Nahverkehrsplan ab 2016 Landkreis Harz

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Nahverkehrsplan ab 2016 Landkreis Harz
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Nahverkehrsplan ab 2016
Landkreis Harz
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
1. Rahmenbedingungen des Nahverkehrsplans ………………………...
4
1.1 Rechtliche Grundlagen
………………………………………………..
1.2 Raumordnerische Grundlagen und übergeordnete Planungen …
1.3 Verkehrliche Grundlagen ………………………………………………..
1.4 Wirtschaftliche Grundlagen
………………………………………..
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2. Bestandsaufnahme und Bewertung
…………………………………
19
2.1 Entwicklung der Raum- und Bevölkerungsstruktur …………………
2.2 Entwicklung und Verknüpfung der ÖPNV-Angebote…………………
2.3 Entwicklung und Verknüpfung der ÖPNV-Tarife
…………………
2.4 Information, Service und Marketing
…………………………………
2.5 Infrastruktur und Fahrzeuge
…………………………………………
2.6 Wirtschaftliche Situation …………………………………………………
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3. Verkehrspolitische Grundsätze und Ziele
…………………………
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…………………
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4.1 Prognose der Bevölkerungsentwicklung
…………………………
4.2 Schülerzahlen und Schulentwicklungsplanung
…………………
4.3 Berufspendler- und Besorgungsverkehr
…………………………
4.4 Tourismus und Freizeitverkehr …………………………………………
4.5 Bewertung der Nachfragepotenziale des ÖPNV
…………………
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5. Zukünftige Entwicklung des ÖPNV-Angebots …………………………
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5.1 Festlegungen von Standards der Daseinsvorsorge …………………
5.2 Erschließungsqualität im Regionalverkehr
…………………………
5.3 Verbindungsqualität im Regionalverkehr
…………………………
5.4 Bedienungsqualität im Regionalverkehr
…………………………
5.5 Stadtverkehre
…………………………………………………………
5.6 Eisenbahnverkehre in kommunaler Aufgabenträgerschaft
….
5.7 Netzentwicklung, Anschlussknoten und Linienbündelung ………….
5.8 Tarife …………………………………………………………………………
5.9 Service, Infrastruktur, Mobilitätsmarketing ………………………….
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6. Maßnahmen zur Ausgestaltung des ÖPNV-Angebots
………….
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6.1 Barrierefreiheit und Erschließungsqualität ………………………….
6.2 Intermodale Vernetzung ………………………………………………….
6.3 Spezielle Fahrplanangebote
………………………………………….
6.4 Spezielle Tarifangebote ………………………………………………….
6.5 Testangebote und Marktsondierung
………………………………….
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4. Strukturentwicklung und Nachfragepotenziale
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7. Investitionen und Finanzierung
………………………………………...
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7.1 Gewährleistung und Finanzierung der ÖPNV-Angebote …………
7.2 Gewährleistung der Investitionstätigkeit
…………………………
7.3 Prognose: Investitions- und Finanzierungspläne
…………………
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8. Dokumentation des Abstimmungsprozesses
97
…………………………
9. Verzeichnisse ………………………………………………………………... 102
9.1 Abkürzungen ………………………………………………………………… 102
9.2 Abbildungen ………………………………………………………………… 103
9.3 Anhang: Haltestellenverzeichnis ………………………………………… 103
Bearbeitung:
Michael Wendt
Renate Schulz
Christoph Treffkorn
(Team ÖPNV/MM beim ÖPNV-Aufgabenträger Landkreis Harz)
[email protected]
Bernd-Dieter Schlange
Matthias Kurzeck
Constantin Pitzen
(Kontor für Verkehrsplanung B. Schlange)
[email protected]
Beschluss:
KT II/1201
beschlossen auf der 12. KT-Sitzung 2015
02.12.2015, Halberstadt
Wo mit dem Ziel einer besseren Lesbarkeit oder Verständlichkeit in Formulierungen des Textes auf
eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet wird, sind ausdrücklich jeweils Männer und
Frauen gleichermaßen eingeschlossen.
Die Bestandsanalyse ist in 2014 abgeschlossen worden. Wo nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist, beziehen sich die Angaben und Darstellungen zum Status quo entsprechend etwa auf die
Jahresmitte 2014. Danach noch eingetretene Änderungen von Bedeutung für die Planung haben,
soweit sie dem Planungsträger zur Kenntnis gekommen sind, selbstverständlich auch dann noch
Berücksichtigung gefunden, wenn sie redaktionell nicht mehr aufgenommen werden konnten.
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
1. Rahmenbedingungen des Nahverkehrsplans
1.1 Rechtliche Grundlagen
Nahverkehrspläne bilden die Grundlage der ÖPNV-Gestaltung i.S.d. allgemeinen
Beförderungsrechts (PBefG), der ÖPNV-Gesetze der Länder sowie der entsprechenden Vorschriften des EU-Rechts im Hinblick auf die Wettbewerbs- und Finanzierungsaspekte. Der Landkreis Harz ist ÖPNV-Aufgabenträger gemäß § 4 ÖPNVG
LSA und damit "zuständige Stelle" i.S.d. VO 1370 (EG). Als Besonderheit fällt dem
Landkreis Harz auch die Aufgabenträgerschaft für den Verkehr der Harzer
Schmalspurbahnen und touristische SPNV-Angebote auf der Rübelandbahn zu.1
Der Nahverkehrsplan beschreibt das vom ÖPNV-Aufgabenträger festgelegte Mindestniveau der Daseinsvorsorge und umreißt Vorgaben, welche die Verkehrsbetreiber ihrer Angebotsplanung zugrunde zu legen haben. Der Nahverkehrsplan
soll als Grundlage für öffentliche Dienstleistungsaufträge die Gestaltung des
ÖPNV nachhaltig prägen.
Nachdem der Landkreis Harz im Rahmen einer Kreisgebietsreform aus den Vorgängerlandkreisen Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode sowie der Stadt
Falkenstein 2007 entstanden war, wurde 2008 erstmals ein Nahverkehrsplan für
den gesamten Bedienungsraum des neuen Landkreises erarbeitet und beschlossen. Dieser Nahverkehrsplan bildete noch die Grundlage für die allermeisten 2009
neu zu genehmigenden Linienverkehre. Mit dieser Fortschreibung wird nun die
Konsequenz aus
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der Fusion der drei kreiseigenen Verkehrsbetriebe,
dem Zusammenwachsen der entsprechenden Netze und Infrastruktur,
der Fortschreibung der rechtlichen Rahmenbedingungen (Ablösung VO
1191 durch VO 1370, Novellierung PBefG und ÖPNVG LSA etc.)
in Vorbereitung neuer Linienverkehrsgenehmigungen gezogen.
Aus dem Nahverkehrsplan des Landes Sachsen-Anhalt leiten sich Rahmenvorgaben ab, deren Berücksichtigung u.a. die landesweite Vernetzung des ÖPNV bestmöglich sicherstellen soll.
Bei der Fortschreibung des Nahverkehrsplans wurden neben den betroffenen
Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern auch die vom Verkehrsangebot betroffenen Kommunen und Fahrgastgruppen (letztere über die Einbeziehung des
ÖPNV-Beirats) eingebunden.
1
Zwar fallen SPNV-Angebote nach § 7 ÖPNVG LSA in die Zuständigkeit des Landes, das die
Wahrnehmung der Aufgabenträgerschaft der landeseigenen Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt
GmbH übertragen hat. Zu touristisch orientierten Angeboten formuliert der ÖPNV-Plan des Landes:
Für das Netz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) wurde die prinzipielle Aufgabenträgerschaft des Landes durch einen zwischen den Ländern Sachsen-Anhalt und Thüringen
und der HSB geschlossenen „Ländervertrag“ auf eine in der Höhe festgelegte Finanzverantwortung begrenzt und die Planungskompetenz den regionalen Aufgabenträgern zugewiesen. Vergleichbare Regelungen bestehen für die Strecken Dessau – Wörlitz, Lutherstadt
Wittenberg – Bad Schmiedeberg und Blankenburg – Rübeland.
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Nach § 8 Abs. 3 PBefG hat der Nahverkehrsplan "die Belange der in ihrer Mobilität
oder sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksichtigen, für
die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs bis zum 1. Januar 2022 eine
vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. Die in Satz genannte Frist gilt nicht,
sofern in dem Nahverkehrsplan Ausnahmen konkret benannt und begründet werden. Im Nahverkehrsplan werden Aussagen über zeitliche Vorgaben und erforderliche Maßnahmen getroffen." Aufgrund der dargestellten Bindungswirkung des
Nahverkehrsplans auch für Eisenbahnverkehre (Schmalspur- und Rübelandbahn),
wird darauf hingewiesen, dass die Vorschriften des PBefG für diese nicht gelten.
Maßgeblich für den SPNV ist das allgemeine Eisenbahngesetz (AEG)
1.2 Raumordnerische Grundlagen und übergeordnete Planungen
Die Kreisstadt Halberstadt ist landesplanerisch als Mittelzentrum mit Teilfunktion
eines Oberzentrums eingestuft, die ehemaligen Kreisstädte Wernigerode und
Quedlinburg nehmen die Funktion von Mittelzentren ein.2 Rund 75% der Bevölkerung wohnt in Orten mit zentralörtlicher Funktion. Als Verkehrsraum lässt sich
der Landkreis in einen ländlich geprägten und dünn besiedelten Teil im Norden mit
der Kreisstadt als Mittelpunkt, ein dichter besiedeltes Band von Städten und größeren Orten am Harzrand sowie den eher dünn besiedelten, jedoch für den Tourismus und Freizeitverkehr besonders interessanten Teil des Harzgebirges gliedern.
