Nicht nur Drogen machen süchtig - Advent

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Nicht nur Drogen machen süchtig - Advent
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T H E M A D E S M O N AT S
Nicht nur Drogen
machen süchtig
Nichtstoffliche Süchte am Beispiel von Spielsucht und Essstörungen
K
K
ai lästert über die „Alkis“, die sich mit der
Bierflasche in der Hand allabendlich an der
Tankstelle treffen und dort beim Spirituosenkauf die Kasse blockieren. Diesen und
anderen Ärger reagiert Kai mit Computerspielen ab, bei denen er sich stundenlang von Schwierigkeitsgrad zu Schwierigkeitsgrad hocharbeitet.
Lara schimpft über ihre rauchenden Kollegen, die
das Büro vollqualmen und sie zum Passivrauchen
zwingen. Diesen und anderen Frust frisst sie mit Hilfe
von Schokolade und anderen Süßigkeiten in sich
hinein.
Viele Menschen stehen stofflichen Abhängigkeiten
ablehnend gegenüber und verachten Menschen, die
davon betroffen sind. Manche von ihnen wissen gar
nicht, dass es auch nichtstoffliche Süchte gibt und dass
auch sie gefährdet sind. Es gibt sogar Menschen, die
davon betroffen sind, ohne es zu ahnen oder wahr
haben zu wollen. Es gibt zahlreiche nichtstoffliche
Süchte, manche sind auch von Experten umstritten,
nicht alle sind von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) als psychische Störung anerkannt.
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Beispiele für nichtstoffliche Süchte
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Spielsucht, PC-Games, Internetsucht
Ess-Brechsucht, Magersucht, Fettsucht
Beziehungssucht, Sexsucht, Eifersucht
Arbeitssucht, Geltungssucht, Kaufsucht
Weil in diesem Artikel nicht alle nichtstofflichen
Süchte ausführlich besprochen werden können,
heben wir zwei typische Beispiele hervor: die
Spielsucht und die Essstörungen.
SPIELSUCHT
Spielen ist nicht generell eine Sucht, sondern
sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine
Möglichkeit des Entspannens und der Geselligkeit.
Kinder lernen im Spiel, Regeln einzuhalten oder mit
Anstand zu verlieren. Weit verbreitete Würfelspiele
sind zwar auch „Glücksspiele“, machen aber nicht
süchtig, auch wenn es Phasen ungezügelten
Spielens geben mag.
ICH KANN NICHT OHNE …
Spielen an sich ist nicht verwerflich und selbst
das Spielen um Geld ist nicht automatisch
krankhaft. In der Passionsgeschichte wird z. B.
berichtet, wie römische Soldaten um das Gewand
Jesu gewürfelt bzw. gelost haben. Das ist Glücksspiel mit materiellem Einsatz, erlaubt aber noch
keinen Rückschluss auf eine psychische Störung der
Söldner.
Bei der Spielsucht handelt es sich um
„pathologisches Glücksspiel“. Betroffene haben laut
WHO-Definition „ein andauerndes, wiederkehrendes und oft noch gesteigertes Glücksspielverhalten trotz negativer persönlicher und sozialer
Konsequenzen wie Verschuldung, Zerrüttung der
familiären Beziehungen und Beeinträchtigung der
beruflichen Entwicklung“. Menschen aller Gesellschaftsschichten sind gefährdet.
Bis zu 150.000 behandlungsbedürftige Glücksspieler leben schätzungsweise in Deutschland. Es
hat meist ganz harmlos angefangen. Wie bei Hans
Z. Als Schüler hat er Groschen an die Wand
geworfen, während der Lehre spielte er Skat um
Geld und in Kneipen versuchte er hin und wieder
sein Glück an Geldautomaten. Dann begann die
„Zockerkarriere“. Hans wurde von einem Freund
zum Pokern eingeladen und spielte zweimal die
Woche am Automaten. Der große Kick kam beim
ersten Besuch eines Spielkasinos. Das Roulettespiel
in gepflegter Atmosphäre hatte es ihm besonders
angetan. Besuche von Spielbanken in verschiedenen Orten häuften sich. Sporadische
Gewinne spornten ihn noch mehr an. In dieser
Atmosphäre schlug er sich die Nächte um die
Ohren, immer wieder magisch davon angezogen.
