BONSAI* - KINDER COMPUTERSPIELSUCHT

Transcrição

BONSAI* - KINDER COMPUTERSPIELSUCHT
196 September/Oktober 2015
BONSAI* - KINDER
COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN?
Ich, ER & die Kinder - Mamas Blog
HECHTS HILFE - MEINE FRAU SAGT IMMER,
kostenlos
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Beratung zum
Wiedereinstieg
Sie möchten nach Zeiten der Kindererziehung
oder Pflege von Angehörigen wieder ins
Berufsleben einsteigen?
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Wiedereinstieg ins Berufsleben.
Silvia Siegler
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Agentur für Arbeit Regensburg,
Galgenbergstr. 24, 93053 Regensburg
INHALT
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Neues von den Rgbg Eltern
Transition (in) Regensburg
Hechts Hilfe
Theater
- Am offenen Herzen
Portrait Leiterin
Jugendtheater
Erfolgsgeschichte
„Bio-Brotbox“ RGBG
Musikalische Früherziehung
Bitte vollenden und
ausmalen!
Kum Nye
Bonsai* - Kinder,
Computerspielsucht
- was tun?
Ich, ER & die Kinder
- Mamas Blog
Der Buchtipp 1
Der Buchtipp 2
Adressen
Meine Frau sagt immer,
Ein Crashkurs zum Thema Liebe
Maria-Elena Hackbarth
Gesunder Schulstart für 700 ABC-Schützen
aus dem Malbuch von Peter Engel
– Yoga auf die sanfte Art
ein Essay von Carl Holz
Interview
Das Abendessen
Buchhandlung am Kohlenmarkt
Buchhandlung Dombrowsky
Liebe Leserinnen und Leser,
Krabbelstube, Kindergarten und Schule haben wieder begonnen und wir hoffen, dass
alle gut erholt und frisch ins „neue Jahr“ gestartet sind. In dieser Ausgabe erwarten
Sie wieder ganz unterschiedliche Artikel, Essays und Kolumnen. Zu Transition Regensburg, Bonsai-Kindern, der neuen Leiterin des Jugendtheaters und Spielsucht bei
Jugendlichen.
Und wer sich schon immer gewünscht hat, harmonisch im Kreise der Familie zu Essen, sollte unbedingt „Ich, ER und die Kinder“ lesen.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
Ihr Redaktionsteam
PS: Kindersprüche, Anregungen und Kritik an [email protected]
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Regensburger Eltern e. V.
Am Schulbergl 7 · 93047 Regensburg · Tel. 0941/57 447
Eingang Engelburgergasse beim städt. Kinderhort
Konto: Sparkasse Rgbg. Ȋ IBAN Nr. DE03 7505 0000 0000 1864 78
(Spendenbescheinigung ab 100 €)
Stadtparkkindergarten
Prüfeninger Str. 16, Tel. 0941/273 99
(7.30-9.00 u. 13.00-14.00), [email protected]
regensburger
eltern e.v.
www.regensburger-eltern.de
Seit über 40 Jahren gibt es den Regensburger
Eltern e.V. Wir möchten in unseren vier Einrichtungen Kinder bestmöglich fördern und
Eltern bei Erziehungsfragen unterstützen.
Außerdem sehen wir uns als Lobby für Familien in Regensburg und haben uns zum Ziel
gesetzt die Familienfreundlichkeit der Stadt
fortlaufend zu erhöhen. Der Verein ist politisch
und konfessionell unabhängig und keiner bestimmten pädagogischen Richtung verpflichtet.
Aktivitäten
- Träger von drei Krabbelstuben und des
Stadtparkkindergartens
Krabbelstube Fidelgasse 9
Tel. 0941/54 3 01 (13.00-14.00)
krabbel-fi[email protected]
- Kooperation Kontaktstelle Elternhaus-Schule
Beratung u. Therapie bei Lern-/Leistungsstörungen
[email protected]
- Herausgabe der Regensburger Elternzeitung
[email protected]
- Informations- & Diskussionsveranstaltungen
- Mitarbeit in Arbeitskreisen und Projekten
Vorstand, Geschäftsstelle, Beiräte
Krabbelstube Altmannstraße 2
Tel. 0941/705 74 30 (13.00-14.00)
[email protected]
Vorstände: -HVVLFD6XWWQHU, 6XVDQQH1RQQDVW
Michael Straube [email protected]
Geschäftsführer: 8OULNH +HFKW, Tel. 574 47 oder
0176-66 81 62 96, [email protected]
Krabbelstube Pommernstraße 7
Tel. 0941/630 45 797 (13.00-14.00)
[email protected]
4
Beiräte: &ODXGLD %LHUPDQQ (6FKULIWIKUXQJ),
$UPLQ *UHLI (Kassenführung), Helga Bachseitz,
&KULVWLQH%HW]QHU (Kassenprüfer), $QGUHD
%DZLHGHPDQQ (Zeitung),-XOLD.QHUU(Kiga
Elternvertretung), 6\ELOOH5RELQ (Krabbelstuben
Elternvertretung), 7DQMD*UQOHLWQHU0LFKDHO
:HLFKH3HWUD%DXHU.UDEEHOVWXEHQ3HUVRQDO
5HQDWH+HLQ]HOPDQQ.LJD3HUVRQDO7DQMD)ULHVHU
6FKXW]EHDXIWUDJWHIUGDV.LQGHVZRKO
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NEUES VON DEN RGBG ELTERN
Mit frischen Personal gestartet
Frisch ins Ziel gelaufen
Zum Start des neuen Krabbelstuben und
Kindergartenjahres möchten wir unsere
neuen Mitarbeiterinnen vorstellen. Sarah Stupar wird ab sofort die Leitung des
Stadtparkkindergartens übernehmen und
Daniela Konther unterstützt als Erzieherin unsere Krabbelstube in der Pommernstrasse. Wir wünschen Ihnen einen guten
Start!
Sarah Stupar
14 Läufer, davon 4 Männer und 10 Frauen,
bestehend aus Eltern und Pädagoginnen
des Vereins der Regensburger Eltern e.V.
begaben sich bei allerbestem Laufwetter
nach vorangegangener Hitzewelle an den
Start des 3. REWAG-Firmenlaufs. Gemeinsam mit 1853 weiteren Teilnehmern
(Neuer Rekord!) bewältigten unsere 28
Füße die 6,8 km lange Strecke durch den
„Neuen Regensburger Osten“. Lieben
Dank an Melanie Heinz (Krabbelstube
Fidelgasse) und Michaela Weiche (Krabbelstube Altmannstraße) für die Organisation der Trainingsläufe und der Betreuung vor Ort! Was beim REWAG-Lauf am
meisten zählte, waren das Miteinander
und der soziale Zweck. Mit seinem Startgeld trug jeder Läufer dazu bei, daß die
Kurse „Mama lernt Deutsch“ im Jugendund Familienzentrum „Kontrast“ fortgesetzt werden können. Pro Läufer floß ein
Euro in das Projekt. Mal sehen, wie viele
Füße wir für den 4. REWAG-Firmenlauf
2016 „auf die Beine“ bringen?!
(Text: Iris Fritzsche)
Danuela Konther
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TRANSITION (IN) REGENSBURG
d. h. jeder kann sich auf der Homepage
über Aktivitäten informieren und daran
teilnehmen:
Mit der Grünen Oase (Obermünsterplatz) des Vereins „Transition Regensburg“ scheint der Geist des Urban gardening nun endgültig auch in Regensburg
angekommen zu sein. „Rote Rüben statt
Rote Rosen, Grünkohl statt Geranien!“
Eine neue Welt is(s)t pflanzbar! Dieses
Motto der Grünen Oase nimmt sich nun
auch unsere Stadt vor: Regensburg will
eine „essbare Stadt“ werden. In den Parks
soll schon ab 2017 ein bislang noch sehr
seltenes und wertvolles Pflänzchen mit
dem Namen „Altruismus“ oder „Toleranz“ erblühen. Ein Teil der städtischen
Blumenrabatte wird durch Gemüsebeete
ersetzt, was Transition Regensburg schon
mit ihren drei Bürgergärten: Am Roten
Herzfleck, in der Gesandtenstraße (EBW),
sowie in Stadtamhof vorlebt.
Statt „Betreten verboten!“ soll es künftig
auch auf städtischen Flächen „Pflücken
erlaubt!“ heißen. Während das Stadtgartenamt die „Bürgergärten“ mit Material
und Rat unterstützen möchte, sollen sich
die Bürger mit geleisteter Arbeit und
Freude am Garteln beteiligen. Gerade in
der Nähe von Schulen und Kindergärten
wäre das zu begrüßen! Vielleicht können
unsere Kinder des Stadtparkkindergartens
ihr kleines, aber feines Hochbeet dann auf
eine Fläche im Stadtpark erweitern?
Neben der Grünen Oase hat Transition
Regensburg noch weitere Gruppen gegründet. Alle Gruppen sind für Alle da,
- Gardening betreibt urban gardening und
möchte damit aktiv und konkret zur Kulturwende beitragen. Mit „Guerilla-gardening-Aktionen“ soll völlig gewaltlos, das
Grün in der Stadt zurückerobert und der
Selbstversorger-Anteil der Stadt erhöht
werden, hin zu einem bewussten, enkeltauglichen und regionalen Lebensstil!
- Lebensmittel retten ist eine Initiative
des Foodsharing e.V. Lebensmittel werden von kooperierenden Geschäften, und
auch von „Der Tafel“ gerettet und geteilt,
um sie vor der Tonne zu bewahren.
- Food Coop ist die erste Lebensmittelkooperative in Regensburg. Ihr Anliegen ist
es, hauptsächlich lokale Erzeugnisse für
die Ernährung zu beziehen. So entsteht
eine Gruppe, die sich persönlich kennt,
und damit als Großabnehmer von Bauern/
Anbietern aus der Region ihre Produkte zu
einem günstigen und fairen Preis erhält.
Dafür wird aber auch z.B. das Gemüse, das
der Bauer auf dem Markt nicht mehr verkaufen konnte (gute Qualität, aber z. B. zu
krumme Gurke), abgenommen. Neben einer Grundausstattung an Gemüse können
zusätzlich Eier, Käse, Säfte, Honig, Brot
und Obst bezogen werden. Jeder Abnehmer der Food-Coop kann dann einfach in
den Gemüsekeller im Wechselwelt-Laden
gehen, und sich seinen Bedarf für die Woche, gemäß seiner Bestellung, selbstverantwortlich holen. Jedes Gruppenmitglied
zahlt wahlweise 5, 10, 15 oder 20 Euro (je
nachdem wieviel sie in der Woche brauchen) und holt sich, was er braucht. Waage und Preisliste bieten Orientierung und
setzen auf das in die Einkäufer gesetzte
Vertrauen beim Einkauf. Es liegt auch ein
Brett und ein Messer bereit, falls man z. B.
nur eine 1/2 Sellerieknolle will. Lebensmittel, die bis Freitagabend nicht abgeholt
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TRANSITION (IN) REGENSBURG
wurden, werden am Samstag im Wechselladen verschenkt.
- Küche für Alle 1 x wöchentlich am
Sonntag wird im EBW (Evangelischen
Bildungswerk) mit geretteten Lebensmitteln gekocht. Ab 15 Uhr ist offene Küche
und man kann Schnipseln helfen. Ab 18
Uhr gibt`s dann leckeres vegetarisches/
veganes Essen für Alle, im Sommer auch
draußen.