2
Karte 1 sind die zentralen Orte zum Zeitpunkt der Bestandsaufnahme zu entnehmen.
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Der Landesentwicklungsplan für das Land Sachsen-Anhalt (2010) beschreibt als
Zielvorgaben, die bei der Nahverkehrsplanung zu beachten sind:
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In den Grundsätzen unter G 69 – G 71 sind planerischen Rahmenbedingungen
analog den Gesetzlichkeiten ausformuliert.
Die Siedlungsentwicklung ist mit den Erfordernissen einer günstigen Verkehrserschließung und Bedienung durch öffentliche Verkehrsmittel abzustimmen. (Z 23)
Die zentralen Orte im ländlichen Raum sind in ihrer Versorgungsfunktion zu
stärken, um in Gebieten mit geringer Einwohnerdichte besonders die Versorgung mit Bildungseinrichtungen, medizinischen Einrichtungen sowie ÖPNV
aufrecht zu erhalten und zu entwickeln. (Z 29)
Der ÖPNV ist als Haltefaktor im ländlichen Raum flächendeckend zu sichern,
schrittweise barrierefrei zu gestalten und zu einer leistungsfähigen Alternative
zur Nutzung individueller Kfz auszubauen. (Z 97)
Der ÖPNV ist bedarfsgerecht zu entwickeln, dabei ist sicherzustellen, dass
straßen- und schienengebundener ÖPNV aufeinander abgestimmt und Parallelverkehr möglichst vermieden wird. (Z 98)
Die Sicherung der Mobilität durch Angebote des ÖPNV ist auch unter sich verändernden Rahmenbedingungen flächendeckend zu gewährleisten (Z 99)
Bedeutende Arbeitsplatzstandorte, allgemeinbildende und berufsbildende
Schulen, große Einzelhandelseinrichtungen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen
sowie touristische Ziele sind durch einen leistungsfähigen ÖPNV anzubinden.
(Z 100)
Die jeweiligen Schnittstellen zwischen straßen- und schienengebundenem
ÖPNV, zwischen dem straßengebundenen ÖPNV sowie zum mIV und nmIV in
Ober- und Mittelzentren wie Halberstadt (…) sowie den Grundzentren sind in
ihrer Verknüpfungsfunktion auch zum Fernverkehr sowie überregionalen Verbindungen durch die Verkehrsplanung weiter aufzuwerten. (Z 101)
Der regionale Entwicklungsplan für die Planungsregion Harz (2009) spezifiziert in
Teilen die Vorgaben der Landesentwicklungsplanung. Danach (Pkt. 4.8.6, G 10 11) sind
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Der öffentliche Straßenpersonennahverkehr schwerpunktmäßig auf die Haltepunkte des Schienenpersonenfern- und –nahverkehrs , auf die zentralen Orte
bzw. auf weitere stark frequentierte öffentliche Einrichtungen auszurichten,
Die Fahrpläne mittels systemübergreifender Vertaktung (ITF) im öffentlichen
Fern-, Nah- und Stadtverkehr untereinander abzustimmen,
Die Hauptlinien des Busverkehrs im Takt sowie die übrigens Linien abgestimmt
auf die Vertaktung der Haupt-/Grundnetze bedarfsorientiert zu betreiben,
Die Erreichbarkeit der zentralen Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln in zumutbarer Zeit sicherzustellen,
Die Anbindung der regional bedeutsamen Erholungsgebiete, Freizeitanlagen
und Sehenswürdigkeiten durch den ÖPNV zu sichern und nach Möglichkeit zu
verbessern,
Die bereits bestehenden Verkehrs- und Tarifkooperationen durch die Aufgabenträger und Verkehrsträger/-unternehmen weiterzuentwickeln (bei Bedarf
unter Einbeziehung einer regionsübergreifenden Zusammenarbeit) und
Schülerverkehre umfassend und effizient in den Linienverkehr zu integrieren
und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen bei der Schulentwicklungsplanung zu berücksichtigen.
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
Der Straßenbahnbetrieb in Halberstadt soll als Teil des innerstädtischen
ÖPNV-Systems in angemessenem Umfang erhalten bleiben.
Vor dem Hintergrund der Bedeutung des Radverkehrs innerhalb des sogenannten
Umweltverbundes, werden des weiteren spezifische Vorgaben der Radverkehrsplanung (Radverkehrsplan des Landes Sachsen-Anhalt, 2010) im NVP berücksichtigt.3
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Die Schnittstellen des ÖPNV sind unabhängig von den Zuständigkeiten mit dem
Landesradverkehrsnetz zu verknüpfen (…) – Leitlinie 11
Durch attraktive Bike+Ride-Anlagen in ausreichender Anzahl ist die Attraktivität des Umweltverbundes weiter zu verbessern (…) – Leitlinie 12
Im Rahmen des ÖPNV-Landesnetzes wird die kostenlose Fahrradmitnahme
angestrebt. Das beinhaltet sowohl seine Weiterführung im Bereich des SPNV
als auch die Gewährleistung auf allen landesbedeutsamen Busverkehren 4 –
Leitlinie 13.
Der Plan des öffentlichen Personennahverkehrs des Landes Sachsen-Anhalt (2010
– 2015/25)5 weist globale und konkretere Zielvorgaben aus:
3
„Zur Vernetzung und Abstimmung mit dem ÖPNV sollte eine Integration in die Nahverkehrsplanung erfolgen.“ (Nationaler Radverkehrsplan 2020, Seite 21)
4
Im Landkreis Harz ist die kostenlose Fahrrad-Mitnahme im gesamten straßen- und schienengebundenen ÖPNV (im Rahmen der Flächenverfügbarkeit in den Fahrzeugen) bereits heute Standard.
5
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt, Magdeburg 2011 – Auszüge
exemplarisch, die Langfassung ist auf der Homepage der NASA GmbH
(http://www.nasa.de/oepnv/der-oepnv-plan/) einzusehen.
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Der Plan befindet sich zeitgleich mit diesem Nahverkehrsplan in der Fortschreibung, so dass eine Übernahme von Vorgaben formal nur bedingt möglich, inhaltlich sinngemäß aber geboten ist. Unabhängig davon werden aber alle Rahmenvorgaben, bei denen ein mehr oder weniger modifizierter Fortbestand unterstellt
werden kann, selbstverständlich unter der Maßgabe eines abgestimmten ÖPNV
aus einem Guss berücksichtigt.
Daneben wird die NASA als Aufgabenträger für das Land in die Planungen des
Landkreises regelmäßig einbezogen6, um eine enge Verzahnung der entstehenden Planung zu gewährleisten.
1.3 Verkehrliche Grundlagen
Der Landkreis Harz liegt im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und umfasst eine Fläche von 2.104 km². In 14 Städten/Gemeinden leben rund 225.000
Einwohner, die Siedlungsdichte beträgt etwa 107 Einwohner pro km².
Die demografische Entwicklung ist geprägt von zurückgehenden Einwohnerzahlen und einem ansteigenden Altersdurchschnitt. Auch wenn die Geschwindigkeit
des Bevölkerungsrückgangs nachlässt, fallen regionale Besonderheiten nach wie
vor auf. So sinkt die Einwohnerzahl Wernigerodes z.B. deutlich langsamer (2006 –
2012: -3,4%) als in anderen eher städtisch-verdichteten Bereichen (zwischen -5
und -9%), während die negativen Spitzenwerte in den eher ländlich geprägten Gegenden im Ober- und Unterharz sowie um den Huy erreicht werden – hier z.T. sogar mehr -10%.7
6
Die NASA wird in alle Regionalkonferenzen im Rahmen des Fortschreibungsverfahrens einbezogen und bezieht ihrerseits den Landkreis auch in die Aufstellung des neuen Nahverkehrsplan
des Landes ein. Daneben erfolgen zu Detailfragen (Führung/Verknüpfung von Landesnetzlinien
sowie mit dem regionalen ÖPNV, Fragen der Tarif- und Marketingentwicklung, Fahrpläne etc.)
regelmäßig fachliche Abstimmungen.
7
vgl.: Kleinräumige Betrachtung der sozialen Situation im Landkreis Harz 2011 - 2013
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Die von den Bewohnern des Landkreises induzierten täglichen Wege (AußerhausAktivitäten) sind in einem Bereich von 740.000 – 750.000 anzunehmen.8 Der für
Sachsen-Anhalt ermittelte modal split liegt bei 55% mIV, 40% nmIV und 5% ÖPNV9,
so dass sich, ein durchschnittlicher modal split unterstellt, ein Potenzial von rund
35.000 – 40.000 täglichen Fahrten mit Omnibussen, Straßen- und Eisenbahnen im
Regional- und Stadtverkehr abbildet. Dabei sind Fahrten von Übernachtungs- und
Tagesgästen des touristisch geprägten Landkreises noch nicht berücksichtigt.
Bei den Pendlerverflechtungen innerhalb des Landes sind Beziehungen zu den
Nachbarlandkreisen aber auch in die Landeshauptstadt Magdeburg sowie nach
Halle/Saale zu erkennen. Darüber hinaus – der Landkreis Harz liegt im Einzugsbereich wirtschaftlich dynamischer Bereiche des Nachbarlandes Niedersachsen –
sind Berufspendlerverkehre Richtung Goslar/Salzgitter, Braunschweig/Wolfenbüttel sowie Wolfsburg zu berücksichtigen.
Das klassifizierte Straßennetz ist 25 Jahre nach der Wiedervereinigung gut bis
sehr gut strukturiert und ausgestattet. Zahlreiche Ortsumfahrungen wurden im
Zuge von Landes- und Bundesstraßen realisiert, der Ausbauzustand ist weitgehend der Verkehrsbelegung entsprechend und mit dem Bau einer den Landkreis
in Ost-West-Richtung durchziehenden Schnellstraße (B 6n) eine gute Außenanbindung realisiert worden. Weitere Ausbauprojekte sind geplant und für die nächsten
Jahre in Bundes- oder Landesverkehrsplänen verankert. Es ist davon auszugehen, dass die Bedingungen für den mIV in direkter Konkurrenz zum ÖPNV gut
entwickelt sind und in der Tendenz angebotsorientiert ausgeweitet werden (sollen). Die Nachfrage des mIV hat sich dabei weitgehend auf dem Niveau der letzten
