60 Jahre - "Post und Energie" eG
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60 Jahre - "Post und Energie" eG
wohnen & leben MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT „POST UND ENERGIE“ eG IHR IN MAGDEBURG ENDLICH IN DER TRAUMWOHNUNG Familie Mozjuk fühlt sich wohl BEZAUBERNDE ALTSTADT Rückblick: Mieterfahrt nach Stade FEIERN ODER TAGEN Veranstaltungsraum „Treffpunkt 4c“ 60 Jahre Post und Energie eG Großes Mieterfest zum Jubiläum JULI 2016 Inhalt 04 Glückliche Mieter: Für Birgit und Juri Mozjuk ist ihre neue Wohnung perfekt 04 60 Jahre: Wir feiern mit Ihnen und vielen Stars 06 60 Jahre: Rückblick und Ausblick zum Jubiläum 08 Einfache Tipps für Ihre Sicherheit 10 Treffpunkt 4c: Der Platz für Ihre Veranstaltung 11 Bestellbetrug: Vorsicht bei der Annahme von Paketen 12 Marlene Busch: Seit 20 Jahren engagiert im Kneipp-Verein 13 Im August geht es in den Kurort Bad Kösen 14 Wohnungssanierung: Moderner Wohnraum mit hochwertiger Ausstattung 15 Tausende Besucher zum Genossenschaftstag 16 Mieterfahrt im Mai: Stade verzauberte mit malerischer Altstadt 18 Leckerer Salat und fruchtiges Dessert 20 Rätselspaß 21 Wir gratulieren unseren Mitgliedern 22 Unsere Partnerfirmen stellen sich vor 24 02 | wohnen & leben 16 18 IMPRESSUM Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg Vorstand: Hartmut Voigt, Lars Schwenker Telefon: 0391 255750 Wohnungsbörse-Hotline: 0800 2557500 E-Mail: [email protected] www.postundenergie.de Anzeigen: Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG Julia Braun, Telefon: 0391 255750 Erscheinungsweise: halbjährlich, 5.000 Exemplare Konzept, Redaktion, Layout, Umsetzung: KREIBICH + KONSORTEN® Ernst-Reuter-Allee 10 39104 Magdeburg www.kreibich-konsorten.de Fotos: Post und Energie eG, KREIBICH + KONSORTEN®, Stadt Naumburg (Saale), fotolia.com, Pixabay Hartmut Voigt, Lars Schwenker (v.l.) Vorstand Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, in diesem Jahr begeht unsere Genossenschaft ihr 60-jähriges Jubiläum. Wir können stolz sein auf das Erreichte, stehen aber auch vor großen Herausforderungen. Den runden Geburtstag haben wir zunächst mit einer Vertreterversammlung im Gesellschaftshaus begangen. Dort fand im Anschluss eine Jubiläumsveranstaltung mit den Partnern der Vertreter und unseren Aufsichtsratsmitgliedern statt. Wir möchten unser Jubiläum natürlich mit Ihnen gemeinsam bei unserem großen Mieterfest im August feiern. Seien Sie herzlich willkommen – am 27. August auf dem Markplatz „Olven 1“. Für den Ort haben wir uns bewusst entschieden, denn dort ist am deutlichsten zu sehen, was sich vor allem nach der politischen Wende verändert hat. Mit unseren umfangreichen Sanierungen haben wir den Beweis dafür angetreten, dass ehemalige Plattenbausiedlungen durchaus attraktiv werden können. Unsere Genossenschaft hat auch im vergangenen Jahr die Herausforderungen des demografischen Wandels gut gemeistert. Wir konnten wieder an die hervorragenden Ergebnisse aus 2012 anknüpfen und diese sogar übertreffen. Der Leerstand konnte auf ein historisches Tief von 1,57 Prozent verringert werden. Somit erreichte die Vermietungsquote ihren Höchststand und die Fluktuationsquote sank auf ihren bisherigen besten Wert. Dies ist eine besondere Leistung unserer Mitarbeiter, ohne helfende Einflüsse wie Abriss oder Stilllegungen. Dafür sagen wir an dieser Stelle ausdrücklich Danke. Neben einer Vielzahl kleiner Baumaßnahmen, die 2015 fertiggestellt wurden, haben wir in umfassende Instandsetzungen von Wohnungen und in die Bestandserhaltung und -verbesserung der Haustechnik, der Treppenhäuser, Eingangsbereiche und Außenanlagen investiert. Im 60. Jahr unseres Bestehens können wir auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Dies verdankt die Genossenschaft hauptsächlich ihren engagierten Mitarbeitern. Doch auch den Gründungsmitgliedern – ohne deren Mut und Willen es „Post und Energie“ eG nicht gäbe – gilt unsere besondere Hochachtung. Darüber hinaus danken wir allen Mitgliedern, Vertretern, Aufsichtsräten und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und ihren Beitrag am geschäftlichen Erfolg unserer Genossenschaft. Hartmut Voigt, Lars Schwenker wohnen & leben | 03 Glückliche Mieter in Olvenstedt Birgit und Juri Mozjuk: „Hier hat alles gepasst.” Seit exakt einem Jahr wohnt das Ehepaar Mozjuk in der Dreiraumwohnung im Bruno-Taut-Ring. Alles ist neu, perfekt eingerichtet, hübsch arrangiert bis ins kleinste Detail. Die Mozjuks mögen ihre Wohnung sehr, sind genauso gern hier wie in ihrem Garten, der nur Minuten entfernt liegt. 