolische Kirche, SiebentenTags-Adventisten 20 EJW Jungscharcamp Verbraucherinfos 20 Stiftung Warentest Airlines müssen erstatten Nachklapp 21 SV Spaichingen Fußballmädchen Unterhaltung und Infos 22 Recht, Rätsel, Witze Termine / Im Notfall / Service Nächstes Prima Die nächste Prima-Ausgabe erscheint am 6. August 2014 Die nächste Prima-Ausgabe erscheint am Mittwoch, 6, August 2014. Bitte schicken Sie die Beiträge für die Redaktion bis Freitag, 1. August, 12 Uhr. Die Redaktion erreichen sie telefonisch unter 07424/9493-17, per EMail: [email protected] Klinik Kreißsaalführung für werdende Eltern Am Dienstag, 29. Juli, findet um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung der Frauenklinik am Klinikum in Tuttlingen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden den künftigen Eltern Informationen rund um die Geburt und die Zeit danach vermittelt. Außerdem kann die gesamte Abteilung (Kreißsaal, Mutter-Kind-Station und anderes mehr) besichtigt werden. Eine Ärztin und eine Hebamme stehen für persönliche Fragen und weitere Informationen rund um die Geburt zur Verfügung. Die Informationsveranstaltungen finden monatlich jeweils dienstags um 19 Uhr im Klinikum in Tuttlingen statt. Treffpunkt ist im Konferenzraum. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die nächste Kreißsaalführung findet dann wieder am 23. September statt. Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.klinikum-tut.de. PrimASpaichingen 3 Im Notfall & Service Feuer / Rettungsdienst 112 Polizei 110 Revier Spaichingen 93180 Krankentransport 19222 Müllabfuhr Spaichingen: Di, 29.07. Restmüll (wöchentlich), Sperrmüll/A und Biomüll, Do, 31.07. Werttonne (240 Liter/A und 1100 Liter/A), Fr, 01.08. Werttonne (240 Liter/B und 1100 Liter/ B), Di, 05.08. Biomüll, Papier, Windel und Restmüll (wöchentlich und zweiwöchentlich), Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oder A. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167 Notfall-/Nachtdienste Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20 AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018 oder 5632 Apotheken: Mi, 23.07. Paracelsus-Apotheke, Marktplatz 2, Spaichingen; Do, 24.07. LembergApotheke, Hauptstraße 49, Gosheim; Fr, 25.07. Schneider’s Apotheke im Markt, Saline 5, Rottweil; Sa, 26.07. Marktplatz-Apotheke, Hauptstraße 121, Spaichingen; So, 27.07. Dr. Sailers RömerApotheke; Mo, 28.07. Schiller-Apotheke, Hauptstraße 21, Aldingen; Di, 29.07. Untere Apotheke, Hochbrücktorstraße 2, Rottweil; Mi, 30.07. Marien-Apotheke, Kirchbergstraße 34, Deißlingen; Do, 31.07. Apotheke im Alten Milchwerk, Heerstraße 42, Rottweil; Fr, 01.08. Apotheke Zürn, Hauptstraße 15, Zimmern o.R. und Heuberg-Apotheke, Deilinger Straße 4, Wehingen; Sa, 02.08. Engel-Apotheke, Angerstraße 2, Spaichingen; So, 03.08. Apotheke, Hauptstraße 77, Frittlingen; Mo, 04.08. Dr. Sailers Königs-Spotheke, Königstraße 19, Rottweil; Di, 05.08. Marien-Apotheke, Hauptstraße 169, Spaichingen; Mi, 06.08. Heuberg-Apotheke, Deilinger Straße 4, Wehingen und St. GallusApotheke, Hochwaldstraße 4, Villingendorf. Tierärztlicher Notdienst: 26./27.07. Uhl, 02./ 03.08. Heinemann, Dr. Uhl hat zudem jedes Wochenende Groß- und Kleintierdienst. Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50 Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kontakt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11 Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 271 86 30 Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52 Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759 Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843 Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mobil unter 0171 / 52 75 442 Mieterberatung Mietverein Rottweil: Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00 bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41 Mieterverein Tuttlingen und Umgebung: 0 74 61 / 774 54 Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15 Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Donnerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr Grünguthof Spaichingen beim Schützenhaus: Mittwoch und Freitag: 17 bis 19 Uhr, Samstag: 10 bis 17 Uhr Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil 0 74 24 / 56 32 Nachbarschaftshilfeverein Mikado Balgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen 0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen: 0 74 26 / 96 24 31) Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09 Interdisziplinäre Frühförderstelle Eisenbahnstraße 33, Spaichingen, Psychologische Beratungsstelle Tel. 0 74 61 / 60 47 Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei Depressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 / 68 00 Sozialstation Spaichingen-Heuberg Telefon 0 74 24 / 48 58 Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 / 22 22 22 Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026 Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Berufliche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule: 0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24, Schillerschule Grund- und Hauptschule: 0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule: 0 74 24 / 958 26 60 Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.: 0 74 24 / 65 17 Mobiler sozialer Dienst des DRK Telefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00 Uhr Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nur Wertstoffhof geöffnet) 0 74 24 / 95 83 446 Telefon Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Telefon 0175/5866425 Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080 001 110 222 Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A. Buchholz 0 74 24 / 502 167 Öffnungszeiten städtische Einrichtungen: Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei; Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr, Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Freitag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr. Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Rathaus: 0 74 24 / 957 10 Klinik - Infoveranstaltung Chefarzt Hauger spricht über Schultergelenks-Ekrankungen in die Schulterblattpfanne eingebettet ist. Die beiden Knochen werden von einer Gelenkkapsel und einer Sehnenmanschette, der so genannten Rotatorenmanschette umhüllt, die aus vier Muskeln und deren Sehnen besteht. Eine Informationsveranstaltung der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Tuttlingen findet am Donnerstag, 24. Juli, um 19 Uhr zum Thema: „Degenerative Erkrankungen des Schultergelenkes bis hin zur Arthrose“ statt. Veranstaltungsort ist der Konferenzraum im Gesundheitszentrum Spaichingen. Im Rahmen der Vortragsreihe am Klinikum referiert Dr. Matthias Hauger, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Tuttlingen im Gesundheitszentrum Spaichingen. Das Schultergelenk ist ein kompliziertes Gebilde und bietet deshalb viele Ansatzpunkte für entzündliche und degenerative Schultererkrankungen. Das Schultergelenk hat die größte Bewegungsfreiheit aller Gelenke des Kör- Zusätzlich befinden sich im Gelenk wichtige Strukturen wie die lange Bizepssehne oder eine Gelenklippe, das Labrum welche im Rahmen sportlicher Betätigungen oder im Rahmen von Unfällen verletzt werden können und zu chronischen Beschwerden führen. Die hohe Beweglichkeit unserer Schulter führt dazu, dass sie anfälliger für Verletzungen ist. Eine Reihe von Abnutzungserscheinungen und Verletzungen treten häufig auf. Dr. Mathias Hauger. FOTO: KLINIK pers. Es ist ein Kugelgelenk, bei dem das kugelige Ende des Oberarmkopfes Eine relativ häufige Verletzung des Schultergelenkes stellt die Auskugelung (Luxation) dar. Dabei springt der Oberarmknochenkopf aus der Gelenkpfanne des Schulterblattes und zerstört oder verletzt dabei wichtige Strukturen welche beim jüngeren aber auch beim älteren Menschen unbedingt einer Therapie zugeführt werden sollten. Eine weitere sehr häufige Erkrankung der Schulter ist die Arthrose. Unter einer Arthroseschulter versteht man den Verschleiß des Schultergelenks. Die Schultergelenksarthrose kann sowohl konservativ mit krankengymnastischen Behandlungen und mit entzündungshemmenden Medikamenten als auch operativ behandelt werden. Der Vortrag soll Sie auf den neuesten Stand der Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten bei einer Schultererkrankungen bringen und den Besuchern anschließend die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Alle Interessenten sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Spaichingen statt. Termine / Kolumne 4 PrimA Spaichingen Primtalmusikschule - Blasinstrumente Kolumne Also, jetzt mal ehrlich liebe Spaichinger, könnt ihr mit Begriffen wie Bewusstseinsklarheit, nicht konzeptuelle, nicht unterscheidende Bewusstheit, Flexibilität von Bewusstsein und Aufmerksamkeit, empirische Haltung in Bezug auf die Realität, auf die Gegenwart orientiertes Bewusstsein und Stabilität, beziehungsweise Dauer von Aufmerksamkeit und Bewusstheit, etwas anfangen? Nein ?, so oder noch komplizierter wird nämlich in Wikipedia der Begriff „Achtsamkeit“ definiert. kleinere Schulkinder und deren Bedürfnisse zugeschnitten. Musikalische Inhalte werden mit Tierfiguren, Bildern und einem Farbleitsystem vermittelt. Und es gibt sogar, um die Achtsamkeit zu trainieren, meditative Übungen und extrem viele Bücher über dieses Thema. Auch Freud, ihr wisst schon, der Sigmund, der mit der Psychoanalyse, hat sich mit diesem Thema vor zig Jahrzehnten schon auseinandergesetzt. Er nannte das damals „kritiklose Selbstbeobachtung“. Und Buddha, der wusste das sowieso schon lange vor Freud. Hier werden auf kindgerechten Instrumenten solide bläserische Grundlagen aufgebaut. Körper und Atem werden bewusst wahrgenommen, Ein- und Ausatmungsübungen gezielt geübt. Die Mund- und Zungenmotorik wird konsequent trainiert, damit die Kinder spezifische Muskelfunktionen bewusst ansteuern können. Die große Notenschrift mit vielen Zeichnungen erleichtert auch Nichtlesern den Einstieg ins Notenlesen. Der aktive Umgang mit Musik in fröhlichen und lebendigen Unterrichtsstunden fördert darüber hinaus die Konzentrationsfähigkeit, das Sozialverhalten und die schulischen Leistungen. Rainer Benner, Fachlehrer für Brassini, der nach dieser Methode schon einige Schüler bei der Primtalmusikschule unterrichtet, wird auch im neuen Schuljahr mit diesem Unterrichtskonzept fortfahren. So neu ist das heute so hippe Thema also gar nicht. Es ist leider nur in den vergangenen Jahren anscheinend irgendwie untergegangen. Aber jetzt, ja jetzt ist es wieder voll „in“. Aber was ist denn nun diese Achtsamkeit? Wir achten doch immer auf uns und oftmals auch auf andere, oder? Wir beachten natürlich die Signale unseres Körpers, wenn wir müde sind, gehen wir schlafen (im Normalfall) und wenn wir