Off Course - Golfclub Interlaken
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Off Course - Golfclub Interlaken
Off Course Das Clubmagazin | Nr. 45 November 2008 Guido Guéleux Bankleiter Armin Fux Bankleiter Stellvertreter Hansruedi Sterchi Leiter Kredite Mitglied der Bankleitung Beat Welten Leiter Finanzberatung Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Jungfrau beim Ostbahnhof | 3800 Interlaken Tel. 033 828 82 88 | www.raiffeisen.ch C;0/C @3D7B/:7A73@C<5 ;36@ 7233< ;36@ E3@B 530/C23/</:GA3 53<3@/:C<B3@<36;C<5 7[^ZS\WO 5S\S`OZc\bS`\SV[c\U /5 EOPS`\ab`OaaS " 16! 0S`\ ! BSZ " ! !%& %! ! 4Of " ! !%& %! & 3W\ C\bS`\SV[S\ RS` 7[^ZS\WO @SOZ 3abObS eeeW[^ZS\WOUcQ][ EDITORIAL Liebe Mitglieder 20 Jahre im Golfclub Interlaken-Unterseen Es kommt mir vor, als wärs erst gestern gewesen gefunden. Meine Motivation war immer die Her- – und nun wird mir gesagt, ich sei schon 20 Jah- ausforderung, mit meinem Super-Team das Beste re beim Golfclub Interlaken-Unterseen. Wo ist die für Euch zu geben. Ich möchte mich an dieser Zeit geblieben? Wenn man aber zurückschaut, Stelle bei allen Weggefährten der letzten 20 Jah- sind wir wirklich einen langen Weg zusammen re herzlich bedanken. Der Golfclub ist ein wichti- gegangen, viel hat sich in der Zeit verändert, nicht ger Teil meines Lebens, und so wie der Golfplatz nur die Haare, die grau geworden sind. Waren am sich verändert hat, habe auch ich mich verändert. Anfang doch nur etwa 20 bis 30 Golfspieler pro Ich bin heute froh, dass ich mich vor 20 Jahren Tag auf dem Platz, ist es heute ein Vielfaches, für den Greenkeeper-Beruf entschieden habe, Startzeiten und Reservationslisten waren Fremd- obwohl ich nicht wusste, auf was ich mich da wörter. Vor 9 Uhr traf man kaum einen Golfer an, einlasse. Aber in welchem Beruf hätte ich die platzpflegerische Traumverhältnisse! Launen der Natur besser miterleben können, wo Impressum Die Qualität des Platzes von damals kann auch sonst hätte ich die Gelegenheit bekommen, die nicht mit der von heute verglichen werden. Verantwortung für eine so wundervolle Golfanlage Personal, Materialien, Maschinen, Infrastruktur – wie die Unsere, in einer so fantastischen Umge- Offizielles Cluborgan alles hat sich der Zeit angepasst. Heute spricht bung zu übernehmen, und wo sonst hätte ich die des Golfclubs Interlaken-Unterseen man von Pflegeplänen, Organigrammen, Mana- meisten von Euch kennengelernt? erscheint jährlich im März, Juli, Oktober gement, Public Relations und vielem mehr, und Ich hoffe, dass wir noch lange die Herausforde- der Diesel ist auch nicht billiger geworden. Der rungen unseres Golfplatzes miteinander teilen Herausgeber Golfclub Interlaken-Unterseen Postfach 110, 3800 Interlaken Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03 Mail: [email protected] Weg, den wir zusammen gegangen sind und dürfen, Sie als Golfer und wir als Greenkeeper. hoffentlich noch lange gehen werden, war oft steil Besten Dank. und steinig, und bestimmt nicht immer leicht für Einen schönen Winter wünscht Euch allen: beide Seiten, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Headgreenkeeper Weg, und den haben wir gemeinsam immer Andy Regez Redaktion Kurt Aeschlimann, Martin Gadient Layout/Grafik Urs Nufer, Nufer Grafik, Wilderswil Druck Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken Anzeigenverwaltung Martin Gadient Sekretariat Golfclub Interlaken-Unterseen Internet www.interlakengolf.ch NR. 45 NOVEMBER 2008 3 Coming soon . . . OFF COURSE Der neue FordFiesta ab 25. Oktober 2008 bei Ihrem Ford(Händler erhältlich. Und dies schon ab Fr. 16’450.– Fiesta. Der neue Ford. www.newfiesta.ch Schönegg Garage AG Oberlandstrasse 54, 3700 Spiez, 033 655 30 10, info@schoenegg(garage.ch 4 www.schoenegg(garage.ch BERICHT DES PRÄSIDENTEN Bericht des Präsidenten Mitarbeiter, Vorstand, Mitglieder, Anlässe . . . (sie ist auf 3 Jahre beschränkt) eine Warteliste erhält die Hotellerie zusätzliche Übernachtungen, möglicherweise schon im Winterschlaf und auch eingeführt haben. Wir werden die Gesamtzahl und so nimmt der Golfclub schlussendlich seine meine erste Golfsaison als Präsident des GCIU dieser Golfer limitieren, damit wir immer genü- Verantwortung gegenüber der Tourismusorgani- Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind Ihre Golfbags bald vorüber. Und bereits darf ich meinen ersten gend Plätze für diejenigen Personen zur Ver- sation wahr und hilft aktiv bei der Tourismusför- Rückblick auf die Saison 2008 machen und hoffe, fügung haben, die als Aktivmitglieder eintreten derung mit. Fazit aus solchen Anlässen: Die dass auch Sie unsere tolle Anlage bei vielen wollen und bereit sind, die volle Eintrittsgebühr zu Gästegolfer erzählen überall weiter, wie schön erfreulichen Golfrunden geniessen konnten. bezahlen. unsere Golfanlage ist und wie positiv Mitglieder Mitarbeiter Einladungs- und Sponsoren-Anlässe Da diese Turniere in unserem Turnierkalender ein- Unseren Mitarbeitern in allen Abteilungen mache In der Saison 2008 haben wir Golfturniere erleben getragen sind oder frühzeitig publiziert werden, ich ein grosses Kompliment. Ich konnte bis zum dürfen, die weit über dem üblichen Standard sind. haben wir Mitglieder die Möglichkeit, an einem Saisonende nur aufgestellte und motivierte Mitar- Dass solche Turniere nur eingeladenen Golfern solchen Turniertag einmal in einem unserer beiter im Golfclub antreffen, die jederzeit bereit vorbehalten sind, ist für mich selbstverständlich, Partnerclubs mit Greenfee-Abkommen zu spielen waren, eine Topleistung zu erbringen. Ich möchte da der Sponsor mit der Einladung möglichst seine oder vor resp. nach dem Turnier eine Startzeit in auf diesem Weg daher allen unseren Mitarbeitern, potenziellen Kunden ansprechen will. Wenn diese unserem Sekretariat zu reservieren. auch in Ihrem Namen, für den Einsatz danken. Turniere weiterhin in Interlaken-Unterseen statt- Ich wünsche Ihnen für die kommenden Winter- und Mitarbeiter eingestellt sind. Vorstand finden, können wir Mitglieder in mehrerer Hinsicht monate alles Gute, viele schöne Wintertage mit profitieren, und zwar einerseits finanziell, denn oder ohne Golf und einen guten Start ins neue Eines unserer Anliegen ist es, die Hypothekar- diese Turniere finden auch bei schlechtem Wetter Jahr. Ich freue mich darauf, Sie an unserer schuld zu verkleinern, und so kann ich mit statt, sodass unser Club Greenfee-Einnahmen Hauptversammlung vom 14. März 2009 wieder Genugtuung festhalten, dass wir dieses Jahr verbuchen kann und unser Club-Restaurant von zu sehen. wiederum eine Rückzahlung von Fr. 300’000.– diesen Gästen profitieren kann. Und andererseits Tobias Bichsel geleistet haben. Im Weiteren befassen wir uns intensiv mit der Förderung unserer Junioren und mit dem Spielprogramm für 2009. Der Vorstand wird für die Mehrjahresplanung im Dezember während zweier Tage eine KlausurSitzung abhalten. Der Vorstand durfte zudem zur Kenntnis nehmen, dass die Mitglieder in den Sektionen mit der Saison 2008 sehr zufrieden waren. Mitglieder In den letzten Wochen haben sich einige unserer Aktivmitglieder gefragt, warum wir so viele Temporärmitglieder in unseren Club aufnehmen. An der Mitgliederversammlung 2003 wurde diese Kategorie einer Mitgliedschaft bewilligt, um den noch nicht sesshaften, zukünftigen jungen Golfern den Clubeintritt zu erleichtern. In der Zwischenzeit ist dieser Mitgliederpool voll ausgebucht, weshalb wir für diese Mitgliederkategorie NR. 45 NOVEMBER 2008 5 Joseph Höger, Detail aus «Blick vom Garten auf Ruine und Schloss Liechtenstein bei Mödling», 1844 © Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz – Wien, LIECHTENSTEIN MUSEUM, Wien. www.liechtensteinmuseum.at OFF COURSE Die Kunst, Erfolge zu feiern. Ganzheitliche Finanzberatung ist für uns mehr als ein Schlagwort. Sie beginnt damit, Ihre Anlageziele zu erkennen und führt schliesslich zur optimalen Umsetzung Ihrer Investmentstrategie. Unsere ausgewiesenen Spezialisten für Vermögensverwaltung und Anlageberatung betreuen Sie auch bei Anliegen, die über klassisches Finanzmanagement hinausgehen. www.lgt.com Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Vaduz, Zürich 6 Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. LGT Bank (Schweiz) AG Spitalgasse 2, 3001 Bern Tel. +41 31 326 73 10, [email protected] Roland Nyffeler, Tel. +41 31 326 73 68 Die Bank des Fürstenhauses von Liechtenstein P L AT Z C H E F Platzchef-Rapport Platzpflege und Bewirtschaftung des Golfplatzes Die Greenkeeper sind verantwortlich für die Platzpflege hat er aus innerbetrieblichen Gründen keine andere und damit für die fachgerechte Instandhaltung und Möglichkeit. Es gibt sicherlich keinen Greenkeeper, der Bewirtschaftung des Golfplatzes. Und dies immer so nur so aus «Lust zur Arbeit» störende Arbeiten durch- behutsam, dass der Spielbetrieb auf dem 18-Loch- führt. Aus Gründen der notwendigen Platzqualität müs- Parcours weder behindert noch gestört wird. sen viele dieser Arbeiten auch während des Spielbetrie- Die wichtigsten Tätigkeiten der Greenkeeper sind bes durchgeführt werden. Professionelle Pflegepro- Mähen, Vertikutieren (das Anritzen der Grasnarbe einer gramme können nur mit der nötigen Anzahl von Perso- Rasenfläche, um altes Schnittgut und Moos zu entfer- nal und Maschinen durchgeführt werden. nen und die Belüftung des Bodens zu fördern), Aerifizie- Bei ausreichendem Personal und Pflegegeräten können ren (Belüften einer Rasenfläche), Topdressing (das die Spielflächen wie Semi-Rough, Fairways, Tees, Vor- regelmässige Ausbringen kleiner Sandmengen auf kurz greens, Bunker, Greens usw. bereits am frühen Morgen In einer Zeit, wo sich die Pflegestandards jedes Jahr gemähten Rasenflächen), Nachsäen, Löcher setzen geschnitten werden. Wenn aus Qualitätsgründen die verbessern, die Qualität der Plätze steigt, werden auch (Umsetzen der Zielflagge auf dem Green) und Maschi- Fairways im Trockenen geschnitten würden, müsste ein wir gefordert. Auf Frühling, Sommer und Herbst folgt nenpflege. Apropos Maschinen und Geräte: Bei uns 40- bis 50-minütiger Stopp (je nach Fairwaygrösse) am somit der Winter 2008/09. Wie Sie sicherlich denken, stehen den Greenkeepern Instrumente zur Verfügung, Tee 1 eingeplant werden. Bei optimaler Maschinenaus- die schönste Zeit für einen Greenkeeper: Kein Laub, welche technisch auf einem sehr guten Stand sind. stattung würden diese Pflegearbeiten von FW 1 bis 18 kein Gras, das wächst und somit keine Arbeit. Rundher- Maschinen und Geräte unterstützen die Greenkeeper nur so lange dauern, wie ein 3er-Flight schnell ist. Auf um eine Zeit, in der man sich getrost zurücklehnen bei ihrer täglichen Arbeit. der jeweiligen Spielbahn würde mit diesem System kein kann. Doch was steht in Wirklichkeit an: Spieler gestört. · Maschinen und Geräte werden von unserem Mecha- Ein gutes Auge, Feingefühl . . . Auch Sonderpflegemassnahmen wie Aerifizieren, Verti- niker revidiert und für die nächste Saison vorbereitet. Was macht einen guten Greenkeeper aus? Dazu Head kutieren, Besanden usw. können, ohne die Golfer zu · Teich beim Clubhaus wird ausgepumpt und gereinigt. · Wasserläufe werden gereinigt, und wo notwendig, Greenkeeper Andy Regez: «Ein gutes Auge, Feingefühl, verärgern, rasch und effizient durchgeführt werden. Freude an der Arbeit in der Natur, Kontaktfreudigkeit.» Wichtig ist die Absprache zwischen Greenkeeper und Und was macht für ihn die Faszination dieses Berufes Geschäftsführung – wann werden welche Löcher wie aus? «In erster Linie fasziniert mich, dass ich in und mit lange gesperrt usw. Sehr oft wollen es speziell die ausgebaggert. · Bäume und Sträucher werden gepflegt und geschnitten. · Schilf wird in Gräben, Teichen und Biotopen gemäht der