werk studenten - Studentenwerk München

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werk studenten - Studentenwerk München
studenten
Magazin für München • Freising • Rosenheim
nr. 11- 2008
werk
Qualitätsurteil: lecker!
Gesund essen mit Genuss
Spannung pur
Service satt
Speis & Trank
cultureclubbing
goes shocking shorts
Telefonsprechzeiten
beim BAföG-Amt
Mensaspeiseplan
für November
XYNIAS, WETZEL
Rundfunkgebühren sind wichtig für Bayern.
Denn in unseren Radio- und Fernsehprogrammen ist Bayern lebendig.
Das Land, die Menschen und alles, was ihnen wichtig ist.
Danke, dass Sie zahlen.
>> Mehr zum Thema Rundfunkgebühren gibt’s unter www.br-online.de/rundfunkgebuehren
Bayerischer Rundfunk. Das ist es mir wert.
BR_Franken_165x273_StudWerk.indd 1
09.04.2008 17:47:34 Uhr
editorial
Inhalt
studentenwerk aktuell
4/5
Glückliche Gewinner, kleine Racker
und eifrige Leser:
Neuigkeiten rund um den Campus
Leerer Bauch
studiert
nicht gern.
»
»
report
Liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Leserinnen und Leser,
es soll ja vorkommen, dass auch der begabteste Student zwischen Seminar und Vorlesung einmal Hunger bekommt. Man hat auch schon Studierende gesehen, die im Laufe eines langen Tages an der Uni mal Lust
auf eine Tasse Kaffee oder einen Espresso hatten. Wenn Sie zu dieser
Gruppe gehören, dann sind Sie bei uns genau richtig. Bei drei bis vier
Hauptgerichten täglich in der Mensa, davon immer eines ohne Fleisch,
und regelmäßigen Bio-Aktionen ist praktisch für jeden etwas dabei. Und
wenn die Zeit einmal ganz knapp ist, finden Sie in unseren Cafeterien
und Mensarien sicher etwas Passendes, zum Beispiel in den Cafeterien
„Alles im Loth“ und in der Karlstraße: Frische Pasta rund um die Uhr und
dazu vier leckere Soßen zur Wahl. Für zusätzliche Abwechslung auf dem
Speiseplan sorgen im November unsere Gastköche vom Studentenwerk
Trier, die vom 4. bis 6. November in der Lothstraße Spezialitäten von der
Mosel präsentieren. Da kann die Entscheidung, was man zu Mittag isst,
schon mal schwer fallen. Mehr zur Mensa und was sie Ihnen bietet, lesen
Sie in studentenwerk auf Seite 6 – 7 und im Interview mit der Abteilungsleiterin Hochschulgastronomie Petra Ertlmaier (Seite 10).
Außerdem erfahren Sie, was im November nach der Uni alles geboten ist,
wo Sie hingehen können und was sich wirklich lohnt, anzuschauen, wie
zum Beispiel cultureclubbing am 13. November, diesmal mit den besten
Kurzfilmen aus dem „Shocking Shorts Award“ von 13TH STREET.
Sie sehen, auch diesmal lohnt sich die Lektüre. Viel Spaß dabei wünscht
Ihnen
Ihre
6/7
Qualitätsurteil: lecker!
Gesund essen mit Genuss
speis & trank
8/9
Der Mensaspeiseplan für den
Monat November zum Herausnehmen
zur sache
10
Petra Ertlmaier, Leiterin der Abteilung
Hochschulgastronomie
über Verbesserungen in der Mensa
service
11
Kreativität und Karriere:
Kurzgeschichten- und Plakatwettbewerb
sowie Firmenchefs zum „Anfassen”
erleben
12
Spannend, witzig und französisch:
cultureclubbing goes shocking shorts,
erste COMOLY-Vorrunden und
Frankophone Filmwoche im Olympiadorf
wohin?
13
Für Studierende, für wenig Geld
vom 2. Oktober bis 30. November 2008
wer ist eigentlich ...
14
Ayse Sanverdi
Verwaltungssachbearbeiterin
in der Abteilung Hochschulgastronomie
16
Impressum
Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht
Geschäftsführerin des Studentenwerks München
[email protected]
Wohnen
résidences universitaires
accomodation
Internationales
relations internationales
international affairs
Studieren mit Kind
étudiants parents
studying as a parent
Kultur
service culturel
cultural affairs
Beratung
aide sociale
advicement
€
Information
information
information
BAföG
aides financières
grant
Studentenbibliothek
bibliothèque
library
Mensa & Cafeteria
restaurant universitaire
cafeteria
studentenwerk nr. 11- 2008 3
studentenwerk aktuell
Nachschlag*
Neues aus und in den Cafeterien
Wussten Sie eigentlich schon …,
… dass es seit Kurzem in den Cafeterien des Studentenwerks zahlreiche neue Produkte im Sortiment gibt? Das eine oder andere sogar
auch auf Anregung der Studierenden hin. Probieren Sie zum Beispiel:
• Die neuen Dinkel-Vollkorn-Brote mit Philadelphia und einer Variation
aus Käse, Salami oder Schinken mit Salat, Gurken und Tomaten.
Eine vollmundige Alternative zu den üblichen Semmeln und Baguettes.
• Die brandneue Ritter Sport Bio-Schokolade. Erhältlich in den Geschmacksrichtungen Mandelsplitter und Trauben Cashew.
• Ein Stück des leckeren Wimmer Meterkuchens. Sei es Sand-, Marmor-, Zitronen- oder der so genannte spezielle „Wimmer“-Kuchen
– jedes einzelne ein passendes Zuckerl zum Kaffee.
• Eine ganz frische Nudel-Kombination aus den Barilla Pasta-Bars
in den Cafeterien Karlstraße sowie „Alles im Loth“.
Lassen Sie sich überraschen. Wir wünschen einen guten Appetit!
Die ersten
Testesser der
neu im CafeteriaProgramm von Karlstraße und „Alles
im Loth“ aufgenommenen Barilla PastaBar sind sich einig:
schmeckt lecker!
*für Wissens-Hungrige – jeden Monat in studentenwerk
Eine Kinderkrippe mit allen Sinnen kennenlernen
kann man
am 15. November in der Westerndorfer Str. 47 in Rosenheim. Dort nämlich findet in der Kinderkrippe „Studentenflöhe“ zwischen 14 und 17 Uhr unter diesem Motto ein Tag der offenen Tür statt. Interessierte Eltern
können sich über die Kinderkrippe informieren; sogar multimedial durch den jeweils um 14 Uhr, 15 Uhr
und 16 Uhr vorgeführten DVD-Film über die „Studentenflöhe“. Für die Kleinen sind verschiedene Sinnesmaterialien,
Sinnesspiele und Kinderschminken geboten, für das leibliche Wohl sorgt ein leckeres Buffet. So bleibt viel Zeit für
Gespräche und den Austausch mit dem pädagogischen Personal.