- Bei der solidarischen Landwirtschaft
teilt sich ein fester Kreis von Abnehmern
die Kosten, die Arbeit und die Ernte. Jeder zahlt einen monatlichen Beitrag nach
eigenem Ermessen – wer nicht so viel geben kann, hilft dafür mehr mit. Oder man
kauft, bzw. pachtet ein Stück Land mit
Hof und stellt einen Bauern ein.
- Der Umsonstladen der Wechselwelt ist
ein Treffpunkt für Alle, die sich für nachhaltige und gerechte Bedingungen in Regensburg interessieren und/oder engagieren wollen. Er dient als Umverteilungsort
für nützliche Gegenstände und Fähigkeiten. So sollen Ressourcen geschont, die
Umweltbelastung durch Produktion und
Abfall reduziert, der Sinn für gemeinschaftlichen Umgang mit Dingen und
Fähigkeiten, sowie die Freude am Verschenken gestärkt werden! Es wird weder
gekauft, noch verkauft, noch getauscht!
Bevor Materialien gekauft werden, sollen
bereits Vorhandene genutzt werden.
- Regio-Team Hier können sich Erzeuger
und Betriebe aus nächster Umgebung vorstellen, die orientiert an ökologisch-sozialer Nachhaltigkeit und/oder Gemeinwohlökonomiekriterien wirtschaften.
- Repair Café Fehlt dem Lieblings-Teddy ein Auge? Gibt´s niemand mehr, der
den Plattenspieler repariert? Wegwerfen?
Denkste! Komm ins Repair Café und repariere es einfach wieder!
- Bikesharing: In verschiedenen Cafés
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kann gegen 5 Euro Pfand kostenlos ein
Fahrrad ausgeliehen werden. Über die Internetseite findet man Informationen darüber, an welchen Standorten aktuell Räder
zur Verfügung stehen und wann diese ausgeliehen werden können. Noch ein Geheim-Tipp: Im Wechselladen steht auch
ein grünes Lastenfahrrad zur Verfügung,
besonders geeignet für Familienausflüge,
da bis zu 4 Kinder vorne angeschnallt sitzen können. Herr Burkard lädt alle Familien zu einer Probefahrt ein!
- Technologie Elektronik, Repair, OpenSourceEcology, ‘hackerspace’/Programmierung, moderne Medien, Macher &
Ideenumsetzer, DoItYourself, handmade,
Upcycling/Recycling …
- Herz und Seele Ein wirklicher Wandel
in der Welt ist nur möglich, wenn sich der
Mensch im Inneren wandelt. Diese Gruppe setzt sich mit dem inneren Wandel
auseinander. Theoretisch und Praktisch.
Was mach ich und wie fühl ich mich dabei? ‘Inner Transition’ – was bedeutet das
für mich? Methoden für Gruppenbildung,
Entschleunigung, Glücksfindung, Austausch …
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser/innen ganz
viel Mut, Herz und Seele zu öffnen für den
„Wandel“ Regensburgs hin zu einer noch
lebenswerteren Heimat für uns Alle!
Iris Fritzsche
Mehr Infos unter: www.transition-regensburg.de
HEILIGER KINDERMUND:
Lennard (4 Jahre), Uhrzeit 22:55 Uhr, beim Schlafanzuganziehen:
„ Kommt, wir machen uns bereit zum Turnen.“
ZIMMEREI
MICHAEL FERSTL
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Mo - Fr 9:00 - 13:00
und 14:00 - 18:00
Sa
9:00 - 13:00
u. nach Vereinbarung
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Ausblicke
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HECHTS HILFE
GERHARD HECHT
Meine Frau sagt immer,
Hechts Hilfe für Paare - von Dipl. Psych. Gerhard Hecht
Meine Frau sagt immer, „geh doch du
mal auf die Abschlussfeier/ den Elternabend/ das Schulfest/ die Kindergartenübernachtungsparty usw.“
Gerade war noch Sommer und ich erinnere mich genau wie es vor den Ferien
war. Mit zwei Jungs im Grundschulalter kommen gerade am Ende des Schuljahres doch einige Feiern zusammen. Das
Schulfest, der „Papa macht mit“ – Nachmittag, die School-out Party und auch der
Kindergarten hat die gerade Gewesenen
zur Abschlussfeier eingeladen, nicht
zu vergessen diverse selbst organisierte Abschlusspartys die unbedingt einen
Grillmeister erfordern. Das sind zunächst
einmal alles wunderbare Veranstaltungen
die den Zusammenhalt der Kinder untereinander fördern, die Bindung der Eltern
zu den Beschulungsinstitutionen stärken
und eine schöne Gelegenheit sind, was
mit seinen Kindern zu machen, während
man gleichzeitig die Leistungen des jeweiligen Betreuungspersonals durch Anwesenheit würdigt.
Und vor allem erfordern sie natürlich die
Anwesenheit des Vaters, des modernen
anteilnehmenden Vaters. So ein Vater will
ich sein. Ich selber habe meine Kindheit
in einer Zeit durchlebt, in der Kinder kein
absolut wunderbares Ereignis waren, sondern die unvermeidliche Begleiterscheinung des Geschlechtsverkehrs.
Eine Zeit in der Erwachsene nicht oder
kaum mit Kindern gespielt haben und
Männer schon gleich gar nicht. Eine Zeit
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in der eine Wohnung noch ein Erwachsenenraum war und kein kindsüberfluteter
Spielplatz – „geht raus wenn ihr spielen
wollt oder bleibt im Gitterbettchen, wenn
ihr noch nicht laufen könnt!“ hieß es damals in der Regel. Und vor allem: macht
bloß nichts kaputt, das kostet alles wahnsinnig...!
Eine Zeit in der vor allem Väter - alleine
schon aus bekleidungstechnischen Gründen nicht diese ganze Kinderkleckerei
mitmachen konnten – ausser vielleicht
im Urlaub am Gloppeiner See in Kärnten
oder wochenends am Baggersee in Sarching.
So eine Kindheit will ich meinen Kindern
ersparen, meine Kinder sollen einen Vater haben, der um sie rum ist, der keine
Angst davor hat, sich dreckig zu machen
und der vor allem nichts unmännliches
dabei empfindet, wenn er mit selbstgebackenen Muffins auf der Kindergartenjahresabschlussfeier aufkreuzt... naja, sagen
wir das mal eher einfühlsamer und kleinkindgerechter - „aufschleicht“. Ein moderner Vater. Und ich schwöre - ich habs
versucht und mein Bestes gegeben.
Aber jetzt kann ich nicht mehr und bevor
mein Bestes ganz verloren geht – sage
ich Nein! Es braucht einen väterlichen
„Hashtag Aufschrei“ und Ja!...Nein, ich
will nicht auf den Elternabend gehen,
ich will nicht! Ich ertrage es nicht mehr
geduldig drei Stunden lang darüber zu
diskutieren, welchen Cateringservice
man jetzt buchen soll und vielleicht lieber
doch biologisch...
Nachdem ich den ganzen Tag mittlere
bis schwere Fälle von Angst, Depression und Scheidungstraumatisierung so
gut ich konnte, behandelt habe, gelingt
es mir nicht mehr, abends um halb acht
Interesse an den Details der Organisation
des Schulausflugs zu heucheln. Ich gestehe hiermit auch, dass mein persönlicher
Bezug zu den Kindergärtnerinnen meiner
Söhne eher oberflächlich geblieben ist...
wie heißt die neue Praktikantin nochmal... nein, die Blonde mit dem Arschgeweih, die war doch schon in der Krabbelgruppe... psst, nicht so laut.
Doch! Schon so laut! Aufschreilaut! So
geht das nicht! Ich bin jetzt schon mindestens zehn mal so gut wie mein Vater
war und das muss reichen, um ein guter
und moderner Vater zu sein. Diese ganzen
rätselhaften Abläufe von der Schatzsuche
auf dem Kindergeburtstag bis zu den
schwierigen Personalverhältnissen in der
Mittagsbetreuung – woher soll ich das alles wissen und wie soll ich das alles auch
noch mitbestimmen mögen? Das mit dem
Windeln hab ich irgendwann draufgehabt und das mit den Hustenwickeln in der
Nacht auch. Aber jetzt hat mein Vatermuskel die Grenze seiner Dehnungsfähigkeit erreicht. Sollen doch meine Jungs
später mal...muss ja nicht alles in einer
Generation geschafft werden. Ich muss
nicht alles tun, was ich nicht will, nur
weil es irgendwie gut wäre.
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THEATER - AM OFFENEN HERZEN
Ein Crashkurs zum Thema
Liebe
Sie freuen sich schon immer auf die neue
Ausgabe von unserer Kolumne „Hechts
Hilfe - Meine Frau sagt immer“? Dann
wird Ihnen das neue Stück der beliebten
Reihe „Fröhliche Wissenschaft“ im
Turmtheater Regensburg gefallen. Denn
Gerhard Hecht ist der Fachexperte in dem
neuen Stück „Am offenen Herzen“. Er
hat das Stück zusammen mit Florian Topernpong und Tobi Ostermeier geschrieben und tritt als psychologischer Psychotherapeut, Paartherapeut und Dschinn als
der etwas andere Experte in Sache Liebe
auf. Der Crashkurs zum Thema Liebe ist
in eine romantische Geschichte verpackt:
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Zwei Schauspieler (Tobi Ostermeier und
Katharina Dobner) spielen in einem kleinen Provinztheater jeden Abend das immergleiche Stück über die Liebe. In ihre
künstlerische Alltags-Monotonie, geprägt
von wachsender gegenseitiger Abneigung, katapultiert sich ein Flaschengeist
aus dem Orient (Gerhard Hecht).
Erlösung kann dieser erst finden, wenn
er die beiden Streithähne in ein Liebespaar verwandelt. Doch das ist selbst für
einen mächtigen Dschinn ein schwieriges Unterfangen zumal die beiden
Schauspieler ganz normale Singles sind:
Gefangen zwischen Dating-Apps und
Selbstoptimierungszwang. Da hilft nur
noch ein Crashkurs in Sachen Liebe der
schonungslos alle sensiblen Seelenteile
offenlegt und Romantik-Klischee-Fallen
entlarvt. So dass zum Schluss möglicherweise doch ein Happy End winkt.
Premiere am 9. Oktober im Turmtheater
Regensburg
mehr Infos unter www.am-offenen-herzen.de
PORTRAIT LEITERIN JUGENDTHEATER
„Neue Denkräume im Theater schaffen“ – damit Erleben,
Erfahren und Reflektieren für
unser junges Publikum möglich
werden.
Ein Gespräch mit Maria-Elena Hackbarth, der neuen Leiterin des Jungen
Theaters Regensburg, und Claudia Weidenbeck, Theaterpädagogin des Theater
Regensburg, geführt von Miriam PfadEder
Voller Elan und bereits mit der Vorbereitung beschäftigt sitzen die beiden Expertinnen vom Jungen Theater Regensburg
in dem Gespräch. Voller Vorfreude auf
die neue Saison, die direkt im September
ein spannendes und vielseitiges Theaterprogramm bietet. „Wir finden hier am
Theater Regensburg sehr gute Bedingungen vor! Die tolle Arbeit der letzten
drei Jahre von Eva Veiders und ihrem
Team sind eine super Grundlage um das
Junge Theater weiter aufzubauen. Die
neue Spielstätte bietet uns viele technische Möglichkeiten, außerdem haben
wir ein großartiges Ensemble. “ schwärmen Hackbarth und Weidenbeck.