Natur arbeiten darf. Auf der anderen Seite gehört Mitglieder des Clubs nicht akzeptieren, dass es pflege- natürlich auch der Umgang mit schlechtem Wetter, mit bedingt zur Sperre von einigen Löchern kommen muss und teilweise entfernt. Hitze oder Regen zu unserem Job», so Andy Regez. oder z. B. am Morgen die Pflegecrew Vorrang vor den Spielern hat. Sie können nicht schon um 7 Uhr mor- · Deponie wird geräumt. · Drainagen spülen und Der Greenkeeper – dein Freund und Helfer gens auf ihr Spielrecht pochen, speziell wenn sie dann Ergänzungen machen. Greenkeeper erscheinen als Störfaktor, wenn diese mit noch auf Tee 10 ihr Spiel beginnen wollen. Der Pflege- laut heulenden Motoren den Golfer auf seiner Runde ablauf wird unterbrochen, der Zeitaufwand erhöht sich · Brücken reparieren und Rutschgefahr eindämmen. · etc. begleiten. Ganz schlimm wird es, wenn die ach so schö- unnötigerweise, und die folgenden Arbeiten werden Eines ist klar – unsere Greenkeeper und ich werden nen Greens mit gefährlich aussehenden dicken Sta- noch mehr in den Spielbetrieb gedrängt. auch im 2009 alles daran setzen, unseren Mitgliedern kontrollieren sowie einige cheln bearbeitet werden und unschöne Löcher hinter- Sie sehen also, dass mehrere Faktoren beachtet werden und Gästen einen schönen, interessanten und vor allem lassen. Die Spitze an Unannehmlichkeiten ist erreicht, müssen. Ein reibungsloses Miteinander wird es nur gepflegten Platz bieten zu können. wenn zu guter Letzt auch noch tonnenweise Sand auf geben, wenn einem durchdachten Pflegemanagement An dieser Stelle möchte ich der Greenkeepermann- die Greens gestreut wird. «Wie schön wäre das Golfspiel zum Durchbruch verholfen wird. Aber die Masse der schaft und dem Management für ihre tägliche Arbeit im ohne die störenden Mäh- und Pflegemaschinen», seufzt Golfer schätzen die Arbeit der Greenkeeper und würdi- Dienste der Mitglieder danken. Ein Dank gebührt aber so mancher Golfer. gen den Stellenwert der Platzcrew, wenn diese 7 Tage auch den Mitgliedern für ihre Rücksichtnahme und ihr So ganz unter uns: Haben Sie sich schon gefragt, die Woche und für über 100 Turniere schon im frühen Verständnis gegenüber den Greenkeepern. warum ein Greenkeeper das macht? Möglicherweise Morgengrauen, für beste Spielbedingungen sorgen. Kurt Aeschlimann, Platzchef NR. 45 NOVEMBER 2008 7 OFF COURSE Kompetente Begleitung durch die komplexen und oft volatilen Finanzmärkte, aber auch eine unter steuerlichen Aspekten optimale Beratung. Diese und weitere Vorteile bewegen unsere Kundinnen und Kunden dazu, uns Ihr Vermögen anzuvertrauen. Unsere Stärken – Ihr Mehrwert. Höheweg 35, 3800 Interlaken Urs Grossenbacher 033 826 61 10 Jürg Vogel 033 826 61 33 Sämtliche Jakob Messer 033 826 61 34 Andreas Fuhrer 031 666 10 14 Ferien- und Reisearrangements unter einem Dach CH-3700 SPIEZ | SEESTRASSE 2 T E L . 0 3 3 6 5 4 6 2 6 8 | FA X 0 3 3 6 5 4 3 0 9 2 W W W. B E O T R A V E L .C H | I N F O @ B E O T R A V E L .C H 8 CA P TA I N ’ S C O R N E R Captain’s Corner Golfregeln; CSA; Nachwuchs; Sponsoren gesucht Golfregeln – Regelkultur Das Beherrschen der Golfregeln ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches und Freude bereitendes Golfspiel. Mein Vorgänger Beat Zimmermann hat im Off Course Nr. 42 (Oktober 2007) unter dem Titel «Spirit of the Game» erwähnt, dass sich Etikette und Regelkenntnis in unserem Club verschlechtert hätten. Dies ist nicht der eigentliche Grund, weshalb ich in der letzten Ausgabe zur Aus- und Weiterbildung von interessierten Mitgliedern zu CSA – Auswertung Saison 2009 Golfzitat (von Lee Trevino) Die erste Enttäuschung, die ich anfangs Saison Die Auswertung der Turnierrunden betreffend des Die meisten Leute träumen davon, ihre ganze Zeit erlebt habe, ist, dass lediglich 15 Mitglieder am CSA ergibt bei uns folgendes Bild: auf dem Golfplatz zu verbringen. Aber wenn man Regelexperten aufgerufen habe. Regelkurs teilgenommen haben, wo es um die wichtigsten Regeländerungen ging. Weiter habe –1 0 +1 16.67% 68.52% 9.26% +2 +3 1.85% 3.70% ein guter Spieler werden will, ist das reine Verschwendung. Man muss seine Zeit auf der Driving Range verbringen. ich dann festgestellt, dass unser Platz mit den nicht wenigen Wasserhindernissen manchen Diese Tabelle zeigt, dass rund 70% der Turniere SpielerInnen einige Mühe in der Anwendung der ein CSA-Wert von 0 aufweisen. Dies bedeutet, Sponsoren für unsere Clubturniere gesucht vielfältigen Regeln bereitet. Dies muss nicht sein. dass die neue Berechnungsformel besser ist, und Zur Attraktivitätssteigerung und Entlastung unse- Seit Einführung der Monatsregel stelle ich fest, dass das Rating unseres Platzes stimmt. res Budgets suchen wir für nächstes Jahr noch dass in unserem Club eine Regelkultur am Ent- Der Golfclub Niederbüren hat zuhanden der Sponsoren (auch Co-Sponsoren genehm): stehen ist. Es wird rege diskutiert, dies vor allem nächsten GV der ASG den Antrag zur Abschaffung Interessenten melden sich bitte bei Martin auch in den verschiedenen Sektionen. Am des CSA gestellt. Wir und weitere Clubs unter- Gadient, Betriebsleiter, oder Hans Göldi, Captain 10. Oktober 2008 hat sich die «Regelexperten- stützen diesen Antrag. Ich denke, die Chancen ([email protected]). Gruppe» zum erstenmal getroffen. Der Aufmarsch stehen gut, dieses System mit geringem Nutzen von über 20 Interessierten hat mich sehr über- und grossem Diskussionspotenzial zu liquidieren. rascht. Besonders gefreut hat mich die Teilnahme aller Captains der Sektionen. Ich rufe alle Mitglie- Junioren- und Nachwuchsförderung der auf, uns bei der Weiterentwicklung dieser Im Hinblick auf die kommende Golfsaison ist ein Kultur zu unterstützen und hoffe auf Eure Teilnah- für den GCIU gültiges Konzept in Bearbeitung. me an unseren speziellen Events im 2009. Dieses Konzept definiert die Zielsetzung aus der Einige Tipps mit der Organisation der Ausbildung. In diesem Zur Auffrischung der Regelkenntnisse sind auf Zusammenhang hat der Vorstand beschlossen, folgenden Internetseiten ideale Tests zu finden: die Verantwortung der Nachwuchsausbildung www.golfregeln.ch und www.golf.de. einer Juniorenkommission zu übertragen. Dieses (So bleibt man auch während der Winterpause Gremium setzt sich wie folgt zusammen: am Ball.) Juniorenchef (Vorstandsmitglied): Urs Nufer Sicht des Clubs und befasst sich in erster Linie Das beste Regelwerk, das gut in das Golfbag Betriebsleiter: Martin Gadient passt: «Golfregeln kompakt» von Y.C. Ton-That, zu Ausbildende Pros: Bernard Chenaux, kaufen im Pro Shop und Sekretariat CHF 18.90. Paris Buckingham, Alain Pfister NR. 45 NOVEMBER 2008 9 OFF COURSE Japanische Akupunktur und Osteopathie gehören zu den bewährten Methoden der Komplementärmedizin. Chronische sowie akute Krankheitsbilder können mit feinsten Techniken schmerzfrei behandelt werden. Unsere Leistungen werden im Rahmen der Zusatzversicherungen übernommen. Frutiger & Sarbach Rosenstrasse 27, Interlaken Akupunktur: 033 821 61 56 Osteopathie: 033 821 61 57 www.frutiger-sarbach.ch 10 REGELSEITE Regeln und Etikette Wiederholung Regeln «Wasser» und «Unspielbarer Ball» Seitliches Wasser (rot) ➤ 4 Möglichkeiten 1. Mit 1 Strafschlag auf der rückwärtigen Verlängerung der Linie Loch-Kreuzungspunkt (Punkt X, wo der Ball die Grenze des Wasserhindernisses zuletzt gekreuzt hat), droppen. 2. Mit 1 Strafschlag an der Stelle des letztes Schlags droppen (am Abschlag aufteen). 3. Mit 1 Strafschlag innerhalb von 2 Schlägerlängen vom Kreuzungspunkt (X) droppen. 4. Mit 1 Strafschlag innerhalb von 2 Schlägerlängen vom Kreuzungsgegenpunkt (Punkt auf der gegenüberliegenden Seite des seitlichen Wasserhindernisses, in gleicher Entfernung zum Loch) droppen – in diesem Fall bei Hole 13 nicht möglich! Frontales Wasser (gelb) ➤ 2 Möglichkeiten 1. Mit 1 Strafschlag auf der rückwärtigen Verlängerung der Linie Loch-Kreuzungspunkt (Punkt X, wo der Ball die Grenze des Wasserhindernisses zuletzt gekreuzt hat), droppen. 2. Mit 1 Strafschlag an der Stelle des letzten Schlags droppen (am Abschlag aufteen). Beispiel Loch 17: Beispiel Loch 13: Hinweis: Bei beiden Beispielen darf der Ball auch gespielt werden wie er liegt! Unspielbarer Ball (R28) Wenn ein Ball sehr schlecht liegt, empfiehlt es sich, ihn unspielbar zu erklären (ausgenommen in einem Wasserhindernis). Dies ist die freie Entscheidung des Spielers und bedarf nicht der Zustimmung seines Zählers. Der Spieler hat dann 3 Möglichkeiten zum Fallenlassen des Balls, alle mit einem Strafschlag: 1. Innerhalb von 2 Schlägerlängen, nicht näher zum Loch, von der Stelle, wo der Ball lag. 2. Auf der rückwärtigen Verlängerung der Linie Ball – Loch. Bei diesen 2 Varianten muss der Ball vorher indentifiziert worden sein! 3. So nahe wie möglich an der Stelle des letzten Schlages (auf dem Abschlag darf aufgeteet werden). Standardetikette «Kleidung» Standesgemässe Kleidung verbietet ärmellose Oberteile genauso wie Trägerleibchen und für Herren Shirts ohne Kragen. Bluejeans sind ebenfalls verpönt. Shorts sollte eine angemessene Länge aufweisen. Auch bei schlechtem Wetter gehören die Hosen nicht in die Socken gesteckt. Es sind auf jeden Fall Golfschuhe zu tragen. Dabei ist zu beachten, dass Nagelschuhe heute auf den meisten Plätzen nicht mehr zugelassen sind; es werden sogenannte Softspikes empfohlen. Am Abend ist in der Regel sportlich-elegante Garderobe angebracht, sofern keine weitergehenden Vorschriften bestehen. «Golfregeln kompakt» von Yves C. Ton-That Wichtig: Rollt der Ball nach dem Droppen erneut in eine unspielbare Lage oder liegt er sehr schlecht, so ist dies Pech. Der Ball muss gespielt werden wie er liegt, oder er kann mit einem weiteren Strafschlag erneut für unspielbar erklärt werden. NR. 45 NOVEMBER 2008 11 OFF COURSE Ladies Corner «Ä lieäbs Grüässli vom Appenzellerland» gerahmt. So zieht sich die Heimat wie ein roter Faden durch ihr Leben, auch wenn sie heute mit ihrem Mann Heinrich in Thun zu Hause ist. Am Ende des sommerlichen Turniertages überreichte Jeannette Zigerlig 8 Preise und 2 Sonderpreise; dazu gehörte auch der traditionelle Biber, ein mit Marzipan gefüllter Lebkuchen. Rückblick Am 24. Juni kamen die Ladies vom Golf du Rhin zum letzten Mal nach Interlaken, und der Sieg 47 Ladies zum Captain’s Price an den Start, und im Four ball – Stroke play blieb durch Annie auch die 7 Seniorinnen fühlten sich bei uns wohl. Einblick Glatthard Kästli und Vlasta Sivacek auf unserer Gespielt wurde in zwei Kategorien, sodass sich Jeannette Zigerlig sponserte am 26. August die Seite. Aufgrund grosser Nachfrage nach Freund- zur Preisverleihung ein grosser bunter Gabentisch Appenzeller-Biberflade-Trophy mit dem Ziel, den schaftstreffen von anderen Clubs ist die gemein- offenbarte. In der 1. Kategorie siegte Heidi Berner Oberländerinnen das Appenzellerland same Zeit jeweils begrenzt, gibt aber Gelegenheit, Aeschlimann, in der zweiten Silvia Platzer. Insge- näherzubringen. Und so konnten wir erfahren, neue Freundschaften zu knüpfen. Blieb uns in samt haben 6 Ladies an diesem Tag unterspielt – dass dort friedliebende Leute wohnen. Sie lachen diesem Sommer noch ein prächtiger Tag im Golf- vielleicht lag das auch an der leckeren Zwischen- gern – vor allem auf Kosten der anderen, weiss park Moossee – hier gewann Shelagh Brawand verpflegung mit Hobelkäse von der Wengernalp die gebürtige Herisauerin zu berichten und rät im Teamspiel mit Priska George aus Bern – und und feinem Butterzopf, zubereitet von Massimo jedem, diese liebliche Hügellandschaft mit den das Triangulaire Oberland mit Gstaad im GC Thun Apollonio. Käthi Gertsch hat diese Köstlichkeiten bunten Häusern einmal zu besuchen. Für eine sowie der Besuch der Ladies aus Wylihof. Viel fürs nächste Jahr erneut angekündigt. Runde Golf empfiehlt sie den GC Appenzell in Mühe gab sich wie immer Therese Gadient für Gonten. Durch die Lage in den voralpinen Hügeln unsere Gäste mit einer informativen Welcome- Zum Early Morning trafen sich am 22. Juli sage ist es ein sehr abwechslungsreicher und heraus- Tafel und einem Schmuckblatt zur Rangliste. Für und schreibe 40 Ladies. Sie waren schnell fordernder Platz, der im Süden vom Hochmoor die Zwischenverpflegung sorgte Christine Begert unterwegs und schon um 11.00 Uhr zurück. Mit begrenzt wird. mit süssen und herzhaften Canapés vom eigenen 40 Punkten konnte Monika Schaub das Turnier Stolz betont Jeannette Zigerlig, dass die Appen- Catering-Unternehmen. 