Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

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Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf
Nr. 3 / 18. 2. 2011 / 9 . Jahrgang
Zirnd
rfer
mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf
Eine eigene Welt aus Papprollen
(jos) - Kunst mit allen Sinnen
begreifbar zu präsentieren dieses Anliegen verfolgt der
Kunstverein in diesem Jahr besonders eindrücklich. Denn es
ist konzipiert als Medienjahr
und deshalb sollen in den drei
Ausstellungen, die 2011 in der
Galerie Pinder Park organisiert
werden, dann nicht nur die
"stillen" Betrachter auf ihre
Kosten kommen. Die Kunstwerke sollen, medial verstärkt
durch Klänge, Worte oder
Video, dem Besucher näher
gebracht werden.
Den Anfang macht die Ausstellung der beiden AkademieStudentinnen Anna Handick
und Eva-Maria Wawatschek,
die mit einer Vernissage Anfang Februar eröffnet worden
ist. Was für den Besucher sofort spürbar wird: Der Charakter des Raumes in der Ladenpassage des ZiPP hat sich durch
die Vielzahl an aufgetürmten
Papprollen verändert, er wurde
sozusagen zum Roll-Laden.
Für die einen mag es nur Müll
sein, was die beiden jungen
Künstlerinnen in diesem Projekt zusammen getragen haben.
Doch die Welt aus Pappe, die
hier entstanden ist, erzählt eine
ganz eigene Geschichte, auf die
man sich staunend einlassen
darf. Dabei darf das Erzählen
durchaus auch wörtlich verstanden werden, denn Eva-
Maria Wawatschek
und Anna Handick
haben ihr "Bauwerk" mit AudioInstallationen komplettiert.
Die
eigentliche
Geschichte
des
"Rollladens"
beginnt schon viel früher, erklären die
Meisterschülerinnen
von Professor Claus
Bury. Mehr als ein
halbes Jahr lang
sammelten Familienmitglieder,
Kommilitonen,
Freunde und Fremde
für
die
beiden
Künstlerinnen aus
Nürnberg das röhrenförmige
Ausgangsmaterial. Es
stammt von Klo-,
Geld- und Haushaltspapierrollen
und wurde aus der
ganzen Republik zusammen getragen.
Schon beim Sammeln entstand so ein
großes
Netzwerk
mit vielen kleinen
Geschichten, die bei
der Vernissage ebenfalls zur Sprache kamen.
Die Ausstellung ist noch bis
zum 20. März in der Ladenpassage zu sehen. Die Öffnungszeiten sind jeweils donnerstags
und freitags von 15 bis 17 Uhr
und am Samstag von 11 bis 13
Uhr. Am Freitag, 18. Februar
gibt es um 18:00 Uhr ein
Künstlergespräch und am Mittwoch, 2. März um 19.00 Uhr
einen Vortrag von Gabriele
Olesch "Kunst oder Nichtkunst? Das ist hier die Frage!"
Neben den genannten Öffnungszeiten ist zum Abschluss
am Sonntag den 20. 03. 2011
die Ausstellung zum Frühlingsfest in der ZIPP-Passage ganztägig geöffnet.
Kinderführung
durch die Blechspielzeugabteilung
des Museums
Entdeckungsreise durch die
Spielzeugkiste
Ein Kinderzimmer ohne Bits
und Bytes ist heute unvorstellbar. Gameboy, Playstation, PC
und TV sind aus ihm kaum
mehr wegzudenken. Jede technische Neuheit ist willkommen, um Kinder zu unterhalten,
und sei sie noch so kurzlebig.
Wie Spielzeug ohne Strom und
Stecker, mit dem ihre Großund Urgroßeltern gespielt haben funktioniert, können Kinder zwischen 7 und 10 Jahren
am Donnerstag, den 10. März
um 10 Uhr bei einer Führung
durch die farbenfrohe Blechspielzeugabteilung des Zirndorfer Museums erleben.
Nur mit einem Schlüssel aufgezogen oder nur durch eine
Handbewegung setzen sich die
kleinen technischen Wunderwerke in Bewegung. Anhand
von verschiedenen Kreiseln,
die die Kinder ausprobieren
können, können sie feststellen,
wie viele unterschiedlichsten
Kreiselformen und -arten es
gibt. Zudem verrät ihnen ein
Videofilm wie sich die anderen, in den Vitrinen ausgestellten, Spielzeuge bewegen und
anhören. Treffpunkt für die 1 1/2
std. Führung, die pro Kind 2
Euro kostet, ist das Museum in
der Spitalstraße.
Lesen Sie auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Zirndorfer Firmen zufrieden
MITTERNACHT
NOCH HUNGER??
Neue Öffnungszeiten:
täglich von 17 bis 1 Uhr
Mittag nur auf Bestellung
(ab 8 Personen)
Dienstag Ruhetag
90513 Zirndorf • Volkhardtstr. 9
Tel. 09 11/60 88 92
Links oben: Stand von playmobil mit der neuen Piraten-Insel,
Fuchs mit dem Spielzeug für Kleinkinder (links unten) und
Schopper mit dem Blechherd (oben)
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Ein positives Fazit zogen die
Zirndorfer Spielwarenhersteller bei der Messe in Nürnberg.
Bürgermeister Thomas Zwingel konnte sich vor Ort ein Bild
von der Situation machen.
Branchenführer playmobil
zeigte sich mit dem Messegeschäft sehr zufrieden. Mit vielen Neuheiten über das ganze
Jahr 2011 verteilt wollen die
Geschäftsführer Andrea Schauer und Steffen Höpfner punkten. Von der Serie für die unter
Dreijährigen bis hin zu den
auch technisch anspruchsvollen Top-Agenten sollen alle Altersgruppen bei den Kids angesprochen werden. Ein starkes
Interesse auch von osteuropäischen Händlern haben Werner
Ehrenbrand und Manfred Stein
von der Firma Schopper festgestellt. „Wir haben zwar schon
in den letzten Jahren immer gut
zwei Drittel unsere Geschäfte
mit dem Export gemacht, aber
Osteuropa ist neu“, hoffen die
beiden auf zusätzliche Märkte.
Im wahrsten Sinn des Wortes
stabil entwickelt sich die Marke „SpielStabil“ der Firma
Fuchs. Inhaber Peter Fuchs berichtet von starker Nachfrage
deutscher Händler und verweist
auf die neue Spielreihe für
Krippenkinder, die guten Anklang findet. Zufrieden zeigte
sich daher auch Bürgermeister
Zwingel, denn „wenn es unseren Firmen gut geht, geht es
auch der Stadt gut“.
Fürth, Gustavstraße
Parkplätze im Hof
Wir
Wir suchen
suchen zum
zum 01.08.2011
01.08.2011 einen
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Auszubildenden als Fensterbauer
Bitte
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schriftliche Bewerbung
Bewerbung an
an unsere
unsere angegebene
angegebene Adresse.
Adresse.
Kinderbasar
Am Samstag, den 5. März
2011 von 10.00 bis 13.30 veranstaltet der Elternbeirat der
Kita „Maria-Goretti-Heim” einen Kinder- und Babybasar im
Kath. Pfarramt St. Josef,
Bergstr. 20, in Zirndorf.
Angeboten wird alles rund
ums Kind, gebrauchte Kinderund Babybekleidung, Spielzeug usw.
Tischreservierungen nehmenFrau Schäck, Tel. 0911/
7046296 oder Frau Schmidt
0911/603067 an, die Tischgebühr beträgt 5,00 Euro + Kuchen oder 10,00 Euro ohne Kuchen. Der Aufbau der Tische ist
ab 9.00 Uhr möglich.
Zur Stärkung werden Kaffee,
Getränke und Kuchen verkauft.
2
Ausschneiden und Mitbringen!
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
10 E Gutschein für Neukunden - nur auf Dienstleistungen

Kabarettist Bernd Regenauer war in
der Paul-Metz-Halle
Alles eine Frage der Antwort
Fragen über Fragen müssen
gestellt werden, Themen über
Themen haben sich angesammelt – und die müssen raus.
Am besten auf der Bühne. „Alles eine Frage der Antwort“,
heißt das neue Kabarett-Programm von Bernd Regenauer.
Bei seinem Gastspiel in der
Zirndorfer Paul-Metz-Halle
hatte er nichts dabei als einen
Hocker und ein Klavier, nichts
soll ablenken. Er ist aufgewühlt, die Tasten schlagen Dissonanzen und spätestens jetzt
weiß das Publikum: Heute
geht’s zur Sache.
Und tatsächlich bekommen
an diesem Abend alle ihr Fett
ab: die Schickimickis und
Besserwisser, die Schuhbecks
und Sarrazins, die Lobbyisten
und Politiker. Heilige Kühe
gibt es nicht, ob Gesundheitssystem, Kachelmann oder Kirche, Geländewagen, Facebook
oder Kernenergie, Regenauer
schlachtet genüsslich aus der
vollen Schüssel.