Hans wurde risikofreudiger und fing nun auch an,
um Geld zu wetten.
Gegenüber seiner Frau verschwieg Hans die
meisten Kasinobesuche und tarnte sie als Dienstreise. Im Nachhinein konnte er nicht mehr feststellen, ob es ein Sinnverlust war, der zur Spielsucht
führte, oder umgekehrt. Wie bei vielen anderen
kamen bei ihm auch Partnerschaftsprobleme,
depressive Phasen und die Flucht vor beruflichen
Problemen als Ursachen in Frage. Manche Experten
vermuten, dass es Menschen gibt, die generell zum
Suchtverhalten neigen. Verhaltenstherapeuten
deuten die Spielsucht als „gelerntes Verhalten“:
Beim Spielen vergisst man seine Alltagsprobleme.
Diese kurzfristige angenehme Erfahrung wird
positiv wahrgenommen, das Verhalten wiederholt
sich. Die negativen Folgen sind noch nicht zu
spüren. Ein Teufelskreis entsteht.
„RIEN NE VA PLUS!“ – NICHTS GEHT MEHR
Der Spielsüchtige unterliegt einem Zwang,
diesen Nervenkitzel immer wieder zu erleben. Verluste schrecken nur kurzfristig ab. Ein zufälliger
Gewinn kompensiert nicht die finanziellen Verluste,
wird jedoch vom Spielsüchtigen überbewertet.
Nicht selten wurden auf diese Weise „Haus und
Hof“ verspielt, zahlreiche Glücksspieler haben sich
hoch verschuldet. Rechnet man alle SpieleinsätRat und Hilfe bei Spielsucht
ze auf dem deutschen
Bücher: Stefan Poppelreuter: Nicht nur Drogen
Glücksspielmarkt zusammachen süchtig. Entstehung und Behandlung
men, kommt man auf die
von stoffungebundenen Süchten, Beltz PVU,
stolze Summe von etwa
Weinheim, 2000
27 Milliarden Euro. Der
Gewinner ist fast immer
Gerhard Meyer: Spielsucht. Ursachen und
die Spielbank bzw. der
Therapie, Springer, Berlin, 2005
Staat, der einen großen
Beratung und weiterführende Adressen bei den
Teil des Umsatzes als
örtlichen Suchtberatungsstellen.
Steuer einbehält.
Das Spiel nimmt eine
Selbsthilfe: Treffen der „Anonymen Spieler“:
immer höhere Priorität
www.anonyme-spieler.org
ein und bestimmt zunehEs gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige.
mend das Denken. Kontakte
zu
Menschen,
Arbeit und Familie werden vernachlässigt.
Beziehungen zerbrechen, die Würfel sind gefallen,
nichts geht mehr. So auch bei Hans. Nach hohen
Spielschulden trennte sich seine Frau von ihm. Er
hatte seine diesbezüglichen Probleme immer
geleugnet und sich in ein Netz von Lügen, Täuschungen und Illusionen verstrickt. „Mein Leben
war ein einziges, chaotisches Lügengebilde“,
bekennt er. Zu dem äußeren Druck, den Schulden
und den zerbrochenen Beziehungen kam schließlich noch der Verlust der Selbstachtung.
SCHUTZ UND HILFE
Schutz vor der Spielsucht ist nicht der Verzicht
auf das Spielen in jeglicher Form, sondern das
rechtzeitige Einlenken, wenn man spürt, dass das
Glücksspiel einen Kitzel auslöst oder zu viel Raum
und Zeit einnimmt. Besser ist noch der bewusste
Verzicht auf das Spielen um Geld. Wer bereits in
Abhängigkeit geraten ist, kann sich behandeln
lassen: Seit 2001 werden die Kosten für eine
stationäre Therapie meist von den Krankenkassen
und Rentenversicherungsträgern übernommen.