Maria-Elena Hackbarths Liebe gehört
schon lange, schon von Kindheit an, dem
Theater und der Musik, denn Theater und
Musik eröffnen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern einen ganz besonderen Raum, in dem über das Alltägliche
hinaus, neue Perspektiven und Ästhetiken
entwickelt und gesehen werden können.
„Die große Chance des Theaters ist es,
dass es neue Denk- und Erfahrungsräume eröffnet und damit der Zuschauer
die Möglichkeit bekommt, seinen eignen
Blick zu weiten.“ so Hackbarth. „Im Jungen Theater ist es uns wichtig voller Neugier und mit viel Humor und Ernsthaftigkeit die Welt zu hinterfragen.“ In den
letzten Jahrzenten hat sich das Theater für
Kinder und Jugendliche stark verändert:
qualifizierte Theatermacher, eine Vielseitigkeit und die Offenheit der heutigen
Zuschauer eröffnen neue Welten. Der Anspruch und das Spektrum im Bereich des
Jugendtheaters folgen nicht mehr nur der
Erwachsenenwelt, sondern fokussieren
die Belange des jungen Publikums: das,
was unsere Kinder wirklich beschäftigt.
Diese Fokussierung spiegelt sich auch
im Angebot der kommenden Spielsaison
2015/16: Mit Stücken wie „Gehört das
so??!“ (ab 4 J.), in dem das ernste Thema
Verlust/Tod eines Haustieres problematisiert wird, mit der humorvollen Diskussion über Leistungsdruck für Kinder
(„Die Prinzessin und der Pjär“ (ab9 J.)),
mit dem „Tagebuch der Anne Frank“, (ab
14 J.) der Verarbeitung deutscher Vergangenheit wendet sich das Theater sehr anspruchsvollen Themen zu.
Darüber hinaus wagt es sich, unseren politisch-religiösen Alltag mit „I´m afraid
of what you do in the name of your God“
(ab 12 J.) zu hinterfragen oder mit „Homevideo“ (ab 14 J.) Cybermobbing zu
thematisieren.
„Wir sind der Meinung, dass man den
jungen Leuten sowohl in Hinsicht auf
Anspruch, Ästhetik und Meinungskompetenz durchaus etwas zutrauen darf“,
erklärt Hackbarth ihre Haltung gegenüber dem Publikum, nur wer sich „wirklich mit etwas auseinandersetzt, Neues
begreift und sich andere Perspektiven
13
PORTRAIT LEITERIN JUGENDTHEATER
anschaut wird in der Lage sein, Gegebenheiten und Werte zu hinterfragen und sich
eine eigene Meinung zu bilden“. Und
das wird von unserer gegenwärtigen und
zukünftigen Generation mehr denn je gefordert. Um Wege für eine solche Auseinandersetzung zu bieten, setzt das Junge
Theater auf drei Säulen:
1. das individuelle Erleben in den Theater- bzw. Musiktheatervorstellungen,
2. Workshops für die Kinder und Jugendlichen in Kinder-, Spiel- und Schauspielclubs, Musik- und Tanztheaterclubs sowie
3. die enge Zusammenarbeit mit Schulen,
Lehrern und der Universität
„Uns ist es wichtig, dass Kinder auch
zusammen mit ihren Eltern Theater erleben“, betonen Hackbarth und Weidenbeck in dem Gespräch.
Neu im Programm sind hier vor allem
das große Angebot im Bereich der Workshops von Musik, Theater und Tanz für
Kinder von 6 Jahren bis hin zum Erwachsenenalter.
Auf die Frage nach den literarischen
Lieblingsbüchern in der Kinder- und
Jugendliteratur antwortet Maria-Elena
Hackbarth zögernd: „Es sind zu viele:
Astrid Lindgren ist sicher jemand, die
mit den Brüdern Löwenherz mein Leben
beeinflusst hat. Als Autorin war sie mutig
und ihrer Zeit voraus. Oder Leo Lionnis
„Frederik“, seine Art, die Welt zu sehen,
ist wunderbar!“ Antje Damms Formulierung „Kinder sind Philosophen, wenn
man sie lässt.“ spiegelt ebenso Hackbarths Grundeinstellung wider.
Auf die Frage, welches Programm sie unter perfekten Bedingungen planen würde, lacht Hackbarth und antwortet verschmitzt: „Die Antwort ist der kommende
Spielplan“.
Wir freuen uns drauf! Herzlichen Dank
und alles Gute dem gesamten Team vom
Jungen Theater Regensburg!
Legasthenie | Dyskalkulie
Lese- Rechtschreibschwäche | Rechenschwäche
»
»
»
»
»
Beratung, Diagnose und Förderplanung
Individuelle Lerntherapie und psychologische Begleitung
Lerncoaching und -beratung
Gruppenangebote für Kinder
Informations- und Fortbildungsveranstaltungen
5b
14
u
n
Kontaktstelle Elternhaus - Schule
Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft E. Habereder | J. Koller
ERFOLGSGESCHICHTE „BIO-BROTBOX“ RGBG
Gesunder Schulstart für 700
ABC-Schützen
Schirmherr Dr. Thomas Burger, Pate „Ameisen
Michl“ und Koordinatorin Judith Hock-Klemm
Gesunde Ernährung von Kindesbeinen
an – dafür wirbt das bundesweite „BioBrotbox“-Netzwerk bereits seit 2002. In
Regensburg ging die Aktion heuer in die
6. Runde: Sie überraschte rund 700 ABCSchützen zum Schulstart mit einer wiederverwertbaren Brotzeitbox - prall gefüllt mit allen Zutaten, die einen leckeren
und gesunden Pausensnack ausmachen.
„Mit ihrer knallgelben Farbe soll die
Brotzeitdose Kinder, Eltern und auch
Lehrer täglich daran erinnern, wie wichtig ein vernünftiges Frühstück für einen
gelungenen Schultag ist“, erklärt Judith
Hock-Klemm, die das Projekt „Bio-Brotbox 2010 in Regensburg ins Leben gerufen hat. „Mit unserer Initiative wollen
wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten,
jedem Kind den Wert einer bewussten
und nachhaltigen Ernährung von Anfang
an näherzubringen“. Worauf es dabei ankommt, verrät die „Bio-Brotbox“ schon
mit ihrem Namen: Lebensmittel aus
ökologischem Herstellung sind nicht nur
gesund, frisch und lecker – „Bio“ steht
auch für einen schonenden Umgang mit
der Umwelt und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Deshalb stecken in
der wiederverwertbaren Pausenbox auch
nur wertvolle Lebensmittel, die Sponsoren aus dem Oekolandbau und der Naturkostbranche kostenlos zur Verfügung
stellen. Zur großen Packaktion trafen sich
einen Tag vor Schulbeginn wieder zahlreiche Helfer, um die gelben Dosen mit
knackigen Äpfeln, Vollkornbrot, Müsli
und anderen Produkten in Bio-Qualität
zu befüllen. Michael Straube, bekannt als
Kindermusiker „Ameisen Michl“, packte
zuletzt noch ein Faltblatt zum Thema
gesundes Frühstück hinein: „Wie jedem
Vater liegt mir das Wohl unserer Kinder
am Herzen. Deshalb freue ich mich, Pate
der „Bio-Brotbox“-Initiative Regensburg
zu sein, und unterstütze sie immer wieder
gerne und tatkräftig.“
„Bio-Brotbox“-Koordinatorin
Judith
Hock-Klemm und SPD-Stadtrat Dr. Thomas Burger, der als Schirmherr das Projekt von Anfang an begleitet hat, sind
stolz auf die Entwicklung der letzten
Jahre: „Aus einer kleinen Einzelaktion
mit 60 Boxen ist inzwischen ein gut funktionierendes Netzwerk entstanden, das
fast 700 Erstklässler an 10 Schulen in der
Stadt und im Umkreis von Regensburg
erreicht. Und das allein durch ehrenamtliches Engagement und ganz ohne Steuergelder.“ Thomas Burger gratulierte den
vielen freiwilligen Helfern zu ihrem beispiellosen Einsatz für die gute Sache und
sprach den beteiligten Unternehmen für
ihre Spendenbereitschaft und Unterstützung seinen Dank aus. Die Firmen Papier Liebl , Kostbar, die Kelterei Nagler
und Familie Hubert Heigl aus Kallmünz
(Naturland-Betrieb) sponserten die gelben Brotzeitboxen. Den gesunden Inhalt
dafür stellten in diesem Jahr ausschließlich regionale Anbieter aus der Bio-Branche zur Verfügung: der Biomarkt West
im REZ – Familie Pausch, die Ökokiste
Kößnach, die Hofpfisterei sowie die Bio
Obstbauhof Vilser aus Alteglofsheim.
Wie schon im letzten Jahr spendete die
15
ERFOLGSGESCHICHTE „BIO-BROTBOX“ RGBG
REWAG Regensburg für jedes Kind zusätzlich eine wiederverwendbare Trinkflasche – als ideale Ergänzung zur gelben
Pausenbrotbox.
• Jedes Kind soll täglich ein Frühstück
bekommen.
Die Grundausrüstung zum Schulbeginn
– bestehend aus Bio-Brotbox und Trinkflasche – wurde den ABC-Schützen im
Rahmen der Begrüßung an ihrer neuen
Schule überreicht. Die Schulleiter und
Organisatoren richteten dabei den Appell
an die anwesenden Eltern, ihre Kinder
mit einem gesunden Frühstück im Bauch
und einem ausgewogenen Pausensnack
im Ranzen in die Schule zu schicken. Sie
leisteten damit einen wichtigen Beitrag
für eine gesunde Entwicklung und gute
Leistungsfähigkeit ihres Kindes.
• Kindern sollen die Wertigkeit und der
Ursprung von Lebensmitteln nahe gebracht werden, sie sollen den Wert einer
gesunden Ernährung schätzen lernen.
Hintergrund:
Das Projekt „Bio-Brotbox“ wurde 2002
von Akteuren aus der Naturkost- und
Reformhausbranche zusammen mit dem
Bundesverbraucherschutzministerium
angestoßen. Die Ziele der bundesweiten
Initiative sind:
16
• Dieses Frühstück soll gesund sein.
2014 verteilte das Netzwerk mit über
70 regionalen Initiativen knapp 180.000
Bio-Brotboxen und erreichte damit rund
26 % der Erstklässler in Deutschland.
Die Bio-Brotbox-Aktionen werden in
der Regel von breiten gesellschaftlichen
Bündnissen ehrenamtlich organisiert und
privatwirtschaftlich finanziert. Ansprechpartnerin in Regensburg, z. B. für interessierte Schulen, Sponsoren oder Helfer, ist
Frau Judith Hock-Klemm
[email protected]
www.bio-brotbox-regensburg.de
MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG
Musikschule Klangbogen
Durch Lieder und Musik können darüber
hinaus spielerisch vorschulische Fähigkeiten wie z.B. Zahlen, Jahreszeiten, Farben usw. vermittelt werden.
Geschichten werden in Klang umgesetzt.
Durch die Umsetzung in Musik wird hierbei das Textverständnis gefördert. Zudem
erwerben Kinder durch den Wechsel
„zuhören“ und „tun“ spielerisch soziale
Kompetenzen, die beispielsweise in der
Schule helfen.
