Nr. 201 - Studentenwerk Göttingen
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Nr. 201 - Studentenwerk Göttingen
Zur Sache Sommer, Sonne, Grillfeste Im Rahmen der internationalen Kooperationen hat das Stu- News nicht nur aus dem Studentenwerk Online Cafeterien-Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit unseren Cafeterien? Damit wir uns stärker an Ihren Wünschen orientieren können, möchten wir Ihre Meinung erfahren.Wie beurteilen Sie Angebot, Service und Öffnungszeitenn, was sollten wir Ihrer Ansicht nach ändern, um Sie von unserem Angebot zu überzeugen? Gern nehmen wir Anregungen, Lob oder Kritik entgegen. Die Umfrage finden Sie unter www.studentenwerk-goettingen.de/mensen/cafeterien/ index.php. Finanzielle Unterstützung: Für studienbedingte Aufwendungen (z. B. Exkursionen, Instrumentarien und Labormaterialien) können Göttinger Studierende beim Sozialdienst des Studentenwerks eine Beihilfe beantragen. Diese ist vom Geburtsort bzw. Aufenthaltsort vor Studienbeginn abhängig.Weitere Informationen und Antragstellung beim Sozialdienst, Gebäude der Zentralmensa. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 - 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 12.30 - 14 Uhr. Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren: Studierende, deren Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, können sich von den Rundfunk- und Fernsehgebühren befreien lassen. Vordrucke dafür gibt es jetzt beim Sozialdienst des Studentenwerks, Gebäude der Zentralmensa. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 - 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 12.30 - 14 Uhr. „Was wird aus dem 21. Jahrhundert?“ Das Magazin Cicero lobt erstmals den bundesweiten Cicero-Essay-Preis aus, Thema:„Was wird aus dem 21. Jahrhundert?“ Er richtet sich an alle Studierenden in Deutschland als „Vordenker-Generation“ von morgen. Sie sind aufgefordert, 5 bis 10 Seiten gesellschaftspolitische Visionen, Thesen und Bilder unserer Zukunft zu entwickeln. Eine hochkarätige Jury entscheidet über die Einsedungen; den studentischen Preisträgerinnen und Preisträgern winken Preisgelder, Reisen und eine Veröffentlichung in Cicero. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2005. Mehr Informationen, Registrierung und Einsendung der Essay-Beiträge online unter www.cicero.de/essay-preis. dentenwerk eine Delegation aus Torun´ empfangen. Vom 1. bis 4. Juni 2005 konnten die polnischen Gäste mit Mitarbeitern des Studentenwerks Erfahrungen zum Thema „Soziale Probleme von Studierenden – Soziale Beratung und Unterstützung des Studentenwerks“ austauschen. Christina Wathling-Peters Die Besucher erhielten neben dem thematischen Schwerpunkt auch die Möglichkeit, sich einige Einrichtungen des Studentenwerks anzusehen (s. Seite 4). Es bleibt zu hoffen, dass mit Beginn des kalendarischen Sommers am 21. Juni die Sonne an Kraft gewinnt und uns mit ihren Strahlen die schöne Jahreszeit versüßt. Der Juni ist bei den Römern nach der Göttin Juno, der Gattin des Göttervaters Jupiter, benannt worden. Sie galt als „jugendlich blühend“. Jugendlich blühend wird auch UniCante sein Können in den schon traditionellen Sommernachtskonzerten unter Beweis stellen. Unter dem Motto „Shrek“ wird der Chor des Studentenwerks sein Publikum vom 2. bis 4. Juli verzaubern (siehe gegenüberliegende Seite). Zum 24. Juni wird uns hoffentlich der Sommer erreicht haben, denn schönes Wetter ist Voraussetzung für das Gelingen unserer Open-Air-Filmnacht. Das für Sie zusammengestellte kulturelle Rahmenprogramm wird dieses Ereignis abrunden. Highlight des Abends wird der mit Anbruch der Dunkelheit präsentierte Film „Fluch der Karibik“ sein. Die besondere Atmosphäre unter freiem Himmel sollten Sie sich nicht entgehen lassen (s. Seite 11). Die geplanten Veranstaltungen zeigen deutlich, dass das Studentenwerk bereits in Sommerstimmung ist. Die Freizeitbeschäftigung Nummer eins vieler Deutscher sind die für diese Jahreszeit typischen Grillfeste. Vom 14. bis 16. Juni wird in der Mensa Italia die Holzkohle angezündet. Am 29. Juni werden Sie mit Leckereien vom Grill in unserer Nordmensa verwöhnt (s. Seite 4) Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer Ihre Christina Wathling-Peters Geschäftsführerin 3 Internationales Toruńer Delegation besucht das Studentenwerk GÄSTE INFORMIEREN SICH ÜBER SOZIALE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN Das Studentenwerk unterhält bereits seit über 10 Jahren intensive Kontakte zur Nikolaus Kopernikus Universität Torun´und pflegt diese durch regelmäßige Treffen. Zu einem dreitägigen Informationsaustausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Studentenwerks empfing die Stiftung am 1. Juni eine Delegation der Nikolaus Kopernikus Universität aus Torun´. Ihr gehörten der Prorektor für Studentische Angelegenheiten, Prof. Dr. Andrzej Radziminski, der Vizedirektor für technische Angelegenheiten, Jan Kachniarz, sowie Barbara Mikulska, Leiterin der Abteilung für Didaktik, an. Schwerpunkt der Begegnung war das Thema „Soziale Probleme der Studierenden – Soziale Beratung und Unterstützung des Studentenwerks“. Hierzu gab Christian Staier vom Sozialdienst einen Überblick über die Bildungslandschaft in Deutschland mit ihren Institutionen und Aufgabenverteilungen. Auch die Beratung z. B. für ausländische Studierende oder Studierende mit Kindern sowie die finanzielle Hilfe durch die studentische Darlehenskasse wurden vorgestellt. Friedhelm Hartmann, Leiter der Abteilung Ausbil- dungsförderung, informierte die Gäste über die vielfältigen Möglichkeit der Studienfinanzierung in Deutschland. Die Besichtigungen einzelner Einrichtungen des Studentenwerks und einer Ausstellung des Torun´er Kunststudenten Tomas Pietrzyk in der Cafeteria Physik (CaPhy) rundeten das Programm für die polnischen Gäste ab. Des Weiteren war ein Stadtrundgang auf den Spuren von Gauß vorgesehen. Mensa Wenn es nach Steaks und Bratwurst duftet ... GRILLFESTE IN MENSA ITALIA UND NORDMENSA Wenn die Sonne höher steigt und uns laue Sommerabende beschert, beginnt im Garten, auf Terrasse oder Balkon die alljährliche Grillsaison. Auch das Köcheteam der Mensa Italia und der Nordmensa werden jetzt wieder mit Holzkohle und Fleischgabeln hantieren und ihre Gäste mit leckeren Grillspezialitäten verwöhnen. Vom 14. bis zum 16. Juni bietet die Mensa in der Roedererstraße nicht nur die bewährten „Grillklassiker“ wie Bratwurst und Krakauer, sondern auch Lammkoteletts, Garnelenspieß, Folienkartoffeln und verschiedene Steaks finden auf dem Holzkohlengrill ihren Platz. Wer das Grillfest in der Mensa Italia versäumt hat, kann dies am Mittwoch, 29. Juni, in der Nordmensa nachholen. Jan Kachniarz, Hanja Gogolewski, Christina Wathling-Peters, Prof. Dr. Andrzej Radziminski, Barbara Mikulska, Erich Jetschny und Achim Nortz (v.l.n.r.) 20. - 24. JUNI : T Ü R K I S C H E W O C H E MONTAG: ZEYTINYAGH TAZE FASULYE Grüne Bohnen in Olivenöl mit Fladenbrot, (Pide) DIENSTAG: SUCUKLU KURU FASULYE Weiße Bohnen mit Lammfleisch & Knoblauchwurst, Reis MITTWOCH: CILBUR Pochierte Eier mit Knoblauchjoghurt, Salat, Fladenbrot DONNERSTAG: TERBIYELI KÖFTE Fleischbällchen in Zitronensauce, Bohnensalat & gebackene Kartoffeln FREITAG: ANKARA PILIC TAVASI Ankara-Hähnchenpfanne, Tomatensalat, Curryreis 4 Internationales Eine ereignisreiche, unvergessliche Woche ... Grenoble und Göttingen – zwei Universitätsstädte, eine lebhafter Intensivkurs Französisch für uns Göttinger. Im Laufe der Woche lernten wir durch Besuche und Gespräche auch die Uni selbst kennen sowie das ‚Leben und Studieren’ in Grenoble. Über das CROUS, dessen Angebote und Strukturen informierten wir uns ausgiebig und lernten dabei interessante andere Konzepte eines Studentenwerkes kennen. Im Vordergrund stand jedoch die fotografische Auseinandersetzung mit dem ‚Leben und Studieren’, die wir zusammen mit Grenobler Studierenden des Foto-Clubs in Workshops und Studio-Arbeiten vertieften. Auch der touristische Aspekt kam dabei nicht zu kurz – neben Stadt- und Festungsbesichtigung waren ein Bootsausflug auf dem zweitgrößten See Frankreichs und die Besichtigung der Grabstätte französischer Könige eine willkommene Abwechslung. Ein weiterer Höhepunkt war neben der Unterbringung in einer ehemaligen Festungsanlage mit Bergblick über die Stadt zweifellos auch die Seilkletterung über die sog. „via ferrata“ – mit Überquerung von Hängebrücke, Überhängen und Felsspalten. Die herausragende französische Gastfreundschaft gipfelte schließlich in einem ausgelassenen Abschiedsessen, welches die ereignisreiche Woche unvergesslich werden ließ und uns neue Freundschaften brachte. Ulf Seemann Ulf Seemann lange Freundschaft. Seit 26 Jahren besteht zwischen dem Studentenwerk Grenoble (CROUS) und dem Studentenwerk Göttingen eine Partnerschaft und Zusammenarbeit, die durch jährliche gegenseitige Besuche gepflegt wird. Die Foto-AG des Studentenwerks folgte kürzlich der Einladung des Centre Regional des Oeuvres Universitaires et Scolaires und verbrachte eine Woche in Grenoble, um mit der dortigen Fotogruppe zusammenzuarbeiten. Schon die Anreise mit dem Zug war ein Genuss. Allmählich durch die Alpen schaukelnd und den französischen Ansagen lauschend – eine gute Einstimmung auf die rund 1.800 Jahre alte