Faltblatt zu den Museen der Schubertiade in Hohenems 2016

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Faltblatt zu den Museen der Schubertiade in Hohenems 2016
Schubertiade Quartier
Museen
Konzerte
Hohenems
Baudenkmale
2016
Schubertiade-Museum
Schuhmacher-Museum
Legge-Museum
E.-Schwarzkopf-Museum
Franz-Schubert-Museum
Markus-Sittikus-Saal
Nibelungen-Museum
Hohenems, Aquarell von Caspar Obach, 1845
Franz Schubert. Aquarell von Wilhelm August Rieder, 1825
Schubertiade-Quartier
Franz-Schubert-Museum
Marktstraße 1
Franz Schubert, große Interpretinnen und Interpreten aus dem
Bereich der Klassischen Musik und die bedeutende Kulturgeschichte
von Hohenems sind die thematischen Schwerpunkte in 40 Räumen
von sechs historisch interessanten Gebäuden. Der Rundgang führt
an weiteren, mit der Geschichte der Schubertiade verbundenen
Bauwerken vorbei: Im Palast Hohenems begann vor 40 Jahren am
8. Mai 1976 die erste Schubertiade und in der Pfarrkirche St. Karl
eröffneten die Wiener Philharmoniker mit Karl Böhm die zweite
Schubertiade. Damit verbunden war eine Ausstellung über deren
Cellisten Josef Sulzer (1850-1926) -- die erste Ausstellung in jener
Villa, die heute das Jüdische Museum beherbergt. Am Geburtshaus
von Josef Sulzers Vater Salomon Sulzer, der als junger Kantor in
Wien Schubert einen Kompositionsauftrag erteilt hatte und als
bedeutender Schubert-Sänger galt, wurde als Auftakt zur ersten
Schubertiade durch Hermann Prey eine Gedenktafel enthüllt.
Das Franz-Schubert-Museum zeigt Leben und Werk des großen
Wiener Komponisten im ehemaligen Pfarrhof in Räumen, die wenige
Jahre vor seiner Geburt entstanden sind. Zum Museumseingang
gelangen die Besucher durch einen idyllischen Garten, der den
schönsten Blick auf das historische Zentrum von Hohenems bietet.
Das kurze Leben Schuberts, das eine unglaubliche Fülle an überragenden Kompositionen hervorgebracht hat, wird in zwei Geschossen
dargestellt. Der Dichter-Salon im oberen Stockwerk, der mit einer
bemerkenswerten Stuckdecke ausgestattet ist, dient als stimmungsvoller Hörraum. Dorthin oder auf eine der zahlreichen Ruhebänke im
Garten können sich die Gäste auch mit Schubert-Literatur aus der
Leihbibliothek des Museums zurückziehen.
Franz Liszt. Fotografie eines unbekannten Künstlers
Arturo Toscanini und Bruno Walter bei Stefan Zweig, Salzburg 1934
Schubertiade-Museum
Legge-Museum
Marktstraße 15
Marktstraße 5
Im Schubertiade-Museum werden die Bemühungen der Nachwelt
um Schuberts Werke und Person gezeigt. Im Mittelpunkt stehen Persönlichkeiten, die sich als Interpreten, Herausgeber oder
Lehrer um Schubert verdient gemacht haben. An die Geschichte
der Schubertiade wird in mehreren Zusammenhängen erinnert.
Salomon Sulzer, dessen Geburtshaus in der Nähe dieses Museums
steht, ist zusammen mit seinem Sohn Josef Sulzer ein Raum
gewidmet. In der Abteilung „Schubert-Fantasien“ ist auch der
Komponist Sigmund Romberg zu finden, dessen Mutter eine gebürtige Hohenemserin war und der mit seiner amerikanischen Variante
der „Dreimäderlhaus“-Operette Schubert auf die Bühnen des New
Yorker Broadway brachte. In dem 1659 erbauten Haus wurde der
Vater des bedeutenden New Yorker Architekten Ely Jacques Kahn
(1884-1972) geboren.