Bei den „Studentenflöhen“, die ihr Zuhause neben dem Studentenwohnheim in Rosenheim haben, werden zwölf Kinder im Alter von zwölf Monaten bis zu drei Jahren betreut. Die Krippe ermöglicht den Studierenden das Fortsetzen
ihres Studiums mit Kind und Berufstätigen einen frühzeitigen Einstieg in den Beruf. Wie andere
(Münchner) Kindertagesstätten, werden auch die „Studentenflöhe“ über den Trägerverein „Studentische Eltern-Kind-Initiativen e. V.“ organisiert und verwaltet. Bei Interesse melden Sie sich
bei der Leitung der „Studentenflöhe“. Informationsanfragen und Voranmeldungen richten Sie
bitte direkt an: Kinderkrippe „Studentenflöhe“, Westerndorfer Str. 47, 83024 Rosenheim, Tel.:
+49 8031 89993, Leitung: Annette Galler.
Der besondere Lese-Tipp
Anne Zielke – Die Frau, die vom Himmel fiel
F. X. Karl, Raul Zelik und Matthias Hirth: im Münchner Blumenbar Verlag kommen – abseits des Mainstreams
– eine Reihe junger deutscher Autoren zu Wort, die auch wirklich etwas zu sagen haben. Darunter auch Anne
Zielke (Jahrgang 192), Journalistin und virtuose Kolumnistin der FAS, die nach der Novelle „Arraia“ jetzt ihr
zweites Buch vorgelegt hat: „Die Frau, die vom Himmel fiel“ ist eine Sammlung von sechs meisterhaften literarischen Porträts und Reportagen aus aller Welt, „wahre Geschichten“, nicht nur weil ihnen wahre Begebenheiten
zugrunde liegen. Ob Zielke von Larissa Sawitskaja berichtet, deren Flugzeug von einem gespenstischen Militärjet gerammt wird und wie sie als einzige den Sturz aus 5000 Metern Höhe überlebt. Oder von dem Londoner Clubber, der im Ketaminrausch einen grauenvollen Beinahe-Tod – wie langsam „etwas Fremdes in seine
Glieder kriecht“ – erleben muss. Von dem Paar, das sich aus dem Bauch heraus und gegen den „gesunden
Menschenverstand“ unserer „schönen, neuen Welt“ für ein Kind mit Down-Syndrom entscheidet. Oder wenn sie
glückliche kalifornische Adoptiveltern des „Snowflakes“-Programms vorstellt, das einigen wenigen von Legionen
„überflüssiger“ tiefgefrorener Embryonen, Opfern der Reproduktionsmedizin, zur Geburt verhilft: Immer gelingt
es ihr mit großer Sensibilität und „sparsamsten Mitteln“, die bloßen Fakten zum Leben zu erwecken, die besondere
menschliche Erfahrung hinter dem Sensationsmoment zu fassen. Ja, gute Literatur lässt aus Wirklichkeit Wahrheit werden!
Eveline Petraschka, Studentenbibliothek
Das Buch: Anne Zielke – Die Frau, die vom Himmel fiel und andere wahre Geschichten, Blumenbar Verlag. 2008, 111 Seiten, 15.90 Euro.
4
studentenwerk nr. 11- 2008
Luftsprünge machen
konnten 102 von etwa 500
Studierenden, die Mitte September zum Wohnheimtag in die Studentenstadt Freimann pilgerten. Sie nämlich durften noch vor Ort einen
der begehrten Mietverträge in einer Wohnanlage unterschreiben, die das Studentenwerk München jedes Wintersemester unter den angehenden Studierenden verlost. Damit haben die Akademiker in spe gleich von Anfang an die Chance auf einen der beliebten Wohnplätze.
In der Hoffnung auf das Losglück reisten die Jungstudentinnen
und -studenten unter anderem mit Koffern und Schlafsäcken
an, um nach langem Warten in der Schlange – in der sie sich
ganz nebenbei auch über Mensa, Kulturbüro, Soziale Beratung, BAföG und alle anderen Angebote des Studentenwerks
informieren konnten – ihre Karte für die Teilname an der Verlosung der ersehnten Zimmer abgeben zu können.
Unter ihnen der quasi direkt aus Brasilien eingeflogene Gustavo Castro, der sich bis zum Wohnheimtag mit Sack und Pack in
Hoffnung,
einem Hostel einmieten musste. Für ihn galt wie für alle: Hof(Gustavo Castro)
fen. Bis nach etwa zwei Stunden die Gewinner bekannt gegeben wurden. Augenblicke der Anspannung, die jedoch nur vereinzelt in Jubelschreien endeten. Wahrscheinlich, weil manche ihr Glück gar nicht fassen konnten. Wie Anita Pramps, die
23-jährige Maschinenbaustudentin in spe. „Mein Vater meinte
noch, dass ich doch noch nie Losglück gehabt hätte. Und jetzt
soll ich gleich den Mietvertrag unterschreiben.“ Der erste große
Augenblick in ihrem jungen Studierendenleben, der in einem
entsprechend verwirrten Anruf bei den Eltern mündet.
Manch einer sieht es dagegen eher locker, wie der angehende
VWL-Student Eirik Hausken. Bereits im passenden Wiesn-OutFreude und…
(Alexander Böck und
fit, will der Norweger erst einmal nur eines: Bei der OktoberfesMiro Gabriel)
teröffnung auf das neue Zimmer anstoßen.
Gustavo dagegen hat leider keinen Grund zum Feiern. Sein Name
wurde nicht genannt. Aber er gibt nicht auf, schließlich ist er nicht
nach Deutschland geflogen, um sich von so etwas umwerfen zu
lassen. Also nichts wie ab ans schwarze Brett der Privatzimmervermittlung, wo der zukünftige Student für internationales Wirtschaftsrecht sich gleich ein paar Angebote herausschreibt. Wäre
doch gelacht. Und vielleicht kann nach dem ersten Anruf bei
einem Vermieter ja auch er wie die glücklichen Gewinner Alex…Verwirrung ander Böck und Miro Gabriel sagen: „Die nur zwei Stunden
(Anita Pramps)
Schlaf haben sich doch gelohnt!“
Interessiert an Weiterbildung?
An Lernkursen, Assessment Center Training oder einem
Erste-Hilfe-Kurs? Oder sind Sie eher der kreative Typ mit
Affinität zu Improvisationstheater und kreativem Tanz?
Sind Sie neu in München und noch nicht vertraut mit der
Altstadt, diversen Museen und der Bavaria Filmstadt?
Dann nichts wie ran an den neuen Flyer vom Kulturbüro des
Studentenwerks. Denn auch im Wintersemester 2008/09
gibt es darin wieder einiges Spannende zu Entdecken. Von
B wie Bayerischer Volkstanz bis T
wie Tango Argentino. Ob Workshops,
Führungen oder Fahrten. In dem breit
gefächerten Angebot findet sich sicher
auch für Sie das eine oder andere Interessante – und das alles zu studentischen Preisen.
Sollte die Broschüre an Ihrer Hochschule eventuell bereits vergriffen sein?
Kein Problem! Kommen Sie doch einfach im Studentenhaus des Studentenwerks München in der Leopoldstraße 15 vorbei oder stöbern Sie online unter:
www.studentenwerk-muenchen.
de/kultur
So sehen
glückliche Gewinner aus!
