im Blick - Gröbenzell

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im Blick - Gröbenzell
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Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker Tagblatt
Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 277 vom 1. Dezember 2011
Neues Elektroauto für das Rathaus
Bereits im Rahmen der Haushaltsaufstellung für den Haushalt 2011 wurde durch den
Gemeinderat die Entscheidung getroffen, das veraltete
Dienstfahrzeug des Rathauses
durch ein Elektroauto zu ersetzen. Der Gemeinde konnte
dieses Fahrzeug auf der Basis
eines dreijährigen Leasingvertrages durch die KommEnergie übergeben werden. Der
Fahrzeugschlüssel
wurde
durch den Geschäftsführer
Alois Krammer an den 1. Bürgermeister Herrn Dieter Rubenbauer überreicht.
Mit diesem kleinen aber feinen Schmuckstück konnte das
elf Jahre alte, nicht unerheblich schadstoffproduzierende
Fahrzeug der Amtsboten im
Rathaus ausgetauscht werden.
Mit rund 150 Kilometern
Reichweite und ausschließlich gespeist mit elektrischer
Energie aus Wasserkraft, stellt
dieses Elektrofahrzeug die
IN DIESER
AUSGABE
GEMEINDE
60-jähriges Jubiläum
2012 feiert die Gemeinde
Gröbenzell ihr 60-jähriges
Bestehen. Für eine Ausstellung werden MoorMalereien gesucht.
Seite 3
BÜCHERFLOHMARKT
Spenden erbeten
Auch 2012 findet wieder
Bayerns größter Bücherflohmarkt statt. Schon
jetzt werden hierfür Bücherspenden erbeten.
Seite 6
SPENDENLAUF
Über 2000 Euro
Übergabe des Elektroautos: 1. Bürgermeister Dieter Rubenbauer nimmt die Schlüssel von Alois
FOTO: TB
Krammer, Geschäftsführer der KommEnergie, entgegen.
ideale Einsatzmöglichkeit im
kleinflächigen Gemeindegebiet Gröbenzell dar. Durch
den Einsatz dieses Fahrzeugs
sammelt die Gemeinde Gröbenzell Erfahrungen bezüg-
lich möglicher weitere Fahrzeugbeschaffungen mit alternativen Antrieben.
Bei einem Spendenlauf erliefen 1. Bürgermeister
Dieter Rubenbauer und 2.
Bürgermeister
Walter
Strauch über 2000 Euro.
Seite 13
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
GRUSSWORT DES 1. BÜRGERMEISTERS ...........................................................................................................................................................................................................................
Gröbenzell belegt Spitzenplatz bei der Kinderbetreuung
Liebe Gröbenzellerinnen, Kindergartenplätzen wurde über
liebe Gröbenzeller, viele Jahre hinweg aufgebaut und
kürzlich stand es wieder positiv in den Medien, Gröbenzell
nimmt bayernweit einen Spitzenplatz bei der Kinderbetreuung
ein. Mit Krippen, Kindergärten,
Mittagsbetreuungen, Horten und
Tageselternservice finden die Eltern in unserer Gemeinde den
Betreuungsplatz den sie benötigen, um Familie und Beruf miteinander zu vereinen. Dieses breite Angebot von verschiedenen
Trägern mit beispielsweise 535
IMPRESSUM
.........................................................................................
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Gröbenzell erscheint
alle zwei Monate als Beilage
zum Fürstenfeldbrucker Tagblatt und wird an alle Haushalte
in der Gemeinde verteilt.
Zeitungsverlag Oberbayern,
Fürstenfeldbrucker Tagblatt,
Stockmeierweg 1,
82256 Fürstenfeldbruck
Verantwortlich im Sinne des
Presserechts ist der 1. Bürgermeister der Gemeinde Gröbenzell, Dieter Rubenbauer.
Redaktion im Rathaus:
Sabine Pötzsch,
Telefon 08142/50542,
Farben
ist der eindeutige Schwerpunkt
der Gröbenzeller Kommunalpolitik und der Schwerpunkt für unsere Investitionen und den laufenden Betrieb. So steuert beispielsweise jeder Gröbenzeller
Bürger zwischen null und 104
Jahren jährlich über 120 Euro aus
dem gemeindlichen Steuersäckel
dafür bei.
Aber die Entwicklung ist noch
nicht zu Ende, die Realität in unseren Familien wandelt sich immer mehr und dies mit rasender
E-Mail:
[email protected]
Redaktionelle Betreuung
und Layout:
Andreas Daschner,
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Anzeigen:
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Das Mitteilungsblatt der
Gemeinde Gröbenzell
„Gröbenzell im Blick“
erscheint das nächste Mal am
2. Februar 2012
Anzeigenschluss: 20. Januar
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Dieter Rubenbauer FOTO: TB
Geschwindigkeit. Krippenplätze,
die noch vor sieben Jahren leer
standen, werden heute nachgefragt und dringend benötigt. So
hat sich die Gemeinde Gröben-
zell mit der Stadt Puchheim zusammen auf einen bayernweit
einmaligen Weg gemacht: Gemeinsam haben die beiden Kommunen die Errichtung einer fünfgruppigen Krippe an der Puchheimer Bgm.-Ertl-Straße, die über
die Gröbenzeller Alpenstraße
sehr leicht zu erreichen ist, beschlossen. 2012 werden hier für
Gröbenzeller Kinder 42 weitere
Krippenplätze zur Verfügung stehen. Damit wird dann ein Spitzenwert im Landkreis mit einem
70-prozentigen Betreuungsangebot für die Kinder unter 3 Jahren
angeboten. Eine richtige Schwerpunktsetzung wie alle Parteien
und Gruppierungen im Gemeinderat denken.
Ich wünsche Ihnen und Ihren
Angehörigen eine besinnliche
Adventszeit, frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch in
ein hoffentlich für uns alle gesundes und sicheres Jahr 2012.
DIETER RUBENBAUER
1. BÜRGERMEISTER
Plätzchen für den guten Zweck
Schüler und Schülerinnen der
Bernhard-Rößner-Schule sowie der Ährenfeldschule und
Seniorinnen des Altenheims
St. Anton hatten insgesamt
122 Tüten Plätzchen gebacken. Sie unterstützten damit
eine Aktion des Bundes der
Selbstständigen, der alle Kosten übernahm.
Die Plätzchen gingen rund
um den verkaufsoffenen Sonntag am 6.November buchstäblich weg wie die warmen
Semmeln. Der Erlös von 410
Euro kommt dem Sonderfonds
für notleidende Gröbenzeller
zugute, den der BdS vor etlichen Jahren eingerichtet hat
und der von der Gemeinde
verwaltet wird.
Jährliche Aktionen
Der Vorstand des Vereins
beabsichtigt, in den kommenden Jahren jeweils zwei Aktionen zugunsten des Sonder-
fonds zu veranstalten, damit
Gröbenzellern in unverschuldeter Not schnell und unbürokratisch geholfen werden
kann.
Mit der Aktion verbunden
war auch eine kostenlose Verlosung von Preisen, die von
Gröbenzeller Unternehmern
gestiftet worden waren. Der
Hauptpreis, ein Einkaufsgutschein in Höhe von 100,-¤,
ging in den Gröbenzeller Norden.
Hinweise zum Mitteilungsblatt
w Das nächste Mitteilungsblatt
der Gemeinde Gröbenzell erscheint am 2. Februar 2012. Redaktionsschluss ist am 16. Januar 2012.
w Sämtliche Berichte und Fotos
der Gröbenzeller Vereine, Verbände und Organisationen müssen bis zu diesem Zeitpunkt
bei der Gemeindeverwaltung
([email protected])
eingegangen sein. Später eingehende Unterlagen können gegebenenfalls nicht mehr berücksichtigt werden.
w Die Länge der Texte ist auf 50
Zeilen (bei 30 Anschlägen pro
Zeile) begrenzt. Die Autoren
werden gebeten, sich in der gegebenen Kürze zu halten. Die
Redaktion ist stets bemüht, alle
Texte vollständig abzudrucken,
behält sich aber Kürzungen vor.
w Kürzungen werden in der
Regel von hinten vorgenommen. Das bedeutet, dass die
Beiträge nach der Wichtigkeit
der Informationen aufgebaut
sein sollten: Wichtiges am Anfang, Ausschmückendes am
Ende. Die Redaktion behält
sich zudem kleine redaktionelle, nicht sinnverändernde Änderungen vor.
w Bei der Übermittlung von Fotos per E-Mail ist zu beachten,
dass jedes Bild als eigene JPGDatei abgespeichert sein muss.
Die Auflösung muss aus technischen Gründen mindestens 200
dpi bei 20 Zentimetern Breite
betragen. Andernfalls kann kein
Abdruck erfolgen.
w Die Bildzugehörigkeit zum
jeweiligen Text ist deutlich zu
kennzeichnen. Zudem sind im-
mer die abgebildeten Personen
mit Vor- und Zunamen, sowie
Titel eindeutig zuzuordnen.
w Das Mitteilungsblatt erscheint im Jahr 2012 außerdem
noch an folgenden Terminen:
5. April, 14. Juni, 26. Juli, 4.
Oktober und 6. Dezember.
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
3
60 JAHRE GEMEINDE GRÖBENZELL .................................................................................................... NOTRUFE ....................................................................................................
Heimische Moormaler gesucht
Die Gemeinde Gröbenzell
plant zusammen mit den Gröbenhütern und dem Sohn des
Künstlers Robert Trätzl im
Herbst 2012 eine besondere
Ausstellung anlässlich des
60-jährigen Gemeindejubiläums. Die Geschichte des Ortes
fand ihren Anfang geprägt
durch die Unwägbarkeiten einer Moorlandschaft.
Was für die Menschen mit
harter Arbeit und Entbehrungen
verbunden war, haben die
Künstler mit anderen Augen gesehen und stimmungsvolle
Landschaftbilder
geschaffen.
Die Maler Curt Rabethge und
Robert Trätzl haben hier in Gröbenzell und Umgebung gearbeitet und viele Werke hervorgebracht. Aus dem Fundus des
Heimatmuseums und zwei Privatsammlungen stehen uns einige Bilder als Leihgabe zur
Landschaftbilder wie dieses von Curt Rabethge gibt es bald
FOTO: TB
bei einer Ausstellung zu sehen.
Verfügung. Wir gehen jedoch
davon aus, dass in etlichen
Gröbenzeller Familien noch
weitere Bilder vorhanden sind
und bitten Sie, uns darüber zu
informieren und/oder uns Ihre
Bilder für die Ausstellung als
weitere Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Neben Gemäl-
den sind auch Skizzenblätter,
Zeichnungen, Fotos mit den
Künstlern willkommen.
Selbstverständlich sind die
Arbeiten für die Dauer der Ausstellung versichert. Infos unter
Tel. 0 81 42/5 05 46 oder per
E-Mail: [email protected].
Hundekot ist zu beseitigen
Aus gegeben Anlass weist das
Ordnungsamt Gröbenzell darauf hin, dass Hundehalter verpflichtet sind, Hundekot auf öffentlichen Wegen und Grünanlagen, ordnungsgemäß zu beseitigen. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass das Mitführen von Hunden auf gemeindlichen Spielplätzen nach
der
Kinderspielplatzbenutzungsordnung der Gemeinde
Gröbenzell grundsätzlich untersagt ist. Hundehaltern stehen
insgesamt 12 Hundetoiletten
flächendeckend im Gemeindegebiet zur Verfügung. Unter
großem Aufwand für Befüllung
und Säuberung dieser Anlagen
ermöglicht die Gemeinde Gröbenzell Hundehaltern, sich der
Hinterlassenschaften
ihrer
Hunde kostenlos und einfach
zu entledigen. Dennoch stellt
die Gemeinde immer wieder
fest, dass Straßen Wege und
Plätze, insbesondere Grünanlagen in erheblichem Maße verunreinigt werden. In diesem
Zusammenhang ist anzumer-
ken, dass es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt, wenn
Abfall, wie auch Hundekot, außerhalb für dafür zugelassene
Abfallbeseitigungsanlagen abgelagert wird, die mit Geldbuße
geahndet werden kann. Die
Gemeinde Gröbenzell bittet
deshalb nochmals alle Hundehalter um generelle Rücksichtnahme, im „Bedarfsfalle“ ihrer
Vierbeiner um Inanspruchnahme der bereitgestellten Hundetoiletten und um Beachtung der
Kinderspielplatzverordnung.
Von Polizei bis Feuerwehr
Polizei: Tel. 110.
Polizeiinspektion Gröbenzell: Tel. 0 81 42/5 95 20.
Feuerwehr, Rettungsdienst
und Notarzt: Tel. 112.
Ärztlicher
Bereitschaftsdienst/Kassenärztliche Vereinigung – Apothekennotdienst:
Tel. 0 18 05/19 12 12.
Kreiskrankenhaus Fürstenfeldbruck: Tel. 0 81 41/9 90.
Ärztlicher
Bereitschaftsdienst in der Kreisklinik Fürstenfeldbruck: Telefon 0 81 41/
99 37 00, Fax 99 37 09; Öffnungszeiten: Mittwoch und
Freitag von 18 bis 21 Uhr,
Samstag, Sonntag, Feiertag von
9 bis 21 Uhr.
Kinderärztlicher Notdienst:
Samstag, Sonntag und Feiertage
Kinderärzte
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0 81 41/1 92 22, von 8 bis 12
Uhr und von 15 bis 19 Uhr.
Tierrettung
München:
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nander kennen. Obwohl die
Aktion mit so wenig Bürokratie
wie möglich abgewickelt werden soll, hat der Bund der Selbständigen zusammen mit dem
Sachgebiet für Soziale Angelegenheiten der Gemeinde Gröbenzell festgelegt, wie einzelne
Bürger ihre Bedürftigkeit nachweisen können.
Neben Empfängern von
Grundsicherung für Arbeitssuchende, im Alter, bei Erwerbsminderung sowie von Sozialhilfe sollen gerade auch diejenigen an der Wunschaktion teilnehmen können, deren Verdienst knapp über dem für die
genannten
Sozialleistungen
festgelegten Grenzen liegt – die
also keinerlei staatliche finanzielle Hilfen dieser Art bekommen. Da in den vergangenen
Jahren einige sehr große Familien zu denen zählten, die sich
etwas wünschten, andererseits
aber Vereine, Freundeskreise
oder Stammtische mehr Geld
ausgeben wollten, wird dies
2011 im Einzelfall und nach
Absprache möglich sein. Die
Initiatoren wissen, dass es etliche Bedürftige in Gröbenzell
gibt, die noch nie an der Aktion
teilgenommen haben, aber die
Berechtigung dazu hätten.
