Restek T+A Wadia
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Restek T+A Wadia
Test & Technik D/A-Wandler Restek 1 T+A 2 Wadia 3 Der MDAC+ ist genau der Der DAC 8 zeichnet sich durch Der 121 bietet auf kleinstem richtige Partner, wenn flexibler kompakte Abmessungen, Raum vollwertige Digital- Einsatz und vielfältige Möglich- reichhaltige Anschlüsse, Preamp-Tauglichkeit inklusive keiten zur Klangmanipulation tolle Praxiseigenschaften und tollen Kopfhörer-Ausgang. Er auf dem Wunschzettel stehen. farbenprächtigen Klang aus. klingt überzeugend natürlich. 1 2 46 9/12 stereoplay.de Smarte Aufsteiger Bislang waren D/A-Wandler lediglich fürs Konvertieren der Musik von Digital nach Analog zuständig. Jetzt aber entwickeln sie sich zum zentralen Baustein der HiFi-Anlage. Drei bezahlbare Digital-Preamps zeigten bei stereoplay ihr Können. ie digitale Revolution entlässt ihre Kinder. Kaum drei Jahre ist es her, dass D/AWandler mit neuen Techniken wie asynchroner USB-Übertragung den Computer endgültig als hochwertige Tonquelle in der HiFi-Welt etablierten. Die hierdurch ausgelöste, von Seiten der Hersteller äußerst konsequente Aufarbeitung der JitterThematik hat bei D/A-Wandlern D einen geradezu dramatischen Zuwachs an Klangqualität gebracht, den selbst gestandene HiFi-Profis niemals für möglich gehalten hätten. Begleitet wurde diese Entwicklung von dem steten Vormarsch neuer digitaler Programmquellen auch im HiFiBereich: Digitalradio via DVB-S, iPod, Netzwerk-Spieler – all diese Quellen ermöglichen heutzutage die Ausgabe von digitalen Audiosignalen. Was liegt da näher, als die in jüngerer Zeit erreichten Klangfortschritte bei D/A-Wandlern auch für diese Quellen-Vielfalt zu erschließen? Genau das ließ denn beinahe zwangsweise eine neue Gerätespezies entstehen – den digitalen Vorverstärker. Dieser kombiniert eine hochwertige D/A- Wandler-Sektion mit einem digitalen ProgrammquellenUmschalter sowie einer analogen Ausgangsstufe mit Lautstärkesteller – und übernimmt damit die zentrale Rolle in einer modernen HiFi-Anlage. Drei besonders begabte und bezahlbare Digital-Preamps – sie kosten von 1550 bis 1850 Euro – stellt stereoplay auf den folgenden Seiten vor. Fotos: Julian Bauer, Archiv 3 9/12 stereoplay.de 47 Test & Technik D/A-Wandler Restek MDAC+, ab 1610 Euro „Restek-Komponenten sind langlebige Wirtschaftsgüter in zeitlosem Design. Sie sind eine Anschaffung fürs Leben.“ en Begriff „wandlungsfähig“ darf man beim Restek MDAC+ getrost wörtlich nehmen. Das gilt bereits fürs äußere Erscheinungsbild: Frontblende Alu natur oder verchromt und ein Display in mehreren Farbvarianten, die sich auch nachträglich ändern lassen – beim MDAC+ ist eigentlich alles möglich. Wandlungsfähig zeigt sich aber auch seine Technik. Nicht nur, dass für 190 Euro D Aufpreis eine Version mit elektronisch symmetrierten XLRAusgängen erhältlich ist. Auch lässt sich der MDAC+ dank eines speziellen Digitalausgangs als vielseitiger Formatwandler einsetzen, beispielsweise von USB nach S/P-DIF. Ohnehin bietet der Restek