Hunger haben, essen wir. Wenn uns jemand um Hilfe bittet, helfen wir, so gut wir es halt können. Das Beschäftigen mit diesen Übungen führt auch zu einer sprachfördernden Wirkung. Der Unterricht im Rahmen des Brassini-Konzeptes ist speziell auf Nähere Informationen hierzu gibt es unter Telefon 07424 / 905941 oder www.primtalmusikschule.de. Achtsamkeit bedeutet aber auch, auf unsere Gefühle zu achten, auch unseren Mitmenschen gegenüber. Warum fühle ich mich in Gegenwart mancher Brassini-Fachkraft Rainer Benner mit dem Bläsernachwuchs Brassini ab der 1.Klasse Schulkinder haben bei der Primtalmusikschule die Möglichkeit ab der 1. Klasse ein Blasinstrument zu lernen. Möglich ist dies durch Brassini, ein auf fortschrittlicher Instrumentalpädagogik aufgebautem Konzept. FOTO: PRIMTALMUSIKSCHULE Christina Merkt. FOTO: PRIVAT Menschen wohl oder unwohl? Warum bringt mich ein bestimmter Zeitgenosse immer auf die berühmt-berüchtigte Palme? Warum mache ich bestimmte Arbeiten einfach nicht gerne und andere laufen mir wie von selbst von der Hand? Sind mir meine Verhaltensmuster (die hat jeder, wer was anderes behauptet lügt) überhaupt bewusst? Warum tue ich Dinge genau so, wie ich sie tue? Nehme ich meine Umwelt überhaupt bewusst wahr? Und, ganz wichtig, kann ich mich so akzeptieren wie ich bin und andere so sein lassen wie sie sind? All das gehört mit zur Achtsamkeit sich selber und seinen Mitmenschen gegenüber und es hört sich doch gleich viel weniger kompliziert an, als die Definition von Wikipedia, findet ihr nicht? Bis zum nächsten Mal hier im PrimA Eure Christina Merkt vom ZEITRAUM www.pb-zeitraum.de [email protected] Primtalmusikschule - Klaviervorspiel Neue musikalische Wege Am Montag 28. Juli findet um 15 Uhr im Nordflügel der Stadthalle Spaichingen ein Klassenvorspiel der Kinder der musikalischen Früherziehung statt. Die kleinsten Musiker der Primtalmusikschule freuen sich an diesem Nachmittag zusammen mit ihrer Lehrerin Cristina Haigis ihr Können zu zeigen. Als besondere Gäste sind an diesem Montag die Kinder der Brassini-Gruppe mit Trompete und Tenorhorn, die bereits mit ihren durchschnittlich sechs Jahres das Publikum begeistern, sowie junge Musikanten mit Klarinette und Akkorden zu hören. Mit dem Abschluss der musikalischen Frühförderung geht der Spaß natürlich erst richtig los, denn nun geht es darum den Einstieg in die Instrumentalausbildung zu wagen. Die Kinder der Frühförderung und alle anderen Interessierten können sich nach dem kleinen Konzert über die für sie neuen Instrumente und den weiteren musikalischen Weg informieren. Die Primtalmusikschule bietet auch mit dem Instrumentenkarussell, verteilt über einen Zeitraum von drei Monaten, die Möglichkeit verschiedene Instrumente im Unterricht kennen zu lernen. Im Zusammenhang mit der Bildungscardförderung und dem Familienpass der Stadt Spaichingen gibt es bei der Primtalmusikschule ein besonderes Abrechnungsverfahren. Informationen hierzu gibt es unter Telefonm 07424 / 905941 oder www.priamtalmusikschule.de Auftritt der Kinder der musikalischen Früherziehung. FOTO: PRIMTALMUSIKSCHULE Leut’ im Städtle PrimASpaichingen 5 Hans-Jörg Hauser ist seit sieben Jahren Vorsitzender des DLRG Leut im Städtle Leben retten durch aktiven Einsatz und Prävention - Mitglied im DLRG seit 1979 Hans-Jörg Hauser ist seit vielen Jahren beim DLRG Spaichingen-Aldingen engagiert. VON REGINA KOCH D ie Deutsche Lebens-RettungsGesellschaft, kurz DLRG, ist eine gemeinnützige und selbstständige Wasserrettungs- und Nothilfeorganisation. Sie arbeitet grundsätzlich ehrenamtlich mit freiwilligen Helfern. Und es sind sehr wichtige Aufgaben innerhalb unserer Gesellschaft, die die freiwilligen Helfer ausführen. Leben retten durch aktiven Einsatz und Prävention, das sind die Ziele und Aufgaben der über 550 000 Mitglieder der größten freiwilligen Wasserrettungsorganisation weltweit. Einer von ihnen ist Hans-Jörg Hauser, er ist der Vorsitzende der DLRG-Ortsgruppe Spaichingen-Aldingen. Das Amt hat er 2007 von Wolfgang Etter übernommen, der das Amt aus beruflichen Gründen abgeben musste. „Ich war ja schon zweiter Vorsitzender, so lag das nahe“, sagt Hans-Jörg Hauser. Er ist Mitglied im DLRG seit 1979. Der Spaß am Wasser und der Leitgedanke des DLRG, anderen zu helfen, hatten ihn seinerzeit dazu bewogen, aktiv mitzumachen. Als Mitglied im DLRG sei er damals sehr schnell in die Vorstandschaft gekommen, hatte verschiedene Positionen bekleidet als Schriftführer und Kassenwart. Das Amt des Kassenwarts hatte er 20 Jahre lang inne. Als Kind sei er eine richtige „Wasserratte“ gewesen, heute ist es ihm berufsbedingt nicht mehr möglich, öfter im Freibad zu sein. Der 51-jährige ist für eine Firma in Dortmund im Außendienst tätig, von Dienstag bis Freitag immer unterwegs zu den Kunden. Er betreut das Gebiet Baden-Württemberg und Bayern, das bedeutet eine Menge Arbeit. „So mache ich mehr das Administrative im Verein“, sagt er. Das sind die Vorbereitungen zu den Vorstandssitzungen, Planung und Durchführung von Veranstaltungen und vieles mehr. „Letztes Jahr wurde die Ortsgruppe 60 Jahre, der DLRG - Bundesverband 100 Jahre alt“, sagt Hans-Jörg Hauser. Da war der erste Vorsitzende natürlich auch mit dabei. Die Leidenschaft zum Wasser liegt in der Familie. Schwester Margarete Plaumann und ihr Mann Michael sind aktiv im Rettungsdienst mit dabei. Er ist der stellvertretende Vorsitzende der Ortsgruppe. Beide leiten die Ausbildungen im Schwimmbad. „Die beiden sind eine starke Stütze unserer DLRG-Ortsgruppe, wenn wir sie nicht hätten, würde einiges anders aussehen. Dafür ein herzliches Dankeschön,“ sagt Hans-Jörg Hauser. „Die Rettungswache findet hauptsächlich am Wochenende statt“, sagt Hans-Jörg Hauser. Samstags und an Sonn- und Feiertagen sind die freiwilligen Helfer regelmäßig im Einsatz. „Wenn bei schönem Wetter unter der Woche viel los ist, und Mitglieder im Freibad sind, unterstützen sie den Bademeister natürlich auch.“ Bei der Rettungswache ist immer der FOTO: REGINA KOCH Leiter mit drei „Rettungswachgängern“ vor Ort. Sie machen Aufsicht rund ums Becken, um bei einen Unfall sofort zur Stelle zu sein. Verstärkt werden Unfallschwerpunkte wie die große Rutsche im Auge behalten. Erste-Hilfe-Maßnahmen werden geleistet, von einfachen Bienenstichen bis hin zu kleineren Verletzungen, wenn mal jemand stolpern würde. „Gottseidank haben wir noch keine spektakulären Einsätze gehabt“, sagt Hans-Jörg Hauser. Ernsthafte Verletzungen im Freibad seien ihm nicht bekannt. DLRG Spaichingen und DLRG Aldingen gehören seit 1989 als Doppel-Ortsgruppe zusammen. „Die DLRG Aldingen war früher ein Stützpunkt von Spaichingen“, erinnert sich der Vorstand. Damals sei in Aldingen ein eigener Verein nicht machbar gewesen. Der große Vorteil von Aldingen sei das Hallenbad, da könne man auch im Winter trainieren. Hier finden die Schwimmkurse statt mit verschiedenen Stufen, angefangen mit dem „Seepferdchen“ und die verschiedenen Rettungsschwimmerabzeichen in Bronze, Silber und Gold. Und die Kurse werden begeistert angenommen. An den Trainingszeiten am Samstag verzeichnet die DLRG bis zu 120 Teilnehmer im Aldinger Hallenbad, sagt Hans-Jörg Hauser. Meist Kinder und Jugendliche, um die sich ein aktiver Stamm der Ortsgruppe von rund 30 Helfern kümmern würde. Die Kinder in der DLRG lernen frühzeitig, Verantwortung zu tragen und auszubilden. „Das macht ihnen großen Spaß, am Beckenrand stehen und Anleitungen zu geben“. Der Verein habe keine Nachwuchssorgen. Die Schwimmkurse seien ausgebucht, teilweise gebe es sogar einen Aufnahmestopp für das Training. „Nach wie vor verzeichnen wir steigende Mitgliederzahlen“, sagt HansJörg Hauser. Und das sei in der heutigen Zeit ja gegen den Trend, freut er sich. Dafür bietet der Verein den Jugendlichen auch sehr viel. Nicht nur in der Ausbildung, auch das Freizeitangebot kann sich sehen lassen. Kinderfreizeiten, Jugendfreizeiten - auch bei den Veranstaltungen werden die Kinder eingebunden. Die Chance, eigene Verantwortung zu übernehmen, das mache den Kindern viel Spaß. Auch die mittlerweile „großen“ Töchter des Vorsitzenden sind begeisterte Schwimmerinnen. Hervorheben möchte Hans-Jörg Hauser die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Spaichingen und der Gemeinde Aldingen. „Wir haben für unsere Anliegen immer offene Türen und können die Einrichtungen problemlos nutzen, das ist sehr lobenswert“, sagt er. Das große Event in diesem Jahr ist das 24-StundenSchwimmen im Oktober, bei dem die Teilnehmer viele Preise ergattern können. Ein eigenes Boot auf dem Bodensee hat die Ortsgruppe ebenfalls. Es heißt „Meister Propper“ und ist ein Schlauchboot mit festem Boden und Außenbordmotor, von dem die Kinder ganz begeistert sind. Sie können darauf den Bootsführerschein machen und auf dem Bodensee herumschippern. Na dann: Ahoi! Aus den Vereinen 6 PrimA Spaichingen Badgers - 2. Bundesliga Die RVS Badgers haben gegen den Tabellenzweiten Langenfeld Devils verloren. Badgers unterliegen Langenfeld Gegen keinen Geringeren als den aktuell Tabellenzweiten, die Langenfeld Devils, traten die Spaichinger Badgers am vergangenen Wochenende in der gut gefüllten RVS Arena an. Dementsprechend hoch motiviert wollten die Spaichinger auftreten, doch bereits nach 14 Sekunden stand es 0:1 für die Gäste, verursacht durch einen Bandenabpraller von Jost Henke und im Rücken des Spaichinger Schlussmanns konsequent eingenetzt durch Hendrik Hermes. Langenfeld drückte weiter gegen unkonzentriert aufspielende Badgers und kam so nur zwei Minuten später zum Abschluss zum 0:2. Ein obligatorische Auszeit sollte die Spaichinger Spieler auf den Boden der Tatsachen zurückholen, aber die Langenfelder kombinierten weiterhin geschickter und ballsicherer. Zwar konnten die Gastgeber ein weiteres Tor verhindern, ein Anschlusstreffer wollte im ersten Drittel aber nicht gelingen und wäre zu diesem Zeitpunkt wohl auch unverdient gewesen. Die Pausenansprache von Coach Martin Huber schien gefruchtet zu haben. Den Schrecken des ersten Drittels noch nicht ganz aus den Knochen, sahen die zahlreichen Fans im zweiten Drittel nun gewohnt kampfstarke und technisch exzellent aufspielende Badgers. So fielen ab der 24. Spielminute im Dreiminutentakt insgesamt fünf Tore, und die Gastgeber zogen gegen ratlos wirken- FOTO: WOLFGANG HEINEMANN de Langenfelder mit 5:2 davon. Badgers wie begeisterte Fans wiegten sich in Sicherheit, der rote Faden schien wieder gefunden, siegessicher zog man in die zweite Drittelpause. Allerdings ist eine Mannschaft nicht umsonst auf dem zweiten Tabellen- platz, und die Badgers hätten gewarnt sein sollen. Im dritten Spielabschnitt gelang es den Langenfeld Devils gegen sich erneut konfus und desorganisiert präsentierende Spaichinger in lockerer Folge zum 5:5 auszugleichen. Ein leider nicht gegebenes Tor