Wer sich zu seiner Spielsucht bekennt, lässt sich
meist auch freiwillig bei den Spielbanken sperren.
Hans brauchte lange, bis er sich seine Spielsucht
eingestehen konnte. Er informierte sich zunächst
über seine Abhängigkeit, suchte eine Beratungsstelle auf, ließ sich auf eine Therapie ein und
besuchte anschließend regelmäßig eine Selbsthilfegruppe. Sein Vermögen wird er nicht wieder
zurückbekommen, und ob ihm seine Frau wieder
eine Chance gibt, ist ungewiss. Aber langsam
kommt Hans von seinem Schuldenberg herunter,
und eines hat er auf jeden Fall zurückgewonnen:
sein Selbstwertgefühl.
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Ein übertriebenes
Schlankheitsideal kann
Auslöser für eine Essstörung werden.
Der klassischen Spielsucht verwandt sind
Internet-Sucht, PC-Games usw. Auch hier kommt es
zu maßlosem Verhalten und zur Vernachlässigung
von sozialen, familiären und beruflichen Kontakten
und Verpflichtungen. Fachleute schätzen, dass etwa
jeder zehnte Internetnutzer das Medium zwanghaft
mit bis zu 60 Stunden pro Woche nutzt (als
„normal“ gelten etwa zehn Stunden). In München
gibt es bereits ein Zentrum für Internetabhängige.
Man kann übrigens unter folgender Internet-Adresse
online prüfen, ob man selbst internetsüchtig ist:
www.psychiater.org/Internetsucht/test.htm
Ess-Brech-Sucht – Bulimia nervosa
Gier und Heißhungerattacken gefolgt von
Erbrechen sind typisch für die Essbrechsucht. Die
Betroffenen leiden erheblich unter dieser
Erkrankung. Die weit reichenden körperlichen
Folgen sind ihnen aber häufig nicht bewusst.
Übergewicht – Adipositas
Wenn ein Mensch über einen längeren Zeitraum
mehr isst, als er verbraucht, sind die Folgen binnen
kurzer Zeit nicht zu übersehen. Übergewichtig sind
über die Hälfte der deutschen Bevölkerung (BodyMass-Index: BMI über 25 ist Übergewicht; ein BMI
über 30 bedeutet Adipositas). Auch
immer mehr Kinder und Jugendliche
sind betroffen. Neben erblichen spielen
psychische Faktoren eine große Rolle
bei der Entstehung von Übergewicht.
WAS IST MAGERSUCHT? –
HUNGERN
FÜR EIN SCHÖNHEITSIDEAL
ESSSTÖRUNGEN
Bin ich zu dick, zu dünn oder ganz „normal“? Bei
essgestörten Menschen kann das Körpergewicht
sehr unterschiedlich sein. Alle haben aber eines
gemeinsam: ein krankhaftes Verhältnis zum Essen.
Die Nahrungsaufnahme und das Essen beherrschen das Denken der Betroffenen so sehr, dass es
einen suchtartigen Charakter annimmt. Egal, ob
Magersucht, Bulimie (Ess-Brech-Sucht) oder
Adipositas (chronisches Übergewicht), jede Art von
Essstörung wirkt sich nachhaltig auf die Gesundheit
der Betroffenen aus. Die Behandlung ist oft
schwierig und sehr langwierig.
Magersucht – Anorexia nervosa
Als psychosomatische Störung ist Anorexia
nervosa eine Erkrankung mit schweren körperlichen Auswirkungen, die sogar zum Tod führen
können. Zwar sind vorwiegend junge Frauen und
Mädchen magersüchtig, aber auch männliche
Jugendliche können betroffen sein.