7 Ladies konnten sich für sich entscheiden. Elke Reber sponserte zeller Streichmusik zum Kostbarsten gehört, das unterspielen. Silvia Platzer belegte mit 44 Punk- Zwischenverpflegung und Preise – schön bemal- die Schweiz an traditionellen Werten zu bieten ten den 1. Rang. te Vasen mit Blumengestecken. hat. Viel Kreativität ist hier zu Hause: die Weissküferei, Schnitzerei, Sennensattlerei und die Senntummalerei, die mit ihren Darstellungen aus dem Leben der Sennen und Bauern auch Jeannette Zigerlig zur Aufgabe wurde, wie die wunderschönen Kunstkarten zeigen, die sie den Ladies zum Geschenk machte. Für sie als Modezeichnerin war der Griff zu Farbe und Pinsel nicht nur ein idealer Zeitvertreib, sondern die naive Malerei wurde zu ihrer Passion. Die Bilder sind mit Acrylfarbe auf Leinwand gemalt und werden von antiken Fenstern aus dem Appenzellerland 12 Ein wunderschöner Tag am 1. Juli lockte LADIES Am 29. Juli wurde Kathy Hassenstein einmal Zum Invitational am 12. August sponserten Regi- Unter grosser Teilnahme am Spiel der Ladies mit mehr Ladies-Meisterin im Brutto. Margrit Keller ne und Bernard Chenaux vom Pro-Shop Chervo- den Senioren war Zielen gefragt an drei Löchern setzte sich als Netto-Siegerin durch. In der Taschen als Preise. Unter den 68 Teilnehmerinnen und einer Champagnerflasche. Dieses Scramble 2. Kategorie gewann Anne Girardin. Elisabeth konnte sich im 4-Ball-Stroke-Play Margrit Kocher gewann das Team von Paul Heim; Marianne Ueltschi sponserte Hobelfleisch von Boltigen und mit Barbara Widmer von Wylihof durchsetzen. Bis Hunsperger holte mit 65 cm den Nearest to the Bergkäse von der eigenen Alp zur Zwischenver- zum 6. Rang kamen die Ladies mit 67 Schlägen Pin an Loch 14. Die siegreichen Damen freuten pflegung. Und Brigit Gutzwiller brachte zum drit- aus! In guter Erinnerung bleibt der Apéro im sich über La-Prairie-Kosmetik, während die ten Mal in dieser Saison Baselbieter Kirschen. Innenhof als kurzer Steh-Empfang vor der Herren Rotwein erhielten nach dem Motto von ersehnten warmen Dusche. Wilhelm Busch «Rotwein ist für alte Knaben eine Am 5. August sponserte Luciana Pelizzari – dieses Mal gemeinsam mit Irmgard Burkhalter – das von den besten Gaben». Zum Ladies Day sponserte Andrea Wenger schö- beliebte Sonnenblumen-Turnier. Es war wie ne Windlichter, von denen sich Silvia Astl als Sie- immer fantastisch mit den vielen Sonnenblumen gerin mit 41 Punkten das größte aussuchen und Preisen bis Rang 7. Bei einer CSA-Anpas- konnte. Nearest to the Line gewann Silvana Kam- sung von –1 siegte Silvana Kammer mit 39 Punk- mer und Nearest to the Pin Lillan Molitor. Nach ten. Nearest to the Pin entschied Brigit Gutzwiller dem Turnier beantwortete Bernard Chenaux beim für sich. Der Longest Drive gelang Heidi Aeschli- Regel-Apéro interessante Fragen zu kniffligen mann mit 170 m. Spielsituationen. Ausblick Für den 25. November organisiert Liselotte Sauter einen Ausflug zum Bourbaki-Panorama nach Luzern. Das 112 mal 10 Meter grosse Rundgemälde von Edouard Castres aus dem Jahre 1881 ist Zeuge der Sehlust der Menschen. Es gehört zu den beeindruckendsten Spektakeln der Mediengeschichte und stellt mit seinem Aufruf zu Humanität zugleich ein aussergewöhnliches Thema dar. NR. 45 NOVEMBER 2008 13 OFF COURSE Senioren von 6175 m . . . und der Sieger hiess: Erich (Golfspieler über 55 Jahre) unserer Organisation Interlaken vom 17. – 19. September 2008 Schneider, der mit seiner Wunderwaffe, seinem beitreten und aktiv mitmachen. Die Organisation ph- Ein ganz besonderer Höhepunkt dieser Golf- neuen Driver, der wie ein Fischer seine Angel aus- in unserem Golfclub, wo Golfspieler bis ins hohe Freundschaftstreffen Strassburg – 14 saison war sicher unser 3-tägiger Ausflug nach wirft, die weissen Bälle einfach so über den Platz Alter bei den Jungsenioren kleben bleiben, ist Strassburg. Abwechslungsweise spielen unsere fegen liess und am Schluss 37 Stableford-Punk- eigentlich ein Unikum und nicht üblich. Schade. Senioren in Strassburg und in Interlaken. Hans te ins Clubhaus zurückbrachte, gefolgt von Chri- Den Organisatoren dieses Ausfluges gebührt Müller führte unser Team an, da unser Captain stoph Meuli, 34 Stableford-Punkte und Ueli Bieri unser herzlicher Dank. ad.i. Hansruedi Liechti sein Knie neu organisieren mit 33 Stableford-Punkten. Der beste Strassbur- Paul Heim lassen musste. ger erreichte nur 36 Stableford-Punkte, gefolgt So nahmen 10 Senioren aus Interlaken mit einem von seinen Verfolgern mit je 34 und 33 Stable- Kleinbus der Schönegg Garage Spiez mit dem ford-Punkten. Das Teamresultat sah ein klein Impérial / GC Lugano / GC Interlaken bekannten Chauffeur und Golfer Walter Burkhardt wenig anders aus, nämlich so, dass der Pokal in Am 3. Juli durften ein paar Auserwählte – wobei die rund 750 km lange Fahrt nach Strassburg Strassburg blieb, und zwar wegen dem minima- die Auswahl bei den Verantwortlichen einiges und zurück unter die Räder. Das erste Ziel war len Vorsprung von 0,07 Punkten zugunsten der Kopfzerbrechen verursacht haben musste – an Senioren-Triangulaire GC Domaine- die Golfanlage Tuniberg e.V. in Freiburg-Munzin- Gastgeber. Herzliche Gratulation allen Siegern! das Treffen im viel gerühmten Golfclub Domaine- gen. Dieser Platz mit Blick auf den Schwarzwald Das reiche Apéro auf der Clubterrasse mit Impérial an den Genfersee reisen. Es trafen sich und die Vogesen war eben und leicht zu gehen. anschliessendem Lunch im Speisesaal war exzel- also 21 mehr oder weniger müde Senioren zur Das Gelände ist offen und erinnert an einen lent und eine gelungene Sache. Besten Dank den frühen Carfahrt in die Romandie. Um ca. 10 Uhr Links-Course. Ähnlich wie bei einem echten Senioren des Golfclubs Strassburg für die Gast- war unser Car beim Clubhaus vorgefahren. Jetzt Links-Course war das bisweilen kniehohe Rough freundschaft. hiess es also für einige von uns sich zu beeilen, der spielbestimmende Faktor und bestrafte Fehl- Auf unserer Rückreise machten wir einen denn um 10.30 Uhr war der Start des ersten schläge mit Ballverlust. Am Ende der Runde Zwischenhalt im Golfpark Breisgau in Herbolz- Flights angesagt. Leider setzte bald Regen ein, genossen wir im Clubhaus ein leckeres Vesper heim-Tutschfelden, wo wir den 18-Loch-Meister- der sich im Laufe des Tages noch intensivierte, mit einem oder zwei «Viertele» Badischen Weines schaftsplatz, mit einer Länge von 5865 m ein Par sodass vom viel gerühmten Ausblick in das Mont- – wie man dort sagt. Gemäss offizieller Rangliste 72 Platz bespielten. Der deutsche Golfplatzarchi- Blanc-Massiv nichts zu erhaschen war. Nach den gab es keinen Sieger – Sieger waren wir alle! tekt Hannes Schreiner hat in Tutschfelden einen ersten 10 Loch, die meistens im Wald mit langen Weiter ging die Fahrt Richtung Strassburg zu unverwechselbaren Golfplatz erstellt. Dies wurde Märschen zwischen Green und nächstem unserem Hotel Landgasthaus Wilder Mann in uns bereits am ersten Abschlag eindrücklich vor Abschlag auf eher engen Bahnen zu absolvieren Kehl-Marlem. Hier erwartete uns ein ausgezeich- Augen geführt. Während bei vielen Golfplätzen die waren, wurde uns eine Zwischenverpflegung netes Nachtessen mit lokaler Weinspezialität und Runde mit einem eher leichten Bahn beginnt, offeriert, die wir gerne angenommen haben. Die vielem mehr. Leider konnten wir nicht so richtig bekamen wir bereits beim ersten Abschlag alles weiteren 8 Bahnen waren dann leichter zu gehen zuschlagen, denn in Gedanken waren wir wohl geboten, was Golf spannend und manchmal auch und auch auf offenem Terrain zu spielen. Aller- schon am Golfen . . . doch bei einem guten Glas frustrierend macht: Nebel, enge Bahn, Wasser . . . dings waren alle Greens schwer anzuspielen, da Wein lockerte sich bald die Stimmung und Witz und Golfbälle, die flogen, wohin sie wollten . . . sie recht klein und durch Bunker sehr gut um Witz wurde vorgetragen. Es war ganz einfach Diese Golfrunde zum Abschluss unserer Reise geschützt waren. Die 16, ein Par 5, darf man als ein guter, geselliger Abend. war interessant, spannend und sehr anspruchs- Designer-Loch bezeichnen. Der zweite Schlag Toll war es am folgenden Tag, sich mit alten voll . . . und die Sieger hiessen wie am ersten Tag musste gut gesetzt werden, befand sich doch auf Freunden aus Strassburg wieder zu treffen. Der unseres Ausfluges: die Senioren des Golfclubs der linken Seite und vor dem Green Wasser, und Golfclub Strassburg wurde 1935 vom Architekten Interlaken. Bei Weisswurst, Brot und diversen die Bahn verengte sich stark zum Green hin. Die Donald Harradine gebaut und ist heute einer der Viertele aus der Region liessen wir die paar schwierigen äusseren Bedingungen führten dazu, ältesten Golfclubs in Frankreich. Von den 27 unvergesslichen Tage nochmals Revue passieren. dass von uns niemand wirklich gut gespielt hatte. Löchern spielten wir 18, Par 72 mit einer Länge Eigentlich schade, dass nicht mehr Senioren So konnten wir gegenüber den beiden anderen SENIOREN Golfclubs auch nicht reüssieren. Nach dem Freundschaft im Mittelpunkt. Zu einem der Höhe- Spiel konnten wir uns im altehrwürdigen, mit punkte der Saison gehörte die Senioren-Meister- geschichtlichem Hintergrund versehenen Club- schaft. 48 Senioren kämpften in zwei Kategorien haus erholen. Daselbst wurden wir dann auch gut um Titelehren. Die erste Kategorie (Exact Hdcp bis verpflegt. Das ausgezeichnete Menu bestand aus 20,5) spielte Stroke play. Zum Sieger und damit Gazpacho, Lammcarré und Dessert, dazu durften zum Seniorenmeister 2008 konnte Kurt Linder natürlich die heimischen Weine auch nicht fehlen. (Hdcp 8,5) mit 80 Bruttoschlägen ausgerufen Gegen 9 Uhr traten wir dann die Heimreise im Car werden. Herzliche Gratulation. an, wo es dann schon bald sehr ruhig wurde. Wir waren doch alle durch anstrengendes Spiel und Resultate der Senioren-Sektion: reichliche Verpflegung müde geworden. Wir Old Club Trophy (Greensome) bedanken uns bei den Gastgebern, dem Golfclub 1. Max Stucki / Anthony Young Kategorie 2 Domaine-Impérial ganz herzlich für den schönen 2. Hector Bühler / Peter Gurtner 1. Reto Krähenbühl 39 Stableford Tag. Wir freuen uns auf die Revanche in unserem 3. Paul Heim / Peter Wirz 2. Walter Burkhardt 38 Stableford Heimclub. Early Bird 3. Peter Lawrence 38 Stableford Claude Perrenoud 1. Ueli Bieri 40 Stableford Peter-Lehmann-Challenge 2. Anthony Young 37 Stableford Sponsor Peter Lehmann Venus-Trophy – A Perfect Day 3. Hans Rudolf Liechti 34 Stableford 1. Kurt Linder After a long, lean period of playing very average Senioren-Day 4, Sponsor Hans Müller 29 Brutto 1. Hannes Abplanalp golf winning the Venus Trophy was the highlight of 1. Claude Perrenoud the season for me. Everything came together and 1. Anthony Young as we say in English «if it’s worth having it’s worth 2. Urs Willy 38 Stableford Senioren Day 5 waiting for». I would especially like to thank the 3. Hermann Jannson 35 Stableford 1. Peter Lehmann 20 Brutto 39 Stableford 39 Stableford 2. Heinz Stettler 38 Stableford 3. Peter Lawrence 37 Stableford 22 Brutto sponsors and the Captain who made the day pos- Rugenbräu, Sponsor Rugenbräu Interlaken 1. Peter Lehmann 39 Stableford sible. As the sponsors are celebrating special 1. Markus Bodenmann 26 Brutto 2. Paul Heim 36 Stableford 3. Peter Wirz 36 Stableford birthdays in 2008 let me take this opportunity to 1. Ueli Bieri 45 Stableford wish them all the best. Next year I shall be one of 2. Hans Müller 42 Stableford the sponsors and will look forward to defending 3. Georges Weibel 39 Stableford Mit der Generalversammlung am 6.12.2008 geht my title. Midsummer-Cup (Chinesischer Vierer) die Saison 2008 endgültig zu Ende. Bereits läuft Peter Lawrence 1. Werner Mäder/ Max Stucki die Planung für die Saison 2009. 