Erfahrungsbericht Schindele 2014 - Hessen
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Erfahrungsbericht Schindele 2014 - Hessen
Erfahrungsbericht Auslandssemester University of Massachusetts Dartmouth Fall Semester 2014 Kevin Schindele Master of Supply Chain Management, HS Fulda Inhaltsverzeichnis Bewerbung ................................................................................................................................. 2 Vorbereitung .............................................................................................................................. 2 Flüge ........................................................................................................................................... 2 Visum .......................................................................................................................................... 3 Impfungen .................................................................................................................................. 3 Krankenversicherung.................................................................................................................. 4 Housing ....................................................................................................................................... 4 Campus ....................................................................................................................................... 5 Kurse ........................................................................................................................................... 5 Essen ........................................................................................................................................... 6 Sport ........................................................................................................................................... 6 Partys .......................................................................................................................................... 7 Ausflüge ...................................................................................................................................... 8 Kosten ......................................................................................................................................... 8 Schlusswort ................................................................................................................................ 9 Bilder ........................................................................................................................................ 10 1 Bewerbung Nachdem ich den Zulassungsbescheid für ein Masterstudium an der Hochschule Fulda erhielt, habe ich mich auf deren Homepage nach Möglichkeiten eines Auslandssemesters umgeschaut. Ich wollte am liebsten in die USA, weshalb ich mich hauptsächlich für die beiden Austauschprogramme Hessen-Massachusetts und Hessen-Wisconsin interessiert habe. Da ich das Masterstudium in Fulda im Oktober aufgenommen habe und die Bewerbungsfrist für die beiden Austauschprogramme schon Mitte November waren, nahm ich gleich zu Beginn des Wintersemesters Kontakt zu den internationalen Büros auf, um persönlich noch mehr Informationen über die Auslandsprogramme und die Bewerbungsverfahren zu erhalten. Nachweise über Englischsprachkenntnisse verlieren ihre Gültigkeit nach 2 Jahren, weshalb ich einen neuen Nachweis für das Studium in Fulda brauchte. Aus diesem Grund habe ich kurz vor Beginn des Semesters den TOEFL ibt Test absolviert, welcher mit etwa 4 Stunden Dauer und über $200 Kosten recht zeitaufwendig und teuer ist, aber für die beiden USA-Austauschprogramme benötigt wird und letztlich keine große Hürde darstellt. Im weiteren Verlauf