(Alexander Hass und seine
Freundin Lena Böbel)
„G‘wonna is!“
Eirik Hausken (rechts) und
sein Freund Joachim Ramm
News + News + News + News
Telefonsprechzeiten
beim
BAföG-Amt – von vielen Studierenden heiß
ersehnt, jetzt sind sie da! Jeweils Dienstag,
Mittwoch und Donnerstag zwischen 9.00 Uhr
und 11.00 Uhr können Sie die Berater der einzelnen Sachbegiete telefonisch erreichen. Die Durchwahl Ihres Sachbearbeiters erfahren Sie entweder auf der Amtsleitung +49 89 38196-0 oder direkt unter:
www.studentenwerk-muenchen.de/foerderung/
bafoeg/beratung
Neue Zeiten
gelten ab sofort auch bei
der Beratung für Schwangere und Studierende
mit Kind sowie für die Anmeldung bei einer Kinderkrippe. Unsere Beraterinnen haben von nun ab
Montag und Freitag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
sowie Mittwoch von 14.00 bis 17.00 Uhr sowohl eine offene
Tür als auch ein offenes Ohr für Sie. Nähere Informationen
erhalten Sie unter:
www.studentenwerk-muenchen.de/kinder
studentenwerk nr. 11- 2008 5
report
Seinem
Körper
Gutes
tun?
Nichts leichter
als das! Die
Mensa hilft
bei einer ausgewogenen,
abwechslungsreichen und
gesunden
Ernährung.
Qualitätsurteil: lecker!
Gesund essen mit Genuss
Wer kennt nicht das Horror-Szenario: Volle Stundenpläne, knapp bevorstehende Abgabetermine
für Seminararbeiten, Prüfungsstress. Woran es jetzt am meisten mangelt? Natürlich an Zeit! Und da
es um den Hunger nun sowieso meist eher schlecht bestellt ist, wird hier rasch ein Burger verdrückt,
da ein Schokoriegel eingeworfen, alles nicht gerade das Idealste für den Körper. Bis man sich letztlich wundert, wo die ganze Energie abgeblieben ist. Doch es geht auch anders. Gesund essen ohne
großen Zeitaufwand und so ganz nebenbei die nötige Kraft fürs Studium tanken – und zwar vom
ersten Semester an. studentenwerk sagt Ihnen, wie.
Mens sana in corpore sano
Schon die alten Römer wussten, dass in einem gesunden Körper zumeist ein gesunder Geist wohnt. Oder um
es mit den Worten des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu sagen:
„Gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu mehr Lebensqualität“ – und nicht zuletzt zu höherer Leistungsfähigkeit im harten Studienalltag.
Deswegen sollte sich der Speiseplan jedes Studierenden
von Anfang an auch möglichst ausgewogen und abwechslungsreich gestalten, um für alle Eventualitäten gesundheitlich gewappnet zu sein. Angesichts eines schmalen
Geldbeutels und voller Terminkalender kein allzu leichtes Unterfangen. Doch es gibt Hoffnung für die Studierenden. Die nennenswerte Alternative zum selber kochen lautet: Mensa. Bei Preisen ab einem einzigen Euro
für ein Hauptgericht und einer reichhaltigen Auswahl
an Salaten, Beilagen und Desserts einfach unschlagbar.
Das zumindest finden die LMU-Studentinnen Carolin
Frank und Franziska Pulz.
Günstig und direkt vor Ort
In ihren Augen sprechen vor allem zwei Argumente für
das Essen in der Mensa: günstig und direkt vor Ort. Eine
Meinung, mit der sie sicher nicht alleine dastehen. Was
aber ist mit ausgewogener Ernährung? Frei von Gen-
studentenwerk nr. 11- 2008
technik und frisch zubereitet? Bio-Gerichten und Rindfleisch mit Herkunftsgarantie? Was ist mit ihrer Gesundheit und den fürs Studium benötigten Kräften? Denn, ist
man nicht bekanntlich, was man isst?
Nur allzu viele Studierende sparen leider immer noch am
falschen Ende. „Der finanzielle Druck, unter dem viele
Studierende angesichts von Studiengebühren stehen,
kann leicht dazu führen, dass beim Essen gespart wird“,
erläutert Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär
des Deutschen Studentenwerks.
Garantiert qualitativ wertvoll
Doch es gibt gute Nachrichten für all jene, die letztlich womöglich hauptsächlich des Geldes wegen eine Mensa des
Münchner Studentenwerks besuchen. Hier können sie
nicht nur ihrem Geldbeutel, sondern auch ihrem Körper etwas richtig Gutes tun und sich auch noch gut dabei fühlen.
Neben einer großen Auswahl an Beilagen wie den beliebten Pommes Frites bieten die Mensen nämlich Gemüse, Salate, Joghurt- und Quarkspeisen, ein- bis zweimal
pro Woche Fisch sowie jeden Tag ein fleichloses Essen
an. Verwendet werden dabei nur gentechnikfreie Zutaten
– viele davon der Umwelt zuliebe direkt aus der Region.
Die meisten Gerichte werden während der Essenausgabe
kontinuierlich frisch produziert. Doch damit nicht genug.
So handelt es sich bei dem wöchentlich angebotenen „Bi-
Kontrollierte Qualität in der Mensa
ogericht“ beispielsweise um weit mehr als ein Essen, das
nur mit Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem Anbau oder artgerechter Tierhaltung zubereitet wird. Hier
ist jede einzelne Zutat – vom Öl fürs Anbraten bis zum
Pfeffer zum Nachwürzen – von rein biologischer Qualität.
Außerdem herrscht für die gesamte Produktionskette in
der Mensaküche, vom Wareneingang bis zum Verkauf des
fertigen Biogerichts, völlige Transparenz.
Qualitätsansprüche, die selbst bei unseren Lieferanten
nicht ohne Einfluss blieben. Da das Studentenwerk besonderen Wert auf Produkte ohne Zusatzstoffe wie Glutamat
legt, verzichtete zum Beispiel ein Wurstwarenhersteller fortan auf dessen Einsatz.
Leider haben all diese Gütemerkmale jedoch auch ihren
Preis – wenn auch nicht unbedingt für die Studierenden.
So stiegen die Kosten für den Wareneinsatz in den letzten
Jahren sukzessive an, während demgegenüber die staatlichen Subventionen immer weiter gekürzt werden. Die daraus folgende Konsequenz wären entweder stetig steigende
Preise, um weitestgehend kostendeckend wirtschaften zu
können oder sinkende Qualität. Für das Studentenwerk
beides keine adäquaten Lösungen. So kam es nach lange
stabil gebliebenen Preisen im vergangenen Monat lediglich zu einer geringfügigen Preisanpassung der Beilagen
um 5 Cent für Studierende – und das alles bei gleichbleibend hoher Qualität.
Wer also seinem Körper und somit letztlich seinem Studium
etwas Gutes tun möchte, ist in den Mensen prima aufgehoben. Ganz abgesehen davon, dass sich aufgrund der Campusnähe der Zeitaufwand in Grenzen hält – und das Ganze
auch noch lecker schmeckt. Bei einer so breit gefächerten
Auswahl ist schließlich für jeden Gaumen etwas dabei.
Weg mit den Vorurteilen!