Jahre stabilisiert, was noch punktuelles Wachstum und ansonsten vielfach geringfügig zurückgehende Verkehrsbelegungen einschließt. Beschränkungen für den
straßengebundenen ÖPNV in Gestalt unzureichender Verkehrsverhältnisse (Straßenquerschnitte, Tragfähigkeiten, Brücken, Knotenausbau etc.) sind, von Einzelproblemen abgesehen, im Landkreis nicht mehr zu unterstellen.
Von besonderer Bedeutung für den ÖPNV als komplementäre Verkehrsträger im
Umweltverbund sind der Fahrrad- und der Fußgängerverkehr. Während die meisten Fahrgäste automatisch im Vor- oder Nachlauf der Beförderung im ÖPNV Fußgänger sind, kann das Fahrrad sowohl Zu- und Abbringer sein, als auch mitgenommen werden oder sogar (Fahrradtourismus) selbst Auslöser der Beförderung
sein. In diesem Zusammenhang ist der Aufbau von Bike&Ride-Anlagen (bisher fast
ausschließlich an SPNV-Halten und ZOB vorhanden) und die sonstige Ausstattung
des Radverkehrsnetzes zu sehen und zu entwickeln.10 Die Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer gestaltet sich sowohl inner- als auch außerorts (straßenbegleitende Radwege, Wander- und Radwanderwege) in Ausbauzustand und Unterhaltungsstandard recht unterschiedlich. Probleme bereitet die in vielen Bereichen
weitgehend ehrenamtliche Pflege und Beschilderung der Wanderrouten sowie das
an manchen Stellen lückenhafte Außerorts-Radwegenetz. Innerorts ist der Stand
der Technik bei weitem nicht flächendeckend erreicht und vielerorts lassen Bebauungsstrukturen und Denkmalschutz dies auch allenfalls punktuell zu
8
Die Anzahl der durchschnittlichen täglichen Außerhaus-Wege liegt in Deutschland seit Jahren
relativ stabil bei 3,3/Einwohner.
9
vgl. ÖPNV-Plan des Landes Sachsen-Anhalt 2010-2015, Seite 25
10
Die Richtlinie des Landkreises zur Förderung kommunaler ÖPNV-Investitionen sieht so u.a. ausdrücklich auch Zuschüsse für Fahrradabstellanlagen an ÖPNV-Zugangsstellen mit vor.
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Der Landkreis wird durch normal- und schmalspurige Eisenbahnstrecken erschlossen und angebunden, Details dazu werden im Abschnitt 2.2 ausgeführt.
Darüber hinaus hat das Land Sachsen-Anhalt ein den SPNV ergänzendes Netz von
Omnibusverbindungen geplant und finanziert dieses, bei Einhaltung bestimmter
Qualitäts- und Servicevorgaben11 anteilig. Im Landkreis Harz werden zum Zeitpunkt dieser Analyse die Buslinien 203, 258 und 318 anteilig als sogenannter
ÖPNV-Optimierungsverkehr (Ersatz für abbestellte SPNV-Strecken) finanziert,
ergänzend Teilleistungen der Buslinie 216 zur Anbindung von Orten (im benachbarten Landkreis Börde), deren Bahnzugangsstellen abbestellt worden sind. Über
die Umstellung des Gewährleistungssystems auf die Bedingungen des Landesnetzes, die Integration weiterer bzw. auch den Tausch von Linien wird aktuell zwischen den Aufgabenträgern verhandelt. Die vom Salzlandkreis gewährleistete
Linie KVG-100 (Aschersleben-Hoym-Quedlinburg) ist bereits in das Landesnetz
integriert worden.
1.4 Wirtschaftliche Grundlagen
Trotz allgemein zu erkennender wirtschaftlicher Stabilisierung konnte der Landkreis Harz von dieser Entwicklung noch nicht in vollem Maße profitieren. So hat
das Bruttoinlandsprodukt gegenüber den Vorgängerkreisen zwar zugelegt, ist
zwischen 2010 und 2013 allerdings wieder von 70.885 auf 63.652 €/Beschäftigten
gesunken.12
Nicht zuletzt auch unter dem Einfluss des demografischen Wandels ist die Arbeitslosenquote zwischen 2010 und 2013 von 11,1% auf 8,4% zurückgegangen. Dies
sind verglichen mit den Werten der Vorgängerkreise 2004 (Quedlinburg 23,1%,
Halberstadt 21,2% und Wernigerode 16,5%) erfreuliche Tendenzen, die auch auf
einen Beschäftigungszuwachs hindeuten.13
Die Kaufkraftentwicklung zeigt zwar weiterhin eine langsame Aufholtendenz, jedoch liegt der Landkreis Harz mit einem Index von 84,5 in 2013 (Durchschnitt
Deutschland insgesamt = 100) vergleichsweise weit abgeschlagen.14
Große Arbeitgeber mit einem für den ÖPNV markanten Pendleraufkommen sind,
branchenspezifischen Veränderungen geschuldet, kaum noch zu finden. Sich dynamisch entwickelnde Unternehmen des produzierenden Sektors konzentrieren
sich auf die Gewerbegebiete der drei großen Städte Wernigerode (Brauerei,
Elektromotorenwerk etc.), Halberstadt (Medizintechnik etc.) und Quedlinburg sowie die Industriebetriebe Ilsenburgs (Walzwerk, Radsatzwerk), in geringerem Maße auch Thale. Erwähnenswert sind des weiteren die Neinstedter Anstalten, angegliederte Werkstätten sowie die im benachbarten Weddersleben und mit Betriebsstätten in Quedlinburg vertretene Lebenshilfe gGmbH. Im Oberharz sind in
erster Linie die Standorte der Fels-Werke zu nennen.
Der Landkreis Harz gehört zu den touristisch markanten Zielregionen Mitteldeutschlands, ist in Sachsen-Anhalt die Tourismushochburg schlechthin. Ent11
Die konkreten Parameter (Fahrplanvorgaben, Fahrzeugstandards, Fahrradmitnahme, Ticketanerkennung etc.) sind in der jeweils aktuellen Form auf der Homepage der NASA aufgelistet.
12
Vgl. PROGNOS: Zukunftsatlas Regionen 2013 – Veränderungsanalyse für den Landkreis Harz,
2014
13
Vgl. ebenda
14
Vgl. ebenda
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sprechend dynamisch haben sich die Branchen entwickelt, die davon mittel- und
unmittelbar profitieren: Hotellerie und Gastronomie sind, insbesondere im Harz
und Harzvorland, auch in kleineren Orten und Ortsteilen auf gehobenem Niveau zu
finden, Gesundheits- und Wellnesstourismus haben entsprechende Angebote entstehen lassen (Therme, Kurklinik etc.) und eine Vielfalt kultureller Angebote und
Einrichtungen ergänzen die Palette. Neben den vielen, in diesen Branchen Beschäftigten, sind natürlich die Patienten, Übernachtungs- und Tagesgäste zu einem für den ÖPNV bedeutsamen Nachfragefaktor geworden. Dies zeigt sich nicht
zuletzt an nach wie vor steigenden Fahrgastzahlen mit auf den Freizeitverkehr
zugeschnittenen Tarifangeboten (HATIX, HarzTourCard, WiselCard etc.), der auf
hohem Niveau weitgehend stabilisierten Nachfrage der Harzer Schmalspurbahnen, aber z.B. auch an der durchweg guten Frequentierung der an Wochenenden
durchgehenden Harz-Berlin-Express-Züge.
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2. Bestandsaufnahme und Bewertung
2.1 Entwicklung der Raum- und Bevölkerungsstruktur
Etwa 75% der Bevölkerung des Landkreises wohnen in Orten mit zentralörtlicher
Bedeutung. Einen Bevölkerungsschwerpunkt bildet das Siedlungsband am Harzrand (Ilsenburg – Wernigerode – Blankenburg – Thale – Quedlinburg – Ballenstedt
– Falkenstein), während das landwirtschaftlich geprägte im Norden anschließende
Harzvorland, südlich begrenzt durch die Kreisstadt, sowie der eigentliche Teil des
Harzgebirges mit nur 13 bzw. 14% der Einwohner eher dünn besiedelt sind. Mit 89
km² gehört der Nationalpark Harz zu den ausgewiesenen Landschaftsschutz- und
Naturschutzgebieten von überragender Bedeutung nicht nur für das Ökosystem.
Ihm kommt auch für als Freizeit- und Erholungsgebiet eine wichtige Funktion zu.
Die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur vollzieht sich unter den Bedingungen
des demografischen Wandels keineswegs räumlich homogen.
Betrachtungszeiträume
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Veränderung Veränderung
in % 2006- in % 20062009
2012
2012
Ballenstedt
8.271
8.161
8.058
7.950
7.903
7.770
7.709
-3,88%
-6,79%
Blankenburg
23.019
22.648
22.351
22.128
21.911
21.654
21.534
-3,87%
-6,45%
Falkenstein
6.187
6.045
5.942
5.882
5.823
5.746
5.649
-4,93%
-8,70%
Halberstadt
44.108
43.712
43.224
42.794
42.605
41.842
41.655
-2,98%
-5,56%
Harzgerode
9.442
9.217
8.992
8.836
8.647
8.493
8.330
-6,42%
-11,78%
Huy
8.485
8.281
8.133
7.990
7.924
7.812
7.681
-5,83%
-9,48%
Ilsenburg
10.091
10.000
9.905
9.785
9.734
9.579
9.531
-3,03%
-5,55%
Nordharz
8.629
8.574
8.475
8.378
8.248
8.149
8.063
-2,91%
-6,56%
Oberharz
13.370
12.961
12.648
12.414
12.231
11.973
11.754
-7,15%
-12,09%
Osterwieck
12.591
12.515
12.348
12.201
12.032
11.750
11.741
-3,10%
-6,75%
Quedlinburg
29.864
29.478
28.972
28.606
28.424
28.137
27.735
-4,21%
-7,13%
Thale
20.427
20.095
19.762
19.474
19.129
18.878
18.631
-4,67%
-8,79%
Vorharz
14.292
14.043
13.802
13.579
13.349
13.138
12.988
-4,99%
-9,12%
Wernigerode
35.472
35.287
35.041
34.673
34.383
34.255
34.054
-2,25%
-4,00%
244.248
241.017
237.653
234.690
232.343
229.176
227.055
-3,91%
-7,04%
Landkreis Harz
Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, eigene Berechnungen
Hinweis: Fortschreibung auf Basis 03.10.1990, Zensusdaten nicht berücksichtigt
Betrachtungsräume
Ballenstedt
Blankenburg
Falkenstein
Halberstadt
Harzgerode
Huy
Ilsenburg
Nordharz
Oberharz
Osterwieck
Quedlinburg
Geburtendefizit seit Geburtendefizit im Verhält2006
nis zur Bevölkerung
2012 in %
-
373
1.131
249
1.722
595
556
324
104
809
393
1.580
-4,8%
-5,3%
-4,4%
-4,1%
-7,1%
-7,2%
-3,4%
-1,3%
-6,9%
-3,4%
-5,7%
Bevölkerung
2012
7709
21534
5649
41655
8330
7681
9531