der Bewerbungsphase empfand ich die Suche nach der geeigneten Universität und der Kursauswahl recht aufwendig. Die Auswahl an Universitäten, vor allem beim Wisconsin-Programm, ist riesig und das Auflisten der Kurse ist auch nicht ganz einfach. Letztlich hat sich aber herausgestellt, dass die Kursauswahl nur unverbindlich ist und die Kurse problemlos auch noch zu Beginn des Semesters geändert werden können. Vorbereitung Nach Erhalt der Zusage ging es mit den Vorbereitungen so richtig los. Unter anderem muss man sich um das Visum, in Massachusetts benötigte Impfungen, eine Auslandskrankenversicherung, das Housing und die Flüge (und den eigenen Urlaub vor dem Semester, den man unbedingt machen sollte) kümmern. Flüge Beim International Programs Office der UMass Dartmouth kann man sowohl das Beginn- als auch das Enddatum erfragen. Das Beginndatum richtet sich nach den Orientierungstagen für internationale Studenten und das Ende ist der letzte Prüfungstag, an dem man die Uni 2 wieder verlassen muss. Damit lässt sich für die Zeit vor und nach dem Semester planen. Da diese Daten recht früh feststanden konnte ich meine Flüge auch schon im Frühjahr zu noch relativ annehmbaren Kosten buchen. Visum Das Beantragen des Visums nimmt einige Zeit in Anspruch, da man sich auf der Website des amerikanischen Konsulats durch unzählige Seiten durchkämpfen muss. Auch wenn dort keine schwierigen oder unverständlichen Fragen gestellt werden, so ist die schiere Anzahl an Fragen und auszufüllenden Feldern wirklich zeitaufreibend. Zudem sind auch hier wieder einige Zahlungen fällig. Am Ende muss man dann noch einen Termin beim amerikanischen Konsulat ausmachen. Dabei hatte ich wohl ein bisschen Glück, denn obwohl ich einen Termin Mitte des Vormittags hatte, war ich nach etwa 40 Minuten durch. Man wird innerhalb des Konsulats von Schalter zu Schalter geschickt und muss dort verschiedene Formulare vorzeigen, Fingerabdrücke machen und an der letzten Station bekommt man noch ein paar einfache Fragen gestellt, wie beispielsweise: Was studieren Sie hier? Was wollen Sie dort studieren? Wann waren Sie zuletzt in den USA? Was haben Sie dort gemacht? Nach etwa 3 oder 4 Tagen war das Visum dann im Briefkasten. Impfungen Die UMass Dartmouth erwartet von jedem Studenten den Nachweis über einige Impfungen. Sollten nicht alle nachgewiesen sein, kommt es schon mal vor, dass man vor Ort an der Uni nachgeimpft wird. Für die Nachweise gibt es Formulare, die man auf der Homepage der Uni herunterladen kann und diese sollten vor Antritt des Semesters per Post oder Email ankommen. Falls man sich nicht sicher ist, welche Impfungen man noch benötigt, so sollte man sich frühzeitig mit dem Hausarzt in Verbindung setzen, da manche Impfungen über einen längeren Zeitraum verteilt sind. Grundsätzlich sind aber keine außergewöhnlichen Dinge gefordert und der Hausarzt sollte die Formulare problemlos ausfüllen und unterzeichnen können. 3 Krankenversicherung Bei der Auslandskrankenversicherung habe ich über MLP eine Versicherung der HanseMerkur Reiseversicherung AG abgeschlossen. Über deren Leistung kann ich allerdings nichts sagen, da ich sie während meines Aufenthalts nicht in Anspruch genommen habe. Housing Seit neuestem wird das Housing online abgeschlossen. Nach Zahlung der Kaution kann man dort Präferenzen hinterlegen, wie beispielsweise Raucher/Nichtraucher oder Frühaufsteher. Zuletzt kann man auswählen in welchem der Wohnheime man unterkommen möchte. Aus älteren Erfahrungsberichten habe ich herausgelesen, dass die Woodland Appartments die besten sein sollen, diese waren bei mir aber schon ausgebucht. So habe ich die Cedar Dells ausgewählt, in denen ich auch ein Zimmer bekommen habe. Ich habe dort mit 5 Amerikanern in einem Haus gewohnt. Die Cedar Dell Häuser