2. Hans Peter Gertsch / Peter Wirz Meine ersten Monate als Senioren-Captain a.I. Senioren-Captain a.I. 3. Ueli Bieri / Peter Lawrence sind vorbei. Mit Freude habe ich das Amt ausge- Wieder geht eine ereignisreiche Senioren-Saison Altherren-Trophy zu Ende. Erfreut kann ich feststellen, dass alle 1. Ueli Steck 43 Stableford Zeit tatkräftig unterstützt haben. Anlässe gut bis sehr gut besucht waren. Ausser 2. Jürg Kirchner 38 Stableford Hans Rudolf Liechti dem Freundschaftstreffen mit Strassburg konn- 3. Ernst Roniger 36 Stableford ten wir unsere Kontingente bei den übrigen Trian- Venus-Trophy gulaires und Freundschaftstreffen ausschöpfen. 1. Herbert Suter führt. Ich danke allen, die mich in dieser ersten 27 Brutto Neben den bereits seit Jahren traditionellen Tref- 1. Peter Lawrence 42 Stableford fen mit den Senioren der Golfclubs Bern/Wallen- 2. Hans Müller 41 Stableford ried, Thunersee, Luzern, Montreux und Neuen- 3. Friedrich Wöessner 39 Stableford burg, massen wir uns erstmals mit den Senioren Senioren-Meisterschaft 2008 des Golfclubs Wylihof. Diese Freundschaftstreffen 1. Kurt Linder 80 Schläge finden vorläufig alle zwei Jahre statt. Ins Pro- 2. Knoll Peter 86 Schläge gramm wurde ein neues Triangulaire mit Domain 3. Hans Müller 83 Schläge Imperial und Lugano aufgenommen. Wir konnten Kategorie 1 bei diesen Anlässen Siege feiern, mussten aber 1. Peter Knoll 41 Stableford auch Niederlagen einstecken. Nebst dem Wett- 2. Hans Müller 38 Stableford kampf steht aber auch immer die Pflege der 3. Lurt Linder 36 Stableford NR. 45 NOVEMBER 2008 15 OFF COURSE Inserat im Off Course 2009 Off Course 2009 Off Course Nr. Erscheinungsmonat Redaktionsschluss und Inseratannahme 46 Anfang März 1. Februar 2009 47 Ende Juli 15. Juni 2009 48 Ende Oktober 15. September 2009 Preise 4-farbig CMYK ❏ 1/1 Seite Umschlag – Letzte Seite 210 x 297 mm oder 190 x 255 mm ❏ 1/1 Seite Inhalt 210 x 297 mm oder 190 x 255 mm ❏ 1’000.– ❏ 1’800.– ❏ 2’500.– ❏ 1/2 Seite Inhalt 190 x 125 mm ❏ 600.– ❏ 1’000.– ❏ 1’300.– 92 x 125 mm ❏ 350.– ❏ 650.– ❏ 900.– ❏ 1/4 Seite Inhalt 1 Ausgabe 2 Ausgaben 3 Ausgaben ❏ 4’200.– ❏ 1/1 Seite Reportage über Firma (mit Text, Bild und Firmenlogo – Gestaltung wie Inhaltseiten) ❏ 500.– für 1 Ausgabe Für Mitglieder des Golfclubs Interlaken-Unterseen ❏ 1/1 Seite Reportage über Firma (mit Text, Bild und Firmenlogo – Gestaltung wie Inhaltseiten) Detaillierte Auskünfte und Reservationen im Sekretariat bei Martin Gadient (Tel. 033 823 60 16) 16 ❏ 400.– für 1 Ausgabe JUNGSENIOREN Jungsenioren Alle Gewinner 2008 Bei schönstem Herbstwetter haben sich die Jung- verstecken. Beim anschliessenden Apéro und senioren ein letztes Mal in diesem Jahr zu einem beim schmackhaften Abendessen konnten wir golferischen Event getroffen. Wenn wir einen klei- dann, in bestem Golferlatein, schonungslos alle nen Rückblick machen, so ist mir besonders auf- golferischen High- und Low-lights unserer Flight- gefallen, dass uns im Gegensatz zum letzten Jahr partner in der Runde verbreiten. das Wetter immer hold gestimmt war. Kein Hagel Auch wenn nicht bei allen golferisch am Ende oder sintflutartige Regengüsse haben für Zerstö- alles gut war, durfte sich doch jeder der anwe- rung oder für ein Zusatzhandicap gesorgt. Trotz- senden Spieler einen Preis auf dem Gabentisch dem war es zäh genug, ein gutes Score zu erzie- aussuchen. Im Namen aller Jungsenioren danke len. Haben wir doch in der Vergangenheit so oft ich an dieser Stelle unserem Captain Kurt darüber debattiert und gejammert, dass die Grüns Aeschlimann für seine stets perfekte Organisa- Marathon langsam und die Bälle kaum zum Stehen zu tion der JS-Turniere. «Merci Küre, es hett gfägt». 1. Runde bringen seien. Nicht so in diesem Jahr. Die Grüns Erwin Grunder haben sich bestens etabliert und sind nun auch 22. September 2008 Brutto: 1. Mike Holderegger 28 Punkte Netto: 37 Punkte 1. Elmar Zumtaugwald schnell geworden. Somit fällt eine Entschuldigung Matchplay gegen Limpachtal 17. April 2008 2. Diego Mainolfi 37 Punkte weg, die bisher am Schluss geeignet war, um das Sieger: GCIU mit 16 1/2 gegen 10 1/2 3. Heini Brunner 36 Punkte 2. Runde eigene Unvermögen zu retuschieren. Für die Newcomer-Trophy mit Senioren 8. Mai 2008 Brutto: 1. Roland Fuchs dankbar und hoffen auf ein Neues, dass sich Brutto: 1. Rolf Küffer 26 Punkte Netto: 1. Conrad Stöckli 36 Punkte nächstes Jahr golferisch wieder Erfolge einstellen Netto: 1. Ueli Steck 39 Punkte 2. Kurt Haussener 36 Punkte und die Handicaps purzeln. 2. René Girardin 39 Punkte 3. Roland Fuchs 36 Punkte Euer Rolf Küffer 3. Rolf Küffer 38 Punkte Gesamt beide Runden schönen Stunden auf dem Golfplatz sind wir alle Ende gut – alles gut Vollmond-Trophy Eine Woche nach dem GCIU-Schlussturnier Brutto: 1. Kurt Haussener beendeten auch wir Jungsenioren unsere Turnier- Netto: 18. Juni 2008 25 Punkte Brutto: 1. Conrad Stöckli 51 Punkte Netto: 72 Punkte 1. Conrad Stöckli 26 Punkte 1. Kurt Haussener 39 Punkte Weidmanns Heil saison. Unter dem Motto «Ende gut – alles gut» 2. Daniel Bühlmann 38 Punkte Brutto: 1. Rudolf Burger 31 Punkte spielten 39 Teilnehmer bei guten herbstlichen 3. Rolf Graf 37 Punkte Netto: Verhältnissen um den Turniersieg. Selbst ich als eingefleischter Bödeler, wagte vor dem Turnier Early Morning keine Prognose, ob der Nebel an diesem Tag der Brutto: 1. Urs Nufer 31 Punkte Sonne Platz machen wird. Und doch, unser Flight Netto: 18. Juli 2008 6. Oktober 2008 1. Rudolf Burger 39 Punkte 2. Diego Mainolfi 37 Punkte 3. Andreas Grossenbacher 37 Punkte 1. Hansueli von Allmen 45 Punkte Ende gut – alles gut hatte soeben an der 18 abgeschlagen, als plötz- 2. Bruno Zeltner 41 Punkte Brutto: 1. Urs Nufer 29 Punkte lich unsere Schatten auf dem Fairway zu sehen 3. Peter Knoll 38 Punkte Netto: 38 Punkte waren. Die wohlige Wärme dauerte leider nur 1. Erwin Grunder 25. Oktober 2008 2. Kurt Scheidegger 38 Punkte 3. Urs Nufer 35 Punkte kurz, noch bevor wir unsere Putter zum letzten Pizzeria-Horn-Trophy Mal aus dem Bag holten, verdeckte der Nebel die Brutto: 1. Kurt Aeschlimann 26 Punkte Sonne auch schon wieder. Erschwerend machte Netto: 1. Hansueli von Allmen 40 Punkte Order of Merit Saison 2008 es der Herbst auch den diversen 3-Mann- 2. Urs Rossel 37 Punkte (die 5 besten Resultate von 7 Turnieren) Suchtrupps beim Suchen der in die Bäume verirr- 3. Kurt Aeschlimann 37 Punkte 1. Rolf Küffer 18. August 2008 176 Punkte ten Bälle. So mancher Ball machte sich einen 2. Kurt Scheidegger 176 Punkte Spass daraus, sich gut unter den Blättern zu 3. Kurt Haussener 170 Punkte NR. 45 NOVEMBER 2008 17 P U B L I R E P O RTA G E Golf-System-Training mehr Freude und Erfolg beim Golfspiel GOLF-SYSTEM-TRAINING Das Golf-System-Training schafft optimale körperliche und mentale Voraussetzungen, um Ihre Golftechnik effizient umzusetzen. Mehr Freude und Erfolg beim Golfspiel und ein erweitertes Bewusstsein durch ganzheitliche Trainingsmethoden: Ich freue mich auf eine aufbauende und GOLF-SYSTEM-TRAINING freundschaftliche Zusammenarbeit! – Aufwärmprogramm – Leistungssteigerung durch warme Muskeln – Rotationsvarianten – für eine weiche Wirbelsäule MATTHIAS SCHMID – Krafttraining für Bauch- und Rückenmuskulatur Physiotherapeut und Feldenkrais-Lehrer – Gleichgewicht – zur inneren Balance finden Golf-System-Training – Koordination – Spiel von Muskulatur und Nervensystem Rosenstrasse 14 – Feldenkrais für Golfer – Lernmethode für Bewegung 3800 Interlaken – Schlussdehnen – Beweglichkeit verbessern + Nerven mobilisieren Telefon: 079 67 92 657 [email protected] GOLF-SPIRIT = MENTALES TRAINING – Hirnfunktionsverbesserung – geistige Beweglichkeit – Atemtechnik – der Atem des Lebens – Wahrnehmung – der Kanal für jegliche Weiterentwicklung – Visualisieren – die wirksame Kraft der Absicht – Entspannungstechniken – endlich zur Ruhe kommen – Meditation – die hohe Schule des Nichts-Tun FUNKTIONELLE GOLFSPEZIFISCHE BEHANDLUNG Vorbestehende Beschwerden, Strukturelle Einschränkungen, funktionelle Defizite, golfspezifische Ueberbeanspruchungen und Verletzungen können durch ein breites medizinisches Spektrum und jahrelange Erfahrung aus Physiotherapie, Feldenkrais und Cranio-Sacral-Arbeit behandelt werden. 18 JUNIOREN CORNER News aus dem Junioren Corner Rückblick und Ausblick Liebe Eltern, liebe Kids an Urs Dietrich zu übertragen. Für ihre Arbeit Der Rückblick fällt mir viel leichter als die Aussicht möchte ich beiden herzlich danken. Ich war sehr auf das neue Jahr. Dem Ausblick wende ich mich froh, dass ich die Ferien mit meinen Kids nicht später zu, zunächst möchte ich mich den positi- unterbrechen musste. Vielen Dank Guys! ven Dingen widmen. Ein weiter Höhepunkt steht am 18. Oktober an, Wir hatten eine sehr gute Saison. Einer der Höhe- nämlich der U12-Final, für den sich Yannick, Oli- punkte war, dass wir zum ersten Mal mit vier ver und Svea qualifizieren konnten. Nur einen spielerisch guten Girls ein schlagkräftiges Inter- Rang besser, und Yara Berger hätte sich ebenfalls club-Team bilden konnten. Wir gratulieren den zu den dreien gesellt. Doch auch 3 aus 4 finde ich vier jungen Damen ganz herzlich. Vielen Dank für eine ansehnliche Ausbeute. Das ganze Betreuer- die Super-Leistung und den tollen Teamgeist! team war sehr stolz auf eure Leistung. Funktion in der Juniorenbewegung tätig sein wer- – Interclub Mannschaft Girls: Claudia, Natacha, Svea und Rachel In diesem Final haben dann folgende Ränge her- de, weiss ich momentan nicht und falls ja, werde ausgeschaut: Boys: 10. Yannick Fuchs, 19. Oliver ich es mir diesmal sehr gut überlegen, ob ich eine Lehmann. Girls: 6. Svea Dietrich. solche ehrenamtliche Tätigkeit wieder annehme Herzliche Gratulation! oder ob ich nicht, wie die meisten anderen auch, Der Höhepunkt der Junioren-Saison ist aber platz verbringen will. Trotz allem wünsche ich meine Freizeit lieber unbeschwert auf dem Golfzweifellos der Sieg von Rachel Rossel beim allen Beteiligten, im Besonderen aber unseren Finale der U14 vom 19. Oktober in Wallenried und Junioren, viel Freude im Training und beim Aus- der Gewinn des Order of Merit (gesamtschweize- üben dieses tollen Sportes. risch) der U14-Girls! Sensationell! Allen Eltern, die uns vertrauensvoll mit ihren Kids arbeiten liessen – was nicht selbstverständlich ist Zum Ausblick – danke ich herzlich. Besonders danken möchte Ab nächster Saison werde ich nicht mehr Junio- ich auch Doris Mettler, Therese und Martin Dem Boys-Team erging es nicht ganz so gut, aber ren-Captain sein. Das neue, durch die jetzt Gadient, den Pros Paris und Bernhard sowie Ron- sicherlich sind alle um eine wichtige Erfahrung zuständigen Personen im Vorstand ausgearbeite- nie Zimmermann und Andreas Durtschi für die reicher. Ich möchte den Boys für ihr Engagement te Konzept sieht diese Position nicht mehr vor. Ich tolle Zusammenarbeit. Es war eine gute Zeit, und und ihre Unbeirrbarkeit, mit der sie auch schlech- bedaure dies sehr, denn ich habe meine Arbeit es haben sich Freundschaften