ehemalige Garnisonsstadt Grenoble, die rings herum von Bergen umschlossen in den französischen Rhône-Alpes liegt. Die Alpenmetropole, in der die französische Revolution ihren Anfang nahm, bot mit ihrer traditionsreichen Altstadt, Bastille und weltbekannten Seilbahn eine ideale fotografische Kulisse für unsere elfköpfige Delegation aus Göttingen. Das CROUS hatte dazu ein interessantes und abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet, bei dem natürlich auch das Kennenlernen der französischen Küche eine wichtige Rolle spielte: Beim täglichen „Mensa-Test“ in einem der zahlreichen Uni-„Restaurants“ konnten wir mit den französischen Gastgebern ausgiebig diskutieren und uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Studentenwerke austauschen. Die große anfängliche Sprachbarriere wurde so in zwangloser Atmosphäre weitgehend überbrückt – gleichzeitig ein Jetzt gibt’s noch was fürs Auge. Monatslinsen 1/2 Jahresbedarf inkl. Pflegemittel Tageslinsen 90 Stück Hartlinsen Paar 79,– 55,– inkl. Beratung, Messungen, Anpassung, Einweisung, alle Nachkontrollen und Pflegemittelausstattung. Vereinbaren Sie einen Termin zur Beratung und zum Probetragen. 148,– DRÄGER & HEERHORST Kontaktlinsen nach Maß Weender Straße 60 • 1. Etage • Tel. 0551-4997344 6 Ulf Seemann GÖTTINGER STUDIERENDE FUHREN NACH GRENOBLE/FRANKREICH Wohnen Wir haben Geburtstag: 30 Jahre ATW GROSSE GEBURTSTAGSFETE AM FREITAG, 17. JUNI 2005 Atmosphäre der strahlendweiß gestrichenen ATW II- und III-Häuser umso anziehender. Wenn dann im Sommer die spielenden Kinder den Sand aus den Sandkisten auf den Wegen verteilt haben, wähnt man sich in einem Strandbad und vermisst nur noch das Rauschen des Meeres. Zu weiteren Annehmlichkeiten im ATW gehören mehrere Waschräume, drei Fernsehräume, ein Backraum, ein großer Werkraum mit ausreichend Werkzeug, ein Fotolabor, ein Tischtennisraum und ein großer Partyraum, der vielen bekannt sein dürfte. Hier ist dienstagabends ab 21 Uhr immer Heimkneipe, offen für alle. Diese Räume werden von Bewohnern des ATW im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung betrieben. Diese ATW-ler, sie heißen hier Tutoren, managen aber auch den Verkauf von Getränken, fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Schokolade und anderem, kümmern sich um den Internetanschluss und die Homepage des ATW oder warten bis spät in die Nacht auf arme Seelen, die sich ausgeschlossen haben, um ihnen als Schlüsseldienst die Haustür zu öffnen. Auch die zweimal jährlich stattfindenden Großparties werden von den Tutoren organisiert. Für die Familien im ATW und besonders deren Kinder gibt es außerdem zwei Spielplätze, mehrere Sandkisten und einen Bolzplatz mit Toren und einem Basketballkorb. Die guten Geister des ATW dürfen natürlich auch nicht zu kurz kommen: Seien es unsere drei Damen aus der Wohnheimverwaltung V, die sich mit allerhand Papierkram und Akten mühen und plagen. Oder unsere beiden Hausmeister, die sich um konstant warmes Wasser bemühen und sowohl freundlich als auch energisch defekte Lampen, Spülkästen und verstopfte Rohre in Ordnung bringen. Bei über 800 Bewohnern im ATW könnte der Gedanke aufkommen, dass es sich • 21 Uhr: Live-Musik mit um eine sehr anony„What a name“, Tanz me Wohnanlage handelt. Dem ist so, wenn der oder die Betreffende das wünschen. Man macht die Tür zu und kann sicher sein, nicht gestört zu werden. Legt man allerdings Wert auf Gesellschaft und nette Nachbarn aus aller Herren Länder, so findet 14.06. - 16.06.: MENSA ITALIA man schnell in eine faszinierende Gemeinschaft, die multikulturell geprägt ist. Von sei● Grillen im Grünen nen Nachbarn kann man dann erfahren, wie es 20.06.- 24.06.: NORDMENSA sich z. B. in Kairo lebt, wie man in Korea kocht, ● Streifzüge durch Asien oder wie man in Brasilien feiert. Weil so alle über den Tellerrand schauen müssen, werden 27.06. - 01.07.: ZENTRALMENSA/ typische Vorurteile schnell abgebaut. Das friedMENSA AM WILHELMPLATZ liche Zusammenleben von Menschen vieler Na● Leichte Geflügelgerichte zur Sommerzeit tionen und Religionen ist hier selbstverständlich, dazu muss man z. B. nur einen Blick in die 29.06.: NORDMENSA indisch-pakistanische WG oder in eine der vie● Grillfest len binationalen Familien werfen. 