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Attribute wie Attraktivität und
Jugend sind heutzutage von großer
Bedeutung. Dazu gehört es, schlank zu
sein. Mode, Werbung, Film- und
Fernsehindustrie – in der Öffentlichkeit
spielt die äußere Erscheinung eine sehr
wichtige Rolle. Entsprechend streben
viele (insbesondere Mädchen und
junge Frauen) danach, diesem Ideal
gerecht zu werden. Weist der eigene
Körper empfundene „Mängel“ auf (z. B.
fühlen sich viele Menschen insgesamt
zu dick oder sind der Meinung, dass
Bauch oder Oberschenkel zu umfangreich geraten sind), dann wird durch verschiedene
Maßnahmen versucht, diese „Mängel“ zu beheben.
Dann sind Diäten, Bodybuilding oder exzessiver
Sport angesagt, um möglichst rasch dem Schönheitsideal zu genügen. Einer Studie zufolge kontrollieren 80 bis 90 Prozent der Frauen der westlichen Welt ihre tägliche Nahrungsaufnahme, um
dem gängigen Schönheitsideal des schlanken
Körpers so nah wie möglich zu kommen.
Die größte Schwierigkeit bei der Therapie der
Magersucht ist die mangelnde Krankheitseinsicht
der Betroffenen. Sie sehen ihr Untergewicht nicht
als problematisch an. Für sie ist es im Gegenteil die
„Lösung“ eines seelischen Problems.
WAS IST ESS-BRECH-SUCHT? –
„ESSANFÄLLE“ UND ANSCHLIESSENDES
ERBRECHEN
Kennzeichen dieser Spielart sind HeißhungerAttacken, in denen die Betroffenen in kurzer Zeit
extrem viel essen.
ICH KANN NICHT OHNE …
Die Häufigkeit der Ess- und Brechattacken reicht
von einer bis zwei pro Woche bis hin zu 20 pro Tag.
Ebenso unbeständig ist auch die Zeitdauer einer
einzelnen Attacke. Meist spielen sich solche Anfälle
heimlich ab und werden vom Partner oder
Familienangehörigen oft nicht oder erst sehr spät
wahrgenommen. Die Bandbreite der beteiligten
Gefühle („Ich könnt' dich fressen – du bist zum
Kotzen!“) ist enorm: höchstes Lustempfinden und
Befriedigung, tiefe Niedergeschlagenheit und ein
Gefühl des Versagens können sich abwechseln.
Das Gegessene wird anschließend durch selbst
herbeigeführtes Erbrechen wieder ausgeschieden,
denn die Betroffenen wollen ja nicht zunehmen.
Meist ist den Betroffenen ihr Verhalten peinlich.
Daher wird die Krankheit auch vor den besten
Freunden und engsten Familienangehörigen so
lange wie möglich verheimlicht.
Willkürliches Erbrechen ist eine Möglichkeit, den
dickmachenden Effekt der großen aufgenommenen Nahrungsmenge zu verhindern. Es werden
aber auch andere Mittel eingesetzt, die keineswegs
besser für die Gesundheit des Betroffenen sind:
Abführmittel,
Appetitzügler,
Fastenperioden,
Diuretika (entwässernde Medikamente), Schilddrüsenmedikamente u. a.
Die Gründe für dieses Verhalten können
vielfältig sein und reichen von Störungen des Körperbildes über ein übertriebenes Schlankheitsideal
bis hin zu seelischen Konflikten, die auf diese
Weise gelöst werden sollen. Die Krankheit verursacht einen starken Leidensdruck. Sie betrifft vorwiegend junge Frauen zwischen 20 und 30 Jahren.
Zunehmend sind auch junge Mädchen betroffen.