„Was wir mit Freude lernen, vergessen
wir nie.“
(Alfred Mercier)
Ist Ihnen bekannt, dass Kinder im Vorschulalter spielerisch und wie von selbst
eine Sprache erlernen?Das Hör- und
Aufnahmevermögen in diesem Alter ist
besonders ausgeprägt, wodurch das Erlernen der Sprache bzw. das Nachahmen
der Laute erst ermöglicht wird.In der
musikalischen Früherziehung wird das
genutzt, um bei Kindern im Alter von ca.
3–7 Jahren grundlegende musikalische
Fähigkeiten zu entwickeln.
Im Unterricht versuche ich mit viel Feingefühl die Impulse und Anlagen der Kinder aufzugreifen und damit zu arbeiten.
Die Kinder sind mit Freude dabei und
merken oft gar nicht, wie viel sie lernen.
So dürfen sie die zauberhafte Welt der
Musik spielerisch entdecken, durch Singen, Spielen, Tanzen und Instrumente,
wie Xylophon, Klangstäbe, Trommeln...
Zur richtigen Zeit hüpfen, an der richtigen
Stelle klatschen, dazu singen und tanzen
schult die Koordination und das Rhythmusgefühl. Improvisationsspiele oder das
Erfinden kleiner Melodien entwickeln
das Gehör und die Phantasie. Das Spielen
auf dem Klavier oder Xylophon, sowie
Bewegungslieder fördern die Motorik.
Kinder dürfen mit allen Sinnen begreifen.
Sie erleben durch Musik, Geschichten
und Bewegung verschiedenste Gefühle
und lernen diese auszudrücken. Die musikalische Ausdrucksfähigkeit dient in
hohem Maße der Entwicklung der Persönlichkeit.
Mir persönlich liegt es besonders am Herzen, die Kinder sehr individuell zu fördern
– deshalb unterrichte ich vornehmlich im
Einzelunterricht oder in speziell auf die
Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder
zusammengestellten Kleingruppen (max.
4 Kinder). Ich möchte, dass Kinder nicht
nur mitmachen, sondern Musik erfahren
und begreifen!
Aber ebenso wichtig ist der persönliche
Kontakt mit den Eltern, damit ich mit Rat
und Tat zur Seite stehen kann, wenn es
z.B. ums Üben zu Hause geht.
Meine internationale Erfahrung als Sopranistin und Musikerin, meine Jurytätigkeit bei „Jugend musiziert“, sowie meine
internationalen Ausbildungen am Mozarteum, Salzburg und am Königlichen
Konservatorium, Den Haag kommen den
Kindern in zugute.
Ich arbeite besonders gern mit Kindern,
ich liebe ihre Spontanität und Kreativität
und die unglaublich schönen Momente
die sie hervorzaubern. Zumal es mich
sehr berührt, wenn Kinder aufleben, sich
17
MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG
selber entdecken, immer freier werden
und in sich selbst ruhen.
Musikalische Früherziehung bietet Ihrem
Kind die Möglichkeit, spielerisch und
ungezwungen mit Musik umzugehen,
eigene Persönlichkeit zu entwickeln und
wichtige Kompetenzen fürs Leben zu
erwerben. Es kann verschiedene Instrumente kennenlernen, musikalische BasisFertigkeiten erwerben und im optimalen
Fall nahtlos auf ein Instrument umsteigen
(z.B. Klavier, Blockflöte, Singen).
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21
22
KUM NYE – YOGA AUF DIE SANFTE ART
Beim tibetischen Yoga Kum Nye handelt
es sich um eine besondere Form von Achtsamkeitsmeditation. Sie ist eingebettet in
eine über Jahrhunderte gewachsene buddhistische Tradition. Kum Nye ist bei uns
kaum bekannt, wurde aber bereits Anfang
der siebziger Jahre vermittelt und in Zusammenarbeit mit Körpertherapeuten
weiterentwickelt. Es kann daher völlig
unabhängig vom weltanschaulichen Hintergrund praktiziert werden.
Kum Nye kann eine Wohltat für Körper
und Geist sein. In den Übungen wird die
Aufmerksamkeit sanft auf die Atmung
und die Körperempfindungen gelenkt.
Stilles Sitzen erfolgt im Wechsel mit Bewegungsübungen, die sehr langsam und
bewusst im Zeitlupentempo ausgeführt
werden. Im achtsamen Wahrnehmen können Körper und Geist zur Ruhe kommen.
Alle Bewegungsübungen sind technisch
sehr einfach und können problemlos ausgeführt werden.
Achtsam sein bedeutet wahrzunehmen,
was im Moment gerade geschieht. Was
sich selbstverständlich anhört, ist aber
meist gar nicht so einfach. In der Routine des Alltags geht der Kontakt zu uns
selbst oft verloren. Statt im Augenblick
zu leben, fühlen sich viele von uns getrieben, geplagt von Sorgen und Ängsten.
Das Leben scheint sich immer mehr zu
beschleunigen. Für Nichts ist mehr Zeit.
Die Anforderungen wachsen, der innere
Druck damit auch. Familie und Freunde
kommen zu kurz. Viele Menschen bekla-
gen neben dem Mangel an Zeit auch einen Verlust an Tiefe und Lebensqualität.
Das Leben scheint durch die Finger zu
rinnen. Im Extremfall reagieren Körper
und Seele mit Krankheit und Burnout.
Kursteilnehmerinnen berichten, dass sie
durch Kum Nye Körper und Geist wieder
mehr als Einheit wahrnehmen und sich
wieder mehr spüren. Die Langsamkeit in
den Bewegungen erscheint zunächst ungewohnt. Durch die beständige Aufmerksamkeit auf die körperliche und sinnliche
Erfahrung erhält das Denken aber Gelegenheit in den Hintergrund zu rücken,
was als befreiend erlebt wird. In der
Stille spüren viele Menschen überhaupt
erst ihre innere Unruhe, ihre chronische
Müdigkeit und ihre Verspannungen oder
werden mit ihrer Gedankenflut konfrontiert. Viele Kursteilnehmerinnen bekommen aber schnell ein Gefühl dafür, dass
sich zuerst unangenehme Erfahrungen
in der Regelmäßigkeit des Übens und
dem wertfreien Beobachten mit der Zeit
verändern können. Das „Zeitlupenyoga“
Kum Nye hilft ihnen dabei.
Wer Ablenkung und äusserliche „action“
sucht, wird von Kum Nye enttäuscht sein.
Wer dagegen an stiller Meditation und
Achtsamkeitsschulung interessiert ist, der
kann bei Kum Nye richtig sein. Es kann
eine Ruheinsel im stressigen Alltag sein
und ein Durchatmen ermöglichen, um
den Anforderungen des Alltages wieder
ruhig und kraftvoll begegnen zu können.
Herbert Dietrich, Kum Nye-Lehrer
Weitere Infos unter: www.herbert-dietrich.de
23
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24
BONSAI* - KINDER, EIN ESSAY VON CARL HOLZ
Eure Kinder sind nicht eure
Kinder,…
sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie
kommen durch euch, aber nicht von euch,
und obwohl sie mit euch sind, gehören
sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure
Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das
ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in
euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen,
wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie
euch ähnlich zu machen. Denn das Leben
läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im
Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen
eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel
auf dem Pfad der Unendlichkeit, und ER
spannt euch mit seiner Macht, damit SEINE Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt
euren Bogen von der Hand des Schützen
auf Freude gerichtet sein; denn so wie
ER den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt ER
auch den Bogen, der fest ist.
(Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931.)
Die schönsten und wichtigsten Geschenke („Erziehungsziele“) liebender
Eltern sind Erziehung zu Selbstständigkeit, Eigenständigkeit und Lebenstüchtigkeit, zu Selbstvertrauen, zur Liebe zu
sich selbst und zu anderen („Nächstenliebe“), zur Fähigkeit, Entscheidungen zu
treffen und Verantwortung zu übernehmen.
Das ist natürlich in den ersten Lebensjahren noch nicht möglich, Kinder sind
darauf angewiesen, verpflegt, gepflegt
und „gepampert“ zu werden, denn Menschenkinder kommen (im Gegensatz zu
manchen Tierkindern) ziemlich unfertig
– eigentlich zu früh auf die Welt. Dafür
gibt’s die Möglichkeit des Stillens (oder
ersatzweise industrielle Fertignahrung),
dafür gibt’s Kinderwagen, Mamataxi
usw.
Dadurch entsteht eine (notwendige) Abhängigkeit der Kinder gegenüber ihren
Eltern. Aber auch Eltern können in ein
Abhängigkeitsverhältnis geraten!
Mit jedem Lebensjahr muss die gegenseitige Abhängigkeit geringer und die
Unabhängigkeit größer werden, um die
oben genannten Erziehungsziele zu erreichen. So wie Kinder lernen müssen, auf
eigenen Beinen zu stehen und zu gehen,
so müssen sie auch lernen, sich selbst
an zu ziehen, die Schuhe zu binden, die
Zähne zu putzen, sich zu waschen, etwas einzukaufen, ihr Fahrrad aufzupumpen , einen Fahrradschlauch zu ersetzen,
Freundinnen und Freunde und die Schule
selbstständig zu erreichen usw. Das alles
ist natürlich von den Wohn- und Lebensverhältnissen und vom Alter des Kindes
abhängig.
Wenn Eltern ihren Kindern alles abnehmen, was sie schon selber tun könnten
(wären sie nur angeleitet dazu), tun sie ihnen nur vordergründig etwas Gutes. Klar,
das Kind schätzt Bequemlichkeit und ein
Mamataxi ist nun mal bequemer, als ein
Fahrrad und es ist bei Regen angenehmer
gefahren zu werden, als zu gehen und einen Regenschirm zu tragen.
Aber wie soll denn ein Kind sich selbst
lieben lernen, wenn es immer feststellen
muss, selbst gar nichts zu können? Wie
kann es darauf stolz sein dürfen, etwas
geleistet zu haben? Es muss sich zwangsläufig als unwert, als unfähig sehen …
Wer Kindern/Jugendlichen alles abnimmt, was sie selber tun könnten,
hemmt sie in ihrer seelisch-geistig-körperlichen Entwicklung. Sie werden Kinder bleiben! Und ihre Eltern werden sie
weiter als Kinder behandeln!
25
BONSAI* - KINDER, EIN ESSAY VON CARL HOLZ
Kindern Wurzeln, also einen festen Stand
zu geben, damit sie wissen wer sie sind
und wo sie hingehören, das können liebende Eltern bewerkstelligen und zwar
besser, als Fremderziehende. Den Kindern mit zunehmendem Alter Flügel
wachsen zu lassen, sie mehr und mehr
in die Eigenständigkeit zu entlassen, ist
eine große und notwendige Aufgabe der
Eltern, aber es ist auch schmerzlich für
sie: LOSLASSEN. Wer Kinder als Besitz
(mein Ehepartner, mein Handy, mein Ixxx , mein Hund, mein Haus, mein SUV)
ansieht, kann nicht loslassen. Aber „Eure
Kinder sind nicht Eure Kinder“… Wer
Kinder als Besitz ansieht, wird Freundinnen und Freunde, Schwiegersöhne
und Schwiegertöchter immer hassen –
„die wollen mir meinen Besitz nehmen“.
Wer sich von diesem Besitzdenken frei
machen kann, wird erleben, zu welchen
schätzenswerten Persönlichkeiten sich
junge Menschen entwickeln, die Großes
leisten können.