8063
11754
11741
27735
18 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Thale
Vorharz
Wernigerode
gesamt LK
Betrachtungsräume
-
1.385
506
1.364
11.091
Wanderungsdifferenz seit 2006
-7,4%
-3,9%
-4,0%
-4,9%
Wanderungsdifferenz im
Verhältnis zur Bevölkerung
2012
18631
12988
34054
227055
Stand Bevölkerung
2012
Ballenstedt
279
-3,6%
7709
Blankenburg
631
-2,9%
21534
Falkenstein
456
-8,1%
5649
Halberstadt
1.246
-3,0%
41655
Harzgerode
742
-8,9%
8330
Huy
446
-5,8%
7681
Ilsenburg
261
-2,7%
9531
Nordharz
470
-5,8%
8063
Oberharz
959
-8,2%
11754
Osterwieck
625
-5,3%
11741
Quedlinburg
1.034
-3,7%
27735
Thale
823
-4,4%
18631
Vorharz
1.002
-7,7%
12988
Wernigerode
370
-1,1%
34054
gesamt LK
9.344
-4,1%
227055
Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, eigene Berechnungen
Hinweis: Fortschreibung auf Basis 03.10.1990, Zensusdaten nicht berücksichtigt
Als Folge dieser Entwicklung sowie durch die Landespolitik gesetzlich gefasster
Vorgaben hat sich die Schullandschaft im Landkreis in den letzten Jahren z.T.
deutlich verändert. Durch rigide Vorgaben bei der Mindestzügigkeit und Mindestschülerzahlen kam es zu dramatischen Konzentrationsprozessen, die in der
Schulentwicklungsplanung ihren Niederschlag gefunden haben. Da der Ausbildungsverkehr aufgrund seiner hohen Nachfragebedeutung aber auch als Wirtschaftsfaktor für den ÖPNV ein wesentlicher Rahmenfaktor ist, müssen Schulentwicklungs- und Nahverkehrsplanung in enger Abhängigkeit voneinander gesehen
werden. Zusammengefasst hat die Konzentration der Schulstandorte dazu geführt, dass ein insgesamt größerer Fahrschüleranteil entstanden ist. Da die Zuordnung von Einzugsbereichen (bei den Gymnasien auch deren Freigabe) nicht
der wirtschaftlichen Bündelbarkeit zugearbeitet hat, werden heute Ausbildungsverkehre sowohl im regulären ÖPNV mit Straßenbahnen, Regional- und Stadtbussen (§ 42 PBefG) abgewickelt, als auch über Freistellungsverkehre und nicht öffentliche Linienverkehre (§ 43 PBefG) ergänzt. Einen weiteren nicht zu unterschätzenden Rahmenfaktor bilden die in den letzten Jahren entstandenen Schulen
in freier Trägerschaft, die einen nicht geringen Anteil des entstehenden Ausbildungsverkehrs auch über SPNV-Angebote abwickeln.
19 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
20 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Eine regionalisierte Bevölkerungsprognose des statistischen Landesamts stellt
zusammengefasst die folgende Entwicklung als wahrscheinlich dar, wobei die Beeinflussung durch Standortfaktoren, regional besondere Tendenzen und Trends
sowie gezielte Maßnahmen oder Programme dabei naturgemäß nur begrenzt abgebildet werden kann.
5. regionalisierte Bevölkerungsprognose
45000
40000
35000
30000
2010
25000
2015
20000
2020
2025
15000
10000
5000
0
Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, eigene Darstellung
2.2 Entwicklung und Verknüpfung der ÖPNV-Angebote
Die Anbindung der Region an den Fernverkehr der Bahn wird über die Knoten-
bahnhöfe Magdeburg (Richtung Berlin), Halle/Saale (Richtung Leipzig, Südund Westdeutschland), Braunschweig (Richtung Süd- und Westdeutschland), Hildesheim (Richtung Rhein/Main und Süddeutschland) sowie Hannover (Richtung Nord- und Westdeutschland) gewährleistet. Inzwischen
sind Fernbusangebote aus/in Richtung Berlin und Westdeutschland hinzugekommen, die in der Region u.a. in Quedlinburg und Wernigerode halten.
Es ist noch nicht absehbar, ob die dynamische Entwicklung des Fernbusmarktes hier zu weiteren Anbindungen führt oder sich langfristig stabil bis
rückläufig darstellen wird. In jedem Fall wird die Verknüpfung mit dem regionalen Schienen- und Straßenpersonennahverkehr dadurch hergestellt,
dass die Unterwegshalte an Bahnhöfen/Busbahnhöfen erfolgen.
21 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Der Landkreis wird durch die landeseigene Aufgabenträgergesellschaft
NASA über normalspurige Eisenbahnstrecken derzeit mit folgenden Produkten des SPNV erschlossen:
KBS
315
Relation
Magdeburg-HalberstadtThale
Produkt
HEX15
328
Halberstadt-Blankenburg
HEX16
RE
33018
Goslar-VienenburgWernigerode-HalberstadtHalle/S
Goslar-VienenburgWernigerode-HalberstadtHalle/S
HEX
Zugangsstellen LK
Takt
Nienhagen, Halberstadt Hbf,
Wegeleben, Ditfurt, Quedlinburg, Neinstedt, Thale-Musestieg, Thale
Halberstadt Hbf, HalberstadtOststraße17, Halberstadt-Spiegelsberge, Langenstein, Börnecke17, Blankenburg
Ilsenburg, Wernigerode, Halberstadt Hbf
stündlich
Stapelburg, Ilsenburg, Darlingerode, Wernigerode-Elmowerk,
Wernigerode, Heudeber-Danstedt, Halberstadt Hbf, Wegeleben, Hedersleben-Wedderstedt
zweistündlich
Mo-Fr: stündlich
Sa/So/F: zweistündlich (verdichtet)
zweistündlich
Die Verknüpfung der SPNV-Angebote untereinander wird im Bahnhof Halberstadt
Hbf in Form eines 0-Knotens hergestellt. Die nächsten 30-Knoten werden von hier
aus in Ilsenburg, Quedlinburg, Blankenburg und Aschersleben erreicht. In Wernigerode, wo neben der HSB auch ein ZOB direkt am Bahnhof gute Verknüpfungsmöglichkeiten bieten würde, wird bahnseitig gegenwärtig kein Taktknoten hergestellt, weil dies einen Verlust der Anschlüsse in Goslar bedingen würde.
Darüber hinaus erschließen die Harzer Schmalspurbahnen den Südteil des Landkreises auf einem Schmalspurnetz der Spurweite 1.000 mm. Ausgangspunkte des
Netzes sind die Bahnhöfe Quedlinburg, Harzgerode und Hasselfelde (Selketalbahn) sowie Wernigerode, Brocken und Nordhausen Nord (Harzquer- und Brockenbahn). Innerhalb des Netzes bilden die Bahnhöfe Alexisbad, Stiege, Eisfelder
Talmühle und Drei Annen Hohne die Systemknoten.
KBS
325
Relation
"Brockenbahn":
Wernigerode – Drei
Annen Hohne –
Brocken
326
"Harzquerbahn":
Produkt
Zugangsstellen19
Takt
Dampfzüge
Wernigerode, Wernigerode-Westerntor, Wernigerode HS Harz, Wernigerode-Hasserode,
Steinerne Renne, Drei Annen Hohne, Schierke,
Brocken
unrhythmisiert,
Sommer- und
Winterfahrplan
Dampf-
Wernigerode, Wernigerode-Westerntor, Werni-
unrhythmisiert,
15
Flügelung einzelner Zugteile von/nach Blankenburg und Wernigerode
Durchbindung einzelner Zugteile von/nach Magdeburg und Halle/S
17
Bedarfshaltepunkt
18
Das Bedienungskonzept der KBS 330 (Systemhalte) ist nach dem Redaktionsschluss für die
Bestandsanalyse in Folge einer modifizierten Angebotsplanung im Zuständigkeitsbereich des ZGB
noch verändert worden.
19
rot dargestellt sind Zugangsstellen, die nicht in fußläufig üblicher Entfernung von einer Bushaltestelle erreichbar sind; nicht auf dem Gebiet des Aufgabenträgers LK Harz liegende Haltepunkte in
Klammern.
16
22 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
333
Drei Annen Hohne –
Eisfelder Talmühle
– Nordhausen Nord
züge und
Vt20
"Selketalbahn":
Quedlinburg – Alexisbad
(–
Harzgerode) – Stiege (–
Hasselfelde) – Eisfelder Talmühle
Dampfzüge und
Vt
gerode HS Harz, Wernigerode-Hasserode,
Steinerne Renne, Drei Annen Hohne, Elend,
Sorge, Benneckenstein, (Sophienhof, Tiefenbachmühle, Eisfelder Talmühle, Netzkater, Ilfeld
Bad, Ilfeld Neanderklinik, Ilfeld, Ilfeld Schreiberwiese, Niedersachswerfen Ilfelder Str, Niedersachswerfen Ost, Niedersachswerfen Herkules
Markt, Nordhausen-Krimderode, Nordhausen
Schurzfell, Nordhausen Ricarda-Huch-Str,
Nordhausen-Altentor, Nordhausen Hesseröder
Str, Nordhausen Nord)
Quedlinburg, Quedlinburg-Quarmbeck, Bad
Suderode, Gernrode, Osterteich, SternhausHaferfeld, Sternhaus-Ramberg, Mägdesprung,
Drahtzug, Alexisbad, Harzgerode, Silberhütte,
Straßberg-Glasebach, Straßberg, Güntersberge,
Friedrichshöhe, Albrechtshaus, Stiege, Hasselfelde, Birkenmoor, (Eisfelder Talmühle)
Sommer- und
Winterfahrplan
unrhythmisiert,
Sommer- und
Winterfahrplan
Eine systematische Verknüpfung zwischen Regionalbusverkehren und der HSB
erfolgt aktuell nicht.
Auf der ehemaligen KBS 329 (Rübelandbahn) ist das reguläre SPNV-Angebot abbestellt worden. Da die Strecke wegen ihrer erheblichen Bedeutung im Güterverkehr weiter vorgehalten wird und aufgrund ihrer spektakulären Trassierung durch
eine der schönsten Gegenden des Harzes für Technikinteressierte wie auch sonstige Touristen eine besondere Funktion im Freizeitverkehr hat, findet weiterhin
touristisch geprägter SPNV statt.21 So können durch eine partnerschaftliche Finanzierung zwischen der NASA und Kommunen auf der Rübelandbahn derzeit
saisonal unregelmäßig Zugverkehre mit historischem Fahrzeugmaterial angeboten werden.
KBS
329
Relation
"Rübelandbahn":
Blankenburg – Elbingerode
Produkt
Zugangsstellen
Takt
historische
Züge22
Blankenburg, Blankenburg-Westend, Michaelstein, Hüttenrode,
Neuwerk, Rübeland, Elbingerode
saisonal einzelne Verkehrsleistungen
Auf den Strecken Heudeber-Danstedt – Osterwieck West, Quedlinburg – Ballenstedt – Frose (abschnittsweise umgespurt), Elbingerode – Königshütte sowie
Nienhagen – Dedeleben hat die NASA den SPNV dauerhaft abbestellt; er wird abschnittsweise durch Busverkehr im Optimierungsverkehr/Landesnetz ersetzt.
Bewertung Schienenverkehr:


Das Verkehrsangebot auf den normalspurigen Eisenbahnstrecken ist im wesentlichen angebotsorientiert strukturiert, gut verknüpft und gewährleistet
mittelbar auch eine vernünftige Fernanbindung.
Im Zuge von Streckenumbauten (NeiTec) und Rationalisierungsmaßnahmen
sind diverse Zugangsstellen aufgelassen worden. Insbesondere beim Halt
20
Zwischen Ilfeld und Nordhausen Nord verkehren zusätzlich Zweisystem-Stadtbahnfahrzeuge mit
Übergang auf das Netz der Nordhäuser Straßenbahn
21
Die Rübelandbahn weist für eine Adhäsionsbahn spektakuläre Steigungen und Kunstbauten auf
und erreicht in Rübeland direkt den Eingangsbereich der berühmten Tropfsteinhöhlen.
22
Aufgrund des Steilstreckencharakters können nur bestimmte Fahrzeuge, u.a. steilstreckentaugliche Dampf- und Elektrolokomotiven zum Einsatz kommen.
23 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016





Drübeck23 ist dies zu überdenken, da hier mit einer überregionalen Tagungsund Ausbildungsstätte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland regelmäßig entsprechendes Verkehrsaufkommen entsteht und als gebrochener
Verkehr nur unattraktiv an den ÖPNV gebunden werden kann. Zudem besitzt
Drübeck als Station auf der „Straße der Romanik“ und Schnittstelle mit dem
Fernradwanderweg „R 1“ herausgehobene touristische Bedeutung.
Eine weitere Ausdünnung von Zugangsstellen ist weder verkehrlich notwendig
(gute bis optimale Reisezeiten zwischen Knoten) noch im Sinne einer integralen Angebotsgestaltung geboten.
Probleme bereitet nach wie vor die barrierefreie Verkehrsabwicklung. Selbst
bei sanierten Bahnsteigen und dem Einsatz neuerer Fahrzeuge (vgl. Halberstadt) werden die einschlägigen Parameter24 so gut wie nie erreicht.
Die Harzer Schmalspurbahnen erreichen in ihrem verkehrlichen Einzugsgebiet
technisch bedingt nur punktuell konkurrenzfähige Reisezeiten. Folgerichtig ist
ihr Verkehrsangebot auf die Nachfrage im Freizeitverkehr ausgerichtet und
dabei, im Rahmen der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, nachvollziehbar gestaltet. Über- und Unterkapazitäten ergeben sich dabei witterungs- und saisonabhängig gelegentlich fast zwangsläufig.
Ein Nachteil ist die hier nahezu vollständig fehlende Verknüpfung zwischen
Bus- und Bahnangeboten sowie die nur noch mäßige Anschlussgestaltung zwischen normal- und schmalspurigen Eisenbahnverkehren.25
Die Nutzung der Rübelandbahn für Freizeitverkehre könnte durch eine bessere
(auch intermodale26) Angebotsverknüpfung nachhaltiger ausgeprägt werden.
Im Regionalbusverkehr hat der erste Nahverkehrsplan des Landkreises Harz stabilisierend auf das bereits davor vergleichsweise gute Verkehrsangebot gewirkt.27
Die dreifach differenzierte Netzgestaltung mit abgestuften Bedienungsstandards
hat sich im Grundsatz bewährt, haben sich doch die als A-Linien geplanten Verbindungen als die wesentlichen Rückgratlinien herausgebildet. Linienverknüpfungen über die ehemals getrennten Bedienungsgebiete hinweg sind in Ansätzen gelungen (vgl. Wernigerode – Blankenburg – Quedlinburg), an anderen Stellen jedoch nicht durchgesetzt worden (vgl. Verknüpfung in Ströbeck). Die verkehrliche
Integration der Stadt Falkenstein ist durch Einbeziehung der ehemaligen VGSLinie in das Netz der HVB passabel gelungen, auch wenn die übernommenen Bedienungsstandards noch keine adäquate Verbindungsqualität gewährleisten können.
23
Der Bahnhof Drübeck lag zwischen den Orten Drübeck und Darlingerode – eine Alternative zu
dessen Reaktivierung wäre eine Verlegung an den nördlichen Ortsrand, um kurze Fußwege zur
Klosteranlage zu erreichen.
24
Voraussetzung für einen barrierefreien Betrieb ist z.B. die Gewährleistung einer maximalen
Reststufe oder –spalte zwischen Bahnsteig und Fahrzeug von < 5 cm.
25
Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass die technischen Möglichkeiten Optimierungen enge
Grenzen setzen.
26
Buszubringer und speziell vermarktete Angebote für die kombinierte Bahn+Bike-Nutzung fehlen.
27
Plausible und im gesamten Netzzusammenhang vergleichbare Nachfragedaten konnten trotz
entsprechender Bemühungen nicht ermittelt werden.
24 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
25 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Die folgenden, nicht grafisch erfassten Linien (außer AST) gehören des weiteren
zum Bestandsnetz:
Betreiber
Liniennummer
Federführender
Aufgabenträger
Linienverlauf
HVB – 1
HZ
HVB – 2
HZ
HVB – 3
HZ
HVB – 4
HZ
HVB – 5
HZ
HVB – 7
HZ
HVB – 110
HVG – 1
HVG – 2
HZ
HZ
HZ
HVG – 11
HZ
HVG – 12
HZ
HVG – 13
HZ
HVG – 14
HZ
HVG – 15
HZ
KVG – 140
VGS – 450
VGS – 460
VBN – 23
KVG – 874
SLK
MSH
MSH
NDH
ZGB
CityBus WR: Heidebreite-RendezvousFloßplatz
CityBus WR: KlaprothStr-RendezvousMühlental
CityBus WR: Bodengarten-RendezvousRöntgenStr
CityBus WR: Floßplatz-RendezvousPörnerStr
CityBus WR: Floßplatz-RendezvousPörnerStr (Spätverkehr)
Blankenburg: Börnecke-BlankenburgDerenburg
Stadtbus Quedlinburg: Bhf-WestStr-Bhf
Tram Halberstadt: Friedhof-Holzmarkt-Hbf
Tram Halberstadt: Sargstedter WegHolzmarkt-Herbingstraße(-Klus)-Hbf
Stadtbus Halberstadt: Sargstedter SiedlungHolzmarkt-Hbf-Harsleben
Stadtbus Halberstadt: Wehrstedt-HbfKlusberge
Stadtbus Halberstadt: HarslebenHolzmarkt-Kuckucksfeld
Stadtbus Halberstadt: Klein QuenstedtFriedhof
Stadtbus Halberstadt: Hbf-HerbingStrHolzmarkt-Sargstedter Siedlg (Spätverkehr)
Aschersleben-Hoym-Quedlinburg
Berga-Stolberg-Hasselfelde
Sangerhausen-Wippra-Harzgerode
Nordhausen-Ilfeld-Benneckenstein
Bad Harzburg-Eckertal-Stapelburg
Sehr unterschiedlich ist die Angebotsqualität und –quantität in den Nebenverkehrszeiten entwickelt – hier hatte der letzte Nahverkehrsplan bewusst auf allzu
enge Vorgaben verzichtet und das Mindestniveau der Daseinsvorgabe auf Mo – Fr
zwischen 8 und 18 Uhr eingegrenzt, die Bedienung an Wochenenden und im Spätverkehr den Verkehrsunternehmen mehr oder weniger nachfrageorientiert freigestellt. Im Ergebnis ist der Spätverkehr fast vollständig eingestellt oder gar nicht
entwickelt worden (was die Frage, ob das Angebot Folge der Nachfrageentwicklung ist oder umgekehrt, aufwirft aber offen lässt) und Versuche, das Wochenendangebot anders als nur als ausgedünntes Werktagsangebot auszubilden, sind
nicht weiterverfolgt worden. Dem gegenüber haben speziell auf den Freizeitverkehr ausgerichtete Angebote eine punktuell durchaus zufriedenstellende Nachfrage erreichen können.28
28
Beispiele dafür sind die Ausflugslinie Ilsenburg – Plessenburg – Drei Annen Hohne, die wochenendliche WiSel-Verbindung in den Südharz oder die Angebotsverknüpfung zwischen HVB und
VGS im Raum Stolberg.
26 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Bewertung Regionalbusverkehr:

Gemessen an den Vorgaben des Nahverkehrsplans29 ergibt sich folgender
Entwicklungsstand:
Vorgaben wird weitgehend entsprochen
Linie im
NVP
entspricht
im Fahrplan:
A-1
253
A-2
21 (Abschnitt)
A-3
265
A-4
262
A-5
252
A-10
203
A-11
206
A-12
216 (Abschnitt)
A-40
6
A-41
31
A-42
32
A-43
21 (Abschnitt)
Linie im
NVP
entspricht
im Fahrplan:
Linien/Knoten
B-1
257 (Abschnitt)
WernigerodeSchierke-Braunlage
B-2
257 (Abschnitt)
WernigerodeElbingerodeSchierke
noch vertretbare Abweichungen
Vorgaben werden
deutlich verfehlt
Vorgaben
Linien/Knoten
Fahrplan
Umsetzung
Linien/Knoten
Fahrplan
WernigerodeBlankenburg-Thale
WernigerodeBlankenburg
WernigerodeElbingerodeHasselfelde-AllrodeGüntersberge
WernigerodeElbingerodeBenneckenstein
WernigerodeHalberstadt
WernigerodeDardesheimOsterwieck
HalberstadtDingelstedtDedeleben
HalberstadtSchwanebeck
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
WernigerodeBlankenburg-Thale
WernigerodeBlankenburg
WernigerodeElbingerodeHasselfelde-Allrode
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
Durch Überlagerung mit
Linie 21 erreicht
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 8 Fahrtenpaare
(nur bis Hasselfelde)
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
QuedlinburgBadebornBallenstedt
QuedlinburgGernrode-AllrodeGüntersberge
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 4 Fahrtenpaare
(nur ab Elbingerode)
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 6/8 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 2 verd. 2-StdTakt, Taktwechsel
Sa/So/F: 0 Fahrtenpaare
Mo-Fr: unsystematisiert
überlagernd m. Linie 218
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 4/5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Quedlinburg-Bad
SuderodeHarzgerode
QuedlinburgBlankenburg
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
WernigerodeElbingerodeBenneckenstein
WernigerodeHalberstadt
WernigerodeDardesheimOsterwieck
HalberstadtDingelstedtDedeleben
HalberstadtSchwanebeckOschersleben
QuedlinburgBadebornBallenstedt/Opper.
QuedlinburgGernrode-AllrodeGüntersbergeStolberg
Quedlinburg-Bad
SuderodeHarzgerode-Wippra
QuedlinburgBlankenburgWernigerode
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 5 Fahrtenpaare
Vorgaben
Fahrplan
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbed. Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 6/5 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 1-Std-Takt
Sa/So/F: 4/5 Fahrtenpaare
Umsetzung
Linien/Knoten
Fahrplan
WernigerodeSchierkeBraunlage
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
WernigerodeElbingerodeSchierke
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: kein Verkehr
29
Im Rahmen der Analyse wird nicht "bewertet", ob die vorgegebenen Standards richtig waren
oder überholt sind und der Anpassung bedürfen – es geht ausschließlich um die Zielerreichung
oder –verfehlung.
27 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
B-3
256 (Abschnitt)
WernigerodeHeudeber-Ströbeck
B-4
283
WernigerodeWasserlebenIlsenburg-Abbenrode
B-5
255
WernigerodeWasserlebenOsterwieck
B-6
271 (Abschnitt)
WernigerodeDardesheim-Hessen
B-7
260 (Abschnitt)
WernigerodeIlsenburg-Stapelburg
B-8
260 (Abschnitt)
WernigerodeIlsenburg-Abbenrode
B-9
214 (Abschnitt)
DedelebenBaderslebenStröbeck
B-10
207 (Abschnitt)
214 (Abschnitt)
Dedeleben-HessenOsterwieck
B-11
211
B-12
218 (Abschnitt)
B-13
217
HalberstadtWegelebenHedersleben
B-14
214 (Abschnitt)
HalberstadtSargstedtAspenstedt
HalberstadtWegelebenNienhagen
NienhagenSchwanebeckDardesheimOsterwieck
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
WernigerodeHeudeber-Danstedt
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: AST
WernigerodeWasserlebenIlsenburgAbbenrode
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: AST
WernigerodeWasserlebenOsterwieck
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: AST
Wernigerode-Zilly
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: AST auf Teilabschnitten
WernigerodeIlsenburgStapelburg
WernigerodeIlsenburgAbbenrode
DedelebenBaderslebenSargstedtHalberstadt
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: AST gebrochen
OsterwieckHessenDardesheimOsterwieck
Mo-Fr: 2-Std-Takt mit
unsystematischem Anschluss
Sa/So/F: AST gebrochen
HalberstadtWegelebenNienhagenSchwanebeck
Mo-Fr: Bedienung unregelmäßig/lückenhaft
Sa/So/F: AST
HalberstadtSchwanebeckDardesheim30
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: AST gebrochen
HalberstadtWegelebenHedersleben
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (Rhythmuswechsel)
Sa/So/F: AST
HalberstadtSargstedtAspenstedt31
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (Rhythmuswechsel,
Siedlung-Huystr. weiter
Parallelverkehr mit HVG)
Sa/So/F: AST
30
Ergänzend wird die im NVP nicht vorgegebene Linienverbindung (Halberstadt-)SchwanebeckOsterwieck angeboten.
31
Die Einbindung der Linie in den erweiterten Stadtverkehr wurde nicht realisiert, die Verbindung
stattdessen weiterhin in die Langlauflinie 214 integriert.
28 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
32
BlankenburgRübelandElbingerode
B-20
258 (Abschnitt)
B-21
261
B-22
263 (Abschnitt)
B-40
8
HarzgerodeAlexisbadBallenstedt
B-41
9
QuedlinburgWarnstedt-NeinstedtThale
B-42
10
QuedlinburgGernrode-NeinstedtThale
B-43
11
QuedlinburgWesterhausen-Thale
B-44
17
Thale-NeinstedtGernrode-Ballenstedt
B-45
33
GüntersbergeStraßberg-AlexisbadHarzgerode
B-46
34
Harzgerode-NeudorfSchielo-Harzgerode
B-47
318
Quedlinburg-Bad
SuderodeBallenstedt-MeisdorfAschersleben
BlankenburgHasselfeldeBenneckenstein
BlankenburgWienrode-Treseburg
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
BlankenburgRübelandElbingerode
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (Rhythmuswechsel)
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
BlankenburgHasselfeldeBenneckenstein
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (verdichtet)
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
BlankenburgWienrodeTreseburg
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (Rhythmuswechsel,
verdichtet)
Sa/So/F: 4 Fahrtenpaare
HarzgerodeAlexisbadBallenstedt
Mo-Fr: angenähert 2-StdTakt (Rhythmuswechsel,
verdichtet)
Sa/So/F: kein Verkehr
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
QuedlinburgWarnstedtNeinstedt-Thale
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 4/3 Fahrtenpaare
QuedlinburgGernrodeNeinstedt-Thale
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrten in nur
einer Lastrichtung, Gegenrichtung nur eine
Fahrt
Mo-Fr: 2-Std-Takt (nach
Thale zu früh endend)
Sa/So/F: kein Verkehr
Thale-NeinstedtGernrodeBallenstedt
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 2 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
GüntersbergeStraßbergAlexisbadHarzgerode
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
gewährleistet, Verdichtungen unsymmetrisch
HarzgerodeNeudorf-SchieloHarzgerode
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Quedlinburg-Bad
SuderodeBallenstedtRadisleben / Meisdorf32Aschersleben
Mo-Fr: Ringverkehr mit
unterschiedlichen Kantenzeiten je Richtung,
insgesamt angenähert 2stündlich
Sa/So/F: dito, 3 Fahrten
Mo-Fr: 1-Std-Takt mit
alternierend bedienten
Unterwegsabschnitten
(Landesnetz)
Sa/So/F: 8 Fahrtenpaare
(hier ohne alternierende
Abschnitte)
QuedlinburgWesterhausenThale
Hier erfolgt die Bedienung der Streckenäste alternierend.
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
QuedlinburgHederslebenGatersleben
QuedlinburgHederslebenHeteborn
Ballenstedt (Stadtverkehr) - Opperode
Mo-Fr: 2-Std-Takt (Ergänzung zum 1-Std-Takt)
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
QuedlinburgHederslebenGatersleben
QuedlinburgHederslebenHeteborn
Ballenstadt (Stadtverkehr) - Opperode
ThaleHexentanzplatzFriedrichsbrunn
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
Mo-Fr: 2-Std-Takt
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zum Zentrum (bzw. 5 im
landesbedeutsamen
Verkehr)
ThaleHexentanzplatzFriedrichsbrunn
B-49
23 (Abschnitt)
B-50
23 (Abschnitt)
B-51
6 (Abschnitt)
B-52
18 (Abschnitt)
B-53
318 (Abschnitt)
BallenstedtRadislebenErmslebenAschersleben
B-54
35 (Abschnitt)
ErmslebenReinstedtAschersleben
100
(Abschnitt)33
Linie im
NVP
entspricht
im Fahrplan:
C-1
203 (Abschnitt)
OsterwieckLüttgenrodeVienenburg
C-2
207 (Abschnitt)
215 (Abschnitt)
OsterwieckGöddeckenrodeRhoden-Hornburg
C-3
288
C-4
33
BallenstedtRadislebenErmslebenAschersleben
ReinstedtAschersleben
und
ErmslebenReinstedt (z.T. AST)
(Stichfahrten)
Vorgaben
Linien/Knoten
Mo-Fr: Reinstedt wird aus
beiden Richtungen nur
mit Stichfahrten (2-StdTakt) bedient
Sa/So/F: dito (Linie 35
mit 3 Fahrtenpaaren)
Umsetzung
Fahrplan
Linien/Knoten
Fahrplan
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
WernigerodeBlankenburg-Thale
Mo-Fr: 7 Fahrtenpaare
mit
asymmetrischen
Bedienungslücken
Sa/So/F: AST
Mo-Fr: 5 – 6 sich abschnittsweise ergänzende Fahrtenpaare mit
asymmetrischen Bedienungslücken
Sa/So/F: AST
4 Di/Do/Sa verkehrende
Fahrtenpaare, davon 2 im
Abschnitt Plessenburg –
Drei Annen Hohne (Beschränkung durch Nationalpark)
Mo-Fr: 5 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 4 Fahrtenpaare
WernigerodeIlsenburg-Drei Annen
Hohne
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
263 (Abschnitt)
Thale-RosstrappeTreseburg
C-5
262 (Abschnitt)
BenneckensteinHohegeiß
C-6
227
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
HalberstadtMünchenhofQuedlinburg
Mo-Fr: 1-Std-Takt angenähert mit Taktlücken/wechsel mittags und
verfehlter
Kantenzeit
retour im Knoten QLB
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
Mo-Fr: 2-Std-Takt (spät
beginnend, früh abbrechend)
Sa/So/F: 2 – 3 asymmetrisch verteilte Fahrtenpaare
Mo-Fr: 2-Std-Takt (saisonale Einschränkungen)
Sa/So/F: 7 Fahrtenpaare
(saisonale Einschränkungen)
Integriert in B-47 – vgl.
dort zur Bedienungsstruktur!
OsterwieckGöddeckenrode
und OsterwieckRhoden (Hornburg
nur SV-orientiertes
Angebot)
WernigerodeIlsenburg-Drei
Annen Hohne
Thale-RosstrappeTreseburg
BenneckensteinHohegeiß
HalberstadtMünchenhofQuedlinburg
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: kein Verkehr
(kein Ort > 200 Einwohner anzubinden)
Mo-Fr: 9 Fahrtenpaare
Sa/So/F: kein Verkehr
(kein Ort > 200 Einwohner anzubinden)
Linie der KVG Salzland mbH
30 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
C-7
219 (Abschnitt)
HalberstadtMahndorf-Ströbeck
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
HalberstadtMahndorf-Ströbeck
Mo-Fr: 7 – 8 Fahrtenpaare (2-Std-Takt)
Sa/So/F: AST
C-8
260 (Abschnitt)
Stapelburg-Bad
Harzburg
Stapelburg-Bad
Harzburg
Mo-Fr: 6 Fahrtenpaare
Sa/So/F: kein Verkehr
(kein Ort > 200 Einwohner anzubinden)
Landesbedeutsamer
Verkehr in Regie des AT
SLK
C-40
100 (Abschnitt)34
Quedlinburg-HoymReinstedtAschersleben
C-41
existiert in dieser
Form nicht
Pansfelde-Endorf
C-42
32 (Abschnitt)
HarzgerodeKönigerode-Wippra
C-43
35 (Abschnitt)
HarzgerodeKönigerodePansfelde
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
HarzgerodeKönigerodePansfelde
C-44
existiert in dieser
Form nicht
GaterslebenReinstedt
C-45
existiert in dieser
Form nicht
HarzgerodeAlexisbadSelkemühle
C-46
existiert in dieser
Form nicht
MeisdorfGartenhaus/Burg
Falkenstein
C-47
18 (Abschnitt)
FriedrichsbrunnAllrode-Treseburg
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
C-48
31 (Abschnitt)
GüntersbergeFriedrichshöheStolberg
C-49
38
HarzgerodeAlexisbad-AuerbergStolberg
C-50
32235
HarzgerodeKönigerode-Hettstedt
C-52
35 (Abschnitt)
Pansfelde-EndorfErmsleben
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Mo-Fr: 4 Fahrtenpaare
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
zur Anbindung von Orten
> 200 Einwohnern
Quedlinburg-HoymReinstedtAschersleben
Verkehrsbedarf hat sich in Folge der Kreisgebietsreform, soweit es die Stadt Falkenstein
angeht, nicht dargestellt
HarzgerodeKönigerode-Wippra
Mo-Fr: kein Verkehr
Sa/So/F: 6 Fahrtenpaare
im Rahmen des WiSelProjekts installiert
Mo-Fr: 5 Fahrtenpaare
(Ferien: nur 2) mit asymmetrischen Bedienungslücken
Sa/So/F: kein Verkehr
Verkehrsbedarf hat sich in Folge der Kreisgebietsreform, soweit es die Stadt Falkenstein
angeht, nicht dargestellt.
Die Linienverbindung ist vor Jahren aufgegeben
und nur noch im SV bedient worden – das
Ausflugslokal "Zur Selkemühle" wird seit geraumer Zeit nicht mehr bewirtschaftet.
Die (Wieder-)Inbetriebnahme einer Linienverbindung zwischen Meisdorf und Gartenhaus ist
mehrfach erwogen, letztlich aber nicht realisiert
worden.
FriedrichsbrunnMo-Fr: 3 Fahrtenpaare
Allrode-Treseburg
(nur in der Sommersaison) mit asymmetrischen
Bedienungslücken
Sa/So/F: 2 Fahrtenpaare
GüntersbergeMo-Fr: 3 Fahrtenpaare
FriedrichshöheSa/So/F: 2 Fahrtenpaare
Stolberg
HarzgerodeAlexisbadAuerberg-Stolberg
Mo-Fr: 2 Fahrtenpaare
(Abschnitt Straßberg –
Stolberg nur als RufBus)
Sa/So/F: 2 Fahrtenpaare
Die Linienverbindung wurde zum Fahrplanwechsel 2014 aufgegeben, die erneute Aufnahme des
Verkehrs aber vom AT, u.a. für den SV, auferlegt.
Pansfelde-EndorfMo-Fr: 5, in den Ferien 4
Ermsleben
Fahrtenpaare (RufBus)
Sa/So/F: 3 Fahrtenpaare
als RufBus
34
Linie der KVG Salzland mbH
Die Linie ist zum Fahrplanwechsel 2014 von der HVB eingestellt, die Wiederaufnahme des Verkehrs aber durch den Aufgabenträger auferlegt worden.
35
31 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016