Mal leise, mal laut, mal nachdenklich, mal philosophisch,
mal grantelnd und ab und zu
auch versöhnlich – im Laufe
des Abends wird der 54-Jährige
Foto: Werner Schieche
immer besser, steigert sich von
Szene zu Szene, aus den Dissonanzen werden Harmonie und
schließlich Lieder. Als Liedermacher hat er vor 30 Jahren be-
gonnen und in bester Liedermachermanier hat er einige Songs geschrieben,
mit denen er sich politischer und kritischer zeigt
denn je.
Doch er hat auch diese
große komödiantische Seite. Und die zeigt sich am
besten in den Momenten,
in denen er alltägliche Situationen zu absurden Szenarien verdichtet und dabei
auch schauspielerisch zur
Höchstform aufläuft.
Die Zuschauer schickt
Regenauer mit einer Variation auf „Blowing’ in the
Wind“ nach Hause. Ein Gefühlslupfer zum Abschluss:
War das jetzt Absicht? Wie
gesagt: Alles eine Frage der
Antwort.
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3
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Zirndorfer Museum
Keramikausstellung geht
in die Verlängerung
Aufgrund des großen Besucherinteresses verlängert das
Zirndorfer Museum die Ausstellung "Dekorative Alltagskeramik. Vom Jugendstil bis in
die 1930er Jahre" bis zum 3.
April 2011. Im Mittelpunkt stehen Kakaokannen aus Keramik. Seit Ende des 19. Jahrhunderts waren sie in nahezu jedem Haushalt vorhanden.
Neben den floralen Motiven
der Jugendstilzeit wirken ihre
farbigen Dekore aus den
1930er Jahren unglaublich modern. Außerdem sind in den Vitrinen herrliche Tortenplatten
und Gebäckdosen in vielfältigem Schablonen- und Spritzdekor zu bewundern. Große Wasserkannen und Waschschüsseln
aus Steingut kommen etwas
schlichter, wenn gleich ebenso
beeindruckend daher. Schönes
zeitgenössisches Beiwerk und
vieles mehr gibt es zu sehen
und zu bestaunen im Dachsaal
des Museums. Interessante Informationen machen die Ausstellung zu einem wahren Genuss.
Die Ausstellung kann täglich,
außer Montags, zwischen 10
und 12 Uhr sowie zwischen 14
und 17 Uhr besucht werden.
18. 2. 2011
Heimatverein Zirndorf
Jordanien
Am Montag, 21. Februar, lädt
der Heimatverein Zirndorf zu
einem Filmvortrag von Klaus
Gauger mit dem Thema „Jordanien – Orientalische Schatztruhe“ in die Paul-Metz-Halle ein.
Jordanien hat viele Gesichter:
Zerklüftete Berge, in denen
man herrlich wandern kann.
Heiße Wüsten aus Basalt und
Sand.
Im Westen glitzert der tiefste
Punkt der Erde, das Tote Meer bekannt auch wegen seiner
Heilkraft.
Am Jordan spielten viele Biblische Geschichten und die
Nabatäerstadt Petra gehört zu
den berühmtesten Monumenten der Welt.
Der Reisebericht versucht die
Reize des Landes dem Betrachter näher zu bringen.
Beginn des Filmvortrages ist
um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 2 Euro.
Wintersdorfer Weiberfasching
Eine kleine Erfolgsgeschichte ist seit Jahren der
Wintersdorfer
Weiberfasching. Diesmal am 3.
März ab 19 Uhr im Vereinsheim Wintersdorf.
Mit Live-Musik und
Showeinlagen, die Faschingsgesellschaft "Muggenesia" mit einem ShowProgramm einen "Abgeordneten von höchster
Stelle" erwartet die Mädels
ein tolles Programm.
Der Eintritt beträgt 10.–
Euro.
Am 13. März und 27. März 2011
Sonntagsbrunch
Am Ostersonntag und -montag, 24. und 25. April
Osterbrunch
jeweils von 10.30 bis 14.30 Uhr
All inklusive
Essen soviel Sie möchten, alkoholfreie Getränke
19,90 D
Preis pro Person
Kinder bis 6 Jahren frei
Kinder bis 12 Jahre 1/2 Preis
Auf Ihren Besuch freuen sich der Wirt Hans Ascherl und sein Team
Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag 17 - 23 Uhr
Freitag - Sonntag ab 11 Uhr durchgehend,
Montag Ruhetag, außer Feiertage
Rote Straße 8, 90513 Zirndorf
reservieren Sie unter:
Tel.: 09 11 / 6 89 05 86
Handy: 0171 / 3 39 67 89
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Bekanntmachungen
der Stadt Zirndorf
Aufgaben- und Benützungssatzung für das
Stadtarchiv der Stadt Zirndorf vom 27.01.2011
Die Stadt Zirndorf erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1
der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 22. August 1998 (GVBl S. 796,
BayRS 2020-1-1-I) und Art. 13 Abs. 1 des Bayerischen Archivgesetzes (BayArchivG) vom 22. Dezember 1989 (GVBl S. 710, BayRS
2241-1-K) folgende Satzung:
ABSCHNITT I
Allgemeines
§ 1 Geltungsbereich
Diese Satzung gilt für die Archivierung und Benützung von Unterlagen im
Stadtarchiv der Stadt Zirndorf.
§ 2 Begriffsbestimmung
1. ¹Archivgut sind alle archivwürdigen Unterlagen einschließlich der
Hilfsmittel zu ihrer Nutzung, die bei der Stadt Zirndorf und bei sonstigen
öffentlichen Stellen oder bei natürlichen oder juristischen Personen des
Privatrechts erwachsen sind. 2Unterlagen sind vor allem Akten, Amtsbücher, Urkunden und andere Einzelschriftstücke, Karten, Pläne, Bild-,
Film- und Tonmaterial und sonstige Datenträger sowie Dateien einschließlich der zu ihrer Auswertung erforderlichen Programme. ³Zum
Archivgut gehört auch Dokumentationsmaterial, das von dem Stadtarchiv ergänzend gesammelt wird.
2. Archivwürdig sind Unterlagen, die für die wissenschaftliche Forschung, zur Sicherung berechtigter Belange Betroffener oder Dritter oder
für Zwecke der Gesetzgebung, Rechtsprechung oder Verwaltung von
bleibendem Wert sind.
3. Archivierung umfasst die Aufgabe, das Archivgut zu erfassen, zu
übernehmen, auf Dauer zu verwahren und zu sichern, zu erhalten, zu
erschließen, nutzbar zu machen und auszuwerten.
ABSCHNITT II
Aufgaben
§ 3 Aufgaben des Stadtarchivs
1. ¹Die Stadt Zirndorf unterhält ein Archiv. ²Das Stadtarchiv ist die
städtische Fachdienststelle für alle Fragen des städtischen Archivwesens
und der Stadtgeschichte.
2. ¹Das Stadtarchiv hat die Aufgabe, das Archivgut aller städtischen Ämter sowie der städtischen Eigenbetriebe und Beteiligungsgesellschaften
zu archivieren. ²Diese Aufgabe erstreckt sich auch auf Archivgut der
Rechtsvorgänger der Stadt und der Funktionsvorgänger der in Satz 1
genannten Stellen.
3. ¹Das Stadtarchiv kann auch Archivgut sonstiger öffentlicher Stellen
[vgl. Art. 13 Absatz 1, 14 Absatz 1 BayArchivG] archivieren. ²Es gilt
diese Satzung, soweit Vereinbarungen oder Rechtsvorschriften nichts
anderes bestimmen.
4. ¹Das Stadtarchiv kann aufgrund von Vereinbarungen oder letztwilligen
Verfügungen auch privates Archivgut archivieren. ²Für dieses Archivgut
gilt diese Satzung mit der Maßgabe, dass besondere Vereinbarungen mit
Eigentümern oder besondere Festlegungen in den letztwilligen Verfügungen unberührt bleiben. ³Soweit dem Betroffenen Schutzrechte
gegenüber der bisher speichernden Stelle zustehen, richten sich diese
nunmehr auch gegen das Stadtarchiv.
5. ¹Das Stadtarchiv berät die städtische Verwaltung bei der Verwaltung
und Sicherung ihrer Unterlagen. ²Es kann außerdem nichtstädtische
Archiveigentümer bei der Sicherung und Nutzbarmachung ihres Archivgutes beraten und unterstützen, soweit daran ein städtisches Interesse
besteht.
6. Das Stadtarchiv fördert die Erforschung der Stadtgeschichte.
18. 2. 2011
§ 4 Auftragsarchivierung
¹Das Stadtarchiv kann auch Unterlagen übernehmen, deren besondere
Aufbewahrungsfristen noch nicht abgelaufen sind und bei denen das
Verfügungsrecht den abgebenden Stellen vorbehalten bleibt (Auftragsarchivierung). ²Für die Unterlagen gelten die bisher für sie maßgebenden
Rechtsvorschriften fort. ³Die Verantwortung des Stadtarchivs beschränkt
sich auf die in § 5 Absatz 1 Satz 1 bestimmten Maßnahmen.
