BONSAI* - KINDER COMPUTERSPIELSUCHT
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BONSAI* - KINDER COMPUTERSPIELSUCHT
196 September/Oktober 2015 BONSAI* - KINDER COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN? Ich, ER & die Kinder - Mamas Blog HECHTS HILFE - MEINE FRAU SAGT IMMER, kostenlos Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Beratung zum Wiedereinstieg Sie möchten nach Zeiten der Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen wieder ins Berufsleben einsteigen? Ich plane mit Ihnen den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Silvia Siegler Beraterin für Wiedereinstieg Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Gesprächstermin. Telefon: 0941 7808-203 E-Mail: Regensburg.BCA @Arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Regensburg, Galgenbergstr. 24, 93053 Regensburg INHALT 6 7 10 12 13 15 17 20 23 25 28 30 33 34 35 Neues von den Rgbg Eltern Transition (in) Regensburg Hechts Hilfe Theater - Am offenen Herzen Portrait Leiterin Jugendtheater Erfolgsgeschichte „Bio-Brotbox“ RGBG Musikalische Früherziehung Bitte vollenden und ausmalen! Kum Nye Bonsai* - Kinder, Computerspielsucht - was tun? Ich, ER & die Kinder - Mamas Blog Der Buchtipp 1 Der Buchtipp 2 Adressen Meine Frau sagt immer, Ein Crashkurs zum Thema Liebe Maria-Elena Hackbarth Gesunder Schulstart für 700 ABC-Schützen aus dem Malbuch von Peter Engel – Yoga auf die sanfte Art ein Essay von Carl Holz Interview Das Abendessen Buchhandlung am Kohlenmarkt Buchhandlung Dombrowsky Liebe Leserinnen und Leser, Krabbelstube, Kindergarten und Schule haben wieder begonnen und wir hoffen, dass alle gut erholt und frisch ins „neue Jahr“ gestartet sind. In dieser Ausgabe erwarten Sie wieder ganz unterschiedliche Artikel, Essays und Kolumnen. Zu Transition Regensburg, Bonsai-Kindern, der neuen Leiterin des Jugendtheaters und Spielsucht bei Jugendlichen. Und wer sich schon immer gewünscht hat, harmonisch im Kreise der Familie zu Essen, sollte unbedingt „Ich, ER und die Kinder“ lesen. Wir wünschen viel Spaß dabei! Ihr Redaktionsteam PS: Kindersprüche, Anregungen und Kritik an [email protected] 3 Regensburger Eltern e. V. Am Schulbergl 7 · 93047 Regensburg · Tel. 0941/57 447 Eingang Engelburgergasse beim städt. Kinderhort Konto: Sparkasse Rgbg. Ȋ IBAN Nr. DE03 7505 0000 0000 1864 78 (Spendenbescheinigung ab 100 €) Stadtparkkindergarten Prüfeninger Str. 16, Tel. 0941/273 99 (7.30-9.00 u. 13.00-14.00), [email protected] regensburger eltern e.v. www.regensburger-eltern.de Seit über 40 Jahren gibt es den Regensburger Eltern e.V. Wir möchten in unseren vier Einrichtungen Kinder bestmöglich fördern und Eltern bei Erziehungsfragen unterstützen. Außerdem sehen wir uns als Lobby für Familien in Regensburg und haben uns zum Ziel gesetzt die Familienfreundlichkeit der Stadt fortlaufend zu erhöhen. Der Verein ist politisch und konfessionell unabhängig und keiner bestimmten pädagogischen Richtung verpflichtet. Aktivitäten - Träger von drei Krabbelstuben und des Stadtparkkindergartens Krabbelstube Fidelgasse 9 Tel. 0941/54 3 01 (13.00-14.00) krabbel-fi[email protected] - Kooperation Kontaktstelle Elternhaus-Schule Beratung u. Therapie bei Lern-/Leistungsstörungen [email protected] - Herausgabe der Regensburger Elternzeitung [email protected] - Informations- & Diskussionsveranstaltungen - Mitarbeit in Arbeitskreisen und Projekten Vorstand, Geschäftsstelle, Beiräte Krabbelstube Altmannstraße 2 Tel. 0941/705 74 30 (13.00-14.00) [email protected] Vorstände: -HVVLFD6XWWQHU, 6XVDQQH1RQQDVW Michael Straube [email protected] Geschäftsführer: 8OULNH +HFKW, Tel. 574 47 oder 0176-66 81 62 96, [email protected] Krabbelstube Pommernstraße 7 Tel. 0941/630 45 797 (13.00-14.00) [email protected] 4 Beiräte: &ODXGLD %LHUPDQQ (6FKULIWIKUXQJ), $UPLQ *UHLI (Kassenführung), Helga Bachseitz, &KULVWLQH%HW]QHU (Kassenprüfer), $QGUHD %DZLHGHPDQQ (Zeitung),-XOLD.QHUU(Kiga Elternvertretung), 6\ELOOH5RELQ (Krabbelstuben Elternvertretung), 7DQMD*UQOHLWQHU0LFKDHO :HLFKH3HWUD%DXHU.UDEEHOVWXEHQ3HUVRQDO 5HQDWH+HLQ]HOPDQQ.LJD3HUVRQDO7DQMD)ULHVHU 6FKXW]EHDXIWUDJWHIUGDV.LQGHVZRKO 5 NEUES VON DEN RGBG ELTERN Mit frischen Personal gestartet Frisch ins Ziel gelaufen Zum Start des neuen Krabbelstuben und Kindergartenjahres möchten wir unsere neuen Mitarbeiterinnen vorstellen. Sarah Stupar wird ab sofort die Leitung des Stadtparkkindergartens übernehmen und Daniela Konther unterstützt als Erzieherin unsere Krabbelstube in der Pommernstrasse. Wir wünschen Ihnen einen guten Start! Sarah Stupar 14 Läufer, davon 4 Männer und 10 Frauen, bestehend aus Eltern und Pädagoginnen des Vereins der Regensburger Eltern e.V. begaben sich bei allerbestem Laufwetter nach vorangegangener Hitzewelle an den Start des 3. REWAG-Firmenlaufs. Gemeinsam mit 1853 weiteren Teilnehmern (Neuer Rekord!) bewältigten unsere 28 Füße die 6,8 km lange Strecke durch den „Neuen Regensburger Osten“. Lieben Dank an Melanie Heinz (Krabbelstube Fidelgasse) und Michaela Weiche (Krabbelstube Altmannstraße) für die Organisation der Trainingsläufe und der Betreuung vor Ort! Was beim REWAG-Lauf am meisten zählte, waren das Miteinander und der soziale Zweck. Mit seinem Startgeld trug jeder Läufer dazu bei, daß die Kurse „Mama lernt Deutsch“ im Jugendund Familienzentrum „Kontrast“ fortgesetzt werden können. Pro Läufer floß ein Euro in das Projekt. Mal sehen, wie viele Füße wir für den 4. REWAG-Firmenlauf 2016 „auf die Beine“ bringen?! (Text: Iris Fritzsche) Danuela Konther 6 TRANSITION (IN) REGENSBURG d. h. jeder kann sich auf der Homepage über Aktivitäten informieren und daran teilnehmen: Mit der Grünen Oase (Obermünsterplatz) des Vereins „Transition Regensburg“ scheint der Geist des Urban gardening nun endgültig auch in Regensburg angekommen zu sein. „Rote Rüben statt Rote Rosen, Grünkohl statt Geranien!“ Eine neue Welt is(s)t pflanzbar! Dieses Motto der Grünen Oase nimmt sich nun auch unsere Stadt vor: Regensburg will eine „essbare Stadt“ werden. In den Parks soll schon ab 2017 ein bislang noch sehr seltenes und wertvolles Pflänzchen mit dem Namen „Altruismus“ oder „Toleranz“ erblühen. Ein Teil der städtischen Blumenrabatte wird durch Gemüsebeete ersetzt, was Transition Regensburg schon mit ihren drei Bürgergärten: Am Roten Herzfleck, in der Gesandtenstraße (EBW), sowie in Stadtamhof vorlebt. Statt „Betreten verboten!“ soll es künftig auch auf städtischen Flächen „Pflücken erlaubt!“ heißen. Während das Stadtgartenamt die „Bürgergärten“ mit Material und Rat unterstützen möchte, sollen sich die Bürger mit geleisteter Arbeit und Freude am Garteln beteiligen. Gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten wäre das zu begrüßen! Vielleicht können unsere Kinder des Stadtparkkindergartens ihr kleines, aber feines Hochbeet dann auf eine Fläche im Stadtpark erweitern? Neben der Grünen Oase hat Transition Regensburg noch weitere Gruppen gegründet. Alle Gruppen sind für Alle da, - Gardening betreibt urban gardening und möchte damit aktiv und konkret zur Kulturwende beitragen. Mit „Guerilla-gardening-Aktionen“ soll völlig gewaltlos, das Grün in der Stadt zurückerobert und der Selbstversorger-Anteil der Stadt erhöht werden, hin zu einem bewussten, enkeltauglichen und regionalen Lebensstil! - Lebensmittel retten ist eine Initiative des Foodsharing e.V. Lebensmittel werden von kooperierenden Geschäften, und auch von „Der Tafel“ gerettet und geteilt, um sie vor der Tonne zu bewahren. - Food Coop ist die erste Lebensmittelkooperative in Regensburg. Ihr Anliegen ist es, hauptsächlich lokale Erzeugnisse für die Ernährung zu beziehen. So entsteht eine Gruppe, die sich persönlich kennt, und damit als Großabnehmer von Bauern/ Anbietern aus der Region ihre Produkte zu einem günstigen und fairen Preis erhält. Dafür wird aber auch z.B. das Gemüse, das der Bauer auf dem Markt nicht mehr verkaufen konnte (gute Qualität, aber z. B. zu krumme Gurke), abgenommen. Neben einer Grundausstattung an Gemüse können zusätzlich Eier, Käse, Säfte, Honig, Brot und Obst bezogen werden. Jeder Abnehmer der Food-Coop kann dann einfach in den Gemüsekeller im Wechselwelt-Laden gehen, und sich seinen Bedarf für die Woche, gemäß seiner Bestellung, selbstverantwortlich holen. Jedes Gruppenmitglied zahlt wahlweise 5, 10, 15 oder 20 Euro (je nachdem wieviel sie in der Woche brauchen) und holt sich, was er braucht. Waage und Preisliste bieten Orientierung und setzen auf das in die Einkäufer gesetzte Vertrauen beim Einkauf. Es liegt auch ein Brett und ein Messer bereit, falls man z. B. nur eine 1/2 Sellerieknolle will. Lebensmittel, die bis Freitagabend nicht abgeholt 7 TRANSITION (IN) REGENSBURG wurden, werden am Samstag im Wechselladen verschenkt. - Küche für Alle 1 x wöchentlich am Sonntag wird im EBW (Evangelischen Bildungswerk) mit geretteten Lebensmitteln gekocht. Ab 15 Uhr ist offene Küche und man kann Schnipseln helfen. Ab 18 Uhr gibt`s dann leckeres vegetarisches/ veganes Essen für Alle, im Sommer auch draußen. - Bei der solidarischen Landwirtschaft teilt sich ein fester Kreis von Abnehmern die Kosten, die Arbeit und die Ernte. Jeder zahlt einen monatlichen Beitrag nach eigenem Ermessen – wer nicht so viel geben kann, hilft dafür mehr mit. Oder man kauft, bzw. pachtet ein Stück Land mit Hof und stellt einen Bauern ein. - Der Umsonstladen der Wechselwelt ist ein Treffpunkt für Alle, die sich für nachhaltige und gerechte