entwickelt, die te Resultate einsteckten herzlich danken. sehr gerne ausgeübt und mich gerne mit unseren alles andere vergessen lassen. – Interclub Mannschaft Boys: Junioren beschäftigt, vor allem auch nachdem ich Philipp Krebs Ryan, Marco, Oliver, Roger die von der ASG dafür organisierten Kurse absol- Im nächsten Jahr werden wir bestimmt noch etli- viert habe, wie übrigens auch Andreas Durtschi, che gute Resultate zu sehen bekommen. Wie ihr Paris Buckingham und Ronnie Zimmermann. Die- alle wisst, haben wir ein tolles U12-Team, das se dort gemachten Kenntnisse wollten wir in sich enorm gesteigert hat, und ich bin überzeugt, unsere Juniorenförderung einbringen, was von dass wir, wenn alle am gleichen Strick ziehen, in vielen Eltern sicherlich auch geschätzt wurde, der nähen Zukunft einiges erreichen werden. aber wahrscheinlich nicht von allen. Schade, denn Ein von der ASG unglücklich gewähltes Turnierda- nicht nur ich, nein wir alle haben versucht, ein tum mitten in den Sommerferien hat mich dazu Juniorentraining aufzubauen, das den Bedürfnis- bewogen, die Verantwortung für die Boys-Mann- sen der Junioren gerecht wird, nicht denjenigen schaft an Stefan Zürcher und für das Girls-Team einiger Eltern. Ob ich weiterhin in einer anderen NR. 45 NOVEMBER 2008 19 OFF COURSE Clubmeisterschaften 2008 Die Ausgangslage zur diesjährigen Clubmeisterschaft war spannend, denn es ging darum, ob der amtierende Clubmeister Bo Johansson dem Ansturm der Junioren trotzen und Juniorin Rachel Rossel ihren Titel verteidigen kann. Bei den Damen führte nach der ersten Runde vom Samstag «Serienmeisterin» Kathy Hassenstein mit zwei Schlägen vor Rachel. In der Finalrunde vom Sonntag spielten beide die ersten 9 Löcher in 40 Schlägen. Nach 15 Löchern lag Die Resultate aller Kategorien Kategorie Herren, exact Hdcp bis 12.2, brutto 1. Flavio Schneider 236 Schläge 2. Bo Johansson 236 Schläge 3. Ryan Rossel 243 Schläge Kathy immer noch mit zwei Schlägen voraus, verlor dann aber auf Loch 16 einen Schlag und Kategorie Damen, exact Hdcp bis 20.5, brutto musste auf dem letzten Loch eine 7 schreiben. 1. Rachel Rossel 160 Schläge Rachel lochte mit 5 ein, was bedeutete, dass sie 2. Kathy Hassenstein 161 Schläge ihren Titel mit nur einem Schlag Vorsprung vertei- 3. Marianne Guggisberg 173 Schläge digen konnte und zum zweiten mal Clubmeisterin Kategorie Herren, exact Hdcp 12.2 bis 20.5, wurde. Zur Erinnerung: Rachel ist 14-jährig. brutto Die Herren absolvierten am Samstag zwei Run- 1. Oliver Lehmann 170 Schläge den. Als Herausforderer von Bo Johansson ent- 2. Walter Bernini 172 Schläge puppte sich Flavio Schneider; er lag nach 36 3. Kurt Gisler 173 Schläge Löchern mit Bo gleichauf. So musste die Finalrunde vom Sonntag entscheiden. Diese Runde beendeten beide mit 77 Schlägen und zwang sie zu einem Play Off. Dieses gewann der 19-jährige Flavio mit einer 4 auf Loch 1 und wurde somit erstmals Clubmeister. Fazit: die jungen Golfer sind im Vormarsch. Ein spezielles Spektakel bot anlässlich der Preisverteilung der Motorsägenkünstler Toni Flückiger, der unter anderem die Eule bei Abschlag 5 und den Bären auf Fairway 16 gestaltet hat. Eine Eule, die als Preis verwendet wurde, «fabrizierte» er in 20 Minuten auf der Clubterrasse vor versammeltem Publikum und versetzte die vielen Golfer in grosses Erstaunen über soviel Fertigkeit. 20 Kategorie Damen und Herren, exact Hdcp 20.6 bis 33.0, netto 1. Nicole Fuchs-Pfanzelter 80 Punkte 2. Kimberly Rossel 77 Punkte 3. Jürg Staudenmann 77 Punkte CLUBMEISTERSCHAFT Interview mit Clubmeisterin und Clubmeister Rachel Rossel Flavio Schneider Wohnort Wohnort Matten b. Interlaken Geburtsdatum 26. Januar 1994 Bern Geburtsdatum 01.11.1989 Was sind deine Stärken im Golf? Meine grösste Stärke ist Putten. Unter Druck kann 4.5 Handicap 4,2 ich manchmal lange, wichtige Putts «stopfen», wo Beruf Feusi Sportschule Bern Beruf Sport Handelsschule Feusi ich dann 3 bis 4 Schläge einspare. Hobbies Golf, Freunde treffen, Hobbys Fitness, Skifahren Handicap Was sind deine Schwächen im Golf? Musik hören Was war ausschlaggebend, dass du Clubmeisterin 2008 geworden bist? Ich habe viel trainiert, wollte unbedingt Clubmeisterin werden, habe bis zum Schluss gekämpft und nicht aufgegeben. Meine grösste Schwäche ist mental. Ich lasse Was war ausschlaggebend, dass du Clubmeister 2008 geworden bist? mich schnell in die Opfer-Lage bringen und gebe Nach meinem Rückenwirbelbruch im Februar dem Wetter und den Verhältnissen die Schuld. Ich konnte ich erst für 3 Monate kein Golf spielen. Ich muss lernen, dass ich meine Emotionen kontrol- hatte nicht grosse Erwartungen für die Saison lieren kann und nicht, dass die Emotionen mich 2008 und war schon nur froh, dass ich den kontrollieren. Gute Schläge emotionalisieren, Welches war dein speziellstes Schläger wieder schwingen konnte. Durch die schlechte akzeptieren und neutralisieren. (gut oder schlecht) Loch, welches du an Saison habe ich aber trotzdem, so gut es ging, den Clubmeisterschaften gespielt hast? viel trainiert und verbesserte mein Spiel. Golf ist Hast du ein Vorbild im Golfsport? Loch 18, 2. Tag: bei diesem Loch ging es um wie ein Bankkonto, je mehr man einzahlt, desto Sergio Garcia’s Schwung gefällt mir sehr gut. Im alles, war mir bewusst, wer dieses Loch besser mehr kann man später abheben. Trainieren, trai- mentalen Spiel finde ich Greg Norman mit seiner spielt, wird Clubmeisterin. Ich behielt die Nerven nieren, trainieren. Art von Denken speziell. und konnte das Loch für mich entscheiden. Wieviele Stunden pro Woche trainierst du? Ich trainiere zwischen 4 – 5 Mal, 2 – 3 Std. pro Woche, zusätzlich 2 – 3 Mal Kondition und Krafttraining, ca. 1 Std. Was sind deine Stärken im Golf? Drives, kurzes Spiel. Was sind deine Schwächen im Golf? Kondition und Kraft. Hast du ein Vorbild im Golfsport? Nein. «You are limited only by your imagination» Welches war dein speziellstes (gut oder schlecht) Loch, welches du an den Clubmeisterschaften gespielt hast? Mein speziellstes Loch war an der 15. Ich probierte mit dem Driver aufs Grün zu schlagen, verzog den Ball aber links genau in die Baumgruppe. Als ich zu meinem Ball lief, war er genau unter den Bäumen. Ich sah eine kleine Lücke, um an die Fahne zu spielen. Also nahm ich ein 4erEisen, sprach den Ball im Stand hinten an und schlug ihn sehr flach ca. 10 Meter an die Fahne. Der lange Putt zum Birdie ist dann auch noch gefallen. Wie sieht deine berufliche Zukunft aus? Wie sieht deine berufliche Zukunft aus? Ich werde in einem Jahr meine 4-jährige Handelsschule abschliessen und möchte danach 1 Jahr nur Golfen. Es wäre sehr schön, Golf zu meinem Beruf zu machen. Aber wie alle wissen, ist es sehr hartes Brot, finanziell und charakterlich. Doch niemand weiss, was alles Gutes geschehen kann. Was hast du in deinem Bag? Driver: Taylormade R7 425 Fairwayholz: Taylormade R7 Hybrid: Sonartec Maturitätsabschluss im Sportgymnasium. Wieviele Stunden pro Woche trainierst du? Mittelfristiges Ziel: Schweizer Nationalmann- Ich trainiere ca. 30 Stunden in der Woche (exklu- Eisen: Titleist 704 Cb schaft. Je nach Erfolg: ELPGA. siv Turnier). Mein Training ist in 3/3 aufgeteilt: Wedges: Titleist Vokey Design 58 Grad loft, Putter: Odyssey White Hot XG Was hast du in deinem Bag? Driver: Taylor Made R5 Fairwayholz: Cleveland, H3, H5, H7 Hybrid: Cobra Baffler, 29° Eisen: Titleist AP2 Wedges: Titleist Vokey Design, 50°, 56° Putter: Taylor Made Rossa Modena 1/3 Technik; 1/3 Rhythmus und 1/3 unter Druck, z. B mit Kollegen um Geld spielen, um einen 52 Grad loft Drink. Im Sommer verbrachte ich 3 Wochen im TrainingCenter Evian, wo seit 2 Jahren Jonathan Wallett’s Elite Coaching Golf Academy ihren neuen Hauptsitz hat. Classic NR. 45 NOVEMBER 2008 21 OFF COURSE Gewinner Turniere 2008 8. Mizuno-PAR-Trophy 8. Raiffeisen-Cup Renault-Trophy 5. Juli 2008 Stroke Play 12. Juli 2008 Stroke Play 19. Juli 2008 Stroke Play Bruttosieger: Bo Johansson 76 Schläge Bruttosieger: Oliver Gilmartin 71 Schläge Bruttosieger: Flavio Schneider 77 Schläge Bruttosiegerin: Marianne Guggisberg 85 Schläge Kat. 1 1. Marco Apollonio 67 Schläge 2. Bo Johansson 70 Schläge 3. Marianne Guggisberg 71 Schläge Kat. 1 1. Flavio Schneider 68 Schläge Bruttosiegerin: Susan Zimmermann 91 Schläge 2. Nils Burri 69 Schläge Kat. 1 1. Gabriel Schneider 3. Oliver Gilmartin Kat. 2 1. Barbara Uetz 70 Schläge 2. Flavio Schneider 71 Schläge 67 Schläge 3. Ryan Rossel 72 Schläge 68 Schläge 2. Kurt Gisler 68 Schläge 2. Oliver Lehmann 68 Schläge 3. Niklas Stauffer 70 Schläge 3. Jeanne Rausser-Streit 69 Schläge Kat. 2 1. Heinz Berger Kat. 3 1. Silvia Liechti 42 Punkte 43 Punkte 2. Tim Feuz 40 Punkte 2. Alexander Seiler 39 Punkte 3. Orlando Gitz 39 Punkte 3. Michael Pfeiffer 39 Punkte Kat. 3 1. Jakob Messer 69 Schläge Kat. 2 1. Andrea Funke 64 Schläge 2. Peter Kästli 66 Schläge 3. Oliver Pfeiffer 68 Schläge Kat. 3 1. Chien An Chou 42 Punkte 2. Guy Dietrich 41 Punkte 3. Yvonne von Arx-Perren 41 Punkte Ihr Immobilien-Spezialist auf Erfolgsbasis – Sie möchten ein Haus, eine Gewerbeliegenschaft, Bauland etc. verkaufen? – Sie suchen ein Haus, eine Eigentumswohnung, Land etc. zu kaufen? Kein Verkauf – keine Kosten für Sie! – keine Plan- und Fotokosten – keine Zeitungsinseratekosten – keine Internetkosten Fragen? Rufen Sie mich unverbindlich an. Andreas von Allmen | Immobilien Vermittlungen Untere Bönigstrasse 8 | 3800 Interlaken Tel. 079 414 67 87 | www.avaimmo.ch Der richtige Partner für den Verkauf Ihrer Liegenschaft. 22 Diplomierte Augenoptiker Bälliz 1, 3600 Thun, Telefon 033 222 36 29 www.optik-stettler.ch, [email protected] GEWINNER CLUBTURNIERE Tiger + Rabbit 27. Juli 2008 Greensome – stroke play 6. Lindner-Beau-Rivage-Trophy 7. Coppa SaMaKaMa 17. August 2008 4. Oktober 2008 Stableford Kat. 1 1. Kurt Aeschlimann 36 Punkte stroke play/stableford 1. Barbara Uetz + Ulrich Ingold 62 Schläge Bruttosieger: Oliver Gilmartin 75 Schläge 2. Heinz Rubi + Eliane von Allmen 63 Schläge Bruttosiegerin: Annette Weber 83 Schläge 3. Urs Nufer + Karin Knecht 65 Schläge Kat. 1 1. Dygis Winkler First of August Cup + Early Morning Patriots 1. + 2. August 2008 70 Schläge 72 Schläge 2. Erich Schneider 39 Punkte 3. Yannick Fuchs 37 Punkte 67 Schläge 2. Margrit Keller 69 Schläge 3. Jürg Schaub 71 Schläge 44 Punkte 42 Punkte Kat. 2 1. Martin Brawand Kat. 3 1. Wolf Unterberg Kat. 2 1. Rolf Döbeli 40 Punkte Kat. 3 1. Yara Berger 38 Punkte 40 Punkte 2. René Ringgenberg 38 Punkte 3. Andreas Durtschi 37 Punkte 46 Punkte 2. Nicole Fuchs-Pfanzelter 38 Punkte 2. Niklas Stauffer 46 Punkte 3. Guy Dietrich 36 Punkte 3. Oliver Lehmann 45 Punkte Kat. 3 1. Alexander Seiler 49 Punkte Sections Mixed 2. Daniel Lehmann 47 Punkte Abgesagt wegen zu wenig Anmeldungen! 