reichhaltige Anschluss-Optionen – darunter sogar eine I2SSchnittstelle, die praxisgerecht als CAT5-Buchse ausgeführt ist. Ebenso großzügig gibt sich der MDAC+ bei den Möglichkeiten für klangliche Eingriffe. So stehen nicht nur zuschaltbares Upsampling sowie ein fünfstufig wählbares Digitalfilter zur Verfügung – es existiert auch eine schaltbare Kompensation, die verhindert, dass das für FIR-Filter typische symmetrische Überschwingen die Wandlerchips bei hohen Pegeln übersteuert. Selbst Dither lässt Die hängende Anordnung der digitalen InputReceiver-Baugruppe nutzt geschickt die gesamte Bauhöhe des flachen Gehäuses. sich dem Signal in drei Stufen hinzuschalten, während man beim Lautstärkesteller sogar die Wahl zwischen analoger und digitaler Ebene hat. Ein Blick ins Innere zeigt, dass der MDAC+ ein echtes Manufaktur-Produkt ist – der dreigeschossige Schaltungsaufbau mit kunstvoll verschachtelten Leiterplatten ist für Großserienherstellung kaum geeignet. Jedoch erlaubt dieses Konzept eine langfristige Update-Politik, sodass sich der MDAC+ auf zukünftige Entwicklungen problemlos anpassen lässt – wie aktuell geschehen mit dem asynchron arbeitenden USB-Interface, das Restek gleich als komplette Baugruppe vom Spezialisten XMOS übernahm. Gediegene Akkuratesse In einem separaten abschirmenden Metallgehäuse befindet sich die Baugruppe für die asynchron arbeitende USB-Schnittstelle. In der optionalen Variante mit elektronisch symmetrierten XLR-Ausgängen bleibt kein Platz mehr für unsymmetrische Cinch-Ausgänge. Adapter erlauben dennoch einen solchen Betrieb. 48 9/12 stereoplay.de „Emotionen sind ausdrücklich erlaubt, wenn von Restek die Rede ist“, schrieben die Kasseler dem MDAC+ ins Prospekt. Im Hörtest hinterließ der Wandler nur gute Gefühle und zeichnete sich durch sauber konturierte Darstellung aller Klangquellen und deren exakte Staffelung auf der virtuellen Bühne aus. Selbstdarstellerische Klangspektakel waren nicht seine Sache. Die Hochtonwiedergabe war von unaufdringlichem, feinem Glanz; unten herum konnte er fest zupacken, wirkte dabei jedoch nie martialisch. Einziger Wermutstropfen: der fehlende Kopfhörerausgang. T+A DAC 8, 1850 Euro bwohl der Herforder HiFiSpezialist T+A schon immer mit sehr aufwendigen D/AWandler-Konzepten für seine CD- und die in den letzten Jahren hinzugekommenen Netzwerk-Spieler glänzte, waren externe DACs für die Westfalen nie ein großes Thema. Dafür hatte man mit dem legendären PreDAC 3000 AC bereits 1996 eine Komponente im Programm, die das Konzept des digitalen Vorverstärkers konsequent umsetzte und damit ihrer Zeit weit voraus war. Der auf der HIGH END 2012 vorgestellte DAC 8 ist nun die zeitgemäße Fortsetzung: Mit seinem kompakten, ansprechend gestylten GanzmetallAlugehäuse wird der DAC 8 sicher nicht nur unter angestammten T+A-Freunden für Freude sorgen, sondern auch in anderen, individuell zusammengestellten Anlagen-Kombinationen einen zentralen Platz einnehmen. Dank seiner sehr reichhaltigen Ausstattung bringt er beste Voraussetzungen mit