Bedingungen in Regensburg interessieren und/oder engagieren wollen. Er dient als Umverteilungsort für nützliche Gegenstände und Fähigkeiten. So sollen Ressourcen geschont, die Umweltbelastung durch Produktion und Abfall reduziert, der Sinn für gemeinschaftlichen Umgang mit Dingen und Fähigkeiten, sowie die Freude am Verschenken gestärkt werden! Es wird weder gekauft, noch verkauft, noch getauscht! Bevor Materialien gekauft werden, sollen bereits Vorhandene genutzt werden. - Regio-Team Hier können sich Erzeuger und Betriebe aus nächster Umgebung vorstellen, die orientiert an ökologisch-sozialer Nachhaltigkeit und/oder Gemeinwohlökonomiekriterien wirtschaften. - Repair Café Fehlt dem Lieblings-Teddy ein Auge? Gibt´s niemand mehr, der den Plattenspieler repariert? Wegwerfen? Denkste! Komm ins Repair Café und repariere es einfach wieder! - Bikesharing: In verschiedenen Cafés 8 kann gegen 5 Euro Pfand kostenlos ein Fahrrad ausgeliehen werden. Über die Internetseite findet man Informationen darüber, an welchen Standorten aktuell Räder zur Verfügung stehen und wann diese ausgeliehen werden können. Noch ein Geheim-Tipp: Im Wechselladen steht auch ein grünes Lastenfahrrad zur Verfügung, besonders geeignet für Familienausflüge, da bis zu 4 Kinder vorne angeschnallt sitzen können. Herr Burkard lädt alle Familien zu einer Probefahrt ein! - Technologie Elektronik, Repair, OpenSourceEcology, ‘hackerspace’/Programmierung, moderne Medien, Macher & Ideenumsetzer, DoItYourself, handmade, Upcycling/Recycling … - Herz und Seele Ein wirklicher Wandel in der Welt ist nur möglich, wenn sich der Mensch im Inneren wandelt. Diese Gruppe setzt sich mit dem inneren Wandel auseinander. Theoretisch und Praktisch. Was mach ich und wie fühl ich mich dabei? ‘Inner Transition’ – was bedeutet das für mich? Methoden für Gruppenbildung, Entschleunigung, Glücksfindung, Austausch … Ich wünsche Ihnen, liebe Leser/innen ganz viel Mut, Herz und Seele zu öffnen für den „Wandel“ Regensburgs hin zu einer noch lebenswerteren Heimat für uns Alle! Iris Fritzsche Mehr Infos unter: www.transition-regensburg.de HEILIGER KINDERMUND: Lennard (4 Jahre), Uhrzeit 22:55 Uhr, beim Schlafanzuganziehen: „ Kommt, wir machen uns bereit zum Turnen.“ ZIMMEREI MICHAEL FERSTL Voitsried 14 92444 Rötz Tel* 09976/902050 Fax* 09976/902051 Herbstaktion Bergland-Parkett: Landhausdielen oder Natur-Schiffsböden in vielen Holzarten und Ausführungen, für Neubau und Renovierung ...außerdem gibt es bei uns noch viel mehr wohngesunde Bodenbeläge... Wir beraten Sie gerne! www.werkstatt-holzundfarbe.de BAUBIOLOGISCHER FACHHANDEL Urbanstraße 2 93059 Regensburg Tel* 0941 / 41 686 Fax* 0941 / 42 764 ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr 9:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 Sa 9:00 - 13:00 u. nach Vereinbarung Einblicke Ausblicke GESANDTENSTRASSE . DONAU-EINKAUFSZENTRUM . UNIVERSITÄT 9 HECHTS HILFE GERHARD HECHT Meine Frau sagt immer, Hechts Hilfe für Paare - von Dipl. Psych. Gerhard Hecht Meine Frau sagt immer, „geh doch du mal auf die Abschlussfeier/ den Elternabend/ das Schulfest/ die Kindergartenübernachtungsparty usw.“ Gerade war noch Sommer und ich erinnere mich genau wie es vor den Ferien war. Mit zwei Jungs im Grundschulalter kommen gerade am Ende des Schuljahres doch einige Feiern zusammen. Das Schulfest, der „Papa macht mit“ – Nachmittag, die School-out Party und auch der Kindergarten hat die gerade Gewesenen zur Abschlussfeier eingeladen, nicht zu vergessen diverse selbst organisierte Abschlusspartys die unbedingt einen Grillmeister erfordern. Das sind zunächst einmal alles wunderbare Veranstaltungen die den Zusammenhalt der Kinder untereinander fördern, die Bindung der Eltern zu den Beschulungsinstitutionen stärken und eine schöne Gelegenheit sind, was mit seinen Kindern zu machen, während man gleichzeitig die Leistungen des jeweiligen Betreuungspersonals durch Anwesenheit würdigt. Und vor allem erfordern sie natürlich die Anwesenheit des Vaters, des modernen anteilnehmenden Vaters. So ein Vater will ich sein. Ich selber habe meine Kindheit in einer Zeit durchlebt, in der Kinder kein absolut wunderbares Ereignis waren, sondern die unvermeidliche Begleiterscheinung des Geschlechtsverkehrs. Eine Zeit in der Erwachsene nicht oder kaum mit Kindern gespielt haben und Männer schon gleich gar nicht. Eine Zeit 10 in der eine Wohnung noch ein Erwachsenenraum war und kein kindsüberfluteter Spielplatz – „geht raus wenn ihr spielen wollt oder bleibt im Gitterbettchen, wenn ihr noch nicht laufen könnt!“ hieß es damals in der Regel. Und vor allem: macht bloß nichts kaputt, das kostet alles wahnsinnig...! Eine Zeit in der vor allem Väter - alleine schon aus bekleidungstechnischen Gründen nicht diese ganze Kinderkleckerei mitmachen konnten – ausser vielleicht im Urlaub am Gloppeiner See in Kärnten oder wochenends am Baggersee in Sarching. So eine Kindheit will ich meinen Kindern ersparen, meine Kinder sollen einen Vater haben, der um sie rum ist, der keine Angst davor hat, sich dreckig zu machen und der vor allem nichts unmännliches dabei empfindet, wenn er mit selbstgebackenen Muffins auf der Kindergartenjahresabschlussfeier aufkreuzt... naja, sagen wir das mal eher einfühlsamer und kleinkindgerechter - „aufschleicht“. Ein moderner Vater. Und ich schwöre - ich habs versucht und mein Bestes gegeben. Aber jetzt kann ich nicht mehr und bevor mein Bestes ganz verloren geht – sage ich Nein! Es braucht einen väterlichen „Hashtag Aufschrei“ und Ja!...Nein, ich will nicht auf den Elternabend gehen, ich will nicht! Ich ertrage es nicht mehr geduldig drei Stunden lang darüber zu diskutieren, welchen Cateringservice man jetzt buchen soll und vielleicht lieber doch biologisch... Nachdem ich den ganzen Tag mittlere bis schwere Fälle von Angst, Depression und Scheidungstraumatisierung so gut ich konnte, behandelt habe, gelingt es mir nicht mehr, abends um halb acht Interesse an den Details der Organisation des Schulausflugs zu heucheln. Ich gestehe hiermit auch, dass mein persönlicher Bezug zu den Kindergärtnerinnen meiner Söhne eher oberflächlich geblieben ist... wie heißt die neue Praktikantin nochmal... nein, die Blonde mit dem Arschgeweih, die war doch schon in der Krabbelgruppe... psst, nicht so laut. Doch! Schon so laut! Aufschreilaut! So geht das nicht! Ich bin jetzt schon mindestens zehn mal so gut wie mein Vater war und das muss reichen, um ein guter und moderner Vater zu sein. Diese ganzen rätselhaften Abläufe von der Schatzsuche auf dem Kindergeburtstag bis zu den schwierigen Personalverhältnissen in der Mittagsbetreuung – woher soll ich das alles wissen und wie soll ich das alles auch noch mitbestimmen mögen? Das mit dem Windeln hab ich irgendwann draufgehabt und das mit den Hustenwickeln in der Nacht auch. Aber jetzt hat mein Vatermuskel die Grenze seiner Dehnungsfähigkeit erreicht. Sollen doch meine Jungs später mal...muss ja nicht alles in einer Generation geschafft werden. Ich muss nicht alles tun, was ich nicht will, nur weil es irgendwie gut wäre. www.gerhardhecht.de THEHOUSEONTHEROCK dasHausderMusik Ukulele für Kids, Gitarre, Schlagzeug, Klavier, Chor Musikalische Früherziehung Lassen Sie Ihr Kind Musik erlernen wie eine Muttersprache ! Gerne beraten wir Sie individuell : 0179 90 68 099 Nürnberger Str. 176, 93059 Regensburg 0941 98 301 www.thehouseontherock.de [email protected] 11 THEATER - AM OFFENEN HERZEN Ein Crashkurs zum Thema Liebe Sie freuen sich schon immer auf die neue Ausgabe von unserer Kolumne „Hechts Hilfe - Meine Frau sagt immer“? Dann wird Ihnen das neue Stück der beliebten Reihe „Fröhliche Wissenschaft“ im Turmtheater Regensburg gefallen. Denn Gerhard Hecht ist der Fachexperte in dem neuen Stück „Am offenen Herzen“. Er hat das Stück zusammen mit Florian Topernpong und Tobi Ostermeier geschrieben und tritt als psychologischer Psychotherapeut, Paartherapeut und Dschinn als der etwas andere Experte in Sache Liebe auf. Der Crashkurs zum Thema Liebe ist in eine romantische Geschichte verpackt: 12 Zwei Schauspieler (Tobi Ostermeier und Katharina Dobner) spielen in einem kleinen Provinztheater jeden Abend das immergleiche Stück über die Liebe. In ihre künstlerische Alltags-Monotonie, geprägt von wachsender gegenseitiger Abneigung, katapultiert sich ein Flaschengeist aus dem Orient (Gerhard Hecht). Erlösung kann dieser erst finden, wenn er die beiden Streithähne in ein Liebespaar verwandelt. Doch das ist selbst für einen mächtigen Dschinn ein schwieriges Unterfangen zumal die beiden Schauspieler ganz normale Singles sind: Gefangen zwischen Dating-Apps und Selbstoptimierungszwang. Da hilft nur noch ein Crashkurs in Sachen Liebe der schonungslos alle sensiblen Seelenteile offenlegt und Romantik-Klischee-Fallen entlarvt. So dass zum Schluss möglicherweise doch ein Happy End winkt. Premiere am 9. Oktober im Turmtheater Regensburg mehr Infos unter www.am-offenen-herzen.de PORTRAIT LEITERIN JUGENDTHEATER „Neue Denkräume im Theater schaffen“ – damit Erleben, Erfahren und Reflektieren für unser junges Publikum möglich werden. Ein Gespräch mit Maria-Elena Hackbarth, der neuen Leiterin des Jungen Theaters Regensburg, und Claudia Weidenbeck, Theaterpädagogin des Theater Regensburg, geführt von Miriam PfadEder Voller Elan und bereits mit der Vorbereitung beschäftigt sitzen die beiden Expertinnen vom Jungen Theater Regensburg in dem Gespräch. Voller Vorfreude auf die neue Saison, die direkt im September ein spannendes und vielseitiges Theaterprogramm bietet. „Wir finden hier am Theater Regensburg sehr gute Bedingungen vor! Die tolle Arbeit der letzten drei Jahre von Eva Veiders und ihrem Team sind eine super Grundlage um das Junge Theater weiter aufzubauen. Die neue Spielstätte bietet uns viele technische Möglichkeiten, außerdem haben wir ein großartiges Ensemble. “ schwärmen Hackbarth und Weidenbeck. Maria-Elena Hackbarths Liebe gehört schon lange, schon von Kindheit an, dem Theater und der Musik, denn Theater und Musik eröffnen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern einen ganz besonderen Raum, in dem über das Alltägliche hinaus, neue Perspektiven und Ästhetiken entwickelt und gesehen werden können. „Die große Chance des Theaters ist es, dass es neue Denk- und Erfahrungsräume eröffnet und damit der Zuschauer die Möglichkeit bekommt, seinen eignen Blick zu weiten.