der Spaichinger versetzte dem Team um Trainer Huber moralisch den Rest, und so kam, was kommen musste: in der 58. Spielminute netzte Christoph Hermes mit einem furiosen Solo zum 5:6 ein, Torwart Käfer musste ein weiteres Mal hinter sich greifen. Zwar warf Spaichingen nochmal alles nach vorne, indem der Torwart durch einen Feldspieler ersetzt wurde, aber leider zu spät, die Zeit lief den Gastgebern davon, Langenfeld wusste gut zu verteidigen und beendete das Spiel schließlich mit einem Empty-Net-Goal zum 5:7. RVS-Vorstand Hans-Peter Huber brachte es auf dem Punkt: "Gegen eine Mannschaft wie Langenfeld reicht es nicht, ein Drittel präsent zu sein. Wir haben über lange Strecken des ersten und dritten Drittels nur mitgespielt und das Regiment den Gästen überlassen. Über das Ergebnis brauchen wir uns nicht zu wundern." Die Tore für Spaichingen erzielten Elias Butz (2), Johannes Kauth, Christopher Kohn und Uwe Bisceglia. Aus den Vereinen PrimASpaichingen 7 SVS - Damenfußball-Hobbygruppe Und sie kicken und kicken und kicken Die Damenfußball-Hobbygruppe des SV Spaichingen hatte Anfang Juli Grund zum Feiern. Seit nunmehr drei Jahren treffen sich die fußballbegeisterten Frauen immer montags zum gemeinsamen Training. Der Spaß und die Freude am Fußballspiel stehen dabei im Vordergrund und so gingen die Frauen beim Jubiläumstraining zunächst auf Torejagd, um dann bei einem Picknick ausgiebig zu feiern. Wer Lust hat, sich der Damenfußball-Hobbygruppe anzuschließen, ist willkommen. Training ist immer montags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Stadion. FOTO: SVS SV Spaichingen - FIII-Junioren Die FIII Junioren nahmen erstmalig bei Run & Fun teil Am letzten Samstag im Juni nahmen elf Nachwuchskicker des SV Spaichingen mit Begeisterungam Badenova Fun Cup für Kids in Tuttlingen teil. Die Laufstrecke betrug einen Kilometer, die die Jungs aus der Primstadt mit Bravour meisterten. Im Vordergrund des Sportevents stand für die Betreuer, den Teamgeist zu stärken.(ng) FOTO: SVS 8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen SV Spaichingen - Nachwuchs SV Spaichingen stellt beim Tag des Mädchenfußballs die größte Teilnehmerinnengruppe Die E- und D-Juniorinnen des SV Spaichingen nahmen am Tag des Mädchenfußballs in Tuningen teil und stellten mit 17 Mädchen die stärkste Gruppe innerhalb der insgesamt 80 Teilnehmerinnen. Unter der Leitung von Andrea Kopp (Mädchenreferentin Bezirk Schwarzwald) absolvierten die Mädchen einen Fußballparcour und eine Trainingseinheit mit verschiedenen Dribbel-, Pass- und Schussübungen. Beim Vier-gegen-Vier-Turnier mit immer wieder neu zusammengestellten Mannschaften galt es, sich auf die neuen Mitspielerinnen einzustellen und möglichst schnell als Team auf Torejagd zu gehen. Ein Quiz und eine Tombola mit vielen Sachpreise rundeten diese gelungene Veranstaltung ab. FOTO: SVS Schachring Spaichingen - Jugendschach Remis gegen den amtierenden württembergischen U14-Meister Mit seiner U14-Mannschaft qualifizierte sich der Schachring Spaichingen fürs Baden-Württembergische Landesfinale im Jugendschach. Von Jugendtrainer Bernhard Hengstler wurden die vier Spaichinger Youngster für die Langzeitpartien mit je zwei Stunden Bedenkzeit pro Spieler und Partie bestens eingestellt. Der fünfte Platz war am Ende ein kleiner Erfolg, zumal alle Gegnermannschaften mit einem jeweils höheren DWZ-Schnitt höher eingestuft wurden. Christof Stirner gelang am Spitzenbrett nach Ausschöpfen der vollen Bedenkzeit ein Remis gegen den amtierenden württembergischen U14-Meister Ling Leander Grimm. Unser Foto zeigt die Teilnehmer von links: Marwin Molitor, Sebastian Klein, Christof Stirner und Markus Zetto. FOTO: SCHACHRING Aus den Vereinen und Schulen PrimASpaichingen 9 Jugendkapelle - Schulorchester Jugendkapelle Spaichingen tritt gemeinsam mit dem RMS-Schulorchester auf Beim „Abend der Blasmusik“ präsentierten sich die Bläsergruppen der Rupert-Mayer-Schule gemeinsam mit der Jugendkapelle. Am 17. Juli bescherten die Jugendkapelle Spaichingen, sowie die Bläserklassen und das aus diesen hervorgehende Schulorchester der RupertMayer-Schule beim „Abend der Blasmusik“ im Musiksaal der Rupert-Mayer-Schule einen kurzweiligen Ohrenschmaus. Den Abend begannen die jungen Musikanten der Bläserklassen, die seit einem bzw. zwei Jahren ein Musikinstrument spielen. Sie boten Rhythmen von Sweeney, Alber und Cornow. Seit elf Jahren gibt es Bläserklassen an der RupertMayer-Schule. In enger Kooperation mit der Primtalmusikschule lernen die Fünft- und Sechstklässler ein Blasinstrument und von Anfang an bilden die Schüler ein Orchester im Klassenverband. Musik wird durch Musik machen erlernt und das „Wir-Gefühl“ des Orchesters stärkt den Zusammenhalt der Klassen- gemeinschaft. Für Stefan Koringer von der Stadtkapelle Grund genug, die Hand nach Verbündeten auszustrecken, um Jugendliche fürs Musizieren im Verein zu begeistern. Stefan Koringer als Vorsitzender der Stadtkapelle lobte die unkomplizierte Art des Zusammenfindens von Stadtkapelle und Schulorchester zu einer Kooperation. Das Schulorchester der Rupert-MayerSchule spielte unter der Leitung von Helga Baltzer Musikstücke fürs Gemüt: den „Stratford March“, „My heart will go on“ und „The Merry Clockmaker“. Die Jugendkapelle unter Leitung von Thomas Uttenweiler spielte die schwungvollen Rhythmen „Black Forest Overture“, „Lord of The Dance“ und „Viva La Vida“. Zum Höhepunkt des Abends dirigierte Thomas Uttenweiler das Großorchester aus Jugendkapelle und Schulorchester. Bei den Klängen von „Holiday Chachacha“ und „Tequilla“ zeigten die Jungmusiker, welche Möglichkeiten an Variationen ein großes Orchester bietet. Von diesen Klängen konnte jeder noch während des vom Förderverein Pro RMS gestalteten anschließenden Hocks zehren. Bernhard Stirner Aus den Schulen 10 PrimA Spaichingen Gymnasium - Jugend forscht Das Gymnasium Spaichingen gewinnt bei Jugend forscht den Schulpreis 2014 Als Würdigung ihres herausragenden Engagements ist das Gymnasium Spaichingen mit dem Jugend forscht Schulpreis 2014 ausgezeichnet worden. Schüler, Lehrer und Schulleitung freuen sich über eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 1000 Euro, die der gesamten Schule zu Gute kommt. Die 81 Gewinnerschulen des Jugend forscht Schulpreises 2014 wurden am 28.06.2014 in Paderborn ausgezeichnet. Bei der offiziellen Preisverleihung im Welcome Hotel in Paderborn erhielten die Vertreter der erfolgreichen Schulen das Preisgeld in Höhe von jeweils 1000 Euro. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Jugend forscht e. V. das besondere Engagement von Schulen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Gestiftet wurde der Schulpreis von der CTS Gruppenund Studienreisen GmbH aus Lemgo, einem europaweiten Anbieter von Klassenfahrten und Studienreisen. Der Jugend forscht Schulpreis wurde im Frühjahr 2014 bei allen Regionalwettbewerben der 49. Wettbewerbsrunde je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Schulen, die in diesem Jahr hervorragende Leistungen unter Beweis stel- Umrahmt wurden die Preisträger von Klaus Eikmeier (cts-reisen/links) und Dr. Nico Koch (Jugend forscht). len konnten. Wettbewerbsleiter und Jury bewerteten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte. Beurteilt wurden zudem auch die besondere Förderkultur von Schulen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der Wettbewerb Jugend forscht dort einnimmt. Ein langjähriges Engagement war ebenso preiswürdig wie ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer Schule in den Wettbewerb. „Mit dem Preisgeld können die prämierten Schulen dringend benötigte Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht anschaffen. Angesichts knapper Etats stellt dies eine große Hilfe dar“, sagt Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e. V. „Der Schulpreis soll als Anreiz für Schulen wirken, innovative pädagogische Konzepte für die individuelle Förderung interessierter und begabter Schülerinnen und Schüler in den MINTFächern zu entwickeln und umzusetzen.“ „Ziel unseres Engagements ist es, die Schulen in ihrer Nachwuchsförderung im Bereich der MINT-Fächer wirksam zu unterstützen“, sagt Klaus Eikmeier, ge- FOTO: IRIS FRIEDRICH FOTOGRAFIE schäftsführender Gesellschafter von CTS Gruppen- und Studienreisen. „In diesem Jahr haben wir den Jugend forscht Schulpreis das fünfte Mal in Folge gestiftet. Dies war uns auch aufgrund unseres 40-jährigen Firmenjubiläums ein besonderes Anliegen.“ Rund um die Preisverleihung wurde den rund 160 Gästen am 28. und 29. Juni 2014 ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Die Vertreter der Gewinnerschulen nahmen an einer Stadtführung mit anschließendem Empfang im Rathaus teil und besuchten das weltgrößte Computermuseum, das Heinz Nixdorf Museums Forum. Gymnasium - Klasse 5d Braun, grün, gelb oder blau? Nicht verzagen, die Fünftklässler fragen Ja, wohin gehört denn nun die leere Pizzaschachtel, die Kekspackung oder der Apfelbutzen? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „Recycling“ stellten sich in der Kompaktwoche alle fünften Klassen im „Recycling-Training“. An zwei Tagen schüttete H. Kremer vom Landratsamt Tuttlingen in den einzelnen Klassen jeweils eine große Tonne (sauberen) „Müll“ aus. Die Schülerinnen und Schüler sortierten den Inhalt in Gemeinschaftsarbeit und ordneten ihn den einzelnen Tonnen bzw. Abgabestellen (Papier, Bio, Verpackungen, Batterien, Sondermüll, Altkleidersammlung) zu. Am Ende staunten alle nicht schlecht, als lediglich noch eine Handvoll nicht-wiederverwertbarer Wertstoffe übrig blieb, die tatsächlich in den Restmüll gehören. „So soll es sein“, erklärte H. Kremer, „die meisten Stoffe können wiederverwertet werden. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt und erspart uns den Anblick von riesigen Müllbergen in der Umgebung.“ Aber nicht nur in der Umgebung: auch das Gymnasium Spaichingen wäre ein Wohin gehört der Müll? Die Schüler der 5d wissen das. schönerer Ort, wenn die gesamte Schulgemeinschaft ihren Abfall in die richtigen Behälter werfen würde … „Beobachtet die Fünftklässler! Sie kön- FOTO: nen Euch zeigen, wie es geht!