Scheuen Sie sich nicht, sich zu
melden
(Ansprechpartnerin:
Marita Thull, Sozialamt, Tel.
5 05 54). Machen Sie sich
selbst oder Ihren Kindern eine
Weihnachtsfreude.
Diejenigen, die die Wünsche
erfüllen, haben selbst sehr viel
(Weihnachts-)Freude an der
Aktion. Wer einen Wunsch erfüllen möchte, wendet sich an
die Vorsitzende des Bundes der
Selbstständigen Sigrid Wittlieb,
Tel. 59 27 03. Am Freitag, 25.
November, wird wieder die
ausführliche Wunschbeschreibung an der Rathaustür zum
Aushang gebracht, so dass jeder Spender eine genaue Vorstellung davon bekommt, was
gewünscht wird. Damit Wünsche nicht doppelt erfüllt werden, wird die Liste im Rathaus
täglich aktualisiert.
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Weihnachtskrippen
Wunschbaum vor dem Rathaus
Bereits zum vierten Mal zur
Weihnachtszeit steht heuer vor
dem Gröbenzeller Rathaus der
Wunschbaum der Gemeinde.
Er ist nicht mehr wegzudenken,
erfreut sich jedes Jahr größerer
Beliebtheit. Und wieder wird er
nicht nur mit goldenen Kugeln
geschmückt, die der Bund der
Selbständigen gespendet hat,
sondern vor allem mit Weihnachtswünschen von Gröbenzeller Bürgern, die nur über ein
geringes Einkommen verfügen.
Das können Alleinstehende
oder Alleinerziehende sein,
aber auch Familien und ältere
Menschen. Aufgrund der großen Nachfrage haben sich der
Bund der Selbständigen und die
Gemeinde entschlossen, noch
einmal die Anzahl der Wünsche gegenüber dem Vorjahr zu
erhöhen – auf 40. Bei dieser
Anzahl soll es aber auch in den
Folgejahren bleiben. Sowohl
Spender als auch Bedürftige
bleiben dabei für die Öffentlichkeit absolut anonym und
lernen sich auch nicht unterei-
089/41 40 24 67.
FFB-Kummertelefon: Montag, Dienstag, Donnerstag von
15 bis 18 Uhr mit Ansage für
Kinder und Jugendliche, Tel.
0 81 41/51 25 25; für Eltern
Tel. 0 81 41/51 25 26.
Frauennotruf (24-StundenRufbereitschaft): Tel. 0 81 41/
29 08 50.
Frauenhaus
(24-StundenRufbereitschaft): Tel. 0 81 41/
3 57 35 65.
Moses-Projekt:
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Beratung – Hilfe für verzweifelte, werdende Mütter: NotrufTel. 08 00/00 667 37 rund um
die Uhr erreichbar.
Erdgas Südbayern GmbH:
ServiceCenter
Fürstenfeldbruck, Tel. 0 81 41/5 02 20.
Störungsdienst Strom (Gröbenzell, Eichenau, Puchheim):
08 00/0 20 21 20.
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außerhalb
der Dienstzeiten (7 bis 16 Uhr):
Trinkwasserversorgung – 01 72/
8 99 12 72; Kanalisation und
Pumpwerk – 01 72/ 8 30 59 75;
Kläranlage – 01 72/ 8 15 18 39.
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Jahresabschlüsse
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4
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
AUS DER SPD-GEMEINDERATSFRAKTION ................... AUS DER GRÜNEN-GEMEINDERATSFRAKTION .........................................................................
Wohnraum wird rar
EIN STOLPERSTEIN
Zurückgehend auf wiederholte Initiativen der SPD gedenkt
Gröbenzell künftig mit einem
Stolperstein des in Ausschwitz
ermordeten Mitbürgers Kurt
Schroeter. Bei den Stolpersteinen
handelt es sich um ein Gesamtmahnmal von europäischem
Rang. Stolpersteine sind zehn
mal zehn Zentimeter große Betonquader auf deren Oberseite
eine Messingplatte verankert ist.
Auf diesen Messingplatten werden Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während der Zeit des Nationalsozialismus ermordet wurden. Diese
werden so aus der Anonymität
herausgeholt. Der Termin der
Verlegung durch den Künstler
Gunter Demnig ist am 22. März
2012, 9 Uhr auf der Bahnhofsnordseite vor dem abgerissenen
Haus der Familie Schroeter.
GEMEINDEWOHNUNGEN
Im Großraum München wird
bezahlbarer Wohnraum für breite Schichten immer rarer. Seit
langem setzt sich daher die SPD
dafür ein, dass die Gemeinde
Gröbenzell ihren Wohnungsbe-
stand erweitert. Dies geschieht
nun an der Grünfinkenstraße. Für
die SPD ist dies aber nur ein erster Baustein. Nötig ist ein kontinuierlicher Weg. So hat die Gemeinde im Bereich des Züblingeländes („Zwickel“) ein Grundstück, das dem gemeindlichen
Wohnungsbau zur Verfügung
steht. Dieses Grundstück soll
nach Willen der SPD nicht länger
ungenutzt brach liegen, sondern
ebenfalls bebaut werden.
RASENPLATZ FÜR BREITENSPORT
Vor einigen Jahren wurde
nach langjähriger Antragstellung
durch die SPD eine zusätzliche
Ballsporthalle gebaut. Diese wird
durch unsere Sportler bestens genutzt. Wie sich nun herausgestellt hat sind aber Rasenplätze
knapp. Die SPD unterstützt daher
das Anliegen des Sports, einen
neuen Kunstrasenplatz am Freizeitgelände einzurichten. Dies
fördert nicht nur die Sportmöglichkeiten, sondern den Zusammenhalt in der Gemeinde. Ein
Dank an die vielen Ehrenamtlichen und den Jugendsport, die
seit vielen Jahren gelebte IntegraPETER FALK
tion betreiben.
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Natur vor der Haustür
BIENENBESTÄNDE SIND BEDROHT
Varroa Milbe und in der
Landwirtschaft und Gartenpflege eingesetzte Schädlingsbekämpfungsmittel haben unserer Bienenbestände im Laufe der Jahre erheblich dezimiert. Ein dritter Faktor trägt
zunehmend zum weiteren
Verschwinden der Bienen aus
unserer Natur bei: Im Spätsommer und Herbst finden
Bienen in unseren Breiten
nicht mehr ausreichend Nahrung. Überwiegend angebauter Raps und Mais fällt nach
seiner Ernte im Frühsommer
als Nahrungslieferant weg. Bis
weit in den Herbst hinein blühende Wiesen mussten vielerorts intensiver landwirtschaftlicher Nutzung weichen.
Straßenränder werden rigoros gemäht. Dies alles mit fatalen Folgen für Bienen (und
natürlich auch alle anderen
Wildinsekten): Unzureichend
ernährt sind sie im Winter weniger resistent gegen Kälte und
Krankheiten. Die Lebenserwartung von Bienen, die nur
von einer einzigen Pollensorte
ernährt werden, verkürzt sich.
Um die Bienen, durch die
80% aller Bestäubungen stattfinden, als unverzichtbares
Glied in unserer Nahrungskette zu schützen, hat die Solidargemeinschaft Brucker Land
ein Blühwiesenprogramm initiiert. Sie engagiert sich landkreisweit für das Aussäen von
Wiesensamen auf dafür geeigneten Flächen, die den Bienen
ausreichend lang und ausreichend vielfältig Nahrung bieten. Auf unseren Antrag hin,
hat der Gemeinderat in seiner
letzten Sitzung beschlossen,
an diesem Programm teilzunehmen und zu prüfen, welche Flächen in Gröbenzell dafür bereit gestellt werden können. Auch Sie können so einen wichtigen Beitrag leisten:
Im Fachhandel erhältliche
„Bienenfutterpflanzen“ sind
im Garten und auf dem Balkon nicht nur ein schöner Anblick, sondern erfreuen Bienen und viele andere kleine
Lebewesen.
(www.gruenegroebenzell.de)
BLÄTTERJAGD MIT LAUBBLÄSERN
Der Einsatz von Laubbläsern
erleichtert
selbstverständlich
die Entfernung des Herbstlaubes bei großen Flächen. Trotz
der erhöhten Wirtschaftlichkeit
sollten ökologische Faktoren
nicht vergessen werden: Laub
schützt den Boden vor Austrocknung, trägt durch Humusbildung zur Regenerierung der
Böden bei und dient zahlreichen Kleintieren als Nahrung
und Unterschlupf.
Dort, wo Laub keine Gefahrenquelle für Fußgänger und
Radfahrer darstellt und nicht
wieder weggeblasen werden
kann – also unter Bäumen und
Sträuchern – sollte es liegen
bleiben und so seine natürliche Funktion erfüllen dürfen.
Laubsauger und -bläser erzeugen Lärm – ohrenbetäubend
und unverhältnismäßig lang.
Abgase, Feinstaub und Keime
belasten uns als weitere Emissionen dieser Geräte. Gerade
an windigen Tagen macht der
Einsatz von Laubbläsern angesichts sich immer wieder auf’s
Neue verteilender Blätter wenig Sinn. Laubsauger beschränken sich nicht auf Blätter, sondern „fressen“ auch
viele für ein ökologisches
Gleichgewicht
notwendige
Kleinlebewesen. Darum unser
Vorschlag: Verzichten Sie
möglichst ganz auf diese zweifelhaften „motorisierten Helfer“ und lassen Sie an geeigneten Stellen das Laub liegen.
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Barrierefreiheit in den Köpfen
Auf der Veranstaltung des
Landratsamtes
Fürstenfeldbruck „Inklusion an Schulen
und
Kindertageseinrichtungen“ brachte es die Leiterin eines Hortes aus Germering auf
den Punkt: Um Inklusion umzusetzen, müssen wir WOLLEN – FORDERN – und FÖRDERN.
Oft scheitert die Idee des
gemeinsamen Lebens von Behinderten und Nicht-Behinderten jedoch schon am
WOLLEN. Schon in der Schule heißt Inklusion: „verschieden sein“ ist erwünscht, Kinder und Jugendliche lernen
miteinander und voneinander.
Dazu merkte die Leiterin des
Hortes an, wenn ein solches
inklusives Konzept umgesetzt
wird, merken die Kinder oft
gar nicht den Unterschied
zwischen behindert und nicht
behindert.
Eine inklusive Schule ist eine Schule für alle Kinder eines
Viertels. Dazu gehören der
barrierefreie Zugang zu den
Gebäuden und in den Gebäuden sowie der entsprechende
Unterricht. Es darf nicht sein,
dass wir als Gemeinde den
ersten Teil nicht erfüllen und
nicht
alle
beispielsweise
Schulen, die in der gemeindlichen Zuständigkeit liegen,
barrierefrei gestalten. Professor Heimlich von der Universität München, ebenfalls Referent auf der Veranstaltung, hat
es ausgesprochen. Da reichen
oft der gute Wille, ein paar
Bretter und ein geschickter
Handwerker, um eine dreistufige Treppe zu überwinden.
Auch wenn derzeit kein
Kind mit Mobilitätseinschränkung die Ährenfeldschule besucht, können aber Eltern,
Großeltern, Geschwister und
andere Besucher von Schulveranstaltungen auf barrierefreien Zugang angewiesen
sein. Deshalb fordern wir einen schnellen beziehungsweise sofortigen Umbau. Zwar ist
die UWG mit dem Antrag gescheitert, im Haushalt der Gemeinde für das Jahr 2012
50 000 Euro für barrierefreie
Umbauten einzustellen. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass wir früher oder
später Erfolg haben werden
(uns wäre früher lieber).
Inklusion kann nicht reduziert werden auf Kindergärten
und Schulen. Was wir für die
Bildungseinrichtungen
fordern, fordern wir selbstver-
ständlich auch für alle öffentlichen Gebäude und für Straßen. Das Feuerwehrhaus besitzt beispielsweise keine
Rampe, ist aber das Wahllokal, in dessen Sprengel auch
das Altersheim St. Anton liegt
und hier eine Barrierefreiheit
von Nöten wäre; die Türen im
Freizeitheim sind nicht optimal (ähnliche Türen im Bürgerhaus stehen derzeit vor einem Umbau).
Der Aufzug im Freizeitheim
kann nur mit einem Schlüssel
bedient werden, um in den
ersten Stock zu gelangen. Diesen erhält man sinnigerweise
nur beim Hausmeister oder in
der Gaststätte (sofern sie geöffnet hat). Wir wollen, dass
alle Menschen wirklich an einem gemeinsamen Leben teilnehmen können. Ich wünsche
allen Bürgerinnen und Bürgern Gröbenzells Frohe Weihnachten und einen Guten
Rutsch ins Neue Jahr. Haben
Sie Wünsche oder Anregungen? Wir beantworten sie
gern. Rufen Sie uns auf unserem Bürgertelefon an. Jeden
Mittwoch sind wir für Sie von
9 bis 11 Uhr unter Tel.
6 69 77 16 erreichbar.
MARTIN SCHÄFER
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
5
Weihnachtsbäckerei
und offene Treffen
Aktuelle Angebote in der Begegnungsstätte des Sozialdienstes:
Weihnachtsbäckerei für eine Person: Mittwoch, 7. Dezember, von 9 bis 14 Uhr; Unkostenbeitrag: 5 Euro + Materialkosten. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung unter Tel.
0 81 42/5 93 96 40
erforderlich. Haben Sie keine Lust alleine Plätzchen zu backen oder
sind Sie der Meinung, für eine
Person lohnt sich der Aufwand
nicht? Dann kommen Sie zu
uns. Wir backen in unserer
weihnachtlichen Küche Plätzchen zum Mitnehmen. Bitte
Schürze und Plätzchendose
mitbringen!