“ so Hackbarth. „Im Jungen Theater ist es uns wichtig voller Neugier und mit viel Humor und Ernsthaftigkeit die Welt zu hinterfragen.“ In den letzten Jahrzenten hat sich das Theater für Kinder und Jugendliche stark verändert: qualifizierte Theatermacher, eine Vielseitigkeit und die Offenheit der heutigen Zuschauer eröffnen neue Welten. Der Anspruch und das Spektrum im Bereich des Jugendtheaters folgen nicht mehr nur der Erwachsenenwelt, sondern fokussieren die Belange des jungen Publikums: das, was unsere Kinder wirklich beschäftigt. Diese Fokussierung spiegelt sich auch im Angebot der kommenden Spielsaison 2015/16: Mit Stücken wie „Gehört das so??!“ (ab 4 J.), in dem das ernste Thema Verlust/Tod eines Haustieres problematisiert wird, mit der humorvollen Diskussion über Leistungsdruck für Kinder („Die Prinzessin und der Pjär“ (ab9 J.)), mit dem „Tagebuch der Anne Frank“, (ab 14 J.) der Verarbeitung deutscher Vergangenheit wendet sich das Theater sehr anspruchsvollen Themen zu. Darüber hinaus wagt es sich, unseren politisch-religiösen Alltag mit „I´m afraid of what you do in the name of your God“ (ab 12 J.) zu hinterfragen oder mit „Homevideo“ (ab 14 J.) Cybermobbing zu thematisieren. „Wir sind der Meinung, dass man den jungen Leuten sowohl in Hinsicht auf Anspruch, Ästhetik und Meinungskompetenz durchaus etwas zutrauen darf“, erklärt Hackbarth ihre Haltung gegenüber dem Publikum, nur wer sich „wirklich mit etwas auseinandersetzt, Neues begreift und sich andere Perspektiven 13 PORTRAIT LEITERIN JUGENDTHEATER anschaut wird in der Lage sein, Gegebenheiten und Werte zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden“. Und das wird von unserer gegenwärtigen und zukünftigen Generation mehr denn je gefordert. Um Wege für eine solche Auseinandersetzung zu bieten, setzt das Junge Theater auf drei Säulen: 1. das individuelle Erleben in den Theater- bzw. Musiktheatervorstellungen, 2. Workshops für die Kinder und Jugendlichen in Kinder-, Spiel- und Schauspielclubs, Musik- und Tanztheaterclubs sowie 3. die enge Zusammenarbeit mit Schulen, Lehrern und der Universität „Uns ist es wichtig, dass Kinder auch zusammen mit ihren Eltern Theater erleben“, betonen Hackbarth und Weidenbeck in dem Gespräch. Neu im Programm sind hier vor allem das große Angebot im Bereich der Workshops von Musik, Theater und Tanz für Kinder von 6 Jahren bis hin zum Erwachsenenalter. Auf die Frage nach den literarischen Lieblingsbüchern in der Kinder- und Jugendliteratur antwortet Maria-Elena Hackbarth zögernd: „Es sind zu viele: Astrid Lindgren ist sicher jemand, die mit den Brüdern Löwenherz mein Leben beeinflusst hat. Als Autorin war sie mutig und ihrer Zeit voraus. Oder Leo Lionnis „Frederik“, seine Art, die Welt zu sehen, ist wunderbar!“ Antje Damms Formulierung „Kinder sind Philosophen, wenn man sie lässt.“ spiegelt ebenso Hackbarths Grundeinstellung wider. Auf die Frage, welches Programm sie unter perfekten Bedingungen planen würde, lacht Hackbarth und antwortet verschmitzt: „Die Antwort ist der kommende Spielplan“. Wir freuen uns drauf! Herzlichen Dank und alles Gute dem gesamten Team vom Jungen Theater Regensburg! Legasthenie | Dyskalkulie Lese- Rechtschreibschwäche | Rechenschwäche » » » » » Beratung, Diagnose und Förderplanung Individuelle Lerntherapie und psychologische Begleitung Lerncoaching und -beratung Gruppenangebote für Kinder Informations- und Fortbildungsveranstaltungen 5b 14 u n Kontaktstelle Elternhaus - Schule Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft E. Habereder | J. Koller ERFOLGSGESCHICHTE „BIO-BROTBOX“ RGBG Gesunder Schulstart für 700 ABC-Schützen Schirmherr Dr. Thomas Burger, Pate „Ameisen Michl“ und Koordinatorin Judith Hock-Klemm Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an – dafür wirbt das bundesweite „BioBrotbox“-Netzwerk bereits seit 2002. In Regensburg ging die Aktion heuer in die 6. Runde: Sie überraschte rund 700 ABCSchützen zum Schulstart mit einer wiederverwertbaren Brotzeitbox - prall gefüllt mit allen Zutaten, die einen leckeren und gesunden Pausensnack ausmachen. „Mit ihrer knallgelben Farbe soll die Brotzeitdose Kinder, Eltern und auch Lehrer täglich daran erinnern, wie wichtig ein vernünftiges Frühstück für einen gelungenen Schultag ist“, erklärt Judith Hock-Klemm, die das Projekt „Bio-Brotbox 2010 in Regensburg ins Leben gerufen hat. „Mit unserer Initiative wollen wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, jedem Kind den Wert einer bewussten und nachhaltigen Ernährung von Anfang an näherzubringen“. Worauf es dabei ankommt, verrät die „Bio-Brotbox“ schon mit ihrem Namen: Lebensmittel aus ökologischem Herstellung sind nicht nur gesund, frisch und lecker – „Bio“ steht auch für einen schonenden Umgang mit der Umwelt und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Deshalb stecken in der wiederverwertbaren Pausenbox auch nur wertvolle Lebensmittel, die Sponsoren aus dem Oekolandbau und der Naturkostbranche kostenlos zur Verfügung stellen. Zur großen Packaktion trafen sich einen Tag vor Schulbeginn wieder zahlreiche Helfer, um die gelben Dosen mit knackigen Äpfeln, Vollkornbrot, Müsli und anderen Produkten in Bio-Qualität zu befüllen. Michael Straube, bekannt als Kindermusiker „Ameisen Michl“, packte zuletzt noch ein Faltblatt zum Thema gesundes Frühstück hinein: „Wie jedem Vater liegt mir das Wohl unserer Kinder am Herzen. Deshalb freue ich mich, Pate der „Bio-Brotbox“-Initiative Regensburg zu sein, und unterstütze sie immer wieder gerne und tatkräftig.“ „Bio-Brotbox“-Koordinatorin Judith Hock-Klemm und SPD-Stadtrat Dr. Thomas Burger, der als Schirmherr das Projekt von Anfang an begleitet hat, sind stolz auf die Entwicklung der letzten Jahre: „Aus einer kleinen Einzelaktion mit 60 Boxen ist inzwischen ein gut funktionierendes Netzwerk entstanden, das fast 700 Erstklässler an 10 Schulen in der Stadt und im Umkreis von Regensburg erreicht. Und das allein durch ehrenamtliches Engagement und ganz ohne Steuergelder.“ Thomas Burger gratulierte den vielen freiwilligen Helfern zu ihrem beispiellosen Einsatz für die gute Sache und sprach den beteiligten Unternehmen für ihre Spendenbereitschaft und Unterstützung seinen Dank aus. Die Firmen Papier Liebl , Kostbar, die Kelterei Nagler und Familie Hubert Heigl aus Kallmünz (Naturland-Betrieb) sponserten die gelben Brotzeitboxen. Den gesunden Inhalt dafür stellten in diesem Jahr ausschließlich regionale Anbieter aus der Bio-Branche zur Verfügung: der Biomarkt West im REZ – Familie Pausch, die Ökokiste Kößnach, die Hofpfisterei sowie die Bio Obstbauhof Vilser aus Alteglofsheim. Wie schon im letzten Jahr spendete die 15 ERFOLGSGESCHICHTE „BIO-BROTBOX“ RGBG REWAG Regensburg für jedes Kind zusätzlich eine wiederverwendbare Trinkflasche – als ideale Ergänzung zur gelben Pausenbrotbox. • Jedes Kind soll täglich ein Frühstück bekommen. Die Grundausrüstung zum Schulbeginn – bestehend aus Bio-Brotbox und Trinkflasche – wurde den ABC-Schützen im Rahmen der Begrüßung an ihrer neuen Schule überreicht. Die Schulleiter und Organisatoren richteten dabei den Appell an die anwesenden Eltern, ihre Kinder mit einem gesunden Frühstück im Bauch und einem ausgewogenen Pausensnack im Ranzen in die Schule zu schicken. Sie leisteten damit einen wichtigen Beitrag für eine gesunde Entwicklung und gute Leistungsfähigkeit ihres Kindes. • Kindern sollen die Wertigkeit und der Ursprung von Lebensmitteln nahe gebracht werden, sie sollen den Wert einer gesunden Ernährung schätzen lernen. Hintergrund: Das Projekt „Bio-Brotbox“ wurde 2002 von Akteuren aus der Naturkost- und Reformhausbranche zusammen mit dem Bundesverbraucherschutzministerium angestoßen. Die Ziele der bundesweiten Initiative sind: 16 • Dieses Frühstück soll gesund sein. 2014 verteilte das Netzwerk mit über 70 regionalen Initiativen knapp 180.000 Bio-Brotboxen und erreichte damit rund 26 % der Erstklässler in Deutschland. Die Bio-Brotbox-Aktionen werden in der Regel von breiten gesellschaftlichen Bündnissen ehrenamtlich organisiert und privatwirtschaftlich finanziert. Ansprechpartnerin in Regensburg, z. B. für interessierte Schulen, Sponsoren oder Helfer, ist Frau Judith Hock-Klemm [email protected] www.bio-brotbox-regensburg.de MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG Musikschule Klangbogen Durch Lieder und Musik können darüber hinaus spielerisch vorschulische Fähigkeiten wie z.B. Zahlen, Jahreszeiten, Farben usw. vermittelt werden. Geschichten werden in Klang umgesetzt. Durch die Umsetzung in Musik wird hierbei das Textverständnis gefördert. Zudem erwerben Kinder durch den Wechsel „zuhören“ und „tun“ spielerisch soziale Kompetenzen, die beispielsweise in der Schule helfen. „Was wir mit Freude lernen, vergessen wir nie.