sind mit einer gemeinsamen Küche (Kühlschrank, Herd, Backofen, keine Spülmaschine), einem halben und einem vollen Bad, sowie einem Wohn- und einem Esszimmer und 6 Schlafzimmern ausgestattet. Da ich als internationaler Student schon eine Woche vor meinen Mitbewohnern da war, sah das Haus noch sehr leer und nicht sehr einladend aus, da ich natürlich nichts großartiges dabei hatte außer Kleidern und einigen Elektronikgeräten. Glücklicherweise habe ich sehr gute und sehr nette Mitbewohner erwischt, die beispielsweise eine Mikrowelle, einen großen Flachbildfernseher fürs Wohnzimmer inklusiver zweier XBoxen mitgebracht haben. Zwei meiner Mitbewohner haben eher für sich gewohnt und sich nicht so oft in den Gemeinschaftsräumen gezeigt. Dafür saß ich fast täglich mit meinen anderen drei Mitbewohnern zusammen, weshalb der Aufenthalt dort wirklich genial war und ich wieder in die Cedar Dells gehen würde. Natürlich kann man mit den Mitbewohnern auch weniger Glück haben. Sollte das Zusammenleben wirklich unerträglich werden, sollte man sich frühzeitig an das Housing Office wenden, oftmals hilft aber auch das Reden mit den Mitbewohnern um Probleme zu lösen. Da die Betten keine Kissen, Decken und Bettüberzüge haben, muss man auf jeden Fall noch am ersten Tag in einen Supermarkt, um sich diese Dinge zu beschaffen. Wir hatten das Glück, dass uns zwei Amerikanerinnen zu Walmart gebracht haben, wo wir auch gleich noch etwas für die Verpflegung der ersten Tage einkaufen konnten. 4 Campus Der Campus der UMass Dartmouth ist mehr oder weniger ein eigenes kleines Dorf mit allem was dazu gehört (inklusive eigener Polizeistation). Er unterscheidet sich daher sehr von den Hochschulen und Universitäten, die ich aus Deutschland kenne und die Weitläufigkeit des Ganzen und die Architektur der Gebäude erscheint zunächst ungewohnt. Die Hauptstraße umringt den Campus und dessen Gebäude. Außerhalb dieses Ringes befinden sich in westlicher Richtung die Woodland Appartments und die Cedar Dells, im Osten sind die Freshman Wohnheime und im Süden die Sportanlagen. In nördlicher Richtung geht’s Richtung North Dartmouth City. Die Vorlesungssäle sind unterschiedlich. So gibt es einige die denen in Deutschland ähneln, aber überwiegend war ich in solchen Räumen, die man aus dem Fernsehen kennt, wo jeder seinen eigenen Stuhl mit kleinem Brett hat, was wie ich finde nicht gerade förderlich war um sich in der Vorlesung viele Notizen zu machen. Die Bibliothek ist relativ neu und groß und bietet sehr viele Gruppenarbeitsräume, Ruheräume und Computerplätze. In der Bibliothek gibt es auch die Möglichkeit Dokumente auszudrucken, was über den UMass Studentenausweis läuft. Die Universität bietet die Möglichkeit Post und Pakete anzunehmen und einen per Email zu benachrichtigen, wenn man sein Paket abholen kann. Sofern man einen Postschein hat, kann man Pakete auch über die Uni versenden. Kurse Im Laufe der Vorbereitung habe ich meine Kurse umstellen müssen, damit ich genau diese Kurse machen konnte, die ich sonst in Fulda absolviert hätte. Dies war kein Problem und auch in der ersten Vorlesungswoche habe ich noch einmal einen Kurs geändert. Insgesamt habe ich 3 Masterkurse absolviert, was laut den Verantwortlichen vor Ort auch die optimale Anzahl an Kursen und Workload ist. Da es an der UMass Dartmouth zumeist üblich war, dass die amerikanischen Masterstudenten nebenher Vollzeit gearbeitet haben, fanden zwei meiner Kurse am Abend von 18:30 bis 21:30 Uhr statt. Der dritte Kurs war auf zwei kurze Vorlesungen an zwei Nachmittagen unterteilt und wurde nur von internationalen Studenten besucht. 