11.07. - 15.07.: MENSA AM TURM Stefanie Lück Michael Pipiorke 1975 – Die Bundesrepublik senkt das Volljährigkeitsalter von 21 auf 18 Jahre, die OPEC die Ölpreise um 10 Prozent. Die Zeugen Jehovas erwarteten den Weltuntergang, zahlreiche Kinobesucher den Start von Stephen Kings „Weißem Hai“… Und genau das gleiche Jahr war es, in dem das Studentenwerk knapp 500 wartenden Studenten Tür und Tor am Albrecht-Thaer-Weg öffnete und ihnen in Einzelapartments, großen WGs sowie einigen Familienwohnungen ein Dach über dem Kopf gab. Am Fuße des Klinikums entstand neben dem ROKO somit das zweite neue Wohnheim – das ATW. Mittlerweile sind 30 Jahre ins Land gegangen und wer jetzt denkt, wir haben uns nicht vermehrt und müssten mit unseren 30 Jahren jetzt fegen und uns freiküssen lassen, der irrt. Denn schon in den 80er und 90er Jahren wurden zwei weitere Gebäude (ATW II und III) gebaut, die zusätzlichen Wohnraum für WGs und Familien schufen. Durch diesen Ausbau avancierte das ATW zur größten studentischen Wohnanlage in Göttingen und bietet seither beeindruckende 832 Wohnplätze. Das ATW verdient das Prädikat „verkehrsgünstig gelegen“, und das nicht nur, weil ab und zu der Rettungshubschrauber „Christoph 44“ über die Häuser fliegt, sondern weil Campus und SUB, Innenstadt, Norduni und damit auch die Mensen in wenigen Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen sind. Die Sportstätten der Uni (das „IfL“) mit Außensportanlagen, Schwimmbad und Fitnesscenter liegen praktisch direkt hinterm Haus, sodass jeder sich „kurz mal eben“ sportlich betätigen kann. Trotz der kurzen Entfernungen zu Uni und Stadt ist das ATW jedoch im Grünen und sehr ruhig gelegen. Während das ATW I sichtlich Geburtstagsfeier zu den „Architek• Freitag, 17. Juni • turperlen“ der 70er Jahre gehört und damit auf ei- • 15 Uhr: Kaffee & Kuchen, Gewinnspiel für Kinder nige Leute etwas spröde wirkt, ist • 20 Uhr: Bier & Würstchen die mediterrane Sonderaktionen in den Mensen 7 Studentenfutter WilhelmsplatzAbendangebot Gerichte Bratwurst (4) mit Pommes frites, Salatbeilage Currybratwurst (3,4,9) mit Pommes frites, Salatbeilage Originale. Currywurst (3,4,9) mit Pommes frites, Salatbeilage Krakauer (3,4) mit Pommes frites Mini-Hacksteaks mit Salsasauce (4,9), Salatbeilage und Reis Schweineschnitzel "Schlemmer Art" (1,4), "Zigeuner Art" o. Jäger Art"(4,9) mit 2 Beilagen nach Wunsch Nudelgericht "Bologneser Art" Parmesankäse und Salatbeilage Hähnchen-Crossies, mit Dip (3,9), Salatbeilage, Pommes frites Hähnchenschnitzel oder Cordon Bleu (1,2,4), Sauce (4), Steak frites, Salat- o. Gemüsebeilage Gebackenes Schellfisch- oder Seelachsfilet, Remouladensauce (3,9), Salatbeilage, Kartoffeln oder Kartoffelsalat (1,4) 2,00 € 2,15 € 2,30 € 2,20 € 2,50 € 3,10 € 2,20 € 3,10 € 3,20 € 3,20 € Vegetarische Gerichte Gemüsebratling, Gemüseschnitzel und Co., Käsesauce (3,4,8), Butterreis und Salatbeilage Portion gefüllte Gnocci mit italienischer Gemüsesauce, Parmesankäse, Salatbeilage Kartoffelgratin mit Käse überbacken, Käsesauce (3,4,8), Salatbeilage Kaiserschmarrn mit Mandeln und Rosinen, Vanillesauce und Kompott 2,50 € 2,40 € 2,50 € 2,80 € Für 4 Personen: 1 Bund Petersilie 1 Bund Basilikum 4 eingelegte getrocknete Tomaten 200 g Frischkäse 4 Putenschnitzel Salz Pfeffer Als Beilage eignen sich z. B. Broccoli, Erbsen und Möhren, Bohnen oder Blumenkohl sowie Pommes Frites, Kroketten oder Kartoffeln. Kleiner Tipp am Rande: Die Füllung eignet sich auch gut als Dip. Petersilie, Basilikum und Tomaten fein hacken und mit dem Frischkäse gut mischen. Eine Tasche in die Schnitzel schneiden (oder gleich im Laden aufschneiden lassen), salzen und pfeffern und die Mischung mit einem Löffel in die Tasche füllen. Die Öffnung mit Zahnstochern schließen und die Schnitzel von beiden Seiten je nach Dicke etwa sechs bis zehn Minuten in der Pfanne braten. Cocktail des Monats Three Roses of Grenoble Beilagen Salat oder Gemüse Salatteller, klein Salatteller, groß Pommes frites Pommes frites. groß Kartoffelsalat Kartoffelpüree Reis und Nudeln Gebackene Kartoffelprodukt Gefüllte Putenschnitzel 0,50 € 0,80 € 1,80 € 0,70 € 1,30 € 0,70 € 0,50 € 0,50 € 0,60 € Auch im 26. Jahr der Partnerschaft zwischen den Studentenwerken Göttingen und Grenoble begrüßen wir wieder eine Delegation aus Frankreich. Damit sich unsere Gäste auch im Norden etwas heimisch fühlen, hier unser Willkommenscocktail. 