04 wohnen & leben Ganz genau können sie sich an ihre Wohnungssuche im Mai vergangenen Jahres erinnern. „Wir haben intensiv Wohnungsanzeigen gelesen, über 50, und sind dann losgefahren, um zu gucken, wo sich die Wohnungen befinden, wie die Gegend ist“, erinnert sich Juri Mozjuk. Sie wollten gern eine kleinere Wohnung – aber mit großem Wohnzimmer. Und zum Älterwerden sollte sie auch geeignet sein. Bei „Post und Energie“ wurden sie fündig. Was ihnen besonders gut gefiel: Die Wohnung war noch unsaniert und sie konnten ihre Wünsche äußern. „Die Fliesen im Bad, der Fußboden, die Wände – all das durften wir mitentscheiden, das war großartig“, so die 59-Jährige. So wurde der Traum der perfekten Wohnung Realität. Selbst Hand angelegt hat ihr Ehemann dennoch. „Ich bin schließlich Maler und das Wohnzimmer wollte ich unbedingt selbst tapezieren.“ Jetzt schimmern die Wände golden und passen gut zur Einrichtung. Neben der modernen, grünen Küche befindet sich das Gäste- und Arbeitszimmer. Hier geht Birgit Mozjuk ihrem Hobby nach: Sie bastelt Karten – zu jedem Anlass: Trauung, Geburtstag, Geburt, Weihnachten... Und die sehen aus wie Profiwerke. Jede Karte ist ein Unikat, einzeln verpackt und immer anders. Die beiden verreisen gern und erkunden die Welt. Und sie lieben ihren Garten, in dem sie ihre Freizeit verbringen. Seit 37 Jahren sind sie verheiratet. „Unsere erste eigene Wohnung damals war auf der Leipziger Straße, unsaniert und die Toilette befand sich auf halber Treppe im Hausflur“, wissen sie noch wie heute. Danach wohnten sie im Neustädter Feld in einer der ersten Neubauwohnungen, Typ P 2, mit Durchreiche zur Küche. Kein Vergleich zum heutigen Komfort. „Perfekt“, sagt das Ehepaar. „Die Wohnung erfüllt alle Wunsch-Kriterien: Fahrstuhl, Garage zum Anmieten, vollsaniert, die Größe passt, wir haben einen Balkon und eine sehr gute Verkehrsanbindung.“ Birgit und Juri Mozjuk sind mehr als zufrieden und wollen lange hier bleiben. „Wandfarben, Muster und Fußböden – all das durften wir mitentscheiden. Das war großartig.” wohnen & leben 05 Großes Jubiläumsfest Wir feiern mit Ihnen und vielen Stars 60 i e r f t t i E in t r JAHRE Post und Energie 27. August 2016 15.00 – 21.00 Uhr „Wir möchten mit diesem Fest Danke sagen – an unsere treuen Mitglieder.” Hartmut Voigt, Lars Schwenker Radiomoderator Holger Tapper 06 | wohnen & leben Dort, wo die Genossenschaft viel investiert hat und der Stadtumbau am sichtbarsten ist, dort soll auch groß gefeiert werden: Auf dem Marktplatz Olven 1 an der Olvenstedter Chaussee (Haltestelle „Am Stern“). Der Platz, auf dem der „Schreitende“ für sprudelnde Abkühlung sorgt und früher Markttreiben herrschte, wird mit diesem Fest wiederbelebt. „Wir möchten zeigen, dass wir hier viel erreicht haben und auch in Olvenstedt attraktives Wohnen möglich ist“, begründen die Vorstände Hartmut Voigt und Lars Schwenker. Das Programm am Samstag, 27. August, ist genauso bunt wie der Sommer, der sich an dem Tag sicher von seiner besten Seite zeigen wird: Auf der Bühne stehen Tänzchentee, Olaf Berger, das Rock’n’ Roll Orchester und MEK – die Musikalische Eingreiftruppe. Durch das Programm führt mit Charme und Humor Radiomoderator Holger Tapper. Für die kleinen Gäste gibt es jede Menge Abwechslung mit einer Bastelstraße, Hüpfburg, Bungee-Trampolin und Kinderschminken. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Ein Fest für die ganze Familie eben. Und wir laden Sie ein: Mit unserem Mieterjournal haben Sie auch unseren Handzettel zum großen Jubiläum bekommen. Dieser enthält zahlreiche Coupons für Sie, die Sie vor Ort einlösen können. MEK – die Musikalische Eingreiftruppe Olaf Berger Marktplatz Olven 1, Olvenstedter Chaussee Rock’n’ Roll Orchester wohnen & leben | 07 Hartmut Voigt (li.) und Lars Schwenker berichteten aus ihrer Vorstandsarbeit. Michael Ertl und Ursula Hein wurden einstimmig gewählt. Neuer Aufsichtsrat gewählt Rückblick und Ausblick zum Jubiläum Normalerweise sind die Vertreterversammlungen immer sachlich und schlicht. In diesem Jahr – dem 60-jährigen Bestehen der Genossenschaft – wurde die Tagung in das Gesellschaftshaus verlegt und mit einem festlichen Rahmen versehen. Denn der Erfolg der „Post und Energie“ ist auch eng mit dem Handeln der gewählten Vertreter und Aufsichtsratsmitglieder verknüpft. Während der Vertreterversammlung gab es für die Jubiläumsgäste eine Führung durch die Gruson-Gewächshäuser. Einstimmig wählten die Vertreter den neuen Aufsichtsrat. 