Gesprächsrunde für jedermann: alle 14 Tage am Montag,
von 14.30 bis 16 Uhr; Termine:
5. und 19. Dezember 2011, 16.
und 30. Januar 2012. Unverbindliche Treffen, bei denen
„über Gott und die Welt“ geredet wird. Keine Kosten. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Offener Handarbeitstreff: alle 14 Tage am Donnerstag, von
15 bis 17 Uhr; Termine: 1. Dezember 2011, 12. und 26. Janu-
ar 2012. In unserer Handarbeitsgruppe können Sie all Ihre
Talente in die Tat umsetzen und
auch gegenseitig von Ihren unterschiedlichen Talenten profitieren. Schauen Sie doch einfach mal ganz unverbindlich
vorbei. Keine Kosten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Offene PC-Runde „50Plus“
für Senioren: jeden Dienstag
von 15 bis 17 Uhr und jeden
Mittwoch von 9 bis 11 Uhr
(nicht in den Ferien). Unkostenbeitrag: 5 Euro pro Teilnahme.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine feste Teilnehmerverpflichtung besteht nicht. Unser Angebot bietet Übungen für
Einsteiger, sowie offene PCRunden für Fortgeschrittene,
um Basis und Praxiswissen zu
erlangen und zu vertiefen. Im
Mittelpunkt stehen die Informationswünsche und Bedürfnisse
der Teilnehmer. Die PC-Runden sind keine abgeschlossenen Kurse, sie dienen aber als
Trainingsmöglichkeit auch im
Anschluss an VHS-Kurse für Senioren. Sie haben Fragen zu
Word, Excel, Internet, E-Mail,
Digitalfoto, Scanner? Wir helROSI FISCHER
fen.
Viele begeisterte Teilnehmer werden auch beim nächsten Familienlauf erwartet.
Anmeldung für 3. Familienlauf
Nach dem großartigen Erfolg
des 2. Gröbenzeller Familienlaufs im vergangenen Jahr mit
über 320 begeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmern
veranstaltet der 1. SC Gröbenzell wieder zusammen mit der
Jugendsozialstiftung der Familie Rieder, am 13. Mai 2012
den 3. Gröbenzeller Familien-
Hinweise zum Winterdienst
Für die Mitarbeiter des gemeindlichen Betriebshofes gilt
in der Zeit von 15. November
bis 15. März des Folgejahres
eine spezielle Dienstanweisung für den Winterdienst. Bei
normaler Wetterlage und aufgrund der Wettervorhersage
beginnt ein Mitarbeiter in den
frühen Morgenstunden gegen
3.30 Uhr mit einem sogenannten Beschaudienst. Sollte aufgrund der dann herrschenden
Witterungslage ein Räum- und
Streudienst notwendig sein,
wird die gesamte Belegschaft
des Betriebshofes vom Beschaudienst alarmiert.
Ist der Räum- und Streudienst aufgrund der Wettervorhersage gegeben, beginnen automatisch alle Mitarbeiter des Betriebshofes um 4
Uhr ihren Dienst. Sowohl im
Zusammenhang
mit
der
Rechtsprechung wie auch aus
versicherungsrechtlichen
Gründen, muss gewährleistet
sein, dass bis etwa 7 Uhr besonders exponierte Stellen
verkehrssicher geräumt sind.
Für Gröbenzell gilt dies besonderes am S-Bahnhof, auf
der Zillerhofbrücke, an Bushaltestellen, zentralen Schulwegen und Überwegen über
besonders stark befahrene
Straßen. Erst wenn diese Stellen gesichert sind, wird das
übrige Gemeindegebiet geräumt und gegebenenfalls ge-
streut. Ein gesetzlicher Anspruch auf generelles Räumen
und Streuen in einer Lage, in
der sich Gröbenzell befindet,
besteht nicht.
So wie die Gemeinde Gröbenzell die Verkehrsschwerpunkte bis in die Morgenstunden gesichert hat, obliegt es
auch den jeweiligen Grundeigentümern, die Verkehrssicherheit ebenfalls für die Gehwege an ihren Grundstücken
zu gewährleisten. Oft wird die
Gemeinde auf ihre Verkehrssicherungspflicht der öffentlichen Flächen hingewiesen.
Diese
Verkehrssicherungspflicht stellt jedoch keine Ge-
FOTO: TB
neralklausel für eine perfekte
rundum Sicherung der Flächen dar. Die Rechtsprechung
geht über die Jahrzehnte zwischenzeitlich auch von einer
Sorgfaltsverpflichtung
der
Nutzer der Verkehrsflächen
aus. So gehen höchstrichterliche Entscheidungen auch davon aus, dass der Nutzer eine
eigene Verantwortung hat und
nicht davon ausgehen kann,
dass sich Verkehrsflächen im
Winter ähnlich verhalten wie
im Sommer. Es obliegt seiner
eigenen Sorgfaltspflicht, zum
Beispiel vom Fahrrad abzusteigen und notfalls das Rad
zu schieben.
Streukästen in der Gemeinde
Alpenstraße – Höhe Mittenwalder Straße, Ammerseestraße – Bernhard-RößnerStraße, Freyastraße – Ecke Olchinger Straße, Ascherbachunterführung zur Exterstraße, Augsburger Straße / Zweigstraße, Bahnhofstraße / Irisstraße, Koloniestraße, Bahnhofstraße / Weiherweg, Bücherei am Rathausplatz, Bussardstraße – Nähe Dr.-Troll-Straße, Eschenrieder Straße / Bahnhofstraße, Eschenrieder Straße /
Hainbuchenweg, Eschenrieder Straße / Waldeck, Exterstraße bei Litfaßsäule, Freyastraße / Jägerstraße (östlicher Wendehammer), Freyastraße / Wildmoosstraße,
Friedenstraße – Eingang Friedhof, Graßlfinger Straße / Akeleistraße, Gröbenbachweg entlang Bahnlinie bei Kleinem Wertstoffhof, Oppelner Straße, Industriestraße / Hausnummer 29, Puchheimer Straße – Karwendelstraße bei Kreuz-Apotheke, Olchinger Straße / Haltestelle Lena-Christ-Straße, Olchinger Straße / Klosterweg, Olchinger Straße / Zillerhofstraße, Osterseestraße / Umkehre, Puchheimer
Straße / Hans-Sachs-Straße, Rathausstraße vor Kath. Kirche, S-Bahn-Unterführung Nordseite, S-Bahn-Unterführung Südseite, Tannenfleckstraße – BernhardRößner-Straße, Von-Branca-Straße / Siedlung am Sandberg, Winterstraße / Frühlingsstraße, Kath. Kirche, Gröbenbachschule, Ährenfeldschule, Kindergarten Freilandstraße, Bernhard-Rößner-Schule.
lauf im Gröbenzeller Freizeitgelände. Es wird wieder ein
sportlicher Tag für die ganze
Familie: verschiedene Laufstrecken für Groß und Klein, Aufwärmtraining, mit der Hüpfburg für die Kleinen, Nudelbüffet und vieles mehr.
Der Reinerlös dieses sportlichen und gesellschaftlichen
Großereignisses geht wieder zu
100 Prozent an die Jugendsozialstiftung der Familie Dr. Rieder, die Kinder und Jugendliche
im Landkreis Fürstenfeldbruck
in sozialer Not unterstützt.
Anmeldungen ab 25. Oktober online auf der Website
www.groebenzeller-familienlauf.de.
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Di.–So. 11–24 Uhr
bayrische &
internationale
Küche
Familie Letsch
6
Gemeinde Gröbenzell
Reges VHS-Leben
Das Herbst-Wintersemester der
VHS läuft bereits seit zwei Monaten. Es haben sich wieder
viele Hörer zu den Kursen eingeschrieben, die nun fleißig
und wissbegierig jede Woche
zur VHS kommen. Darüber hinaus hat im Oktober die Vernissage der Ausstellung „Wien
und seine Kaffeehäuser“ stattgefunden.
Viele Freunde und Mitglieder
der vhs drängten ins Bürgerhaus
und ließen sich von der WienAtmosphäre anstecken. Ebenso
im Oktober hat Wolf Euba Texte von legendären Wiener Kaffeehausliteraten
vorgetragen
und erhielt zusammen mit der
Akkordeonistin Maria Reiter
großen Beifall. Anfang November folgte dann die Lesung von
Dr. Martha Schad über die österreichische Kaiserin „Sissi“.
Die Gröbenzeller genossen neben großer Geschichte und
spannend erzählten Geschichten natürlich Wiener Sachertorte, der auch die überschlanke
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
Schöne Bäume
Kaiserin nicht widerstehen
konnte.
Im Januar geht es dann weiter
mit Themen zum Schwerpunkt
Wien: Die Geschwister Janke
spielen verschiedene Werke aus
der „Wiener Klassik“ am 24. Januar. Dies ist immer einer der
Höhepunkte des Semesters. Am
31. Januar folgt der Vortrag von
Prof. Dr. Karl Eibl über „BäuerleRaimund-Nestroy“ zur Geschichte des Wiener Volkstheaters, das bekannt war für Wortwitz, Parodien und kritischen
Durchblick.
Bei der Mitgliederversammlung im Oktober wurde Klaus
Coy wieder zum Vorsitzenden
gewählt. Da Anje Eibl nach fast
20-jährigem Engagement aus
dem aktiven „Dienst“ der Vorstandschaft zurücktrat, wurde
Barbara Staude als 2. Vorsitzende neu gewählt. Unverändert
bleibt Dr. Klaus Gladiator
Schriftführer und Dr. Helmut Petit übergangsweise im Vorstand
für die Finanzen zuständig.
Für das Jahr 2012 veröffentlicht der Bund Naturschutz,
Ortsgruppe Gröbenzell, erstmals einen eigenen Fotokalender. Unter dem Motto
„Gröbenzells schönste Bäume“ ist dieser Kalender
gleichzeitig auch ein Beitrag
zum 60-jährigen Bestehen
der Gemeinde Gröbenzell
und will für den Erhalt des
wertvollen Baumbestandes
in der Gemeinde werben.
Die Fotos für den Kalender
wurden im letzten Jahr im
Rahmen eines Fotowettbewerbs gesammelt. Anfang
des Jahres ermittelte eine Jury aus Fotografen und Mitgliedern des BN die 13
schönsten Bilder. Der Kalender ist ab sofort bei der Buchhandlung Litera und im Biomarkt Tagwerk zum Preis
von 7,50 Euro erhältlich. Bestellungen nimmt auch der
BN unter folgender E Mailadresse entgegen: [email protected]. FOTO: TB
21. BÜCHERFLOHMARKT ................................................................................................................................................................................................................................................................
Schmökern auf dem größten Bücherflohmarkt Bayerns
Zum 21. Mal findet am Samstag, 25. Februar 2012 von 10
bis 17 Uhr, und am Sonntag,
26. Februar 2012 von 10 - 16
Uhr, in der Wildmooshalle der
Gröbenzeller Bücherflohmarkt
statt und ist in dieser Zeit zum
größten und bestsortierten in
Bayern angewachsen.
Immer am Wochenende
nach Aschermittwoch verwandelt sich die 1200 Quadratmeter große Wildmooshalle in ein
Schlaraffenland für Bücherliebhaber. Die rund 60 000 angebotenen Bücher sind in mehr
als 150 Sachgebiete sortiert.
Die Lagepläne an den Seitenwänden der Halle erleichtern
die Suche.
Zum Verkauf stehen alle Art
von Büchern, zum Beispiel
Kochbücher, Krimis, Romane,
Biografien, Kinderbücher, Reiseführer, Schulbücher, Ratgeber, fremdsprachige Bücher,
aber auch aktuelle Ausgaben
und Bestseller. Natürlich sind
antiquarische und wertvolle
Bücher in diesem großen Angebot ebenfalls enthalten und hoffen auf Entdeckung durch geschulte Augen.
Auf der Bühne der Wildmooshalle werden CDs, DVDs,
Schallplatten und Spiele - ebenfalls gut sortiert - zum Verkauf
angeboten. Eine Cafeteria sorgt
mit Kaffee und Kuchen fürs
leibliche Wohl. Dort sind auch
Sachspenden erwünscht
Aus dem Erlös des diesjährigen Bücherflohmarkts konnten wieder viele regionale und weltweite Hilfsprojekte unterstützt werden.
Auch für das Jahr 2012 bitten wir Sie wieder ganz herzlich:
Spenden Sie uns Ihre Bücher, Spiele, Schallplatten, OriginalCDs, -DVDs und Ansichtskarten. Nicht zuletzt den vielen Spendern ist es zu verdanken, dass der Gröbenzeller Bücherflohmarkt ein so großer Erfolg geworden ist. Wir nehmen Ihre Sachspenden an
vom 19.bis 27. Januar 2012
Montag bis Samstag
von 10 bis 13 Uhr
und Dienstag und Donnerstag
von 14 bis 18 Uhr
im Keller des Bürgerhauses Gröbenzell an.
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die Raritäten zu finden.
Ein großer Parkplatz steht zur
Verfügung. Vom S-Bahnhof
Gröbenzell (S3, 20 Minuten
vom Münchner Hauptbahnhof,
Taktzeiten: 18, 38, 58) sind es
rund acht Minuten zu Fuß zur
Wildmooshalle. Der Weg ist
ausgeschildert. Es lohnt sich
auch am Sonntag zu kommen,
denn es werden Bücher neu
nachgelegt.
Der gesamte Erlös geht an
humanitäre
Projekte
in
Deutschland und weltweit. Auf
Ihren Besuch freut sich die Gröbenzeller
Bücherflohmarkt
GbR. Mehr Info im Internet unter www.gröbenzeller-bücherflohmarkt.de.
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
7
LEBEN OHNE BARRIEREN .............................................................................................................................
Miteinander leben lernen
Der Arbeitskreis „Leben ohne
Barrieren“ (LoB) hat in Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Sozialdienst in der
Ährenfeldschule seinen Aktionstag „Miteinander leben lernen“ veranstaltet. Der Aktionstag hatte das Ziel, die Gröbenzeller Mitbürger für die
Anliegen der Menschen mit
Behinderung zu sensibilisieren und insbesondere für eine
barrierefreie Umwelt zu werben. Der Aktionstag bot fünf
Vorträge, die sich mit dem Zusammenleben von Behinderten und Nichtbehinderten befassten, die Möglichkeit mit
Selbsthilfegruppen und anderen sozialen Einrichtungen
Kontakt aufzunehmen und ein
Kinderprogramm, mit einem
Rollstuhl-Hindernisparcour,
einer Märchenerzählerin und
einem Zauberclown.
Das Kinderprogramm war
ein voller Erfolg. Für das übrige Programm hätte sich der
LoB mehr Besucher gewünscht. Trotzdem hofft der
Arbeitskreis, dass es gelungen
ist, die Öffentlichkeit auf seine
Anliegen aufmerksam zu machen. Auf jeden Fall möchte
der LoB an dieser Stelle noch
einmal der Gemeinde, und
den Gröbenzeller Kreditinstituten für ihre Unterstützung
danken. Ohne diese finanzielle Hilfe hätte der Aktionstag
nicht durchführen werden
können.
Gröby sagt:
Durch Ausnutzung von Sonnenkraft
sinkt der Schadstoffausstoß dauerhaft.
