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MEDIENMITTEILUNG Schaffhausen, 10. März 2013 Das Sportlerknie: Knorpelschaden – was tun? Publikumsvortrag der Klinik Belair von Dr. med. Frank-Joachim Paech Der Knorpel ist im Knie ein Puffer, der das Knie reibungslos bewegen lässt. Aber nur solange er intakt ist. Nicht nur die Abnutzung im Alter, auch Sportverletzungen und Überbeanspruchung können Ursache eines Knorpelschadens sein. In seinem öffentlichen Publikumsvortrag wird der Chirurg Frank-Joachim Paech die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten eines Knorpelschadens aufzeigen. Dabei werden insbesondere die heutigen minimalinvasiven Operationsmethoden beleuchtet. Das bedeutet, dass kein grosser Schnitt mit Eröffnung des Gelenkes mehr nötig ist, sondern mittels Kamera (Gelenksspiegelung) und speziellen Instrumenten operiert wird, sodass auch keine grosse Narbe zurückbleibt. Ebenso werden Präventionsmöglichkeiten ein Thema des Vortrags sein. „Jedes Knie ist ein Unikat, dementsprechend differenziert ist die Therapie und die Durchführung derselben“, erklärt Frank-Joachim Paech. „Die Wiederherstellung der schmerzfreien Funktion des Gelenkes ist das Ziel der chirurgischen Therapie.“ Frank-Joachim Paech ist Facharzt FMH für Chirurgie und spezialisiert auf Allgemeinchirurgie, Traumatologie und Sportmedizin. Zu seinen Spezialgebieten gehören unter anderem die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen und die sportmedizinische Beratung. Er ist Belegarzt an der Klinik Belair in Schaffhausen und an der Hirslanden Klinik in Zürich. Seine Patienten betreut er ambulant in seinen Praxen in Schaffhausen und Zürich. Der Publikumsvortrag findet am Dienstag, 19. März 2013, 18.30 bis 19.30 Uhr, im Hotel Kronenhof, Kirchhofplatz 7, Schaffhausen statt. Die Besucher sind nach dem Vortrag zum Apéro eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich telefonisch an unter +41 52 632 19 00. 1746 Zeichen Pressekontakt: Andrea Rytz Klinik Belair Rietstrasse 30 CH 8201 Schaffhausen 052 632 19 91 [email protected] Frank-Joachim Paech hat sich unter anderem auf Sportverletzungen spezialisiert. Seite 2 Die Klinik Belair ist eine Tochtergesellschaft der Privatklinikgruppe Hirslanden. Im Jahr 2011 behandelte sie über 3000 Patientinnen und Patienten vornehmlich in den Bereichen Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Augenheilkunde, Urologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie. Die Klinik Belair, an der 28 Belegärztinnen und –ärzte tätig sind, beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende. Die Privatklinikgruppe Hirslanden umfasst 14 Kliniken in 10 Kantonen, zählt 1 520 Belegärzte und angestellte Ärzte und 5 654 Mitarbeitende. Hirslanden ist die führende Privatklinikgruppe der Schweiz und weist im Geschäftsjahr 2010/11 einen Umsatz von 1 218 Mio. Franken aus. Die Privatklinikgruppe Hirslanden steht für erstklassige medizinische Qualität, gewährleistet durch hoch qualifizierte Fachärzte mit langjähriger Erfahrung. Hirslanden differenziert sich im Markt als Systemanbieter: interdisziplinäre medizinische Kompetenzzentren und spezialisierte Institute ermöglichen optimale und individuelle Behandlung auch hochkomplexer Fälle. Die Privatklinikgruppe Hirslanden formierte sich 1990 aus dem Zusammenschluss mehrerer Privatkliniken und ist seit 2007 Teil der südafrikanischen Spitalgruppe Medi-Clinic Corporation.