“ Patricia Schromm Aus den Schulen PrimASpaichingen 11 Lernzentrum am Gymnasium Spaichingen - Probelauf beginnt Das Kollegium des Gymnasiums beim Diskutieren von Ideen. Auf die Eulen, fertig, los! angepasst werden. Das neue Lernzentrum am Gymnasium Spaichingen hat eine weitere Hürde genommen. Nun durchschnitt Michael Lamberty eine rote Schleife und öffnete dem Kollegium im Rahmen einer Dienstbesprechung die neu eingerichteten Räume. Das Lernzentrum besteht aus insgesamt fünf Räumen, die im vergangenen Schuljahr nach und nach umgestaltet Patricia Pulfer-Jauch, die künftig für die Entwicklung des Lernzentrums verantwortlich ist, rief die Lehrerinnen und Lehrer dazu auf, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und die Räume gemeinsam mit den Schülern mit weiteren Ideen zu füllen. Bis zum Ende des Schuljahres soll dies in einem Probelauf geschehen. So arbeitet die Mediathek zunächst als Präsenzbibliothek, das Zusammenspiel zwischen Unterricht im Klassenzimmer und dem Lernzentrum muss erprobt werden. So sollen die bisherigen Konzepte überprüft und gegebenenfalls Schulleiter Michael Lamberty eröffnet den Probelauf des Lernzentrums. FOTO: GYMNASIUM FOTO: GYMNASIUM wurden: Herzstück ist die Mediathek, in der Schülerinnen und Schüler künftig Recherchen für Referate betreiben, sich auf Klassenarbeiten vorbereiten oder neuen Lesestoff ausleihen können. Betreut wird die Mediathek von Cathrin Koch, über deren Sachkunde und Einsatz die Schule sich nur freuen kann. Das gesamte Lernzentrum arbeitet unter den Fittichen der Eule; Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassenstufen haben diese als Maskottchen für das Lernzentrum ausgewählt und verschiedene Motive gestaltet. Neben der Mediathek stehen den Schülern und Lehrern künftig noch zwei Lernateliers zur Verfügung, die durch ihre besondere Gestaltung zum gemeinsamen Lernen animieren und in denen auch die individuelle Förderung in verschiedenen Fächern stattfinden wird. Dass das Lernzentrum eine ganz eigentümliche Anziehungskraft hat und zu vielen neuen Ideen anregt, konnte schon bei der ersten Begehung wahrgenommen werden: Neben vielen lobenden Worten für die Arbeit der am Aufbau beteiligten Köpfe wurden von den anwesenden Kollegen sogleich neue Pläne entworfen und ausgetauscht. Bisher fand diese verstreut im Schulhaus statt und war aufgrund des fehlenden Platzes für Lernmaterialien mit erheblichem Mehraufwand verbunden. In einem weiteren Zimmer haben kleinere Gruppen die Möglichkeit, Besprechungen abzuhalten oder still zu lernen, ein neuer PC-Raum vervollständigt das Angebot. In der letzten Woche des Schuljahres wird das Lernzentrum im Rahmen des diesjährigen Schulfests allen Interessierten zugänglich gemacht. Am 29. Juli zwischen 14.30 und 19.30 Uhr führen Lehrer und Schüler durch die Räumlichkeiten und berichten gerne von ersten Erfahrungen. Das Gymnasium lädt dazu ein. Alexander Chlup Aus den Schulen 12 PrimA Spaichingen Schillerschule - Run & Fun Auf dem Bild sind die Run und Fun Kinder zu sehen. Ein sportlich erfolgreiches Schuljahr für die Schillerschule Ein Schuljahr mit vielen sportlichen Höhepunkten neigt sich dem Ende zu. Die Grundschüler und Grundschülerinnen haben auch in diesem Schuljahr wieder gezeigt zu welchen Leistungen sie fähig sind und wie viel Freude an Bewegung und Wettkämpfen sie haben. Die Fußballmädchen schafften es bis zum Regierungspräsidiumsfinale in Freiburg, wo sie mit viel Einsatz und Können einen guten siebten Platz, bei über 20 teilnehmenden Mannschaften, errangen. Dort wurden nicht nur Spiele gespielt, sondern auch Geschicklichkeit und Fußballwissen verlangt. Neben Fußball-Parcours und Quiz durften auch Fahnen bemalt und Gedichte bzw. Raps geschrieben und vorgeführt werden. Der Tag verlief, bei relativ gutem Wetter, äußerst zufriedenstellend und erfolgreich. Leider schafften es die Jungen nicht bis Freiburg, waren aber Kreismeister und somit auch sehr zufrieden mit ihrer Leistung. Auch beim Handballturnier nahm die Schule mit drei Mannschaften teil. Zwei FOTO: SCHILLERSCHULE Jungen- sowie eine gemischte Mannschaft mit insgesamt 19 Kindern erspielten sich in Frittlingen den ersten, zweiten und vierten Platz. Bei diesem Event wurde zusätzlich zu den Spielen ein Geschicklichkeitsparcours bewertet. Eine Klasse für sich war die erste Mannschaft der Schillerschule, die hier mit Abstand insgesamt das beste Ergebnis erzielte. Sie sind somit Kreismeister. All diese tollen Ergebnisse wären ohne die Kooperation der Schule mit den Vereinen nicht möglich. Besonders die Arbeit von Monika Meissner (SVS) und Brigitte Schäfer (TV), die über Jahre hinweg den Schillerschülerinnen und -schülern in Sport-AGs̀ die Sportarten näher bringen. Wie jedes Jahr machten beinahe 50 Schülerinnen und Schüler bei run&fun in Tuttlingen mit. In ihren Jahrgängen mussten die Kinder entweder einen Kilometer oder zwei Kilometer laufen. Besonders erfolgreich im breiten Starterfeld waren Paul Merkt (3. Platz), Elias Boob (7.), Jacqueline Winze (12.), Marvin Kupferschmid (12.), Lisa Riesle (Hausen o.V., 15.), Sandro Haag (15.), Julian Löbel (15.), Alina Sauter (20). Realschule - Abschlussprüfungen 77 Prüflinge haben die „Mittlere Reife“ geschafft. Vor Wochen legten Schülerinnen und Schüler der Realschul-Abschlussklassen die schriftlichen Prüfungen und in den vergangenen Tagen mit den mündlichen Prüfungen den letzten Teil einer langen Prüfungsfolge ab und dürfen nun entspannen, bevor sie dann bei der offiziellen Abschlussfeier in der Stadthalle endgültig entlassen werden. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 der Realschule Spaichingen legten zunächst einmal im Herbst die sog. „Eurokom – Prüfung“ ab, wo es um die Sprachkompetenz in der Fremdsprache Englisch ging. In den Fächern des Wahlpflichtbereiches und in NWA musste jede/r in den letzten Monaten eine „fachinterne Prüfung“ ablegen. Ende April wurden dann die schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch durchgeführt. In den letzten Wochen befanden sich die Schüler der Klassen 10 in der Phase der intensiven Vorberei- tung auf die mündliche Prüfung in den freiwillig gewählten Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik und die für alle verbindliche „Fächerübergreifende Kompetenzprüfung“. Diese letzte Prüfung hat die Schüler schon das ganze Schuljahr über begleitet, denn bei dieser Gruppenprüfung sollen sie sich schon von Beginn der Klasse 10 an ein Thema aussuchen und dieses dann über viele Monate ausarbeiten und am Ende bestmöglich präsentieren. Den Prüfungsvorsitz bei den mündlichen Prüfungen führte der Realschulrektor der Ludwig-Uhland-Realschule Tuttlingen, Michael Seiberlich. Die Schüler der Klassenstufe 10 waren somit schon das ganze Schuljahr über mit verschiedensten Prüfungen konfrontiert. Nun ist dieser „Prüfungsmarathon“ endlich beendet und jetzt freuen sich die meisten auf einige ruhigere Tage und Wochen und bereiten sich noch auf ihre Abschlussfeier vor, die am Mittwoch, 123 Juli 2014 in der Stadthalle stattfindet. Mit einem hervorragenden Ergebnis (Gesamtdurchschnitt 1,0) hat Jan Binder (Kl. 10b) die „Mittlere Reife“ gemeistert. Folgende Schülerinnen und Schüler haben den Bildungsgang Realschule erfolgreich abgeschlossen (in Klammern „P“ für Preis und „L“ für Lob) Klasse 10 a: Bacher Kevin, Faustinelli Carlo, Häring Alexander, Tannert Fabian, Kielack Tina (alle Dürbheim), Chau Bao An, Koch Juliana (beide Spaichingen), Gutmann Jannik (L), Hoffmann Mark, Petruck Simeon (L), Littau Melanie (alle Aldingen), Hohl Markus (P), Thien Niklas (L), Ty John-Vanna, Haller Lena, Hauser Annika (L), Ty Tavory Jenny (L) ( alle Balgheim), Martin Marcel (L), Deyl Leonie (L) (beide Mahlstetten), Trensch David (L), (Neufra), Hörr Laura, Schmid Stina (beide Aixheim), Klaiber Leonie (L) (Hausen) Klasse 10 b: Binder Jan (P), Hirsch Michael, Jakoubek Daniel, Joos Joshua, Klaritsch Janis, Reichegger Adrian, Stitzenberger Falko, Dreher Chiara (L), Dulsan Stefanie, Kaiser Lea (L), Müller Lea, Porath Nina (L), Reiser Jessica, Schittenhelm Selina, Simon Karin (L), Simsek Didem (L) (alle Spaichingen), Dreher Sascha (L), Kauß Kai, Klumpp Timo (L), Kreizer Alexander, Maier Walter (L), Baur Vanessa (L), Obele Mary (P) (alle Denkingen), Gutmann Phillip, Zerbe Rene, Floridia Michelle (L) (alle Aldingen), Aslan Kübra (L) (Deilingen), Haid Lena (L) (Wehingen) Klasse 10 c: Günter Gottlieb, Hermann Manuel, Hermann Richard, Pagel Jannick, Schönwald Tizian (L), Ukehajdaraj Kastriot, Waal David, Wiens Stefan, Betting Hanne (P), Boksic Michelle, Diehm Johanna (P), Gencaslan Duygu, Golderbain Jana, Günter Vera (L), Kloster Sophia (L), Pintyak Michelle, Rettich Lena (P), Sauter Carolin (P), Schneider Jana, Ströhle Vanessa, Yildirim Reyhan, Zulkarnaeva Angelina (alle Spaichingen), Gutmann Maurice (Aldingen), Dreher Sandra (P) (Tuttlingen), Milowanow Kristina (Balgheim), Müller Sarah (Weilheim) Aus den Schulen PrimASpaichingen 13 Rupert-Mayer-Schule - „Gemeinsam sind wir stark“ 23 Schüler feiern Werkrealschulabschluss „Gemeinsam sind wir stark“ – unter diesem Motto feierte Pastoralreferent Thomas Blessing den Dankund Abschlussgottesdienst der Klasse 10 in der Rupert-MayerSchule. Bei der anschließenden Zeugnisausgabe blickte Klassenlehrerin Patricia Staron dankbar auf ein wohltuendes und arbeitsreiches Abschlussschuljahr zurück. In der aus vormals drei neunten Klassen hervorgegangen Klassenneugründung herrschte von Anfang an ein Klima der gegenseitigen Achtsamkeit. Rektorin Jutta Höss griff diese Gedanken der Dankbarkeit auf und wünschte den jungen Damen und Herren, auch in Zukunft den Kontakt zu unserem Gott aufrecht zu behalten. Mit den Worten „Geht hinaus in die Welt, die engagierte, motivierte und zukunftsorientierte Menschen braucht,“ bat Frau Höss für alle um Gottes Segen. Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher knüpfte in seinem Grußwort nahtlos an die Wünsche von Frau Höss an. Als Bürgermeis- ter der Stadt schätzt er die Rupert-Mayer-Schule als eine tragende Säule der Spaichinger Schullandschaft. Die Abschlussschüler hätten hier eine Wertegemeinschaft erfahren, die für unsere Welt sehr wichtig ist. Er rief die Jugendlichen auf, sich vielfältig in die Gesellschaft einzubringen – im künftigen Beruf, aber auch in Ehrenämtern. Bürgermeister Schuhmacher verlieh die Sonderpreise der Stadt an Seraphina Börsig (Deutsch), Carolin Diehl (Mathematik), Jasmin Maier (Englisch), Elisa Braun (Bildende Kunst), Joel Thiel (Musik), Dario Pacilli (Sport). Über den Werkrealschulabschluss freuen sich: Andrea Altmeyer, Axel Beil, Seraphina Börsig (Preis), Elisa Braun (Belobigung), Bianca Burkart, Carolin Diehl (Preis), Janina Dörflinger (Belobigung), Celine Ehmann (Belobigung), Jonas Fetzer, Younes Kada, Jasmin Maier (Preis), Joshua Mann, Janis Müller (Belobigung), Dario Pacilli, Jan Popp (Belobigung), Celin Pötzschke, Nick Raible (Belobigung), Oreste Sannino, Marc-Kevin Schaub, Joel Thiel, Tim Tröndle, Manuel Welle, Simon Welle. Aus den Kindergärten 14 PrimA Spaichingen Evangelischer Kindergarten - Reise um die Welt Besuch in der Moschee Wir reisen um die Welt war das Jahresthema im Kindergarten-Jahr 2014/2015 im Evangelischen Kindergarten. Der kleine reiselustige Hase Felix informierte die Kinder immer wieder von seinen Reisstationen. Gestartet war er in Deutschland über Italien, Frankreich, …(siehe auch www.evang-kirche-spaichingen.de/ Kindergarten) ging es bis nach Brasilien und nun fand die Weltreise in der Türkei seinen Abschluss. Was war da naheliegender als ein Besuch in einer echten Moschee? So machten sich 48 Kinder und fünf Erzieherinnen auf den Weg in Richtung Hofen. Die bunte Gruppe von wurde von H. Eski herzlich willkommen geheißen. Dann wurden Schuhe und Rucksäcke abgelegt. Die Kinder waren darauf vorbereitet leise und respektvoll den Gebtsraum zu betreten, doch H. Eski erlaubte es, einmal durch den großen Saal zu sprinten. wird. Die Kinder probierten dies auch gleich aus, von ihren türkischen Kindergartenfreunden waren sie im Vorfeld bereits bestens vorbereitet worden. Im großen Kreis demonstrierte er dann wie die richtige Gebetshaltung aussieht und welche Richtung dabei anvisiert Der Gebetsteppich war eine etwas ungewohnte aber beeindruckende Alternative. Auch der Koran, die heilige Besondedrs beeindruckend war für die Kinder der Gebetsruf des Muezzins. Dass eine Moschee wie eine Kirche ein Ort zum Beten ist, war den Kindern schnell klar. Eine Kirche ohne Bänke hatten die meisten Kinder jedoch noch nicht kennengelernt. Schrift des Islams wurde mit der Bibel, der Grundlage der Christen verglichen. Die Schrift im Koran war dann auch ganz anders als alles was die Kindergartenkinder bislang an Schrift kennengelernt hatten. H. Eski demonstrierte an einer Tafel wie einzelne arabische Buchstaben aussehen und wie geschrieben wird. Zum Abschluss wurde noch ein Foto gemacht und alle durften ihren Namen in das Gästebuch schreiben. Das Resümee aus Kindersicht: „Toll – viel schöner als eine Kirche, der Kronleuchter, der Teppich, die bunten Fließen, einach alles.