Fast der gesamte Altkreis Halberstadt wird Sa/So/F mit mehreren AST-Linien
bedient, die untereinander theoretische Anschlusspunkte aufweisen, auf den
Bahnknoten ausgerichtet sind und in Halberstadt auch den Holzmarkt bedienen. Vom Betriebsmodell her handelt es sich um RufBus-Verkehre36, die mit
Kleinfahrzeugen abgedeckt und über ein CallCenter koordiniert werden. Zur
Verlässlichkeit des Angebots liegen unterschiedliche Angaben vor. Im Gebiet
des Altkreises Wernigerode werden die AST-Linien 7 und 8, auch hier handelt
es sich um RufBus-Verkehre, betrieben. Im Bereich des Altkreises Quedlinburg sowie der Stadt Falkenstein werden z.T. einzelne Fahrten auf regulären
Linien nachfragegesteuert als RufBus bedient. Soweit Daten auswertbar vorgelegt werden konnten, sind diese in die Bewertung hinsichtlich der Effizienz
und der Angebotsqualität eingeflossen.

Der im NVP vorgegebenen Netz- und Bedienungsstruktur lag im Grundsatz
eine als ITF verknüpfte Angebotsgestaltung, ausgerichtet auf die Hauptknoten
der Eisenbahn, zugrunde. Weil erst diese Verknüpfung eine ansatzweise flächendeckende Mobilität mit dem ÖPNV ermöglicht bzw. ermöglichen würde,
ansonsten die theoretisch erreichbare Marktausschöpfung dahinter zurückbleiben muss, ist hier gesondert die Anschlussqualität in den Knoten zu untersuchen37:
36
Anruf-Sammel-Verkehre bedienen üblicherweise grobe Linienbänder und bieten dafür allerdings
auch vom Haltestellennetz abweichende Erschließungen.
37
Im Focus steht hier weder Kritik an Bedienungs- oder Knotenmodellen noch deren Bewertung –
untersucht und dargestellt wird zunächst wertfrei, wo/wie/wie systematisch Wegeketten verknüpft
bzw. nicht verknüpft werden können. Diese Analyse ist notwendig, um die Möglichkeit der Mobilität
mit dem ÖPNV flächendeckend in Konkurrenz zum mIV abschätzen zu können.
32 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Knoten
Halberstadt
Hbf/ZOB
Bedeutung
1. Priorität
Was funktioniert?




Quedlinburg
Bhf/ZOB
1. Priorität


Was funktioniert teilweise?
0-Knoten der KBS 315/328/330 in der
Normalverkehrszeit
Knotenanbindung durch die Tramlinien Mo-Fr in der Normalverkehrszeit
Knotenanbindung im Spätverkehr
(Stadtbus 15)
Knoteneinbindung 203, 216 und AST

Bahn (HEX) gewährleistet 30-Knoten
weitgehend eingebunden: 6, 9, 21,
31, 32




Wernigerode
Hbf/ZOB
1. Priorität



Blankenburg
Bhf/ZOB
1. Priorität


21 (ITF 30), 265 (ITF 40),
HSB gewährleistet lastrichtungsabhängig den Großteil der Brockenanschlüsse
durch 30-Min-Takt i.d.R. gute Knoteneinbindung des Citybus in beide
Richtungen gewährleistet

Bahn (HEX) gewährleistet 30-Knoten
Knoteneinbindung 253 (mit knappem
Übergang)


Knotenanbindung durch die Tramlinien
Sa/So/F in der Normalverkehrszeit
(richtungsabhängig)
Knotenanbindung durch Stadtbuslinien
(Übergang)
Knoteneinbindung 206 (Taktwechsel),
214 (Taktwechsel), 217 (Taktwechsel),
218 (Lastrichtung), 22738
Übergang HEX ↔ HSB mit unterschiedlichen Übergangszeiten weitgehend gewährleistet
Knoteneinbindung 10 (Lastrichtung),
23 (Lastrichtung mit Lücken),
252 (ITF 30 mit Lücken), 253 (ITF 0
mit vertauschten Kantenzeiten), 255
(ITF 0 mit vertauschten Kantenzeiten),
256 (ITF 30 mit Lücken und vertauschten Kanten), 257 (Linienäste z.T. mit
Richtungsknoten), 260 (ITF 40 mit
großen Lücken), 262 (lastrichtungsabhängig), 283 (lastrichtungsabhängig)
Knoteneinbindung 258 (mit Lücken)
261, 263und 21 nähern sich ITF 0 an
Was funktioniert nicht?

Knoteneinbindung 211 (zufällig), 219,
252

Knoteneinbindung 11 (zufällig), 31839

ITF-Knoten Bahn als Folge der Beschleunigung durch NeiTec aufgegeben
Regionalbusknoten funktioniert nicht
systematisch sondern einzelfallbezogen


keine systematische Knoteneinbindung 7
38
Etwa 2/3 der Fahrten verkehrt parallel zur Bahn (dann Knoteneinbindung gewährleistet), 1/3 ohne Anschluss und um 30 Minuten versetzt zur Bahn.
Aufgrund ihrer Funktion als Zubringer von/zu Zügen Richtung Halle/S. ist die Linie auf den Knoten Aschersleben ausgerichtet und verkehrt in Quedlinburg versetzt zum Taktknoten.
39
33 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Dedeleben
2. Priorität



Osterwieck
ZOB
2. Priorität

Die 203 (Optimierungsverkehr) setzt
hier einen 0-Knoten



Dardesheim
ZOB
2. Priorität

Knoteneinbindung der 207 mit Lücken 
Die 215 weist zwar weder Takt noch
Rhythmisierung auf, erreicht aber z.T.
passable Eckanschlüsse
Knoteneinbindung der 219 durch
wechselnde Kantenzeiten z.T. gewährleistet
203 gibt trotz Vertaktung keinen ITF
Knoten, nur Eckanschlüsse vor


Schwanebeck 2. Priorität


Hedersleben
ZOB
2. Priorität


216 (ansatzweise 30) und 218 (ansatzweise 0) bilden zusammen keinen
Takt und geben keine Kantenzeit vor,
ergänzen sich aber in der Verteilung
der Fahrten
Knoteneinbindung gewährleistet zumindest z.T. Eckanschlüsse 211 ↔
218
Die struktursetzende 23 gibt in einer
Fahrtrichtung ansatzweise einen 0-,
gegenläufig aber einen 30-Knoten vor
Eckanschlüsse 217 ↔ 23 werden
(z.T. aber minutengleich) hergestellt


206 realisiert wegen Taktwechseln
keinen ITF
214 realisiert wegen Taktwechseln
keinen ITF
Eckanschlüsse 206 ↔214 werden
i.d.R. knapp verfehlt
Knoteneinbindung der 255 (ITF ansatzweise 20) führt zu langen Übergangszeiten
Eckanschlüsse 207 ↔ 203 funktionieren eher in der untergeordneten Lastrichtung
Anschlüsse 218 ↔ 219 funktionieren
mäßig oder gar nicht
Eine Anschlusseinbeziehung der 203
gelingt so gut wie gar nicht
Der (allerdings nicht systematisch
angelegte Übergang) zur Bahn in Hedersleben-Wedderstedt bleibt Zufall
Eckanschlüsse von Hausneindorf zum
Verwaltungssitz in Wegeleben bleiben
eher Zufall
34 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Elbingerode
ZOB
Thale
Bhf/ZOB
2. Priorität
2. Priorität





Gernrode
2. Priorität

Die 257 bildet nahezu einen 0-Knoten
Diesen Knoten nimmt die 262 in
Fahrtrichtung Wernigerode stringent
auf
Die Bahn gibt einen (gespreizten) ITF
0 vor
Die Knoteneinbindung der 9 ermöglicht (sehr kurze) Übergänge, dito die
18
Die 253 fügt sich in den 0-Knoten ein,
ebenso die 17 und die 263
Es ergeben sich in beide Richtungen
gute Eckanschlüsse 31/32 ↔318




Ballenstedt-W
2. Priorität

Übergänge 6 ↔ 17 funktionieren als
Folge eines gespreizten Knotens 0
noch annehmbar



Ermsleben
2. Priorität

Im Grundsatz (Kantenzeiten) lassen
sich gute Übergänge 35 ↔ 318 realisieren, was die Anbindung der Falkensteiner OT Richtung ASL und
QLB absichert