Zumindest Carolin und Franziska haben das in fünf Semestern Studienzeit längst für sich herausgefunden. Ob
die Erstsemesterstudenten das auch so sehen? Wir fragten
nach – bei der diesjährigen Erstsemesterveranstaltung der
Hochschule München im Oktober. Und stießen sofort auf
ein typisches Vorurteil, das sich unverständlicherweise
noch immer hartnäckig hält. „Ich kenne Kantinenessen,
von daher bin ich in dieser Hinsicht einfach vorbelastet.“
Der frisch gebackene Fahrzeugtechnikstudent Alexander
Rothmayer spricht aus, was wohl so mancher Münchner
Studierende denkt: Mensaessen ist zwar günstig, aber dafür von minderer Qualität. Nicht umsonst schätzten 54
Prozent der Befragten der Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks für München
Mensen als qualitativ niedrig ein. Wieviele von ihnen jedoch auch wirklich jemals dort gegessen haben, geht aus
der Studie leider nicht hervor. „Ich bin ziemlich wählerisch, was mein Essen angeht“, erläutert Alexander. Und
das sollte der 26-Jährige auch sein. Immerhin geht es um
seine Gesundheit – und schmecken solls ja auch noch. So
will er der Mensa gerne eine Chance geben und sich von
der Qualität der Gerichte überzeugen lassen. Schließlich
ist er ja im ersten Semester und somit noch unvorbelastet
– und lernfähig.
Außerdem gilt letztlich für ihn wie übrigens für alle Mensabesucher: Sollte er irgendwann einmal Grund zur Beanstandung oder eine gute Anregung in petto haben, freut
sich die Hochschulgastronomie über eine konstruktive
E-Mail an [email protected].
Rahmenbedingungen also, bei denen von Anfang an die
besten Aussichten auf ein erfolgreiches und vor allem gesundes Studium bestehen – selbst in Stress-Situationen.
„Geprüfte Qualität – Bayern“
Das Qualitätssicherungssystem mit regionalem
Herkunftsnachweis wurde 2002 von der EU-Kommission genehmigt und umfasst derzeit 28 verschiedene tierische und pflanzliche Produkte.
„Geprüfte Qualität – Bayern“ garantiert:
• über den gesetzlichen Standards liegende Leistungsinhalte.
• Kontrolle auf jeder Ebene der Produktions- und Handelskette (vom Futtermittelhersteller über landwirtschaftliche Betriebe und Schlach-
tereien bis hin zu Fleischverarbeitern und letztlich der Fleischtheke). Und das bei lückenlosem regionalem Herkunftsnachweis. Die Kon-
trolle wird regelmäßig von staatlichen Einrichtungen überwacht.
Träger des Zeichens
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium
für Landwirtschaft und Forsten (StMLF).
Beim Studentenwerk München
Das Studentenwerk ist seit Oktober 2006 zertifizierter Zeichennutzer.
Es verarbeitet in seinen Küchen ausschließlich „GQ-B“-Rindfleisch zu
Gerichten wie Sauer- und Schmorbraten, Rindergulasch, Fleischpflanzerl sowie Chili con Carne – erkennbar durch das Qualitätssiegel im
Speiseplan.
Weitere Informationen unter: www.gq-bayern.de
Bio-Siegel
Das staatliche Bio-Siegel wurde 2001 als einheitliches Orientierungszeichen für Produkte aus dem
ökologischen Landbau nach EG-Öko-Verordnung
ins Leben gerufen. Es steht für ökologische Produktion und artgerechte
Tierhaltung. Mit ihm dürfen nur Produkte und Lebensmittel gekennzeichnet werden, die nach den Vorschriften der EG-Öko-Verordnung produziert und kontrolliert werden. So kann man stets davon ausgehen:
Nur da, wo Bio draufsteht, ist auch tatsächlich Bio drin!
Träger des Zeichens
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Beim Studentenwerk München
Das Studentenwerk ist registrierter Zeichennutzer als Verarbeiter. Die
Mensen bieten ein- bis zweimal pro Woche Bioessen an, deren Zutaten zu 100 Prozent Bio-Lebensmittel sind – vom Bratöl bis hin zu
den Gewürzen.
Um das zu garantieren, werden gemäß EG-Öko-Verordnung beim Studentenwerk regelmäßig angekündigte und unangekündigte Kontrollen
durchgeführt, ob die Rohstoffe wirklich kontrollierte Bioprodukte im gesetzlichen Sinne sind, und ob während der Lagerung der Lebensmittel
sowie der Vor- und Zubereitung in der Mensa keinerlei Vermischung
mit konventionellen Lebensmitteln stattfindet. Für das erforderliche
Kontrollverfahren besteht ein Vertrag mit der unabhängigen, staatlich
zugelassenen Kontrollstelle ABCERT AG (DE-006-Öko-Kontrollstelle).
Aufgrund der positiven Prüfergebnisse wurde das Studentenwerk von
2003 an jedes Jahr erneut zertifiziert.
Weitere Informationen unter:
www.bio-siegel.de, www.oekolandbau.de
Das neueste Angebot an Biogerichten finden Sie unter:
www.studentenwerk-muenchen.de/mensa/biogerichte
Campus Talk zum Thema jeden Mittwoch im November
zwischen 9.00 Uhr und 9.15 Uhr im Studentenmagazin „hörbar“
auf Radio M94,5
studentenwerk nr. 11- 2008 speis & trank
TAGESGERICHT 1
1,00 €* (ohne Beilagen)
TAGESGERICHT 2
TAGESGERICHT 3
TAGESGERICHT 4
1,55 €* (ohne Beilagen)
1,90 €* (ohne Beilagen)
2,40 €* (ohne Beilagen)
AKTIONSESSEN
Preise siehe Aushang
MO 03.11.
Penne mit TomatenOliven-Sauce
Cordon bleu
vom Schwein
Bio-Currywurst (R, S)
mit Bio-Ketchup
Polenta
mit Chili
Rindergulasch
DI 04.11.
Aktion Trier:
Kasseler
Kammbraten (S)
Fleischpflanzerl (R, S)
mit Rahmsauce
Käsespätzle
MI 05.11.
Aktion Trier:
Zanderfilet
„Moselländische Art“
Schweinsbratwurst
(R, S)
mit Sauerkraut
Pizza funghi
DO 06.11.
Aktion Trier:
Hirschragout mit
Waldpilzen
FR 07.11.
Gemüsegulasch
MO 10.11.
DI 11.11.
Karotten-KartoffelGemüse mit Sesamsemmel
DO 13.11.
Reispfanne „mexikanisch“ mit Bohnen,
Paprika und Mais
FR 14.11.
Gnocchi mit
Tomatensauce
Schnitzel-Aktion:
Schweineschnitzel
„Kreta“
Broccoli-Nuggets mit
Kräuterdip
Schweinebraten mit
Kümmelsauce
Schnitzel-Aktion:
Putenschnitzel mit
Bananensauce
Schnitzel-Aktion:
Schweineschnitzel
in der Kartoffelkruste
Halbes Brathendl
Weichselschmarrn
Seelachs auf Blattspinat
Pizza „american“
mit Schinken (S)
Hähnchenknusperfilet
mit Currydip
Sauerbraten
DI 18.11.
Bio-Linsen mit
Bio-Spätzle
Bio-Hackfleischbällchen (R) mit
Bio-Tomatensauce
Gebratenes Truthahnsteak mit süß-saurer
Zwiebelsauce
Spaghetti bolognese
(R)
MI 12.11.
MO 17.11.
