TDL Teiledifferenzierte Logistikoptimierung in Beschaffung und

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TDL Teiledifferenzierte Logistikoptimierung in Beschaffung und
Programmbeschreibung
Voreinstellungen im TDL
Differenzierungslauf
Sensitivitätsuntersuchungen
Potenzialbetrachtung
Phase 3:
Implementierung
–
Einbinden des TDL-Tools in die ITUmgebung des Unternehmens
–
permanente Überprüfung des
Differenzierungsergebnisses
–
Microsoft Windows 9x, ME, NT, XP
Teiledifferenzierte Logistikoptimierung
in Beschaffung und Bereitstellung
Kontaktaufnahme:
Prof. Dr.-Ing. Günther Pawellek
Technische Universität Hamburg-Harburg
Arbeitsgebiet Logistik/Flexible Produktion
Schwarzenbergstraße 95
21073 Hamburg
Tel.: 040 / 42878-3699
Fax: 040 / 42878-2508
[email protected]
Dipl.-Ing. Ingo Martens
Forschungsinstitut für Logistik (FIL)
Tempowerkring 1
21079 Hamburg
Tel.:
040 / 790 12 - 271
Fax:
040 / 790 12 - 274
E-Mail: [email protected]
Informationsfluss
Materialfluss
Maschine / Verbraucher
–
–
–
–
Durchführung der
Differenzierung
mindestens 20 MB Festplattenspeicher
Bereitstellpuffer am Bedarfsort
Phase 2:
–
TDL
Dezentrallager (Werk)
Ermittlung relevanter Logistikstrategien
mindestens 16 MB verfügbarer
Arbeitsspeicher
Zentrallager (Werk)
–
Erstellung der Datenbasis aus allen
Teilen mit z.B. folgenden Daten:
o Verbrauchsmengen
o Preise
o Wiederbeschaffungszeiten
o Mehrfachverwendung
o Fehlteilkosten
–
Zentrallager (Unternehmen)
–
Analyse der wesentlichen Ausgangsdaten als Grundlage zur Einstellung der
Logistikstrategien für den Untersuchungsbereich und Auswahl
geeigneter Differenzierungsmerkmale
IBM-kompatibles System (mindestens
Pentium-Prozessor)
Logistik-Dienstleister
–
Analyse der Ausgangsdaten
–
Zulieferer (Versandlager)
Phase 1:
Programm & Anmeldung zum
Fachseminar "Produktions- und Zulieferlogistik" am 23.06.2005
Systemanforderungen:
Zulieferer (Produktion)
Bei
der
Teiledifferenzierten
Logistikoptimierung
können
z.B.
folgende
Projektphasen bei der Verwendung des
TDL-Tools erforderlich sein:
Programmbeschreibung
Programmbeschreibung
Programmbeschreibung
Merkmalsanalyse:
Die Teiledifferenzierte Logistikoptimierung (TDL) als Verfahren zur Bildung von Teilefamilien
und zur optimalen Zuordnung von geeigneten Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und
Bereitstellungsstrategien für jedes Teil erfolgt nach verschiedenen Merkmalen, wie z.B.
Jahresverbrauch, Teilewert, Lagerkosten, Größe, Gewicht und Wiederbeschaffungszeit. Für
das Zuordnungsverfahren wurde ein IT-Tool entwickelt, das sich durch folgende
Eigenschaften auszeichnet:
Das Produkt:
Besondere Vorteile:
Einsetzbar in den Bereichen –
–
–
–
Beschaffungslogistik
Bereitstellungslogistik
Ersatzteillogistik
für unterschiedlichste
Aufgaben der
–
–
–
–
–
–
Zuordnung von
Logistikstrategien
Sensitivitätsuntersuchungen
Abschätzung von Verbesserungspotenzialen
–
–
integrierte ABC-Analyse oder aufbzw. absteigende Sortierung
–
Klassifizierung aller Teile für jedes
Differenzierungsmerkmal in A (groß),
B (mittel), C (klein)
Programmsystem:
objektive Entscheidungsunterstützung für
Materialdisponenten
Abbildung der unternehmensspezifischen
Logistikstrategien
flexible Anpassung an
Änderungen im Teilestamm
leichte Integrierbarkeit in
vorhandene IT-Umgebung
permanente Überprüfung
geeigneter Logistikstrategien
–
–
–
–
–
Klassifizierung jedes Teils
(z.B. ABC-Analyse)
Berechnung der Affinität
von Teilen zu Logistikstrategien
Zuordnung von Teilen zur
optimalen Logistikstrategie
integrierte Potenzialanalyse zur Abschätzung der
Verbesserungspotenziale
integrierte Datenbank mit
Auswertungsfunktionen
Klassifizierung durch ABC-Analyse
Profil für Strategie
Meldebstandsverfahren
G.Merkmal
A BC
2 Menge
0 1 2
1 Verbrauchsstetig. 2 2 2
2 WBZ
0 1 2
2 Preis
0 1 2
0 1 2
1 Gewicht
0 1 2
Merkmal
Teilegruppe
Meldebestandsverfahren
Merkmal
–
Berechnung der Affinität jedes Teils
zu jeder Logistikstrategie
–
Zuordnung der Logistikstrategie mit
der höchsten Affinität für jedes Teil
Verbrauchsstetig.
2
Menge
A BC
Menge
A BC
WBZ
Verbrauchsstetig. 2
Preis
4
WBZ
1 Größe
Affinitätsberechnung:
Teilegruppenprofil
Preis
2
Größe
1
Größe
Gewicht
0
Gewicht
Affinität = 68,75%
Ablauf der Affinitätsberechnung
GESAMTES
TEILESPEKTRUM
Teileprofil
Merkmalsanalyse
Merkmal
Wert
Strategieprofile einstellen
Teilegruppe 1 (T-S1)
T-S4
T-S2
T-S3
K1 K2 K3
Strategie 4
Strategie 3
C
Merkmal
A
Menge
Menge
Verbrauch
Verbrauch
Wert
Wert
A
B
C
Größe
Größe
WBZ
WBZ
Sachnummern
Btg
Gewicht
Gewicht
B
C
Prinzip der Teiledifferenzierten Logistikoptimierung (TDL)
Basisteilegruppen (Btg)
Basisteilegruppen, die
für keine der eingestellten Strategien
geeignet sind
%
Lagerabrufteile
Ergebnisdarstellung:
–
Zuordnungsergebnis tabellarisch
–
Zuordnungsergebnis als GanttDiagramm
Potenzialbetrachtung:
Potenzialfelder
prozentuale Zuordnungsverteilung
Lösung von
Zuordnungskonflikten
Strategie 2
Endgültige Zuordnung
der Teilegruppe zur
Strategie 1
Konfliktteile, die für
mehrere Strategien
geeignet sind
Affinitätsberechnung
Strategie 1
Strategie 1
Verfahrensprofil
B
Konfliktteil (K 1)
Teileprofile
T-S1
Teilegruppe für
Strategie 1 eindeutig
geeignet
A
Potentiale
Lagerteile
–
Bewertung der IST-Situation
–
Bewertung der SOLL-Situation für
jede Logistikstrategie
–
Berechnung des
Planteile
Ist Soll
Auftragsteile
KANBAN-Teile
0 10 20 30 40 50 60 %
Logistik
EDV
Organisation
Kosten
Differenzierungsergebnis mit Potenzialbetrachtung