“ (Alfred Mercier) Ist Ihnen bekannt, dass Kinder im Vorschulalter spielerisch und wie von selbst eine Sprache erlernen?Das Hör- und Aufnahmevermögen in diesem Alter ist besonders ausgeprägt, wodurch das Erlernen der Sprache bzw. das Nachahmen der Laute erst ermöglicht wird.In der musikalischen Früherziehung wird das genutzt, um bei Kindern im Alter von ca. 3–7 Jahren grundlegende musikalische Fähigkeiten zu entwickeln. Im Unterricht versuche ich mit viel Feingefühl die Impulse und Anlagen der Kinder aufzugreifen und damit zu arbeiten. Die Kinder sind mit Freude dabei und merken oft gar nicht, wie viel sie lernen. So dürfen sie die zauberhafte Welt der Musik spielerisch entdecken, durch Singen, Spielen, Tanzen und Instrumente, wie Xylophon, Klangstäbe, Trommeln... Zur richtigen Zeit hüpfen, an der richtigen Stelle klatschen, dazu singen und tanzen schult die Koordination und das Rhythmusgefühl. Improvisationsspiele oder das Erfinden kleiner Melodien entwickeln das Gehör und die Phantasie. Das Spielen auf dem Klavier oder Xylophon, sowie Bewegungslieder fördern die Motorik. Kinder dürfen mit allen Sinnen begreifen. Sie erleben durch Musik, Geschichten und Bewegung verschiedenste Gefühle und lernen diese auszudrücken. Die musikalische Ausdrucksfähigkeit dient in hohem Maße der Entwicklung der Persönlichkeit. Mir persönlich liegt es besonders am Herzen, die Kinder sehr individuell zu fördern – deshalb unterrichte ich vornehmlich im Einzelunterricht oder in speziell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder zusammengestellten Kleingruppen (max. 4 Kinder). Ich möchte, dass Kinder nicht nur mitmachen, sondern Musik erfahren und begreifen! Aber ebenso wichtig ist der persönliche Kontakt mit den Eltern, damit ich mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, wenn es z.B. ums Üben zu Hause geht. Meine internationale Erfahrung als Sopranistin und Musikerin, meine Jurytätigkeit bei „Jugend musiziert“, sowie meine internationalen Ausbildungen am Mozarteum, Salzburg und am Königlichen Konservatorium, Den Haag kommen den Kindern in zugute. Ich arbeite besonders gern mit Kindern, ich liebe ihre Spontanität und Kreativität und die unglaublich schönen Momente die sie hervorzaubern. Zumal es mich sehr berührt, wenn Kinder aufleben, sich 17 MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG selber entdecken, immer freier werden und in sich selbst ruhen. Musikalische Früherziehung bietet Ihrem Kind die Möglichkeit, spielerisch und ungezwungen mit Musik umzugehen, eigene Persönlichkeit zu entwickeln und wichtige Kompetenzen fürs Leben zu erwerben. Es kann verschiedene Instrumente kennenlernen, musikalische BasisFertigkeiten erwerben und im optimalen Fall nahtlos auf ein Instrument umsteigen (z.B. Klavier, Blockflöte, Singen). Mehr Infos unter: 01523-3752763 oder www.klangbogen.website nNeues Fernstudie urg zentr um Regensb Staatlich anerkannte Studiengänge Bachelor & Master Psychologie B. Sc. / M. Sc. Wirtschaftspsychologie B. A. / M. A. Angewandte Psychologie für die Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre B. A. / M. A. Advanced Management M. A. Business Administration MBA M. A. Jetzt informieren.0. 18h & 24.10. 16h Infotermine: 8.9. 18h, 18 26.9. 16h, 6.1 #$%&%'!$ ( !%)* & +! ,%$ -+ .,!!! /$0!1**(!*$-! 2$*%#$%+ #$%13+ $+$*% $! 456*0%!!7+! ! " # # $ # "% ! ! """ 19 BITTE VOLLENDEN UND AUSMALEN! Aus: „Kritzel, Bitzel, Breznschnitzel - Ein Regensburg Malbuch“ von Peter Engel, © edition buntehunde. 20 Erhältlich im Buchhandel, in der Tourist Info, bei Selmair oder unter www.editionbuntehunde.de! 21 22 KUM NYE – YOGA AUF DIE SANFTE ART Beim tibetischen Yoga Kum Nye handelt es sich um eine besondere Form von Achtsamkeitsmeditation. Sie ist eingebettet in eine über Jahrhunderte gewachsene buddhistische Tradition. Kum Nye ist bei uns kaum bekannt, wurde aber bereits Anfang der siebziger Jahre vermittelt und in Zusammenarbeit mit Körpertherapeuten weiterentwickelt. Es kann daher völlig unabhängig vom weltanschaulichen Hintergrund praktiziert werden. Kum Nye kann eine Wohltat für Körper und Geist sein. In den Übungen wird die Aufmerksamkeit sanft auf die Atmung und die Körperempfindungen gelenkt. Stilles Sitzen erfolgt im Wechsel mit Bewegungsübungen, die sehr langsam und bewusst im Zeitlupentempo ausgeführt werden. Im achtsamen Wahrnehmen können Körper und Geist zur Ruhe kommen. Alle Bewegungsübungen sind technisch sehr einfach und können problemlos ausgeführt werden. Achtsam sein bedeutet wahrzunehmen, was im Moment gerade geschieht. Was sich selbstverständlich anhört, ist aber meist gar nicht so einfach. In der Routine des Alltags geht der Kontakt zu uns selbst oft verloren. Statt im Augenblick zu leben, fühlen sich viele von uns getrieben, geplagt von Sorgen und Ängsten. Das Leben scheint sich immer mehr zu beschleunigen. Für Nichts ist mehr Zeit. Die Anforderungen wachsen, der innere Druck damit auch. Familie und Freunde kommen zu kurz. Viele Menschen bekla- gen neben dem Mangel an Zeit auch einen Verlust an Tiefe und Lebensqualität. Das Leben scheint durch die Finger zu rinnen. Im Extremfall reagieren Körper und Seele mit Krankheit und Burnout. Kursteilnehmerinnen berichten, dass sie durch Kum Nye Körper und Geist wieder mehr als Einheit wahrnehmen und sich wieder mehr spüren. Die Langsamkeit in den Bewegungen erscheint zunächst ungewohnt. Durch die beständige Aufmerksamkeit auf die körperliche und sinnliche Erfahrung erhält das Denken aber Gelegenheit in den Hintergrund zu rücken, was als befreiend erlebt wird. In der Stille spüren viele Menschen überhaupt erst ihre innere Unruhe, ihre chronische Müdigkeit und ihre Verspannungen oder werden mit ihrer Gedankenflut konfrontiert. Viele Kursteilnehmerinnen bekommen aber schnell ein Gefühl dafür, dass sich zuerst unangenehme Erfahrungen in der Regelmäßigkeit des Übens und dem wertfreien Beobachten mit der Zeit verändern können. Das „Zeitlupenyoga“ Kum Nye hilft ihnen dabei. Wer Ablenkung und äusserliche „action“ sucht, wird von Kum Nye enttäuscht sein. Wer dagegen an stiller Meditation und Achtsamkeitsschulung interessiert ist, der kann bei Kum Nye richtig sein. Es kann eine Ruheinsel im stressigen Alltag sein und ein Durchatmen ermöglichen, um den Anforderungen des Alltages wieder ruhig und kraftvoll begegnen zu können. Herbert Dietrich, Kum Nye-Lehrer Weitere Infos unter: www.herbert-dietrich.de 23 MUSIK FÜR KIDS M U S I C MUSI ALL ! E IN ON C A C A D E M Y . MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG . MUSIKALISCHE GRUNDAUSBILDUNG . RHYTHMIK & PERCUSSION . ERSTER INSTRUMENTALUNTERRICHT music academy www.music-academy.de Zollerstraße 1a| 93053 Regensburg | 0941 - 5 11 44 | [email protected] 24 BONSAI* - KINDER, EIN ESSAY VON CARL HOLZ Eure Kinder sind nicht eure Kinder,… sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und ER spannt euch mit seiner Macht, damit SEINE Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; denn so wie ER den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt ER auch den Bogen, der fest ist. (Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931.) Die schönsten und wichtigsten Geschenke („Erziehungsziele“) liebender Eltern sind Erziehung zu Selbstständigkeit, Eigenständigkeit und Lebenstüchtigkeit, zu Selbstvertrauen, zur Liebe zu sich selbst und zu anderen („Nächstenliebe“), zur Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Das ist natürlich in den ersten Lebensjahren noch nicht möglich, Kinder sind darauf angewiesen, verpflegt, gepflegt und „gepampert“ zu werden, denn Menschenkinder kommen (im Gegensatz zu manchen Tierkindern) ziemlich unfertig – eigentlich zu früh auf die Welt. Dafür gibt’s die Möglichkeit des Stillens (oder ersatzweise industrielle Fertignahrung), dafür gibt’s Kinderwagen, Mamataxi usw. Dadurch entsteht eine (notwendige) Abhängigkeit der Kinder gegenüber ihren Eltern. Aber auch Eltern können in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten! Mit jedem Lebensjahr muss die gegenseitige Abhängigkeit geringer und die Unabhängigkeit größer werden, um die oben genannten Erziehungsziele zu erreichen. So wie Kinder lernen müssen, auf eigenen Beinen zu stehen und zu gehen, so müssen sie auch lernen, sich selbst an zu ziehen, die Schuhe zu binden, die Zähne zu putzen, sich zu waschen, etwas einzukaufen, ihr Fahrrad aufzupumpen , einen Fahrradschlauch zu ersetzen, Freundinnen und Freunde und die Schule selbstständig zu erreichen usw. Das alles ist natürlich von den Wohn- und Lebensverhältnissen und vom Alter des Kindes abhängig. Wenn Eltern ihren Kindern alles abnehmen, was sie schon selber tun könnten (wären sie nur angeleitet dazu), tun sie ihnen nur vordergründig etwas Gutes. Klar, das Kind schätzt Bequemlichkeit und ein Mamataxi ist nun mal bequemer, als ein Fahrrad und es ist bei Regen angenehmer gefahren zu werden, als zu gehen und einen Regenschirm zu tragen. Aber wie soll denn ein Kind sich selbst lieben lernen, wenn es immer feststellen muss, selbst gar nichts zu können? Wie kann es darauf stolz sein dürfen, etwas geleistet zu haben? Es muss sich zwangsläufig als unwert, als unfähig sehen … Wer Kindern/Jugendlichen alles abnimmt, was sie selber tun könnten, hemmt sie in ihrer seelisch-geistig-körperlichen Entwicklung. Sie werden Kinder bleiben! Und ihre Eltern werden sie weiter als Kinder behandeln! 