08 wohnen & leben In der Vertreterversammlung 2016 bilanzierten Vorstand und Aufsichtsrat das vergangene Jahr, das erneut ein erfolgreiches war. Als neue Aufsichtsratsmitglieder stellten sich Michael Ertl und Ursula Hein vor, die einstimmig gewählt wurden. Neuer Aufsichtsrats- Aufsichtsratsvorsitzende Edelgard Page wurde für ihr jahrelanges Engagement gewürdigt. 60 Jahre „Post und Energie“: Das Jubiläum wurde im kleinen, festlichen Rahmen im Gesellschaftshaus begangen. vorsitzender ist Bernhard Körner, der bisher als Stellvertreter agierte. Die Aufsichtsratsvorsitzende Edelgard Page trat nicht mehr zur Wahl an. 18 Jahre lang war sie Mitglied im Aufsichtsrat, seit 17 Jahren als Vorsitzende aktiv. Ihr Engagement wurde nicht nur von den Vorständen Hartmut Voigt und Lars Schwenker außerordentlich gelobt, sondern auch von Ronald Meißner, Direktor des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.V. (VdWg). In ihren Festansprachen erinnerten Ronald Meißner und Hartmut Voigt an die Anfänge der Genossenschaft, die Wohnungsnot nach dem Krieg, den Aufbau der Wohnungen („jeder packte mit an“) und die Vorteile sowie Herausforderungen der politischen Wende. Lars Schwenker sprach über kommende Trends und den gesellschaftlichen Wertewandel. Er betonte, dass der Mensch weiterhin im Mittelpunkt des genossenschaftlichen Handelns stehe. Die Vorstände Lars Schwenker (li.) und Hartmut Voigt (re.) im Gespräch mit Verbandsdirektor Ronald Meißner. Kabarettist Frank Hengstmann brachte die Gäste zum Lachen. Mitgliedervertreter, die verabschiedet wurden, bekamen ein großes Dankeschön und ein kleines Präsent. Das Duo „Ladies Gold“ umrahmte den Abend musikalisch. wohnen & leben 09 Keine Chance für Einbrecher Einfache Tipps für Ihre Sicherheit Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist, am frühen Abend oder an den Wochenenden. In der dunklen Jahreszeit nutzen Einbrecher oft die frühzeitige Dämmerung aus. Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Über ein Drittel der Einbrüche bleibt im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Aber auch durch richtiges Verhalten und durch aufmerksame Nachbarn werden Einbrüche verhindert. Wenn Sie denken: „Bei mir ist nichts zu holen...“ – Irrtum! Einbrecher hoffen immer auf lohnende Beute. Sie nutzen günstige Gelegenheiten wie schlecht gesicherte Türen, Fenster oder Terrassentüren rigoros aus. Aber auch die Anonymität, zum Beispiel in Hochhäusern oder Wohnanlagen, kommt ihnen vielfach zu Gute. Deshalb ist ein guter Kontakt zu den Nachbarn schon ein super Anfang. Und seien Sie selbst aufmerksam – und ebenso auch ein hilfsbereiter Nachbar. DIE ACHT GOLDENEN VERHALTENSREGELN FÜR IHRE SICHERHEIT: ›› Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit. ›› Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Ver mieter bzw. Bestandsverwalter in Verbindung. ›› Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen: Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie die se immer zweifach ab. ›› Verstecken Sie Ihre Haus- oder Wohnungs schlüssel niemals draußen, denn Einbrecher kennen jedes Versteck. ›› Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fens ter und von Einbrechern leicht zu öffnen. ›› Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenken los und zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie den Türspion. 10 | wohnen & leben UNSERE TIPPS: ›› Achten Sie bewusst auf gefährdende oder ver- ›› ›› ›› ›› ›› dächtige Situationen. Halten Sie in Mehrfamilienhäusern den Hauseingang auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner drücken. Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück und sprechen Sie diese an. Sorgen Sie dafür, dass in Mehrfamilienhäusern Keller- und Bodentüren stets verschlossen sind. Betreuen Sie die Wohnung länger abwesender Nachbarn, in dem Sie zum Beispiel den Briefkasten leeren. Es geht darum, einen bewohnten Eindruck zu erwecken. Alarmieren Sie bei Gefahr und in dringenden Fällen sofort die Polizei über Notruf 110. Mieten • Tagen • Feiern Hier ist Platz für Ihre Veranstaltung Sie haben Geburtstag oder eine Silberne Hochzeit und wissen nicht, wo Sie feiern sollen? Sie möchten eine Tagung organisieren und suchen nach einem besonderen Ambiente? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir haben den perfekten Raum für Ihre Veranstaltung. Egal, ob Familienfeier oder Seminar, Vereinssitzung oder Versammlung – unser Veranstaltungsraum „Treffpunkt 4c“ ist vielfältig nutzbar. Wer Sie bewirtet oder ob Sie selbst kochen möchten, bleibt Ihnen überlassen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Feier ganz nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Feiern Sie Ihr Fest in unseren attraktiven Räumlichkeiten. Nutzen Sie die großzügigen 200 m2 für bis zu 60 Personen und verleben Sie einen unvergesslichen Tag. Der Veranstaltungsraum besteht aus zwei Bereichen und ist somit vielseitig nutzbar. Die hochwertige Ausstattung lässt keine Wünsche offen, die Bestuhlung kann individuell, je nach Anlass, erfolgen. Ein schicker Bartresen und eine separat steuerbare Musikanlage sind die besten Voraussetzungen für einen Partyabend. Platz zum Tanzen ist genauso vorhanden wie ein moderne Lichtanlage, die sich an den Takt der Musik anpasst. Die Küche ist komplett ausgestattet, die Fenster haben Jalousien, so dass auch Präsentationen am Tag gelingen. Beamer und Leinwand können dazu gemietet werden. ALLES VOR ORT ›› Tanzfläche mit Lichttechnik und Musikanlage ›› Beamer und Leinwand für Ihre individuelle Präsentation ›› Bartresen mit Bierzapfanlage ›› Küche mit großen Arbeitsflächen ›› Gläsersortiment, Geschirr und Besteck ›› zwei Kühlgeräte, Geschirrspüler, Spüle ›› Kaffeemaschine, Backofen, Tischdecken wohnen & leben | 11 Helfen Sie Ihren Nachbarn, aber nicht dem Betrüger. Vorsicht bei der Annahme von Paketen Die folgende Situation kennt fast jeder: Es klingelt und ein Paketzusteller fragt, ob Sie für einen Hausbewohner ein Paket annehmen würden. Wenn Ihnen die Person persönlich bekannt ist, wird sich der Nachbar über Ihre Hilfsbereitschaft freuen und Ihnen dankbar sein. Bestellbetrüger aber nutzen Ihre Freundlichkeit rücksichtslos aus. Die Straftäter vertrauen darauf, dass Sie auch Pakete für Empfänger annehmen, die Sie persönlich nicht kennen und diese später einem „Abholer“ (zumeist ein junger Mann), der eine Zustellbenachrichtigung vorlegt, übergeben. Das passiert häufig, wenn Wohnungen leer stehen. Hier werden auch oft Klingelschilder überklebt und mit dem falschem Namen versehen. Der unbekannte „Abholer“ ist ein Betrüger. Er benutzt neben einem falschen Namen auch Begründungen wie „man sei gerade neu eingezogen“, „man betreue während Urlaubsabwesenheit oder Krankenhausaufenthalt die Wohnung“ oder „man sei vom Empfänger beauftragt, das Paket abzuholen“. Sie dienen einzig dem Zweck, Ihre Zweifel an der Rechtmäßig- keit der Aushändigung zu zerstreuen. Für etwaige zivilrechtliche Ansprüche des Warenversenders sind Sie zudem der letzte namentlich bekannte und nachvollziehbare Empfänger des Pakets. AUS DIESEM GRUND: Vorsicht bei der Annahme von Paketen für Personen, die Sie nicht kennen! In den letzten Jahren ist es zu einem kontinuierlichen Anstieg des Bestellbetruges gekommen. Die Straftäter bestellen unter fremden Namen und geben eine Lieferanschrift an, unter der sie nicht wohnhaft sind. Dazu präparieren sie Briefkästen mit dem jeweiligen Bestellnamen und „fischen“ die Zustellkarte heraus. Bleiben Sie bei aller Nachbarschaftshilfe und Freundlichkeit misstrauisch, achten Sie auf zusätzlich angebrachte Namen an Hausbriefkästen oder leeren Wohnungen und informieren Sie bei Auffälligkeiten die Polizei oder Ihre Hausverwaltung. Weitere Informationen erhalten Sie im Bedarfsfall in Ihrer Genossenschaft und bei Ihrem Bestandsverwalter. Bei aller Freundlichkeit ist Vorsicht geboten. Die Polizei rät, nur Pakete anzunehmen, wenn man den Empfänger persönlich kennt. 