Auch Kinder und noch besser Jugendliche können Ihren Teil zur eigenen Selbstständigkeit beitragen, in dem sie auf Annehmlichkeiten verzichten und erklären,
was und wie sie selber ihr Leben in die
Hand nehmen möchten („Liebe Mama,
ich bin doch schon…. und kein Baby
mehr, das kann ich schon selber regeln,
da brauchst du nicht zu kümmern…“)
c.ho.r
*) Bonsai: ist die japanische Gartenkunst, bei welcher Bäume und Sträucher künstlich klein gehalten werden, indem man sie in sehr kleine Gefäße
pflanzt, so dass sie sich nicht in Höhe, Breite und
Tiefe entwickeln können. So bleibt z.B. ein AhornBaum, welcher ohne Wuchsbegrenzung viele Meter
Höhe und Durchmesser entwickeln würde, so klein,
dass man ihn auf die Fensterbank stellen kann.
KeramikMalWerkstatt Marianne Mion
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VORANKÜNDIGUNG
Kontaktstelle Elternhaus–Schule
Informationsabend zu den Themen:
Legasthenie - Dyskalkulie - Lerncoaching
Legasthenie, Dyskalkulie, Lernschwierigkeiten – Begriffe, die Sorge und
Verunsicherung bei Eltern und Kindern hervorrufen. Die Therapeutinnen der
lerntherapeutischen Praxisgemeinschaft Kontaktstelle Elternhaus-Schule laden
interessierte Eltern und pädagogische Fachkräfte zu einem kostenlosen
Informationsabend in ihre Praxisräume ein.
Themenschwerpunkte:
Woran erkenne ich, dass mein Kind besondere Probleme im Lesen, Schreiben
und Rechnen hat?
Wer stellt eine Legasthenie oder Dyskalkulie fest?
Welche schulischen und außerschulischen Hilfen gibt es?
Wie kann ich mein Kind beim Lernen unterstützen?
Wann ist eine Therapie notwendig und sinnvoll?
Wie sieht die therapeutische Arbeit in der Kontaktstelle aus?
Mi. 25. November 2015, 20.00 Uhr
Kontaktstelle Elternhaus-Schule
Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft
Alte Manggasse 1, 93049 Regensburg
Tel. 0941 - 5997672
Referentinnen:
Eva Habereder (Dipl.-Psychologin, Lerntherapeutin)
Julia Knerr (Heilpädagogin, Lerntherapeutin)
Petra Stretz (Heilpädagogin, Lerntherapeutin)
27
COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN?
Ein Gespräch mit Celine Schulz-Fähnrich
von der Suchthilfe der Caritas (Hemauer
Straße 10c), geführt von Gabriele Thaler
Celine Schulz-Fähnrich
Frau Schulz-Fähnrich, zu Ihnen kommen 15 bis 45jährige betroffene Jugendliche und Erwachsene in die Sprechstunde, wie sieht deren Alltag und
Freizeitverhalten aus?
Das ist unterschiedlich. Aber je nach
Nutzungsverhalten, lässt sich ein starker
Hang zur Einseitigkeit und Monotonie
feststellen. Die Tage verlaufen gleichförmig, einer gleicht dem anderen.
Wie kam es dazu, dass Computer und
Internet eine derart wichtige Funktion
im Leben dieser Menschen übernommen haben?
Das ist individuell verschieden. Aber es
lässt sich bei den meisten eine ausgeprägte Spielaffinität und Interesse, bereits
im jugendlichen Alter, an PC und Konsolen feststellen. Spielen wird ein Funktionsträger, wird Ausgleich. Bedürfnisse
werden beim Spielen und Chatten im Internet ausgelebt. Die Sucht ist Platzhalter
für etwas, das im realen Leben schwerer
zu haben ist. Die Selbsteinschätzung im
virtuellen Leben steigt, die Jugendlichen
erfahren Anerkennung, Zugehörigkeit
und auch Macht. Der Zugang zu sozialer
Kompetenz oder zu Selbstwertgefühl ist
28
im Netz leichter.
Sind Männer und Frauen gleichermaßen betroffen von PC und InternetSucht?
Es sind mehr Männer als Frauen, das ist
stark angebotsbedingt. Die Angebote sind
verstärkt auf die Interessen männlicher
Jugendlicher zugeschnitten. Allerdings
sind online Spiele für Mädchen und junge
Frauen momentan stark im Kommen, so
dass sich die Zahlen schon bald verändern können.
Werden Ihre Klienten geschickt
oder finden Sie alleine den Weg
zu Ihnen in die Sprechstunde?
Beides. Sie werden jedoch öfter geschickt
– von den Eltern oder dem Partner/der
Partnerin. Viele Betroffene, die von selber die Beratungsstelle aufsuchen, haben
auch schon Schritte gegen ihre Sucht unternommen.
Wann und wie wird der Grundstein für
den Missbrauch von PC-Spielen gelegt?
Viele Jugendlichen haben eine Phase
des Probierverhaltens – wie auch beim
Alkohol oder den Zigaretten. Bei den
meisten ist das ein temporäres und nicht
problematisches Verhalten, das wieder
verschwindet, beispielsweise dadurch,
dass Partys und Weggehen interessanter
werden. Manche bleiben am in dieser
Probierphase hängen und dann kann es zu
Suchtproblemen führen.
Welches sind die wichtigsten Merkmale
für die Internet-Spiele-Sucht?
Internetsucht oder Internetabhängigkeit
gilt im ICD-10 (Internationale Klassifizierung von Krankheiten) als eine
stoffungebundene Abhängigkeit und als
krankhaft, wenn:
• über längere Zeitspannen der größte
Teil des Tageszeitbudgets zur Internetnutzung verausgabt wird, hierzu zählen
auch verhaltensverwandte Aktivitäten
wie beispielsweise Optimierungsarbeiten
am Computer (Einengung des Verhal-
COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN?
tensraums),
• die Person die Kontrolle über ihre Internetnutzung weitgehend verloren hat
bzw. Versuche, das Nutzungsausmaß zu
reduzieren oder die Nutzung zu unterbrechen, erfolglos bleiben oder erst gar
nicht unternommen werden - obwohl das
Bewusstsein für dadurch verursachte persönliche oder soziale Probleme vorhanden ist (Kontrollverlust),
• im zeitlichen Verlauf eine Toleranzentwicklung zu beobachten ist, also die
Verhaltensdosis zur Erreichung der angezielten positiven Stimmungslage gesteigert werden musste,
• als Folge zeitweiliger, längerer Unterbrechung der Internetnutzung Entzugserscheinungen auftreten als Beeinträchtigungen psychischer Befindlichkeit wie
Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit und Aggressivität,
• psychisches Verlangen nach der Internetnutzung besteht (craving),
• wegen der Internetaktivitäten negative
soziale Konsequenzen in den Bereichen
Arbeit und Leistung sowie soziale Beziehungen eintreten, wie zum Beispiel Ärger
mit der Familie, Freunden oder dem Arbeitgeber und in der Schule
Wie kann man dem Problem der Internet-Gaming-Addiction vorbeugen?
Das Problem ist, dass die exzessive Nutzung von PC und Internet oft lange im
Verborgenen stattfindet. Der pubertierende Jugendliche bleibt brav auf seinem
Zimmer, das verleitet dazu nicht genau
hinzuschauen, was er tatsächlich treibt.
Dagegen könnte man aber schon viel früher einsetzen und den Mediengebrauch
im Familienkreis, der oft konfliktbehaftet ist, vorbesprechen. Oder Medienanschaffungen beispielsweise genau mit
den Kindern und Jugendlichen planen, in
dem man zeitig und vorausschauend ein
Nutzungsregelwerk bespricht und auch
einführt. Oft schließen Eltern mit ihren
Kindern aus diesem Grund auch Verträge, wie lange welche Aktivität zulässig
ist. Dabei gilt es die Kontrolle und Einhaltung der Regeln zu überwachen.
Was tun, wenn bereits eine Suchtgefährdung des Kindes, des Jugendlichen vorliegt?
Dann heißt es schnell handeln, die Erziehungs- und Suchberatungsstellen bieten bei problematischem Verhalten Hilfe
an. Für die Eltern ist es sicher wichtig,
sich hier gut zu informieren. Zu Hause
dann mit dem oder der Betroffenen auch
zu sprechen und transparent die möglichen Schritte darzulegen ist der nächste
Schritt, so dass alle gemeinsam über die
Situation nachdenken.
Wie läuft eine Beratung bei Ihnen ab?
Was erwartet den Klienten?
Selbst Jugendliche, die geschickt werden, sind meist überrascht von der positiven Atmosphäre in der Beratungsstelle.
Zunächst wird einfach nur die aktuelle
Situation aufgenommen: Welche Spiele,
welche Thematiken sind vorherrschend?
Wer sind die Zeiträuber und Zeitfresser?
Wie sieht es in den anderen Lebensbereichen aus, wie Familie, Schule und
Freundeskreis? Hier finden oft Rückzug
und Kompensation statt. Gemeinsam
werden Schritte aus der Sucht erarbeitet,
Übereinkommen getroffen und in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Sicher
gibt es auch die Möglichkeit der stationären Therapie, diese stellt jedoch einen großen Eingriff dar. Sie wird erst in
einem zweiten Schritt ins Auge gefasst,
wenn die eingeleiteten ambulanten und
individuell zugeschnittenen Maßnahmen
nicht ausreichen.
Mehr Infos unter 0941-6308270 oder
[email protected].
Erstkontakte sind in einer offenen Sprechstunde Dienstags von 10.30-11.30 Uhr und
Donnerstags von 13.00-16.00 Uhr möglich.
29
Ich, ER
& die Kinder
Mamas Blog
DAS ABENDESSEN
Hallo zusammen! Es ist nun exakt 21.05
Uhr. Und ich sitz mal wieder in der Küche
und schreibe (Sie erinnern sich..?). Aber
diesmal dann doch am Laptop (hab ihn
schon nachmittags aus dem Schlafzimmer geholt, yes!). Es ist sogar noch hell
draußen. Ich also quasi noch taufrisch.
Das blühende Leben. Okay, eher lebend
als blühend. Oder besser: noch am Leben.
Zumindest hab ich mein heutiges Survivaltraining schon hinter mir, denn anders
kann man es gar nicht bezeichnen, unser
gemeinsames Abendessen.
Dabei war ich wirklich guter Dinge gewesen. Schließlich war Samstag, kein
Terminstress und mein Mann war auch
daheim, ich sollte also mal in Ruhe was
Schönes kochen können, die Familie verwöhnen. Mein Mann war daheim... Also
jedenfalls physisch. Tatsächlich ließen
ihn gemeine Kräfte darnieder liegen.
Sommer-Schnupfen. Er war hinterhältig
über Nacht gekommen, mein Mann natürlich völlig unvorbereitet, regelrecht
wehrlos. Er somit natürlich nicht einsatzfähig, ganz klarer Fall.
Ich also alleine losgelegt und Gemüse
geschnippelt. Weit kam ich jedoch nicht,
Tim erinnerte mich nämlich daran, dass
ich ihm versprochen hatte, noch heute
Kastanien-Leoparden mit dem wiedergefundenen Kastanienbohrer zu basteln.
Und ich natürlich kein Spielverderber.
Ausserdem Vorbildfunktion mit Worthalten und so. Ich also schnell die erste
Kastanienleiche vom letzten Herbst angebohrt, während ich versuchte, aus dem
30
Kilo Bio-Schweinefleisch (aber sicher
doch!) mundgerechte Medaillons für
meine Männer rauszuschnippseln. Sie
haben Recht, das reinste Mulitifunktionstalent. Doch von wegen Anerkennung.