“ Kindergarten St. Michael - Elterncafé Elterncafé zum Thema Sprachförderung Der Kindergarten St. Michael nimmt am Projekt „Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration“ des Bundesministeriums teil. Im Juni fand im Kindergarten St. Michael ein Elterncafè zum Thema Sprachförderung statt. Die Sprachexpertin Sabrina Haberkorn informierte über die Entwicklung der Einrichtung im Bezug auf Alltagsintegrierte Sprachförderung. Diese bietet den Vorteil, den Kindern in ihrer gewohnten Umgebung Sprachanregungen in den unterschiedlichsten Bereichen zu ermöglichen. Wissenschaftlich ist deren Nachhaltigkeit belegt. Sabrina Haberkorn war es ein besonderes Anliegen zu berichten, dass das gesamte Team seit Mai 2013 wöchentlich eineinhalb Stunden von ihr geschult wird. Gemeinsam arbeiten sie an einem Sprachkonzept für die Einrichtung. Sie selbst nimmt mit der stellvertretenden Leiterin Gabriele Münch alle sechs bis acht Wochen an einem zusätzlichen Qualifizierungsprogramm teil, durch welches der Kindergarten und die beiden Fachkräfte noch dieses Jahr ihre Zertifizierung erhalten. Dies ist nur mit viel Engagement und Einsatz aller Erzieherinnen möglich. Durch konkrete Beispiele wurde den Eltern die Arbeit transparent gemacht und gezielt Material vorgestellt. Leider endet das Projekt des Ministeriums Ende 2014 was bedeutet, dass die Stelle der Fachkraft für sprachliche Bildung gestrichen wird. Das Team ist bis dahin entsprechend geschult, dennoch wäre es wünschenswert, dass eine Unterstützung im Alltag durch eine zusätzliche Sprachfachkraft weiterhin gegeben ist. Buntes aus dem Städtle PrimASpaichingen 15 Fußball-Weltmeisterschaft - Fans Bei der Fußball-WM haben die Deutschen Fans viel zu feiern Mit einem Auto- und Traktorenkorso feierten die Spaichinger die Siege der Deutschen in der Hauptstraße und auf dem Marktplatz. FOTO: KURT GLÜCKLER Gemeinschaft Vita-Jahre - Leuchtturmprojekt Teil II Gemeinschaft Vita-Jahre stellt Leuchtturmprojekt vor Daten und Fakten zum Leuchtturmprojekt Spaichingen, Teil II“, überschreibt Manfred Böttrich seinen heutigen Beitrag. Was die Gemeinschaft Vita-Jahre damit meint, erläutert Böttrich in einem zweiteiligen Artikel. Heute Teil II: Anforderungen für eine Projektbeteiligung 2) d) Eine Projektbeteiligung kann umgehende Lösungsansätze bieten, für einen akuten Betreuungs- beziehungsweise Pflegefall in der Familie oder im persönlichen Umfeld. e) Sich in den Vita Jahren in ein sol-ches Projekt einzubringen, unabhän-gig von der eigentlichen Aufgaben-stellung, entspricht einer Zukunfts-vorsorge ersten Ranges. Man kann wesentlich besser einschätzen, was im hohen Alter auf einen zukommt, weil die gemachten Erfahrungen eben vorliegen. Mit einer solchen Projektbeteiligung kann der Anspruch auf einen Betreuungs- oder Pflege-platz frühzeitig gesichert werden. Spekulationen, auf das Wie und Wo im persönlichen Betreuungs- oder Pflegebedarf, sind damit nicht mehr so problematisch. f) In Bewertung der Gesamtthematik ist der Spruch: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ absolut anwendbar. Manfred Böttrich. FOTO: PRIVAT 3. Clusterprofil des ideellen Konzeptteils: a) Anleitungen- und Hinweise: Eine Auflistung der bisher diskutier-ten Themen im VitaJahre-Treff gibt einen eindrucksvollen Hinweis was in diesen Lebensjahren von Interesse sein kann. Eine Dokumentation der bisher ver-öffentlichten redaktionellen Beiträge führt zu einer objektiven Beurteilung der VitaJahre. Der „Wegweiser VitaJahre“ mit 95 Ansichten, Meinungen und Tipps für das Leben ab 50, ist als Entscheidungshilfe anzusehen. Weitere Hilfen, eine Auflistung der Leistungsprofile zu Aufgaben und Tätigkeiten, sowie eine Liste zu den Aktionsbereichen für die VitaJahre. b) Wohnformen und Nachbarschaftsstrukturen: Organisation eines Musterprojekts mit der Einrichtung einer Pflegewohngruppe. In Anlehnung an ein aktuelles LEADER-Projekt einer Nachbargemeinde, kann ein solches Vorhaben auf solide Erfahrungen gestellt werden. Eine WG für die Zielgruppe der VitaJahre zu realisieren, wird als ein weiteres Projektvorhaben angestrebt. Zudem werden die Vor-gaben zur Optimierung der Nachbarschaftshilfe und des sozialen Umfeldes präsentiert. c) Sinnvollen Aufgaben und Tätigkeiten: Es gibt eine empfehlende Liste für ca. 50 Leistungsprofile, die sich besonders für die VitaJahre eignen. Ebenso wird das Beratungsangebot für den Start einer Karriere in der zweiten Lebenshälfte kontinuierlich qualifiziert und erweitert. (Aktuelles Programm: Aktivierung der Innovationskraft älterer Arbeitnehmer). d) “Gesundes Spaichingen“: In den Diabetes-, Herz. Bluthochdruckund Demenzvorbeugungen stecken die meisten Ansätze für ein gesundes Leben im Alter. Auf diese Bereiche konzentrieren sich die Schwerpunkte „Gesundes Spaichingen“. Kein Ersatz für den Arzt oder die Apotheke, aber mit gemeinsamer Gruppenmotivation und -kommunikation lässt sich vieles klären, wird zu Gesundheitsfragen viel Sicherheit vermittelt. e) Hobby, Freizeit, Reisen, Wanderun- gen, Besichtigungen usw.: In den VitaJahren und danach kommt diesen Themen eine immer größere Bedeutung zu und sind daher professionell zu organisieren, als ein wichtiger Baustein der aktiven Kommunikation. Auf dieser Basis entsteht dann ein Bollwerk gegen die schleichende Vereinsamung, die sich bei den derzeitigen Gesellschaftsstrukturen immer mehr verbreitet. f) Zeit- und Tauschbörse, Mietrentnerbörse etc.: Das bürgerschaftliche Engagement ist auf der Basis einer Leistungsanerkennung zu organisieren, nur dann wird der Ausbau in dem erforderlichen Umfang möglich werden. Diese Anerkennung kann, dort wo es mög-lich ist, auf der Basis einer angemessenen Bezahlung erfolgen oder die Alternative, als Zeitgutschriften auf dem persönlichen Zeitkonto verbucht werden. g) Individuelle Anregungen und Vorschläge durch registrierte Teilnehmer: Die Gesamtkonzeption wird immer für neue Ideen und Vorschläge seiner Mitstreiter empfänglich sein, um damit auch den laufenden Entwick-lungen und Veränderungen in un-serer Gesellschaft gerecht zu wer-den. Die Projektbeschreibung kann abgerufen werden. Wenden Sie sich dazu an den Koordinator Manfred Böttrich, Telefon 07424/501670 oder [email protected] Aus der Wirtschaft und den Jahrgängen 16 PrimA Spaichingen Firmenbesichtigung - Schuler Rohstoffe begeistert Frauenwirtschaftsforum Blech ist nicht gleich Blech die Unternehmen Geld. Dagegen müssen sie für das Material hier“ - sie zeigte auf ein wildes Gemisch von Elektronikschrott, Kunststoffabfällen, Kabeln und alten Fahrrädern - „Geld bezahlen für Abholung und Entsorgung“. Eine Powerfrau empfing die rund 25 Mitglieder des Frauenwirtschaftsforums und ihre Gäste: Bettina Schuler-Kargoll, Geschäftsführerin von Schuler Rohstoffe in Deißlingen, freute sich über den überwiegend weiblichen Besuch. Sie selbst leitet ein sehr männlich geprägtes Unternehmen, das 1919 als einfacher Schrotthandel begann und von ihrem Großvater gegründet worden war. 1820 Kilogramm zeigte die LastwagenWaage an der Einfahrt des Unternehmens, als sich die gesamte Besucher(innen)gruppe darauf stellte. Schon bei der Begrüßung wurde klar, wie wertvoll der vermeintliche Schrott ist, den das Unternehmen weiterverkauft. Mehrere Bleche wurden herumgereicht, für Laien sahen alle gleich aus. Aber nein: Die einen waren magnetisch, die anderen nicht, die einen enthielten Titan, die anderen Nickel, Chrom und andere Metalle - Legierungen, für die am Markt sehr unterschiedliche Preise gezahlt werden. Alles, was die metallverarbeitenden Unternehmen der Region in großen Containern anliefern, wird bei Schuler Rohstoffe sorgfältig getrennt. Ein rund 30 000 Eu- Für Bettina Schuler-Kargoll ist es ganz normal, sich mehrmals täglich über die Börsenpreise der wichtigsten Rohstoffe zu informieren. Sie jongliert durch den Handel mit hohen Millionenbeträgen. „Da wächst man rein“, meinte sie gutgelaunt. „Bei uns gab es früher kein Taschengeld, sondern nur die Möglichkeit, in den Schulferien durch Mithilfe im Unternehmen der Eltern Geld zu verdienen.“ eines großen Messinghaufens fest. Hier hatten auch Vereine ihren Schrott angeliefert. Nach klassischem „Schrottplatz“ sah es aber auf der ganzen Fläche nicht aus. Zu sauber waren Lagerhallen und Außengelände. Lediglich im hinteren Bereich gab es eine Fläche, die weniger wohlgeordnet wirkte. Dass sie ihren Job aus dem Effeff beherrscht, daran besteht kein Zweifel. Zum Abschluss lud sie die Teilnehmer (innen) zu einem Abendessen im Firmengebäude ein. „Jetzt sehe ich die blauen Schuler-Container, die bei uns praktisch vor jeder Fabrik stehen, mit ganz anderen Augen“, resümierte eine Besucherin vom Heuberg. „Unglaublich, was es hier so alles zu entdecken gibt.