3. Erika Schneider 44 Punkte Coupe des ménages et familles 14. September 2008 3. The King of Thailand’s Cup 15. Reisebüro-Beo-Trophy 35 Punkte 3. Bo Johansson Kat. 2 1. Svea Dietrich 2. Roland Fuchs 3. Markus Bodenmann 71 Schläge 48 Punkte 3. Oliver Pfeiffer 35 Punkte 2. Flavio Schneider Eclectic / Stableford Kat. 1 1. Andy Rösti 2. Kurt Haussener 28. September 2008 stroke play/stableford 12. Oktober 2008 Chapman/Greensome/Stroke play Ménages, alle Hdcps, netto: 1. Erich und Barbara Uetz 68 Schläge 2. Hans und Ursula Göldi-Joss 69 Schläge 3. Ueli und Angelika Steck Richli 69 Schläge Familles, alle Hdcps, netto: 10. August 2008 Stroke play Bruttosieger: Bo Johansson 77 Schläge Bruttosiegerin: Kathy Hassenstein 82 Schläge 1. Tim Feuz und Alexander Seiler 63 Schläge Kat. 1 1. Oliver Pfeiffer 66 Schläge Kat. 1 1. Mike Holderegger 71 Schläge 2. Oliver und Michael Pfeiffer 66 Schläge 3. Beat Witschi und Katharina Salz 67 Schläge Bruttosieger: Mike Holderegger 81 Schläge 2. Bo Johansson 71 Schläge 2. Kathy Hassenstein 74 Schläge 3. Kathy Hassenstein 71 Schläge 3. Flavio Schneider 75 Schläge Kat. 2 1. Yannick Fuchs 65 Schläge 2. Marc Germann 68 Schläge 3. Karin Pfister 69 Schläge 67 Schläge Schlussturnier mit 3 Club und Putter 2. Young Keun Lee 69 Schläge 18. Oktober 2008 stableford 3. Erich Schneider 70 Schläge Kat. 1 1. Claude Perrenoud 34 Punkte 47 Punkte 2. Beat Plüss 32 Punkte Kat. 2 1. Friedhelm Danz / IRL Kat. 3 1. René Ringgenberg 42 Punkte 2. Silvia Astl 41 Punkte 2. Peter Lawrence 41 Punkte 3. Alex Zumtaugwald 39 Punkte 3. Adrian Bühlmann 39 Punkte Kat. 3 1. Eliane von Allmen 3. Stefan Zürcher 31 Punkte Kat. 2 1. Ute Messer 37 Punkte 2. Corina Busch Berger 3. Christoph Gertsch 36 Punkte 35 Punkte Kat. 3 1. Christine Georgi 35 Punkte 2. Cornelia Aeschlimann 34 Punkte 3. Claudia Haussener 33 Punkte Juniorinnen und Junioren, alle Hdcp: 1. Tim Aeschlimann 39 Punkte 2. Michael Adam 39 Punkte 3. Kimberly Rossel 36 Punkte NR. 45 NOVEMBER 2008 23 OFF COURSE Atelier KE Innovatives Bauen. Unser Sortiment öffnet Ihnen die Tore zu den schönsten Weingärten Europas. ...mit Energie seit 14. März 2005 als Maurer auf vielen Baustellen. Bruno Trittibach, Matten Die Philosophie der Weinkultur Hochbau · Tiefbau · Strassenbau Untertag- und Felsbau · Generalunternehmung Kundenservice · Transporte Meiringen · Interlaken · Grindelwald · Sarnen 24 Ghelma AG Baubetriebe Liechtenenstrasse 10 3860 Meiringen Tel. +41 33 972 62 62 www.ghelma.ch Weinhandlung Ritschard AG 3800 Interlaken, Aarmühlestrasse 17 Tel. 033 822 45 45, Fax 033 823 10 09 E-Mail: [email protected] LET’S SWING Let’s Swing NR. 45 NOVEMBER 2008 25 OFF COURSE Interclub 2008 Brigitte Müller, Barbara Uetz und mich sicher zum Einmal mehr durfte Karin für das Einzel als erste Ziel, und bevor wir uns in den Golfclub begaben, aus den Federn, wie immer auf eigenen Wunsch. hatten wir kurz Zeit, um unsere Zimmer im Hotel Trotz 10°C und Morgendämmerung startete sie Dieschen zu beziehen. Therese und Martin, herz- ohne Handschuhe, Mütze und Stirnlampe. Wir lichen Dank für die Reservation! organisierten Fahrgemeinschaften mit den Thu- Da am Freitagmorgen im Golfclub Lenzerheide nern, was hervorragend klappte. Man wünschte ein Senioren-Turnier stattfand, war eine Probe- sich viel Glück und schönes Spiel, die Sonne runde erst am Nachmittag möglich. Teetimes motivierte uns, und wir gaben alle unser Bestes. konnte man auch nicht vorher buchen, die Start- Als Letzte startete Ursula Göldi mit unserem Cap- zeiten erfolgten mittels Ballspirale. Wir waren tain als Caddie. Hans Göldi überraschte uns mit Annie Glatthard, Sue Zimmermann, Jacky von natürlich bestens organisiert, Margrit Keller reiste seiner Präsenz. Sehr erfreut über seine Anwesen- Allmen, Marianne Guggisberg, Therese Damke bereits zwei Tage vorher an, und so konnten wir heit erfuhren wir, dass er an diesem Wochenende und Kathy Hassenstein. unmittelbar nach dem unglücklich angesagten bereits vom Markgräflerland (Herren A1) über In dieser Liga hat die Golf-Substanz leider nicht Turnier starten, andere Clubs mussten sich bis zu Lugano (Herren B2) zu uns gereist war. Die Rang- Damen A1 in Domaine Imperial gepasst. Am Schluss klassierten wir uns mit 20 drei Stunden gedulden. verkündigung verlief im gewohnten Rahmen, es Schlägen Abstand zum 17. Platz an letzter Stelle Unsere draufgängerischen Longhitter im Team wurde allseits gejubelt, gewonnen hatten wir alle als 18. Team. Die Ausgangslage war bereits stellten schnell fest, dass der Score besser aus- irgendwie. Mit der Gewissheit, ein unschlagbares ungünstig, weil unsere zwei Top-Spielerinnen fällt, wenn man sich ein bisschen in Zurückhal- Team in Sachen Teamgeist, Trainingsfleiss, Spass nicht dabei sein konnten. Martin Gadient ermun- tung übt, was natürlich ab und zu am jugend- und Freude zu sein, begaben wir uns auf die lan- terte uns aber dennoch, die Farben des GCIU zu lichen Übermut scheiterte . . . Der Golfplatz ist ge Heimreise. vertreten. Das Resultat zeigte nun aber deutlich, zwar sehr idyllisch, wunderschön in die Natur ein- Last but not least, besten Dank unserer Organisa- dass diese Golfliga trotz einem gut funktionieren- gebettet, jedoch führten schmale, schräge Fair- torin und Teamcaptain Brigitte Müller, welche bis den Teamgeist für uns einige Schuhnummern zu ways, hohes Gras, unzählige Wasserhindernisse, zum Schluss alle und alles im Griff hatte. gross war. Nichtsdestotrotz hatten wir eine gute Wurzeln und Wald uns vor nur schwer lösbare Marianne Rossel Zeit zusammen in Domaine. Aufgaben. Müde und abgekämpft trafen wir uns Wir genossen das schöne Wetter und die beson- zum Abendessen im hoteleigenen Restaurant. dere Ambiente in der welschen Schweiz. Unglaublich, wie still das vor sich ging, die Höhen- Ein herzliches Dankeschön dem ganzen Team differenz, vielleicht aber auch eine leichte Nervo- und dem GCIU für die Unterstützung. sität machte uns zu schaffen, und so freuten wir uns alle für ins Bett. Die meisten von uns Rangliste: 1. Genève 575 schliefen tief und fest, andere «pendelten» . . . 2. Lausanne 589 Am nächsten Tag starteten Karin und ich als 3. Bossey 590 erstes im Foursome, gefolgt von Barbara mit 18. Interlaken 664 Ursula und Brigitte mit Margrit. Die Teams harmonierten perfekt, der Score jedoch bestätigte Damen B3 in Lenzerheide 26 dies nicht wie gewünscht. Damen Seniorinnen 2 in Montreux Endlich war es soweit, bei strahlendem Sonnen- Am Abend erwartete uns ein Barbecue-Dinner im Jacky von Allmen, Annie Glatthard, Sue Zimmer- schein und spätsommerlichen Temperaturen reis- Golfclub. Alle 17 Teams waren anwesend und der mann und Kathy Hassenstein ten wir am Freitagmorgen in die Lenzerheide. Lärmpegel dementsprechend. Die Stimmung war «the spirit of a team» Dort hatte unsere Mannschaft B3 die nächsten super und das Menu fantastisch. Den Abend lies- Die spezielle Spielaustragung der Interclub- drei Tage die jährlichen Schweizer Interclub Meis- sen wir diesmal in der Hotelbar gemeinsam mit Meisterschaften (Foursome und Einzel) verlangte terschaften zu bestreiten. Karin Pfister chauffierte unseren Thuner Konkurrentinnen ausklingen. von allen Teilnehmenden viel Teamgeist. Auch INTERCLUB 2008 Anlage hervor. Wir merkten schnell, dass man auf gezwungen, schon ein paar Stunden vor meiner musste, trug sie die Belastung für das ganze diesem Platz, wenn es – auf gut Deutsch gesagt Abschlagszeit aufzustehen, um zu chauffieren. Team mit über den Parcours. In Montreux hat das – «läuft», viele Birdies ins Clubhaus bringen kann, Zum Glück konnte ich danach wieder einschlafen. in jeder Beziehung funktioniert und die Mann- da die Fairways hart und die Greens zwar schnell, Mit Resultaten von 73 (Oliver), 78 (Bo), 80 (Dygis), schaft aus Interlaken hat den Aufstieg ins doch linientreu waren. Leider birgt der Platz auch 81 (Ryan) und 85 (Adrian) steigen wir mit einem Spitzenfeld der Seniorinnen geschafft. Mit einer viele verlockende Fallen, wie Par 4 und 5 Doglegs Total von +50 leider in die A2-Interclub- Superrunde von 81 Schlägen hat zudem Jacky (Loch 2, 4, 14 und 16), bei denen man mit dem Kategorie ab. Gegen den führenden Gastgeber wenn letztendlich jede für und mit sich kämpfen von Allmen 96 Spielerinnen hinter sich gelassen Gedanken an einen Eagle spielt und dann testo- Kandern (+3) konnte nur Zürich-Zumikon (+6) und damit die Einzelwertung gewonnen. Noch- sterongesteuert Kopf und Kragen riskiert. knapp mithalten. Schon Lausanne als drittplat- mals herzliche Gratulation an Jacky. Es waren drei Ermutigt von unserer Proberunde begaben wir ziertes Team verlor 10 Schläge auf das Sieger- tolle Tage in Montreux, und wir haben den GCIU uns früh in unser Hotel, das Bo für uns schon team. Entäuscht über den Abstieg, doch mit mit grossem Spass vertreten. bezogen hatte. Hier ein Lob an unseren A1-Cap- geschürtem Kampfgeist für das nächste Inter- Teilnehmer: 24 Teams mit 4 Spielerinnen tain, der die Organisation, sein Spiel und die clubtreffen, traten wir den Heimweg an. Vielen Rangliste: Betreuung unseres Teams wirklich «A1» im Griff Dank für das tolle Wochenende und liebe Grüsse. Dygis Winkler 1. Interlaken 430 Schläge hatte. Kurz frischgemacht trafen wir uns zum 2. Küssnacht 440 Schläge Pizzaessen nebem dem Hotel auf dem Dorfplatz. 3. Schönenberg 441 Schläge Am Samstag stand das Foursome an. Mit den Resultaten der Teams Bo/Flavio (78) und Adri- Herren A1 in Kandern an/Ryan (79) hatten wir uns im hinteren Mittelfeld Die Interclub-Meisterschaften der A1-Männer- eingereiht, bei der starken Konkurrenz, die auf teams fanden dieses Jahr in Kandern (GC Mark- dem 72er Platz grösstenteils nur wenig über Par gräflerland) statt. Es handelt sich um einen hüge- lagen. Beeindruckend war, dass das Adrian/Ryan- ligen Golfplatz auf deutschem Gebiet, in der Nähe Team so gut korrespondiert hat, da sich die Bei- von Basel. Häufig ist die Sicht aufs Green ver- den an diesem Samstag Morgen zum ersten Mal deckt, und man spielt in Hanglage zur Fahne. zu Gesicht bekommen hatten. Das Teamwork zwi- Eine schwierige Angelegenheit für Interlakner schen unseren Spielern funktionierte blind. Golfer, die wir uns die weiten, flachen Fairways Am Samstag-Abend wurden die Teams vom Golf- von unserem wundervollen Platz gewohnt sind, club Markgräflerland (Kandern) bewirtet. Die Herren B2 in Lugano doch das spornte uns an. meisten Teams waren dabei, so auch Interlaken- Am letzten Wochenende des Augusts war es wie- Dank des grossen Vans meines Vaters (Niklaus Unterseen mit seinen Vertretern. Da Adrian jetzt der so weit: zitternde Daumen, flatternde Hosen, Winkler) konnte auch der Juniorenanteil des auch dabei war, war klar, wer den Wein aussuch- Kunstschläge – es war Interclubzeit. Unser GCIU A1-Teams, bestehend aus Ryan Rossel, Oliver te. Als Weinkenner musste er ran und wir andern stellte ein ausgewogenes Team, bestehend aus Gilmartin, Flavio Schneider und Dygis Winkler, am konnten etwas abgucken. Die Gespräche waren Beat Zimmermann, Mike Holderegger, Reto von Freitag zur Trainingsrunde erscheinen. Die erfah- angeregt, und auch der Jüngste (Ryan Rossel, 15) Allmen, Urs Nufer, Roli Fuchs und mir, Oliver Pfeif- reren Mitstreiter Bo Johannson und Adrian Heini- überzeugte mit schlagfertigen Inputs. Da Bo am fer, wobei es für Roli und mich die erste Teilnah- ger reisten unabhängig voneinander an, da Adrian Sonntag im ersten Flight starten musste, blieben me war. Somit waren für uns einige Dinge neu Kandern erst am Samstag erreichen konnte. wir nicht lange sitzen und begaben uns in eine oder unklar, wobei uns die anderen interclub- Schon am Freitag war es erdrückend heiss und Billiardbar beim Hotel, um uns ein wenig aufzu- erfahrenen Spieler immer weiterhalfen. Unser Ziel wir wurden die Sonne das ganze Wochenende lockern und das Kugelverhalten in Kandern zu bestand ganz klar im Aufstieg in die Gruppe B1, nicht mehr los. Doch mit dem richtigen Sonnen- studieren. was einen dritten Platz erforderte. schutz und genügend Wasser war das kein Wegen unserem Mangel an Autos und den gut Die Anreise erfolgte freitags mit dem Auto. Die Hindernis, sondern hob nur den Topzustand der auf den ganzen Tag verteilten Startzeiten war ich anschliessende Proberunde diente zum KennenNR. 