12 | wohnen & leben Marlene Busch auf ihrem hübschen, begrünten Balkon. Seit 54 Jahren wohnt sie in Stadtfeld in der Genossenschaftswohnung, auf die sie zu DDR-Zeiten so lange warten musste. Ihr stolzes Alter sieht man ihr nicht an. Marlene Busch aus Stadtfeld Seit 20 Jahren engagiert im Kneipp-Verein Ihre Familie und das Vereinsleben halten Marlene Busch jung. Regelmäßig geht sie zum Sport in den Kneipp-Verein Magdeburg e. V. Und das seit 20 Jahren. Ihre Mitgliedschaft hat sie ihrem Hausarzt zu verdanken. „Ich hatte Rückenprobleme und er empfahl mir den Gesundheitssport im Verein“, erzählt die 80-Jährige. Seitdem macht sie ein Mal pro Woche Rückengymnastik. Von den Schmerzen keine Spur mehr. Und auch sonst ist die rüstige Dame überaus aktiv. „Ich kann nicht einfach nur herumsitzen und nichts tun“, so Marlene Busch. Sie gehört zur Arbeitsgruppe Veranstaltungen im Kneipp-Verein und organisiert mit ihren Mitstreitern unter anderem das jährliche Sportfest mit über 800 Besuchern und Teilnehmern. Auch Faschings- und Frauentagsfeiern fallen in ihr Ressort genauso wie Ausflüge und Theaterbesuche. „Wir fahren jedes Jahr zum Operettensommer auf den Bierer Berg, das gefällt allen sehr gut.“ Vor zehn Jahren ist sie noch auf den Brocken gewandert. „Das schaff ich jetzt nicht mehr“. In Bewegung ist sie dennoch täglich. Sie steigt nicht nur die Treppen zur Wohnung hinauf, sie erledigt viel zu Fuß oder fährt mit der Straßenbahn. Das hält jung, sagt sie. Genauso wie regelmäßige Treffen mit ehemaligen Kollegen aus dem VEB Brauerei- und Kellereimaschinen Magdeburg. Dort arbeitete sie be- reits mit 14 Jahren als Büroangestellte. Und dort lernte sie auch ihren Mann kennen. Als Marlene Busch 19 Jahre alt war, heirateten die beiden. Ein Jahr später kam ihr Sohn zur Welt. Noch immer wohnt sie in der 3 ½-Zimmer-Wohnung in der Schillerstraße, die sie damals, 1962 gemeinsam bezogen. „Wir haben sechs Jahre lang darauf gewartet und jede Woche geschaut, wie das Haus Etage um Etage wuchs“, erinnert sie sich. Umzuziehen kommt nicht in Frage. „Ich bin hier sehr zufrieden.“ Viele schöne Erinnerungen sind mit ihrem Zuhause verbunden und sie möchte es genauso wenig missen wie den Verein. „Es wäre schlimm, wenn ich den nicht hätte“. Sie engagiert sich dort und nutzt auch selbst die Vereinsangebote wie Kurreisen, Ausflüge und Feste. Und rührt gern die Werbetrommel für den Nachwuchs. „Wir haben zwar 1.500 Mitglieder, freuen uns aber über jeden, der bei uns mitmachen möchte“, wirbt Marlene Busch für den Kneipp-Verein. Ihren runden Geburtstag hat die rüstige Dame übrigens Ostern gemeinsam mit ihrer Familie gefeiert: Sohn, Enkeltöchter und Urenkel waren dabei. Herzliche Glückwünsche samt Blumen gab’s natürlich auch von der „Post und Energie“ eG. Auch wenn Marlene Busch kein Aufhebens um ihre Person mag. Die zurückhaltende Dame ist schon eine besondere Frau. wohnen & leben | 13 Do n n e r s t ag 2016 25.08e.preis: Re i s p. P. R U E 0 45,0 hrt: 7.30 Uhr Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Christine Sternberg, Tel. 0391 25575-36 A bfa f t: A nku n Uh r 0 0 . 9 ca. 1 FOLGENDE LEISTUNGEN SIND INBEGRIFFEN: ›› Bustransfer von Magdeburg nach Bad Kösen und zurück mit historischer Technik 1 kleines Softgetränk) bootsfahrt auf der Saale ›› Führung durch die Salineanlagen ›› Mittagessen (1 Gericht, ›› Fahrt mit der Fähre und Motor›› Kaffee und Kuchen im Berghotel „Wilhelmsburg“ „Kathedralen des Salinenwesens“ – so werden Gradierwerke auch bezeichnet. Das Bad Kösener ist ein besonders markantes Bauwerk. Romanik, Sole und Wein Im August geht es in den Kurort Bad Kösen Das als Kurort und „Solbad“ bekannte Bad Kösen liegt in einem der reizvollsten Abschnitte des Saaletales, unweit der Domstadt Naumburg. Seit 2010 ist Bad Kösen ein Ortsteil von Naumburg. Das milde Klima, die natürlichen Heilquellen, die landschaftlich und historisch interessante Umgebung werden von Urlaubern, Naturfreunden und Kulturliebhabern geschätzt. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Entwicklung der Salzgewinnung und -herstellung verbunden. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts wurden erste Vorkommen des wertvollen Rohstoffes erschlossen. Seit ANMELDUNG ZUR MIETERFAHRT AM 25.08.2016 Name: Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Anzahl der Reisenden: Magdeburg, den 1859 bezeichnete sich Bad Kösen offiziell als „Solbad“. Die historischen Salinenanlagen sind als technisches Denkmal einzigartig in Europa und sie sind noch immer in Betrieb. Ein Blick auf die romanischen Burganlagen Rudelsburg und Burg Saaleck lässt sich bei der Rundfahrt auf der Saale werfen. Die Motorbootsfahrt ist Teil des Ausflugsprogramms, das mit einer Führung durch die Salineanlagen um 10.30 Uhr beginnt. Die historischen Anlagen mit Radkunst, Doppelfeldgestänge, Borlachschacht und Gradierwerk sind als technisches Denkmal einmalig in Europa. Während der Führung erfahren Sie viel Wissenswertes über die Salinesalzherstellung. Danach geht’s mit der Fähre in den unteren Teil des Kurparks – in das Restaurant „Zum Parkschlösschen“. Im Anschluss kann wahlweise durch den Park spaziert oder entspannt werden, bevor der Weg zum Schiffsanleger eingeschlagen wird. Am Donnerstag, 25. August 2016, um 7.30 Uhr heißt es: Abfahrt für alle Reiselustigen. Treffpunkt ist vor der Geschäftsstelle der Genossenschaft in der Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg. Ankunft in Magdeburg ist gegen 19 Uhr. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie den Coupon aus und richten die verbindliche Anmeldung bitte unter Angabe der Personenzahl und Ihrer Anschrift an Christine Sternberg. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir Sie, Ihre Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen. Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und geeignete Kleidung für die Bootsfahrt. Die Fotos zeigen, wie die Wohnung in der Brunnerstraße vor und nach der Sanierung aussieht. Nach der Sanierung Moderner Wohnraum mit hochwertiger Ausstattung Wenn Mieter um- oder ausziehen, die Wohnung also leer ist, kann die Genossenschaft mit einer Sanierung beginnen. Nur so können die Fachfirmen zügig arbeiten und die Mieter müssen keine Einschränkungen hinnehmen. Die Fotoaufnahmen zeigen anschaulich, wie die 3-Raum-Wohnung in der Brunnerstraße vorher aussah und wie sie jetzt saniert ist. Die Komplett-Sanierung startete mit den Elektroarbeiten. Alte Leitungen wurden entfernt, neue verlegt. Die tollen Holztüren aus den 1960er Jahren wurden abgeschliffen und neu lackiert. Sie passen hervorragend zu dem Echtholzparkett-Fußboden in den Wohn- und Schlafräumen. Das Parkett wurde abgeschliffen und neu versiegelt. In den anderen Räumen der Wohnung wurde Designfußboden verlegt. Das Bad mit Dusch- kabine und Badewanne wurde vollständig erneuert. Die alte Therme ist Geschichte. Eine kleine, neue Therme ist nun im Einbauschrank im Flur „versteckt“. Fliesen, Dusche, Badewanne, Waschbecken und Co. sind in hellen, freundlichen Farben und moderner Optik gehalten, die Armaturen ebenso. Alle Wände wurden grundiert, gespachelt, gestrichen und tapeziert. Die Anschlüsse und Fliesen in der Küche sind so angebracht, dass ganz fix eine Einbauküche installiert werden kann. In nur vier Wochen ist aus der „alten“ Wohnung ein modernes Zuhause geworden. Das ist nur möglich, wenn alle Gewerke aufeinander abgestimmt und geschickt koordiniert werden. Inzwischen ist die Wohnung natürlich neu vermietet. wohnen & leben 15 Nino de Angelo zieht seine Fans nach wie vor in den Bann. Nino de Angelo, Linda Hesse und Piraten Tausende Besucher beim Genossenschaftstag am 5. Juni im Elbauenpark Überaus gut besucht war das große Zelt, in dem sich die Genossenschaften präsentierten. Die Lennerockers begeisterte mit ihrer hinreißenden Rock'n'Roll-Show. 16 | wohnen & leben Die Luftballons waren ein begehrtes Mitbringsel. Immer mittendrin: Moderator und Animateur Holger Tapper. Der Sommer war schon da, als der diesjährige Genossenschaftstag im Elbauenpark begann. Die Sonne lachte mit den Besuchern um die Wette. Bereits ab 12 Uhr füllte sich der Park zum großen Fest mit Show, Unterhaltung, Piraten und jeder Menge guter Livemusik. Dazwischen sorgte Radiomoderator Holger Tapper mit witzigen Sprüchen für gute Laune und animierte im schattigen Festzelt die Gäste zum Mitschunkeln. Für Kinder hielt der Tag jede Menge Abwechslung bereit: Vor allem die Hüpfburgen, das Bungee-Trampolin sowie Schmink- und Bastelstände waren heiß begehrt. Der Piratenkapitän und seine Crew begeisterten mit schauspielerischer Animation. Beim Piratenfest standen natürlich der Piratenkapitän und seine Crew auf der Bühne. Bei den Auftritten von Nino de Angelo und Linda Hesse samt Band füllte sich die Wiese vor der Bühne. Die bekannten Schlagerstars präsentieren bekannte Hits und Neues und gaben