“ „Es ist ganz einfach“, erklärte Bettina Schuler-Kargoll: „Mit dem Material hier“ - sie zeigte auf sauber geordnete Blech- und Spanhaufen - „verdienen Wer sich für die Veranstaltungen des Frauenwirtschaftsforum interessiert, findet dazu Infos unter www.frauenwirtschaftsforum.de Das Frauenwirtschaftsforum hat die Firma Schuler Rohstoffe besucht. ro teures Röntgengerät, das wie eine Handtasche vom Arm der Geschäftsführerin baumelte, misst die genaue Zusammensetzung. „Heute ist die Sortierung entschieden einfacher geworden als früher“, erläuterte die Firmenchefin. Vorbei an riesigen Haufen mit Metallspänen und -blechen ging es zur Halle mit Buntmetallen. „Messingvasen sind definitiv aus der Mode“, stellte denn auch eine Teilnehmerin beim Passieren FOTO: U. VILLING Jahrgang 1974 - Jahrgangsbänkle Der Jahrgang 1974 schafft ein komplett neues Bänkle am Otto-Schmid-Weg Die 40er vom Spaichinger Jahrgang 1974 hatten die Idee zum Bau des Jahrgangsbänkles bereits im vergangenen Jahr geschmiedet. Als einige Jahrgänger zusammen über den Otto-Schmid-Weg auf den Dreifaltigkeitsberg wanderten, wurde festgestellt, dass das dort stehende Bänkle nicht mehr intakt war. Mehr noch, es war in einem äußerst desolaten Zustand, eigentlich nur noch ein Haufen von Holzleisten. Die Idee zur Wiederaufrichtung dieser Bank an diesem außergewöhnlichen Platz mit wunderschönem Ausblick auf Spaichingen, das Primtal und den Schwarzwald, entstand im Gespräch. In der nächsten Vorstandssitzung wurde das Thema „Bänklebau im Jahr 2014“ besprochen und beschlossen. In verschiedenen Aktionen wurde der Platz für das Bänkle neu hergerichtet und befestigt. Parallel beschäftigten sich zwei Teams mit verschiedenen Aufgaben. Einerseits wurden Befestigungsarbeiten für das neue Geländer und das Bänkle durchgeführt und andererseits wurde das Design für das Bänkle festgelegt und entsprechend gebaut. Aus dem alten verfallenen Geländer wurden die von Otto Schmid schön verzierten Holzbalken Der Jahrgang 1974 hat am Otto-Schmid-Weg ein neues Bänkle aufgestellt. Unser Foto zeigt von links: Andrea Häsler, Isabell Marquardt, Sigrid Kretz, Martin Hauser, Heike Schindler, Michael Reisbeck, Manuela Schuhmacher, Dominik Schuhmacher, Gerd Barkmann und Thomas Grimm.FOTO: KURT GLÜCKLER herausgelöst, neu hergerichtet und finden jetzt wieder einen herausragenden Platz als Geländerverzierung. Ziel war es so viel wie möglich vom „alten Geist“ des ursprünglichen Erbauers zu erhalten. Am Mittwoch, 2. Juli, wurde der über- holte Platz mit neuem Geländer und neuem Bänkle vom Jahrgang 1974 eingeweiht. Der Jahrgang hofft, dass sich viele Leute an diesem Platz erfreuen. Gesundheit PrimASpaichingen 17 Bei der Petersilie sollte man sich an die Gartenformen halten Petroselinum crispum » Eines der bekanntesten Küchenkräuter für das Würzen von Fleisch und Geflügel , Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen VON HELMUTH GRUNER D ie Petersilie ist bei uns auch unter den Namen Peterlichen, Wurstpetersilie, Peterchen, Peterlein Bockskraut, Geilwurz, Grönte, Kräutel, Silk oder Peterling bekannt. Die ausgewilderten Formen zu sammeln empfiehlt sich nicht, weil sie zu leicht mit der bei uns vorkommenden giftigen Hundspetersilie verwechselt werden können. Deshalb ist es immer besser, sich an die Gartenformen zu halten und selbst zu säen. Dies ist auch im Balkonkasten möglich und die Petersilie steht somit jederzeit frisch zur Verfügung. Als Dekoration auf dem Speiseteller ist die Petersilie viel zu schade, denn sie ist mit Sicherheit viel gesünder als die garnierte Speise. Bei uns wird die Petersilie seit ewigen Zeiten gezüchtet, auch immer wieder in anderen Formen, auch schon lange vor unserer Zeitrechnung. Deshalb ranken sich auch manche magischen Geschichten um die Petersilie. Diese Geschichten kann man sich ernst oder auch schmunzelnd anhören. Wenn die Petersilie gesät wird, muss sie erst nach Rom reisen, um vom Hl. Petrus die Erlaubnis zum Aufgehen zu holen. Damit nimmt man Bezug auf die lange Keimzeit. Eine andere Geschichte erzählt, die Petersilie muss neun mal den Teufel fragen, ehe sie einmal aufgehen darf. Es ist verblüffend, wie gerade bei diesem Heilkraut das Gute (Apostel) und das Böse (Teufel) nebeneinander genannt werden. Übrigens: Wenn die Petersilie an einem Karfreitag ausgesät wird, hat der Teufel keine Macht und sie keimt schneller. Andere Überlieferungen sprechen davon, dass man die Petersilie nur mittwochs säen soll. Sie geht besser auf, wenn man sie lachend sät. „Petersilie hilft den Männern aufs Pferd, den Frauen unter die Erd“. Wer sich mit Petersilie wäscht wird schön (hilft nicht in jedem Fall). In der Antike galt Petersilie als Symbol der Wiedergeburt. Man unterstellt ihr die Kraft, den Verstorbenen neues Leben einhauchen zu können. Im Mittelalter wurde mit den Stängeln Liebeszauber bewirkt. In manchen Gegenden mischte man die geschabte Wurzel in Hexenoder Flugsalben. Die Wurzel hat durch das Apiol (ätherisches Öl) tatsächlich eine sexuell stimulierende Wirkung. Die Petersilie ist eines der bekanntesten Küchenkräuter für das Würzen von Fleisch und Geflügel , Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen. In jeder Küche ist Petersilie allgegenwärtig. 100 Gramm Petersilie (frisch) enthalten annährend 100 mg Vitamin C. In der Naturheilkunde ist sie weniger ein Gewürz, als ein Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI Heilkraut. Der Wurzel- oder Blättertee gilt als gutes Mittel bei Blasenerkrankungen, Wassersucht, Nierenbeschwerden und Blähungen. Bei Schilddrüsen-Überfunktion griff man früher ebenso auf den Tee zurück wie bei anderen Stoffwechselleiden: Gicht und Rheuma. Heute verwendet man Petersilientee immer dann, wenn die Harnwege gründlich durchgespült werden sollen und man die Harnausscheidung anregen will. Zum eispiel bei Harnwegsinfekten oder bei Nierengries. Eine Teekur im Frühjahr ersetzt locker ein Multivitamin-Präparat und ist für die Gesundheit auch nützlicher. Für eine Entwässerungskur mit der man gleichzeitig eine Durchspülungstherapie der Nieren- und Harnwege durchführen will trinkt man über zwei Wochen täglich drei Tassen Tee. Nach jeder Tasse zusätzlich einen halben Liter Wasser. Tee-Zubereitung: Ein Teelöffel Wurzel/Kraut in einem viertel Liter Wasser aufkochen und nach einer kurzen Ziehzeit abseihen. Zwei bis drei Tassen pro Tag sind ausreichend. Man kann aber auch mit kochendem Wasser aufgießeeines der bekanntesten Küchenkräuter für das Würzen von Fleisch und Geflügel , Fisch, Suppen, Gemüse und Eierspeisen.n und etwa eine viertel Stunde ziehen lassen. Herz-Wein nach Hildegard von Bingen: Der Wein ist herzstärkend, entwässernd und eines der beliebtesten Mittel der Hildegard-Medizin. Sie können das Produkt fertig kaufen, oder selbst zubereiten. Man benötigt etwa sieben bis zehn Stängel Petersilie, 250 Gramm Honig, etwas Weinessig und einen Liter Weiß- oder Rotwein. Die Petersilie mit dem Wein und einigen Esslöffeln Essig etwa eine viertel Stunde sprudelnd kochen, dann den Honig beifügen, durch ein Sieb gießen, abfüllen und zur Herz- stärkung und besseren Entwässerung ein bis zwei kleine Likörgläschen pro Tag trinken. Nicht nur der Petersilienwein ist ein Mittel zur Gedächtnisstärkung, sondern auch Brennesselkraut, Gänsefingerkraut, Ehrenpreis, Rosmarinwein, Schwedentropfen, Senfkörner, Kalmus, Melissenwein, Thymian, Holunderblüten, Maroni, Augentrost, Quendelkraut, Knoblauch, ätherisches Öl von Kiefer und Rosmarin. Durch seine Inhaltsstoffe schlechthin ist die Petersilie nicht nur als Gewürz unverzichtbar, sondern auch als Heilkraut. Die Inhaltsstoffe sind: Vitamin C, ätherische Öle, Apiin, Apiol, Apiolin, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glykoside, Myristicin, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Violaxanthin und Zink. Dadurch lässt sie sich hervorragend gegen Kater, Wechseljahrbeschwerden, Insektenstiche, Schuppen und Geschwüre anwenden. Auch bei der Menstruation ist er fördernd und gegen die begleitenden Beschwerden . Petersilie wäre ohne ätherische Öle nicht annäherend so aromatisch wie wir sie schätzen, weil diese ätherischen Öle verleihen der Pflanze nicht nur ihr charakteristisches Aroma, sondern auch eine ganz besondere Fähigkeit. Gelangen krebserregende Stoffe über die Luft in die Lungen, (oder Zigarettenqualm, Holzkohlerauch) werden sie von den ätherischen Ölen der Petersilie neutralisiert. Das könnte der Grund dafür sein, dass Petersilie zur Vorbeugung von Lungenkrebs empfohlen wird. Petersilie reinigt das Blut und lässt Mundgeruch verschwinden. Sie ist reich an Chlorophyll. Damit wird unser Blut gereinigt und Neues gebildet, auch werden Leber und Nieren bei der Entgiftung unterstützt. Chlorophyll ist mit den ätherischen Ölen der Petersilie außerdem für die geruchsbindenden Eigenschaften verantwortlich. Wer regelmäßig Petersilie kaut erfreut seine Mitmenschen mit frischem Körper- und Mundgeruch. Petersilie wäre eine probate Alternative zu übertriebenem Knoblauchgenuss, der durch die verursachte Ausdünstung einsam macht. Grüne Smoothies sind die perfekte Mahlzeit für moderne Menschen, denen die Gesundheit wichtig ist. Mit grünen Smoothies macht gesunde Ernährung unglaublich viel Spaß. Diese Mixgetränke aus Früchten, grünem Blattgemüse und Wasser schmecken köstlich , sind schnell zubereitet und enthalten hochkonzentriert Vital – und Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form. Im Gegensatz zu vielen Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten ist die Petersilie vollkommen natürlich und kostet nur einen Bruchteil vieler Nahrungsergänzungsmittel. Fast die ganze Bandbreite von Vitami- nen ist in der Petersilie zu finden: Vitamine A, B1 – B6 und C, Betacarotine, Folsäure, Vitamin K und, neuerdings festgestellt, sogar Vitamin B12. Petersilie ist ausserdem eine fantastische Quelle für Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie für Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Kalium und Schwefel – und das alles in bester organischer, leicht verwertbaren Qualität. In diesem Fundus an hochwertigsten Vitalstoffen ist es für die Petersilie ein Leichtes, uns bei vielen Problemchen unter die Arme zu greifen. So Hilft sie z.B. bei Sodbrennen, Aufstoßen, sie steigert das Leistungsvermögen, bekämpft Erschöpfungszustände, stärkt das Herz, löst Cholesterin in den Venen auf, unterstützt die Nebennieren, härtet die Zähne, baut Knochen auf, beugt Geburtsfehlern vor, verbessert die Nährstoffaufnahme, beseitigt Völlegefühl, reduziert Entzündungen, motiviert die körpereigene Abwehrkraft und reguliert das Hormonsystem. In der Pflanzenheilkunde wird Petersilie traditionell zur Stimulierung der Nieren, der Blase und der Harnwege eingesetzt. Bei gleichzeitiger Verwendung von stillem Wasser oder Kräutertee wird die Urin-Ausscheidung gefördert. Gleichzeitig werden Krankheitserreger aus dem Körper gespült und auch das Wachstum von Nieren- und Blasensteinen gehemmt. Synthetische Medikamente, die bei Problemen im Nieren-/Blasenbereich eingesetzt werden, entziehen dem Körper auch dann Wasser, wenn kaum etwas getrunken wird. Mit dieser synthetischen Ausleitung werden wichtige Mineralien wie Kalium aus dem Körper geschwemmt, sodaß damit der Wasserund Mineralienhaushalt in extreme Disharmonie geraten können. Petersilie hingegen ist von allen geläufigen Lebensmitteln sogar dasjenige mit dem höchsten Kaliumgehalt. Petersilie befreit also den Körper von Schlacken und überflüssigen Stoffen, die andernfalls in den Organen gespeichert werden und früher oder später Beschwerden verursachen. Gleichzeitig werden der Organismus mit wertvollen Mineralien versorgt. Bei schwerwiegenden Nierenfunktionsstörungen ist oft eine Kalium-arme Diät erforderlich. In solchen Extremfällen muss Petersilie leider gemieden werden. Helmuth Gruner sucht laufend alte medizinische Schriften und Bücher gegen Entgelt zur wissenschaftlichen Auswertung. Weitere Informationen erhalten Sie in der Praxis von Helmut Gruner, Hauptstraße 122 in Spaichingen, Telefon 07424 / 50 44 50. Aus den Kirchen 18 PrimA Spaichingen Katholisches Pfarramt Gottesdienstordnung St. Peter und Paul Mittwoch, 23.07. - Birgitta von Schweden 18.00 Abschlussgottesdienst - Realschule Spaichingen Donnerstag, 24.07. 