Walter Legge (1906-1979) war der erste und gleichzeitig bedeutendste Schallplattenproduzent im Bereich der Klassischen
Musik. Mit Originaldokumenten aus seinem Archiv werden seine
Zusammenarbeit und Kontakte mit zahlreichen Persönlichkeiten
aus dem Musikleben wie Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan,
Wieland Wagner, Carlos Kleiber und dem (von Legge gegründeten)
Philharmonia Orchestra London sowie seine Bemühungen um Hugo
Wolf dargestellt. Der legendären Sängerin Maria Callas und ihrer
von Walter Legge mit höchsten Qualitätsanforderungen gesteuerten Schallplatten-Karriere ist ein eigener Raum gewidmet Das
Thema „Stefan Zweig und das Musikleben seiner Zeit“ steht ebenfalls im Mittelpunkt eines eigenen Raumes, da der Großvater mütterlicherseits des weltweit geschätzten Schriftstellers Mitbesitzer
und Bewohner dieses Hauses war.
Elisabeth Schwarzkopf in der Tatra, 1944
Das Nibelungenlied. Faksimile der Handschrift C
Elisabeth-Schwarzkopf-Museum
Nibelungen-Museum
Villa Rosenthal, Schweizer Straße 1
Marktstraße 6
Elisabeth Schwarzkopf (1915-2006) war eine der bedeutendsten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts, deren an Höhepunkten
reiche Laufbahn glücklicherweise mit zahlreichen, bis heute
Maßstäbe setzenden Schallplattenaufnahmen dokumentiert ist.
Die Schubertiade GmbH, deren Büro sich in der Villa Rosenthal
befindet, besitzt den musikhistorisch wichtigen Teil des Nachlasses
von Elisabeth Schwarzkopf und ihrem Mann Walter Legge. In der
Sonderausstellung „Elisabeth Schwarzkopf und die Politik“, die
2016 nochmals gezeigt wird, sind zahlreiche Dokumente erstmals
öffentlich zu sehen, die zu anderen Schlüssen führen können, als
sie bisher mangels ausreichender Informationen gezogen wurden.
Einen wesentlichen Teil der Ausstellung nimmt eine Auswahl jener
Briefe ein, die Elisabeth Schwarzkopf und ihre Mutter 1942 an den
im Kriegsdienst stehenden Vater geschrieben haben und die offen
und ungeschönt die damaligen Lebensumstände schildern.
Mit der Wiederentdeckung der Handschriften C und A im Palast
Hohenems (1755 und 1779) begann die Erfolgsgeschichte des
Nibelungenliedes, das innerhalb weniger Jahrzehnte zum deutschen
Nationalepos wurde. Richard Wagner schließlich hat mit seinem vierteiligen Musikdrama „Der Ring des Nibelungen“ die Geschichte des
Drachentöters Siegfried weltweit bekannt gemacht. Im Mittelpunkt
des kleinen Museums stehen dieses Hauptwerk von Wagner und
andere bedeutende Umsetzungen des Nibelungen-Themas für
Bühne und Film. Zwei Interpreten werden besonders herausgestellt: Lilli Lehmann, die größte Sängerin des 19. Jahrhunderts, und
Franz Nachbaur, ein bedeutender Opernsänger aus der BodenseeRegion, der die Tenorhauptrolle in der Uraufführung von Wagners
„Meistersingern“ sang. An der Stelle dieses Museums befand sich
die erste Druckerei von Vorarlberg, wo 1616 die „Emser Chronik“
als erstes in Vorarlberg gedrucktes Buch entstand.
Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems. Ölgemälde von Arsenio Mascagni 1618
Schuhmachermeister Karl Nachbauer bei der Arbeit
Markus-Sittikus-Saal
Schuhmacher-Museum
Graf-Maximilian-Straße 3
Marktstraße 15
Im Mittelpunkt der Dauerausstellung in den Foyers stehen der
Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems und
die große Zeit seiner Familie im 16. und 17. Jahrhundert. Markus
Sittikus hat das Stadtbild von Salzburg mit dem Bau des Domes
und von Schloß Hellbrunn wesentlich geprägt und mit den ersten
Opernaufführungen außerhalb von Italien die große Operntradition
Salzburgs begründet.