5 Die Zusammenstellung der Vorlesungen beziehungsweise das Erbringen der Leistungsnachweise unterscheidet sich doch sehr zu den Semestern, die ich aus Deutschland gewohnt war. Es müssen viele unterschiedliche Leistungen erbracht werden, die alle unterschiedlich gewichtet werden. So müssen ständig Hausaufgaben, Hausarbeiten, Quizzes, Gruppenprojekte, Präsentationen, Tests und schließlich auch Klausuren erbracht werden. Somit ist man über das Semester ziemlich gut ausgelastet. Auf der anderen Seite sind das Niveau und der Anspruch an deutschen Bildungseinrichtungen meiner Meinung nach deutlich höher und wenn man sich etwas anstrengt können relativ leicht sehr gute Noten erreicht werden. Ein weiterer großer Unterschied ist eine Art Anwesenheitspflicht und die Benotung der Mitarbeit in den Vorlesungen, was ich in der Form seit der Schulzeit nicht mehr hatte. Alle meine Professoren waren sowohl fachlich als auch persönlich wirklich sehr gut und angenehm. Sie waren sehr bemüht den Studenten einiges zu vermitteln und haben bei Problemen oder Fragen immer geholfen und auch auf Emails sehr schnell geantwortet. Essen Ich hatte keinen der von der Uni angebotenen Mealpläne, sondern habe mich entschieden das Decline Balance Program mit $500 auf meinem UMass Pass zu nehmen. Damit kann man überall auf dem Campus bei allen Restaurants zahlen und spart sich auch den Tax, der bei Barzahlung anfällt. Zusätzlich habe ich regelmäßig im Supermarkt eingekauft und zu Hause gegessen oder ab und zu mit meinen Mitbewohnern etwas bei einem der vielen Lieferservices bestellt. Im Marketplace, der großen Mensa ist immer all you can eat, was zwar sicherstellt, dass man immer satt wird, allerdings ist die Qualität nicht die beste, wenn man nur ein paar wenige Male in der Woche dort isst jedoch völlig ausreichend. Die anderen kleineren Anbieter sind qualitativ etwas besser, gleichen nichtdestrotz eher den Fast Food Restaurants. Daher empfehle ich keinen Mealplan zu nehmen, da man ohne einfach viel flexibler ist und nicht auf das doch sehr einseitige Essen auf dem Campus angewiesen ist. Sport Zusammen mit einem anderen deutschen Austauschstudenten und einigen Brasilianern habe ich an den Soccer Intramurals teilgenommen. Dies ist eine uniinterne Fußballliga, in der 6 man jeden Sonntag ein Spiel gegen andere Studenten der UMAss Dartmouth bestreitet. Der Spaß kam hier auf keinen Fall zu kurz, wenngleich durch schlechte Organisation und nicht immer mitspielendes Wetter einige Spiele ausgefallen sind. Vor Antritt habe ich mir überlegt einer der offiziellen Uni-Mannschaften beizutreten, habe dies aber letztlich nach Beginn des Semesters verworfen, da zum einen meine Vorlesungen überwiegend abends während der Trainingszeiten waren und zum anderen die Zeit viel zu kurz ist und man so viel anderes erleben kann. Gerade zu Beginn haben wir die Zeit genutzt und oft Tennis gespielt. Die Uni bietet 10 Tenniscourts und bei den Supermärkten und bei Dick’s Sporting Goods gibt es für wenig Geld Tennisschläger und Bälle. Zum Joggen eignet sich vor allem die Leichtathletikbahn, sofern gerade kein offizielles Training stattfindet. Das Fitnessstudio wurde erst kürzlich renoviert und scheint gut ausgestattet zu sein, genutzt habe ich es allerdings nie, da ich ein Freiluftsportler bin und das Fitnessstudio tagsüber immer sehr gut besucht war. Grundsätzlich ist es so, dass für jeden etwas dabei sein sollte, für jede Sportart gibt es eigentlich eine Organisation, der man sich anschließen kann. Partys Die Cedar Dells werden zu Recht die Party Dells genannt. Beginnend mit dem „thirsty Thursday“ gehen die Partys los und ziehen sich durch das ganze Wochenende. Oftmals ist es so, dass diese Partys von den RA’s oder auch schonmal von der Polizei aufgelöst werden, zwecks Ruhestörung oder minderjährigem Partyvolk. Hier ein Tipp: Versucht bei euren Partys nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Sprich, die Musik nicht zu