Hähnchenschnitzel in
Nuss-Mandel-Sesam-Panade mit Mango-Chili-Dip
Pfannkuchen mit
Kirschfüllung, dazu
Vanillesauce
Lammkeule auf
provenzalische Art
Pangasiusfischfilet mit
indonesischer Sauce
Bio-Kartoffelgulasch auf
ungarische Art
Gewinnspiel
Die Hochschulgastronomie des Studentenwerks München arbeitet nach den Leitlinien des Deutschen Instituts für Gemeinschaftsverpflegung:
Vorteile satt für Studenten
b Kostenloses Girokonto
b MasterCard X-TENSION
b Studienfinanzierung
Gewinnspiel
www.sskm.de/goto/studenten
TAGESGERICHT 1
TAGESGERICHT 2
1,00 €* (ohne Beilagen)
TAGESGERICHT 3
TAGESGERICHT 4
1,55 €* (ohne Beilagen)
1,90 €* (ohne Beilagen)
2,40 €* (ohne Beilagen)
MI 19.11.
Currywurst (S, R) mit
Ketchup
Krautspätzle
DO 20.11.
Champignons
à la Creme
Knoblauchhähnchen
Schweinegulasch
Germknödel gefüllt mit
Pflaumenmus, dazu
Vanillesauce
FR 21.11.
MO 24.11.
Bio-Spaghetti
bolognese
Seelachsfilet auf
baskische Art
Schweinesteak
mit grünem Pfeffer
Schupfnudeln mit
Gemüse
Pfannen-Gyros
vom Schwein
mit Tsatsiki
Puten-Reis-Pfanne
FR 28.11.
Bio-Tortelloni
„all‘ arrabiata“
Südamerika-Tage:
Fisch nach Art
„Vera Cruz“
Chili con Carne (R)
MI 26.11.
DO 27.11.
Preise siehe Aushang
Kalbsgeschnetzeltes auf
italienische Art
Frühlingsrolle
mit süß-scharfer
Sauce
DI 25.11.
AKTIONSESSEN
Erbseneintopf mit
Kerndlbeißer
Erbseneintopf mit
1 Paar Pfälzer (K, S)
Hähnchenbrustfilet mit
Zigeunersauce
Apfelstrudel mit
Vanillesauce
Panierter Fisch mit
Remouladensauce
Asia-Pfanne
mit Schweinefleisch
Südamerika-Tage:
Zwiebeltortilla
Südamerika-Tage:
Chilenische
Empanadas
(R, S)
* Diese Preise gelten nur für Studierende. Für Bedienstete und Gäste gelten andere Peise (siehe Aushang in den Mensen). Änderungen vorbehalten.
= ohne Fleisch
(S) = mit Schweinefleisch
= in den Mensen Leopoldstraße, Arcisstraße,
Garching, Weihenstephan, Lothstraße und Pasing
(R) = mit Rindfleisch
tung erfordert. Was zur Folge hat, dass die Gäste in den nächsten Monaten immer wieder einen Teil des
Gastraumes mit einem temporären Baugerüst teilen müssen. Wir bitten, dies zu
entschuldigen und hoffen, dass Sie sich
dadurch nicht allzusehr belästigt fühlen.
Wir bieten Ihnen einen
speziellen StudentenService. Dazu praktische
Tipps zu Studium und
Job. Besuchen Sie uns –
vor Ort oder unter
www.unilife.de.
= Fisch oder Meeresfrüchte
= Rindfleisch „Geprüfte Qualität Bayern“
Anzeige in „Mensaspeiseplan“ 2006
In der Mensa Garching
(91
x 65 mm hoch + 3 mm Beschnitt - links + rechts),
tut sich was! Dort soll der Co2-Ausstoß vermindert werden.
4c
Eine prima Sache, die aber leider eine Teilsanierung der Lüf-
Wir tun mehr
(K) = mit Kalbfleisch
Moselländische Küche
können die Besucher unserer Mensen vom 4.
bis zum 6. November genießen. In dieser Zeit
ist beim Studentenwerk ein Köche-Team aus
Trier zu Gast. Mit im Gepäck drei Spezialitäten
aus ihrer Heimat: Hirschragout, Zanderfilet
und Kammbraten. Wem da nicht das Wasser im
Mund zusammenläuft… Wir wünschen einen
guten Appetit!
zur sache
„Das ist uns guter Service wert“
Petra Ertlmaier über Verbesserungen in den Mensen
Niedrige Preise bei gleichbleibend hoher Qualität – das wünschen sich nicht nur die Studierenden, sondern auch Petra
Ertlmaier. Doch für die Leiterin der Abteilung Hochschulgastronomie des Studentenwerks München ist das längst
nicht alles. Sie möchte obendrein, dass sich die Gäste in den
Mensen rundum wohl fühlen. Und dafür tut sie einiges.
Ist qualitativ hochwertiges Essen nicht alles, was man sich so
von einer Mensa erwartet? Für viele sicher schon. Aber ich sehe die
Aufgabe der Abteilung Hochschulgastronomie noch etwas umfassender.
Wir tun alles, was in unserer Macht steht, damit sich die Studierenden in
unseren Mensen, Mensarien und Cafeterien rundum wohl fühlen.
Wohl fühlen, was das Ambiente betrifft? Nicht nur das, aber auch.
Nehmen wir zum Beispiel die umgebaute Espresso-Bar im Rückgebäude des Juristischen Seminargebäudes. Jeder erzählt mir, wie schön der
Gastraum geworden sei. Für weitaus wichtiger aber halte ich die Einführung von Porzellantellern in der Mensa Leopoldstraße. Schließlich
isst das Auge ja bekanntlich mit und so ein Porzellanteller ist schon um
einiges ansprechender.
Wann kann man mit der Einführung der Teller rechnen? Zum
Wintersemester 2009/10. Es klingt jetzt für viele vielleicht ein wenig
merkwürdig, dass das so lange dauert, aber mit dem Kauf der Teller ist
es ja nicht allein getan. Sie müssen auch gespült werden. Nun wissen
aber die wenigsten, dass unsere Spülanlage nur für Tabletts und Beilagenschälchen ausgelegt ist. Um Teller zu reinigen, ist also eine komplett
neue Spülanlage nötig. Für deren Kauf sind aber nicht wir, sondern die
Hochschule zuständig ist. In diesem Fall die LMU. Aber die Planungen
laufen bereits.
Auf welche Neuerungen darf man sich noch freuen? Auf noch
nichts Konkretes. Wir haben zwar schon längst weitere Salatbars im
Hinterkopf. Aber als Zuschussbetrieb sind wir bei solchen Investitionen
auf die Unterstützung der Hochschulen angewiesen. Wo diese gesichert
ist und die räumlichen Gegebenheiten es zulassen, richten wir gerne eine
Salatbar ein. Auch wenn sie um die 10.000 Euro kostet. Das ist uns guter
Service einfach wert. Bestes Beispiel dafür ist Pasing. Dort hatte sich die
Hochschule München beteiligt.
Die Studierenden sind unsere Gäste,
deren Wohl uns am Herzen liegt.
ist stets darauf bedacht, den Studierenden
guten Service zu bieten und auf ihre Wünsche
einzugehen. So liegt der Leiterin der Abteilung
Hochschulgastronomie neben angepassten
Öffnungszeiten vor allem Abwechslung zum
„normalen“ Essensangebot am Herzen. Hier
einige Beispiele:
- Wöchentlich Biogerichte und unterschiedliche Aktionsessen etwa alle zwei Wochen im
Semester (wie die Schnitzel- und Südamerika-Tage im November).
- Erfahrungsaustausch mit anderen Studentenwerken und Hochschulen, die darüber hinaus Gerichte aus ihrer Heimat servieren (diesen
Monat kocht z.B. ein Trierer Köche-Team).