45 NOVEMBER 2008 27 OFF COURSE Interclub 2008 sich diese Verantwortung schon sehr früh in Form hat sein Bestes gegeben und im Golf liegt zwi- sehr trockenen Bodenverhältnisse. Der Golfplatz von Orientierungslosigkeit, da er vom Hotel in die schen Sieg und Niederlage nur sehr wenig. Hätte von Lugano liegt unweit des Flugplatzes Agno und falsche Richtung losfuhr. Beim Abschlag stellte ich meinen ersten Abschlag nicht wunschgemäss lernen des Platzes und der Angewöhnung an die 28 ist ein flacher Par-70-Kurs, durch den sich ein sich dann auch bei mir eine gewisse ungewohnte getroffen, so hätte sich die Anfangsnervosität Fluss schlängelt. Nervosität ein, die wohl niemand begreifen kann, wohl nicht gelegt, und der Druck wäre stetig Zur Überraschung aller kam unser Captain Hans der nicht selbst Interclub gespielt hat. Kommenta- gestiegen. Damit hätte ich wohl auch keine Göldi auf Visite und genoss mit uns während des re der vergangenen Tage von Hosen, die flattern Traumrunde gespielt, und ich hätte mir den nächtlichen Essens die wunderbare 180° Aus- (ohne Windeinfluss) und zitternden Daumen ganzen Abend Vorwürfe gemacht. sicht auf den Lago di Lugano. Am Tisch wurden kamen mir in den Sinn, bevor ich den Ball zu mei- Bei der Preisverteilung wurde der Sieger, das Anekdoten aus früheren Interclubbegegnungen ner grossen Erleichterung mitten auf den Fairway Heimteam aus Lugano, gekürt, und wir genossen erzählt, wobei einige anscheinend zu echten Klas- setzte. Somit war die Nervosität weg. Meine die etwas kühleren Temperaturen, die dank des sikern gehören. So habe vor Jahren schon einmal ersten 9 Löcher waren gut, aber nicht überra- bedeckten Himmels herrschten (eigentlich wäre ein Interclubturnier in Lugano stattgefunden, bei gend; Steigerungspotenzial war vorhanden. Als Regen für Sonntag angesagt worden, der glückli- dem Reto im Foursome mit den Fantasien seines mir Beat, der den Golfplatz doch noch gefunden cherweise ausblieb). Wir begaben uns gemein- Mitspielers zu kämpfen hatte. Zurück im Hotel hatte, bei Halbzeit mitteilte, er habe eine 91er sam auf die Heimreise, mit einem Zwischenstopp genehmigten wir uns einen Schlummertrunk, Runde gespielt, muss dies bei mir den Schalter fürs Nachtessen an der Autobahnraststätte. sprachen über unser liebstes Hobby und versuch- umgelegt haben. In der Folge gelang ALLES. Die Sobald wir durch den Gotthard kamen und die ten, etwas zu schlafen. Dies gelang jedoch nicht Bälle, die zuvor noch knapp im Bunker landeten Sonnenstube der Schweiz verlassen hatten, allen zur Zufriedenstellung wegen der Hitze, des anstatt aufs Green zu fliegen, folgten nun meinen sahen wir auch schon dunkle Wolken am Hori- Lärms von der Strasse, und vielleicht auch etwas Plänen – wenn ich den Ball an einem bestimmten zont und vernahmen dumpfes Donnergrollen. Kei- wegen der Nervosität. So nahmen wir unser Früh- Punkt haben wollte, spielte ich auch genau dort ne fünf Minuten später sah man durch den star- stück auf der Terrasse des Hotels in einem nicht hin! Daraus resultierten die besten 9 Löcher mei- ken Regen keine 20 Meter weit, und riesige Blitze ganz ausgeschlafenen Zustand ein, was uns nicht nes Lebens, und ich verbesserte meine Bilanz von quer über den Himmel erleuchteten die Bergwelt. daran hinderte, nach den Foursomes auf dem 7 Schlägen auf den ersten Neun auf 6 Schläge Auch das zeigt, wie nah sich Sonnenschein und guten fünften Platz zu liegen, nur drei Schläge über Par nach 18. Als mein 76. Schlag ins Loch Sturm sein können, genau wie Sieg und Niederla- hinter den Führenden aus Lugano und Kandern. fiel, kam jedoch die Hiobsbotschaft: Urs konnte ge. Wenn ich nun auf das verlängerte Wochenen- Uns war klar, dass erst der Sonntag die Entschei- infolge eines Bauchmuskelrisses, den er sich am de zurückblicke, so tue ich dies im positiven Sinn: dung bringen würde und waren voller Hoffnung. Vortag bei einer dummen Bewegung zugezogen gemütliches, witziges Beisammensein, schönes Hans Göldi verliess uns nach der Runde in Rich- hatte, nicht spielen. Damit hatten wir unser Golf, sportliche Höchstleistungen und gutes Wet- tung Kandern (Deutschland), um dort die Mann- Streichresultat schon eingefangen, und wir durf- ter – ein rundum gelungener Interclub-Einstand, schaft A1 zu unterstützen. Das Abendessen fand ten uns keinen Ausrutscher leisten. Die bisherigen auch mit knapp verpasstem Ziel. Bis nächstes diesmal im Clubhaus statt; es erwartete uns eine Resultate von 82, 83, 91 und 76 Schlägen liessen Jahr, ich freue mich jetzt schon. Vorspeise mit ausgewählten Pasta-Spezialitäten immer noch hoffen. Nun hing alles von Roli Fuchs und ein BBQ. Die Rückfahrt zum Hotel stellte sich ab. Die stückhaften Informationen, die wir über als komplizierter heraus als wir dachten, doch seinen bisherigen Score hatten, liessen diese Als Ersatzspieler nominiert, teilte mir unser Cap- nach einigen Umwegen durchs Strassengewusel Hoffnung leicht abflauen. Als Roli am 18. Green tain Mike 10 Tage vor dem Turnier mit, dass ich Senioren in Waldkirch/SG Luganos fanden wir unsere Schlafunterkunft. ankam, war er untröstlich. 94 Schläge. Damit war zum Einsatz komme. Wir reisten am Vortag nach Sonntag, der Tag der Entscheidung war gekom- es aus. Wie sich herausstellte, fehlte uns «nur» Waldkirch und spielten eine Proberunde. Viel men. Sollten wir unser Ziel erreichen? Nun war eine 86er Runde von Urs, die er draufgehabt Landwirtschaft in der Luft und Heu am Boden jeder von uns auf sich alleine gestellt, keine hel- hätte, und der Aufstieg wäre geschafft gewesen. überall. Der Platz schien uns recht anspruchs- fenden Partner, keine Ausreden und doch immer Roli war den ganzen Abend über niedergeschla- volle und ein gutes Score musste hart erarbeitet noch fürs Team verantwortlich. Für Beat zeigte gen und machte sich Vorwürfe, zu Unrecht. Jeder werden. INTERCLUB 2008 werden die Karten gemischt». Trotzdem, was wir Klubhaus, Ruedi habe auf der 18 einen 4 Putter besser nämlich. Zürcher Stefan hatte die hatten, war am «Schärm». Markus musste am gebraucht. Waren wir geknickt. Allerdings relati- schwere Aufgabe, mit mir zu spielen. Stefan 2. Tag als Erster starten. Als ich zum 9. Loch kam, vierte sich die Sache, denn Ruedi spielte trotz- spielte sensationell, und wir ergänzten uns gut. war Bodi dort und teilte mir mit, dass ich gut spie- dem 80. Am Ende resultierte ein famoser 2. Platz 80er Runde. Kurz darauf liefen Mike Holderegger len müsse, denn er habe eine 93 eingefahren. und der Aufstieg in die höchste Seniorenklasse. Am ersten Tag lief dann alles ganz anders, viel und Beat Zimmermann ein. Sie spielten noch viel Ich lag 3 über und hatte ein gutes Gefühl. Nach Was für eine Freude. Dank einem super Teamspi- besser und kamen mit 75 ins Klubhaus. Die drit- dem 18. Loch war meine 78-Runde fix. rit, dem Willen für alle und jeden zu kämpfen, te Paarung, Ruedi Burger und Markus Boden- Mike spielte wie am Vortag super und kam mit kam dieses Resultat zu Stande. Es war eine mann, mussten ein paar kleine Probleme lösen. 76 nach Hause. Dann etwas weniger gute Nach- Freude, mit diesem Team zu spielen, vielleicht Sie spielten aber eine gute Runde mit 82. richten. Stefan und Beat spielten je 87 und waren fällt ja im nächsten Jahr wieder jemand aus, und Fazit nach dem ersten Tag: Interlaken-Unterseen entsprechend enttäuscht. Wir klebten förmlich am ich kann wieder einspringen? im 1. Rang. Leaderboard. Lipperswil konnte nicht mehr einge- Gerne gehen wir nun zu Beat und Sue die Silber- Meine Euphorie war sehr gross, alle Teammitglie- holt werden. Danach war noch alles offen. Noch medaille feiern. der holten mich herunter und erklärten: «Morgen fehlte Ruedi. Eine Kunde kam dann zu uns ins Heinz Rubi Die Resultate unserer Interclub-Teams 2008 Damen Senioren 2 2./3. Juli Montreux Damen A 1 1. Rang Aufstieg in Serie 1 30./31. August Domaine Impérial 18. Rang Abstieg in Serie 2 Kathy Hassenstein, Annie Glatthard, Sue Zimmermann, Kathy Hassenstein, Annie Glatthard, Marianne Guggisberg, Therese Damke, Jackeline von Allmen Sue Zimmermann, Jackeline von Allmen Senioren 2 Damen B 3 20./21. August Waldkirch 2. Rang Aufstieg in Serie 1 30./31. August Lenzerheide 13. Rang Mike Holderegger, Beat Zimmermann, Stefan Zürcher, Heinz Rubi, Brigitte Müller, Karin Pfister, Marianne Rossel, Barbara Uetz, Ursula Göldi, Ruedi Burger, Markus Bodenmann Margrit Keller Herren A 1 Juniorinnen 30./31. August Kandern 17. Rang Abstieg in Serie 2 Bo Johansson, Flavio Schneider, Ryan Rossel, Oliver Gilmartin, 29./30. Juli Gruyère 4. Rang Rachel Rossel, Svea Dietrich, Claudia Bluntschli, Natacha van der Burg Dygis Winkler, Adrian Heiniger Junioren 1 Herren B 2 30./31. August 29./30. Juli Lugano 6. Rang Bossey 17. Rang Abstieg in Serie 2 Ryan Rossel, Marco Apollonio, Roger Zimmermann, Oliver Lehmann Mike Holderegger, Beat Zimmermann, Reto von Allmen, Oliver Pfeiffer, Urs Nufer, Roland Fuchs NR. 45 NOVEMBER 2008 29 R E S TA U R A N T Restaurant Daten Fondue-Chinoise-Abende: Liebe Clubmitglieder Freitag, 24. Oktober, Freitag, 14. November Der Herbst schreitet mit Riesenschritten voran, und Freitag, 5. Dezember die Blätter an den Bäumen werden farbig und fallen herunter – somit zeichnet sich der SaisonBitte vergessen Sie nicht unsere Chinoise- Ruhetag Unser Turnier ist vorbei, es haben zwar nicht so Abende. Bitte reservieren Sie sich einen Tisch. November – März, jeweils MONTAG viele teilgenommen – um so lustiger war der Wir freuen uns. schluss im GCIU schon am Horizont. Abend. Besten Dank an alle, die den 4. Oktober Auf einen gelungenen Saisonschluss Betriebsferien mit uns gefeiert haben. Auch unseren Sponsoren, Ihre Familie Apollonio Sonntag, 14. Dezember 2008 bis und mit die uns unterstützt haben, gehört ein grosses SaMaKaMa Donnerstag, 26. Februar 2009. Danke. Ab Freitag, 27. Februar 2009, sind wir wieder für Wir möchten es nicht unterlassen, Ihnen zu Wir bitten alle Mitglieder, ihre offenen Rechnun- sagen, dass wir dank Ihnen eine gute Golfsaison gen bis Ende Oktober zu begleichen. Konten hatten – Euch allen ein herzliches Dankeschön! mit Guthaben werden aufs nächste Jahr übernommen – danke! Valiant Privatbank empfiehlt: Wissen, woher der Wind weht. Wer in Wertschriften investiert, sollte nicht nur den Titel kennen, sondern auch das Umfeld. Dies erhöht die Zielgenauigkeit beträchtlich. Gerne unterstützen wir Sie mit umsichtigen Empfehlungen bei der Wahl Ihrer Anlage: 031 310 6111. www.valiant.ch Privatbank Private Banking · Institutionelle Kunden · Asset Management 30 Sie da – wir freuen uns! PRO-SHOP Pro-Shop Sehr geehrte Kundschaft Euch helfen, dem Winter für ein paar Tage zu ent- An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen für kommen. Nachfolgend ein Reiseprogramm, wel- eine erfolgreiche und gelungene Saison bedan- ches sich hierfür besonders eignen würde: ken. Der Herbst hat Einzug genommen, und die Temperaturen lassen den Winter erahnen. Dem- Marokko-Reise nächst werden die Schläger gegen Ski ausge- Marrakesch 07.02.09 bis 14.02.09 tauscht, aus einem Handschuh werden zwei, und Marrakesch 14.02.09 bis 21.02.09 Eispickel ersetzen Softspikes. Wir vom Pro-Shop Marrakesch 21.02.09 bis 28.02.09 wünschen Ihnen, egal für welche Sportart Sie sich Kulturreise Rabat, Meknes und Fes entscheiden, viel Vergnügen und dass Sie gesund am 07.03.09 bis 17.03.09 durch den Winter kommen. Bei Fragen stehe ich Euch gerne unter der R. und B. Chenaux E-Mailadresse [email protected] zur VerPro Bernard Chenaux fügung. Liebe Golffreunde, der Winter ist in der Schweiz angekommen und wir werden eine teilweise golf- Mit freundlichen Grüssen freie Zeit hinnehmen müssen. Gerne würde ich Bernard Liebe Manon Während 11 Golfsaisons hast du bei uns im Pro-Shop gearbeitet. Eine lange Zeit, [ E I N FA C H GENIAL ] in der so manches passiert ist, und in der wir auch viel zusammen erlebt haben. Nicht nur die schönen Tage werden uns in Erinnerung bleiben; auch die weniger positiven, die es ebenfalls gab, werden wir nicht vergessen, denn wir haben immer gemeinsam versucht, das Beste zu machen. Du hast dich mit unserem Pro-Shop sehr verbunden gefühlt, und so warst du für uns in kürzester Zeit ein unentbehrliches Mitglied unseres kleinen Pro-Shop-Teams. Jetzt hast du dich dazu entschieden, dich beruflich zu verändern. Wir verstehen deine Überlegungen gut, denn leider konnten wir dir nur eine Saison-Anstellung bieten. Ab jetzt wirst du eine Ganzjahresstelle haben, was dir für deine Zukunft mehr Sicherheit geben wird. Eben, wir haben Verständnis dafür, aber es fällt uns trotzdem sehr schwer, dich gehen zu lassen! Es war schön, mit dir zusammen zu arbeiten. Du hast uns in allen Belangen immer unterstützt und wir konnten auf dich zählen. Tausend Dank für deinen tollen Einsatz! Wir werden dich sehr vermissen! Für deine weitere Zukunft wünschen wir dir nur das Allerbeste und freuen uns, wenn du hin und wieder bei uns «Pro-Shop-Luft» schnuppern kommst. Au revoir, Bernard et Regine PS: Manon, je ne voudrai pas de larmes, mais je crois que je vais quand mème avoir des gouttes de larmes. Chère Manon, je te souhaite bonne chance dans ta nouvelle vie – gros, gros bisou. N’oublie pas je serais toujours là pour toi! NUFER GRAFIK | Kirchgasse 25 | 3812 Wilderswil Tel. 033 823 88 40 | www.nufergrafik.ch Regine NR. 45 NOVEMBER 2008 31 OFF COURSE Neumitglieder Wir heissen die nachfolgenden Personen als neue Mitglieder in unserem Club willkommen und wünschen ihnen viele schöne Golfrunden. 