Stattdessen anklagendes Schweigen von
meinem Großen. „Ich will selber bohren!“ Ich Versuch unternommen, zu beschwichtigen, schließlich könne er doch
das zweite Kastanienloch bohren. Aber
nein, ich hatte es vergeigt, Tim war beleidigt. Ich gestehe, ich nutzte die Gelegenheit und begann, das Fleisch anzubraten.
Doch davon bekam nun Nummer zwei
Wind. Dazu muss man vielleicht erklären: Ben liebt Essen. Und Essenkochen.
Ich also ganz die geduldige Mama und
den Kleinen auf den Arm genommen.
Er somit besten Einblick aufs Kochfeld.
Doch damit nicht genug. Ben wollte nun
im Uhrzeigersinn die einzelnen Inhalte
der Kochtöpfe wissen.
„Dada Eis!“
„Ja, das ist Reis für euch, lecker, lecker.“
„Dada Ohne!“
„Und das sind Bohnen, die mag der
Papa...“ „
Papa!“
„Ja. Der liegt auf der Couch. Geh doch
mal hin und...“
„Lecka Fleiß!!“
„Stimmt. Das ist das Fleisch. Lecker.“
Heftiges Kopfnicken war seine Antwort.
Und dann das Ganze wieder von vorn.
Sozusagen frühkindliches Mantra. Währenddessen begann Tim trotzig, die einzelnen Kastanien über den Tisch auf den
Boden zu schnippen, was mich natürlich
sofort auf den Plan rief: „Tim, bitte hör
auf!“ Als Antwort nur weiter stoisch-kullernde Kastanien auf dem ohnehin schon
übersäten Küchenboden. Ich fieberhaft
überlegt, was wohl der Erzieher-Guide
in diesem Fall raten würde. Da übernahm
Ben unerwartet das Ruder. Mit einem
großen Kochlöffel hatte er das Kurzgebratene in den Karottensud kullern lassen, einzelne Bohnen lagen bereits auf
dem Ceranfeld verteilt. Sozusagen heimeigenes Wimmelbuch für Fortgeschrittene. Zumindest fand das aber Tim so lustig, dass er mit dem Kastanienschießen
aufhörte und bei uns mitmachen wollte.
Da sieht man mal wieder.
Jedenfalls saßen wir dann kurze Zeit später alle vier am Tisch. Ist es nicht das, was
zählt? Zufriedene Gesichter, alle Familienmitglieder beisammen... Zumindest,
bis Ben begann, mit aller Seelenruhe jede
einzelne Karotte auf meinen Teller zu
löffeln. Also feinmotorisch gesehen ein
Wunderkind. Tim dagegen verschmähte zwar die Karotten nicht, konnte jedoch dann trotzdem nicht weiteressen,
da die Soße es doch tatsächlich gewagt
hatte, mit Reis und Fleisch in Berührung zu kommen. Naja, wohl sowas wie
Trennkost. Also voll im Trend. Ich somit
vollstes Verständnis. Doch dann trat Ben
wieder in Aktion: Mittlerweile mit dem
Umschichten fertig, begann er nun, sich
meiner Soße zu bemächtigen. Ich nicht
mehr so verständnisvoll. Weil diese im
Grunde nur warmer Weißwein mit Bratensaft benetzt (irgendwo muss der Geschmack ja herkommen). Ich also sanft
aber bestimmt meinen Teller aus seiner
Reichweite geschoben. Sofort empörtes
Kreischen. Was meinen Mann dazu bewog, aufzublicken und mir einen fordernden Blick zuzuwerfen - ‚Mach was‘.
Ich aber konsequent, schließlich Lerneffekt und so. In den Lärm stimmte nun Tim
mit ein. Mit Kindergartenliedern. Also
nicht die mit Sonne, Mond und Sterne.
Eher die Selbsterfundenen der KIGAKumpels. So mit Pups-Einlage. Ich gab
mich geschlagen. Harmonisches Familienessen – not yet. Doch hatte ich noch einen Hoffnungsschimmer hinsichtlich der
Belohnung meiner Mühen. Na klar, mein
Mann! Heißt es doch: in guten wie in
Familienzeiten. Oder so. Doch auf mein
Fragen hin zuckte dieser nur die Achseln.
Er schmecke heute sowieso nichts. Bedeutungsschweres Schnäuzen folgte. Ich
aber noch einen letzten Versuch gestartet.
„Tim, willst du nicht wenigstens deine
Karotten...“
Ich wurde jäh von ihm unterbrochen.
„Mama, ich muss aufs Klooo..!“
Aber dort schickte ich dann meinen Mann
hin. Für was so ein Schnupfen doch auch
mal gut sein kann.
Fortsetzung folgt...
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32
DER BUCHTIPP 1
Linda Sarah/Benji Davies: Beste Freunde. Aladin 2015
(ab 4 Jahre)
Toll ist es, wenn man einen guten Freund hat. Einen,
mit dem man Pferde stehlen kann. Mit dem man alle
Spiele spielen kann. Und wenn sie ausgespielt sind,
sich wieder neue Spiele ausdenken. Tolle Sachen kann
man mit Pappkartons machen: Häuser bauen, Schiffe
bauen, Autos bauen. Schwierig manchmal, wenn dann
noch jemand mitspielen will. Schwierig bis unmöglich.
Der Dritte als fünftes Rad am Wagen. Blödes Gefühl.
Da zieht man sich am besten wieder zurück - als Dritter. Aber man fühlt sich extrem einsam. Weiss man
doch, welch schöne Spiele die anderen gerade spielen.
Sehr einsam kann man da werden. Da ist es gut, wenn die beiden anderen einen auch
vermissen. - Aber: Nein. - Man ist verstimmt - beleidigt - fühlt sich ausgeschlossen.
Gut, wenn die anderen dann dran bleiben. Manchmal hilft ein Lockmittel - ein Geschenk! Dann kann der Dritte seinen Groll überwinden und wieder mitspielen. Nichts
kann sie mehr trennen. Eines werden sie ab sofort immer sein: Richtig dicke Freunde!
Britta Teckentrup: Herr Löwe beim Frisör. Ein Spielbuch mit 14
Löwenfrisuren. Beltz&Gelberg 2015 (ab 3 Jahre)
Herrn Löwes Frisur sieht wild aus. Nicht auf die Art
wild, wie es sein soll. Verstrubbelt wild. Und Affe, sein
Freund sagt ihm, dass er dringend zum Frisör muss.
Darauf hat Löwe überhaupt keine Lust. Affe versucht
ihn zu überzeugen. Er macht ihm Vorschläge, wie seine
Frisur aussehen könnte. Erst waschen! Dann föhnen!
Ein paar Lockenwickler? Vielleicht Schwänzchen?
Ein Haarband - oder Zöpfe? Färben? Blond - oder rot?
Will Löwe eher aussehen wie eine Prinzessin, oder
wie ein König? Tolle Vorschläge - Herr Löwe kann
sich gar nicht entscheiden. Aber schließlich hat er sich
entschieden; jetzt ist er schön frisiert. Bloß bewegen
darf er sich jetzt nicht mehr, sonst ist er gleich wieder
strubbelig.
Na klar, Buchhandlung am Kohlenmarkt !
Da ist gute Stimmung,
Da werden Sie beraten !
33
DER BUCHTIPP 2
Maar, Paul: Ein Sams zuviel.
Oetinger Verlag 2015 EUR 12,99
Juchuuu! Ein neues Samsbuch! Wunschpunktalarm!
Herr Taschenbier bekommt vom Sams zum Geburtstag ein besonders kostbares Geschenk: einen allerletzten Wunschpunkt. Doch was macht Herr Taschenbier?
Wünscht sich natürlich das Falsche, nämlich ein Sams
für seine nervige Nachbarin Frau Rotkohl. Und prompt
sitzt an ihrem Esstisch ein zweites Sams! Das ist zwar
furchterregend brav, aber es fordert das TaschenbierSams ganz schön heraus! Endlich: ein Sams-Vorlesebuch von Paul Maar, extra für jüngere Kinder geschrieben! Die perfekte Vorbereitung auf die Kultbücher vom
Sams und wunderbar zum Vorlesen!
Pierre, der Irrgarten Detektiv
Prestel Verlag 2015 EUR 19,99
Dieses Buch könnte ein Rezept sein,
Kinder (ab 8 bis....) vom Bildschirm wegzuholen
und zum Papierbuch zu verführen.
Fantastische Irrgärten zum Knobeln: Dieses labyrinthische Suchbilderbuch im XXL-Format
ist ausgearbeitet bis in die kleinsten Details.
Mr. X hat den magischen Stein aus dem Museum von
Opera City gestohlen, der die Gabe hat, alles in ein
Labyrinth zu verwandeln. Häng dich mit Pierre, dem
cleveren Detektiv, an seine Fersen, finde deinen Weg
durch die Irrgärten und hole den Stein zurück. Viele
Abenteuer und Aufgaben warten auf dich in den labyrinthischen Straßen der Stadt, beim Ballonfestival, im
Spukhaus, beim Schloss, oder im magischen Wald. Mr.
X darf nicht entkommen, sonst ist Opera City verloren!
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Besuchspatendienst für Kinder im
Krankenhaus
Auskunft beim Sozialdienst der Kinderklinik St. Hedwig, T 369-5496
Adoptionsvermittlung
Amt f. Jugend und Familie
Fr. Gretel Meier T 507-4515
Richard-Wagner-Str. 20 Zimmer 109
Adoptionsvermittlungsstelle
beim Kreisjugendamt Regensburg
Herr Rösch, T 4009-236
Adoptionsvermittlung g
Pflegestellenvermittlung
Aktionskomitee Kind im
Krankenhaus (AKIK)
Julia v. Seiche, Harzstr. 34A
93057 Rgbg, T 62767
Alleinerziehende (AEZ)
Selbsthilfegruppen und Treffs
für AEZ g Familienzentren, ElternKind-Gruppen, Nachbarschaftsladen
- Arbeitskreis Alleinerziehende Rgbg.
Referat Frauenseelsorge
Obermünsterplatz 7, T 5972243
- Frauenzimmer der Uni Regensburg
Universitätsstr. 31, Zimmer 1.2.3
T 943-2240
- Diakonisches Werk Regensburg,
Schottenstr. 6, T 585 2422
- Beratungsstelle für alleinerziehende
Mütter und Väter, Mütterkuren,
Mutter-Kind-Kuren
Arbeitskreis der Kindergartenbeiräte des Landkreises und der
Stadt Regensburg (AKR/LS)
Michaela Weichmann
T (09451) 2737
Arbeitskreis für ausländische
Arbeitnehmer e.V. (a.a.a.)
Büro: Erhardigasse 7, T 560718
Au-pair-Beratung und Vermittlung,
IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit
Diözesanverband Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Str. 7
T 5021-175/176
Babysitterdienst
Familienzentrum Königswiesen,
Pflegestellenvermittlung
Babysitterdienst Max & Moritz
Frau Nürnberger,
T (0700) 629667489 (6-12ct/min)
www.derbabysitterdienst.de,
[email protected]
Bayerischer Elternverband e.V.
Bernadette Dechant, T 793128
Beratung für
Natürliche Familienplanung
Beratung v. weiblichen Opfern
v. sexueller Gewalt u.a. Gewalttaten
Beauftragte der Polizei für Frauen
und Kinder:
Marianne Kargl und Barbara Arendt,
Bajuwarenstrasse 2c 93053 Rgbg
www.polizei-oberpfalz.de,
Beratungstelefon: 506-1333 (AB)
Notruf
Katholische Beratungsstelle für
Ehe-, Familien- u. Lebensfragen
Bischöfliches Ordinariat
Landshuter Str. 16, T 51670
Psychologische Beratungsstelle des
diakonischen Werkes e.V.