4 Teile Chartreuse gelb 2 Teile Malt Whisky 1 Teil Gin mit ein paar Eiswürfeln im Shaker gut durchschütteln und im Cocktailglas servieren. Zusatzangebote Eintopf Stamm II Wahl I 1,10 € 1,80 € 2.55 € Alle Rezepte und Cocktails auch im Internet: http://www.studentenwerk-goettingen.de/mensa_spezial/kochbuch 9 Mensen Zentralmensa, 22. Juni: Große Küche trifft große Köche SPITZENKÖCHIN JACQUELINE AMIRFALLAH UNTERSTÜTZT DAS KÖCHE-TEAM DER ZENTRALMENSA Besondere Gaumenfreuden hält die Zentralmensa am Mittwoch, 22. Juni, für ihre Gäste bereit. Spitzenköchin Jacqueline Amirfallah vom renommierten Gauß Restaurant am Theater wird das Köche-Team der Zentralmensa unterstützen. Gemeinsam wird ein Spezial-Menü gekocht, das im Stammessenbereich II angeboten wird: In Madeira geschmortes Hähnchenbrustfilet mit Schwenkkartoffeln und Leipziger Allerlei. Das Studentenwerk wurde in den vergangenen Jahren für beispielhafte Betriebskonzepte, Auswahl und Atmosphäre ausgezeichnet und steht damit im bundesweiten Vergleich an vorderster Stelle. Jacqueline Armirfallah präsentiert in schöner, ungezwungener Genießeratmosphäre köstliche Gerichte im Kellergewölbe und lässt ihre Gäste immer mal wieder am Zauber ihrer orientalischen Heimatküche teilhaben. Sie wurde vom Magazin „Der Feinschmecker” für das ARDBuffet empfohlen, wo sie jeden Dienstag von 12.30 – 13.00 Uhr kocht. Während im „Gauß“ Austern mit Zitronenthymian und Zimt, Kardamon und Datteln mit Lamm ein fruchtiges Nebeneinander pflegen, pflegen mehr als 15.000 Winfried Schneemann, Koch der Zentralmensa, Jacqueline AmirGäste ihr mittägliches fallah, Spitzenköchin des Gauß Nebeneinander in sechs Mensen und acht Cafeterien Restaurants am Theater des Studentenwerks und machen es damit zum zweitgrößten Verpflegungsbetrieb Niedersachsens. Die Studierenden können täglich auf bis zu 19 Menüangebote zurückgreifen und die Statistik zeigt, dass die Göttinger Studierenden mit „ihrer“ Mensa sehr zufrieden sind. Jeder Göttinger Studierende geht durchschnittlich 91 mal in die Mensa, im Bundesdurchschnitt sind dies nur 36 mal. Bei einem von der akademischen Vereinigung ARGUE organisierten Preisrätsel können die Studierenden interessante Preise gewinnen. In eigener Sache Die gute Fee vom ATW BERNADETTE PAMIN, MITARBEITERIN DER WOHNHEIMVERWALTUNG V, FEIERT IHR 25-JÄHRIGES DIENSTJUBILÄUM Ein freundliches „Hallo“ – und man fühlt sich gleich gut aufgehoben im Büro der Wohnheimverwaltung V im Albrecht-Thaer-Weg 6. Nett und kompetent stehen die Damen des Hauses, Bernadette Pamin, Esther Krebs und Kerstin Elend, den Studierenden mit Rat und Tat rund ums Thema Wohnen zur Seite. Für Frau Pamin ist dies seit Jahren Routine. Vor kurzem feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum beim Studentenwerk. Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau begann die heute 43-Jährige 1982 in der Wohnheimverwaltung V zu arbeiten. Zusammen mit ihren Kolleginnen und zwei Hausmeistern verwaltet sie Einzel- und Doppel–apartments, Einzelzimmer sowie Wohngemeinschaften in Göttingens größter studentischer Wohnanlage im Albrecht-Thaer-Weg (ATW). Der Hauptteil ihrer Arbeit reicht von der Vermietung der 832 Wohnplätze über die Organisation der Ein- und Auszüge bis hin zur Stromabrechnung. Aber auch als vertrauenswürdige Ansprechpartnerin für darüber hinaus gehende Probleme ist Bernadette Pamin gefragt. Etlichen Studierenden konnte sie so schon konkrete Hilfe in allen Lebenslagen geben. Spontan kommt ihr dabei die Anekdote mit einem Bewohner in den Sinn, der sich mit der essentiellen Frage herumschlug, ob ein Geschirrtuch denn gebügelt werden müsse. Die Dringlichkeit seines Problems entsprang dem nahenden Besuch seiner Schwiegereltern in spe, auf die er natürlich einen guten Eindruck machen wollte. Frau Pamin gab ihm offensichtlich einen guten Rat, denn kurze Zeit später konnte ohne familiäre Widerstände die Hochzeit stattfinden. Von solchen Geschichten könne sie noch viele zum Besten geben, meint die Jubilarin. Auch Einladungen ausländischer Bewohnerinnen und Bewohner in deren Heimatländer habe sie in all der Zeit einige erhalten. „Viele Studierende haben keine Scheu, sich an uns zu wen- 16 den, was ein genereller Ausweis für ein gutes Verhältnis zwischen den jungen Leuten und dem Studentenwerk ist.“ Dass der „Wohlfühlfaktor“ im ATW hoch sein muss, belegt zudem eine erfreuliche Kontinuität: Mittlerweile genießen schon die studierenden Kinder ehemaliger „ATW’ler“ die Annehmlichkeiten der ruhig gelegenen Anlage mit großen Grünflächen und umfangreichem Freizeitangebot in der Nähe von Campus und Innenstadt. So kann das ATW umso beschwingter in den nächsten Tagen ein weiteres Jubiläum begehen. Am 17. Juni wird mit einer großen Party das 30-jährige Bestehen gefeiert. Bernadette Pamin blickt mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge in die Zukunft. Da ihr der Umgang mit Menschen nach wie vor große Freude bereitet und ihr wichtig ist, betrübt sie die immer stärker werdende selbst gewählte Abkapselung der Studierenden von ihrer Umwelt. „Im Zeitalter des Internets sitzen viele hier bei uns leider nur noch vor ihren Computern und sind immer weniger an einem aktiven Gemeinschaftsleben interessiert.