Ebenfalls sehr beliebt: Die so genannten Köchekarten. Auf diesen stellt je ein Küchenchef
ein Rezept vor. Zum Sammeln, selber Kochen
und aktuell auch zum Gewinnen:
»
»
Petra Ertlmaier
Treten auch Studierende mit Ideen an Sie heran? Sicher, immer wieder. Das finde ich auch prima. So wurde beispielsweise auch
auf Nachfrage der Studierenden hin unser Angebot um Biogerichte
erweitert. Genauso wie die Einführung eines belegten Brotes statt der
üblichen Baguettes in den Cafeterien. Schließlich sind die Studierenden
unsere Gäste, deren Wohl uns am Herzen liegt.
Sie würden sich also über Feedback von den Gästen freuen?
Selbstverständlich, solange es konstruktiv ist. Meistens können wir die
Zufriedenheit ja nur an den verkauften Essenszahlen fest machen, die
seit 2006 übrigens stetig steigen. Dennoch freuen wir uns natürlich,
wenn jemand mit einer guten Anregung bei uns anklopft. Dafür haben
wir auch extra eine E-Mail-Adresse [email protected]. Dort ist jeder gute
Vorschlag willkommen.
10
studentenwerk nr. 11- 2008
1. Preis: 50,- €, 2. – 10. Preis: je 20,- €.
Das Preisgeld wird auf die Mensakarte geladen. Einsendeschluss: 5. Dezember 2008.
service
Kreativität siegt!
Kaum ein Wort wird in der jüngsten Vergangenheit der deutschen
Hochschulpolitik so sehr beschworen wie das der so genannten
„Elite“. Welches Bild aber hat der Studierende selbst davon? Welche Erwartungen stellt er an Elite? Und will er überhaupt zu einer
solchen dazugehören?
Fragen, zu deren grafischer Beantwortung der 23. Plakatwettbewerb
des Deutschen Studentenwerks in Kooperation mit dem Museum
für Kommunikation Berlin Studierende der Fachrichtungen GrafikDesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign im gesamten Bundesgebiet aufruft. Gefördert wird der Wettbewerb, dessen
Ergebnisse nach der Preisverleihung als Wanderausstellung durch
ganz Deutschland touren, vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung.
Inhaltlich ist alles erlaubt von „Elite, nein danke!“ bis „Elite? Ja gerne!“. Sei es provokant, kritisch, satirisch, nachdenklich, ironisch oder
hintergründig. Hauptsache, Haltung wird gezeigt.
Den Gewinnern winken Preisgelder von insgesamt 5.500 Euro. Das Siegerplakat wird mit 2.000 Euro dotiert. Die Anmeldefrist läuft bis zum
1. Dezember 2008. Das Plakat muss bis zum 2. März 2009 eingereicht
werden. Näheres zu Teilnahmebedingungen, Einsendeadresse und Einreichungsformat erfahren Sie unter Tel. +49 30 297727-23 oder senden
Sie eine E-Mail an:
[email protected].
Auslandsstudium?
Internationale Tage an der LMU
Wer sich Gedanken zum Thema Gastsemester in Europa
oder Übersee macht, sollte die „Internationalen Tage des
Referats internationale Angelegenheiten“ der LMU nutzen. Start ist der . November, an dem neben Vorträgen
zum Studium z.B. in den USA, Frankreich oder Lateinamerika im Lichthof des Hauptgebäudes der Ludwig-Maximilians-Universität am Geschwister-Scholl-Platz 1 eine
Infobörse rund ums Thema stattfindet. Am 10. November gastiert dort die Australisch-Neuseeländische Hochschulmesse, bei der sich u.a. 30 Hochschulen vorstellen.
Am 24. November kann man das britische Pendant mit
Vorträgen zum Studium in Großbritannien besuchen.
Gesucht: Die Romanciers von morgen
Haben Sie schon immer davon geträumt, eine eigene Geschichte auf
der Leipziger Buchmesse vorzulesen? Oder würden Sie gerne Ihr
prosaisches Werk in einem Buch veröffentlicht sehen? Dann sind Sie
beim Kurzgeschichtenwettbewerb von Literareon im Herbert Utz Verlag genau richtig. Das Motto des bereits zum neunten Mal stattfindenden
Wettbewerbs, aus dem jeweils eine Anthologie der besten Einsendungen
hervorgeht, lautet in diesem Jahr „Niemandsland“.
Lassen Sie Ihrer schriftstellerischen Kreativität freien Lauf und senden
Sie bis zum 30. November 2008 Ihre Kurzgeschichte an den Herbert
Utz Verlag. Neben attraktiven Preisen (Siegpreis: 500 Euro) winken
eine professionelle Verlagsveöffentlichung für die besten Kurzgeschichten und eine Lesung auf der Leipziger Buchmesse. Die genauen Teilnahmebedingungen erfahren Sie unter:
www.literareon.de/wettbewerb.php oder
www.kurzgeschichten-wettbewerb.de
Firmenchefs zum „Anfassen“
˚
Hakan
Samuelsson,
Vorstandsvoristzender der MAN AG, eröffnete
die Vorlesungsreihe „Innovative Unternehmer“
Wir alle kennen ihre Gesichter aus den Medien. Sie lenken und leiten die
Geschicke großer Unternehmen. Wieviel Fingerspitzengefühl, Mut und
Weitsicht dies erfordert, kann man aber nur erahnen. UnternehmerTUM, das Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München
will dies ändern. So startete
te es am 23. Oktober in Kooperation mit der
MAN AG gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre
– Information, Organisation und Kommunikation die Vorlesungsreihe
„Innovative Unternehmer“.
In deren Rahmen wird jeden Donnerstag zwischen 17.30 Uhr und
19 Uhr im Hörsaal 1100 der TU München eine andere hochkarätige
Führungskraft aus einem Großunternehmen anhand eigener Erfahrungen
n verständlich machen, welches Maß an Wissen und Kompetenz
erfolgreiche Entscheidungen im unternehmerischen Umfeld erfordern.
rn. Eine einmalige Chance für Studierende, mit Geschäftsführern
und Vorständen von Firmen wie 3M Deutschland GmbH, E.ON Energie AG, Webasto AG oder Voigt AG nicht nur in Kontakt, sondern
vor allem in den Dialog zu treten. Ziel der Veranstaltung ist es, ein
Grundverständnis für die Gründung und Führung von technologieund wachstumsorientierten
sorientierten Unternehmen zu vermitteln. Online-Anmeldung und weitere Infos unter:
www.unternehmertum.de/iu
studentenwerk nr. 11- 2008 11
erleben
Nervenkitzel pur
S
cultureclubbing goes shocking shorts
chockierend kurz, mörderisch spannend und gefährlich gut – genau so müssen die Filme gestrickt sein, die zu
einer in Nebel gehüllten Vollmondnacht passen. Ob das Studentenwerk München und der deutsche Action- und
Suspense-Sender 13TH STREET am 13. November mit Nebel dienen können, ist zwar schwer zu sagen. Aber mit den
Finalisten des diesjährigen „Shocking Shorts Award“ sorgen sie bei
„wie es euch gefällt* culutureclubbing“ ab 20 Uhr garantiert für
die nötige Spannung. Sechs packende Kurzfilme von jungen
deutschen Nachwuchsregisseuren, deren Sieger im Rahmen
des Münchner Filmfests gekürt wurde. Für eine passende Atmosphäre des Kurzfilm-Screenings sorgen die 700 Jahre alten
Gewölbe des Zerwirk in der Ledererstraße 3 (U3/U6 Marienplatz). Durch den Abend führt der ehemalige Kurzfilmmacher
Matthias Edlinger, zwischenzeitlich Werberegisseur und Autor
zahlreicher Bücher. Anschließend gehts direkt weiter mit der
Vollmond-Party im Zerwirk. Dort kann man andere Studenten
kennenlernen, sich austauschen, gemeinsam feiern und der
möglicherweise doch nebeligen Vollmondnacht auf angenehme
Weise entkommen. Der Eintritt ist für Studierende frei.