8.00 bis 18.00 Uhr Anbetung Samstag, 26.07. 18.30 Sonntagvorabendmesse Sonntag, 27.07. - 17. So. im Jahreskreis 10.30 Festgottesdienst zum 10-jährigen Priesterjubiläum von Pater Dr. Paulinus Nwaigwe, Familiengottesdienst Dienstag, 29.07. – Marta von Betanien 18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Mittwoch, 30.07. 7.30 Uhr ökumenischer Schülergottesdienst in der Schillerschule 7.30 Uhr ökumenischer Schülergottesdienst zum Schuljahresende ab Klasse 5 - alle Schulen Samstag, 02.08. 18.30 Wortgottesfeier Sonntag, 03.08. - 18. So. im Jahreskreis 10.15 Sonntagsmesse - Familiengottesdienst Dienstag, 05.08. 18.30 Werktagsmesse Kirche St. Josef Freitag, 25.07. - Jakobus 18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Sonntag, 27.07. - 18. So. im Jahreskreis 7.45 Wortgottesfeier Dienstag, 29.07. Keine Anbetung 15.00 Abschlussgottesdienst des Kindergarten St. Franziskus Freitag, 01.08. – Alfons Maria von Liguori 18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Sonntag, 03.08. - 16. So. im Jahreskreis 7.45 Sonntagsmesse Dienstag, 05.08. – Weihetag der Basilika Santa Maria 14.00 bis 17.00 Uhr Anbetung, beginnend mit dem Rosenkranz Donnerstag, 31.07. 9.30 Uhr Werktagsmesse ohne Schüler Samstag, 02.08. 16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse Krankenhauskapelle Sonntag, 27.07. 11.00 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 03.08. 11.00 Uhr Wortgottesfeier Marienkapelle An Sonn- u. Feiertagen sowie am Montag 14.00 Uhr Rosenkranz Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus Mittwoch, 23. Juli Mutter-Kind-Gruppe II: 9.30-11.00 Uhr Kinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Donnerstag, 24. Juli Mutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 Uhr Verwaltungsausschuss: 19.30 Uhr Sitzung Kolping: 20.00 Uhr Treffen Freitag, 25. Juli S(w)inging Pool: 15.45 Uhr Minigruppe „Engel und Bengel“: 14.30 Uhr Treffen im Edith-Stein-Haus KJG: 16.00 - 17.30 Uhr Gruppenstunde Gregorianikschola: 19.00 Uhr Kirchenchor: 20.00 Uhr letzte Chorprobe vor den Ferien Sonntag, 27. Juli „10jähres Priesterjubiläum“ von Pater Paulinus: nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche feiern wir gemeinsam mit Pater Paulinus Nwaigwe sein „10jähres Priesterjubiläum“ im Edith-Stein-Haus weiter Freitag, 01. August Kirchenchor: 11.00 Uhr Gottesdienstgestaltung Goldene Hochzeit von Hilde und Franz Schuhmacher Samstag, 02. August Familienkreis 8: Backhäuslefest bei Fam. Hauser Bitte beachten: Das Edith-Stein-Haus ist während der Schulferien geschlossen. Dreifaltigkeitsberg Sonntag, 27.07. - 17. So. im Jahreskreis 7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Andacht Montag, 28.07. 10.00 Festgottesdienst 50er Sonntag, 03.08. - 18. So. im Jahreskreis 7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Marienfeier Hl. Messe an Werktagen: 8.00 Uhr Beichtgelegenheit: an Werktagen: 8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr, an Sonntagen: vor den Gottesdiensten und vor der Marienfeier. Beichtgespräch nach Vereinbarung. Gebet um geistliche Berufe Jeden Mittwoch von 8.30 bis 9.00 Uhr Anbetung und Gebet für geistliche Berufe Wir laden Sie dazu recht herzlich ein, auf dem Berg mitzubeten. Kapelle im Altenzentrum Donnerstag, 24.07. 9.30 Uhr Werktagsmesse ohne Schüler Samstag, 26.07. 16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse Pfarrbüro Öffnungszeiten Bitte beachten! Während der Sommerferien vom 31. Juli bis 13. September 2014, ist das Pfarrbüro. vormittags von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet! Tel: 95 8 40-0 Fax: 95 8 40-20 Aus den Kirchen PrimASpaichingen 19 Evangelische Kirche Spaichingen Veranstaltungen: Evangelische Freikirche ETG Spaichingen Gottesdienst - Sonntag um 10 Uhr Jeden Sonntag treffen wir uns zum Gottesdienst, um Gott gemeinsam anzubeten, auf ihn zu hören und ihn unter uns zu erleben. Parallel dazu gibt es für die verschiedenen Altersstufen der Kinder ein eigenes Programm. Mittwoch, 23.07. 9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“ 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 1 16.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 2 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger Donnerstag, 24.07. 8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik 15.30 Uhr Eltern-Kind-Treff „Rappelkiste“ 20.00 Uhr Projektchorprobe Freitag, 25.07. 10.00 Uhr Evang. Gottesdienst und Predigt und Abendmahl, Altenzentrum St. Josef 17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 Jahre 18.30 Uhr Posaunenchorprobe 19.30 Uhr Familienkreis: Bestattungskultur mit Frau Koch 20.00 Uhr Projektchorprobe Sonntag, 27.07. 8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst 10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl, Taufen und Projektchor Pfr. Thiemann Montag, 28.07. 19.00 Uhr Posaunenchorprobe Open-Air-Gottesdienst auf dem Klippeneck Der FSV-Denkingen und die Ev. Freikirche ETG-Spaichingen laden herzlich zum Open-Air Gottesdienst am Sonntag, den 03. August 2014 um 11 Uhr aufs Klippeneck (Hummelsberg) ein. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Musikteam der Freikirche. FOTO: ETG Gesang Du singst gerne alleine oder gemeinsam mit anderen? Dann bist du bei den „Gospel Teens“ genau richtig. Wir treffen uns jeden Dienstag in der evangelischen Freikirche, singen Lieder und proben für anstehende Auftritte. Neugierig? Dann schau doch einfach mal vorbei. Nähere Infos erhältst du auch telefonisch unter den Telefonnummern: Ines Klauser 07424/703901 oder Sandra Wenzler 07424/ 883980. Donnerstags 20.00 Uhr - Bibelabend Gemeinsam lesen wir Bibeltexte und versuchen sie zu erarbeiten. Wir möchten Gottes Wort verstehen und lernen es auf unser tägliches Leben anzuwenden. Singen, Austausch und Gebet machen daraus eine intensive und persönliche Zeit des Glaubens. Herzliche Einladung dazu. Dienstag, 29.07. 9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr: Frauenkreis: Sommerfest Mittwoch, 30.07. 7.30 Uhr Ökum. Schüergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“ 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 1 16.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 2 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger Donnerstag, 31.07. 8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik Freitag, 01.08. 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Sonntag, 03.08. 8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst 10.00 Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Thiemann Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im Martin-Luther-Haus statt. Die Jugend der ETG-Spaichingen Die Jugi (kurz für Jugendgruppe) der ETG Spaichingen, besteht aus Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren. Die Jugi gibt es nicht, damit es nicht langweilig wird nach dem Gottesdienst, sie treffen sich vielmehr um gemeinsam etwas zu unternehmen, Freundschaften aufzubauen und um zusammen über den Glauben zu reden. Sie treffen sich 2-wöchig um gemeinsam ein Thema zu hören und Lobpreis zu singen. Wenn du gerne mal vorbei schauen möchtest, ruf uns doch einfach mal an. Kontaktperson, Simon Hüttenberger, Tel.: 0173/3136811 • Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Tel.: 07424/703901 Neuapostolische Kirche Veranstaltungen: Mittwoch, 23.07.2014 Gottesdienst 20.00 Uhr Sonntag 03.08.2014 Gottesdienst 9.30 Uhr Mittwoch 06.08.2014 Gottesdienst 20.00 Uhr Sonntag, 27.07.2014 Gottesdienst 9.30 Uhr Dienstag, 29.07.2014 Chorprobe 20.00 Uhr Mittwoch, 30.07.2014 Gottesdienst 20.00 Uhr Neuapostolische Kirche Spaichingen, Sudetenstraße 35. Weitere Infos über die Neuapostolische Kirche finden Sie im Internet unter www.nak-sued.de Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Veranstaltungen Gottesdienst Samstags 9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder und Jugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt - Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm - Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unter www.sta-bw.de Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen Aus den Kirchen 20 PrimA Spaichingen EJW - Evangelisches Jugendwerk Evangelisches Jugendwerk Bezirk Tuttlingen Das Evangelische Bezirksjugendwerk Tuttlingen hat seine Geschäftsstelle in Spaichingen in der Angerstraße 44. „Wir unterstützen, fördern und beraten die Jugendarbeit in den Gemeinden des Evangelischen Kirchenbezirks Tuttlingen. Unser Motto: jung, frech, ver- trauenswürdig und in jedem Fall ein persönlicher Gewinn! Gerne können Sie bei uns in der Geschäftsstelle vorbeischauen und uns persönlich kennenlernen. Wir freuen uns darauf. Regelmäßig informieren wir über unsere Angebote und Projekte und laden dazu ein.“ Der Sommer kommt… Und mit ihm auch viele coole Sommerfreizeiten, wie zum Beispiel das „Jung- scharcamp in Irndorf“. Ein Zeltlager für Kinder von 9-13 Jahren, das vom 09. August bis zum 18. August auf dem Zeltplatz in Irndorf stattfindet. Neben zehn Tagen voll mit Geschichten, Spielen, Liedern und Spaß erwartet euch dort eine tolle Gemeinschaft mit anderen Kindern und Mitarbeitern. Wie? Du hast noch nichts vor im Sommer? Dann aber schnell anmelden. Es gibt noch ein paar letzte freie Plätze. Wir würden uns sehr freuen dich dort zu sehen! Zum Sommer gehört ein Abendteuer. Das Jungscharcamp kann dein SommerAbendteuer werden! Lust? Interesse? Freizeitprospekte mit weiteren Infos zu o.g. Freizeiten gibt’s beim Evang. Jugendwerk Bezirk Tuttlingen, Angerstr. 