“ All diejenigen, die dennoch einmal den Bildschirm gegen ein lebendiges Gegenüber außerhalb der Uni tauschen wollen, werden auch zukünftig im Büro der Wohnheimverwaltung während der täglichen Öffnungszeiten von 10 bis 12 Uhr auf ein gut gelauntes „Hallo“ und offene Ohren stoßen. Annika Tanke das clubkino Ku l t u r des studentenwerks zeigt: Open Air 2046 Filmnacht 24.06. 24. Juni 20.06. Fluch der Karibik Open Air-Filmnacht 27.06. Touch the sound (OmU) 04.07. Das Mädchen mit dem Perlenohrring 11.07. Die Mörder sind unter uns • montags 19.30 Uhr • ZHG 011• 2,– € Sorry, Daniel Ein nahezu unverzeihlicher Fehler ist uns in Heft Nr. 198 unterlaufen:Wir haben vergessen, den Urheber des Titelfotos anzugeben. Hiermit entschuldigen wir uns nochmals bei Daniel Quinlan. Es soll nicht wieder vorkommen. By the way:Wir freuen uns immer über gute Titelbild-Vorlagen. Foto oder hochauflösende Grafik-Datei (TIFF, EPS oder PDF) abgeben in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. 18 „Leinwand frei für Johnny Depp“ am 24. Juni bei der 4. Open Air-Filmnacht des Clubkinos auf dem Campus zwischen ZHG und Café Central. Mit „Fluch der Karibik“ ist es uns gelungen, einen zur Jahreszeit passenden Film zu finden, der obendrein zum Freiluft-Flair beiträgt. Bevor bei Anbruch der Dunkelheit die Piraten die Leinwand beherrschen, besteht erst einmal die Gelegenheit zum Abrocken: Mit Streetwise kommt endlich einmal wieder der klassische Rock ’n’ Roll auf den Campus. Neben eigenen Titeln sind natürlich auch Standards wie z. B.„Hound Dog“ im Programm der Band. Feltmann, eben- falls eine Göttinger Band, hat sich dem Rock verschrieben. Auch hier kommen überwiegend Eigenkompositionen zum Einsatz, aber auch AC/DC-Fans werden ihren Spaß haben. In der Umbaupause wird das Theater im OP Auszüge aus seinen aktuellen Stücken zeigen. Getränke sind ausreichend vorhanden, gegen den Hunger empfehlen wir den Grill der Zentralmensa. Der Eintritt beträgt 2 EUR, Beginn ist um 20 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Mensa-Foyer statt! Das warme Pils Die Kolumne des Clubkinos Noch vier Abende in diesem Semester, an denen ihr Gelegenheit habt, während der Clubkino-Vorführung ein warmes Pils zu trinken. Noch vier Abende, an denen dazu auch ein guter Film gezeigt wird. Für den fünften Abend (24.6.) versprechen wir neben einem guten Film und guter Mucke: Kaltes Pils! Wer dies partout nicht verträgt, kann es natürlich eine Zeit lang in die dann hoffentlich scheinende Sonne stellen und warten, bis das Bier warm wird. „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ – ein Spruch, der nicht nur PolitikerInnen momentan schwer im Magen liegt. Auch für das Clubkino gilt diese Parole. Denn wenn mit „Die Mörder sind unter uns“ der obligatorische Oldie zum Ende des Semesters gezeigt wird, beginnt zwar die Sommerpause, heißt das noch lange nicht, dass bis zum Herbst alle in der Hängematte schaukeln können. Schließlich erwartet ihr von uns auch im Wintersemester wieder ein attraktives Filmprogramm, und das gilt es vorzubereiten. Wer Lust hat, daran und an künftigen Semesterprogrammen mitzuarbeiten, sollte sich schleunigst bei uns melden, am besten montags vor Beginn der Vorführung.Wir freuen uns immer über neue filmbegeisterte und aktive Mitglieder. Wohnheimpartys Am 16. Juni steigt das gemeinsame Sommerfest der Studentensiedlung (Rosenbachweg) und des Mahatma-Gandhi-Hauses auf der Wiese hinter dem MG-Club (bei schlechtem Wetter im Festsaal über dem MG-Club).Es werden 2 Live-Bands spielen, die Kellnerweg-Band und Softdrink. Natürlich gibt es Getränkeausschank mit Cocktailbar, und es wird gegrillt (Würstchen, Schweine- und Putensteaks). Am 17. Juni ab 19 Uhr steigt die große SommerWohnheimparty im ATW mit Bier, Cocktails und Live-Band. Ku l t u r Welche Farbe hat das Meer? Kunstworkshop in Polen Ein Kunstworkshop, organisiert von der Nikolaus Kopernikus Universität Torun, hat mich für zwei Wochen nach Polen geführt. In den ersten zwei Tagen habe ich Torun, die Partnerstadt von Göttingen, kennen gelernt. Ich bin überrascht, wie schön die Stadt ist. Es gibt eine wunderschöne Altstadt mit sehr alten Gebäuden, und mitten durch die Stadt fließt die Weichsel. Bei einer Führung durch die Kunstuniversität stellt Herr Prof. Ziomek, der Organisator dieses Workshops, die verschiedenen Studienrichtungen und zahlreiche Arbeiten der Studenten vor. Am meisten beeindruckt mich ein Zimmer voller Selbstporträts, auf denen die Studenten in mittelalterlichen Gewändern und im Stile alter Gemälde abgebildet sind. Am nächsten Tag geht es an die Ostsee. Zusammen mit polnischen und slowakischen Studenten will ich acht Tage lang versuchen, das Meer