Gewonnen hat: „15 Minuten Wahrheit“ von Nico
www.cultureclubbing.de
Zingelmann mit Herbert Knaup in der Hauptrolle.
Film ab …
bei der Semaine du
cinéma francophone
N
ach dem großen Erfolg der letzten Jahre präsentiert das Studentenwerk zusammen mit Partnern
auch dieses Jahr wieder die frankophone Filmwoche. Vom 24. bis zum 27. November laufen unter
dem Motto „Comicverfilmungen“ in der „alten mensa“
im Olympiadorf immer ab 20.30 Uhr Filme der letzen
Jahre aus Frankreich, Belgien, Québec und der Schweiz.
Selbstverständlich in der Originalsprache Französisch
und zumeist mit Untertiteln. Passend zur Herkunft des
Films dürfen sich die Besucher auf kulinarische Spezialitäten wie französischen Rot- und Schweizer Weißwein
sowie Gerstensaft aus Québec freuen. Mitveranstalter
der frankophonen Filmwoche sind der Filmclub Olywood vom „Verein der Studenten im Olympiazentrum e.V.“, das Institut Français, das Bureau du Québec und das
Schweizerische Generalkonsulat. Einlass ist jeweils ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
www.studentenwerk-muenchen.de/kultur
www.semaine-francophone.de
Lachmuskeltraining!
bei COMOLY im Olydorf
B
ereits zum fünften Mal startet im November der beliebte Comedy- und Kabarettwettbewerb COMOLY
im Studentencafé CO2 im Olympiadorf. Teilnehmen
kann an dem von Studierenden für Studierende organisierten Kleinkunstwettbewerb jeder zwischen 18 und 99 Jahren.
Dabei gilt es, 15 Minuten lang Originelles aus eigener Feder
auf der Bühne vorzutragen und damit das Publikum zum
Lachen zu bringen. Die Gewinner der Vorrunden (6., 13.,
20. und 27. November 2008) treten am 8. und 15. Januar
2009 zur Hauptrunde an. Und am 29. Januar folgt das krönende Finale, bei dem das Publikum den Sieger selbst mitbestimmen darf. Diesem winken neben einem Einstieg in
die Kleinkunst-Szene auch Gewinne von insgesamt 1.112,10
Euro. Für Ihr leibliches Wohl sorgt das CO2-Team. Einlass
ist jeweils ab 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
www.comoly.de
12
studentenwerk nr. 11- 2008
Die COMOLY-Gewinner 2007/2008:
Mia Pittroff und David Saam alias „Sellarie“.
wohin?
vom 27. Oktober bis 30. November – für Studierende, für wenig Geld
anschauen
mitmachen
MO 27.10. • Dance2008 – Gegenwelt: Internationales Festival
– SA 08.11. des zeitgenössischen Tanzes, Spielorte unter: www.dance2008.de
DI 28.10. •
Einführungsveranstaltung der LMU für schwangere Studentinnen & Studierende mit Kind, 15.00 Uhr, Wickel- u. Aufenthaltsraum A027/HG, Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 21.10.: 089/2180-3124
oder [email protected]
SA 01.11. • Schlösserfahrt – Neuschwanstein und Hohen schwangau, Kulturbüro des Studentenwerks,
Kosten: ca. 20 Euro, Anmeld.: [email protected]
MI 05.11. •
Binationale Partnerschaften – geht das überhaupt? Worauf lasse ich mich ein? Und wie kann eine internationale Beziehung gelingen? KHG der LMU, Leopoldstr. 11, 19.30 Uhr,
www.khg.uni-muenchen.de
MI 05.11. •
HOKO – 12. Hochschulkontaktmesse mit über 100 Firmenteilnehmern, Hochschule München, Lothstr. 64, EG und diverse Hörsäle,
Beginn: 9.30 Uhr, www.hoko-online.de
MI 05.11. •
– 04.02.09
Workshop – Kreatives Tanzen, Kulturbüro des Studentenwerks, Studentenstadt, Max-Kade-Vorbau,
Christoph-Probst-Str. 10, 1. Stock, jeden MI 19.00 – 21.00 Uhr, 25 Euro (mit Studentenausweis),
Infos: www.kreatives-tanzen.net, Anmeldung: [email protected]
FR 07.11. •
+ SA 08.11.
Workshop – Wie halte ich ein gutes Referat? Kulturbüro des Studentenwerks, Olympiadorf, Helene-Mayer-Ring 9, Gemeinschaftszentrum,
1. St., (FR 14.00 – 18.00 Uhr, SA 10.00 – 18.00 Uhr),
30 Euro (m Stud.ausweis), Anmeld: [email protected]
FR 07.11. •
Tango Argentino Kurs für Anfänger mit anschlie-
ßendem Tangofest für alle – auch für (noch)
Nicht-Tangotänzer, Kulturbüro des Studenten-
werks, Wohnanlage Hedwig-Dransfeld-Allee 7 – 9,
16.00 – 19.30 Uhr (auch SA 08.11. 15.00 – 19.30 Uhr), 15 Euro (mit Studentenausweis), Anmeldung: [email protected]
SA 08.11. •
Führung durch die Münchner Altstadt, Kulturbüro
des Studentenwerks, Start: Marienplatz (Treffpunkt
Fischbrunnen), Dauer ca. 2 Stunden, 3,50 Euro
(mit Studentenausweis), Anmeldung unter: [email protected]
MO 10.11. •
Bayerischer Volkstanz, Kulturbüro des Studentenwerks, Studentenstadt, Arkadenraum (U6 Studentenstadt), 4-tägig, 17. + 24.11., 01.12.) jeweils 19.00 Uhr, 10 Euro pro Person (mit Stud.ausweis) für 4 Abende, Anmeld.: [email protected]
SA 15.11. • Führung – Gedenkstätte Dachau, Kulturbüro des Studentenwerks, Dauer ca. 3 St., keine Kosten, Anmeldung: [email protected]
DI 18.11. •
SO 02.11. •
DI 04.11. • Osaka Monaurail – japanische Funk/Soul Band, Atomic Cafe, Einlass: 21.00 Uhr, Beginn: 22 Uhr, Eintritt: 15 Euro, www.atomic.de
DO 06.11. • COMOLY – Vorrunde, Studentencafé CO2, Hele-
ne-Mayer-Ring 9, Eintritt frei, www.comoly.de, siehe S. 12
FR 07.11. • Heiglhoftheater – „Die Physiker“ v. F. Dürrenmatt,
Keller des Sauerbruch-Wohnheims, Heiglhofstr. 44/UG, Großhadern, 19.30 Uhr, www.heiglhoftheater.de
DI 11.11. •
Weitere Veranstaltungstipps
montags bis freitags um 9.45 Uhr
und um 16.45 Uhr im Studentenmagazin „hörbar“ auf Radio M94,5.