§ 5 Verwaltung und Sicherung des Archivgutes
1. ¹Das Stadtarchiv hat die ordnungs-und sachgemäße dauernde Aufbewahrung und Benützbarkeit des Archivgutes und seinen Schutz vor
unbefugter Benützung oder Vernichtung durch geeignete technische,
personelle und organisatorische Maßnahmen sicherzustellen. ²Das
Stadtarchiv hat das Verfügungsrecht über das Archivgut und ist befugt,
das Archivgut nach archivwissenschaftlichen Gesichtspunkten zu ordnen, durch Findmittel zu erschließen sowie Unterlagen, deren Archivwürdigkeit nicht mehr gegeben ist, zu vernichten.
2. Die Verknüpfung personenbezogener Daten durch das Archiv ist nur
zulässig, wenn schutzwürdige Belange Betroffener oder Dritter nicht beeinträchtigt werden.
ABSCHNITT III
Benützung
§ 6 Benützungsberechtigung
¹Das im Stadtarchiv verwahrte Archivgut steht nach Maßgabe dieser
Satzung Behörden, Gerichten und sonstigen öffentlichen Stellen, natürlichen und juristischen Personen auf Antrag für die Benützung zur Verfügung. ²Minderjährige können zur Benützung zugelassen werden. ³Die
Zustimmung des gesetzlichen Vertreters soll vorliegen.
§ 7 Benützungszweck
¹Das im Stadtarchiv verwahrte Archivgut kann nach Maßgabe dieser
Satzung benützt werden, soweit ein berechtigtes Interesse an der
Benützung glaubhaft gemacht wird und nicht Schutzfristen entgegenstehen. ²Ein berechtigtes Interesse ist insbesondere gegeben, wenn die
Benützung zu amtlichen, wissenschaftlichen, heimatkundlichen, familiengeschichtlichen, rechtlichen, unterrichtlichen oder publizistischen
Zwecken oder zur Wahrnehmung von berechtigten persönlichen Belangen erfolgt.
§ 8 Benützungsantrag
1. ¹Die Benützung ist beim Stadtarchiv schriftlich zu beantragen. ²Der
Benützer hat sich auszuweisen.
2. ¹Im Benützungsantrag sind der Name, der Vorname und die Anschrift
des Benützers, gegebenenfalls der Name und die Anschrift des Auftraggebers sowie das Benützungsvorhaben, der überwiegende Benützungszweck und die Art der Auswertung anzugeben. ²Ist der Benützer minderjährig, hat er dies anzuzeigen. ³Für jedes Benützungsvorhaben ist ein
eigener Benützungsantrag zu stellen.
3. Der Benützer hat sich zur Beachtung der Archivsatzung zu verpflichten.
4. Bei schriftlichen oder mündlichen Anfragen kann auf einen schriftlichen Benützungsantrag verzichtet werden.
§ 9 Schutzfristen
1. ¹Soweit durch Rechtsvorschriften oder nach Maßgabe des Absatzes 2
nichts anderes bestimmt ist, bleibt Archivgut, mit Ausnahme bereits bei
ihrer Entstehung zur Veröffentlichung bestimmter Unterlagen, für die
Dauer von 30 Jahren seit seiner Entstehung von der Benützung ausgeschlossen. ²Archivgut, das sich auf natürliche Personen bezieht (personenbezogenes Archivgut), darf erst 10 Jahre nach dem Tod des Betroffenen benützt werden. ³Ist der Todestag nicht oder nur mit unvertretbarem Aufwand festzustellen, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach der
Geburt des Betroffenen. 4Archivgut, das besonderen Geheimhaltungsvorschriften unterliegt, darf frühestens 60 Jahre nach seiner Entstehung benützt werden. 5Für Archivgut, das Rechtsvorschriften des Bundes über
Geheimhaltung im Sinn der §§ 8, 10 und 11 des Bundesarchivgesetzes
unterliegt, gelten die Schutzfristen des § 5 des Bundesarchivgesetzes.
6
Die Schutzfristen gelten nicht für Maßnahmen nach § 5 Absatz 1 Satz 2.
2. ¹Mit Zustimmung des Ersten Bürgermeisters können die Schutzfristen
vom Stadtarchiv im einzelnen Benützungsfall oder für bestimmte Archivgutgruppen verkürzt werden, wenn durch Rechtsvorschriften nichts
5
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
anderes bestimmt ist und kein Grund zu der Annahme besteht, dass
schutzwürdige Belange Betroffener oder Dritter entgegenstehen. ²Bei
personenbezogenem Archivgut ist eine Verkürzung nur zulässig, wenn
der Betroffene eingewilligt hat oder wenn die Benützung zur Erreichung
des beabsichtigten wissenschaftlichen Zwecks, zur Behebung einer bestehenden Beweisnot oder aus sonstigen im überwiegenden Interesse
der abgebenden Stelle oder eines Dritten liegenden Gründen unerlässlich ist und sichergestellt ist, dass schutzwürdige Belange des Betroffenen oder Dritter nicht beeinträchtigt werden. ³Die Schutzfristen können
vom Stadtarchiv mit Zustimmung des Ersten Bürgermeisters um höchstens 30 Jahre verlängert werden, wenn dies im öffentlichen Interesse
liegt.
3. ¹Die Benützung von Archivgut durch Stellen, bei denen es erwachsen
ist oder die es abgegeben haben, ist auch innerhalb der Schutzfristen der
Absätze 1 und 2 zulässig. ²Diese Schutzfristen gelten jedoch, wenn das
Archivgut hätte gesperrt werden müssen.
4. ¹Der Antrag auf Verkürzung von Schutzfristen ist vom Benützer schriftlich bei dem Stadtarchiv zu stellen. ²Bei personenbezogenem Archivgut
nach Absatz 2 Satz 2 hat der Benützer die Einwilligung des Betroffenen
beizubringen oder nachzuweisen, dass die Benützung zur Erreichung
des beabsichtigten wissenschaftlichen Zwecks, zur Behebung einer bestehenden Beweisnot oder aus sonstigen im überwiegenden Interesse
der abgebenden Stelle oder eines Dritten liegenden Gründen unerlässlich ist.
5. Unterlagen nach Art. 11 Absatz 4 Satz 2 BayArchivG dürfen bis 60 Jahre nach ihrer Entstehung nur benützt werden, wenn die Benützung dem
Vorteil des Betroffenen zu dienen bestimmt ist oder der Betroffene eingewilligt hat.
§ 10 Benützungsgenehmigung
1. ¹Die Benützungsgenehmigung erteilt das Stadtarchiv. ²Sie gilt nur für
das laufende Kalenderjahr, für das im Benützungsantrag angegebene
Benützungsvorhaben und für den angegebenen Benützungszweck. ³Sie
kann mit Nebenbestimmungen versehen werden.
2. Die Benützungsgenehmigung des Archivs ist einzuschränken oder zu
versagen, soweit
a) Grund zu der Annahme besteht, dass Interessen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder gefährdet würden,
b) Grund zu der Annahme besteht, dass schutzwürdige Belange Betroffener oder Dritter entgegenstehen,
c) Gründe des Geheimnisschutzes es erfordern,
d) der Erhaltungszustand des Archivguts gefährdet würde,
e) ein nicht vertretbarer Verwaltungsaufwand entstehen würde oder
f) Vereinbarungen mit derzeitigen oder früheren Eigentümern entgegenstehen.
3. Die Benützungsgenehmigung des Archivs kann auch aus anderen
wichtigen Gründen eingeschränkt oder versagt werden, insbesondere
wenn
a) die Interessen der Stadt verletzt werden könnten,
b) der Antragsteller gegen die Archivsatzung verstoßen oder ihm erteilte Nebenbestimmungen nicht eingehalten hat,
c) der Ordnungszustand des Archivguts eine Benützung nicht zulässt,
d) Archivgut aus dienstlichen Gründen oder wegen gleichzeitiger anderweitiger Benützung nicht verfügbar ist oder
e) der Benützungszweck anderweitig, insbesondere durch Einsichtnahme in Druckwerke oder in Reproduktionen, erreicht werden kann.
4. Die Benützungsgenehmigung kann widerrufen oder zurückgenommen
werden, insbesondere wenn
a) Angaben im Benützungsantrag nicht oder nicht mehr zutreffen,
b) nachträglich Gründe bekannt werden, die zur Versagung der Benützung geführt hätten,
c) der Benützer gegen die Archivsatzung verstößt oder ihm erteilte
Nebenbestimmungen nicht einhält oder
d) der Benützer Urheber- und Persönlichkeitsschutzrechte sowie
schutzwürdige Belange Dritter nicht beachtet.
5. ¹Die Benützung kann auch auf Teile von Archivgut, auf anonymisierte
Reproduktionen, auf die Erteilung von Auskünften oder auf besondere
Zwecke, wie quantifizierende medizinische Forschung oder statistische
Auswertung, beschränkt werden. ²Als Auflagen kommen insbesondere
die Verpflichtung zur Anonymisierung von Namen bei einer Veröffentlichung und zur Beachtung schutzwürdiger Belange Betroffener oder Drit-
6
18. 2. 2011
ter sowie das Verbot der Weitergabe von Abschriften an Dritte in Betracht.
6. Im Fall einer Entscheidung aufgrund Absatz 2 Buchstaben a und c sowie Abs. 3 Buchstabe a holt das Stadtarchiv vorher die Zustimmung des
Ersten Bürgermeisters ein.