25 BONSAI* - KINDER, EIN ESSAY VON CARL HOLZ Kindern Wurzeln, also einen festen Stand zu geben, damit sie wissen wer sie sind und wo sie hingehören, das können liebende Eltern bewerkstelligen und zwar besser, als Fremderziehende. Den Kindern mit zunehmendem Alter Flügel wachsen zu lassen, sie mehr und mehr in die Eigenständigkeit zu entlassen, ist eine große und notwendige Aufgabe der Eltern, aber es ist auch schmerzlich für sie: LOSLASSEN. Wer Kinder als Besitz (mein Ehepartner, mein Handy, mein Ixxx , mein Hund, mein Haus, mein SUV) ansieht, kann nicht loslassen. Aber „Eure Kinder sind nicht Eure Kinder“… Wer Kinder als Besitz ansieht, wird Freundinnen und Freunde, Schwiegersöhne und Schwiegertöchter immer hassen – „die wollen mir meinen Besitz nehmen“. Wer sich von diesem Besitzdenken frei machen kann, wird erleben, zu welchen schätzenswerten Persönlichkeiten sich junge Menschen entwickeln, die Großes leisten können. Auch Kinder und noch besser Jugendliche können Ihren Teil zur eigenen Selbstständigkeit beitragen, in dem sie auf Annehmlichkeiten verzichten und erklären, was und wie sie selber ihr Leben in die Hand nehmen möchten („Liebe Mama, ich bin doch schon…. und kein Baby mehr, das kann ich schon selber regeln, da brauchst du nicht zu kümmern…“) c.ho.r *) Bonsai: ist die japanische Gartenkunst, bei welcher Bäume und Sträucher künstlich klein gehalten werden, indem man sie in sehr kleine Gefäße pflanzt, so dass sie sich nicht in Höhe, Breite und Tiefe entwickeln können. So bleibt z.B. ein AhornBaum, welcher ohne Wuchsbegrenzung viele Meter Höhe und Durchmesser entwickeln würde, so klein, dass man ihn auf die Fensterbank stellen kann. KeramikMalWerkstatt Marianne Mion BÐÚJXv¨Ú¨bÜÚ£vÐ JvÚ7JÓÓv¨Ú£Ú4bÐJ¨À åÓJÜv ÓÜvv vÓÓ¨ÓÜÐÀ ¨v¨Ú³ÚÙÚ 7vÀÚô©³ÚØÚ³³Ú×ÚØØ ìììÀJJXÐÅåvÀlv 26 vÓÓ¨ÓÜÐÀÚãô bv .Ðèv¨¨vÐÚ4ÜÐÀ 3vv¨ÓXåÐ VORANKÜNDIGUNG Kontaktstelle Elternhaus–Schule Informationsabend zu den Themen: Legasthenie - Dyskalkulie - Lerncoaching Legasthenie, Dyskalkulie, Lernschwierigkeiten – Begriffe, die Sorge und Verunsicherung bei Eltern und Kindern hervorrufen. Die Therapeutinnen der lerntherapeutischen Praxisgemeinschaft Kontaktstelle Elternhaus-Schule laden interessierte Eltern und pädagogische Fachkräfte zu einem kostenlosen Informationsabend in ihre Praxisräume ein. Themenschwerpunkte: Woran erkenne ich, dass mein Kind besondere Probleme im Lesen, Schreiben und Rechnen hat? Wer stellt eine Legasthenie oder Dyskalkulie fest? Welche schulischen und außerschulischen Hilfen gibt es? Wie kann ich mein Kind beim Lernen unterstützen? Wann ist eine Therapie notwendig und sinnvoll? Wie sieht die therapeutische Arbeit in der Kontaktstelle aus? Mi. 25. November 2015, 20.00 Uhr Kontaktstelle Elternhaus-Schule Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft Alte Manggasse 1, 93049 Regensburg Tel. 0941 - 5997672 Referentinnen: Eva Habereder (Dipl.-Psychologin, Lerntherapeutin) Julia Knerr (Heilpädagogin, Lerntherapeutin) Petra Stretz (Heilpädagogin, Lerntherapeutin) 27 COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN? Ein Gespräch mit Celine Schulz-Fähnrich von der Suchthilfe der Caritas (Hemauer Straße 10c), geführt von Gabriele Thaler Celine Schulz-Fähnrich Frau Schulz-Fähnrich, zu Ihnen kommen 15 bis 45jährige betroffene Jugendliche und Erwachsene in die Sprechstunde, wie sieht deren Alltag und Freizeitverhalten aus? Das ist unterschiedlich. Aber je nach Nutzungsverhalten, lässt sich ein starker Hang zur Einseitigkeit und Monotonie feststellen. Die Tage verlaufen gleichförmig, einer gleicht dem anderen. Wie kam es dazu, dass Computer und Internet eine derart wichtige Funktion im Leben dieser Menschen übernommen haben? Das ist individuell verschieden. Aber es lässt sich bei den meisten eine ausgeprägte Spielaffinität und Interesse, bereits im jugendlichen Alter, an PC und Konsolen feststellen. Spielen wird ein Funktionsträger, wird Ausgleich. Bedürfnisse werden beim Spielen und Chatten im Internet ausgelebt. Die Sucht ist Platzhalter für etwas, das im realen Leben schwerer zu haben ist. Die Selbsteinschätzung im virtuellen Leben steigt, die Jugendlichen erfahren Anerkennung, Zugehörigkeit und auch Macht. Der Zugang zu sozialer Kompetenz oder zu Selbstwertgefühl ist 28 im Netz leichter. Sind Männer und Frauen gleichermaßen betroffen von PC und InternetSucht? Es sind mehr Männer als Frauen, das ist stark angebotsbedingt. Die Angebote sind verstärkt auf die Interessen männlicher Jugendlicher zugeschnitten. Allerdings sind online Spiele für Mädchen und junge Frauen momentan stark im Kommen, so dass sich die Zahlen schon bald verändern können. Werden Ihre Klienten geschickt oder finden Sie alleine den Weg zu Ihnen in die Sprechstunde? Beides. Sie werden jedoch öfter geschickt – von den Eltern oder dem Partner/der Partnerin. Viele Betroffene, die von selber die Beratungsstelle aufsuchen, haben auch schon Schritte gegen ihre Sucht unternommen. Wann und wie wird der Grundstein für den Missbrauch von PC-Spielen gelegt? Viele Jugendlichen haben eine Phase des Probierverhaltens – wie auch beim Alkohol oder den Zigaretten. Bei den meisten ist das ein temporäres und nicht problematisches Verhalten, das wieder verschwindet, beispielsweise dadurch, dass Partys und Weggehen interessanter werden. Manche bleiben am in dieser Probierphase hängen und dann kann es zu Suchtproblemen führen. Welches sind die wichtigsten Merkmale für die Internet-Spiele-Sucht? Internetsucht oder Internetabhängigkeit gilt im ICD-10 (Internationale Klassifizierung von Krankheiten) als eine stoffungebundene Abhängigkeit und als krankhaft, wenn: • über längere Zeitspannen der größte Teil des Tageszeitbudgets zur Internetnutzung verausgabt wird, hierzu zählen auch verhaltensverwandte Aktivitäten wie beispielsweise Optimierungsarbeiten am Computer (Einengung des Verhal- COMPUTERSPIELSUCHT - WAS TUN? tensraums), • die Person die Kontrolle über ihre Internetnutzung weitgehend verloren hat bzw. Versuche, das Nutzungsausmaß zu reduzieren oder die Nutzung zu unterbrechen, erfolglos bleiben oder erst gar nicht unternommen werden - obwohl das Bewusstsein für dadurch verursachte persönliche oder soziale Probleme vorhanden ist (Kontrollverlust), • im zeitlichen Verlauf eine Toleranzentwicklung zu beobachten ist, also die Verhaltensdosis zur Erreichung der angezielten positiven Stimmungslage gesteigert werden musste, • als Folge zeitweiliger, längerer Unterbrechung der Internetnutzung Entzugserscheinungen auftreten als Beeinträchtigungen psychischer Befindlichkeit wie Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit und Aggressivität, • psychisches Verlangen nach der Internetnutzung besteht (craving), • wegen der Internetaktivitäten negative soziale Konsequenzen in den Bereichen Arbeit und Leistung sowie soziale Beziehungen eintreten, wie zum Beispiel Ärger mit der Familie, Freunden oder dem Arbeitgeber und in der Schule Wie kann man dem Problem der Internet-Gaming-Addiction vorbeugen? Das Problem ist, dass die exzessive Nutzung von PC und Internet oft lange im Verborgenen stattfindet. Der pubertierende Jugendliche bleibt brav auf seinem Zimmer, das verleitet dazu nicht genau hinzuschauen, was er tatsächlich treibt. Dagegen könnte man aber schon viel früher einsetzen und den Mediengebrauch im Familienkreis, der oft konfliktbehaftet ist, vorbesprechen. Oder Medienanschaffungen beispielsweise genau mit den Kindern und Jugendlichen planen, in dem man zeitig und vorausschauend ein Nutzungsregelwerk bespricht und auch einführt. Oft schließen Eltern mit ihren Kindern aus diesem Grund auch Verträge, wie lange welche Aktivität zulässig ist. Dabei gilt es die Kontrolle und Einhaltung der Regeln zu überwachen. Was tun, wenn bereits eine Suchtgefährdung des Kindes, des Jugendlichen vorliegt? Dann heißt es schnell handeln, die Erziehungs- und Suchberatungsstellen bieten bei problematischem Verhalten Hilfe an. Für die Eltern ist es sicher wichtig, sich hier gut zu informieren. Zu Hause dann mit dem oder der Betroffenen auch zu sprechen und transparent die möglichen Schritte darzulegen ist der nächste Schritt, so dass alle gemeinsam über die Situation nachdenken. Wie läuft eine Beratung bei Ihnen ab? Was erwartet den Klienten? Selbst Jugendliche, die geschickt werden, sind meist überrascht von der positiven Atmosphäre in der Beratungsstelle. Zunächst wird einfach nur die aktuelle Situation aufgenommen: Welche Spiele, welche Thematiken sind vorherrschend? Wer sind die Zeiträuber und Zeitfresser? Wie sieht es in den anderen Lebensbereichen aus, wie Familie, Schule und Freundeskreis? Hier finden oft Rückzug und Kompensation statt. Gemeinsam werden Schritte aus der Sucht erarbeitet, Übereinkommen getroffen und in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Sicher gibt es auch die Möglichkeit der stationären Therapie, diese stellt jedoch einen großen Eingriff dar. Sie wird erst in einem zweiten Schritt ins Auge gefasst, wenn die eingeleiteten ambulanten und individuell zugeschnittenen Maßnahmen nicht ausreichen. Mehr Infos unter 0941-6308270 oder [email protected]. Erstkontakte sind in einer offenen Sprechstunde Dienstags von 10.30-11.30 Uhr und Donnerstags von 13.00-16.00 Uhr möglich. 