Tanz der Vampire
Nach langer Pause findet in
der Pfarrei St. Johann Baptist
wieder ein Pfarrfasching statt.
Das Motto lautet: „Tanz der
Vampire“. Alle gruseligen Hexen, Zauberer und blutrünstigen Vampire sind eingeladen
am Samstag, 28. Januar 2012,
ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum
von St. Johann-Baptist das
Tanzbein zu schwingen. Es
spielt die Band „Swingers“.
Das beste Kostüm wird prämiert. Für Essen und Getränke
ist gesorgt. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von zehn
Euro im Pfarrbüro zu erhalMARKUS MAYER
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Auf dem Rollstuhl-Hindernisparcour wurden die Kinder für die Probleme von Menschen mit
FOTO: TB
Behinderung sensibilisiert.
NACHRUF ....................................................................................................................................................................
Ein Inbegriff von Kraft und Energie
Helga Staedel war ein Inbegriff
von Kraft, Energie und Lebensfreude. In ihrer Art war sie einzigartig. Ihre Fröhlichkeit, Zuversicht und der Wille, sich
nicht unterkriegen zu lassen,
waren unglaublich. Helga Staedels Offenheit und die vielen,
hin und wieder auch kontrovers
geführten Gespräche waren für
die Frauen-Union Gröbenzell
und für den Kreisverband Fürstenfeldbruck der FU auch immer wieder Orientierungshilfe
und Impuls.
Helga Staedel war seit 1. Februar 1973 Mitglied der Frauen-Union und von Januar 1981
bis Februar 1989 deren 1. Vorsitzende in Gröbenzell Sie regte
zum Beispiel den Kinderfasching, die Schepperaktion
(Sammlung von Altglas) und
das Ostersbaumschmücken mit
an und wirkte bei deren Organisation mit. In ihre Zeit als
Vorsitzende fielen Aktionen
Helga Staedel
FOTO: TB
wie der Vormittagstreff, das
Glücksrad beim Bürgerfest und
der Tausch- und Verkauf gebrauchter Kindersachen. Im
Kreisverband der FU war sie
seit vielen Jahren als Schatzmeisterin tätig und war durch
die Organisation von „FU on
tour“ bekannt und beliebt. Ihrer
Freude am Reisen verdanken
die Mitglieder der Frauen-Union zahlreiche wunderschöne
Reisen ins In- und Ausland. Sie
war besonders durch ihre offene und direkte Art geschätzt.
Nicht immer einfach, aber oft
einfach notwendig.
Wenige Tage vor Weihnachten 2010 erfuhr sie die Diagnose
„Bauchspeicheldrüsenkrebs“. Nicht zuletzt für ihre Familie – die Dreh- und Angelpunkt in ihrem Leben war – entschloss sie sich zu der schweren Operation, von der sie sich
nur mühsam erholte. Nach einigen Monaten voller Zuversicht
und Pläne holte die Krankheit
sie wieder ein. Am 30. September ist Helga Staedel gestorben.
Auch wenn alle wussten, wie
krank sie war, traf diese Nachricht doch sehr, sehr hart. Helga
Staedel ist durch Nichts und
Niemand zu ersetzen, weil sie
einfach sie selbst war. Die Frauen-Union wird stets voller Respekt und Dankbarkeit an sie
denken.
• Sträuße, Gestecke
• Schalen aller Art
• Brautsträuße, Hochzeitsdekoration
• Trauerbinderei
Sa./So. 03.12. – 04.12.
Sa./So. 10.12. – 11.12.
Süßes und Deftiges
für das leibliche Wohl,
Glühwein, Gefilztes, Nähereien,
Basteleien, Bilder, Schmuck,
schönes aus Glas, Kinderschminken
und mehr...
jeweils von 14.00 - 21.00 Uhr
Das Musiklokal
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22.00Uhr
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geöffnet.
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8
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
FEUERWEHR ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................
Zwei
Gruppen
der Feuerwehr Gröbenzell legten im Oktober
dieses Jahres eine Leistungsprüfung im Bereich
Leistungstest bestanden
„die Gruppe im Löscheinsatz“ nach Variante III
mit Erfolg ab. Das Schiedsrichterteam aus der
Kreisbrandinspektion Fürstenfeldbruck, sowie 1.
Bürgermeister Dieter Rubenbauer konnten sich
von der guten Ausbildung der Floriansjünger
überzeugen und gratulierten den erfolgreichen
Floriansjüngern der Gröbenzeller Wehr im AnFOTO: TB
schluss nach der bestandenen Prüfung.
POLIZEI ........................................................................................................
Schutz vor Einbrechern
67;0-6.
DIE TECHNOLOGIE
GEGEN BESCHLAGENE
BRILLENGLÄSER
Als Brillenträger kennen Sie das: beim Wechsel von einer kalten in eine warme Umgebung, beim Genuss
heißer Getränke bzw. Speisen oder beim Sport beschlagen Ihre Brillengläser in Sekundenschnelle. Damit
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Alle Jahre wieder, wenn die Tage kürzer werden, häufen sich
die so genannten „Dämmerungswohnungseinbrüche“.
Dunkle Wohnungen signalisieren den Einbrechern am Abend,
dass noch niemand zu Haus ist.
Im Schutz der frühen Dunkelheit dringen die Diebe in Abwesenheit der Bewohner oft
über unzureichend gesicherte
Eingangsbeziehungsweise
Terrassentüren in Wohnungen
und Häuser ein.
Im Winter 2010/2011 traf es
hauptsächlich Gröbenzell. 17
einschlägige Einbrüche musste
die Polizei beziehungsweise die
betroffenen Bürger zur Kenntnis
nehmen. Schmuck und Bargeld
wurde erbeutet, hoher Sachschaden angerichtet und bei Betroffenen und Nachbarn blieb oft ein
Gefühl der Unsicherheit.
Als zuständige Polizei setzten
wir all unsere Kräfte ein, verfolgten jede noch so kleine Spur, fuhren sogar (zivile) Fahrradstreifen
und kontrollierten verstärkt. Leider vergeblich. Der oder die Täter wurden nicht ermittelt. Zwar
ist es nicht sehr wahrscheinlich,
dass es Gröbenzell in diesem
Winter wieder so hart trifft, trotzdem möchten wir alles tun, damit es diesmal besser läuft.
Die Polizei ist abhängig von
Mitteilungen: Achten Sie während auf verdächtige Personen
und Fahrzeuge in Ihrer Nachbarschaft (Kennzeichen notieren).
Achten Sie auf sogenannte „Klingelputzer“ (Ausspäher). Wenn
ihnen etwas verdächtig vorkommt:
Polizei
rufen
(0 81 42/5 95 20 oder in Eilfällen
Polizeinotruf „110“). Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Es entstehen keinerlei Kosten. Lediglich für absichtlichen Falschmeldungen (strafbar) können
Kosten erhoben werden.
Machen sie es den Einbrechern schwer: Die haben keine
Zeit, gehen den Weg des geringsten Widerstands und geben ganz
schnell auf. Schließen und versperren sie ihre Türen, lassen sie
die Wohnung nicht gänzlich unbeleuchtet (Zeitschaltuhren nutzen), keine Abwesenheitszeiten
auf ihren Anrufbeantwortern hinterlassen. Eine gute Nachbarschaft ist der beste Schutz. Teilen
Sie ihre gängigen Abwesenheitszeiten mit. Vereinbaren Sie mit
ihren Nachbarn, Fremde nach
ihrem Begehren und Ansinnen
anzusprechen.
Kostenlose Beratung bei der
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JUDO ................................................................................................................................................................................................................................................
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m-mh.de
Baseball
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Basketball
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Fußball
www.
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Gesundheitssport
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t-online.de
Handball
www.
scg-handball.de
Judo
www.judogroebenzell.de
Kegeln
catrin.schulze@
freenet.de
Beim 10. Franz-Meyer-Gedächtnisturnier
konnten junge Judoka Kampferfahrung sammeln und
ihre gelernten Techniken ausprobieren. 18 Buben und
sechs Mädchen starteten heuer für den 1. SC Gröbenzell.
Dem jungen Judoteam ist es gelungen mit neun ersten,
sechs zweiten und acht dritten beziehungsweise vierten
Plätzen den Pokal nach drei Jahren wieder nach Gröbenzell zurück zu holen. Einen 1. Platz holten: Andreas Dip-
1. Platz zurück geholt
pold, David Federl, Jonas Federl, Carolin Marquart, Maximilan Marquart, Jenny Preer, Esther Ringler, Alejandro
Wasner und Quirin Wendlinger. 2. Plätze ergatterten:
Oliver Berkmann, Felix Engemann, Moritz Felser, Dalila
Propadovic, Sebastian Vogel und Sebastian Wagner. 3.
Plätze belegten: Maximilian Bell, Daniel Danzeisen, Anna Kaunzinger, Suna Propadovic und Niklas Zobel. Au 4.
Plätzen landeten: Markus Mayerhofer, Max Schneller
CHRISTA FREY/FOTO: TB
und Alexander Weigel.
Erfolge bei der Südbayerischen Meisterschaft
Mit drei Qualifizierten und
zwei Nachrückern traten Gröbenzells Judokas bei der Südbayerischen Meisterschaft in
Passau an. Strahlender Sonnenschein draußen und eine
nicht ganz gelungene Organisation vor Ort, stellten die Geduld – sowohl der Judoka als
auch der mitgekommenen
Fans und Familien – ziemlich
auf die Probe.
Die Gröbenzeller ließen
sich aber nicht beirren. Jeder
der fünf Teilnehmer konnte
(mindestens) einen Sieg verbuchen. Mit dem ersten startete in der Gewichtsklasse bis
43 Kilogramm Felix Keilhack.
Auch Moritz Thun konnte sich
gegen seinen ersten Gegner in
der Klasse bis 37 Kilogramm
erfolgreich durchsetzen. Sal-
vador Wasner (bis 46 Kilogramm) und Andi Dippold (bis
31 Kilogramm) erzielten jeweils zwei Siege und zwei
Niederlagen und damit den
siebten Platz. Jonas Federl
reichte ein Sieg zum fünften
Platz bis 31 Kilogramm. Die
Fünft- und Siebtplatzierten haben sich für die Bayerische
Meisterschaft qualifiziert.
Dreimal Bronze
für den Nachwuchs
Das gab es schon lange nicht
mehr: Gleich neun motivierte
Judoka fuhren mit ihren Trainern und einigen Eltern am letzten Sonntag im September auf
die Oberbayerischen Meisterschaften der MU14 nach Eichstätt. Nach dem Wiegen ging es
unter dem wachsamen Auge
von Christa Frey mit viel Spaß
ans gemeinsame Aufwärmen.
Schon bald erfolgte die Begrüßung, dann starteten zügig die
Kämpfe – der erste „Lerneffekt“
für die Eltern: Wer das Frühstück nicht verschieben will,
isst wie die Judoka direkt nach
dem Wiegen.
Die Gröbenzeller Buben
kämpften auf drei Matten oft
zur gleichen Zeit – glücklicherweise war auch das Betreuerteam mit drei Personen entsprechend gut bestückt. Nach der
ersten Runde mussten fast alle
Gröbenzeller Teilnehmer eine
Niederlage hinnehmen und
den Weg in die Trostrunde antreten. Doch davon ließen sie
sich nicht beirren und es gelang
allen, ihre Stärke zu zeigen und
einen Kampf in der Trostrunde
für sich zu entscheiden.
Angesichts des stark besetzten Teilnehmerfeldes hieß das
dann für Andi Keim, Leo Lampart, Basti Vogel, Moritz Felser
Platz 9 und für Andi Dippold
und Moritz Thun nach Freilos
Platz 7.
Auch wenn der eine oder andere zunächst etwas traurig
war, war das eine tolle Leistung. Für dreimal Bronze sorgten die „routinierteren“ Kämpfer Jonas Federl (bis 31 Kilogramm), Salvador Wasner (bis
46 Kilogramm) und Felix Keilhack (bis 43 Kilogramm), die
heuer bereits zum zweiten beziehungsweise dritten Mal auf
einer Oberbayerischen Meisterschaft der MU14 angetreten
CHRISTA FREY
sind.
Leichtathletik
www.leichtathletikgroebenzell.de
Radsport
www.
sc-radsport.de
Rugby
robert.decker@
gmx.de
Schach
www.schachclubgroebenzell.de
Tennis
www.tennisgroebenzell.de
Tischtennis
www.
tt-groebenzell.de
Turnen
www.turnengroebenzell.de
Volleyball
www.volleyballgroebenzell.de
10
1. SC Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
RUGBY .............................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Die Rugby-Abteilung wächst und gedeiht weiter
In Gröbenzell spielen inzwischen 31 Kinder, Mädchen
und Jungs im Alter von fünf bis
zwölf Jahren Rugby. Die
Gruppe wächst weiter, die Begeisterung für diesen schönen
Sport hat sich mittlerweile
auch auf die Eltern übertragen, welche nicht nur einmal
am Spielfeldrand mitfiebern
konnten.
So hat die Rugby-Abteilung
im Jahr 2011 nicht nur ein eigenes Turnier ausgerichtet,
sondern auch sehr erfolgreich
an Turnieren in München und
Nürnberg teilgenommen. Bei
allen diesen Turnieren haben
die Gröbenzeller nicht nur die
Mehrheit der Kinder gestellt,
sondern haben auch in fast allen Fällen die Spiele gewonnen. Auch die Gegner waren
nicht selten von Gröbenzeller
Kinder verstärkt, so dass alle
Kinder des 1. SC Gröbenzell
zum Einsatz kamen.
Bei den Turnieren hat man
deutlich gesehen, dass der 1.
SC speziell im Ruck (offenen
Gedränge), klare Vorteile gegenüber allen Gegnern ausspielen konnte. Die Trainer,
von denen einige aktive Rugby-Spieler sind, haben hervorragende Arbeit geleistet.
Für das Rugby-WM-Finale
hat die Abteilung ein Public
Viewing in den Wildmooshallen organisiert. Es herrschte
eine tolle Stimmung und alle
habe für Ihren jeweiligen Favoriten, Neuseeland oder
Frankreich mitgefiebert.
Die Erfolgswelle der RugbyAbteilung geht weiter: 2012
wird sie in Italien ihr erstes in-
ternationales Turnier bestreiten.
Auch in der deutschen Meisterschaft wird man antreten. Gröbenzell wird erstmalig drei eigene Turniere anbieten, und
zwar in den Monaten April, Juni
und Juli. Auch für die weitere
Ausbildung der Trainer wurde
vorgesorgt, Ende November findet eine Trainerschulung mit
dem Schwerpunkt Kindertraining statt, davon allein acht
Trainer und Interessenten aus
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Gröbenzell.