7. Wird die Benützung von Unterlagen nach Art. 11 Absatz 4 Satz 2 BayArchivG beantragt, so hat der Benützer die Einwilligung des Betroffenen
beizubringen oder nachzuweisen, dass die Benützung dem Vorteil des
Betroffenen zu dienen bestimmt ist.
§ 11 Benützung im Stadtarchiv
1. ¹Die Benützung erfolgt durch die Einsichtnahme in Findmittel, Archivgut und Reproduktionen in den dafür vorgesehenen Räumen des Stadtarchivs. ²Dieses kann die Benützung auch durch Beantwortung von
schriftlichen oder mündlichen Anfragen, durch Abgabe von Reproduktionen oder durch Versendung von Archivgut ermöglichen.
2. Mündliche oder schriftliche Auskünfte können sich auf Hinweise auf
einschlägiges Archivgut beschränken.
3. ¹Das Archivgut, die Reproduktionen, die Findmittel und die sonstigen
Hilfsmittel sind mit größter Sorgfalt zu behandeln. ²Eine Änderung des
Ordnungszustandes, die Entfernung von Bestandteilen und die Anbringung oder Tilgung von Vermerken sind unzulässig.
4. ¹Das eigenmächtige Entfernen von Archivgut aus den für die Benützung vorgesehenen Räumen ist untersagt. ²Das Stadtarchiv ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen.
5. ¹Die Verwendung von technischen Geräten bei der Benützung, wie
Kamera, Schreibmaschine, Diktiergerät, Computer oder beleuchtete Leselupe bedarf besonderer Genehmigung. ²Diese kann nur erteilt werden,
wenn durch die Verwendung der Geräte weder Archivgut gefährdet noch
der geordnete Ablauf der Benützung gestört wird. ³Zum Schutz des Archivgutes ist es untersagt zu rauchen, zu essen und zu trinken. 4Taschen,
Mappen, Mäntel und dergleichen dürfen in die Benützerräume nicht mitgenommen werden.
§ 12 Reproduktionen
1. ¹Die Anfertigung von Reproduktionen kann nur nach Maßgabe der §§
6 bis 10 erfolgen. ²Reproduktionen werden durch das Stadtarchiv oder
eine von diesem beauftragte Stelle hergestellt.
2. Eine Veröffentlichung, Weitergabe oder Vervielfältigung von Reproduktionen ist nur mit vorheriger Zustimmung des Stadtarchivs zulässig.
3. Bei einer Veröffentlichung von Reproduktionen sind das Stadtarchiv
und die dort verwendete Archivsignatur anzugeben.
§ 13 Versendung von Archivgut
1. ¹Auf die Versendung von Archivgut zur Benützung außerhalb des
Stadtarchivs besteht kein Anspruch. ²Sie kann in begründeten Ausnahmefällen erfolgen, insbesondere wenn das Archivgut zu amtlichen
Zwecken bei öffentlichen Stellen oder für Ausstellungszwecke benötigt
wird. ³Die Versendung kann von Auflagen abhängig gemacht werden.
2. Archivgut kann zu nicht amtlichen Zwecken nur an hauptamtlich verwaltete Archive versandt werden, sofern sich diese verpflichten, das
Archivgut in den Benützerräumen unter Aufsicht nur dem Antragsteller
vorzulegen, es archivfachlich einwandfrei zu verwahren, keine Reproduktionen anzufertigen und das Archivgut nach Ablauf der Ausleihfrist
zurückzusenden.
3. Eine Versendung von Archivgut für Ausstellungen ist nur möglich,
wenn sichergestellt ist, dass das Archivgut wirksam vor Verlust und
Beschädigung geschützt wird und der Ausstellungszweck nicht durch
Reproduktionen oder Nachbildungen erreicht werden kann.
§ 14 Belegexemplar
¹Von jeder Veröffentlichung, die zu einem erheblichen Teil unter Verwendung von Archivgut des Stadtarchivs angefertigt worden ist, ist diesem
ein Exemplar kostenlos zu überlassen. ²Entsprechendes gilt für die Veröffentlichung von Reproduktionen. ³Auf die Abgabe kann in Ausnahmefällen verzichtet werden.
§ 15 Gebühren
Gebühren werden nach der Gebührensatzung für das Stadtarchiv
erhoben.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
§ 16 In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Die Stadt Zirndorf (25.500 Einwohner)
Zirndorf, den 27.01.2011
Thomas Zwingel
Erster Bürgermeister
Bekanntmachung der Stadt Zirndorf
Einleitung eines Raumordnungsverfahrens zur
Überprüfungdes Einkaufszentrums „Forum Stein“
in der Stadt Stein
Öffentliche Auslage der Projektunterlagen
Die Regierung von Mittelfranken hat auf Antrag der Stadt Stein und der
Firma Sontowski & Partner die landesplanerische Prüfung für das Projekt
„Forum Stein“ eingeleitet.
Das geplante Einkaufszentrum „Forum Stein“ liegt im Stadtkern von
Stein zwischen Hauptstraße (B 14), Deutenbacher Straße, Parkstraße
und Eisenstraße. Bei diesem Standort handelt es sich überwiegend um
das ehemalige Areal des Möbelhauses Krügel.
Vorgesehen sind ca. 23.000 m² Nutzflächen. Die Sortimentsaufteilung
und weitere Einzelheiten sowie prognostizierte Auswirkungen des Vorhabens können den Projektunterlagen entnommen werden.
Die Projektunterlagen können Sie im Zeitraum 18.02.2011 – 11.03.2011
bei der Stadt Zirndorf, Bauverwaltung, Zimmer 119, Fürther Str. 4, 90513
Zirndorf einsehen.
Zirndorf, 09.02.2011
stellt ab 01.09.2011 eine(n)
Auszubildene(n) für den Beruf der / des
Verwaltungsfachangestellten
Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)
ein.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet beim Landratsamt Fürth, in der Berufsschule in Fürth und in der
Bayerischen Verwaltungsschule statt.
Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einer guten mittleren Reifeprüfung abschließen werden, über ein gutes Allgemeinwissen sowie Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen, geben Sie bis spätestens 04.03.2011
Ihre Bewerbungsunterlagen bei der
Stadt Zirndorf
Personalamt, Frau Neuner
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90513 Zirndorf
ab. Telefonische Auskunft in der Zeit von 8.00 bis 12.00
Uhr unter 0911 / 96 00 – 119.
E-Mails bitte an [email protected]
STADT ZIRNDORF
Thomas Zwingel
Erster Bürgermeister
Satzung zur Änderung der
Straßenausbaubeitragssatzung
vom 21.11.2002
Aufgrund von Art. 23, 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung für den
Freistaat Bayern (Gemeindeordnung – GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBL S. 796, BayRS 2020-1-1-I ) zuletzt
geändert durch § 10 des Gesetzes vom 27.07.2009 (GVBl s. 400), sowie
aufgrund von Art. 2 Abs. 1 und Art. 5 des Kommunalabgabengesetzes
(KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04. April 1993 (GVBL S.
264, BayRS 2024-1-I), zuletzt geändert durch Art. 78 Abs. 6 des Gesetzes vom 25. Februar 2010 (GVBl. S. 66, 130) erlässt die Stadt Zirndorf
folgende Satzung:
§1
Die Satzung über die Erhebung eines Straßenausbaubeitrages (Straßenausbau-beitragssatzung – ABS) in der Fassung vom 21.11.2002 wird
wie folgt geändert:
1. § 5 Abs. 2 Ziffer 3.16 wird aufgehoben.
§2
Die Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in
Kraft.
Zirndorf, den 02.02.2011
Thomas Zwingel, Erster Bürgermeister
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Bibert Bad Zirndorf muss wegen noch anstehender Reparaturarbeiten aufgrund des Wasserschadens vom November letzten
Jahres nochmals geschlossen werden.
Dies wird sein vom 21. bis einschl. 27. Februar 2011.
In dieser Zeit findet jedoch der Saunabetrieb weiterhin statt. Da jedoch auch in der Sauna hier noch Reparaturarbeiten durchzuführen
sind, muss in dieser Woche am Donnerstag, dem 24.02.2011, die
Damensauna entfallen.
Die Stadt Zirndorf (25.500 Einwohner)
sucht zum 01. August 2011 eine/n
Mitarbeiter/in
für die Jugendarbeit der Stadt Zirndorf
Das Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig:
– Mitarbeit und Betreuung des Offenen Betriebs im Jugendhaus Alte Scheune
– Mitarbeit und Durchführung von kulturellen Angeboten
(Kindertheater, Kleinkunst und Musik)
Unsere Erwartungen an Sie:
– abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte/r
Erzieher/in
– praktische Erfahrung in der Jugendarbeit
– selbständiges Arbeiten und Eigenverantwortung
– Zuverlässigkeit
– Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen
– Kontaktfähigkeit
– EDV-Kenntnisse
– zeitliche Flexibilität (vorwiegend nachmittags und am
frühen Abend, evtl. auch an Wochenenden)
– lokale Kenntnisse sind wünschenswert
Wir bieten:
– ein Dauerarbeitsverhältnis in Vollzeit
– tarifgerechte Bezahlung nach EG S 6 TVöD (VKA)
– ein kollegiales Betriebsklima
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte schriftlich
oder per Email bis 04.03.2011 an das Personalamt der
Stadt Zirndorf, Fürther Str. 8, 90513 Zirndorf. Nähere
Auskünfte erteilt Herr Klug, Tel. 0160 972 41499. Emails
bitte an [email protected]
7
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Februar/März 2011
Der Kulturbauhof Cadolzburg präsentiert:
Rolf-Bernhard Essig „Schweineglück, Löwenanteile und
Bärendienste
Donnerstag
24. Feb. 2011
20.00 Uhr
Bauhofscheune Cadolzburg
Kartenvorverkauf: Frau
Wörlein Tel. 09103-50936
Präsentiert von der Stadt Stein:
Frühjahrskonzert des Symphonischen
Jugendblasorchesters der Stadt Stein
Samstag
26. März 2011
19.00 Uhr
Meistersingerhalle Nbg.