Die komplett erhaltenen Bestandteile der SchuhmacherWerkstätte von Karl Nachbauer (dem Großvater von SchubertiadeGeschäftsführer Gerd Nachbauer) waren über ein halbes
Jahrhundert lang verpackt und stehen nun im Mittelpunkt eines
kleinen Schuhmacher-Museums. Werkzeug, Geräte, spezielle
Nähmaschinen, dutzende Holzleisten für alle Schuhgrößen und das
notwendige Rohmaterial erinnern an ein Handwerk, das mittlerweile beinahe ausgestorben ist, nachdem es vor langer Zeit noch
alltäglich war, jedes benötigte Paar Schuhe individuell herzustellen.
Der Markus-Sittikus-Saal gilt als einer der weltweit besten Säle
für Kammermusik und Lieder. Sein Garten mit den Brunnen und
dem Heckentheater soll eine kleine Erinnerung sein an jene ausgedehnten und längst verschwundenen Parkanlagen, die einst Graf
Kaspar von Hohenems, der Bruder von Fürsterzbischof Markus
Sittikus, im weiten Umfeld des Palastes anlegen ließ.
Nicholas Angelich
Benjamin Appl
David Fray
Matthias Goerne
Georgy Kovalev
Avi Avital
Juliane Banse
Thomas Hampson
Magdalena Kožená
Lise Berthaud
Marie-Elisabeth Hecker
Piotr Beczala
Martin Helmchen
Gerold Huber
Adrien Boisseau
Marc Bouchkov
Frank Braley
Soile Isokoski
Dag Jensen
Graham Johnson
Harriet Krijgh
Elisabeth Kulman
Kuss Quartett
Eduard Kutrowatz
Dejan Lazić
Elisabeth Leonskaja
Quatuor Ebené
Brenda Rae
Sophie Rennert
Wolfram Rieger
Mauro Peter
Aaron Pilsan
Matan Porat
Lawrence Power
Julian Prégardien
James Sherlock
Baiba Skride
Lauma Skride
Kian Soltani
Martin Stadtfeld
Knut Sundquist
Szymanowski Quartett
Takács Quartet
Schubertiade im Markus-Sittikus-Saal
So 22. 5. 16.00 Kammerkonzert M. Bouchkov, A. Boisseau., K. Soltani
Fr 22. 4. 20.00 Kammerkonzert Kian Soltani, Aaron Pilsan
Fr
Mi
4. 5. 20.00 Liederabend
Do
5. 5. 16.00 Kammerkonzert S. Kam, O. Kam, M. Porat
M. Goerne, A. Schmalcz
3. 6. 20.00 Klavierabend
Di 12. 7. 20.00 Liederabend
Aaron Pilsan
Thomas Hampson, Wolfram Rieger
Mi 13. 7. 20.00 Kammerkonzert Schumann Quartett, Brenda Rae
Marcus Ullmann, Martin Stadtfeld
Do 14. 7. 20.00 Klavierabend
Elisabeth Leonskaja
A. Kirchschlager, J. Sherlock
Fr 15. 7. 20.00 Kammerkonzert Modigliani Quartett, S. Meyer,
B. Schneider, D. Jensen, K. Sundquist
M. Mitterrutzner, G. Huber
Sa 16. 7. 11.00 Liedermatinee
Teilnehmer des Meisterkurses
20.00 Kammerkonzert Takács Quartet, Lawrence Power
20.00 Liederabend
Valer Sabadus, Axel Wolf
So
So 17. 7. 16.00 Kammerkonzert Kuss Quartett, Avi Avital
Fr
Sa
20.00 Liederabend
6. 5. 16.00 Klavierabend
20.00 Liederabend
7. 5. 16.00 Liederabend
8. 5. 16.00 Liederabend
Juliane Banse, Martin Helmchen
David Fray
20.00 Kammerkonzert Julia Fischer Quartett
20.00 Liederabend
Thomas Hampson, Wolfram Rieger
Mo 9. 5. 16.00 Liederabend
13.-15.7. 10.30 und 14.30 Meisterkurs für Liedgesang mit
T. Hampson und W. Rieger
Christiane Karg, Wolfram Rieger
20.00 Kammerkonzert Modigliani Quartett, N. Angelich