Anders als die Magersüchtigen haben die
Bulimikerinnen häufig ein normales oder leicht
erhöhtes Körpergewicht. Damit fallen sie nicht so
leicht auf und können ihr Problem in der Öffentlichkeit gut verbergen. Die Betroffenen wissen
aber, dass sie krank sind. Sie schämen sich sehr für
ihr Verhalten, können aber die Essanfälle und das
darauf folgende Erbrechen nicht verhindern. Der
Anteil der Männer unter den Betroffenen liegt nur
etwa bei 4,5 Prozent.
Hinter jedem Betroffenen steht eine spezifische
Leidensgeschichte, die Verallgemeinerungen
erschwert. Es gibt trotzdem einige verbindende
Merkmale. Oft sind bulimische Menschen sehr
kontrolliert. Sie haben in der Zeit zwischen den
Essattacken ihr Leben äußerlich meist gut im Griff
und sind nicht selten auch erfolgreich – sie funktionieren gut.
Betroffene Frauen haben in ihrer Lebensgeschichte häufig eine (oder mehrere) sehr
negative sexuelle Erfahrungen gemacht. Eine
Bulimie kann sich aber auch aus einer Magersucht
entwickeln, wenn das ständige Hungern erlahmt.
Eine dann auftretende Essattacke wird als
Schwäche erlebt und soll durch anschließendes
Erbrechen korrigiert werden.
DAS BEISPIEL VON FRAU S.
Frau S. ist heute Mitte 30 und berichtet, dass sie
als Pubertierende mehrfach sexuellen Übergriffen
und Vergewaltigungen ausgesetzt war. Um für die
Täter nicht länger attraktiv zu sein, begann sie übermäßig zu essen und nahm sehr viel zu. Die Übergriffe wurden zwar weniger, insgesamt aber blieb
ihre Situation unerträglich. Auch ihr Gewicht und
ihr Aussehen empfand Frau S. zunehmend belastend für sich selbst. Darüber hinaus fand sie sich
„zum Kotzen“, denn seitens ihrer Mutter wurde ihr
immer die Schuld an den sexuellen Übergriffen
gegeben. Um der unerträglichen Situation zu entfliehen, heiratete sie sehr jung und wurde auch
sofort schwanger. Die Ehe zerbrach bald nach der
Geburt des dritten Kindes. Während der ersten
Ehejahre hatte sie ihre Essprobleme relativ gut im
Griff. Als es zu kriseln begann, reagierte sie wieder
mit Essattacken und anschließendem Erbrechen.
Es begann eine „Berg- und Talfahrt“ zwischen 52
und 110 Kilogramm Körpergewicht. Noch heute
hat Frau S. Kleidung in verschiedenen Größen im
Schrank. Die braucht sie auch, denn bei Stress (vor
allem, wenn es um Beziehungsprobleme geht)
reagiert sie noch immer mit Essen und zuweilen
auch mit Erbrechen. Ihr Problem ist ihr heute aber
bewusst, und sie schafft es immer öfter, ihre
Interessen angemessen zu vertreten, weniger Ärger
in sich hineinzufressen und Konflikte besser zu
lösen. ■
Rat und Hilfe bei Essstörungen
Bücher: Maja Langsdorff: Die heimliche Sucht,
unheimlich zu essen. Bulimie – Verstehen und
heilen, Fischer Verlag, Frankfurt, 2002
Peggy Claude-Pierre: Der Weg zurück ins Leben.
Magersucht und Bulimie verstehen und heilen,
Fischer Verlag, Frankfurt, 2001
Beratung: NAKOS (Nationale Kontakt- und
Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung
von Selbsthilfegruppen). Tel.: 030-31 01 89 60 oder
E-Mail: [email protected]
Selbsthilfe: Overeaters Anonymous (OA), Zentrale
in Bremen, Tel.: 0421-32 72 24
Internet:
www.bulimie-online.de/ mit Adressdatenbank
www.hungrig-online.de
www.magersucht-online.de
www.adipositas-online.com
Matthias Dauenhauer
und Ulrike Herr
betreiben zusammen die
Praxis für Psychotherapie
DOPPEL:PUNKT in
Reutlingen.
[email protected]
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