29 Ich, ER & die Kinder Mamas Blog DAS ABENDESSEN Hallo zusammen! Es ist nun exakt 21.05 Uhr. Und ich sitz mal wieder in der Küche und schreibe (Sie erinnern sich..?). Aber diesmal dann doch am Laptop (hab ihn schon nachmittags aus dem Schlafzimmer geholt, yes!). Es ist sogar noch hell draußen. Ich also quasi noch taufrisch. Das blühende Leben. Okay, eher lebend als blühend. Oder besser: noch am Leben. Zumindest hab ich mein heutiges Survivaltraining schon hinter mir, denn anders kann man es gar nicht bezeichnen, unser gemeinsames Abendessen. Dabei war ich wirklich guter Dinge gewesen. Schließlich war Samstag, kein Terminstress und mein Mann war auch daheim, ich sollte also mal in Ruhe was Schönes kochen können, die Familie verwöhnen. Mein Mann war daheim... Also jedenfalls physisch. Tatsächlich ließen ihn gemeine Kräfte darnieder liegen. Sommer-Schnupfen. Er war hinterhältig über Nacht gekommen, mein Mann natürlich völlig unvorbereitet, regelrecht wehrlos. Er somit natürlich nicht einsatzfähig, ganz klarer Fall. Ich also alleine losgelegt und Gemüse geschnippelt. Weit kam ich jedoch nicht, Tim erinnerte mich nämlich daran, dass ich ihm versprochen hatte, noch heute Kastanien-Leoparden mit dem wiedergefundenen Kastanienbohrer zu basteln. Und ich natürlich kein Spielverderber. Ausserdem Vorbildfunktion mit Worthalten und so. Ich also schnell die erste Kastanienleiche vom letzten Herbst angebohrt, während ich versuchte, aus dem 30 Kilo Bio-Schweinefleisch (aber sicher doch!) mundgerechte Medaillons für meine Männer rauszuschnippseln. Sie haben Recht, das reinste Mulitifunktionstalent. Doch von wegen Anerkennung. Stattdessen anklagendes Schweigen von meinem Großen. „Ich will selber bohren!“ Ich Versuch unternommen, zu beschwichtigen, schließlich könne er doch das zweite Kastanienloch bohren. Aber nein, ich hatte es vergeigt, Tim war beleidigt. Ich gestehe, ich nutzte die Gelegenheit und begann, das Fleisch anzubraten. Doch davon bekam nun Nummer zwei Wind. Dazu muss man vielleicht erklären: Ben liebt Essen. Und Essenkochen. Ich also ganz die geduldige Mama und den Kleinen auf den Arm genommen. Er somit besten Einblick aufs Kochfeld. Doch damit nicht genug. Ben wollte nun im Uhrzeigersinn die einzelnen Inhalte der Kochtöpfe wissen. „Dada Eis!“ „Ja, das ist Reis für euch, lecker, lecker.“ „Dada Ohne!“ „Und das sind Bohnen, die mag der Papa...“ „ Papa!“ „Ja. Der liegt auf der Couch. Geh doch mal hin und...“ „Lecka Fleiß!!“ „Stimmt. Das ist das Fleisch. Lecker.“ Heftiges Kopfnicken war seine Antwort. Und dann das Ganze wieder von vorn. Sozusagen frühkindliches Mantra. Währenddessen begann Tim trotzig, die einzelnen Kastanien über den Tisch auf den Boden zu schnippen, was mich natürlich sofort auf den Plan rief: „Tim, bitte hör auf!“ Als Antwort nur weiter stoisch-kullernde Kastanien auf dem ohnehin schon übersäten Küchenboden. Ich fieberhaft überlegt, was wohl der Erzieher-Guide in diesem Fall raten würde. Da übernahm Ben unerwartet das Ruder. Mit einem großen Kochlöffel hatte er das Kurzgebratene in den Karottensud kullern lassen, einzelne Bohnen lagen bereits auf dem Ceranfeld verteilt. Sozusagen heimeigenes Wimmelbuch für Fortgeschrittene. Zumindest fand das aber Tim so lustig, dass er mit dem Kastanienschießen aufhörte und bei uns mitmachen wollte. Da sieht man mal wieder. Jedenfalls saßen wir dann kurze Zeit später alle vier am Tisch. Ist es nicht das, was zählt? Zufriedene Gesichter, alle Familienmitglieder beisammen... Zumindest, bis Ben begann, mit aller Seelenruhe jede einzelne Karotte auf meinen Teller zu löffeln. Also feinmotorisch gesehen ein Wunderkind. Tim dagegen verschmähte zwar die Karotten nicht, konnte jedoch dann trotzdem nicht weiteressen, da die Soße es doch tatsächlich gewagt hatte, mit Reis und Fleisch in Berührung zu kommen. Naja, wohl sowas wie Trennkost. Also voll im Trend. Ich somit vollstes Verständnis. Doch dann trat Ben wieder in Aktion: Mittlerweile mit dem Umschichten fertig, begann er nun, sich meiner Soße zu bemächtigen. Ich nicht mehr so verständnisvoll. Weil diese im Grunde nur warmer Weißwein mit Bratensaft benetzt (irgendwo muss der Geschmack ja herkommen). Ich also sanft aber bestimmt meinen Teller aus seiner Reichweite geschoben. Sofort empörtes Kreischen. Was meinen Mann dazu bewog, aufzublicken und mir einen fordernden Blick zuzuwerfen - ‚Mach was‘. Ich aber konsequent, schließlich Lerneffekt und so. In den Lärm stimmte nun Tim mit ein. Mit Kindergartenliedern. Also nicht die mit Sonne, Mond und Sterne. Eher die Selbsterfundenen der KIGAKumpels. So mit Pups-Einlage. Ich gab mich geschlagen. Harmonisches Familienessen – not yet. Doch hatte ich noch einen Hoffnungsschimmer hinsichtlich der Belohnung meiner Mühen. Na klar, mein Mann! Heißt es doch: in guten wie in Familienzeiten. Oder so. Doch auf mein Fragen hin zuckte dieser nur die Achseln. Er schmecke heute sowieso nichts. Bedeutungsschweres Schnäuzen folgte. Ich aber noch einen letzten Versuch gestartet. „Tim, willst du nicht wenigstens deine Karotten...“ Ich wurde jäh von ihm unterbrochen. „Mama, ich muss aufs Klooo..!“ Aber dort schickte ich dann meinen Mann hin. Für was so ein Schnupfen doch auch mal gut sein kann. Fortsetzung folgt... Kinderhaus Kinderhort Krippe Schule FOS Verein * Prüfeninger Schloßstr. 73 c 93051 Regensburg Tel. 0941/600 924-0 Fax 0941/600 924-99 [email protected] www.montessori-regensburg.de *Regensburger Montessori Institut 31 32 DER BUCHTIPP 1 Linda Sarah/Benji Davies: Beste Freunde. Aladin 2015 (ab 4 Jahre) Toll ist es, wenn man einen guten Freund hat. Einen, mit dem man Pferde stehlen kann. Mit dem man alle Spiele spielen kann. Und wenn sie ausgespielt sind, sich wieder neue Spiele ausdenken. Tolle Sachen kann man mit Pappkartons machen: Häuser bauen, Schiffe bauen, Autos bauen. Schwierig manchmal, wenn dann noch jemand mitspielen will. Schwierig bis unmöglich. Der Dritte als fünftes Rad am Wagen. Blödes Gefühl. Da zieht man sich am besten wieder zurück - als Dritter. Aber man fühlt sich extrem einsam. Weiss man doch, welch schöne Spiele die anderen gerade spielen. Sehr einsam kann man da werden. Da ist es gut, wenn die beiden anderen einen auch vermissen. - Aber: Nein. - Man ist verstimmt - beleidigt - fühlt sich ausgeschlossen. Gut, wenn die anderen dann dran bleiben. Manchmal hilft ein Lockmittel - ein Geschenk! Dann kann der Dritte seinen Groll überwinden und wieder mitspielen. Nichts kann sie mehr trennen. Eines werden sie ab sofort immer sein: Richtig dicke Freunde! Britta Teckentrup: Herr Löwe beim Frisör. Ein Spielbuch mit 14 Löwenfrisuren. Beltz&Gelberg 2015 (ab 3 Jahre) Herrn Löwes Frisur sieht wild aus. Nicht auf die Art wild, wie es sein soll. Verstrubbelt wild. Und Affe, sein Freund sagt ihm, dass er dringend zum Frisör muss. Darauf hat Löwe überhaupt keine Lust. Affe versucht ihn zu überzeugen. Er macht ihm Vorschläge, wie seine Frisur aussehen könnte. Erst waschen! Dann föhnen! Ein paar Lockenwickler? Vielleicht Schwänzchen? Ein Haarband - oder Zöpfe? Färben? Blond - oder rot? Will Löwe eher aussehen wie eine Prinzessin, oder wie ein König? Tolle Vorschläge - Herr Löwe kann sich gar nicht entscheiden. Aber schließlich hat er sich entschieden; jetzt ist er schön frisiert. Bloß bewegen darf er sich jetzt nicht mehr, sonst ist er gleich wieder strubbelig. Na klar, Buchhandlung am Kohlenmarkt ! Da ist gute Stimmung, Da werden Sie beraten ! 33 DER BUCHTIPP 2 Maar, Paul: Ein Sams zuviel. Oetinger Verlag 2015 EUR 12,99 Juchuuu! Ein neues Samsbuch! Wunschpunktalarm! Herr Taschenbier bekommt vom Sams zum Geburtstag ein besonders kostbares Geschenk: einen allerletzten Wunschpunkt. Doch was macht Herr Taschenbier? Wünscht sich natürlich das Falsche, nämlich ein Sams für seine nervige Nachbarin Frau Rotkohl. Und prompt sitzt an ihrem Esstisch ein zweites Sams! Das ist zwar furchterregend brav, aber es fordert das TaschenbierSams ganz schön heraus! Endlich: ein Sams-Vorlesebuch von Paul Maar, extra für jüngere Kinder geschrieben! Die perfekte Vorbereitung auf die Kultbücher vom Sams und wunderbar zum Vorlesen! Pierre, der Irrgarten Detektiv Prestel Verlag 2015 EUR 19,99 Dieses Buch könnte ein Rezept sein, Kinder (ab 8 bis....) vom Bildschirm wegzuholen und zum Papierbuch zu verführen. Fantastische Irrgärten zum Knobeln: Dieses labyrinthische Suchbilderbuch im XXL-Format ist ausgearbeitet bis in die kleinsten Details. Mr. X hat den magischen Stein aus dem Museum von Opera City gestohlen, der die Gabe hat, alles in ein Labyrinth zu verwandeln. Häng dich mit Pierre, dem cleveren Detektiv, an seine Fersen, finde deinen Weg durch die Irrgärten und hole den Stein zurück. Viele Abenteuer und Aufgaben warten auf dich in den labyrinthischen Straßen der Stadt, beim Ballonfestival, im Spukhaus, beim Schloss, oder im magischen Wald. Mr. X darf nicht entkommen, sonst ist Opera City verloren! 34 ADRESSEN Heidrun Holzinger T (09401) 51315 regensburg.berufsberatung-u25@ arbeitsagentur.de ADHS-Beratung Regensburg Training Coaching Teamentwicklung Ursula Wendeberg , Maad 6, 93128 Regenstauf T (09402) 7899434 F (09402) 7899437 Beratung bei Trennung / Scheidung (Diakon. Werk) Kumpfmühler Str. 4a, Amtsgericht, T 2003-484 oder T 2977111 Beratung u. Information zu Trennung u. Scheidung (autonomes Frauenhaus) Gumpelzhaimerstr. 