sich publikumsnah. Wer’s kühler mochte, suchte sich ein schattiges Plätzchen und lauschte bei einem Erfrischungsgetränk der Musik. Die war erstaunlich vielfältig: Neben Schlager gab’s Dixieland, Jazz, Blues und Rock ’n’ Roll. Direkt neben der großen Bühne präsentierten sich die Genossenschaften an bunten Ständen und kamen mit interessierten Besuchern ins Gespräch. Kleine und große Gewinne warteten auf jene, die das Glücksrad drehten. Der „Tätowierer“ war einer der Anziehungspunkte für die kleinen Gäste. Vor allem die Glitzertattoos waren heiß begehrt. wohnen & leben | 17 Schwoofen, Schlemmen, Schippern Mieterfahrt im Mai: Stade bezauberte mit malerischer Altstadt Viel Interessantes gab es zu entdecken. Es ging schnell voran, ohne Staus kamen die reiselustigen Mieter in Stade an. Erster Stopp war die Tourist-Information. Dort hießen die Gästeführer – in historischen Trachten – die Besucher herzlich willkommen. Stade besticht durch seine engen Gassen und gut erhaltenen Fachwerkhäuser. In zwei Gruppen aufgeteilt, ging es „Auf den Spuren der Hanse“ durch die bezaubernde Altstadt. Viel Wissenswertes über die Architektur der schönsten Fachwerkhäuser Norddeutschlands und Straßen sowie dessen Geschichte wurde professionell vermittelt. Wie durch eine Zeitreise ins Mittelalter erfuhren die Gäste viel über die mehr als 1000-jährige Hansestadt und deren Tradition. Und das mit lustigen Anekdoten und anschaulichen Beispielen. Nach dem geführten Rundgang durch die Altstadt ging es zum Mittagessen ins „Altstadtcafé“ – ein denkmalgeschützten Kaufmannshaus, dem Hökerhuis, mit einem besonderen Ambiente. Auf der Dachterrasse des Hauses ließ es sich entspannt schlemmen. So schön, dass alle noch bleiben wollten. 18 | wohnen & leben Von dort aus schlenderten die Magdeburger in Richtung Hafen. Am Anleger Holzhafen angekommen, hieß es: „Leinen los“ – mit dem Fleetkahn entspannt auf dem romantischen Burggraben – die Hansestadt von einer anderen Perspektive sehen und erleben. Heiter und anschaulich war der Stadtrundgang. Ein Thema: Unterhosen aus alten Zeiten und deren „Nutzen“. Der Kapitän schipperte vorbei an den Wallanlagen und sprach über Historisches und Aktuelles des Stader Hafens und über die ehemaligen Befestigungsanlagen aus der Schwedenzeit. In historischen Trachten begrüßten die Stadtführer die angekommenen Gäste. Letzte Station der geplanten Reise war das Inselrestaurant. Dort waren die Tische schon mit leckerem Kuchen und Kaffee gedeckt, aber ein so schön sonniger Tag in einer so schönen Stadt, kann und darf nicht so schnell zu Ende gehen. Darum haben alle kurzer Hand beschlossen, noch ein wenig zu verweilen. Mit einem kleinen Stadtplan ausgestattet, konnte jeder für sich durch die Altstadt schlendern, bevor es wieder heimwärts ging. Eine Seefahrt, die ist lustig... wohnen & leben | 19 Leckerer Salat Schweizer Wurstsalat Zutaten für 6 Portionen: 450 g 300 g 150 g 3 4 1/2 EL 4 1/2 EL 6 EL 1 1/2 TL 1/2 TL Fleischwurst Käse (Emmentaler) Gewürzgurken Zwiebeln Essig Wasser Öl Salz Pfeffer, weißer Zubereitung: Die Fleischwurst erst in Scheiben und dann in feine Streifen schneiden; Käse und Gurken ebenfalls in Streifen, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Alles in die Marinade aus Essig, Wasser, Öl, Salz und Pfeffer geben und 1 Stunde durchziehen lassen. Fruchtiges Dessert Schnelle Himbeereiscreme Zutaten für 4 Portionen: 400 g Schlagsahne 400 g Himbeeren, tiefgekühlt, ungezuckert 4 EL Mandelmus, weiß oder braun Zubereitung: Die Sahne in ein hohes Gefäß geben und das Mandelmus einrühren. Dann die Himbeeren zugeben. Die Himbeeren sollten direkt aus dem Gefrierfach kommen und noch nicht angetaut sein! Mit einem Stabmixer vorsichtig die Himbeeren zerkleinern und alles gut durchmixen. Die Eiscreme hat eine sehr cremige Konsistenz und sollte sofort verzehrt werden! Das Mandelmus kann auch weggelassen werden, es verfeinert aber den Geschmack und verbessert die Konsistenz. 20 | wohnen & leben GEWINNER AUS DER MIETERZEITUNG DEZ. 2015: 1. 30,00 € Gutschein Allee-Center, R. Mittendorf, Othrichstraße 2. 20,00 € Gutschein Allee-Center, G. Hahn, Ziolkowskistraße 3. 