mit seinen verschiedenen Seiten künstlerisch festzuhalten. Die Fahrt geht durch eine wald- und seenreiche Landschaft. Es fallen einem vor allem die zahlreichen Storchennester auf den Strommasten ins Auge. Unser Hotel befindet sich in einem kleinen Küstenstädtchen, nur 50 Meter vom Strand entfernt. Ich bin überrascht, als ich erfahre, dass jeder wann und wo er will malen kann. Irgendwie habe ich wohl erwartet, dass wir alle nach dem Frühstück zusammen an den Strand gehen. Aber das war wohl ein typisch deutscher Gedankengang. So habe ich aber genügend Zeit, am Strand spazieren zu gehen. Es sind nur sehr wenige Leute unterwegs, und in den ersten Tagen fertige ich nur kleine Skizzen an. Irgendwie habe ich noch Respekt vor der „riesigen“ Leinwand. Es ist interessant, wie man plötzlich auf Veränderungen achtet. Wie hoch waren die Wellen gestern? Wo bilden sich die Schaumkronen? Und ganz wichtig:Welche Farbe hat das Meer heute? Denn blau ist nicht gleich blau, und die richtige Farbe mischen ist gar nicht so einfach. Da sich Polen und Slowaken untereinander in ihrer eigenen Sprachen verstehen können, sind wir zwei Deutsche, das heißt neben mir Markus, der den ganzen Workshop fotografisch festhalten will, eindeutig in der Minderheit. Leider können auch nicht alle deutsch oder englisch sprechen. Doch trotz dieser teilweise vorhandenen Sprachbarrieren werden wir sofort in die Gruppe integriert und können vor allem abends feststellen, dass die Polen ein sehr feierfreudiges Völkchen sind. Festzuhalten gilt noch, dass ich besonders über den reibungslosen Ablauf und Prof. Ziomeks Liebe zum Detail beeindruckt war. Beispielsweise gab es am letzten Abend eine kleine Ausstellung aller Bilder, die mit einer Flasche Champagner und einer Torte gefeiert wurde. Ich bin froh, dass ich die Chance gehabt habe, unser Nachbarland in dieser Form kennen zu lernen, und bedanke mich bei allen, die dies möglich gemacht haben. Christina Stubinski Alle Wege führen nach Eschwege Ausstellungen in Mensen & Cafeterien Café Central Farbrausch Bilder von Susanne Felies Rotunde der SUB Theater – Augen – Blicke Fotos aus dem ThOP Mensa am Wilhelmsplatz Freude, Farben, Fantasie Aquarelle von Gerda-Maria George Zentralmensa, Wahlessen: Such Great Heights Fotografien aus Kalifornien von Susann Huschke. Open Flair Festival vom 12. bis 14. August Zentralmensa, Stammessen II: Nach dem großen Erfolg zum 20-jährigen Festival-Jubiläum lädt das Open Flair in diesem Jahr mit den Toten Hosen, Silbermond, Juli, Farin Urlaub, Oomph! und vielen anderen auf die idyllische Werra-Insel Werdchen. Kleinkunst und Comedy, Rock, Punk und Metal-Crossover, aber auch Pop und Rockabilly stehen auf dem dreitägigen Programm des diesjährigen Festivals. Es ist nicht nur für jeden etwas dabei, sondern es ist vor allem das einzige Festival mit attraktivem Fotos von Christoph Lohnherr Lineup in der Region.Wer also keine Lust hat, dort im Zelt zu übernachten, kann abends auch wieder nach Hause fahren. Nähere Infos unter www.open-flair.de Kartenvorverkauf im Info-Schalter in der Zentralmensa. Neues vom Lämmchen Mensa Spezial on air im StadtRadio Göttingen auf UKW 107,1 Nächste Termine: 17./20.06. und 01./04.07 jeweils um 15 Uhr Musikwünsche an [email protected] 19 Terminal Service Serie: Energiesparen Studentenwerk Göttingen So lässt sich der Wasserverbrauch reduzieren SO LEISTET IHR EINEN BEITRAG FÜR DIE UMWELT UND REDUZIERT DIE NEBENKOSTEN Postanschrift: Postfach 3851-53, 37028 Göttingen Geschäftsstelle: Platz der Göttinger Sieben 4 37073 Göttingen www.studentenwerk-goettingen.de ➔ Geschäftsleitung/Sekretariat ☎ 395102/03 [email protected] In dieser und in der nächsten Ausgabe von Mensa Spezial möchten wir euch einige Tipps geben, wie ihr einen Beitrag für die Umwelt leistet und verhindert, dass die Mietnebenkosten steigen. WASSER SPAREN Wie viel Wasser verbraucht eine Toilettenspülung? Normalerweise kommen rund zwölf Liter Wasser zum Einsatz. Allerdings sollte keine Toilettenspülung mehr als neun Liter Wasser pro Spülung verbrauchen. Mit der Stopptaste – sofern vorhanden – könnt ihr den Verbrauch sogar um drei Liter vermindern. Ein Zwei-Personen-Haushalt kann auf diese Weise pro Jahr 20.000 Liter Wasser sparen! Unser Tipp: Benutzt den Spülstopp der Toilette! ☺ Ein tropfender Wasserhahn kann täglich rund 17 Liter (etwas 6.000 Liter pro Jahr) Wasser vergeuden. Ein erster Schritt zum Wassersparen ist deshalb, darauf zu achten, dass der Hahn richtig zu ist und dass alle Anschlüsse gründlich abgedichtet sind. Unser Tipp: Lasst tropfende Wasserhähne sofort reparieren! ☺ Das Duschen ... Beim Duschen werden 20 