laut aufdrehen, die Haustüren geschlossen halten und nicht zu viele Leute vor dem eigenen Dell haben, die großen Lärm machen. Damit kommt man eigentlich in keinerlei Probleme. Zudem wurde es meiner Meinung ein klein bisschen ruhiger, nachdem es zu Beginn des Semesters zu einem kleinen Zwischenfall in einem Dell gekommen war und die Polizei die Patrouillen an den Wochenenden verstärkt hat. Eigentlich jeden Donnerstag fährt von der Uni ein Partybus nach New Bedford in die 908 Bar. Wie üblich erhalten nur Ü21-jährige Einlass, weshalb das Publikum dort etwas älter und näher dem Alter von uns deutschen Studenten war als bei den privaten Partys auf dem Campus. Da die meisten Studenten an der UMass Dartmouth unter 21 sind, gibt es nicht diese großen von der Universität oder von Fachschaften organisierten Partys, die ich aus 7 Deutschland kannte. Da aber on-campus in den Residence Halls immer etwas los ist, ist das kein sonderlich großes Problem. Ausflüge Die Zeit an der UMass Dartmouth verging wie im Flug und durch die Kurse und on-campus Partys ist eigentlich immer etwas los. Dennoch bieten sich einige Gelegenheiten für Ausflüge. Beispielsweise gibt es zu Beginn des Semesters Tagesausflüge nach Providence und Boston. Gegen Ende des Semesters war ich bei einem Spiel der Boston Celtics. Sollte dieser Ausflug wieder angeboten solltet ihr wirklich mitgehen. Für $20 war alles dabei, Bustransfer von der Uni und wieder zurück inklusive Stadionticket. Außerdem eignet sich im Oktober das verlängerte Wochenende mit dem Columbus Day Feiertag für ein paar Tage Urlaub. Hier war ich mit französischen Austauschstudenten in New York City. Ein paar freie Tage bieten auch die Feiertage um Thanksgiving. Außer dem obligatorischen Black Friday Shopping war für mich allerdings nichts drin, da ich in all meinen 3 Kursen keine Abschlussklausur in der Klausurenwoche in der letzten Woche des Semesters hatte, sondern in allen Abschlussprojekte und Klausuren an den beiden Tagen nach Thanksgiving hatte. Sicherlich war ich darüber nicht sehr glücklich, auf der anderen Seite konnte ich dann schon entspannen, als die anderen in der Klausurenphase nochmals richtig lernen mussten. Kosten Über die Kosten kann ich leider keine konkreten Angaben machen. Hier fehlt mir ehrlich gesagt etwas der Überblick. Das Hessen-Massachusetts Programm übernimmt fast alle Studiengebühren, die schon für dieses eine Semester in die $10000ende gehen würden. Es fallen ein paar kleinere Gebühren an, die mit dem Semesterbeitrag in Deutschland zu vergleichen sind. Ebenso müssen die Kosten für das Housing und Essen von den Studenten selbst getragen werden. Durch etwas glückliche Umstände bin ich noch an ein PROMOSStipendium meiner Hochschule Fulda herangekommen, womit die Kosten für das Semester recht gut gedeckt waren. Ich empfehle euch, dass ihr mit eurem International Office zwecks PROMOS Kontakt aufnehmt, da Stipendien teilweise auch noch nach offiziellem Bewerbungsschluss vergeben werden. 8 Schlusswort Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass das Auslandssemester richtig „geil“ war. Die Uni an sich sowie die Menschen dort, Studenten, Professoren und die Damen aus dem International Office waren wirklich toll. Einziger Kritikpunkt () für mich ist, dass das Programm nur ein Semester läuft, ich wäre nämlich sehr gerne noch länger geblieben. All denjenigen, die sich schon beworben haben, kann ich nur sagen: bis jetzt alles richtig gemacht und viel Erfolg, dass ihr einen Platz bekommt und genießt die Zeit wenn es dann soweit ist. Denjenigen, die noch am Überlegen sind, kann ich nur raten: bewirbt euch, es ist eine unglaubliche Chance, die man auf jeden Fall nutzen sollte. 9 Bilder Die Cedar Dells South mit dem Community Center in der Mitte Die Bibliothek 10