15,00 € Gutschein Allee-Center, E. Nitsche, Brunnerstraße Das Lösungswort lautete KAMINFEUER. Die neue Lösung der Rätsel senden Sie bitte bis zum 31. August 2016 an: Kennwort „Rätsel“, Charlottenstraße 2, 39124 Magdeburg Unsere Preise für dieses Rätsel: 1. Preis: 30,00 € Gutschein Allee-Center 2. Preis: 20,00 € Gutschein Allee-Center 3. Preis: 15,00 € Gutschein Allee-Center SUDOKO: Das Raster ist mit den Zahlen 1 und 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Rätselspaß SCHÜTTELSCHWEDENRÄTSEL: Die geschüttelten Begriffe müssen so in die richtige Reihenfolge gebracht werden, dass ein sinnvoller Begriff entsteht. wohnen & leben Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie” eG wohnen & leben | 21 Wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen alles Gute! Herzlichen Glückwunsch 95 JAHRE Gertrud ThönsSüdring Gertrud ZeidlerBruno-Taut-Ring 90 JAHRE Inge AlthoffBruno-Beye-Ring IngeborgGraupnerWielandstraße Gerda HarmsRollestraße Walter MüllerBrunnerstraße Herta LampertBruno-Beye-Ring Wolfgang NeumannStormstraße Edit ReuterBruno-Taut-Ring Karl-Heinz RichterSüdring Annemarie RogengelWielandstraße 90. Geburtstag: Walter Müller 85 JAHRE Betti Bierstedt Meseberger Weg Miecyslaus BraunBrunnerstraße Lothar EndeRollenhagenstraße Horst GeitheBrunnerstraße Elsbeth GlaubitzPappelallee 90. Geburtstag: Ingeborg Graupner 22 | wohnen & leben 80 JAHRE MarianneBedauBrunnerstraße Ruth BeyrichFriesenstraße Erich BierstedtPappelallee Marlene BuschSchillerstraße Hildegard EggelingJakobstraße Egon Eschefeld Lübecker Straße Erika GalanderBrunnerstraße Lilli HosseBrunnerstraße Klaus HosankStormstraße Ilse KaiserMorgenstraße Helga KerstenNicolaiplatz Karl Heinz KorsslerBruno-Taut-Ring Walter LepsBruno-Taut-Ring Erika LichtenbergRollestraße Erika LuckauWielandstraße JohannaLüdeckePappelallee Irmgard RieckeSchadowstraße Christa Schmidt Lüneburger Straße Renate SchraderBruno-Beye-Ring Ursula SpechtStormstraße Inge SternStormstraße Arno TrippelBruno-Beye-Ring Günter VoßZiolkowskistraße Inge WildePappelallee Heinz WilkeJakobstraße Lutz StafehlSüdring Rita StädterMechthildstraße ManfredStottmeisterBrunnerstraße BernhardStörtLiebermannstraße Ursula ThalheimStormstraße Marlies UlrichZiolkowskistraße Max Wille Lübecker Straße Brigitte WittigZiolkowskistraße 80. Geburtstag: Ursula Specht 75 JAHRE Heidemarie BaldaufBruno-Beye-Ring MarianneBarschFröbelstraße Karin BeckerSüdring Elfriede BeneckeTismarstraße BernhardBöttcher Lübecker Straße Barbara BrauneBruno-Taut-Ring Erika FrindteSpielhagenstraße Günter GarczorzMechthildstraße Brigitte GauertMechthildstraße Georg HakelbergOthrichstraße ManfredHerrmannBruno-Taut-Ring BurkhardHinzRollenhagenstraße Heinz HosangPeterstraße Ingrid JahnsSüdring Ernst KappeAlexanderstraße DorotheaKatschinskiPeterstraße Kristina KnorreSpielhagenstraße Karla KorbnerFröbelstraße Inge LohrengelSchadowstraße Erika PfefferBruno-Taut-Ring Heinz RoggeBruno-Taut-Ring Ilse SchenkeBruno-Taut-Ring WinfriedSchützlerStormstraße ValentinaSlavkovaBruno-Taut-Ring Jörg SpringerBrunnerstraße 80. Geburtstag: Erika Gallander 80. Geburtstag: Klaus Hosank 70 JAHRE Eveline ChristophZiolkowskistraße Ilona EhrlichBrunnerstraße Kurt Lösecke Olvenstedter Scheid Peter MischkeBruno-Taut-Ring Erika NicklausMotzstraße Regina NoskeWielandstraße AngelikaOhlemann Olvenstedter Scheid Helma PajonczekZiolkowskistraße Volker StackeSüdring wohnen & leben | 23 Erfolgreich werben in der „wohnen & leben” Auf den folgenden Seiten präsentieren sich Unternehmen, mit denen unsere Genossenschaft verschiedene Bau- und Modernisierungsmaßnahmen realisiert. Wir möchten an dieser Stelle Danke sagen für die konstruktive Zusammenarbeit. Möchten Sie Ihre Werbung auch hier platzieren? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Ihre Ansprechpartnerin ist Julia Braun. Sie ist unter der Telefonnummer 0391 255750 oder per E-Mail: [email protected] zu erreichen. Unsere Partnerfirmen stellen sich vor Installationstechnik GmbH Fotolia@pbombaert Wir schwätzen nicht, wir schaffen das wirklich! Gemeinsam mit unseren Partnern: Tel. 039202/879 827 Tel. 0391/24 35 87 32 HESA Installationstechnik GmbH | Schönebecker Straße 111 | 39104 Magdeburg | Tel. 0391/40 54 9-0 Internet: www.HESA-Magdeburg.de | E-Mail: [email protected] 24 | wohnen & leben Unsere Partnerfirmen stellen sich vor wohnen & leben | 25 Unsere Partnerfirmen stellen sich vor 26 | wohnen & leben Unsere Partnerfirmen stellen sich vor wohnen & leben | 27