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Im Oktober 2011 stand das
zweite große Auswärtsturnier
der Rugbymannschaft des 1.
SC Gröbenzell, den Gröben
Tigers, an. Abfahrt war bereits
um 7.30 Uhr mit einem voll
besetzten Bus, doch der frühe
Termin tat der guten Laune aller Kinder und Eltern keinen
Abbruch.
Pünktlich
angekommen
wurden die Gröbenzeller sehr
herzlich von den Nürnbergern
und den bereits angereisten
Regensburgern begrüßt, und
schon konnte das Turnier beginnen. Der Schiedsrichter Aidan Gogarthy setzte sich
durchsetzungsstark und aufopfernd für ein faires Turnier
ein. Mit viel Energie und Humor pfiff er die Spiele an die-
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Weihnachtscamp
Der TC Weiß-Blau bietet für Kinder und Jugendliche von fünf bis
18 Jahren vom 27. bis 30. Dezember jeweils von 10 bis 13
Uhr in der Tennishalle Zillerhofpark ein Tennis-Weihnachtscamp an. Kursgebühr für Mitglieder 145 Euro, für Nichtmitglieder
165 Euro. Mindestteilnehmerzahl: zwölf Personen. Infos und
Anmeldung bei: Hyda Banjska,
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sem heißen Altweibersommertag. Es gab jede Menge
aufregende und ausgeglichene Spiele zu erleben. Tolle
Szenen und unermüdlicher
Einsatz prägten die Spiele aller Teams.
Fünfjähriger
beeindruckt
In der ersten Partie der U10
gewannen die Gröbenzeller
nach zwei erfolgreichen Versuchen (so werden im Rugby
die Tore genannt). Das nächste Spiel der U12, in welchem
gemischte Mannschaften gegeneinander antraten, war ein
absolut faires Spiel in dem
sich die älteren Spieler aus Regensburg an die jüngeren an-
gepasst haben. Sie nutzten ihre körperliche Überlegenheit
auf dem Feld nicht aus und
passten den Ball zu den anderen Spielern. Ein weiteres
Highlight war das Spiel der
U8. Gröbenzells jüngster
Spieler Tom (5 Jahre alt) beeindruckte alle Zuschauer.
Dieses Spiel wurde so dynamisch gespielt, dass der
Schiedsrichter kurzerhand die
Pause entfallen ließ. Zum Abschluss wurden die Gröben
Tigers mit einer Nürnberger
Bratwurst versorgt, und erschöpft aber glücklich konnte
die Heimreise angetreten werden. Weitere Informationen
und Bilder sind im Internet unter www.sc-Rugby.de zu finSASKIA MAX
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1. SC Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
11
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Ein Altmeister feiert seinen 85. Geburtstag
Als vor einigen Jahren auf der
Ehrentribüne in Wimbledon
einige der großen Tennislegenden der vergangenen Jahrzehnte versammelt waren,
hätte man sich in dieser erlauchten Runde auch gut und
gerne unseren Adi Hussmüller
vorstellen können. Adi Hussmüller hat in seiner langen
und glorreichen Laufbahn unzählige nationale und internationale Titel eingeheimst. Im
Sommer ist er von den Deutschen Tennismeisterschaften
der Senioren in Bad Neuenahr
zurückgekehrt, an denen er
zum 39. Mal teilgenommen
hat und wo er in seiner Altersklasse mit dem Deutschen
Meistertitel im Doppel gekrönt worden ist, wohl das
schönste Geschenk, das sich
der Jubilar zu seinem 85.Geburtstag selbst gemacht hat.
Die Jugendjahre des in Te-
meswar im rumänischen Banat am 8. August 1926 Geborenen waren von vielen Unruhen und Wirren erfüllt. Mancherlei Abenteuer verschlug
ihn aus Rumänien über Ungarn nach Tschechien, wo er
noch im letzten Kriegsjahr
eingezogen und an der Ostfront schwer verwundet wurde. Nach einem Lazarettaufenthalt in Österreich, und
wohl zu seinem Lebensglück,
kam er vor über sechs Jahrzehnten nach Bayern und
Starnberg, wo er erst relativ
spät mit dem Tennisspielen
begann. Vor zwanzig Jahren
fand er mit seiner Frau Roswitha in Gröbenzell eine neue
Heimat.
Als zum Tennissport Spätberufener hat Adi Hussmüller
erst auf der „Senior Tour“ seine großartigen Erfolge von
Saison zu Saison mehren und
seit einem halben Jahrhundert
durch seine Beharrlichkeit
und grandiose Tenniskunst
von einer Altersstufe zur
nächsten seine Triumphe und
Titel jahrein, jahraus wiederholen können.
Wie all die legendären professionellen Tennisspieler, denen Adi Hussmüller als Amateur später manchmal gegenüberstand, ist er ein Globetrotter des weißen Sports geworden, der auf allen fünf
Kontinenten große Turniere
bestritten hat. So verlor er
1973 gegen den ehemaligen
Wimbledonsieger
Jaroslav
Drobny erst im dritten Satz mit
11:13.
Neben vielen Vizemeistertiteln im Einzel und Doppel mit
seinem Partner und früheren
österreichischen David Cup
Spieler Legenstein war er auch
zweimaliger Welt- und Euro-
pameister und rückte in der
Seniorenweltrangliste bis auf
Rang vier vor.
Inzwischen ist er wie der sagenhafte Keltenkönig Arthur
als „King Adi“ selbst fast zur
mythischen Figur in den bayerischen Tennisgefilden geworden. An ein Wunder grenzt es,
dass er in den sechs Jahrzehnten seiner Tenniskarriere niemals verletzt war (wohl auch
begründet in seiner asketischen Lebensweise) und er
sich sein meisterhaftes „Saitenspiel“ ohne Unterbrechung
bis auf den heutigen Tag erhalten konnte.
Als wichtigste Eigenschaften eines Spitzenspielers beim
Tennis gelten für Adi Hussmüller Talent und Mut: Beides
hat sein elegantes Spiel geprägt und beides hat er sich
bis ins hohe Alter bewahrt.
Zwei Jahrzehnte lang war er
auf den großen Tennisplätzen
der Welt Heimischer und Stütze. Der schier unbesiegbare
Rückhalt der Regionalliga-Seniorenmannschaft des SC
Gröbenzell und als erfolgreicher Nestor, der den Jüngeren
manches von seinen reichen
Erfahrungen
weitergegeben
hat, spielt er immer noch bei
den Herren 70 des Clubs.
Als Grandseigneur und eine
Art Monarch des Tennissports
wäre dem Jubilar für die Zukunft zu wünschen, was einem anderen Regenten vorzeiten gelang: Auch noch im
neunzigsten Lebensjahr Tennis auf hohem Niveau spielen
zu können wie einst der
Schwedenkönig
Gustav,
(mehrfacher
schwedischer
Meister im Doppel). Die Freude an seinem geliebten Sport
soll er niemals verlieren.
HELMUT KLEINEBERG
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Sieben Teams starten durch
Mit drei Jugend- und zwei Damenmannschaften, einer Herren- und einer Mixed- Mannschaft kann die Sparte Volleyball soviel Teams wie nie zuvor
in der Geschichte des Vereins
für den Spielbetrieb melden.
Besonders freut sich Carsten
Zscherp, seit Saisonbeginn neuer Leiter der Sparte, über die
neu formierte Herrenmannschaft und über die männliche
U14-Jugend in der ansonsten
weiblich dominierten Sportart.
Alle Jugendteams und die Herren können weiteren Zuwachs
gebrauchen – ein Einstieg ist
auch für Volleyballanfänger jederzeit möglich.
Die Damen I starteten in die
aktuelle Saison gegenüber dem
letzten Jahr mit einem deutlich
Früh übt sich, wer ein VolleyFOTO: TB
baller werden will.
verstärkten Kader von 13 Spielerinnen. Zusätzlich nutzt Trainer Daniel Peters auch die
Möglichkeit, zwei NachwuchsJugendspielerinnen, die regelmäßig in der Damen II spielen,
im Rahmen der Jugendförde-
rung in der ersten Mannschaft
einzusetzen. Das Saisonziel in
der dritten Bezirksligasaison: so
wenig Punkte wie möglich an
die Gegner abgeben.
Die Damen II können ebenfalls mit einem gut ausgestatteten Kader aufwarten. Nach dem
Aufstieg in die Kreisliga arbeitet
man zunächst daran, die Mannschaftsleistung zu stabilisieren
und zunehmend mehr vorhandenes Potenzial zu schöpfen.
Beide Teams bestreiten am 3.
Dezember (Damen II 12.30
Uhr, Damen I ca.16 Uhr) ihre
nächsten Heimspiele in der
Wildmooshalle. Ein spannendes Derby zwischen den Spitzenreitern ESV Eichenau und
Gröbenzell I ist zu erwarten.
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Beachtliche Ergebnisse
Die vier Mannschaften des 1. SC
Gröbenzells überzeugten bei der
dritte Gaurunde 2011 der Turner
des Turngaus Amper-Würm. Bei
den Acht- bis Neunjährigen belegte die Mannschaft mit
237,350 Punkten einen beachtlichen zweiten Platz. Fabian Koller wurde im Einzel Fünfter vor
seinen Mannschaftskollegen Sebastian Kohnert (6.), Oliver
Kremmler (13.), Quirin Musolff
(14.), Vincent Stadler (20.) und
Sebastian Stahl (21.). Die Zehnbis Elfjährigen landeten auf dem
dritten Platz mit 314,200 Punkten. Es turnten Quirin Randlsho-
fer (10.), Philipp Egger (11.), Tim
Gersbacher (12.), Felix Gareis
(24.), und Benedikt Rott (26.). In
der Altersklasse 12 bis 13 wurde
der 1. SC Gröbenzell mit
331,600 Punkten Dritter. Dominik Koller wurde Zweiter mit
91,150 Punkten, es folgten Simon Kreß (16.), Daniel Spannagel (17.), Dominik Sieber (19.),
Nicolas Stronzik (27.) und Felix
Scheibner (29.). Die 14- bis
17-jährigen Florian Scheibner
(6.), Patrick Weinauer (23.) und
Markus Plum (28.) erturnten gemeinsam den siebten Platz ihrer
SASKIA MAX
Alterklasse.
Große Freude
Für die C-Jugend Turnerinnen
Laura Vortisch, Charlotte Holch,
Johanna Ringler, Friederike Kampick, Nina Duwe, Hannah
Dietlmeier, Alex Fox und Maya
Laege war die Freude groß: Gemeinsam schafften sie beim 2.
Gaurundenwettkampf des Turngau Amper-Würms einen hervorragenden dritten Platz in der
Mannschaftswertung hinter dem
TV Planegg-Krailling und dem
TUS Fürstenfeldbruck. Vortisch
konnte sich zusätzlich noch über
eine Platzierung unter den besten
zehn Turnerinnen des Wettkampfs in der Einzelwertung
freuen.
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12
1. SC Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
SPORTLERBALL .................... HANDBALL ..................................................................................................................................................................................................................................
Einlass nur
im Kostüm
Zum 21. Sportlerball laden die
Gröbenzeller Fußballer und
Bergsportler herzlich ein. Wie
in den letzten beiden Jahren
findet der Ball im Freizeitheim
Wildmoos statt. Karten zu 15
Euro (Sitzplatz) beziehungsweise zwölf Euro (Saalkarte)
gibt es ab sofort in der KreuzApotheke in Gröbenzell direkt
neben dem Kino und bei den
Abteilungen
Fußball
und
Bergsport. Auch beim Adventsmarkt in der Hexe am 10.
und 11. Dezember können die
Besucher am Bergsportstand
nicht nur guten Punsch trinken, sondern sich schon Eintrittskarten sichern. Ballbeginn ist um 20 Uhr, Einlass
(nur kostümiert) ab 19 Uhr. Es
spielt die Band Roy. Die Zahl
der Sitzplätze ist begrenzt, es
empfiehlt sich, rechtzeitig zu
reservieren.
Nachwuchs besiegt den Deutschen Meister
Die B-Jugend des HandballLeistungszentrums Großwallstadt holte sich in der vergangenen Saison den Titel eines deutschen Meisters. In diesem Jahr
tritt der Nachwuchs des Bundesligisten TV Großwallstadt in
der Bayernliga an und trifft dort
zweimal auf das Team des
SCG. In der ersten Partie schaffte die Gröbenzeller, was niemand für möglich gehalten hatte: Die von den Trainern Bernhard Karg und Dr. Peter Peschke hervorragend eingestellten
Gröbenzeller rangen den haushohen Favoriten mit 35:34 nieder.
Die technisch sehr beschlagenen Franken lagen zwar während der gesamten Spielzeit immer knapp in Front, konnten
sich aber nie entscheidend absetzen. Denn die spielerisch
nahezu gleichwertigen Hausherren konnten den Gegner im-
FAHRRAD-REPARATUR
mer wieder durch geglückte
Kombinationen und spektakuläre Einzelaktionen überraschen, so dass die Partie bis
zum Schluss offen blieb. Der
Siegtreffer für den SCG fiel eine
Minute vor Spielende, der mögliche Ausgleich für Großwallstadt wurde durch eine großartige Partie des Gröbenzeller
Keepers Lukas Peschke verhindert.
Einen auch von der Mannschaft anerkannten Anteil an
dem sensationellen Erfolg hatte
nicht zuletzt das begeistert mitgehende Publikum in der voll
besetzten Ballspielhalle. Der
Sieg der B-Jugend über den amtierenden deutschen Meister ist
wohl ein absoluter Höhepunkt
in der Geschichte des 1. SC
Gröbenzell, denn etwas Ähnliches ist noch keiner Mannschaft des Vereins gelungen.
Neben diesem Ereignis ver-
blasst das übrige Geschehen in
der voll auf Touren befindlichen Saison etwas. Erfreulicherweise kann aber auch hier
eine positive Zwischenbilanz
gezogen werden: Die B-Jugend
hat nicht nur Großwallstadt bezwungen, sondern schlägt sich
auch in der Bayernliga mit 10:2
Punkten und dem 3. Platz –
punktgleich mit dem Tabellenführer Post Nürnberg – ganz
hervorragend.
Ebenfalls überzeugend ist
das bisherige Abschneiden der
A-Jugend in der Landesliga: Mit
6:2 Punkten wird derzeit der 3.