Tickethotline:
0911-689540
Präsentiert vom Heimatverein Großhabersdorf:
„FONSI“ Christian Springer
„Das merkt doch keiner“
Donnerstag
Pfarrscheune Großh’dorf
31. März 2011 Vorverkauf: Spk. Großh’dorf
19.30 Uhr
o. Porlein (Tel. 09105-480)
Leben mit Hornissen
Im Rahmen des Monatstreffens der BN-Ortsgruppe Zirndorf findet am 14. März um 19
Uhr im Gasthaus Bub ein Vortrag über das Leben mit Hornissen mit Bildern statt, zu dem
der BN herzlich einlädt.
Die Hornisse ist die größte
europäische Wespenart, die auf
Grund ihrer Größe bei den
Menschen Angst auslöst: „Sieben Hornissenstiche töten ein
Pferd, drei einen Menschen.“
8
Um diese Angst vor den
vom Aussterben bedrohten
Insekten zu nehmen, zeigt
der Bund Naturschutz,
Ortsgruppe Zirndorf, einen
Vortrag über die Lebensweise dieser faszinierenden, und nützlichen Insekten.
Da natürliche Baumhöhlen selten geworden sind, in
denen Hornissen ihre Nester bauen, suchten sie sich
oft eine Ersatzhöhle im
menschlichen Siedlungsbereich, wie Vogelnistkästen,
alte Schuppen, Holzverschalungen an Terrassen und Balkonen, aber auch leider Rollladenkästen und Nischen in
Dachböden. Dann kann es
schnell zu Konflikten zwischen
Mensch und Tier kommen.
Dabei ist ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und Hornissen auch im
besiedelten Bereich gut möglich, wenn ein paar Regeln beAngelika Schaa
folgt werden.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Der schönste Tag im Leben Gehören Sie zu den glücklich
Verliebten, die sich demnächst
das Jawort geben wollen?
Herzlichen Glückwunsch!
Damit es ein unvergesslicher,
einzigartiger Tag wird, bedarf
es einer koordinierten Planung
und man sollte sich rechtzeitig
Gedanken machen, wie man
diesen einmaligen Tag gestalten möchte.
Gerade in der heutigen Zeit
hat die Ehe für viele Menschen
eine große Bedeutung, die
Kraft und ein sicheres Gefühl
der Zusammengehörigkeit vermittelt, die aber auch Verant-
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stützung der Verwandten und
Freunde verlassen können.
Jedes Paar hat so seine eigenen Vorstellungen wie sie
diesen besonderen Tag an dem
sie in den Hafen der Ehe einlaufen gestalten möchten.
Im Vorfeld sind so einige
Sachen zu erledigen, wie z. B.
die Auswahl der Trauringe, die
Wahl des Hochzeitsfotografen,
die Zusammenstellung des
Hochzeitstisches und nicht zu
vergessen die Buchung der
Flitterwochen. Unsere Werbepartner stehen Ihnen hierbei
gerne beratend zur Seite.
wortung und vor allen Dingen
Liebe und Ehrlichkeit erfordert.
”Lieben heißt einen anderen
Menschen so sehen zu können,
wie Gott ihn gemeint hat” so
ein weiser Spruch von
Dostojewski. Den geliebten
Menschen so zu nehmen, wie
er ist, das ist die große Kunst
im Leben. Dazu sind wohl
beiderseitige Kompromisse
nötig, die man jedoch für einen
geliebten Menschen gerne
eingeht.
Für viele Brautpaare ist die
kirchliche Trauung mit ihrem
Glanz und Glamour der
krönende Höhepunkt der Hochzeit, sie hat aber auch einen viel
tiefer gehenden Sinn. Die
kirchliche Hochzeit ist das
Zeichen der Liebe Gottes und
eine Segnung. Gott soll seinen
Segen für das Eheversprechen
geben und seine schützende
Hand immer über das Ehepaar
halten, damit Sie sich auf
Gottes Hilfe und die Unterstützung der kirchlichen Gemeinde, sowie auf die Unter-
Hochzeitstische erleichtern
den Hochzeitsgästen die Auswahl eines Geschenks und
sorgen dafür, dass das
Hochzeitspaar weder ungewollte noch doppelte Geschenke zur Hochzeit erhält.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Über 600 Tiere präsentiert
Laufend tolle Angebote
Basare und Trödelmärkte
Nicht nur zur Eröffnung war die Ausstellung sehr gut besucht
WEINZIERLEIN (jos) Nach der erfolgreich durchgeführten Landesschau im Dezember stand dem Kleintierzuchtverein B 476 WintersdorfWeinzierlein im Januar schon
das nächste überregionale Ausstellungsereignis ins Haus. Zur
8. Mittelfränkischen BezirksClubschau konnte Bezirksclubobmann und Ausstellungsleiter
Herbert Behringer 99 Aussteller, zahlreiche Freunde und
Gönner der Kaninchenzucht
sowie interessierte Besucher
begrüßen.
Die Züchter hatten mehr als
600 Tiere aus 64 Rassen und
Farbschlägen in die Ausstellungshalle mitgebracht. "Ein
hervorragendes Meldeergebnis", freute sich Obmann Behringer, sind doch kurz hintereinander sehr viele weitere
Ausstellungen terminiert wor-
den. Ein besonderer Dank ging
an Johann Gugel aus Georgensgmünd, der eine neue,
noch nicht anerkannte Rasse
vorstellte.
Die Neuzüchtung "Rex
schwarzgrannenfarbig" erregte
natürlich das Aufsehen und die
besondere Neugier der Zuchtfreunde. Auch Bürgermeister
Thomas Zwingel, Schirmherr
der Clubschau, kam erklärtermaßen gern zur Eröffnung nach
Weinzierlein ins "Mekka der
Kleintierzucht", wie er anerkennend bemerkte. Beste Bewirtung und reibungslose Organisation sind in Weinzierlein
ja Standard.
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OBERASBACH - Am Samstag, den 19. März 2011 veranstaltet der kath. Kindergarten
"Mutter Teresa", im Pfarrsaal
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Oberasbach von 10.00 - 12.00
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LIND - Am Samstag, den
12.03.2011 von 09-12 Uhr lädt
der AWO-Kiga „Lindwürmchen“ in 90513 Zirndorf-Lind,
Ulmenstr.14 zu einem Frühjahrs-Trempelmarkt ein.
Angeboten wird „Alles rund
ums Kind“. Außerdem stehen
im Bistro viele Leckereien für
Sie zum Frühstücks-Schlemmen bereit.
Anmeldung unter Telefon
0911/699229.
ZIRNDORF - Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule in der Bahnhofstraße 38
laden zum Trödeln am
Samstag, 19. März von 10.00
bis 12.00 Uhr ein. In der Aula
der Diesterweg Schule werden
vor allem Spielsachen, Bücher,
CDs, Spiele, Sportartikel und
vieles mehr zum Verkauf angeboten. Außerdem warten Kuchen, Brezen und Getränke auf
alle Besucher. Information bei
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ZIRNDORF - Der Nachttrödel in St. Rochus findet am
Freitag, dem 11. März 2011
von 19 Uhr bis 21.30 Uhr im
Evangelischen Gemeindehaus
Zirndorf, Pfarrhof 3, statt.
An 45 Tischen wird Kinderkleidung und Ausstattung vom
Baby bis zum Schulkind angeboten. Es gibt ein großes Angebot an Waren, aber auch viele
alte Bekannte, die man nur auf
diesem Trödel trifft. Das Trödelbistro ist geöffnet.
. . vom grauen Riesen bis
zum eleganten Franzosen . . .
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
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Nun auch im Landkreis Fürth
Glotze aus – Buch heraus
Die „Freien” küren eigenen
Bürgermeisterkandidaten
Die "Freien" werden mit einem eigenen Kandidaten an der
Bürgermeisterwahl im März
2012 teilnehmen.
Dies wurde in der letzten Mitgliederversammlung auf Vorschlag der Stadträte beschlossen. Die Wählergemeinschaft
will der Bevölkerung eine echte Initiative zu den politischen
Parteien präsentieren.
Im Rahmen des Projekts
„Glotze aus – Buch heraus“
übergab die Präsidentin des
Inner Wheel Club Nürnberg
Cornelia Bellé zwei prall gefüllte Bücherkisten an die fünften und sechsten Klassen der
Mittelschule Zirndorf.