für die erfolgreiche Integration: Mit fünf koaxialen, einem AES/EBU-, einem optischen sowie einem USB-Eingang gibt’s Anschlüsse für digitale Tonquellen mehr als genug. Ins Analoge transferierte Musiksignale gelangen dabei wahlweise über symmetrische XLR- oder unsymmetrische Cinch-Buchsen zu Aktivlautsprechern oder Leistungsendstufen – oder aber bei abgeschalteter Lautstärke-Einstellung zum Hochpegeleingang externer Vorstufen. Die jedoch hat der T+A eigentlich gar nicht nötig: Seine mit Einzeltransistoren diskret O aufgebauten Ausgangsstufen sind extrem breitbandig ausgelegt und treiben mit niedriger Quellimpedanz selbst längste Kleinsignalkabel problemlos an. Kophörer-Freunde freuen sich außerdem über einen entsprechenden Anschluss, der bei Aufnahme des Klinkensteckers sogar die Vorstufen-Ausgänge abschaltet. Anmut und Präzision Der enorme Aufwand, den der DAC 8 auch auf der digitalen Ebene betreibt (siehe Kasten nächste Seite), zahlte sich im Hörtest voll aus. So hatte es der Westfale überhaupt nicht nötig, „Unser DAC 8 kann alles, was zur höchstwertigen Wandlung beliebiger digitaler Quellen in Audio-Signale nötig ist.“ in Einzeldisziplinen besonders zu punkten – vielmehr überzeugte er mit perfekter Überalles-Performance, die trotz ihrer Ausgeglichenheit erstaunliches Fingerspitzengefühl für klangliche Feinheiten offenbarte: Selten konnten die Tester die Unterschiede des vierstufig umschaltbaren Digitalfilters so deutlich hören, wobei das Bezierfilter 2 den musikalischsten Eindruck hinterließ. Ein dickes Lob erntete der DAC 8 auch für seinen sehr guten und kräftigen Kopfhörer-Ausgang. Übersichtlich, dennoch sehr anschlussfreudig präsentiert sich die Rückseite des DAC 8. Hier lässt sich auch der Lautstärkesteller abschalten. Wegen der symmetrischen Ausgänge kommen für die Lautstärke-Einstellung gleich vier hochwertige, verlustfreie Analog-Chips zum Einsatz. Pro Kanal gleich zwei Zweikanal32-Bit-DAC-Chips erlauben eine besonders verzerrungsarme, doppelt symmetrische Quadrupel-Wandler-Konfiguration. Die Baugruppen für Taktaufbereitung, Zeitbasis und der digitale Signalprozessor liegen für geringen Interface-Jitter dicht beieinander. 9/12 stereoplay.de 49 Test & Technik D/A-Wandler Wadia 121, 1550 Euro er Name Wadia ist nicht nur untrennbar mit digitaler Audio-Technik verbunden – die Amerikaner haben mit kühnen Alleingängen in diesem Umfeld schon für die eine oder andere Revolution gesorgt. Die wichtigste war freilich die Einführung von Einschwingvorgang-optimierten Digitalfiltern. Mit leichtem Höhenabfall maßen die sich zwar schlechter, klangen aber hörbar besser. In den Zeiten spiegelglatter FIR-Filter-Frequenzgänge bei D digitalen Audio-Komponenten höchst umstritten, gehören zeitoptimierte Digitalfilter nun fast überall zum guten Ton und werden von den Halbleiterherstellern sogar direkt in die Wandlerchips eingebaut. Natürlich hat man bei Wadia das Know-how in Sachen Filtertechnik in den letzten Jahren ausgebaut und nutzt konsequent die durch neue, leistungsstarke