Ehe und Lebensberatung
- Erziehungsberatung
- Beratung b. Trennung u. Scheidung
Prüfeninger Str. 53, T 2977111
Beratungsstelle in
Schwangerschaftsfragen (Caritas)
Adolf-Schmetzer-Str. 2-4, T 799920
Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Landratsamt
Regensburg - Gesundheitsamt
Sedanstr. 1, T 40090
Pro Familia – Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
An der Schergenbreite 1 (gegenüber
Gewerbepark), barrierefrei
zugänglich, T 704455, Beratungstermine nach telefonischer Vereinbarung
[email protected]
www.profamilia.de/regensburg
Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Donum Vitae e.V.
Vereinigung katholischer Laien
Maximilianstr. 13, T 5956490
Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Mi 13-16 Uhr,
Di u. Do 13-19 Uhr, Fr 13-15 Uhr
[email protected]
Beratungsstelle für Jugend und
Arbeit der Stadt Regensburg
Ostengasse 29, T 507-2553
Berufsberatung für Jugendliche
Agentur für Arbeit,
Galgenbergstr. 24,
T 7808470, (0180) 1555111
F 7808910751
Deutscher Kinderschutzbund
Galgenbergstr.20, 93053 Rgbg,
T 5999966
Eltern-Kind-Gruppen und -Treffs
-Familienzentrum der AWO
Humboldtstraße 34, 93053 Rgbg
T 6985754
www.awo-ov-regensburg.de
[email protected]
Öffnungszeiten Montag bis Sonntag
individuell
Elterncafé Mo. 9:30-11:30 Uhr
Kurse, Eltern-Kind-Veranstaltungen
und Freizeiten
- Ev. Bildungswerk, Am Ölberg 2,
T 592150
- Kath. Bildungswerk
Obermünsterplatz 7, T 5681-0
- AE-Treff, jeden 2.Samstag im
Monat
10.00-13.00 Uhr, Jugendräume St.
Matthäus, Graf-Spree-Str. 2, 93053
Rgbg, Frau Keitsch, T 598148
- Stadtteilprojekt Burgweinting
„soziale Beratung für Familien und
Kinder“, Friedr.-ViehbacherAllee 3, T 507-1765
- Familienzentrum beim Ostentor der
Kath. Jugendfürsorge
- Familienzentrum Königswiesen
- SAK - Sozialpäd. Arbeitskreis
- Familienzentrum Burgweinting
Herztöne e.V.
- Familienzentrum der EJSA
- Familienzentrum im ReKiz
KEB-Familienbildung und
M.E.H.R.
Obermünsterplatz 7, T 597-2253,
8.30-14.00 Uhr
Epilepsie Beratung Regensburg der
Kath. Jugendfürsorge
Wieshuberstr. 4, T 4092685
[email protected]
Erziehungsbeistandschaften der
Kath. Jugendfürsorge
Orleansstr. 2a, T 79887-189
Erziehungsberatung
- Jugend- und familientherapeutische
Beratungsstelle der Stadt Rgbg,
Ostengasse 35,
T 507-2762, F 507-2766
[email protected]
- Psychologische Beratungsstelle
des Diakonischen Werkes e.V.
erziehungsberatung@dw-regens
burg.de
Prüfeninger Str. 53, T 2977111
- Beratungsstelle f. Kinder, Jugendliche u. Eltern d. Katholischen
35
Jugendfürsorge Regensburg e.V.
Weißenburgstr. 17, T 79982-0
Homepage: www.eb-regensburg.de
Familienbildung im EBW
Am Ölberg 2, 93047 Rgbg,
T 59215-16
Kurse zu Schwangerschaft und
Geburt, Eltern und Kindern
(Musikgarten. Sauseschritt, SpielRaum, PEKiP, ....),
Vater-Kind-Aktionen, Angebote
für Kinder, Kochen und Kreatives
u.v.a.m.
www.ebw-regensburg.de
[email protected]
HASA Kurs zum Nachholen des
erfolgreichen Hauptschulabschlusses
T 2961171
Familienbund der Deutschen
Katholiken
Obermünsterplatz 7,
T 5972227, F 5972293
[email protected]
Frühförderstelle der Kath. Jugendfürsorge
Puricellistr. 5, T 2980-200
Familienzentrum der AWO-OVRegensburg Stadt e. V.
Humboldtstraße 34, 93053 Rgbg,
T 6985754
Familienzentrum der Kath.
Jugendfürsorge Beim Ostentor
Heiliggeistgasse 7,
Di 9.00-12.00, Do 15.00-18.00
Kinderpark 9.00-12.00, T 5868-525
[email protected]
Familienzentrum Königswiesen
e.V.
Café mit Kinderbetreuung, Kurse,
Gruppen, Gesprächskreise und
Kinderangebote von 0 - 6 Jahren,
Dr.-Gessler-Str. 22, Tel 948713,
Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Mo 15-18 Uhr
www.familienzentrum-regensburg.de
[email protected]
Familienzentrum mit Spielstube im
REKiZ
Prüfeninger Schloßstraße 73e,
93051 Rgbg, T 3078756-4,
Büro: Di-Fr, 10-12 Uhr, Offener
Treff: Di-Mi, 12-17 Uhr,
www.skf-regensburg.de
[email protected]
Familientreff Nord (SAK e.V.)
Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-12 Uhr,
Di 19-21 Uhr
Familiencafé: Mo, Di, Do, 9-12 Uhr
Kurse, Gesprächskreise, Eltern-KindVeranstaltungen, Freizeiten
Taunusstr. 5, T 6001266
www.familientreff-regensburg.de
[email protected]
Familienzentrum Burgweinting &
Herztöne e.V.
36
Beratungsstelle f. nat. Geburt
u.Eltern-Sein, Offener Babytreff
u.offener Babyspielplatz, PEKiP,
Babymassage, etc.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr
Familiencafé: Mo-Do 9.30-11.30 Uhr
(Mo+Mi mit Kinderbetreuung)
Kirchfeldallee 2, T 999270
www.herztoene-ev.de
Farbkreis - offene Werkstatt
für Kinder und Erwachsene
Töpfern, Malen, Schnitzen und Bauen mit Holz, Kleinfeld 9, ehemaliges
JUZ, Burgweinting, T 55750
Zi. 90/88, T 507-1140, 507-1142
[email protected]
Frauenhaus, autonomes
Telefonbereitschaft: Tel 24000,
Bürozeiten: Mo-Fr 9-16 Uhr
www.frauenhaus-regensburg.de
Frauen- und Kinderschutzhaus
des Sozialdienstes Kath. Frauen
e.V. (SkF)
Tel 562400
Frauengesundheitszentrum
Grasgasse 10 / Rückgebäude,
93047 Rgbg
T 81644, F 893473,
Öffnungszeiten: Mo 9-13 / 18-20Uhr,
Mi 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr
fgz-regensburg.de
Frauenzentrum Regensburg e.V.
Watmarkt 1, T 380924
www.frauenzentrum-regensburg.de
Kinderkino
Arbeitskreis Film e.V., T 2984563
Kinderkino im Andreasstadel
Wintergarten: Andreasstrasse 28
Frau und Beruf Regionalzentrum Regensburg
Dr.-Gessler-Str.47, 93051 Rgbg
Frau Wolf (Existenzgründung)
T 507-4435
Frau Breuer-Indefrey (berufl. Beratung) T 507-4430
FreiwilligenAgentur Regensburg
Förderung ehrenamtlichen Engagements
Landshuter Str. 19, T 599388-620,
info@freiwilligenagentur-regensburg.
de
Frühförderung für sehbehinderte
Kinder, Blindeninstitut
Weißenburgstr. 10, T 793452
www.blindenanstalt-nuernberg.de
Gemeinsamer Elternbeirat der
Grund- und Hauptschulen in
Regensburg
Dieter Lorenz, T 0160-90777194,
gemeinsamer.elternbeirat@schulen.
regensburg.de
Fachstelle Gewaltprävention an
Schulen
Amt für Schulen der Stadt Rgbg
Dr. Ottmar Hanke (Dipl.Päd.),
Von-der-Tann-Str.1, T 507-2405
[email protected]
Gleichstellungsstelle der Stadt
Regenburg
Marga Teufel, Minoritenweg 8-10,
„Tausend und keine Nacht“
Beratungsangebot für Eltern von
Säuglingen u. Kleinkindern u. SchreiBabies, Anmeldung über Sekretariat
Richard-Wagner-Str. 20, 93055 Rgbg,
T 507-2762
Jugendpfleger Kreisjugendamt
Herr Stubenrauch, T 4009-239
Jugendschutzstelle der
Stadt Regensburg
Ostengasse 33, T 507-4760/61
[email protected]
Kinder- u. Jugendfarm d. SAK e.V.
Taunusstr. 5, T 6001545
www.jugendfarm-regensburg.de
Kinderzentrum St. Martin der
Kath. Jugendfürsorge
Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinderund entwicklungsneurologische
Ambulanz, Wieshuberstr. 4
T 4650-20, F 4650-40
www.kinderzentrum-regensburg.de
Kindertagespflegenest „Schabernack“
Fidelgasse 12, 93047 Rgbg
T 89965320, Mo-Do 7.30-18.00Uhr,
Fr 7.30-14.00Uhr
Kindertagespflegenest „Schmetterling“
Welfenweg 16, 93051 Rgbg
T 23059964, Mo-Fr 7.30 - 18.00 Uhr
Kindertagespflegenest „Blumenkinder“
Osterhofener Straße 11, 93055 Rgbg
T 7903050, Mo-Fr 7.45 - 17.30 Uhr
Integrativer Waldorfkindergarten
und Kinderkrippe
Regensburg, Heuweg 15,
93055 Rgbg, T 791641
www.waldorfkindergarten-regensburg.de
Krabbelstuben
siehe auch www.regensburg.de
(bürger/leben/familie/familienratgeber/
Hilfe für Betreuung außerh. der
Familie)
„Stadtmäuse“
(Gemein. Paritätische Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)
Luitpoldstraße 8a, 93047 Rgbg
T 57574
Krabbelstube im Kinderhaus Dr.Gessler-Straße
(Stadt Regensburg)
Dr.-Gessler-Straße 21, 93051 Rgbg
T 507- 4391
„Mäusenest“
(Kath. Kirchenst. St. Josef)
Wieshuberstraße 6, 93059 Rgbg
T 42505
Krabbelstuben der Regensburger
Eltern e.V.:
Altmannstraße 2, 93053 Rgbg,
T 7057430
Fidelgasse 9, 93047 Rgbg
T 54301
Pommernstr. 7, 93057 Rgbg,
T 63045797, Mo-Fr 9-11 Uhr
Krabbelstube der JohanniterUnfallhilfe e.V.
Blumenstraße 24, 93047 Rgbg,
T 794339
Krabbelstube der Studentischen
Elterninitiative e.V.
Albertus-Magnus-Straße 16,
93053 Rgbg, T 9432463
Ki-Ku-Kleckse
am Universitätsklinikum
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Franz-Josef-Strauß-Allee 21,
93053 Rgbg, T 29035957
„Bambino“
der Kath. Jugendfürsorge
Weinweg 31, 93049 Rgbg
T 2968-2418
„Grünpünktchen“
Bruderwöhrdstraße 15, 93055 Rgbg
T 5041951
Kinderkrippe im Kinderhaus St.