Die beiden Bücherkisten enthalten einen Bücherschatz aus
je 33 spannenden Büchern und
dazu das professionell ausgearbeitete Arbeitsmaterial für
Lehrer und Schüler. Die Idee
und das Material stammen vom
Inner Wheel Club Nürnberg
St. Lorenz.
Ziel der Aktion ist es, Kinder
zum Lesen und weg vom passiven Fernsehen zu bringen. So
soll die Neugier auf Geschichten und Literatur geweckt, die
Konzentrationsfähigkeit geschult und eine nachhaltige Beschäftigung mit der deutschen
Sprache gefördert werden.
Die Anregung des Vorstandsmitglieds Wolfgang Kunert, die
"Freien" sollen einen fairen
Wahlkampf führen, fand die
übereinstimmende
Zustimmung der Versammlungsteilnehmer.
Die offizielle Nominierung
des Bürgermeisterkandidaten
der "Freien" wurde auf den 28.
D. Graf
Februar festgelegt.
Jedes Kind soll innerhalb des
Schulhalbjahres mindestens
zwei der Bücher lesen und das
Arbeitmaterial beantworten,
um den Leseerfolg zu überprüfen. Am Schuljahresende
winkt dem Erfolgreichen eine
Urkunde.
Rektor Dr. Wilfried Brehm,
der mit den Schülern und Lehrern der beiden Ganztagesklassen die Bücherkisten übernahm, bedankte sich recht
herzlich für die Spende des
Serviceclub IWC Nürnberg.
Auch Lehrerin Susanne Hüske,
die Organisatorin der Schülerbücherei Rattennest, freute sich
über die neuen Bücher, die
später ihrer Bücherei zugute
kommen.
Gemeinsam forderten dann
Lehrerinnen und Spenderinnen
die Schüler auf, in den Kisten
zu stöbern und sich auf zu
machen - ins Land der Fantasie.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
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Zahlreiche Mitglieder, sowie
den 1. Bürgermeister Thomas
Zwingel, Siedlerpfarrer Markus Kaiser und die Ehrenmitglieder des Vereines konnte der
erste Vorsitzende Horst Spath
trotz „Blitzeis“ zur Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Sonnenhügel e.
V. im Bergclubheim begrüßen.
Horst Spath stellte ein umfangreiches Jahresprogramm
2011 vor. Das größte Kompliment sei es für ihn, dass er sich
immer der Mithilfe, der Unterstützung und der Teilnahme der
„Siedler“ an den Vereinsakti-
vitäten, sicher sein kann, so der
Vorsitzende. So berichtete
zweiter Vorsitzender Herbert
Rüger über die gelungenen und
gutbesuchten Vereinsveranstaltungen des vergangenen Jahres.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft
wurde Josef (Jupp) Meier geehrt und zum Ehrenmitglied
des Vereins ernannt.
Gemeinsam erinnerten sich
alle Anwesenden zum Schluss
an die schönen Erlebnisse im
Vorjahr, beim Betrachten, der
von Kassier Norbert Postler zusammengestellten Diashow
„Jahresrückblicke 2010“.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Jahreshauptversammlung
Ehemalige der Kinder- und
des VdK OV-Zirndorf
Jugendkantorei St. Rochus gesucht
Die Kinder- und Jugendkantorei St. Rochus in Zirndorf
feiert 2011 ihr 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass stehen eine Reihe besonderer
Konzerte und Veranstaltungen
auf dem diesjährigen musikalischen Kalender. Höhepunkt ist
das Festwochenende, bei dem
die Kinder- und Jugendkantorei
St. Rochus am Samstag, 9. Juli
2011, in der Paul-Metz-Halle
das Musical „Joseph and the
Amazing Technicolor Dreamcoat“ aufführt. Am Sonntag,
10. Juli 2011, wird ein Festgottesdienst gefeiert, den die Kantorei mit aktiven und ehemaligen Chormitgliedern gestaltet.
Den Tagesabschluss bildet ein
Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 19. 1.
2011 in der kleinen Paul-MetzHalle statt. Es nahmen erfreulicherweise 72 Teilnehmer an
der Veranstaltung teil.
Der Vorsitzende Werner
Däumler konnte 16 Jubilare
begrüßen.
Karl Roll (2. von links) und
Helmut Zwingel (2. von rechts)
wurden für 60 Jahre Zugehörigkeit zum VdK von Vorsitzendem Werner Däumler
(rechts), Bürgermeister Thomas Zwingel (Mitte) und 3.
Bürgermeisterin und stellvertretende VdK-Vorsitzende Sandra Hauber geehrt.
25 Jahre sind Marianne Aunkofer, Peter Braun, Joachim
Kerkow, Ottilie Kraus und Elsbeth Rosa beim VdK, immerhin zehn Jahre gehören Dieter
Holzner, Hermann Jauernig,
Eva Kräuter, Anne Liegel, Si-
grid Oppermann, Elfriede und
Friedrich Roßner, Rosemarie
Sabath und Peter Steinmetz
dem Wohlfahrtsverband an.
Leider konnten auch dieses
Jahr einige der Jubilare an der
Ehrung aus gesundheitlichen
Gründen nicht teilnehmen. Die
Urkunden und Ehrenabzeichen
wurden Ihnen zugesandt.
Nach den Grußworten des 1.
Bgm. Thomas Zwingel und der
Kreisvorsitzenden Petra Guttenberger gab der Vorsitzende
Werner Däumler seinen Jahresbericht ab, danach folgte der
Kassenwart Siegfried Ludewig
mit seinem Finanzbericht 2010.
Bei aufgelockerter Stimmung
hörten die Mitglieder und auch
einige Gäste die Berichte über
die vergangenen, gelungenen
Veranstaltungen und Ausflüge
an. An den für heuer geplanten
Unternehmungen waren alle
sehr stark interessiert.
gemütliches Beisammensein
bei Kaffee und Kuchen.
Im Rahmen des Festwochenendes sollen möglichst viele
ehemalige Mitglieder der Kinder- und Jugendkantorei St.
Rochus zusammenkommen
und gemeinsam feiern. Da im
Laufe der Jahre einige Kontakte verloren gegangen sind, werden ehemalige SängerInnen
und Instrumentalisten, die zwischen 1971 und 2010 in der
Kinder- und Jugendkantorei St.
Rochus mitgewirkt haben, gebeten, ihre Kontaktdaten an
Frau KMD Lisbeth Walther,
Telefon 0911/60 50 69, Fax
0911/ 6003375, E-Mail [email protected] zu senden.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Wenn die Mammuts kommen
Foto: J. Scholz
Eine informative Zeitreise in
die Steinzeit durften die Vorschulkinder im Zirndorfer Kindergarten Sternschnuppe antreten. Möglich machte dies die
„Vorzeitkiste“ aus der Ur– und
Frühgeschichtlichen Sammlung der Universität ErlangenNürnberg, die von einem Förderverein für solche Zwecke
angelegt worden ist. Mit den
Materialien wurde der Turnraum im Kindergarten in eine
14
mit Mammuts und Rentieren
bevölkerte Eiszeitlandschaft
verwandelt und "Steinzeitfasching" gefeiert.
Dinosaurier üben zwar eine
große Faszination auf Kinder
aus, haben jedoch mit dem Alltag unserer steinzeitlichen Vorfahren herzlich wenig zu tun.
Auf spielerische Art und Weise
kann den Kleinen aber durchaus realitätsnäheres Wissen aus
unserer Frühgeschichte ver-
mittelt werden. Das
zeigte Frauke Nordmann mit ihrem Expertenteam aus Erlangen.
Sie hatten in ihrer Kiste
alles, um zusammen
mit den Kindern den
Alltag der steinzeitlichen
Jäger
und
Sammler wieder zu beleben.
Da wurde ein Lager
in der kalten Eiszeitsteppe aufgeschlagen
und mit der Speerschleuder Jagd auf
Rentiere gemacht.
Die Kinder erfuhren,
welche
Werkzeuge,
Schmuck und Kleidung
die Steinzeitmenschen
anfertigten, wie sie
sich ernährten, und wie die
Höhlenmalerei entstanden ist.
Für die Experten mit der Vorzeitkiste war es wichtig, den
Vorschulkindern eine Fülle an
Ideen zur Gestaltung ihres
Steinzeitfaschings anzubieten,
ohne auf falsche Klischees zurückzugreifen.
Durchaus lecker geriet dann
auch der Steinzeitsnack, den
das Kindergartenteam für die
Kinder bereithielt. Im Kinder-
garten Sternschnuppe ist "Zeitreisen" schon seit dem Herbst
Jahresthema. So hatten die Kinder auch gemeinsam Versteinerungen aus Ton gebastelt. Als
Kindergartenleiterin Manuela
Staufer auf die Unileute aufmerksam wurde, die mit ihren
Materialien in der benachbarten
Grundschule zu Gast gewesen
waren, passte das dann natürlich hervorragend zum Thema.