Signalprozessoren gegebenen Möglichkeiten. So kommt es auch, dass der neue, Decoding Computer genannte Wadia 121 mit einem im Vergleich zu seinen Vorfahren erstaunlich kompakten Gehäuse in Größe eines externen Kopfhörer-Amps auskommt. Das ist gar nicht so weit hergeholt, denn eben einen solchen hat der Wadia an Bord – bei Gebrauch schaltet dieser sogar die analogen Vorstufenausgänge ab. Diese stehen sowohl elektronisch symmetriert über XLR- wie auch unsymmetrisch über RCA-Buchsen zur Verfügung. Bestandteil des hauseigenen, mittels DSP realisierten „Digimaster“-Filterkonzepts ist die Lautstärke-Einstellung des 121, die mal wieder einen typischen Wadia-Alleingang darstellt: Während alle Welt mittlerweile bei hochwertigen D/A-Wandlern hierfür analoge Präzisions-Schaltkreise einsetzt, die keine Einbußen an Signalqualität bei niedrigen Pegeln wegen geringerer Quantisierungstiefe verursachen, zieht Wadia die digitale Lösung vor. Hierfür errechnet das Digitalfilter das Signal zunächst mal in 32-Bit-Worte um, die dann, mit den Lautstärke-Einstellungen verrechnet, direkt zum D/A-Wandlerchip geschickt werden. Für ein optimales Ergebnis lässt sich das Ausgangspegel-Niveau des 121 dreistufig einstellen. Frappierende Natürlichkeit Im Hörtest bewies der 121, dass er nicht nur ein schnuckeliges Kleinod, sondern in jeder Beziehung ein ernstzunehmender Die Jitter-Eliminierung im T+A DAC 8 Drei-Stufen-Plan Zunächst werden die empfangenen Daten aufbereitet und dekodiert. Dabei gewinnt der DAC 8 aus dem Datenstrom einen Rohtakt zurück, der in einer ersten Reinigungsstufe mit Hilfe einer PLL-Schaltung von grobem Jitter des Quellgeräts und der Übertragungsstrecke befreit wird. Nun untersucht der Mikroprozessor des DAC 8 diesen Takt – wenn er hinsichtlich Frequenz und Stabilität gewisse Mindestkriterien erfüllt, werden die D/A-Wandler des DAC 8 auf seine intern erzeugte, höchst präzise Masterclock mit extrem niedrigem Phasenrauschen umgeschaltet. Diese ist völlig abgekoppelt vom Quellgerät – Jitterstörungen der Quelle und der Übertragung werden somit vollständig eliminiert. Falls das ankommende Digitalsignal die Anforderungen für das Umschalten 50 9/12 stereoplay.de auf die lokale Masterclock nicht erfüllt, kommt anstelle der Quarzoszillatoren eine zweite PLL-Stufe zum Einsatz. Das Resultat der ersten Jitterbugstufe wird hierdurch perfektioniert und der Rest-Jitter noch einmal um den Faktor 4 reduziert. „Wadia baut keine normalen Produkte, sondern Audio-Bausteine, die inspirieren.“ Digital-Preamp ist. Vom ersten Ton an überraschte der kleine Amerikaner mit einem sagenhaft natürlichen, völlig entspannten Klangbild: Er hatte es gar nicht nötig, die allerfeinsten Klangdetails herauszu„arbeiten“ – bei ihm kamen sie völlig ungezwungen. Seine Lust am Spielen ließ die Füße fast automatisch mitwippen. Auch das Durchhören komplexer dynamischer Strukturen war mit ihm ein Leichtes. Besonders erfreulich, dass dieser Befund auch für den Kopfhörerausgang galt. Der nämlich war selbst allerbesten Hörern, wie etwa dem