Platz gehalten. Mit 6:4 Punkten
kann die C-Jugend einen guten
5. Tabellenplatz in der Bezirksoberliga behaupten; hier ist sicher noch mehr drin. Auch die
außer Konkurrenz in der Bezirksklasse mitspielende B-II-Jugend hat bei zur Zeit 4:4 Punkten gezeigt, dass sie gut mithal-
ten kann. Wie bereits in der
Vorschau angesprochen, wird
die Saison für die 1. Mannschaft
sehr schwer werden, denn in
der sehr ausgeglichen besetzten
Bezirksoberliga kann jeder jeden schlagen, und man ist bei
etwas unglücklichem Verlauf
schnell im Kreis der Abstiegskandidaten vertreten.
Der 1. SC hat bisher 4:6
Punkte erreicht und steht auf
dem 9. Tabellenplatz. Das ist
nicht unbedingt beruhigend,
muss aber auch nicht zur Panik
verleiten. Wesentlich relaxter
kann die 2. Mannschaft in die
Zukunft blicken: Mit 11:1
Punkten steht sie auf Rang eins
in der Bezirksklasse Ost und hat
damit jetzt schon Aufstiegsambitionen angemeldet. Damit
kann es allerdings nur etwas
werden, wenn die 1. Mannschaft nicht absteigt.
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Gruppe im Grünen sportlich radeln wollen. Die einzigen Voraussetzungen sind ein
Mountainbike mit Beleuchtung, ein passender Fahrradhelm und der gute Wille. Wer Interesse hat kommt am 14. Dezember zum Probetraining. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr auf
dem Bahnhofsvorplatz an der Bahnhofstraße. Weitere Informationen im Internet auf
www.sc-radsport.de oder direkt bei den Abteilungsgründern Sonja und Alrik Selle per
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Zwei Kreismeister aus Gröbenzell
57 Kinder und Jugendliche
nahmen heuer an der JugendKreiseinzelmeisterschaften
2011 des Kreises 4 Fürstenfeldbruck beim SV Esting teil. Vom
1. SC Gröbenzell waren zehn
Jugendliche in den Altersklassen Schüler C, B und A sowie
Jungen angetreten.
Am erfolgreichsten waren
die Spieler der Altersgruppe
Jungen. Sieger und damit
Kreiseinzelmeister wurde Fabian Kierner, der sich in dieser
aus sieben Spielern bestehenden Gruppe klar durchsetzte.
Er bestätigte damit seine aufsteigende Form, die er im Training und auch bei seinen letzten Einsätzen in Punktspielen
bei den Herren zeigte. Einen 4.
Platz belegte Neumitglied Luca Gaertner, der die 1. Jugendmannschaft in der 2. Bezirksli-
ga verstärken wird.
Sehr erfreulich sind auch die
Ergebnisse im Doppel. Hier
wurden die Spieler Kierner/Gaertner Kreismeister vor Sebastian Sikora/Tim Uhlendorf (1. SC
Gröbenzell/FC Puchheim).
Die
Tischtennisabteilung
des 1. SC Gröbenzell stellt damit in diesem Jahr zwei Jugend-Kreismeister.
GUSTAV WIMMER
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
13
AUS DEM SPD-ORTSVERBAND ...............................................
Netzpolitik ist wichtig
Unter diesem Motto hat das P-Seminar des Gymnasium Gröbenzell am 12. November 2011 3500 Bäume auf einem Grundstück der Gemeinde Maisach gepflanzt. Damit fand das einjährige
Projekt seinen Abschluss. Zur Pflanzaktion waren neben Bürgermeister Hans Seidl, Umweltreferent Eugen Bachhuber auch Vertreter des Gymnasiums, Sponsoren, Lehrer und
Schüler anwesend. Mit einer kleinen Rede durch die Schüler, drückten sie ihren Dank gegenüber Bachhuber und Seidl aus, die das Projekt von Anfang an unterstützt und gefördert hatten. Anschließend wurden die Bäume gemeinsam von Schülern, Lehrern und
Sponsoren gepflanzt. Am Ende des Tages steht das Gefühl etwas Nachhaltiges für die
Umwelt beigetragen zu haben. Dank dafür gilt nicht nur den Schülern , sondern auch alFOTO: TB
len Unterstützern und Sponsoren.
„Baum. Bäume. Wald.“
Über Chancen und Gefahren
des Internets diskutierten die
Gröbenzeller Sozialdemokraten mit dem Internet-Experten
und SPD-Mitglied Michael
Kausch aus Haimhausen. Zuletzt hat sich die Piratenpartei
mit dem Thema Netzpolitik
profiliert. Dabei muss sich die
SPD Kausch zufolge beim Thema Netzpolitik nicht verstecken, denn an wegweisenden
Antworten mangele es nicht.
Dies zeige das Forum Netzpolitik der SPD, bei dem Webkompetente Experten Vorschläge für ein sozialdemokratisches
Grundsatzprogramm offen im
Internet diskutieren. In vielen
Punkten gibt es Übereinstimmungen zwischen SPD und Piraten. Beispielsweise sprechen
sich beide Parteien gegen Vorratsdatenspeicherung und Rasterfahndung ohne Verdachtsmomente aus, ebenso gegen Internet-Sperren und Filter. Ebenso werden eine flächendeckende Breitbandverkabelung und
der Ausbau der Funknetze gefordert. In manchen Punkten ist
die SPD den Piraten auch einen
Schritt voraus: So fordern die
Sozialdemokraten
beispielsweise die Veröffentlichung behördlicher Daten im Internet,
sowie eine Übertragung von
Plenar- und Ausschusssitzungen, während die Piraten diese
Fragen bislang nicht thematisierten. Auch für die politische
Arbeit vor Ort biete das Internet
viele Möglichkeiten, so Kausch.
Über öffentliche Foren und
Bürgerbefragungen könne die
Meinung der Bevölkerung erfragt und entsprechend berücksichtigt werden.
Diskutiert wurden auch mögliche Gefahren der InternetNutzung, wie beispielsweise
die Sammlung und Speicherung persönlicher Daten durch
Suchmaschinen wie Google
oder Online-Netzwerken wie
Facebook. SPD-Gemeinderat
Axel von Walter, Fachanwalt
und Lehrbeauftragter an der
LMU für Urheber- und Medienrecht, warnte davor, sich ausschließlich über Google zu informieren, wie dies viele Schüler und Studenten täten. Denn
die Suchmaschine treffe eine
nicht immer seriöse Vorauswahl, welche Information für
den Nutzer wichtig ist und welche nicht. Die Forderung der
SPD, die Medienkompetenz
von Schülerinnen und Schülern
zu verbessern, unter anderem
durch die Aufnahme von Medienpädagogik
als
Querschnittsthema in verschiedenen
Unterrichtsfächern und dem
Ausbau des Informatikunterrichts, teilten alle anwesenden
Mitglieder der Gröbenzeller
SPD. Denn nur mit guter Medienkompetenz können die
vielfältigen Möglichkeiten, die
das Internet bietet, auch sinnvoll und gefahrlos genutzt werSIMONE SCHRODI
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Bürgermeister liefen für Spenden
Anlässlich des diesjährigen
Sponsorenlaufs der Grundschule an der Bernhard-Rößner-Straße haben der erste
Bürgermeister Dieter Rubenbauer und der zweite Bürgermeister Walter Strauch die beachtliche
Summe
von
2.045,00 EUR erlaufen. Zustande kam dieser Betrag
durch das großzügige Sponsoring-Engagement zahlreicher
Firmen und Unternehmen aus
der Region. Sie verwandelten
jede gelaufene Runde der beiden Bürgermeister in bares
Geld für die Schüler der
Grundschule an der BernhardRößner Straße. Kinder und Eltern können sich nun freuen,
wenn im nächsten Frühjahr
ihr vielseitiges Klettergerüst
auf dem Pausenhof komplett
fertig gestellt wird. Bei der
Scheckübergabe im Büro des
Bürgermeisters waren anwesend (im Bild v. l.): Martina
Ludwig (für den Elternbeirat),
Walter Strauch 2. Bürgermeister, Jonas Bonfert, Notker
Lampart (EB), Dieter Rubenbauer 1. Bürgermeister, Lioba
Lampart, Beate Sauer (EB),
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Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
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Gröbenzeller Treffpunkte: www.zachaeuskirche.de/treffp
Forum Gröbenzell: www.forum-groebenzell.de
Exerzitien im Alltag
erneut im Angebot
Kinderpark feiert Jubiläum
Der Kinderpark, der am 7. Dezember 1971 unter der Leitung
von Frau Inge Bayer eröffnet wurde, feiert am Donnerstag, 8. Dezember, sein 40 jähriges Jubiläum. Gefeiert wird mit den Kindern von 8 bis 12 Uhr im Alexander-Schmorell-Zimmer im DonBosco-Haus der Katholischen
Kirche St. Johann Baptist in Grö-
benzell. Der Kinderpark bietet
Kindern von 1,5 bis drei Jahren
nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch die Möglichkeit soziale Erfahrungen zu sammeln. Die
Betreuerinnen spielen, singen,
tanzen und basteln mit den Kindern. Die Eltern haben dadurch
die Möglichkeit allein einkaufen
zu gehen, einen Arztbesuch
wahrzunehmen oder einfach
mal die „Beine baumeln“ zu lassen.
Der Kinderpark ist Dienstag,
Donnerstag und Freitagvormittag
von 8 bis 12 Uhr geöffnet. In den
Schulferien ist auch der Kinderpark geschlossen. Nähere Infos
im Internet unter www.oeksdgroebenzell.de/kinder.
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Donnerstag, 22. 12.: 9.00–18.00 Uhr
Freitag,
23. 12.: 9.00–18.00 Uhr
Samstag,
24. 12.: 8.00–12.00 Uhr
und sich ihm mit allen Sinnen
zu öffnen. Die Teilnehmer tauschen sich zu Fragen, Schwierigkeiten, Erfahrungen und Entdeckungen auf dem Übungsweg aus. Die Treffen, die circa
zwei Stunden dauern werden,
beginnen jeweils dienstags um
20 Uhr und finden abwechselnd in St. Johann Baptist und
der Zachäus-Gemeinde statt.
Erstes Treffen ist am Dienstag,
28. Februar 2012. Die Orte und
weitere Informationen werden
rechtzeitig bekannt gegeben.
Anmeldung ist bis zum 10. Februar 2012 beim Brucker Forum und im evangelischen
Pfarrbüro möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es
wird nur ein Kostenersatz von
insgesamt fünf Euro erhoben.
Ein Team der evangelischen
und der katholischen Gemeinde wird die „Exerzitien im Alltag“ leiten und die wöchentlichen Treffen gestalten. Eine
Einführungsveranstaltung findet
am Dienstag, 31. Januar 2012
um 20 Uhr im katholischen
Pfarrzentrum (Roncalli Haus,
Geschwister Scholl Zimmer)
statt. Diakon Edgar Nubert wird
zum Verständnis und zur Praxis
von „Exerzitien im Alltag“ unter
dem Titel „Das Leben ins Gebet
nehmen“ sprechen. Der Eintritt
ist frei.
EDGAR NUBERT
Neubesetzung
verzögert sich
Manfred Gebhardt
SÜSSWASSERFISCHE
KAUFT MAN
1. AUS NATURTEICHEN
2. BEI UNS
Nach den sehr positiven Erfahrungen in den letzten zwei Jahren werden auch in der Fastenzeit 2012 wieder „Exerzitien im
Alltag“ angeboten. Es handelt
sich dabei um ein gemeinsames
Angebot der katholischen Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
und der evangelischen Zachäus-Gemeinde.
Das Thema lautet: „Das Leben ins Gebet nehmen“. Beten
und Leben – Beides hat ganz
wesentlich miteinander zu tun:
Erfahrungen aus dem Leben –
was auch immer – dürfen und
sollen ins Gebet einfließen und
dort ihren Raum und ihre Zeit
haben. Umgekehrt prägt das
Gebet das alltägliche Leben.
Teilnehmen kann grundsätzlich
jede und jeder! Ganz herzlich
eingeladen sind zu diesem Weg
auch alle, denen der Glaube
fremd geworden ist oder die
sich eher als Suchende und Fragende bezeichnen würden und
sich an Gottes Lebensmelodie
in ihrem Leben herantasten
wollen.
Die „Exerzitien im Alltag“ erstrecken sich über einen Zeitraum von vier Wochen. In wöchentlichen Treffen werden Impulse für die kommende Woche gegeben, wird gemeinsam
gebetet, werden Methoden eingeübt vor Gott still zu werden
Ab sofort:
Karpfen, Waller
und Störe
Regenbogen-, Lachsforellen,
Saiblinge, Waller, Aal, Lachs kalt geräuchert!
Räucherfischplatten bitte 1–2 Tage vorher bestellen
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr
Eigentlich wollte die Verbraucherzentrale Bayern den Beratungsbetrieb in der Gröbenzeller
Stelle längst wieder aufnehmen.
Doch leider läuft die Neubesetzung nicht nach Plan. „Wir haben viel zu wenig Personal und
es ist einfach keine Beratungskraft für Gröbenzell verfügbar“,
sagt Heidemarie Krause-Böhm,
die das landesweite Beratungsstellennetz der Verbraucherzentrale betreut. Voraussichtlich
werde die Schließung, die nun
schon seit Januar andauert, nicht
vor dem kommenden Frühjahr
aufgehoben werden können.
Als Alternative rät KrauseBöhm den Ratsuchenden, sich
an die Germeringer Beratungsstelle zu wenden. Diese ist seit
einigen Wochen wieder jeden
Montag von 9.30 bis 12.30 und
13.30 bis 16.30 Uhr besetzt und
befindet sich im Zenja-Haus in
der Planegger Straße 9, Tel. 089/
84 67 75. Am 14. November findet dort ein Informationstag statt.
Kostenlos ist an diesem Tag die
Rechtsberatung zu Internet-Abofallen und Gewinnspielen. Über
die Themen private Pflegezusatzversicherung (14 Uhr), private
Altersvorsorge (15 Uhr) und
energetische Gebäudesanierung
(16 Uhr) gibt es am Nachmittag
kostenlose Vorträge. „Vorbeischauen lohnt sich, auch zu anderen Verbraucherthemen liegen
Testhefte und hilfreiche Informationen bereit“, sagt Verbraucherexpertin Carolin Welsch von der
Germeringer Beratungsstelle.
Von der Schließung in Gröbenzell nicht betroffen ist die
Energieberatung. Diese findet jeden Donnerstag im Rathaus, Rathausstraße 4, statt. Terminvereinbarung unter Tel. 0 81 42/50536,
Kosten: fünf Euro.