Kinderfasching
WEIHERHOF - Am Sonntag, den 20. Februar 2011, findet von 14 bis 17 Uhr der traditionelle Kinderfasching im Gemeinschaftsraum der Sparkasse
Weiherhof statt. Mit dabei ist
wieder die Kindergarde der
Zirndorfer Faschingsgesellschaft Cyrenesia. Kinder und
Eltern, aber auch Großeltern,
Onkels und Tanten, sollen vor
allem gute Laune mitbringen.
Für stimmungsvolle Musik
sorgt DJ Horschti. Der Eintritt
ist frei. Die Mitglieder des
SPD-Distrikts Weiherhof, Banderbach, Bronnamberg bieten
den Gästen Kaffee und Kuchen
sowie Erfrischungsgetränke an.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Aus dem Stadtrat
Senioren bleiben draußen
Keinen Erfolg hatte der Seniorenbeirat mit seinem Ansinnen, in Ausschüssen des Stadtrats beratend mitzuwirken. Gegen vier Stimmen lehnte der
Stadtrat den Antrag von Vorsitzendem Alois Schuster ab.
Anfang Januar hatte Schuster
bei Bürgermeister Thomas
Zwingel deswegen vorgesprochen und die Bereitschaft des
Beirats zur Mitarbeit signalisiert.
Nachdem Zwingel bereits zuvor in gleicher Sache vom Umweltbeauftragten der Stadt,
Herrn Dr. Harald Becker, angesprochen worden war, wendete
sich der Bürgermeister an den
Bayerischen Gemeindetag in
München. Von dort kam die unmissverständliche Aussage,
dass die Gemeindeordnung die
Mitwirkung solcher beratender
Mitglieder nicht vorsieht. Nur
in speziellen Einzelfragen könne man kompetente Fachleute
hinzuziehen. „Ich freue mich
über das Interesse und das Engagement des Seniorenbeirats
und des Umweltbeauftragten“,
meinte Bürgermeister Zwingel.
„Das Problem ist nur, wenn
sich noch mehr Interessenten
melden, wo fange ich an, wo
höre ich auf?“ Dem schloss
sich eine deutliche Mehrheit
des Stadtrats an, zumal auch
der Vorschlag von Klaus Schober (CSU) auf Aufnahme „verdienter ehrenamtlicher Mitglieder“ nicht realisierbar schien.
„Wer ist denn ein verdientes
Mitglied? Die Altbürgermeister, die Gemeinsinnspreisträger oder langjährige Vereinsfunktionäre?“, fragte 3. Bürgermeisterin Sandra Hauber für
die SPD-Fraktion nach entsprechenden Abgrenzungsmöglichkeiten. Sie regte stattdessen die
Mitarbeit Ehrenamtlicher in
Organisationen wie der Freiwilligenagentur Zirndorf an,
wo sich der Seniorenbeirat aber
ohnehin schon einbringt.
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derte Jürgen Grötsch (CSU)
„mehr guten Willen“ vom Bürgermeister ein, der allerdings
konterte, hier gehe es „nicht um
guten Willen, sondern um eine
Rechtsfrage. Schließlich sind
wir an die rechtlichen Vorgaben
der Gemeindeordnung gebunden und können nicht einfach
rechtswidrige Beschlüsse fassen.“
Verfahrensvorschriften werden auch künftig nicht in der
Straßenausbaubeitragssatzung
erscheinen. Einen entsprechenden Antrag der Freien lehnte
der Stadtrat jetzt mit deutlicher
Mehrheit ab.
Mit ihrem Antrag wollten die
Freien eine Informationspflicht
der Stadtverwaltung für die An-
auch die Sprecher aller vier im
Zirndorfer Stadtrat vertretenen
Fraktionen seinerzeit an und
passten die Zirndorfer der Muster-Geschäftsordnung an. Fast
drei Jahre hielt dieser Konsens,
bis jetzt Teile des Rechnungsprüfungsausschusses die Herausgabe forderten. Bürgermeister Zwingel fragte daher nochmals offiziell beim Gemeindetag an, der ihm die geänderte
Rechtslage nochmals bestätigte. „Das nicht-öffentliche Protokoll darf das Rathaus nicht
verlassen. Die Einsichtnahme
ist im Rathaus aber jederzeit
möglich“, stellte Zwingel klar.
Auch SPD-Sprecherin Sandra
Hauber hatte kein Verständnis
für die gewünschte Herausgabe. „Das kann man doch fraktionsintern regeln, dass jemand
das Protokoll im Rathaus oder
noch kurz vor der Sitzung einsieht. Wo ist das Problem?“
CSU, Grüne und zwei Freie sahen dies aber anders und überstimmten SPD und FreienStadtrat Murat Bülbül. So for-
Eine Auffassung, die auch das
Landratsamt bestätigte, der
Zwingel die Angelegenheit
vorlegte. „Auch in den Kommentaren zur Gemeindeordnung, die ich quer gelesen habe, steht dies deutlich.“ Er sei
daher zur Beanstandung verpflichtet, um die Entscheidung
des Landratsamtes herbeizuführen.
Strabs bleibt
Beschluss beanstandet
Novum im Stadtrat: Weil das
Gremium mit 15 zu 14 Stimmen die Herausgabe der Protokolle der nicht-öffentlichen Sitzungen an die Fraktionssprecher beschlossen hat, musste
Bürgermeister Thomas Zwingel den Beschluss jetzt offiziell
beanstanden und dem Landratsamt zur Prüfung vorlegen.
Seit 2008 werden die nichtöffentlichen Sitzungsprotokolle
nicht mehr an die Stadträte herausgegeben, weil der Bayerische Gemeindetag die MusterGeschäftsordnung
entsprechend geändert hatte. Grund
für diese Änderung waren die
negativen Erfahrungen, die der
Gemeindetag im Umgang mit
den geheimhaltungsbedürftigen Niederschriften gemacht
hatte.
Gleich reihenweise waren die
nicht-öffentlichen Protokolle
an die Öffentlichkeit gelangt,
so dass der Spitzenverband der
gut 2000 bayerischen Gemeinden reagieren musste. Diesen
Argumenten schlossen sich
• Nagelmodellage
• Wimpernwelle
lieger durchsetzen. Neben dem
Baufortschritt sollten auch aktuelle Kostenschätzungen vorgelegt werden. Für Bürgermeister Thomas Zwingel „im
Grunde genommen überflüssig,
denn das machen wir ja schon
seit Jahren so.“ Tatsächlich informiert die Stadt alle betroffenen Anlieger baldmöglichst
über mögliche Baumaßnahmen
und deren voraussichtliche Kosten. Schließlich sollen die
Bürger ja nicht völlig überrascht werden. Entscheidend
war für die Stadtratsmehrheit
aber die Feststellung des Bayerischen Gemeindetages, wonach Verfahrensvorschriften
grundsätzlich nichts in der Beitragssatzung verloren haben.
Dort ist nur auf die Beitragspflicht und die Betroffenen als
solche abzustellen.
Entsprechend lehnte die
Mehrheit die Änderung der
Satzung ab. Herausgenommen
hat der Stadtrat auf Vorschlag
der Verwaltung aber den Passus, wonach auch die Verkehrsbeschilderung in die Kosten
einberechnet werden soll. Diese Kosten sind künftig Sache
der Stadt.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
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und pudertöne, hellgrau und
Blautöne, sowie Klassiker in
Weiß und Schwarz. Tuniken
und schmale Hosen in ausgefallenen Designs. Mode zum
Wohlfühlen ist auch in diesem
Sommer das Thema Nr. 1.
Und am Abend darf es auch
mal sexy werden. . .
Besuchen Sie Bellissma im
Pinderpark und lassen Sie sich
von der neuen Kollektion inspirieren.
Agi’s-lounge erwartet Sie jeden Sonntag zum köstlichen
Frühstück.
Die Firma Hipp Küchenideen
führt jetzt auch Badmöbel. Informieren Sie sich bei Herrn
Hipp.
Die beiden Akademie-Studentinnen Anna Handick und
Eva-Maria Wawatschek stellen
Papprollen aus. Was für den
Besucher sofort spürbar wird:
Der Charakter des Raumes in
der Ladenpassage des ZiPP hat
sich durch die Vielzahl an
Blitzentspannung Abschalten und auftanken
Die schnelle Wirkung der
AOK-Blitzentspannung beruht
auf Vorstellungen von Tatsachen, die Körper und Geist mit
Gelassenheit reagieren lässt.
Kursbeginn in der AOK-Ge-
schäftsstelle in Zirndorf, Burgfarrnbacher Str. 12, ist am
Montag, 14. März 2011 um
19:00 Uhr. In drei Einheiten je
60 Minuten lernen berufstätige
junge Leute, die wenig Zeit für
aufgetürmten
Papprollen verändert,
er
wurde sozusagen zum
Roll-Laden.
Die
Öffnungszeiten
der Ausstellung
sind jeweils donnerstags und freitags von 15 bis 17
Uhr und am Samstag
von 11 bis 13 Uhr.
Zum Abschluss am
Sonntag den 20. 03. 2011
die Ausstellung zum Frühlingsfest in der ZIPP-Passage
ganztägig geöffnet.
das Erlernen der klassischen
Entspannungsmethoden haben,
sich selbst zu helfen. Anmeldung nimmt die AOK telefonisch an unter 0911 7434-217.