Sennheiser HD 800, eine in jeder Hinsicht ebenbürtige Quelle. Jürgen Schröder O Handverlötete Anschlüsse für die analogen Cinch-Ausgänge – die symmetrischen XLR-Outputs nutzen ein separates Ausgangsverstärkerchen. Der digitale Signalprozessor mit den Wadia-exklusiven Filteralgorithmen ist der eigentliche Geheimnisträger für den unaufdringlichen Klang. Dicht beim wenig störempfindlichen Kopfhörer-Ausgang takten die beiden separaten Zeitbasen für die 44,1- und 48-KilohertzSamplingfrequenz-Ebene. Sehr effizient nutzt das Anschlussfeld die knappe Fläche der Rückseite – es reichte sogar für analoge XLR-Ausgänge. Anschlüsse und Bedienung Drückeberger? Nur durch eine entsprechende Fernbedienung werden D/AWandler mit Ausgangspegelsteller zu echten Digital-Preamps. Die wichtigsten Funktionen sind natürlich Lautstärke-Einstellung sowie Programmquellenwahl. Praktisch aber auch, wenn der IR-Commander die Umschaltung für unterschiedliche DigitalfilterCharakteristiken erlaubt. Ausstattung Eingänge digital coax / opt. / AES-EBU Eingänge digital-in USB / FireWire Ausgänge digital coax / opt. Ausgänge analog Cinch/XLR fixed/regelbar schaltbares Digitalfilter schaltbares Upsampling maximale Abtastrate USB Fernbedienung Restek MDAC+ 4/4/– •/– 2/2 • / optional •/• • • 192 kHz • Funktionell- Nur Scheck- Der Wadia- schlicht in karten-groß Controller Kunststoff fällt der sieht edel aus gekleidet, DAC-8- und ist im aber reich Befehlsgeber Metallrahmen an Tasten: von T+A aus, eingefasst der Restek- jedoch sind – robust Commander alle Funk- auch die im Full-Size- tionen Folien- Format. vorhanden. tastatur. T+A DAC 8 5/1/1 •/– 1/– •/• •/• • – 192 kHz • Wadia 121 2/1/1 •/– –/– •/• –/• – – 192 kHz • 9/12 stereoplay.de 51 Test & Technik D/A-Wandler Fazit Jürgen Schröder Mitarbeiter Test & Technik Tester werden fürs Meckern bezahlt – diesmal werden sie nicht reich: Alle drei DigitalPreamps sind konzeptionell, klanglich und messtechnisch hervorragend. Wer keine analogen Eingänge braucht, bekommt mit ihnen optimale „Vorstufen“. In der Summe aller Eigenschaften sammelt der T+A DAC 8 die meisten Pluspunkte, er ist aber auch der teuerste Testkandidat. Restek MDAC+ T+A DAC 8 Wadia 121 1610 Euro (Herstellerangabe) 1850 Euro (Herstellerangabe) 1550 Euro (Herstellerangabe) Vertrieb: Restek GmbH Telefon: 0561 / 42 08 9 www.restek.de Vertrieb: T+A Elektroakustik Telefon: 0 52 21 / 76 76 0 www.ta-hifi.com Auslandsvertretungen siehe Internet Auslandsvertretungen siehe Internet Vertrieb: WBS Akustik Systeme Telefon: 0 67 22 / 40 92 86 0 www.wbs-acoustics.com www.wadia.com Auslandsvertretungen siehe Internet Maße: B: 28,5 x H: 6,5 x T: 33 cm Gewicht: 4 kg Maße: B: 27 x H: 9,5 x T: 27 cm Gewicht: 6 kg Maße: B: 20,5 x H: 6,5 x T: 20,5 cm Gewicht: 1,5 kg Messwerte Burmester 113 Auch Burmester hat im Bereich um 2000 Euro seinen D/A-Wandler platziert: den 113 für 2500 Euro. Den Test in Ausgabe 6/12 absolvierte der Berliner mit absoluter Bravour: exzellente Messergebnisse, dazu fantastischer, sehr druckvoller und transparenter Klang. Vor allem sein USB-Eingang ist mehr als nur eine Sünde wert. 15dB 15dB 15dB 15dB 12dB 12dB 12dB 9dB 9dB 9dB 6dB 6dB 6dB 3dB 3dB 0dB 10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 3dB 0dB 10Hz 100kHz 100Hz 1kHz 10kHz 0dB 10Hz 100kHz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz Sehr ausgewogen bis maximal 80 kHz Sehr ausgewogen bis maximal 80 kHz Sehr ausgewogen bis maximal 90 kHz Klirrspektrum 24/96 Klirrspektrum 24/96 Klirrspektrum 24/96 -30dB -30dB -30dB -50dB -50dB -50dB -70dB -70dB -70dB -90dB -90dB -90dB -110dB -110dB -110dB -130dB -130dB 200Hz 2kHz 20kHz -130dB -150dB 20Hz 200Hz 2kHz 20kHz -150dB 20Hz 200Hz 2kHz 20kHz Wenig Rauschen, dominante K3-Komponente Praktisch kein Rauschen; leicht dominante K2-Komponente Wenig Rauschen, dominante K2-Komponente Jitterspektrum Jitterspektrum Jitterspektrum -80dB -80dB -90dB -90dB -90dB -100dB -100dB -100dB -110dB -110dB -110dB -120dB -120dB -120dB -130dB -3500Hz -130dB -3500Hz 11025Hz +3500Hz -80dB 11025Hz +3500Hz -130dB -3500Hz 11025Hz +3500Hz Niedriger Jitter (174 pS), Niedriger Jitter (170 pS), auch via USB (173 pS) Leicht erhöhter Jitter (189 pS), auch via USB (215 pS) Rauschabst. RCA/XLR –/104 dB Ausgangswid. RCA/XLR –/102 Ω Verbrauch Standby/Betrieb 5,4/13 W Rauschabst. RCA/XLR 118/120 dB Ausgangswid. RCA/XLR 43/151 Ω Verbrauch Standby/Betr. 0,2/13,5 W Rauschabst. RCA/XLR 110/110 dB Ausgangswid. RCA/XLR 48/95 Ω Verbrauch Standby/Betrieb –/17,1 W Bewertung Bewertung Klang (16/44,1 / 24/96 / 24/192) 62/63/64 0 10 20 30 40 50 60 Messwerte 70 7 OOOOOOOOOO Praxis OOOOOOOOOO Wertigkeit Bewertung Klang (16/44,1 / 24/96 / 24/192) 64/65/66 Klang (16/44,1 / 24/96 / 24/192) 0 0 10 20 30 40 50 60 Messwerte 70 9 OOOOOOOOOO 8 Praxis Wertigkeit 20 30 40 50 60 Messwerte 70 8 OOOOOOOOOO 8 OOOOOOOOOO 8 10 63/64/65 Praxis 7 OOOOOOOOOO 8 Wertigkeit 8 OOOOOOOOOO OOOOOOOOOO OOOOOOOOOO Sehr gut ausgestatteter DigitalPreamp mit umfangreichen Signalrouting- und Konvertierungsfunktionen. Der neutrale, aufgeräumte, wohlfokussierte Klang ist durch umschaltbare Filter individualisierbar. Kompakter, umfangreich ausgestatteter Digital-Preamp mit packend dynamischem, sehr farbenprächtigem, plastischem und feinzeichnendem Klang. Super Kopfhörerausgang auch für sehr hochwertige Hörer. Sehr kompakter, praxisgerecht ausgestatteter Digital-Preamp mit betörend natürlichem, detailreichem, gelöstem Fußwipp-Klang. Top Kopfhörerausgang, auch für hochwertige, hochohmige Hörer geeignet. stereoplay Testurteil stereoplay Testurteil stereoplay Testurteil Klang Klang Klang (16/44,1 / 24/96 / 24/192) (16/44,1 / 24/96 / 24/192) (16/44,1 / 24/96 / 24/192) Absolute Spitzenkl. 62/63/64 Punkte Absolute Spitzenkl. 64/65/66 Punkte Absolute Spitzenkl. 63/64/65 Punkte Gesamturteil Gesamturteil Gesamturteil Preis/Leistung 9/12 stereoplay.de Frequenzgänge 15dB sehr gut 52 Messwerte Frequenzgänge 15dB -150dB 20Hz Mitbewerber Messwerte Frequenzgänge 87 Punkte sehr gut sehr gut Preis/Leistung 91 Punkte sehr gut sehr gut Preis/Leistung 88 Punkte sehr gut