Leonhard
Gerbergasse 2-4, 93047 Rgbg
T 59407 - 420
BMW-Strolche e.V.
Herbert-Quandt-Allee 1, 93055 Rgbg
T 7853056
Lilliput
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Im Gewerbepark B 20, 93059 Rgbg
T 4670884
Kinderkrippe „Dreirad
Regensburg e.V.“
Osterhofener Straße 11, 93055 Rgbg
T 4671179
Mittendrin
des Bayerischen Roten Kreuzes
Rote-Hahnen-Gasse 12, 93047 Rgbg
T 567972
Rappelkiste
am Bezirksklinikum
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Karl-Stieler-Straße 59, 93051 Rgbg
T 941 - 4270
„Villa Kunterbunt“
der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Falkensteinstraße 2, 93059 Rgbg
T 29799605
Krabbelstube im Kinderhaus
Steinweg
Dreifaltigkeitsbergweg 10,
93059 Rgbg, Tel 507-4528
Lichtzwergerl
(Johanniter-Unfall-Hilfe)
Leibnizstraße 6a, 93055 Rgbg
T 78522791
Johannesstube
(Gemeinnützige Parität. Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)
Prüfeninger Straße 86, 93049 Rgbg
T 30785889
„REKIZ“
(Sozialdienst Katholischer Frauen
e.V.), Prüfeninger Schloßstraße 73e,
93051 Rgbg, T 3078756-0
Krabbelstube Burglengenfeld
Christoph-Willibald-Gluck-Str. 16,
93133 Burglengenfeld
T (09471) 607977
Pumuckl Vor-Kindergarten
Killermannstrasse 56a, 93049 Rgbg,
Ariane Schröpfer, T (0172) 8466761
Humanistische Kinderkrippe
Galgenbergstrasse 25, 93053 Rgbg
T (0176) 62235519
Kreisjugendamt im
Landratsamt Regensburg
Altmühlstr. 3, 93059 Rgbg
T 4009-226
KoKi - Frühe Hilfen im Landkreis
Regensburg
Altmühlstraße 1, T 4009-608
[email protected]
Krisendienst HORIZONT Hilfe
bei Selbstmordgefahr (Caritas und
Diakonisches Hilfswerk)
Hemauer Str. 8, T 58181
Haus Hemma, Zentrum für
Mädchen und junge Frauen
Oberländerstr. 1, T 992082-0
Hausaufgaben und Spielstuben
im Haus Hemma der
Kath. Jugendfürsorge
Oberländerstr. 1, T 992082-0
Haus Mutter und Kind der
Kath. Jugendfürsorge
Prinzenweg 4, T 562370
Landeselternvereinigung
der Gymnasien in Bayern e.V.
LEV Bayern, T (089) 989382
Arbeitsgruppe Regensburg/
Südl. Oberpfalz, Ingrid Hanisch
Legasthenie, Lese-RechtschreibSchwäche u. Rechenschwäche
Kontaktstelle Elternhaus-Schule
Alte Manggasse 1, Beratung, individuelle Lerntherapie, psycholog.
Betreuung, Mo-Fr 14-18 Uhr
T 5997672 Di-Do 9.30-10.30 Uhr
Arbeitskreis Legasthenie
Bayern e.V.
Sprechstunden Di / Do 13-14 Uhr,
Roritzer Str. 4, T 54896
Linkshänder und umgeschulte
Linkshänder, Beratungsstelle
Maria Lutz, T 5998040,
F 5997972 [email protected]
Landshuter Str. 14 (1.Stock),
93047 Rgbg
Montessori Regensburg
Arbeits- und Förderkreis e. V.
auch Schule, Hort und FOS
Prüfeninger Schloßstr. 73c
93051 Rgbg, T 600924-0
[email protected]
Montessori-Krippe und
Kinderhaus Orangerie
Prüfeninger Schloßstr. 71
93051 Rgbg, T 600924-60
Montessori Kinderhaus
Landshuter Str. 17a, 93047 Rgbg
T 600924-50
Montessori-Krippe und Kinderhaus Prinzengarten
Albertstr. 1, 93047 Rgbg
T 600924-70
Montessori-Bildungsinstitut
(remoni)
Albertstr. 1, 93047 Rgbg
T 600924-80
Mehrgenerationenhaus,
dazu gehören
Spielhaus, T 507-5552
Generationsübergreifende Angebote
T 507-5551
Cafe Klara, T 507-5554
Spielbus, T 507-5553
Musische Früherziehung der Stadt
Regensburg
Am Schulbergl 7, T 507-3529
Netz für Paare e.V.
1.Vorsitzende: Dorothea Behrmann
Harzstraße 21, T 46562152
[email protected]
www.netz-fuer-paare.de
Notruf und Beratung für
vergewaltigte u. belästigte Frauen
u. Mädchen e.V.
Alte Manggasse 1, T 24171
Bürozeiten: Mo-Mi 10-14 Uhr,
Do 14-20 Uhr und nach Vereinbarung
Pflegestellenvermittlung des Kreisjugendamtes,
Amt für Jugend und Familie
Richard-Wagner Str. 20
93055 Rgbg
Vollzeitpflege:
Franz Dorner, T 507-4510,
Vera Mayer, T 507-1764,
Andrea Kolator, T 507- 4513,
Tagespflege: Holger Loos, Andrea
Prem, T 507-4514, 507-5519
Adoptionsvermittlung:
Gretel Meier, T 507-4515
Pflegestellen- u. Adoptionsvermittlung d. Kath. Jugendfürsorge
Orleansstr. 2a, T 79887-0
PHÖNIX e.V. - Hilfen u. Beratung
für behinderte Menschen
und Sportgemeinschaft BehinderterNichtbehinderter an der Universität
Regensburg e.V., Rote-Löwen-Str.
10,
Mo-Fr 10-14 Uhr, T 560938
37
Staatliche Schulberatung für den
Reg-Bez. Oberpfalz
Weinweg 2
Staatliche Schulberatungsstelle
- für Grund-, Haupt- u. Sonderschulen der Stadt:
Frau H. Bösl, T 4009-516
- für Grundschulen der Stadt:
Frau Frei T 507-2934
Do 11.30-12.15 Uhr
- für Gymnasien der Stadt:
Margit Scharl, Goethe-Gymn.,
Tel 8996760
- für den Landkreis:
Astrid Klebl, T (09405) 940733
[email protected]
SELBSTHILFEGRUPPEN
KISS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
Landshuter Str.19, T 599388-610,
www.kiss-regensburg.de
Alleinerziehende:
Eltern-Kind-Gruppen, Familiezentren
allergie-treff Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder mit Allergien, Asthma,
Neurodermitis und Zöliakie
Frau Kintsch, T (09405) 918567
(19.30-20.30 Uhr)
Arbeitskreis Eltern diabetischer
Kinder
Fr. Reinwald, T (09406) 2592
Arbeitsgemeinschaft Spina-bifidaHydrocephalus-Kinder,
Fr. Althaus, T 83698
Elternrunde Down-Syndrom Rgbg.
Fr. Eggenfurtner, T (09404) 649661,
www.down-syndrom-regensburg.de
Selbsthilfegruppe für Eltern
herzkranker Kinder,
Fr. Hain, T (09409) 861063
Fr. Mertens, T 26342
Selbsthilfegruppe für trauernde
Familien
Fr. Tuschl, T (09404) 953378
Fr. Schüssler, T 30701178
WAAGNIS:
Beratungsstelle und Selbsthilfegruppe
für Esstörungen (Betroffene und
Angehörige),
Grasgasse 10 / Rückgebäude,
93047 Rgbg, Di 9-13 Uhr,
Mi 9-13 Uhr, Do 14-17 Uhr
Fr. Müller und Fr. Burmeister,
T 5998606
www.waagnis.de, [email protected]
Kostenfreie Beratung für Eltern
von Kindern mit ADS,
Fr. Aukhofer, T (09481) 942158
Kostenfreie Beratung bei Neurodermitis, Asthma u. Allergie,
Fr. Klein T 647891
Kinder- und JugendTelefon
werktags 14-20 Uhr,
T (0800) 1110333 (bundesweit)
38
Sozialdienst Kath. Frauen (SkF)
Prüfeninger Schloßstr. 73e,
T 30787568
Sozialpsychiatrischer Dienst der
Diakonie Regensburg
Beratung für psychisch Kranke
Prüfeningerstr. 53, T 29771-12
www.krebeki.de
Allgemeiner Sozialdienst des Kreisjugendamtes
T 4009-227
Impressum
Stadtjugendring
Jugendzentrum Weingasse 1,
T 507-2556
www.jugend-regensburg.de
Städt. Sing- u. Musikschule
Bismarkplatz 1, T 507-1461/62
Stillvereinigung
La Leche Liga Deutschland e.V.
www.kiss-regensburg.de
Suchtberatung am Gesundheitsamt
Landratsamt, Sedanstr. 1, T 40090
Suchtprobleme
(Caritas) Fachambulanz für
Suchtprobleme, psychosoziale Beratung und Behandlung,
Von-der Tann-Str. 9, T 5021-119
www.beratung-caritas.de
Tauschring Regensburg e.V.
Untereislinger Weg 23a,
93053 Rgbg, Treffen jeden 1.Mittwoch im Monat in Gravenreuther
Altstadt
T 6987816, F 6987798,
www.donau-mark.de
[email protected]
Telefonseelsorge Ostbayern
T (0800) 1110111
www.telefonseelsorge-regensburg.de
Umweltberatung
Stadt Regensburg,
Herr Mock, T 507-1315
Abfallberatung: T 507-2311
Verein für Körper- und
Mehrfachbehinderte e.V. Regensburg,
Metzgerweg 34, 93055 Rgbg,
T 40592,
www.vkm-regensburg.de,
[email protected]
Kindertrauerbegleitung e.V.
Tel: 0941 200527661
Mobil:0176 61863462
„Verwitwet mit Kind“ SHG
trifft sich immer am 1. Mi im Monat
in den Räumen von KISS
www.vmk.seko-bayern.org
VKKK Ostbayern e.V. (Verein
zur För-derung krebskranker und
körperbehin-derter Kinder) u.
seine Stiftung Krebeki
Franz-Josef-Strauß Allee 17,
93053 Rgbg, T 299075, F 299076
www.vkkk-ostbayern.de,
Wohngruppe St. Rita für Frauen in
sozialen Schwierigkeiten (Caritas)
Bahnhofstr. 15, T 5851000
Die Zeitung für Regensburger
Eltern
erscheint kostenlos alle 2 Monate und
bietet Eltern in und um Regensburg
sowohl ein Forum als auch nützliche
Informationen.
Die Zeitung wird von Müttern +
Vätern
des Vereins REGENSBURGER
ELTERN ehrenamtlich produziert,
die Artikel geben die Meinung der
jeweiligen Verfasser wieder. Redaktionelle
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Herausgeber
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(kostenlos)
Redaktionsschluss
15.10.2015 - für Heft 197,
November/Dezember 2015
COMPETITION 2016
ICA
international cake association
14 - 16 October // Moscow
20 16
Seit 1999 wird die Konditorei Opera
aufgrund ihrer hervorragenden Qualität auch dieses Jahr wieder
mit der „Goldenen Kuchengabel“ ausgezeichnet.
Assurance
Président
Chocolatiers
von snowfood empfohlen
GRAND- Corps
PRIXdesDES
GATEAUX
amis 1789 -
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Amt für Jugend und Familie
Telefon 0941/507-3760