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
VDK ..................................................................................................................................................................................
Weihnachtlieder singen
Am 13. Dezember findet wieder das „Weihnachtslieder
selber singen“ für Jung und Alt
statt. Der Interessenverein
Gröbenzell lädt dazu bei
weihnachtlicher
Stimmung
mit beleuchtetem Christbaum,
Fackeln und Glühweinausschank vor dem Rathaus in
Gröbenzell ein.
Ganz besonders die Kleinen
sind mit ihren Eltern und
Großeltern um 17.30 Uhr eingeladen mit dem Bauernhofkinderchor des Bauernhofkindergartens Olching zu singen.
Dann könnte es auch sein,
dass der Nikolaus sich nocheinmal durch den schönen
Gesang anlocken lässt und
den fleißigen Sängern eine
Überraschung mitbringt. Um
Veranstaltet wieder einen Stammtisch: das Team des VdK Gröbenzell.
15
18 Uhr übernimmt Ernst
Schusser vom Volksmusikarchiv Oberbayern die Moderation und singt mit allen Besuchern völlig zwanglos bekannte deutsche Weihnachtslieder gemischt mit einigen regionalen bayerischen Volksliedern. Für die Textsicherheit
sorgt das Liederheft „Alle Jahre wieder“ das am IVG-Stand
ausgeliehen werden kann
oder für einen Euro mit nach
Hause genommen werden
kann. Damit die Hefte unversehrt bleiben wird der Glühwein bis 18 Uhr und nach
dem Singen mit Herrn Schusser ausgeschenkt. Die IVGler
hoffen auf ähnlich traumhaft
winterliches Wetter wie im
letzten Jahr.
FOTO: TB
Soziales Wurzelgeflecht
Der VdK-Ortsverband Gröbenzell hat eine gute Tradition
wieder aufgenommen. Jeden
ersten Donnerstag im Monat
findet das VdK-StammtischCafè statt: im Gröbenbach-Cafè des Betreuten Wohnens in
der Olchinger Str. 149 jeweils
ab 14.30 Uhr.
Mitglieder und Gäste können sich in gemütlicher Runde
austauschen, ratschen, genießen und entspannen. Andererseits aber ist hier eine der
möglichen Kontaktstellen zu
sozialen Fragen, wann Probleme anstehen, Unterstützung
benötigt wird oder Hinweise
und Vorschläge gemacht werden sollen. Der VdK-Sozialverband kümmert sich seit 60
Jahren für die Interessen breitester Bevölkerungsschichten,
ist einflussreicher Fürsprecher
vor allem sozial schwacher
Menschen und Rentner in der
Behinderten- oder Gesundheitspolitik, Pflegereform und
in der Renten- und Arbeitsmarktpolitik: Gerade in diesen
Zeiten, wo die Kluft immer
größer wird ist das „soziale
Miteinander“
Generationen
übergreifend
notwendiger
denn je.
Der VdK-Ortsverband Grö-
benzell versteht sich als soziale Plattform. Zugleich wird
versucht, mit dem Stammtisch-Cafè sowohl den Jüngeren als auch Älteren Abwechslung, Unterhaltung und Unterstützung zu geben, die sie verdienen und brauchen.
In diesem Rahmen sollen
demnächst auch verschiedene
Persönlichkeiten unterschiedlicher Couleur aus der Gemeinde oder der Umgebung
eingeladen und kurz vorgestellt werden. Der VdK freut
sich über alle Interessierten:
Nächster Termin ist am 3. November 2011 um 14.30 Uhr.
GYMNASIUM ...........................................................................................................................................................
Fitness getestet
Unter Anleitung des P-Seminars Sport der Q 12 machten
die Fünftklässler des Gymnasiums Gröbenzell verschiedene Fitnesstests. Neben verschiedenen sportlichen Parcours, die unter anderem
zeigten, wie beweglich die
Elfjährigen sind, gab es auch
einen Geschmackstest (siehe
Foto). Die Übungen haben
die Oberstufenschüler mit ihrer Projektleiterin Petra Engelmann entwickelt. Alle Beteiligten hatten an dem Tag
viel Spaß und nahmen die
gemeinsame Arbeit sehr
IRIS JOHN/FOTO: TB
ernst.
Gemeinsam singen unterm Christbaum.
FOTO: TB
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16
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
Eindrucksvolle Filme
Der katholische Filmclub präsentiert im kommenden Jahr die eindrucksvollsten
Kinderfilmproduktionen, die es nur noch selten
zu sehen gibt. Ort der Vorführungen ist der Vortragsraum im Freizeitheim Gröbenzell. Der Eintritt
kostet jeweils vier Euro.
Januar 2012: Pettersson und
Findus – nach den Büchern von
Sven Nordquist. BRD/Schweden
2000, farbiger Zeichentrickfilm,
75 Minuten, FSK ohne Altersbeschränkung. Termine: Samstag,
28. Januar, und Sonntag, 29. Januar, jeweils um 15 Uhr.
Februar 2012: Watership
down – nach dem Bestseller von
Richard Adams. GB 1979, farbiger Zeichentrickfilm, 95 Minuten, FSK ab sechs Jahren. Termine: Samstag, 4. Februar, und
Sonntag, 5. Februar, jeweils um
15 Uhr.
Oekumenischer Sozialdienst Gröbenzell e.V.
1. Vorsitzender Dr. Winfried Bauer – Begegnungs- u. Sozialzentrum
WIR SIND FÜR SIE DA!
Ambulante Alten-, Kranken-,
Behindertenpflege
Claudia Wildmoser/Cornelia Groß
Tel. 0 8142-5 93 96-10
Tagespflege
Siglinde Haberl/Karin Windisch
Tel. 0 8142-5 93 96-30
Gesprächskreise:
• für Menschen mit seelischen
Problemen Yvonne Damhuis
• Eltern behinderter Menschen
Christa Roseman
• Treffpunkt alleinerziehender Mütter
und Väter (VAMV)
• Cafe für die Seele
Neu: Gesprächsrunde für Jedermann
Kinderpark
Lidia Eisele
Tel. 0 8142-5 93 96-0
Essen auf Rädern
Juliane Gallasch
Tel. 0 8142-5 93 96-21
Begegnungsstätte
Roswitha Fischer/
Claudia Weihgold-Schmidt
Tel. 0 8142-5 93 96-40
Betreutes Wohnen am Gröbenbach
Elisabeth Rieger/Silvia Puscher
Tel. 0 8142-4 10 03 50
Sozial- und Seniorenberatung und
Betreutes Wohnen zu Hause
Gundel Krumpholz
Vormerkung für CaritasSeniorenheim St. Anton
Tel. 0 8142-5 93 96-20
Familienpflege und Altenhilfe
Angelika Baudis
Tel. 0 8142-5 93 96-0
Kleiderkammer
Beate Inngauer
Tel. 0 8142-5 93 96-22
Geschäftsführung
Martina Seeger
Tel. 0 8142-5 93 96-0
Gesprächsrunde für jedermann
alle 14 Tage am Montag, 14.30 – 16.00 Uhr
Termine: 05. 12., 19. 12. 2011, 16. 01. und 30. 01. 2012
Unverbindliche Treffen, bei denen
“über Gott und die Welt” geredet wird.
Keine Kosten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Kleine (Weihnachts-) Geschenke erhalten die
Freundschaft – auch mit Ihrem tierischen Freund!
Einen Herbstausflug nach Schloss Amerang machte der jüngst
der Frauenchor. Frisch gestärkt wird nun wieder jeden aDonnerstag geprobt. Einer Einladung der Stadt München folgend hat der Chor am 26. November bei der Eröffnung des Christkindlmarktes mitgewirkt und Lieder aus dem weihnachtlichen Repertoire vom Balkon des Rathauses vorgetragen. In Gröbenzell werden
die Sängerinnen am 17. Dezember im „Cafe am Gröbenbach“ den Nachmittag mit adventlichen Liedern untermalen. Kontakt unter Tel. 0 81 42/93 59 oder 5 25 14. Weitere InFOTO: TB
formationen gibt es im Internet unter www.frauenchor-groebenzell.de.
Herbstausflug
FORUM ..........................................................................................................................................................................
Stille Adventszeit erleben
Bewusst die „stille“ Adventszeit
erleben: Der Advent muss nicht
nur mit Kaufen, Hektik und
Lärm verbunden sein. Eine Alternative sind einfache Kreistänzen und meditative Texte.
Zeit: 13. und 20. Dezember, jeweils dienstags, 20 bis 21.30
Uhr. Leitung: Sieglinde Nubert.
Veranstaltungsort: Geschwister-Scholl-Zimmer,
RoncalliHaus, Kirchenstr. 16 b. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Sternsinger kommen Musik und Geschichten von
den Heiligen Drei Königen: Am
Freitag, 6. Januar 2012, gestaltet das Gröbenzeller Gitarrenensemble mit festlichen Musikstücken eine feierliche Stunde. Die Sopransängerin Marianne Schober singt Weihnachtslieder von J.S. Bach und
Michael Praetorius. Der Besuch
der Heiligen Drei Könige rundet die Nachmittagsstunde ab.
Beginn: 16 Uhr. Veranstaltungsort: Roncalli-Haus, Kirchenstr. 16 b, GeschwisterScholl-Zimmer. Eine Anmel-
dung ist nicht erforderlich.
Energiesparen in der Praxis:
Welche Möglichkeiten gibt es
und sind für mich persönlich
die richtigen? Der Vortrag von
Dr. Huttenloher am Dienstag,
10. Januar, vermittelt theoretische Grundlangen und praktische Tipps - mit vielen Beispielen und Exponaten „zum Anfassen“. Veranstaltungsort: Roncalli-Haus, Kirchenstr. 16 b,
Kardinal-Döpfner-Saal, Beginn:
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Den Umzug von München-Allach nach Gröbenzell
nahm die ABZ Zahnärztliches Rechenzentrum für Bayern GmbH zum Anlass, eine außergewöhnliche Einweihungsfeier in ihren neuen Räumen
im Stockwerk in Gröbenzell zu feiern. Mit dem Autor und Karikaturisten Werner Tiki
Küstenmacher und dem Entertainer Martin Schmitt am Piano erlebten die Gäste einen
kurzweiligen Abend. Neben dem Feiern stand aber auch der karitative Zweck und die soziale Verantwortung von ABZ-ZR im Vordergrund. Das Unternehmen, das seit Februar
2011 selbst Stifter der Bürgerstiftung für den Landkreis Fürstenfeldbruck ist, sammelte
zugunsten des Schüler-Streitschlichter-Projektes der Bürgerstiftung den stolzen Betrag
von 3720 Euro. Die Spende setzt sich zusammen aus den Eintrittsgeldern der geladenen
Zahnärzte, Geschäftsfreunde und Gäste, welche von ABZ-ZR verdoppelt wurde und einer
großzügigen Spende in Höhe von 2.500 Euro des Unternehmens. Unser Foto zeigt (v. l.):
Martin Beer (ABZ-ZR), Dr. Georg Jakobs (Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung),
FOTO: TB
Manja von Dreyse (ABZ-ZR) und Dorothee von Bary (Bürgerstiftung).
Spenden gesammelt
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
17
SOLARANLAGE ....................
Einst Neuland, nun
ein Selbstläufer
Am 23. November 2001 wurde die erste Bürgersolaranlage
in Gröbenzell und gleichzeitig
die erste im östlichen Landkreis Fürstenfeldbruck in Betrieb genommen. Vor zehn
Jahren war die Photovoltaik
noch völliges Neuland, vieles
musste immer wieder erklärt
werden, teilweise wurde man
belächelt. Die Technik war
noch sehr teuer. Nur mit der
kostenlosen Überlassung des
Daches und einer Anschubfinanzierung durch die Gemeinde konnte dieses Projekt
gewagt werden.
Umweltbewusstsein
Rund 80 Unternehmer folgten
der Einladung des BdS zum Frühstück. Zweimal im Jahr veranstaltet der Ortsverband gemeinsam mit der Gemeinde
dieses Treffen, das sich großer Beliebtheit unter den Gröbenzeller Unternehmern freut. Jedes Mal gastiert die Veranstaltung in einem anderen Unternehmen. Dieses hat Gelegenheit, sich vor zu stellen. Als Gastgeber fungierten im
Oktober in den Räumen des BdS-Mitglieds Gärtnerei Baumeister gleich drei Unternehmen. Neben der Gärtnerei
stellten sich die Elektrofirma Spatzenegger und das Institut
Kinderleicht den Unternehmern vor. Ganz bewusst sei die-
5. Unternehmerfrühstück
ses Treffen nicht nur den Mitgliedern des BdS vorbehalten,
sondern spreche alle örtlichen Unternehmer an. Sigrid
Wittlieb, Vorsitzende des Ortsverbandes Gröbenzell: „Bei
jedem Frühstück gewinnen wir mindestens ein neues Mitglied. Besonders wichtig ist für uns das Netzwerken miteinander. Auf dem Frühstück werden Geschäfte angebahnt,
man lernt sich kennen“. Neben dem 1. Bürgermeister Dieter Rubenbauer und dem Gewerbereferenten Martin Schäfer nehmen zunehmend auch Mitglieder des Gemeinderats
teil, die das Treffen nutzen, diejenigen näher kennen zu
lernen, die über die Gewerbesteuer einen wichtigen BeFOTO: TB
standteil des Gemeindebudgets finanzieren.
Neujahrskonzert
Der Förderkreis für Geistliche
Musik lädt am Sonntag, 1. Januar 2012, wieder zum Neujahrskonzert in die Pfarrkirche St. Johann Baptist ein.
Das Konzert beginnt um 19
Uhr. Zur Aufführung gelangen Werke für Trompete und
Orgel unter anderem von J.S.
Bach und G. F. Händel. Ausführende sind Thomas Friese
(Orgel) und Frank Uttenreuther (Trompete). Der Eintritt
ist frei, um eine Spende wird
gebeten.
Auf Initiative der lokalen
Agenda 21 Gruppe fanden
sich 22 Mitbürger, die sich mit
insgesamt 42 Anteilen und
entsprechendem Kapital an
der Anlage beteiligten. Das
Umweltbewusstsein und die
Nutzung
dieser
umweltfreundlichen Energie, nicht
die Rendite, standen im Vordergrund. In den nächsten
Jahren sind viele Bürgersolaranlagen nach diesem Muster
im Landkreis entstanden. Die
Photovoltaik insgesamt wurde
zum Selbstläufer. Vor zehn
Jahren im Strommix Bayerns
fast nicht bezifferbar, beträgt
dieser Anteil im Jahr 2010
rund fünf Prozent; im Bereich
der Stadtwerke Fürstenfeldbruck sogar 15 Prozent. Die
gesamten erneuerbaren Energien in Bayern tragen bereits
25,9 Prozent zum Strommix
bei. Im Bereich des Landkreis
Fürstenfeldbruck sind es deutlich mehr.