„Die Welt wird Stadt – die Stadt wird Welt“: Urba-
nisierung und Globalisierung der Lebenswelt im 21. Jahrhundert, Hauptgeb. d. LMU, Geschwister-
Scholl-Platz 1, Hörsaal B 101, 19.15 Uhr,
www.lmu.de/ringvorlesung
MI 12.11. • Olywood: „Kirschblüten“, Helene-Mayer-Ring 9, Eintritt 3 Euro, 20.30 Uhr, www.olywood.de
MI 12.11. • „Ich bin dann mal weg!“ Der Jakobsweg, aus der
Perspektive eines Studenten, KHG der LMU, Leo poldstr. 11, 19.30 Uhr, www.khg.uni-muenchen.de
DO 13.11. • Vernissage von Bernadett Gera & Friends, KHG der LMU, Leopoldstr. 11, 19 Uhr,
www.khg.uni-muenchen.de
DO 13.11. • COMOLY – Vorrunde, Studentencafé CO2, Hele-
ne-Mayer-Ring 9, Eintritt frei, www.comoly.de, siehe S. 12
DI 18.11. •
Lyrik Kabinett München – „Liebe auf den Kopf gestellt“, Joseph Zoderer liest aus seinen Gedichten,
Amalienstr. 83 a, 20.00 Uhr, Eintritt 5 Euro (erm.), www.lyrik-kabinett.de
DO 20.11. • COMOLY Vorrunde, Studentencafé CO2, Hele-
ne-Mayer-Ring 9, Eintritt frei, www.comoly.de, siehe S. 12
feiern
MI 29.10. • Brasilianischer Abend, Kellerbar der KHG, Leopold+ 26.11. str. 11, ab 21.00 Uhr, www.khg.uni-muenchen.de
DO 17.07. • „wie es euch gefällt* cultureclubbing“
goes shocking shorts, siehe S. 12
„Walt Disneys wunderbare Welt – und ihre Wurzeln
in der europäischen Kunst“ in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, 17.30 Uhr, Dauer ca. 1,5 St.,
4 Euro (mit Stud.ausweis), weitere Infos bei Anmeldung im Kulturbüro unter [email protected]
MO 24.11. • Frankophone Filmwoche des Studentenwerks, siehe Artikel S. 12
Spuren des Heiligen in der Kunst des 20. Jhdts – Ausstellung des Centre Pompidou im Haus der Kunst. Eine kunst- und theologiegeschichtliche Exkursion, Treffpunkt 14.30 Uhr, Prinzregentenstr. 1,
Kosten ca. 5 Euro, Dauer ca. 1,5 St.,
www.khg.uni-muenchen.de
essen
MO 03.11. • Bioessen in allen Mensen (auch an folgenden Tagen: 07., 10., 18., 20. und 24.11.), S. 8/9
DI 04.11.
• Aktion Trier in allen Mensen (bis 06.11.), S. 9
DI 11.11.
• Schnitzel-Aktion in allen Mensen (bis 13.11.), S. 8
DI 25.11. • Südamerika-Tage in allen Mensen (bis 27.11.), S. 9
studentenwerk nr. 11- 2008 13
wer ist eigentlich …
Ayse Sanverdi
Geburtsdatum:
8. Februar 1964
Geburtsort: Türkei
Ausbildung: Zahnmedizinische Assistentin
Ihr Job bei uns:
Verwaltungssachbearbeiterin
in der Abteilung Hochschulgastronomie
Haben Sie schon immer davon geträumt …,
in einem Service-Büro für Studierende und deren Fragen da zu sein?
Nicht wirklich. Vor allem nicht angesichts so vieler verschiedener Sprachen und
Charaktere, mit denen ich täglich konfrontiert werde. Aber mittlerweile macht es mir sogar richtig Spaß, die Studierenden – ab und zu gar im wörtlichen
Sinn – an die Hand zu nehmen.
Wie sah Ihr Leben mit Anfang 20 aus?
Ich stand mit beiden Füßen fest auf dem Boden.
Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit beim Studentenwerk?
Sie ist sehr abwechslungsreich und man lernt immer wieder etwas Neues. Be
sonders interessant und schätzenswert finde ich die Zusammenarbeit mit Kol
legen so unterschiedlicher Herkunft und Kultur.
Was schätzen Sie an Studentinnen und Studenten am meisten?
Ihre Toleranz und Offenheit gegenüber Neuem.
Ihre Lieblingsfigur in der Dichtung/im Film?
Faszinierende Persönlichkeiten wie Atatürk oder Waris Dirie („Die Wüstenblume“).
Ihre Lieblingsfigur in der Wirklichkeit?
Mein Mann und meine drei Kinder.
Ihr Hauptcharakterzug heute?
Geduld und Hilfsbereitschaft.
Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?
Ideen zur richtigen Zeit zu haben.
Was können Sie gar nicht leiden?
Arroganz und Unfreundlichkeit.
»
Ihr Motto?
Jeder bekommt das,
was er verdient im Leben.
ICH BIN FÜR SIE DA
im Service-Büro der Mensa Leopoldstraße
Das Service-Büro ist die erste Anlaufstelle für Studierende, Bedienstete und
Gäste, die in der Mensa essen und trinken wollen. Ich nehme mir Zeit für die
Anliegen unserer Gäste und höre ihnen zu – teilweise auch bei persönlichen
Problemen. So bin ich für viele Studierenden mittlerweile quasi ein Bestandteil
ihrer Studienzeit sowie Ansprechpartnerin für ihre Erfolge und Misserfolge.
Generell stehe ich unseren Gästen in allen Fragen zur Legic- bzw. StudentCard immer gerne informativ zur Seite.
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studentenwerk nr. 11- 2008
„Energie tanken!“ – Ayse Sanverdi
mit 20 Jahren auf Entdeckungsreise auf den
Kalkterrassen in Pamukkale.
Impressum
studentenwerk Ausgabe: 11-2008, Auflage: 19.000
Herausgeber: Studentenwerk München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht (Geschäftsführerin), Leopoldstr. 15, 80802 München
ˇ
Redaktion: Karina Schiwietz, Dr. Anke van Kempen (verantwortlich), Susanne Bösl (erleben), Darius Cerniauskas
(wohin?)
Kontakt: Tel. +49 89 38196-148, E-Mail: [email protected]
Satz und Layout: Karina Schiwietz, Anna Fuhrmann – Titelfoto: Monika Keiler
Weitere Abbildungen: Daniel Delang, Ulrike Franke, Blumenbar Verlag, Monika Keiler, Studentenwerk München, Studentenwerk Trier, Deutsches
Studentenwerk, MAN AG, Filmakademie Baden-Württemberg (Ludwigsburg), Verein der Studenten im Olympiazentrum e.V., Ayse Sanverdi, Karina Schiwietz,
www.fotolia.com: Orlando Florin Rosu, www.photocase.com: to-fo, neo.n
Herstellung und Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co., Im Gries 6, 86179 Augsburg
studentenwerk wird kostenlos verteilt in den Einrichtungen des Studentenwerks und an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen.
Anzeigen: Deutsche Hochschulwerbung, Benjamin Kern, Tel.: +49 89 27 27 39 86, E-Mail: [email protected]
studentenwerk nr. 11- 2008
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