8a, Terminabsprachen: T 24000 Besuchspatendienst für Kinder im Krankenhaus Auskunft beim Sozialdienst der Kinderklinik St. Hedwig, T 369-5496 Adoptionsvermittlung Amt f. Jugend und Familie Fr. Gretel Meier T 507-4515 Richard-Wagner-Str. 20 Zimmer 109 Adoptionsvermittlungsstelle beim Kreisjugendamt Regensburg Herr Rösch, T 4009-236 Adoptionsvermittlung g Pflegestellenvermittlung Aktionskomitee Kind im Krankenhaus (AKIK) Julia v. Seiche, Harzstr. 34A 93057 Rgbg, T 62767 Alleinerziehende (AEZ) Selbsthilfegruppen und Treffs für AEZ g Familienzentren, ElternKind-Gruppen, Nachbarschaftsladen - Arbeitskreis Alleinerziehende Rgbg. Referat Frauenseelsorge Obermünsterplatz 7, T 5972243 - Frauenzimmer der Uni Regensburg Universitätsstr. 31, Zimmer 1.2.3 T 943-2240 - Diakonisches Werk Regensburg, Schottenstr. 6, T 585 2422 - Beratungsstelle für alleinerziehende Mütter und Väter, Mütterkuren, Mutter-Kind-Kuren Arbeitskreis der Kindergartenbeiräte des Landkreises und der Stadt Regensburg (AKR/LS) Michaela Weichmann T (09451) 2737 Arbeitskreis für ausländische Arbeitnehmer e.V. (a.a.a.) Büro: Erhardigasse 7, T 560718 Au-pair-Beratung und Vermittlung, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Diözesanverband Regensburg e.V. Von-der-Tann-Str. 7 T 5021-175/176 Babysitterdienst Familienzentrum Königswiesen, Pflegestellenvermittlung Babysitterdienst Max & Moritz Frau Nürnberger, T (0700) 629667489 (6-12ct/min) www.derbabysitterdienst.de, [email protected] Bayerischer Elternverband e.V. Bernadette Dechant, T 793128 Beratung für Natürliche Familienplanung Beratung v. weiblichen Opfern v. sexueller Gewalt u.a. Gewalttaten Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder: Marianne Kargl und Barbara Arendt, Bajuwarenstrasse 2c 93053 Rgbg www.polizei-oberpfalz.de, Beratungstelefon: 506-1333 (AB) Notruf Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- u. Lebensfragen Bischöfliches Ordinariat Landshuter Str. 16, T 51670 Psychologische Beratungsstelle des diakonischen Werkes e.V. Ehe und Lebensberatung - Erziehungsberatung - Beratung b. Trennung u. Scheidung Prüfeninger Str. 53, T 2977111 Beratungsstelle in Schwangerschaftsfragen (Caritas) Adolf-Schmetzer-Str. 2-4, T 799920 Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Landratsamt Regensburg - Gesundheitsamt Sedanstr. 1, T 40090 Pro Familia – Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen An der Schergenbreite 1 (gegenüber Gewerbepark), barrierefrei zugänglich, T 704455, Beratungstermine nach telefonischer Vereinbarung [email protected] www.profamilia.de/regensburg Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Donum Vitae e.V. Vereinigung katholischer Laien Maximilianstr. 13, T 5956490 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Mi 13-16 Uhr, Di u. Do 13-19 Uhr, Fr 13-15 Uhr [email protected] Beratungsstelle für Jugend und Arbeit der Stadt Regensburg Ostengasse 29, T 507-2553 Berufsberatung für Jugendliche Agentur für Arbeit, Galgenbergstr. 24, T 7808470, (0180) 1555111 F 7808910751 Deutscher Kinderschutzbund Galgenbergstr.20, 93053 Rgbg, T 5999966 Eltern-Kind-Gruppen und -Treffs -Familienzentrum der AWO Humboldtstraße 34, 93053 Rgbg T 6985754 www.awo-ov-regensburg.de [email protected] Öffnungszeiten Montag bis Sonntag individuell Elterncafé Mo. 9:30-11:30 Uhr Kurse, Eltern-Kind-Veranstaltungen und Freizeiten - Ev. Bildungswerk, Am Ölberg 2, T 592150 - Kath. Bildungswerk Obermünsterplatz 7, T 5681-0 - AE-Treff, jeden 2.Samstag im Monat 10.00-13.00 Uhr, Jugendräume St. Matthäus, Graf-Spree-Str. 2, 93053 Rgbg, Frau Keitsch, T 598148 - Stadtteilprojekt Burgweinting „soziale Beratung für Familien und Kinder“, Friedr.-ViehbacherAllee 3, T 507-1765 - Familienzentrum beim Ostentor der Kath. Jugendfürsorge - Familienzentrum Königswiesen - SAK - Sozialpäd. Arbeitskreis - Familienzentrum Burgweinting Herztöne e.V. - Familienzentrum der EJSA - Familienzentrum im ReKiz KEB-Familienbildung und M.E.H.R. Obermünsterplatz 7, T 597-2253, 8.30-14.00 Uhr Epilepsie Beratung Regensburg der Kath. Jugendfürsorge Wieshuberstr. 4, T 4092685 [email protected] Erziehungsbeistandschaften der Kath. Jugendfürsorge Orleansstr. 2a, T 79887-189 Erziehungsberatung - Jugend- und familientherapeutische Beratungsstelle der Stadt Rgbg, Ostengasse 35, T 507-2762, F 507-2766 [email protected] - Psychologische Beratungsstelle des Diakonischen Werkes e.V. erziehungsberatung@dw-regens burg.de Prüfeninger Str. 53, T 2977111 - Beratungsstelle f. Kinder, Jugendliche u. Eltern d. Katholischen 35 Jugendfürsorge Regensburg e.V. Weißenburgstr. 17, T 79982-0 Homepage: www.eb-regensburg.de Familienbildung im EBW Am Ölberg 2, 93047 Rgbg, T 59215-16 Kurse zu Schwangerschaft und Geburt, Eltern und Kindern (Musikgarten. Sauseschritt, SpielRaum, PEKiP, ....), Vater-Kind-Aktionen, Angebote für Kinder, Kochen und Kreatives u.v.a.m. www.ebw-regensburg.de [email protected] HASA Kurs zum Nachholen des erfolgreichen Hauptschulabschlusses T 2961171 Familienbund der Deutschen Katholiken Obermünsterplatz 7, T 5972227, F 5972293 [email protected] Frühförderstelle der Kath. Jugendfürsorge Puricellistr. 5, T 2980-200 Familienzentrum der AWO-OVRegensburg Stadt e. V. Humboldtstraße 34, 93053 Rgbg, T 6985754 Familienzentrum der Kath. Jugendfürsorge Beim Ostentor Heiliggeistgasse 7, Di 9.00-12.00, Do 15.00-18.00 Kinderpark 9.00-12.00, T 5868-525 [email protected] Familienzentrum Königswiesen e.V. Café mit Kinderbetreuung, Kurse, Gruppen, Gesprächskreise und Kinderangebote von 0 - 6 Jahren, Dr.-Gessler-Str. 22, Tel 948713, Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Mo 15-18 Uhr www.familienzentrum-regensburg.de [email protected] Familienzentrum mit Spielstube im REKiZ Prüfeninger Schloßstraße 73e, 93051 Rgbg, T 3078756-4, Büro: Di-Fr, 10-12 Uhr, Offener Treff: Di-Mi, 12-17 Uhr, www.skf-regensburg.de [email protected] Familientreff Nord (SAK e.V.) Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-12 Uhr, Di 19-21 Uhr Familiencafé: Mo, Di, Do, 9-12 Uhr Kurse, Gesprächskreise, Eltern-KindVeranstaltungen, Freizeiten Taunusstr. 5, T 6001266 www.familientreff-regensburg.de [email protected] Familienzentrum Burgweinting & Herztöne e.V. 36 Beratungsstelle f. nat. Geburt u.Eltern-Sein, Offener Babytreff u.offener Babyspielplatz, PEKiP, Babymassage, etc. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr Familiencafé: Mo-Do 9.30-11.30 Uhr (Mo+Mi mit Kinderbetreuung) Kirchfeldallee 2, T 999270 www.herztoene-ev.de Farbkreis - offene Werkstatt für Kinder und Erwachsene Töpfern, Malen, Schnitzen und Bauen mit Holz, Kleinfeld 9, ehemaliges JUZ, Burgweinting, T 55750 Zi. 90/88, T 507-1140, 507-1142 [email protected] Frauenhaus, autonomes Telefonbereitschaft: Tel 24000, Bürozeiten: Mo-Fr 9-16 Uhr www.frauenhaus-regensburg.de Frauen- und Kinderschutzhaus des Sozialdienstes Kath. Frauen e.V. (SkF) Tel 562400 Frauengesundheitszentrum Grasgasse 10 / Rückgebäude, 93047 Rgbg T 81644, F 893473, Öffnungszeiten: Mo 9-13 / 18-20Uhr, Mi 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr fgz-regensburg.de Frauenzentrum Regensburg e.V. Watmarkt 1, T 380924 www.frauenzentrum-regensburg.de Kinderkino Arbeitskreis Film e.V., T 2984563 Kinderkino im Andreasstadel Wintergarten: Andreasstrasse 28 Frau und Beruf Regionalzentrum Regensburg Dr.-Gessler-Str.47, 93051 Rgbg Frau Wolf (Existenzgründung) T 507-4435 Frau Breuer-Indefrey (berufl. Beratung) T 507-4430 FreiwilligenAgentur Regensburg Förderung ehrenamtlichen Engagements Landshuter Str. 19, T 599388-620, info@freiwilligenagentur-regensburg. de Frühförderung für sehbehinderte Kinder, Blindeninstitut Weißenburgstr. 10, T 793452 www.blindenanstalt-nuernberg.de Gemeinsamer Elternbeirat der Grund- und Hauptschulen in Regensburg Dieter Lorenz, T 0160-90777194, gemeinsamer.elternbeirat@schulen. regensburg.de Fachstelle Gewaltprävention an Schulen Amt für Schulen der Stadt Rgbg Dr. Ottmar Hanke (Dipl.Päd.), Von-der-Tann-Str.1, T 507-2405 [email protected] Gleichstellungsstelle der Stadt Regenburg Marga Teufel, Minoritenweg 8-10, „Tausend und keine Nacht“ Beratungsangebot für Eltern von Säuglingen u. Kleinkindern u. SchreiBabies, Anmeldung über Sekretariat Richard-Wagner-Str. 20, 93055 Rgbg, T 507-2762 Jugendpfleger Kreisjugendamt Herr Stubenrauch, T 4009-239 Jugendschutzstelle der Stadt Regensburg Ostengasse 33, T 507-4760/61 [email protected] Kinder- u. Jugendfarm d. SAK e.V. Taunusstr. 5, T 6001545 www.jugendfarm-regensburg.de Kinderzentrum St. Martin der Kath. Jugendfürsorge Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinderund entwicklungsneurologische Ambulanz, Wieshuberstr. 4 T 4650-20, F 4650-40 www.kinderzentrum-regensburg.de Kindertagespflegenest „Schabernack“ Fidelgasse 12, 93047 Rgbg T 89965320, Mo-Do 7.30-18.00Uhr, Fr 7.30-14.00Uhr Kindertagespflegenest „Schmetterling“ Welfenweg 16, 93051 Rgbg T 23059964, Mo-Fr 7.30 - 18.00 Uhr Kindertagespflegenest „Blumenkinder“ Osterhofener Straße 11, 93055 Rgbg T 7903050, Mo-Fr 7.45 - 17.30 Uhr Integrativer Waldorfkindergarten und Kinderkrippe Regensburg, Heuweg 15, 93055 Rgbg, T 791641 www.waldorfkindergarten-regensburg.de Krabbelstuben siehe auch www.regensburg.de (bürger/leben/familie/familienratgeber/ Hilfe für Betreuung außerh. der Familie) „Stadtmäuse“ (Gemein. Paritätische Kinderbetreuung GmbH Nordbayern) Luitpoldstraße 8a, 93047 Rgbg T 57574 Krabbelstube im Kinderhaus Dr.Gessler-Straße (Stadt Regensburg) Dr.