AOK-Kunden nehmen kostenfrei teil. Die Begleitbroschüre
kostet 6,00 Euro.
„Die AOK-Blitzentspannung
ist eine moderne, effiziente und
vorbeugende Methode für alle,
die aktiv im Leben stehen und
sich regenerieren und neue
Energie gewinnen wollen. Erleben Sie es selbst, dass nach einer Zeit des Übens nur 3 x 1
Minute täglich genügen. Einfach und alltagstauglich: ohne
Matte, ohne Decke, überall und
jederzeit!“, so beschreibt Diplom-Sozialpädagogin Gabriele Wiedemann ihr Angebot.
17
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Aus der Wirtschaft
Profifußballer bei
Art Of Hair
Neueröffnung der Delikathek
in der Schützenstraße
Ende Januar hat die Delikathek in der Schützenstraße 4 in
Zirndorf eröffnet.
Hier finden Sie ein neues Paradies für Genießer und Feinschmecker im Herzen Zirndorfs.
Verschiedene Weine, Kaffeesorten in großer Auswahl, viele
Tees mit dazu passenden Kandis und Gebäck findet man. Daneben gibt es auch Feinkost.
Gewürze, bekannt und alltagstauglich und auch besondere
wie Blütensalz oder -zucker für
den verwöhnten Gaumen können Sie hier bekommen. Geschenkkörbe und Firmenpräsente werden individuell zusammengestellt.
Die Espressobar lädt zum
Verweilen ein und der Kunde
kann hier zu günstigen Preisen
die verschiedenen Kaffee- und
Teesorten probieren. Dazu gibt
es italienische Snacks wie belegte Panini oder Tomaten mit
Mozarella.
Das Team der Delikathek
freut sich auf Sie. Geöffnet ist
der Laden Dienstag und Donnerstag von 9 - 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 9 - 20
Uhr und Samstag von 9-14
Uhr.
Weitere Informationen und
Bestellungen unter Telefon
0911 / 932 14 28 oder im 24Stunden-Online-Shop www.delikathek24.de
Von links: Stefan Vogler (mit Iris), Nico Müller (mit Steffen WraFoto: SpVgg
se), Felix Klaus (mit Rabia)
Erneut ist „Art Of Hair“ der
HotSpot in Sachen Hairstyling!
Drei Profis der SpVgg waren
bei „Art Of Hair“ zu Besuch in
Zirndorf. Erfahrene Topstylisten mit Gespür für neue
Trends, kümmerten sich mit
perfekten Service und hervorragender Schnittkunst um das
Wohlbefinden der Profifußballer von Nico Müller, Stefan
Vogler und Felix Klaus.
Natürlich gab es von den Experten auch Tipps und Tricks,
wie die Haare nach einer an-
strengenden Trainingseinheit
wieder schnell in Form kommen.
Steffen Wrase: „Wir arbeiten
mit Menschen zusammen, die
sich in ihrer Haut wohlfühlen
möchten. Der gemeinsame
Nenner ist der Wunsch nach
perfektem Service, erstklassiger Beratung und einwandfreiem Haarschnitt.”
Die Lifestyle-Experten finden
Sie in der Kleinstraße 3a,
www.art-of-hair.de, Tel. 0911/
606360.
Der gläserne InternetSurfer
Keine Bank der Welt würde
Kontoauszüge als Postkarte
versenden. Kein Geschäft käme auf die Idee die Einkaufsrechnungen ihrer Kunden ins
Schaufenster zu hängen. Ganz
gewiss will auch niemand intime Urlaubsfotos auf öffentlichen Plakatwänden ausstellen. Und trotzdem tun die meisten Deutschen genau das,
wenn sie mit ihrem Computer
ins Internet gehen.
Arglosigkeit und Unkenntnis
der technischen Möglichkeiten
sind die häufigsten Ursachen
für den Datenklau. In einem
kurzweiligen Vortrag gibt Walter Biller, gepr. Datenschutzbeauftragter (FH), hilfreiche
18
Tipps und Tricks um persönliche Daten wirkungsvoll zu
schützen. Sein Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Nur wer die Gefahren kennt,
weiß wie man sie wirkungsvoll
vermeiden kann. Die Informationen aus erster Hand gibt es
am Montag, 28. Februar im Seminarraum der Sunshine-Floristik, Schützenstraße 35. Der
Vortrag beginnt um 19:30 Uhr
– Eintritt frei. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird
um telefonische Voranmeldung
beim Veranstalter und Organisator des Abends in der GustavAdolf-Apotheke, Service-Tel.
0800/6060603 (gebührenfrei)
gebeten.
Anzeige
Bekanntmachung
Unsere Steffi wird nach eigenen Worten alt . . .
Sie wird
30!
. . . und sie ist noch zu haben!
Ihre Salonfreunde
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Marktplatz
Ausgabe Stadt Zirndorf
mit den amtlichen Bekanntmachungen der
Stadt Zirndorf
Anderen Menschen aktiv helfen?
IMPRESSUM
Herausgeber: Satzstudio Graeber,
Hans W. Graeber
Verlag, Redaktion und Anzeigen:
Die Lokalanzeiger
Verlag Hans W. Graeber
Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf
Telefon 09102/2825
Telefax 09102/993374
e-mail: [email protected]
oder: [email protected]
Ausgabe: Zirndorf
Auflage 13100 Exemplare für jeden Haushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen
Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind,
Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf,
Anwanden, Weinzierlein)
Erscheinungsweise: 14-tägig
Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/
Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf
Auflage 13900 Exemplare für jeden
Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt
Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,
der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde
Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen
Erscheinungsweise: 21x jährlich
Beilagen bis 20 g und Format DIN A4,
Preise auf Anfrage.
Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009.
Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!
Verantwortlich für die Amtlichen
Bekanntmachungen sind die jeweiligen
Stadt- und Gemeindeverwaltungen
Möchten Sie sich ehrenamtlich einbringen?
Dann melden Sie sich bei uns unter Tel.
09 11/6 00 36 46.
Hundeschule bei Ihnen zu Hause!
www.petris-mobile-hundeschule.de
Tel. 0 91 64/99 83 77.
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ohne Tüv. 0911/7876939, 0172/6019085.
Das neue Paradies für Genießer
und Feinschmecker im Herzen Zirndorfs
Eröffnungsangebot:
Spitzenweine zum Sonderpreis
Schützenstr. 4 · 90513 Zirndorf
Telefon 0911 / 932 14 28
Telefax 0911 / 932 14 29
Email: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag von 9 - 18 Uhr,
Mittwoch und Freitag von 9 - 20 Uhr
und Samstag von 9 - 14 Uhr
Wein - Kaffee - Tee - Gewürze - Feinkost uvm.
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Katze, bin aus dem Lkr. Tel.
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DixielandFrühschoppen
ausverkauft!
Der Dixieland-Frühschoppen
am 20. Februar in der PaulMetz-Halle ist ausverkauft.
Das Kulturamt Zirndorf teilt
mit, dass die Tageskasse nicht
mehr geöffnet sein wird.
Zeugnissorgen?
Sprechen Sie mit uns!
Tag der offenen Tür
am 19. 2. 2011 von 10 - 13 Uhr
in Langenzenn und Zirndorf
Elke Zahl
Langenzenn, Nürnberger Str. 17, Tel.: 0 91 01 / 9 00 79 79
Zirndorf, Nürnberger Str. 38, Tel.: 09 11 / 60 85 45
www.studienkreis-zirndorf.de
Pelz
Maßanfertigung • Umarbeitungen • Reparaturen
Birgit Salomon-Adler, Kürschnermeisterin
Zirndorf, Tel. 09 11/60 6129
Kleinanzeigen können Sie bequem im Internet unter www.die-lokalanzeiger.de
aufgeben oder telefonisch unter 0 91 02 / 28 25, per Fax 0 91 02 / 99 33 74.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
18. 2. 2011
Frühjahrsverlosung bei
OPTIK RANK!
2. Preis: Tucher Coolkeg –
selbstkühlendes Fass mit 20 Liter Weizenbier.
3. bis 12. Preis: Edle Weine,
Markensekt und Bier-Sets
Gewinnen Sie spielend leicht
mit OPTIK RANK und dem
„Lokalanzeiger“.
Hauptpreis:
1 Original-Trikot der SPVGG
Greuther Fürth mit allen Original-Autogrammen.
Einfach Postkarte mit Ihrer
Adresse bis 31. März 2011
an:
OPTIK RANK, Nürnberger Straße 3, 90513 Zirndorf
senden oder abgeben.
Oder mailen Sie uns Ihre
Kontaktdaten an [email protected]
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Das Team von OPTIK RANK
drückt Ihnen beim mitspielen
die Daumen!
6. Frühjahrsmarkt
in Cadolzburg
Schwadermühle: Holzhandlung Maier und
Autohaus Schmidt
am 03.04.2011 von 10-17 Uhr - Eintritt frei
Marktplatz 4 - 90513 Zirndorf · 09 11 / 60 07 558
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Öffnungszeiten:
Mo.- Fr. 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –18.00 Uhr
Sa. 9.00–13.00 Uhr
Bitte Anzeigeschluss beachten!