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Lesung der
„Heiligen Nacht“
Die Laienbühne St. Max lädt
am
Freitag, 16. Dezember
um 19 Uhr
zur Lesung der
„Heiligen Nacht“
in die Gröbenzeller Pfarrkirche ein. Die altbayerische
Weihnachtslegende von Ludwig Thoma wird von Mitgliedern der Laienbühne Sankt
Max vortragen und mit Musik
und Gesang umrahmt. Der
Eintritt ist frei, um Spenden
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18
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
KULTURTERMINE IN DER GEMEINDE GRÖBENZELL ...............................................................................................................................................................................................
Szenische Lesung
Ödön von Horváth zum Geburtstag. Ödön von Horváth
kennt man vor allem durch
seine Theaterstücke wie „Kasimir und Karoline“ oder „Glaube, Liebe, Hoffnung“. Weniger bekannt ist seine Prosa.
Anlässlich seines 110. Geburtstages
stellen
Evelyn
Plank und Titus Horst in einer
szenischen Lesung den Autor
vor. Sie haben dafür einige Erzählungen, Sportmärchen und
den Beginn des Romans „36
Stunden“ ausgewählt, dazu
Ausschnitte aus einem nie ge-
sendeten Hörspiel, sowie autobiografische Skizzen. Veranstalter: Gemeinde Gröbenzell, Veranstaltungsort: Saal
des Bürgerhauses. Termin: 9.
Dezember, 20 Uhr. Eintritt: 12
Euro, ermäßigt 9 Euro, Kinder
mit KKP 1 Euro.
Theater: O’zapft is
Die Iberl Bühne ist zu Gast
und präsentiert: „O’zapft is“ –
Ein Wiesnkrimi von Georg
Maier.
Die
traditionelle
„Münchner Wiesn“ feiert mit
ihren alteingesessenen Bierzelten, den bunten Fahrgeschäften und allen anderen
vergnüglichen
Attraktionen
inzwischen schon ihr 200-jähriges Bestehen. Dies bildet
den Hintergrund des spannenden und spritzigen Wiesnkrimis. D´Chefin, stolze Besitzerin einer Wurfbude, gerät mit
der Standl-Besitzerin „Haifisch Paula“ in einen furchtbaren Streit um den Preis einer
Fischsemmel. Der Zwist hat in
weiterer Folge auch Konsequenzen für ihre Tochter Ilona
Senftldinger, die bei der legendären „Zuban-Schau“ als
passionierte Rock’n Roll Tänzerin mitwirkt. Veranstalter:
Gemeinde Gröbenzell, Veranstaltungsort: Saal des Freizeitzentrums, Termin: 20. Januar
2012, 20 Uhr. Eintritt: 17 Euro, ermäßigt 15 Euro, Kinder
mit KKP 1 Euro.
Gröbenzeller
Konzertreihe
ElbtonalPercussion; Wolfgang Rummel, Andrej Kauffmann, Jan-Frederick Behrend,
Stephan Krause (Schlagwerk)
percussive art – Die Welt des
Schlagwerks. Wer meint,
Schlagwerk wäre immer laut
und einförmig, wird nun eines
Besseren belehrt. ElbtonalPercussion gestaltet mit Trommeln, Becken, Schellen, Marimba- und Vibraphonen,
Gongs und japanischen Fasstrommeln ein ebenso mitrei-
ßendes wie facettenreiches
Konzert. Das Ensemble hat
vier CDs veröffentlicht. Konzertreisen führten die Musiker
bis nach Japan und auf renommierte Festivals. Veranstalter:
Gemeinde Gröbenzell, Veranstaltungsort: Festsaal der Rudolf-Steiner-Schule. Termin:
28. Januar 2012, 20 Uhr. Eintritt: 24 Euro, ermäßigt 10 Euro, Kinder mit KKP 1 Euro.
Karten nur an der Abendkasse.
Karten-Vorverkauf
Karten für gemeindliche Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf bei:
Schlangenbergs Spielwaren,
Schubertstraße 2, Tel. 0 81 42/
3 05 77 62.
Buchhandlung litera, Puchheimer Straße 15 c, Tel. 0 81 42/
5 30 81.
Bürgerservice im Foyer des Rathauses, Tel. 0 81 42/50 50.
Senioren-Weihnacht
Am 4. Dezember veranstaltet
der Interessenverein Gröbenzell in Zusammenarbeit mit
der Gemeinde Gröbenzell
wieder die große Seniorenweihnachtsfeier im Freizeitheim. Eingeladen sind alle
Gröbenzeller
Bürgerinnen
und Bürger ab 70 Jahren. Die
Feier beginnt um 14.30 Uhr
mit Kaffee und Kuchen und
den Eröffnungsreden des Vorstandes, des 1. Bürgermeisters
und des Pfarrers.
Zur Unterhaltung tragen die
Erlbach Musi, Forstenrieder
Blaskapelle und der Männergesangsverein bei. Durch den
Nachmittag führt Uschi Sieber. Den Abschluss bildet das
Abendessen mit Würstln und
das gemeinsame Singen. Gegen 17 Uhr endet die Veranstaltung und ein Bus bringt die
Besucher an verschiedene
Haltestellen in Gröbenzell.
Auch heuer können die Senioren der Gemeinde im FreizeitFOTO: TB
heim wieder Weihnachten feiern.
Ein Abend mit viel Humor
Zum zweiten mal folgten die vier
Damen von „Zwoaraloa“ aus der
Holledau der Einladung des Interessenvereins Gröbenzell und
besuchten die Gröbengemeinde.
Schon bei der Vorstellung der
schrägen Vier wurde klar, dass es
ein ungezwungener Abend mit
viel Humor wird. „Bei uns macht
jede des, was sie am wenigsten
kann. Singa kenn ma eigentlich
alle ned, deshalb wunderts uns
immer, dass uns so vui Leid he-
arn woin. Wenns eich also ned
gfeud, seid´s selba schuid.“ Besonderen Gefallen fand Brigitte,
die Hauptrednerin, am Vornamen des IVG-Vorstandes. Ließ
sich „Reiner“ doch immer wieder geschickt in eine Reimform
bringen. So beschwerten sie sich,
dass ihnen im Mallorca Urlaub
keiner mehr hinterher pfeift. Anschließend hieß es: „Auch hier
pfeift keiner, nedamal da Reiner.“ Neben den Problemen des
Älterwerdens ging es um die
Schwierigkeiten mit dem anderen Geschlecht. Jedoch gingen
die vier mit den Frauen ebenfalls
nicht zimperlich um – was das
„starke Geschlecht“ wieder besänftigt haben dürfte. Den Abschluss des Konzertes bildete das
Versöhnungslied „Da behältst
liaber dein Oidn“. Auch wenns
eim manchmal zwoaraloa wird –
man kann und will ja doch nicht
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Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
Gemeinde Gröbenzell
19
Der Gröbenzeller Trachtenverein Almfrieden trat zum vierten Mal in Folge
bei der Fürstenfeldbrucker Kirta auf. Bei strahlendem
Wetter kamen zahlreiche Besucher. Die Trachtler zeigten
Schuhplattler, sowie einige Volkstanze und Figurentänze. Auch der Sterntanz wurde aufgeführt. Musikalisch
begleitet wurden die Tänzer von Fredl Burkhart und SiFOTO: TB
mon Bratzler.
Sterntanz
Zum 50. Mal jährte sich der erste Einschulungstag für 40 ehemalige Schüler der Volksschule
Gröbenzell. Die hohe Zahl ergibt sich durch die Zusammenlegung zweier ersten Klassen
des Jahrganges 1961. Aus diesem Anlass fand ein Klassentreffen auch mit damals tätigen
Lehrkräften im ursprünglichen Schulgebäude statt, das inzwischen zum Restaurant „Zur
Alten Schule“ mit Heimat- und Torfmuseum geworden ist. Nach ersten Wiedersehensgesprächen folgte eine Führung durch die Ortsgeschichte von Gröbenzell, moderiert in bestem Bayerisch, durch den Museumsleiter Albert Donhauser. Gefreut hat die ehemaligen
Schulkameraden auch der Besuch des 1. Bürgermeisters Dieter Rubenbauer. So manche
FOTO: TB
Erinnerung wurde aufgefrischt, und gefeiert wurde bis zur Sperrstunde.
Jubiläums-Klassentreffen
Zusammen mit dem
Freundschaftsverein
„Buchenlaub“ Ingolstadt, fand das diesjährige Kirchweihschießen der Almrauschschützen in Gröbenzell
statt. 34 Schützen nahmen teil. Mit einem 22,7 Teiler war
Sportleiter Alexander Burkard der glückliche Gewinner
der Kirchweihgans. Unser Foto zeigt (v. l.): 1. Schützenmeister Thomas Hölzl, Alexander Burkard, 1. Schützenmeister Günter Zagler aus Ingolstadt (3. Platz), 2. Schützenmeisterin Marianne Kaunzinger und Michael Kaunzinger sen. der den 2. Platz belegte und sich den EntenSIEGFRIED SIMONEIT/FOTO: TB
braten sicherte.
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„Jungen Menschen eine Chance geben. Wir
fördern Kinder und Jugendliche in sozialer
Not.“ Unter diesem Motto werden von der Jugend-Sozialstiftung vorrangig Kinder und
Jugendliche in Gröbenzell und dem Landkreis Fürstenfeldbruck unterstützt. Ziele sind
unter anderem die Stabilisierung der jungen Persönlichkeit durch gezielte Förderung im
musikalischen, sportlichen oder gesundheitlichen Bereich, sowie gezielte Hilfe bei besonders schwierigen Familienverhältnissen wie etwa bei Scheidungsfolgen. Seit Gründung
im Herbst 2008 steht die 1. Gröbenzeller Familienstiftung unter der treuhänderischen
Verwaltung der Bürgerstiftung für den Landkreis Fürstenfeldbruck. Kontaktadresse der
Jugend-Sozialstiftung: Familie Bernd Rieder, Tel. 08142/7628, E-Mail: [email protected]. Kontaktadresse der Bürgerstiftung: Tel. 08141/348722, [email protected]. Unser Bild zeigt den langjährige Bürgermeister Dr. Bernd Rieder (hinFOTO: TB
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20
20 Gemeinde Gröbenzell
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011
Wie jedes Jahr
führen die Ministranten der Pfarrei St. Johann
Baptist auch 2012 wieder die Sternsingeraktion
durch. Das diesjährige Motto lautet: „Klopft an
Türen, pocht auf Rechte“. Thematisch dreht
Die Sternsinger kommen
Wie werden
je- sichmöchte,
alles umkann
Kinderrechte
der ganz
sich alles um Kinderrechte in der ganzen Welt. sucht
sich ab 25.inDezemDie Sternsinger
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Jahr anmelden.
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Das Beispielland
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St. 6.
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Die Sternsinger
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Bap- St.den
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in der Kirche
bereit gelegt.
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am 5., 6. und 7. Januar
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am 5., 6.
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dieSternsingeraktion
Türen Januar werden
die Sternsingergruppen
außerdurch.
Das für
diesjährige
Motto
lautet:
an 10-Uhr-Gottesdienst
klopfen, um Spenden
für Kinder in Not
klopfen, um
Spenden
Kinder in
Not zu
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dem den
mitfeiern.
auf Drei
Rechte“.
Thematisch
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Spende überreicht
Die Eine-Welt-Gruppe Gröbenzell freut sich, dass auch
2010 wieder aus dem Erlös
ihres Bücherflohmarktes die
Jugendsozialstiftung der Familie Rieder unterstützt werden kann. Dabei kam ein
stolzer Betrag von 1000 Euro
zusammen. FOTO: TB
Die Eine-Welt-Gruppe Gröbenzell freut sich, dass auch
2010 wieder aus dem Erlös
ihres Bücherflohmarktes die
Jugendsozialstiftung der Familie Rieder unterstützt werden kann. Dabei kam ein
stolzer Betrag von 1000 Euro
zusammen. FOTO: TB
Eintauchen in Klänge undEintauchen
Melodien in Klänge und Melodien
Seit Oktober werden die Kinder
des Kindergartens Flohkiste jeden Freitag von einer erfahrenen
Musikpädagogin der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck in den
Zauberwald entführt. Dort tauchen sie in die Welt der Klänge,
Melodien und Rhythmen ein.
Die Lieder werden den Themen
und Jahreszeiten entsprechend
ausgewählt und in sowohl deut-
scher, wie auch in englischer
Sprache gesungen. Das pädagogische Personal wirkt unterstützend mit. Das Projekt Grundton
findet über einen Zeitraum von
zwei Jahren für alle Kinder regelmäßig statt. Auch das pädagogische Personal wird fortgebildet
und die Eltern an Elternabenden
mit einbezogen. Ermöglicht wird
die Durchführung durch die fi-
Sanitätshaus
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Seit 12 Jahren
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Oktober
werden dieder
Kinder
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das
Die
denallen
Themen
unterLieder
dem werden
Motto „Mit
Sinund
nen“ Jahreszeiten
stand, wurde entsprechend
dafür verwenausgewählt
und in sowohl deutdet.
scher, wie auch in englischer
Sprache gesungen. Das pädagogische Personal wirkt unterstützend mit. Das Projekt Grundton
findet über einen Zeitraum von
zwei Jahren für alle Kinder regelmäßig statt. Auch das pädagogische Personal wird fortgebildet
und die Eltern an Elternabenden
mit einbezogen. Ermöglicht wird
die Durchführung durch die fi-
nanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung Fürstenfeldbruck, die
die Kosten für den gesamten Zeitraum übernimmt. Die große Auswahl an Musikinstrumenten wurde durch das Engagement der Eltern und des Teams ermöglicht.
Der Erlös, des Sommerfestes, das
unter dem Motto „Mit allen Sinnen“ stand, wurde dafür verwendet.
82178 Puchheim
Alois-HarbeckPlatz 2
Telefon
0 89 – 890 20 830
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.
9 bis 12 Uhr
Erleben
Melodien und Rhythmen:
Kindergartenkinder beim Projekt „Grundton“.
FOTO: TB
Erleben Melodien und Rhythmen: Kindergartenkinder beim Projekt
„Grundton“.
FOTO: TB