44 in 78549 Spaichingen oder einfach telefonisch anfordern unter 07424/5227. Oder schauen Sie einfach rein auf unserer Homepage: www.ejw-bezirktut.de Recht - Stiftung Warentest Airlines müssen erstatten Sagen Kunden einen Flug ab, behalten die Fluggesellschaften den Ticketpreis ein. Das tun sie oft zu Unrecht, wie erste Urteile zeigen, berichtet test.de, das Onlineportal der Stiftung Warentest. Die Buchung eines Fluges ist ein Werkvertrag, den der Kunde vor dem Flugtermin ohne Angabe von Gründen kündigen kann. So steht es im Paragrafen 649 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Jeder Kunde, der vor Abflug kündigt, muss wenigstens einen Teil des Flugpreises wiederbekommen. Denn die Fluggesellschaft hat weniger Ausgaben für Kerosin, wenn ihre Maschine weniger Passagiere transportiert; und sie hat weniger Kosten für Essen und Getränke. Auch die Gebühren und Steuern, die ein Fluggast über den Ticketpreis bezahlt hat, entfallen, wenn er nicht mitfliegt. Die ersparten Ausgaben muss eine Airline dem Kunden erstatten. Kann die Fluggesellschaft den freigewordenen Sitzplatz sogar noch zum gleichen Preis weiterverkaufen, hat sie gar keinen Schaden und muss den Ticketpreis komplett zurückgeben. Mehrere Gerichtsurteile gaben Kunden Recht, die sich nicht damit abfinden wollten, den kompletten Flugpreis zu zahlen, obwohl sie den Flug storniert hatten. Die Stiftung Warentest rät deshalb, die Fluggesellschaft dazu aufzufordern, den Ticketpreis zu erstatten. Die Airlines versuchen oft, die Rechte ihrer Passagiere durch eigene Stornobedingungen zu verschlechtern. Diese sind aber häufig unfair und gelten deshalb nicht. Rat finden Fluggäste bei der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (Söp) oder beim Anwalt. Der ausführliche Artikel "Flugpreis zurück" ist unter www.test.de/flugstorno abrufbar. Nachklapp PrimASpaichingen 21 SV Spaichingen - Nachwuchs SVS-Mädchen beim Soccerfestival in Frankfurt am Main Bereits zum fünften Mal fand am 12. Juli das Soccerfestival von Girls Wanted in Frankfurt am Main statt. Dieses Fußballfest für Mädchen wird von Louise Hansen, einer ehemaligen dänischen Nationalspielerin und Spielerin des 1. FFC Frankfurt, organisiert und findet vor der Commerzbank Arena statt. Der SV Spaichingen reiste mit neun Mädchen zu diesem tollem Event, bei dem dieses Jahr 600 fußballbegeisterte Mädchen zwischen acht und 16 Jahren teilnahmen. Nach der Begrüßung durch die Tagesmoderatorin und zweifachen Weltmeisterin Renate Lingor und dem Gruppenfoto startete auch schon der Stationswettbewerb auf vier Plätzen. Besondere Stargäste, die sich als Trainerinnen zur Verfügung stellten, waren in diesem Jahr: Steffi Jones (DFB Direktorin, ehemalige Nationalspielerin), Sandra Smisek (ehemalige Nationalspielerin) und Desirée Schumann (Torfrau des Bundesligisten 1. FFC Frankfurt). Bei Schusstechnik, Koordination, Schnelligkeit und Zweikampf wurde den Primstädterinnen einiges abverlangt. Aber auch Spiel und Spaß kamen hierbei nicht zu kurz. In der Mittagspause sorgten die Breakdance Gruppe „Dance-in-ffm“ mit akrobatischen Showeinlagen und der Fußball-Freestyler Thomas Rist mit sei- nen Ballkünsten für Stimmung. Die Originalkünstler aus dem Musical „We Will Rock You“ heizten den Zuschauern so richtig ein. Nicht nur die musikalische Meisterleistung überzeugte, auch die Kostüme waren ein echter Hingucker. Interessante Talkrunden, unter anderem mit Bundestrainerin und Schirmherrin Silvia Neid, Sandra Smisek und Desirée Schumann, sowie Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG und Steffi Jones, rundeten das Mittagsprogramm auf der Bühne ab. Aber auch neben der Bühne gab es einiges zu erleben. Zahlreiche Actionund Funsportarten standen für die Teilnehmerinnen und die Besucher bereit; unter anderem Bungee-Run, Fußball- Riding, Bungeetrampolin, Riesenkicker, Klettermobil, Soccercourt, Commerzbank Tor- und Reaktionswand, Hüpfburg, Segway fahren und vielen mehr. Nach der Pause gingen die Mädchen gestärkt und wieder voll motiviert an den Ball. Bei sommerlichen Temperaturen wurde mit viel Leidenschaft und Engagement bei der Mini-WM um jeden Ball gekämpft. Am Ende dieses spannenden Tages stand natürlich noch die Siegerehrung auf dem Programm. Vier der Spaichinger Mädels hatten mit ihrem Team "Italien" den dritten Platz erreicht und wurden auf der Bühne mit einer Medaille ausgezeichnet. Weitere Fotos in der Fotogalerie auf www.svspaichingen.de Unterhaltung und Infos 22 PrimA Spaichingen Recht - DAV Mitarbeiterüberwachung: Der Chef darf Arbeitsmails lesen! Chefs dürfen E-Mails lesen, ChatProtokolle und Browser-Verläufe nachvollziehen und auch verlangen, dass Raucherpausen protokolliert werden. Die Videoüberwachung oder das Abhören von Telefonaten ist dagegen verboten. Darüber berichtet die Deutsche Anwaltauskunft. „Wenn die private Nutzung des Arbeitscomputers verboten ist, darf der Arbeitgeber im Grunde alles kontrollieren: E-Mails, Browser-Verläufe, ChatProtokolle“, so Susanne Clemenz, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mitglied im Gesetzgebungsausschuss Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Entscheidend sei hier, ob Gesamt- Windheit der schattenGene seite Zähler f. Brennstoffverbrauch Campingbehausung die private Nutzung explizit verboten oder unter Umständen doch geduldet sei. Sollte ein Arbeitnehmer gegen die Regeln im Betrieb verstoßen, droht nach mindestens einer Abmahnung die enthaltsame Lebensweise freundlich gesinnt Abk.: Punkt Zudem kann der Arbeitgeber verlangen, dass Pausenzeiten protokolliert werden. In einigen Firmen wird gestempelt, und wer eine Raucherpause machen möchte, kommt um die Protokollierung des Verlassens des Gebäudes gar nicht umhin. In vielen Betrieben gibt es dagegen eine individuell geführte digitale Arbeitszeiterfassung am Computer. Aber auch hier muss die Pausenzeit korrekt eingetragen werden. „Eine zusätzliche Raucherpause außerhalb der normalen Pausen ist keine Arbeit und ein Unternehmen muss seine Angestellten schließlich nicht dafür bezahlen, dass sie rauchen statt zu arbeiten“, so Rechtsanwältin Clemenz gegenüber der Deutschen Anwaltauskunft. Musikrichtung lebhaftes Anfang der 60er Treiben Bindfaden Kundenneugewinnung (ugs.) Zersetzungsschicht a. Eisen russ. Schriftsteller † 1936 3 Kleinkunsttheater (franz.) gemein, böse eine Pfeffersorte 4 Mensch ohne Kunstsinn Befugnis Abk.: meines Erachtens Preisvorschlag Bootswettkampf Schadensfeuer alt, tranig (Fette) Signal der Sirene Zentrum Gatte, Ehemann Frühvorstellung Kf.: Untergeschoss Geldaufnahme Held bei Shakespeare Nest AUFLÖSUNG DES RÄTSELS voller ■ K ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ G ■ S ■ ■ ■ I ■ ■ Eier KR I M I NA LGESCH I CHT E ■ E ■ A L L E Z ■ S ■ H UMO R ■ U Q U I R L ■ S ■ B E R U F ■M■ A L ■Z ■K■P EDA L ■P■S E I F E F EM I N I N■K L OP F ER■R■ K R UG■ L ■R E E D E■ E S S I G ■■L ■BOA ■RECKE ■SCHOT T SEEAAL ■ I ■M■ A ■CH■L ■L ■S I PPE ■H■MEGA L EG I ON GEBAREN ■■ I ■SD A F F RONT ■F ■A■E I ■F ■■■■S T UT E ■ E R BMA S S E ■ S P O T T ■ E ■ C L OU■L ■T ROT Z ■E■UND ■■A■L OS E N■E■HUP E■E ■A D L I G■H■ T R E U E■BOB ■R I ■F I NE S S E■KRA E HE ■ME U T E RN■V ORA N■ L O T 2 Replik (1-6) Kameraeinstellung (Film) Tierkreiszeichen Deichschleuse Wachszellenbau der Biene Geländewagen (engl. Abk.) Abk.: Confoederatio Helvetica Junggeselle Ein Junggeselle wird gefragt, ob er nicht mal heiraten möchte. „Och“, sagt der, „wozu denn? Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich werde mit allem versorgt, was ich brauche.“ „Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, „aber auch zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle Gattin ersetzen.“ „Wieso nicht? Es sind doch nicht meine Schwestern ...“ 5 abschicken, eine ganze überAnzahl mitteln gesangsmäßig Handelsvertretung Zeichen für Gallium Handklaviatur der Orgel Halbton über a kurzärmelig. Trikothemd ostfrz. Grenzland DateiFormat (EDV) Umlaut handwarm Sommermonat Verlobte, Heiratswillige Bewohner von Venetien Teil des Mittelmeers Halbinsel Ägyptens Badegefäß früh. iran. Kaisertitel weibl. Hirschtier lichte Glut in vorgerücktem Alter moderne Form der Mitteilungen nicht ohne Zugangsbefehl, Passwort (PC) erblicken ital. Artikel ugs.: eingeschaltet Tomaten und Pfunde Verlangt ein Mann „zwei Pfund Tomaten". Erwidert der Händler: „Das heißt jetzt Kilo.“ Staunt der Mann: „Nicht mehr Tomaten?“ 6 offenes Auto (Kurzwort) Juwelier am Zarenhof 1 versteckt, verborgen zum Nennwert in der Nähe von, seitlich Abk.: okay persönliches Fürwort Alles so klein hier Eine Blondine sitzt im Flugzeug und starrt aus dem Fenster. Völlig fasziniert meldet sie der Stewardess: „Das ist ja unglaublich, von hier oben sehen die Menschen wie Ameisen aus!“ Die Stewardess blickt aus dem Fenster: „Das sind Ameisen! Wir sind noch gar nicht gestartet!“ Zeichen für Titan Kalbsbrustdrüse Pensionär Weltmeer ® glühende Masse Witze Die Spaichinger Autorin HeidiMagdalena Hirsch leitet eine Humorgruppe und gibt einen Witzenewsletter heraus: altjapan. Ritteradel Singvogel Wasser- Getreidevogel- art produkt „Gerstensaft“ Tatsachenmensch Abk.: bestätigt ugs.: zeitgemäß Auch das Mithören von Telefonaten ist verboten. Unter besonderen Umständen kann der Arbeitgeber aber über den Verbindungsnachweis die Rufnummern überprüfen und darüber möglichen privaten Gesprächen auf die Schliche kommen. s1820.73-325 www.kanzlit.de Turnübung Etwas anderes gilt hingegen bei der betriebsinternen Videoüberwachung. Susanne Clemenz: „Alles, was der Arbeitgeber heimlich macht, unterliegt einer strengen Verhältnismäßigkeitsprüfung und muss das praktisch letzte zur Aufklärung verbliebene Mittel sein.“ Nur in sehr strengen Ausnahmefällen dürften Mitarbeiter überwacht werden, etwa, wenn besondere Sicherheitsinteressen des Arbeitgebers bestehen. Eine weitere Ausnahmeregelung kann gelten, wenn sie zur Aufklärung von Straftaten durch einen Beschäftigten beitragen. fristlose Kündigung; in seltenen und extremen Fällen kann letztere auch direkt ausgesprochen werden. Eifersucht Ein Mann ruft zu Hause an. Sein Sohn ist am Apparat. „Gib mir doch bitte mal die Mama!“ „Geht nicht, die Mama liegt mit einem fremden Mann im Bett.“ „Was? Dann gehst du jetzt zu meinem Schreibtisch, holst die Pistole heraus und erschießt die beiden.“ Der Junge geht vom Telefon weg, man hört zwei Schüsse und der Junge meldet sich wieder: „Und jetzt?“ „Jetzt wirfst du die beiden in den Swimmingpool.“ „Aber wir haben doch gar keinen Swimmingpool!“ „Oh - da habe ich mich wohl verwählt ...“ Gesucht. Gefunden. Südfinder. Mangelstube und Kinder Second-Hand Bundel Schmutterstr. 15 · 78647 Trossingen · Tel. 07425-8323 südfinder.de 6. bis bi 8. August A ALTE SPIELE, ALTES HANDWERK K Postservice aus einer Hand! Kinderferienprogramm Info-Service: 07461 926 3204 4 freilichtmuseum-neuhausen.de e · kostenlose Abholung und Frankierung Ihrer kompletten Ausgangspost · bis zu 20 % beim Porto sparen · nationale und internationale Zustellung · monatliche Abrechnung · GreenMail - Klimaneutraler Versand · maßgeschneiderte Business-Lösungen Wir verladen Präzision ! 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