Di 10. 5. 16.00 Kammerkonzert Modigliani Quartett, N. Angelich
20.00 Liederabend
J. Prégardien, C. Schnackertz
Pavol Breslik
Khatia Buniatishvili
Gautier Capuçon
Renaud Capuçon
Annette Dasch
Julia Fischer Quartett
David Kadouch
Ori Kam
Sharon Kam
Edin Karamazov
Malcolm Martineau
Uxía Martínez Botana
Sabine Meyer
Valer Sabadus
Alexander Schmalcz
Christoph Schnackertz
Christian Tetzlaff
Tanja Tetzlaff
Modigliani Quartett
Bruno Schneider
Yaara Tal & Andreas Groethuysen
Klaus Florian Vogt
Piotr Beczala, Helmut Deutsch
A. Dasch, M. Schuster, P. Breslik,
M. Nagy, G. Huber
Mo 5. 9. 16.00 Liederabend
S. Rennert, B. Appl, G. Johnson
Andreas Scholl, Edin Karamazov
Di
Mi
6. 9. 16.00 Kammerkonzert Szymanowski Quartett
20.00 Liederabend
7. 9. 16.00 Klavierabend
20.00 Liederabend
So 25. 9. 11.00 Klaviermatinee
Michael Nagy
Marcus Ullmann
20.00 Liederabend
20.00 Liederabend
Martin Mitterrutzner
Andreas Scholl
So 4. 9. 16.00 Kammerkonzert Baiba Skride, Lise Berthaud,
Harriet Krijgh, Lauma Skride
Pavol Breslik, Amir Katz
Yaara Tal & Andreas Groethuysen
Shani Diluka
Tobias Feldmann
Till Fellner
Amir Katz
Angelika Kirchschlager
Christiane Karg
Andrè Schuen
Sa 3. 9. 16.00 Kammerkonzert A. Pilsan, T. Feldmann, G. Kovalev
K. Soltani, U. Martínez Botana
20.00 Liederabend
Helmut Deutsch
Ilkka Paananen
Pavel Haas Quartett
Schumann Quartett
Lars Vogt
Di 4. 10. 20.00 Klavierabend
Michaela Schuster
Arcadi Volodos
Axel Wolf
Khatia Buniatishvili
Mi 5. 10. 16.00 Kammerkonzert Renaud Capuçon, David Kadouch
20.00 Klavierabend
Arcadi Volodos
Do 6. 10. 16.00 Kammerkonzert Renaud Capuçon, David Kadouch
20.00 Kammerkonzert Quatuor Ebène, Shani Diluka
Fr 7. 10. 16.00 Klavierabend
Till Fellner
20.00 Liederabend
E. Kulman, E. Kutrowatz
Sa 8. 10. 16.00 Kammerkonzert M.-E. Hecker, M. Helmchen
20.00 Liederabend
Soile Isokoski, Ilkka Paananen
So 9. 10. 11.00 Liedermatinee
Andrè Schuen, Gerold Huber
16.00 Kammerkonzert S. Meyer, G. Capuçon, F. Braley
Klaus Florian Vogt, Helmut Deutsch
M. Kožená, M. Martineau
20.00 Liederabend
Dejan Lazić
20.00 Klavierabend
Martin Helmchen
Di 11.10. 16.00 Liederabend
C. Karg, M. Peter, H. Deutsch
Mo10.10. 16.00 Kammerkonzert Pavel Haas Quartett, H. Krijgh
20.00 Kammerkonzert C. Tetzlaff, T. Tetzlaff, L. Vogt
[1] Markus-Sittikus-Saal
[2] Schubertiade-Büro
E.-Schwarzkopf-Museum
(Villa Rosenthal)
[3] Legge-Museum
[4] Franz-Schubert-Museum
[5] Nibelungen-Museum
[6] Schubertiade-Museum und
Schuhmacher-Museum
[7] Pfarrkirche St. Karl
[8] Palast Hohenems
[9] Löwen-Saal
[10] Pfarrsaal
[11] Jüdisches Museum
[12] Salomon-Sulzer-Saal
(ehemalige Synagoge)
[13] Geburtshaus von
Salomon Sulzer
[14] Kapelle St. Karl
[15] Rathaus
[16] Jüdischer Friedhof
[17] Otten Kunstraum
[18] Alte-Zeiten-Museum
[19] Mühlenmuseum
[20] Tourismusbüro
[21] Bahnhof
[22] Postamt
[23] Raiffeisenbank
[24] Apotheke
[25] Krankenhaus
[26] Hypo Landesbank
[27] Dornbirner Sparkasse
[28] Volksbank
Tel. +43 (0)5576 ...