Liter Wasser pro Minute verbraucht. Wenn man das Wasser 30 Sekunden lang unnötigerweise laufen lässt, bevor man duscht, verschwendet man 3.500 Liter pro Jahr. Unser Tipp: Zieht euch aus, bevor ihr das Wasser in der Dusche anstellt! ☺ Verwendet weniger Wasser während des Duschens! Es ist nicht notwendig den Duschhahn ganz aufzudrehen, um die Dusche zu genießen. Wenn man den Wasserdruck etwas reduziert, kann man bis zu einem Drittel Wasser sparen, ohne dass die Duschqualität darunter leidet. Ausgehend von einer täglichen 5 Minuten Dusche kann man ungefähr 12.000 Liter Wasser pro Jahr sparen. Unser Tipp: Verringert den Wasserdruck beim Duschen! ☺ Das Zähneputzen ... Die Verwendung eines Zahnputzbechers spart erhebliche Mengen Wasser. Denn wer während des empfohlenen dreiminütigen Zähneputzens das warme Wasser laufen lässt, vergeudet jedes Mal rund fünfzehn Liter. Das summiert sich bei täglich zweimaligem Zähneputzen am Tag auf knapp elf Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr. Diese müssen zunächst erhitzt werden, verschwinden dann aber ungenutzt und verschwendet im Kanal. Unser Tipp: Lasst das warme Wasser während des Zähneputzens nicht laufen! ☺ In der nächsten Ausgabe von Mensa Spezial geben wir euch Tipps zum Stromsparen und zur Müllentsor–gung. Career Service: Tag der offenen Tür am 21. Juni 2005 Der Career Service der Georg-August- beiter der bmv Consulting GmbH eine Universität Göttingen lädt am Dienstag, kostenlose professionelle Karrierebera21. Juni 2005, zu einem Tag der offenen tung und einen BewerbungsmappenTür ein. So steht das Campus Büro allen Check an. Auch für das leibliche Wohl Interessierten offen, welche die umfang- der Studierenden ist gesorgt: Im Camreiche Infothek nach Literatur, z. B. zu pusbüro und vor dem Eingang zur ZenPraktika im In- und Ausland, Berufsfel- tralmensa werden kühle Getränken und dern und Bewerbungsstrategien, durch- leckere Snacks angeboten. stöbern möchten. Studierende und Weitere Infos: Career Service (Büro für Absolventen können darüber hinaus die Studium und Beruf) Foyer der Zentral„Click a job - CD“, eine CD-ROM mit mensa, Tel.: 0551/3914192. umfangreichen aktuellen Stellenangebo- E-Mail: [email protected]. ten, ausprobieren. Als besonderes High- Internet: www.career.uni-goettingen.de. light bieten Mitarbeiterinnen und Mitar- 22 ➔ Zimmer- & Wohnungsvermittlung ☎ 395135 [email protected] Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 13.30 - 15.00 Uhr ➔ Abteilung Ausbildungsförderung ☎ 395134 [email protected] Di 12.30 - 14.30 Uhr Mi 10.00 - 12.00 Uhr ➔ Sozialdienst ☎ 39 51 20/87 [email protected] Mo., Mi., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Di. und Do. 12.30 - 14.00 Uhr neben der Mensa am Turm: ➔ Psychosoziale Beratungsstelle ☎ 395108 [email protected] Di. und Do. 11.00 - 13.00 Uhr Mi 12.00 - 14.00 Uhr ➔ Kulturbüro ☎ 395105/5322 Kulturbü[email protected] Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Do. 13.30 - 14.30 Uhr ➔ Öffentlichkeitsarbeit, ☎ 395147/48 Ö[email protected] Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Mo. - Do. 14.00 - 15.30 Uhr ➔ Lesehalle Mo. - Fr. 10.00 - 15.30 Uhr; Sa. 10.00 - 14.00 Uhr ➔ Infoschalter (Zentralmensa) ☎ 395174 Mo. - Fr. 9.00 - 15.30 Uhr; Sa. 11 - 14.00 Uhr ➔ Verw. der Verpflegungsbetriebe ☎ 395158 Mo. - Do. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr Fr. 10.00 - 12.00 Uhr [email protected] ➔ Öffnungszeiten der Mensen Zentralmensa: Mo. - Fr. 11.30 - 14.15 Uhr Sa. 11.30 - 14.00 Uhr Mensa am Turm: Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr Nordmensa: Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr Mensa am Wilhelmsplatz: Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr und 17.30 - 20.00 Uhr Mensa Italia : Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr Kantine des MPI für biophysikalische Chemie: Mo. - Fr. 11.30 - 13.30 Uhr Impressum Herausgeber Studentenwerk Göttingen • Gewinner des „Frankfurter Preises ‘98” und des „Aqua-Cups ‘98” • ausgezeichnet mit dem „Silbernen Tablett“ (2002), dem „Goldenen Tablett“ (2003 und 2004) der Zeitschrift UNICUM. Redaktion & Layout Studentenwerk Göttingen, Stiftung öffentlichen Rechts Christa Mirwald (verantw.), Sebastian Holek (Speisepläne), Horst Reinert, Annika Tanke Platz der Göttinger Sieben 4, Tel. 0551 395147/48 E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss jeweils der 25. des Vormonats Anzeigen Horst Reinert, Tel. 0551 - 395148 E-Mail: [email protected] Anzeigenschluss jeweils der 1. des Monats Cover Foto Ulf Seemann Fotos Studentenwerk Göttingen, Ulf Seemann Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier