Steuerkurve ist eher flach als progressiv

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„Steuerkurve ist eher flach als
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Laut SteuernZahlen.at trägt der Mittelstand die Hauptlast.
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25.06.2015 | 18:34 | (Die Presse)
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Auf dieser Plattform können Steuerzahler anonym ermitteln, welche
Abgabenleistung sie insgesamt erbringen (Lohn- bzw. Einkommensteuer,
vermögensbezogene Steuern, Konsumsteuern, Sozialversicherung). Aufgrund
von knapp 2000 validen Datensätzen – einer Stichprobe, wie der Verein selbst
einräumt – wurde die Hochrechnung erstellt. Den Mittelstand (hier definiert mit
Jahresbruttoeinkommen von 19.300 bis 58.500 Euro) belasten demnach vor allem
die Sozialversicherungsbeiträge und Konsumsteuern. Besserverdiener profitieren
von der Höchstbeitragsgrenze in der Sozialversicherung und dem Steuersatz von
(derzeit) 25 Prozent bei Vermögenserträgen, ärmere Einkommensgruppen zahlen
zwar wenig oder keine Einkommensteuer, sind aber durch Konsumsteuern
überproportional belastet. Und: Die meist als Datenbasis verwendete integrierte
Lohn- und Einkommensteuerstatistik decke nur rund ein Drittel des
Gesamtsteueraufkommens natürlicher Personen ab. (cka)
("Die Presse", Print-Ausgabe, 26.06.2015)
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Wien. Nicht die Besserverdiener seien es, die in Österreich den Großteil der
Abgabenlast schultern, sondern ein (breit definierter) Mittelstand. Der Beitrag
ärmerer Einkommensgruppen sei deutlich höher, als die Lohn- und
Einkommensteuerstatistik vermuten ließe. Und die Gesamtsteuer- und
Abgabenkurve sei hierzulande eher flach als progressiv: Diese
Schlussfolgerungen zieht der Verein Respekt.net aus einer ersten Auswertung
von Steuerdaten, die er auf seiner Plattform SteuernZahlen.at gesammelt hat.
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