[29] Gasthof und Landhaus
Schiffle (72432)
[30] Café Nachbauer (75862)
[31] Restaurant Moritz (42808)
[32] Pension-Gasthaus Hirschen
(72345)
[33] Restaurant „La Strada“
(73480)
[34] Frida Bioladen und Café
+43 (0)650 27 111 25
[35] „s'Witzigmann“ Restaurant
(73039)
[36] Gasthof Habsburg (42110)
[37] Schlosskaffee / (723560)
Schokoladenmanufaktur
[38] Löwen-Bar (73834)
[39] Im Palast, Restaurant - Bar
(77888)
[40] Café-Pension Lorenz (72332)
[41] Vinothek Der Vorkoster (21510)
[42] Ristorante Antico (74402)
[43] Businesshotel Valerian
(78300)
[44] Hotel-Café Schatz (72246)
[45] Gasthof Adler (72292)
[46] Berghof (98235)
„Die Genusswerkstatt"
Öffnungszeiten 2016
5. – 10. Mai .......................................................... 10.30 – 18.00 Uhr
21. Mai (Emsiana) ..................................................14.00 – 18.00 Uhr
22. Mai (Emsiana) ................... 10.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr
19. – 25. Juni ........................................................ 10.30 – 17.00 Uhr
13. – 17. Juli ......................................................... 10.30 – 18.00 Uhr
24. – 30. August ................................................... 10.30 – 17.00 Uhr
4. – 7. September ..................................................10.30 – 18.00 Uhr
1. Oktober (ORF-Lange Nacht der Museen) ...........18.00 – 01.00 Uhr
5. – 11. Oktober ................................................... 10.30 – 18.00 Uhr
Die Dauerausstellung im Foyer des Markus-Sittikus-Saales ist
für Konzertbesucher jeweils zwei Stunden vor Konzertbeginn
sowie in den Pausen zugänglich.
Eintrittspreis
€ 7,- (Schüler, Studenten und Lehrlinge: € 3,50)
Die Eintrittskarte berechtigt den Käufer ein Jahr lang ab dem
Kaufdatum zum unbegrenzten Besuch aller Museen.
Für Gruppen und Einzelpersonen können nach Voranmeldung auch
außerhalb der regulären Öffnungszeiten ganzjährig
Besichtigungstermine vereinbart werden.
Informationen
Schubertiade GmbH • Tel. +43 (0)5576 / 72 091
Schweizer Straße 1 • A-6845 Hohenems
[email protected] • www.schubertiade.at
Herausgeber: Schubertiade GmbH, Schweizer Straße 1, A-6845 Hohenems. Bildnachweis: Archiv der Schubertiade, Schloss Hellbrunn, Schloss Zeil, Stefan Zweig Centre Salzburg. Die Künstlerbilder wurden von
den Künstlern persönlich oder von deren Agenturen zur Verfügung gestellt. Druck: VVA, 6850 Dornbirn.