-Gessler-Straße 21, 93051 Rgbg T 507- 4391 „Mäusenest“ (Kath. Kirchenst. St. Josef) Wieshuberstraße 6, 93059 Rgbg T 42505 Krabbelstuben der Regensburger Eltern e.V.: Altmannstraße 2, 93053 Rgbg, T 7057430 Fidelgasse 9, 93047 Rgbg T 54301 Pommernstr. 7, 93057 Rgbg, T 63045797, Mo-Fr 9-11 Uhr Krabbelstube der JohanniterUnfallhilfe e.V. Blumenstraße 24, 93047 Rgbg, T 794339 Krabbelstube der Studentischen Elterninitiative e.V. Albertus-Magnus-Straße 16, 93053 Rgbg, T 9432463 Ki-Ku-Kleckse am Universitätsklinikum (Kinderzentren Kunterbunt e.V.) Franz-Josef-Strauß-Allee 21, 93053 Rgbg, T 29035957 „Bambino“ der Kath. Jugendfürsorge Weinweg 31, 93049 Rgbg T 2968-2418 „Grünpünktchen“ Bruderwöhrdstraße 15, 93055 Rgbg T 5041951 Kinderkrippe im Kinderhaus St. Leonhard Gerbergasse 2-4, 93047 Rgbg T 59407 - 420 BMW-Strolche e.V. Herbert-Quandt-Allee 1, 93055 Rgbg T 7853056 Lilliput (Kinderzentren Kunterbunt e.V.) Im Gewerbepark B 20, 93059 Rgbg T 4670884 Kinderkrippe „Dreirad Regensburg e.V.“ Osterhofener Straße 11, 93055 Rgbg T 4671179 Mittendrin des Bayerischen Roten Kreuzes Rote-Hahnen-Gasse 12, 93047 Rgbg T 567972 Rappelkiste am Bezirksklinikum (Kinderzentren Kunterbunt e.V.) Karl-Stieler-Straße 59, 93051 Rgbg T 941 - 4270 „Villa Kunterbunt“ der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Falkensteinstraße 2, 93059 Rgbg T 29799605 Krabbelstube im Kinderhaus Steinweg Dreifaltigkeitsbergweg 10, 93059 Rgbg, Tel 507-4528 Lichtzwergerl (Johanniter-Unfall-Hilfe) Leibnizstraße 6a, 93055 Rgbg T 78522791 Johannesstube (Gemeinnützige Parität. Kinderbetreuung GmbH Nordbayern) Prüfeninger Straße 86, 93049 Rgbg T 30785889 „REKIZ“ (Sozialdienst Katholischer Frauen e.V.), Prüfeninger Schloßstraße 73e, 93051 Rgbg, T 3078756-0 Krabbelstube Burglengenfeld Christoph-Willibald-Gluck-Str. 16, 93133 Burglengenfeld T (09471) 607977 Pumuckl Vor-Kindergarten Killermannstrasse 56a, 93049 Rgbg, Ariane Schröpfer, T (0172) 8466761 Humanistische Kinderkrippe Galgenbergstrasse 25, 93053 Rgbg T (0176) 62235519 Kreisjugendamt im Landratsamt Regensburg Altmühlstr. 3, 93059 Rgbg T 4009-226 KoKi - Frühe Hilfen im Landkreis Regensburg Altmühlstraße 1, T 4009-608 [email protected] Krisendienst HORIZONT Hilfe bei Selbstmordgefahr (Caritas und Diakonisches Hilfswerk) Hemauer Str. 8, T 58181 Haus Hemma, Zentrum für Mädchen und junge Frauen Oberländerstr. 1, T 992082-0 Hausaufgaben und Spielstuben im Haus Hemma der Kath. Jugendfürsorge Oberländerstr. 1, T 992082-0 Haus Mutter und Kind der Kath. Jugendfürsorge Prinzenweg 4, T 562370 Landeselternvereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. LEV Bayern, T (089) 989382 Arbeitsgruppe Regensburg/ Südl. Oberpfalz, Ingrid Hanisch Legasthenie, Lese-RechtschreibSchwäche u. Rechenschwäche Kontaktstelle Elternhaus-Schule Alte Manggasse 1, Beratung, individuelle Lerntherapie, psycholog. Betreuung, Mo-Fr 14-18 Uhr T 5997672 Di-Do 9.30-10.30 Uhr Arbeitskreis Legasthenie Bayern e.V. Sprechstunden Di / Do 13-14 Uhr, Roritzer Str. 4, T 54896 Linkshänder und umgeschulte Linkshänder, Beratungsstelle Maria Lutz, T 5998040, F 5997972 [email protected] Landshuter Str. 14 (1.Stock), 93047 Rgbg Montessori Regensburg Arbeits- und Förderkreis e. V. auch Schule, Hort und FOS Prüfeninger Schloßstr. 73c 93051 Rgbg, T 600924-0 [email protected] Montessori-Krippe und Kinderhaus Orangerie Prüfeninger Schloßstr. 71 93051 Rgbg, T 600924-60 Montessori Kinderhaus Landshuter Str. 17a, 93047 Rgbg T 600924-50 Montessori-Krippe und Kinderhaus Prinzengarten Albertstr. 1, 93047 Rgbg T 600924-70 Montessori-Bildungsinstitut (remoni) Albertstr. 1, 93047 Rgbg T 600924-80 Mehrgenerationenhaus, dazu gehören Spielhaus, T 507-5552 Generationsübergreifende Angebote T 507-5551 Cafe Klara, T 507-5554 Spielbus, T 507-5553 Musische Früherziehung der Stadt Regensburg Am Schulbergl 7, T 507-3529 Netz für Paare e.V. 1.Vorsitzende: Dorothea Behrmann Harzstraße 21, T 46562152 [email protected] www.netz-fuer-paare.de Notruf und Beratung für vergewaltigte u. belästigte Frauen u. Mädchen e.V. Alte Manggasse 1, T 24171 Bürozeiten: Mo-Mi 10-14 Uhr, Do 14-20 Uhr und nach Vereinbarung Pflegestellenvermittlung des Kreisjugendamtes, Amt für Jugend und Familie Richard-Wagner Str. 20 93055 Rgbg Vollzeitpflege: Franz Dorner, T 507-4510, Vera Mayer, T 507-1764, Andrea Kolator, T 507- 4513, Tagespflege: Holger Loos, Andrea Prem, T 507-4514, 507-5519 Adoptionsvermittlung: Gretel Meier, T 507-4515 Pflegestellen- u. Adoptionsvermittlung d. Kath. Jugendfürsorge Orleansstr. 2a, T 79887-0 PHÖNIX e.V. - Hilfen u. Beratung für behinderte Menschen und Sportgemeinschaft BehinderterNichtbehinderter an der Universität Regensburg e.V., Rote-Löwen-Str. 10, Mo-Fr 10-14 Uhr, T 560938 37 Staatliche Schulberatung für den Reg-Bez. Oberpfalz Weinweg 2 Staatliche Schulberatungsstelle - für Grund-, Haupt- u. Sonderschulen der Stadt: Frau H. Bösl, T 4009-516 - für Grundschulen der Stadt: Frau Frei T 507-2934 Do 11.30-12.15 Uhr - für Gymnasien der Stadt: Margit Scharl, Goethe-Gymn., Tel 8996760 - für den Landkreis: Astrid Klebl, T (09405) 940733 [email protected] SELBSTHILFEGRUPPEN KISS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Landshuter Str.19, T 599388-610, www.kiss-regensburg.de Alleinerziehende: Eltern-Kind-Gruppen, Familiezentren allergie-treff Eltern-Kind-Gruppe für Kinder mit Allergien, Asthma, Neurodermitis und Zöliakie Frau Kintsch, T (09405) 918567 (19.30-20.30 Uhr) Arbeitskreis Eltern diabetischer Kinder Fr. Reinwald, T (09406) 2592 Arbeitsgemeinschaft Spina-bifidaHydrocephalus-Kinder, Fr. Althaus, T 83698 Elternrunde Down-Syndrom Rgbg. Fr. Eggenfurtner, T (09404) 649661, www.down-syndrom-regensburg.de Selbsthilfegruppe für Eltern herzkranker Kinder, Fr. Hain, T (09409) 861063 Fr. Mertens, T 26342 Selbsthilfegruppe für trauernde Familien Fr. Tuschl, T (09404) 953378 Fr. Schüssler, T 30701178 WAAGNIS: Beratungsstelle und Selbsthilfegruppe für Esstörungen (Betroffene und Angehörige), Grasgasse 10 / Rückgebäude, 93047 Rgbg, Di 9-13 Uhr, Mi 9-13 Uhr, Do 14-17 Uhr Fr. Müller und Fr. Burmeister, T 5998606 www.waagnis.de, [email protected] Kostenfreie Beratung für Eltern von Kindern mit ADS, Fr. Aukhofer, T (09481) 942158 Kostenfreie Beratung bei Neurodermitis, Asthma u. Allergie, Fr. Klein T 647891 Kinder- und JugendTelefon werktags 14-20 Uhr, T (0800) 1110333 (bundesweit) 38 Sozialdienst Kath. Frauen (SkF) Prüfeninger Schloßstr. 73e, T 30787568 Sozialpsychiatrischer Dienst der Diakonie Regensburg Beratung für psychisch Kranke Prüfeningerstr. 53, T 29771-12 www.krebeki.de Allgemeiner Sozialdienst des Kreisjugendamtes T 4009-227 Impressum Stadtjugendring Jugendzentrum Weingasse 1, T 507-2556 www.jugend-regensburg.de Städt. Sing- u. Musikschule Bismarkplatz 1, T 507-1461/62 Stillvereinigung La Leche Liga Deutschland e.V. www.kiss-regensburg.de Suchtberatung am Gesundheitsamt Landratsamt, Sedanstr. 1, T 40090 Suchtprobleme (Caritas) Fachambulanz für Suchtprobleme, psychosoziale Beratung und Behandlung, Von-der Tann-Str. 9, T 5021-119 www.beratung-caritas.de Tauschring Regensburg e.V. Untereislinger Weg 23a, 93053 Rgbg, Treffen jeden 1.Mittwoch im Monat in Gravenreuther Altstadt T 6987816, F 6987798, www.donau-mark.de [email protected] Telefonseelsorge Ostbayern T (0800) 1110111 www.telefonseelsorge-regensburg.de Umweltberatung Stadt Regensburg, Herr Mock, T 507-1315 Abfallberatung: T 507-2311 Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Regensburg, Metzgerweg 34, 93055 Rgbg, T 40592, www.vkm-regensburg.de, [email protected] Kindertrauerbegleitung e.V. Tel: 0941 200527661 Mobil:0176 61863462 „Verwitwet mit Kind“ SHG trifft sich immer am 1. Mi im Monat in den Räumen von KISS www.vmk.seko-bayern.org VKKK Ostbayern e.V. (Verein zur För-derung krebskranker und körperbehin-derter Kinder) u. seine Stiftung Krebeki Franz-Josef-Strauß Allee 17, 93053 Rgbg, T 299075, F 299076 www.vkkk-ostbayern.de, Wohngruppe St. Rita für Frauen in sozialen Schwierigkeiten (Caritas) Bahnhofstr. 15, T 5851000 Die Zeitung für Regensburger Eltern erscheint kostenlos alle 2 Monate und bietet Eltern in und um Regensburg sowohl ein Forum als auch nützliche Informationen. Die Zeitung wird von Müttern + Vätern des Vereins REGENSBURGER ELTERN ehrenamtlich produziert, die Artikel geben die Meinung der jeweiligen Verfasser wieder. Redaktionelle Beiträge + private Kleinanzeigen bringen wir unentgeltlich, für Rubrikanzeigen im Veranstaltungsteil berechnen wir unseren Selbstkostenpreis. Herausgeber REGENSBURGER ELTERN e.V. Redaktion / Vertrieb Ulrike Hecht / Andrea Werkmeister [email protected] [email protected] redaktionelle Mitarbeit Nicki Hornek, Christine Betzner, Claudia Biermann, Miriam PfadEder, Gerhard Hecht u.a. [email protected] Anzeigen Iris Fritzsche [email protected] Layout Axel Müller-Engelhardt [email protected] Druck Kartenhaus Kollektiv, Regensburg Auflage 3200 Stück, erscheint alle zwei Monate (kostenlos) Redaktionsschluss 15.10.2015 - für Heft 197, November/Dezember 2015 COMPETITION 2016 ICA international cake association 14 - 16 October // Moscow 20 16 Seit 1999 wird die Konditorei Opera aufgrund ihrer hervorragenden Qualität auch dieses Jahr wieder mit der „Goldenen Kuchengabel“ ausgezeichnet. Assurance Président Chocolatiers von snowfood empfohlen GRAND- Corps PRIXdesDES GATEAUX amis 1789 - *UD¿N%DUEDUD6WHIDQ Amt für Jugend und Familie Telefon 0941/507-3760