32 Caroline Beck-Annaheim Ringgenberg Temporär-Mitglied Rolf Beck Ringgenberg Senioren-Mitglied Heidi und Roger Bönzli Gümligen Aktivmitglieder A Alexander Bontus Ringgenberg Temporär-Mitglied Marion Brugnoli Worb Temporär-Mitglied Barbara Becher Muri Temporär-Mitglied Kwangwoo Choi Interlaken Temporär-Mitglied Peter Egger Grindelwald Aktivmitglied A Olivia und Urs Fischer Interlaken Temporär-Mitglieder Alfred Gerber Grindelwald Temporär-Mitglied Heidrun Gertsch-Braun Unterseen Temporär-Mitglied Elisabeth und Kurt Gisler Kaufmann Grindelwald Aktivmitglieder A Peter Haudenschild Hilterfingen Aktivmitglied A Ursula und Jürg Hohl Winterthur Temporär-Mitglieder Andrea Jorns Gunten Temporär-Mitglied Cap-Young Jung Interlaken Temporär-Mitglied Seen-Kyun Kim Interlaken Temporär-Mitglied Als Junioren wurden aufgenommen: Stephan Kurzen Krattigen Temporär-Mitglied Sara Apollonio Unterseen Vera Maria und Adriano Marantelli Bern Aktivmitglieder A Vanessa Bergant Frutigen Isabelle Mati Binningen Aktivmitglied C Yanis Berger Hilterfingen Max Nötzli Muri Temporär-Mitglied Sophia Buckingham Unterseen Hun-joo (Jina) Park Interlaken Temporär-Mitglied Annik Dietrich Belp Sang-un Park Interlaken Temporär-Mitglied Marco Fischer Interlaken Elke Pirkl Unterseen Temporär-Mitglied Simone Grünig Bolligen Annette Reinhard Ringgenberg Temporär-Mitglied Kai und Noé Haudenschild Hilterfingen René Ringgenberg Gunten Aktivmitglied A Joscha Tom Rufibach Meiringen Hans Roth Grindelwald Aktivmitglied A Niklas Stauffer Ostermundigen Marie Louise Rubi Interlaken Temporär-Mitglied Riccarda und Timothy Stöckli Wilderswil Bruno Rufibach Meiringen Temporär-Mitglied Jana Stucki Muri Urs Schaerer Matten Midweek-Mitglied Sina Zumtaugwald Matten Marcel und Rita Schmocker-Lehmann Muri Temporär-Mitglieder Heinz Spahr Oberhofen Senioren-Mitglied Fritz Stalder Wilderswil Temporär-Mitglied Wolf Unterberg Wengen Senioren-Mitglied Isabelle Weber Bern Aktivmitglied C Hans Zaugg Einigen Temporär-Mitglied Adrienne Zumstein Schmid Münsingen Aktivmitglied A GOLFPRO UND GOLF IM WINTER Golfpro Paris Buckingham Eine wundervolle Golfsaison 2008 liegt hinter uns Turnierdruck und mit der individuellen Lernge- und nun haben wir Zeit, darüber nachzudenken, schwindigkeit an den Grundlagen feilen und sich welchen Aspekt unseres Golfspiels und unseres markant verbessern für die neue Golfsaison. Golf-Schwungs wir während den Wintermonaten Ich werde in den Wintermonaten für individuelle für die nächste Saison verbessern möchten. Golflektionen auf unserer Driving Range und dem Das Zitat von Jack Nicklaus «Erlerne die Grundla- Golfplatz zur Verfügung stehen. Des Weiteren pla- gen eines guten Schwungs und guten Puttings ne ich auch «Indoor Golflektionen» in mein Ange- und halte daran fest – durch dick und dünn!» ist bot aufzunehmen. ein idealer Vorsatz für den Winter: Man kann ohne Für weitere Informationen und Buchungen erreichen Sie mich direkt unter meiner Mobil-Nummer 079 613 18 25. Golf im Winter Clubhaus nicht geleert werden. Das Clubsekretariat bleibt – Die Golftaschen müssen getragen werden! Die Garderoben bleiben bis Sonntag, 16. Novem- bis auf Weiteres besetzt (solange die Sommer- Pullcarts (Ziehwägeli), Elektro-Pullcarts usw. ber 2008, für Sie geöffnet. Wir empfehlen Ihnen, Greens benützbar sind). Post kann an unsere Ihren Locker auf dieses Datum hin unbedingt zu Clubadresse geschickt werden. Der Vorstand behält sich vor, Sanktionen gegen räumen. Ebenso bitten wir Sie, Ihre Kleider und Im Weiteren verweisen wir Sie auf unser Info- Mitglieder zu ergreifen, die gegen diese Regelun- Schuhe mitzunehmen, die Sie ausserhalb Ihres band (033 823 60 36). gen verstossen. Danke für Ihr Verständnis. Und sind nicht erlaubt. vergessen Sie nicht: Winterschäden sind erst im Lockers deponiert haben. Den Lockerschlüssel brauchen Sie uns nicht abzugeben. Bitte lassen Parcours Frühling sichtbar, können also auch erst dann Sie die Türe Ihres Garderobenschrankes aber Die Greens werden bis zum ersten Frost, längs- behoben werden und fürs Auswachsen braucht es Zeit. offen, damit wir ihn reinigen können. Wir werden tens aber bis 16. November, bespielbar sein. anschliessend liegengebliebene Kleider, Schuhe Nachher werden die Sommergreens tiefenge- und andere Utensilien entsorgen. Ab 17. Novem- lockert (vertidrain), und somit ist der gesamte Übungsanlagen ber sind die Garderoben bis zum kommenden Parcours ab dann gesperrt! Einzig für unsere Die Driving Range ist benützbar, solange Bälle Frühjahr geschlossen. AKTIV-Clubmitglieder bestehen eingeschränkte vorhanden sind bzw. es die Bodenverhältnisse Die Wägelihalle ist offen, solange das Sekretariat Spielmöglichkeiten auf den Löchern 1 bis 9 (Win- zulassen, die Bälle aufzusammeln (Schnee, besetzt ist. Durch das Eintippen des Ihnen tergreens). Nässe). Das Puttinggreen sowie die Approaching- bekannten Codes bei der Türe beim Brunnen ist Dabei sind folgende Regelungen unbedingt einzu- und Chippinganlage werden geschlossen. die Wägelihalle auch in den übrigen Zeiten für Sie halten: Bitte beachten Sie auch unsere LiveCam zugänglich. Wir fordern Sie eindringlich auf, alle – Die Original-Greens, -Vorgreens und -Abschlä- (www.interlakengolf.ch). Ihre Golfutensilien (Wägeli, Batterien, Ladegeräte ge sowie abgesperrte Stellen dürfen nicht Wir vom Sekretariat bedanken uns für Ihr Wohl- betreten werden! wollen während der vergangenen Saison und usw.), die sich in der Wägelihalle befinden, bis spätestens Sonntag, 16. November 2008, auszu- – Als einzige Abschlagszonen gelten die mit räumen, damit die gesamte Wägelihalle durch Abschlagskugeln markierten Stellen; es darf HEBEND EN GUATA WINTER UND BLIIBEND uns ungehindert gereinigt und nötigenfalls wieder nur innerhalb dieser Zone abgespielt werden GSUND! instand gestellt werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass alles Material, das bis zum sagen: auf die speziellen Winter-Greens! – Aus den als «Ground under Repair» markierten erwähnten Zeitpunkt nicht weggeräumt ist, von Stellen (blaue Pfosten, weisse Linien) darf nicht uns entsorgt wird! Die Caddiekasten müssen gespielt werden. Martin und Therese Gadient sowie Doris Mettler NR. 45 NOVEMBER 2008 33 OFF COURSE Last News Im kleinen Final trafen wir auf den Golfclub Erlen, Brutto 38 Punkte – Netto 48 Punkte! gegen den 6 Matchplays ausgetragen wurden. Dass unser Captain Hans Göldi viel Zeit und Arbeit Markus Steiner und Mike Holderegger konnten für unseren Golfclub Interlaken-Unterseen auf- ihre Matches bravourös gewinnen. bringt, wissen wahrscheinlich bereits alle. Einzig der Schreibende (wahrscheinlich mit ein Aber dass er noch so sensationell Golf spielt, das Grund für die Wahl zum Berichtschreiber) konnte wusste bisher niemand von uns. leider eine klare Führung nicht ins Clubhaus Am 14. August 2008 spielte unser Captain beim zurückbringen, wo uns Reto als Spezialist für Birdie-Open-Turnier eine 68er-Runde auf dem Playoffs sicher die Medaille gesichert hätte. Golfplatz Winterberg (Par 70). Das ergab Brutto Der ganze Anlass war äusserst gelungen und die 38 Punkte und Netto 48! Wir gratulieren herzlich. gute Stimmung in der Mannschaft hat mir auf jeden Fall riesig Spass gemacht. Trotzdem glaube Beste Handicaps unserer Turnierspieler Aktive: Mid Amateure Team Challenge 2008 ich, dass unser Team hier noch mehr erreichen Adrian Heiniger 3.8 4. Rang von 35 teilnehmenden Teams kann und ich hoffe auf eine Fortsetzung der Mid Bo Johansson 4.2 Das Team: Mike Holderegger, Beat Zimmermann, Amateure Team Challenge nächstes Jahr. Anette Weber 4.1 Markus Steiner, Roland Fuchs, Bernhard Nufer, Roland Fuchs Kathy Hassenstein 5.0 Junioren: Oliver Gilmartin Beat Hassenstein, Markus Bodenmann, Urs Nufer, 0.6 Reto von Allmen, Hans Göldi, Ueli Moser, Bruno Flavio Schneider 4.5 Isenschmid. Shannon Aubert +0.8 Mit Siegen über die Teams von Kiesen und Thun Rachel Rossel 4.0 konnte in der Zwischenrunde gegen Heidental und Bern gespielt werden. Coupe Helvétique Dank einem knappen, aber redlich verdienten Für diesen Club-Wettbewerb braucht’s wieder ein Sieg gegen den Golfclub Bern im Stechen (Sieg Team. Es spielen 6 Clubmitglieder (Damen oder von Reto von Allmen gegen Alan Zafra), durften Herren) mit Handicaps zwischen 10.0 und 18.0 in wir in Oberkirch am Final des Mid Amateure Team der Matchplay-Formel gegen ein auswärtiges, Cup teilnehmen. Der Sieg über den GC Bern war zugelostes Clubteam. Das Siegerteam erreicht die so überraschend und sensationell, wenn man nächste Runde, die Verlierer scheiden aus. einen Handicap-Vergleich der beiden Clubs Interessenten melden sich bitte bis 15. Februar macht. Unser höchstes Handicap war 13.0 – das Hole in one 2009 bei Martin Gadient, höchste Handicap vom GC Bern war 4.5! Beim Coppa SaMaKaMa (4. Oktober) gelang Sue E-Mail: [email protected] Nach der frühmorgendlichen Anreise in Ober- Zimmermann das scheinbar Unmögliche . . . ein kirch startete die erste Runde bei strömendem Hole in one auf Loch 14. Für diesen Schlag Platz-Auslastung (Anzahl Spieler) 2007 2008 Regen. In der Besetzung des Bernspiels ange- verwendete sie ein Eisen 9 und einen Ball von April 3256 2102 reist, wussten wir um unsere Aussenseiterrolle, Titleist. Sue spendete CHF 250.– in die Junioren- Mai 2704 3852 da die anderen teilnehmenden Teams handicap- kasse. Herzliche Gratulation und vielen Dank! Juni 3526 3338 mässig klar besser besetzt waren. Da niemand von uns den Platz je gespielt hatte, 34 Juli 2802 4336 Spende zugunsten der Junioren August 3818 4523 waren unsere die Resultate des Strokeplays nicht Jörg Zährl, Clubmitglied aus Grindelwald, spende- September 3230 3236 finalwürdig (unsere zwei Besten spielten 83) und te CHF 150.– spontan in die Juniorenkasse, wel- Oktober 2516 2489 wir konnten den anderen Teams nicht die Stirne che er eigentlich für einen Geschenkgutschein Durchschnittliche Auslastung bieten. zugute hatte. Herzlichen Dank! Durschnitt pro Tag 52% 112 Spieler «Wir bleiben am Ball – Als die Druckerei im Berner Oberland mit dem grössten Angebot erbringen wir starke Leistungen für kleine und grosse Kunden – von der Beratung bis zur Lieferung des fertigen Produkts.» STARK IM DRUCK Thun · Interlaken · Spiez · Telefon 033 828 80 70 · www.schlaefli.ch ENTDECKEN SIE DEN RENAULT KOLEOS. 4 X 4 OUTSIDE. RENAULT INSIDE. 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