Die Knoteneinbindung der 258 bleibt
durch Aussetzer und Taktwechsel zufällig
Die Knoteneinbindung der 265 mit
Kanten 10 bzw. 55 bildet z.T. Eckanschlüsse
Übergänge zwischen 318 und HSB
funktionieren nur in einer Lastrichtung
z.T. passabel
Eckanschlüsse 31/32 ↔ 17 von/nach
Thale sind in unterschiedlicher Qualität gewährleistet
Die 6 realisiert einen Knoten 0 mit
vertauschten Kantenzeiten
Die 318 gibt relativ stringent einen
Knoten 30 vor
Die 8 erreicht Übergänge zur 318 nur
in einer Lastrichtung, dito zur 6
Probleme ergeben sich z.T. durch SVbedingt verschobene Fahrtzeiten

In der Fahrtrichtung Benneckenstein
variieren die Kantenzeiten der 262
zwischen 10 und 25

Die integrierte Innerortsverbindung der
10 verfehlt weitgehend den ITFKnoten, dito die 11

Eine Verknüpfung 17/10 ↔ 318 gelingt zwangsläufig nicht,
ebenso ein Übergang zur HSB allenfalls zufällig


Als Folge des innerörtlichen Einbahnstraßenrings lässt sich nur schwer eine funktionale Übergangshaltestelle
definieren
35 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Benneckenstein
2. Priorität

Der Übergang VBN-23 ↔ 261 funktioniert von NDH/nach Blankenburg
sehr gut, in Gegenrichtung nur mäßig,
da die VBN-23 den Knoten 0 nicht
aufgreift



Hasselfelde
ZOB
2. Priorität

Allrode
2. Priorität


Güntersberge
Bhf/ZOB
2. Priorität

Harzgerode
Bhf/ZOB
2. Priorität

(ein weiterer
Teilknoten ist
zusätzlich im OT
Alexisbad am
Bhf. realisiert)
Sa/So wird durch 261/265 sowie
Knoteneinbindung der 18 und der
VGS-450 ein Knoten 30 realisiert
Der Eckanschluss von Rübeland
(265) Richtung QLB (31) funktioniert,
dito von Rübeland nach Güntersberge
31 und 33 bilden einen Knoten 20 mit
kurzen Übergängen oder Fahrzeugdurchlauf

Die 32 gibt einen gespreizten Knoten
30 vor




261 (Knoten 0) und 262 (variierende
Kantenzeiten) gewähren nur sporadisch mäßige Anschlüsse
Der Übergang VBN-23 ↔ 262 gelingt
in einer Lastrichtung mäßig, in der anderen nicht
Übergänge von/zur HSB (keine
Rhythmisierung) ergeben sich nur zufällig, meist eher ausgesprochene
"Nicht-anschlüsse"
ZOB und HSB-Bhf liegen zu weit auseinander, um regelrechte Anschlüsse
ausweisen zu können
Um wenige Minuten verfehlt wird der
Übergang von QLB (31) Richtung
Rübeland (265)
Mo-Fr bilden 261 und 265 einen Knoten mit in beide Richtungen funktionierenden Eckanschlüssen (kein ITF)
Der Übergang von Güntersberge (31)
Richtung Rübeland (265) gelingt mäßig

Da die 31 nach Stolberg 3-Std-Lücken
ausweist, die 33 aber im 2-Std-Takt
fährt, ergeben sich Eckanschlüsse
Harzgerode ↔ Stolberg nur sporadisch
Die Knoteneinbindung der 33 erfolgt
asymmetrisch (Fehlanschluss aus
Güntersberge)
Die 34 verfügt als Ringlinie mit Taktwechseln und variierenden Fahrzeiten
über diffuse Anschlüsse

Die Einbeziehung der HSB scheitert
an fehlender Rhythmisierung und entsprechenden Kantenzeiten, was auch
die Anbindung Stolbergs betrifft

Die Einbeziehung der HSB scheitert
an fehlender Rhythmisierung und entsprechenden Kantenzeiten
Die 35 bildet einen gespreizten Knoten
0 mit vertauschten Kantenzeiten, kann
also keine attraktiven Übergänge bieten.


36 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
37 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Gespiegelt an den Vorgaben des letzten NVP hat sich die Erschließungsqualität (Anzahl und Lage der Haltestelle) insgesamt eher positiv entwickelt. In etlichen Orten sind zusätzliche Haltestellen eingerichtet worden, um Fußwege zu
verkürzen bzw. markante Ziele/Quellen besser anzuschließen40. Insbesondere
ist das Vorhaben, Haltestellen außerorts vermehrt aufzulassen, in der Nähe
von Wander- und Freizeitzielen oder Gewerbegebieten nicht weiter verfolgt
worden. Im Gegenzug waren leider in einigen Orten Bemühungen zu verzeichnen, Bushaltestellen an die Peripherie zu verlegen und damit vor dem Hintergrund des demografischen Wandels den Zugang zum ÖPNV noch zu erschweren. Als problematisch erwies sich aufgrund schwieriger Straßenverhältnisse
und Linienführungen auch der von Kommunen angeregte Anschluss von Ortsteilen wie Benneckenrode (Thale) oder Öhrenfeld (Ilsenburg) – Vorhaben, die
nicht grundsätzlich aufgegeben, jedoch zunächst auf die Überplanung durch
den NVP verschoben werden mussten.
Separate Stadtverkehrsnetze existieren in den Städten Wernigerode und Blankenburg (Citybus) sowie in der Kreisstadt (Straßenbahn- und Stadtbusverkehr). In
Thale und Quedlinburg werden Stadtverkehrsaufgaben mehr oder weniger im Regionalbusverkehr integriert wahrgenommen. Die Linien und Fahrplanangebote
sowie deren Vernetzung intern und mit Bahn-/Regionalbusangeboten sind jeweils
sehr auf die lokalen Verhältnisse zugeschnitten und unterschiedlich erfolgreich.
In Wernigerode verkehren 4 Schleifenlinien mit zentraler RendezvousVerknüpfung im 30-Min-Takt (ergänzend eine Spätverkehrslinie 5) und sind, trotz
teilweise komplizierter Führung gut etabliert. Sie erschließen die verschiedenen
Stadt- und Gewerbegebiete sowie wichtige Verkehrserzeuger incl. Bhf/ZOB und
werden anteilig von der Stadt mitfinanziert. Wo Stadtverkehrslinien parallel zu
Linien des Regionalverkehrs verkehren, wird ein Teil der Haltestellen nicht doppelt bedient.
In Blankenburg nehmen ein- und ausbrechende Regionalbuslinien einen Großteil
der Stadtverkehrsaufgaben wahr, wobei ergänzend eine Stadtbuslinie durch die
Innenstadt in den Ortsteil Börnecke verkehrt (der Bahnhof Börnecke liegt sehr
weit außerhalb des Ortes) und einzelne Fahrten von/nach Derenburg integriert.
Die Nachfrage im Stadtbusverkehr bewegt sich auf niedrigem Niveau und kann
strukturell bedingt kaum ein (wirtschaftlich) zufriedenstellendes Niveau erreichen. Einen eigenen Beitrag zur Kostendeckung leistet die Stadt nicht.
In Thale, Ballenstedt und Quedlinburg werden traditionell Stadtverkehrsaufgaben
über Regionalverkehrslinien mit abgedeckt (die z.T. im Fahrplan separat abgebildet werden). In Quedlinburg existiert darüber hinaus mit der Linie 110 eine Art
Ringverkehr, der allerdings, der Stadtstruktur geschuldet, kaum konkurrenzfähige Reisezeiten erreichen kann und schon deshalb nur bestimmte Klientel anspricht. Einen eigenen Beitrag zur Kostendeckung leisten auch diese Städte nicht.
Halberstadt verfügt über einen eigenen Verkehrsbetrieb (HVG) innerhalb der
stadteigenen NOSA-Holding. Dieser betreibt 2 Straßenbahn- und mehrere Stadtbuslinien, die allerdings lediglich das städtische Kerngebiet und wenige Randbe40
So z.B. in Röderhof (2 neue Halte), in Halberstadt/Heineplatz (zusätzlicher Regionalbushalt),
Dedeleben/Freibad (auf Initiative vor Ort eingerichtet), Neinstedt/Osterberg (Anbindung Psychiatrische Klinik), Dardesheim/B 79
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reiche erreichen – etliche im Rahmen der Kommunalgebietsreform eingemeindete
Ortsteile werden nach wie vor durch sowieso durchfahrende Regionalverkehrslinien bedient. Zentrale Umsteigeknoten existieren im Netz nicht mehr, seit im Straßenbahnnetz der Rendezvoushalt am Holzmarkt aufgegeben worden ist. So ist das
Netz gekennzeichnet durch Schleifenfahrten (direkte Erschließung oft, allerdings
nur mit erheblichen Umwegen möglich) und fehlende Systematisierung. Der Spätverkehr ist nachfrageorientiert stark ausgedünnt, teilweise auf flexible Bedienformen zurückgeführt worden. Da die Angebotsqualität für eine Stadt der entsprechenden Größenordnung dennoch ansprechend ausfällt, hat sich die Nachfrage inzwischen weitgehend stabilisieren lassen. Die Stadt finanziert ihren Stadtverkehr über besagte Holdingstrukturen, wobei zwischen Stadt und Aufgabenträger seit Jahren eine Rahmenvereinbarung den Finanzierungsbeitrag des Landkreises erfolgsorientiert regelt.
Bewertung Stadtverkehre:
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In Wernigerode wird auf einem komplizierten, allerdings durch einen Rendezvous-Knoten sehr gut verknüpften Liniennetz ein attraktiver und vergleichsweise gut angenommener Stadtverkehr angeboten. Die Fahrgastzahlen sind
seit Jahren (bei leichten Schwankungen) nahezu stabil, die Kostendeckung in
der Tendenz fallend, wobei allerdings ein gewisser, zunehmender Anteil von
HATIX-Fahrgästen zu unterstellen ist. Potenziale zur Einnahmensteigerung,
u.U. auch zur Angebotsstraffung bleiben zu untersuchen. Ebenso wurde im
Rahmen der Bestandsanalyse die Frage nach einer Busanbindung des Schlosses erhoben. Davon abgesehen ist das Modell eines mit der Stadt partnerschaftlich finanzierten Stadtverkehrs als Erfolgsmodell zu sehen in seinen
Grundzügen nicht in Frage gestellt.
In Blankenburg und Quedlinburg werden lediglich, auf die Stadtstrukturen zugeschnitten, Regionalbusangebote mit wenigen nachfrageorientierten (Anbindung Börnecke und Derenburg) bzw. umlaufintegrierten "Stadtverkehren"
(Quedlinburg) ergänzt. Eine vergleichbare Kostendeckung kann so weder angestrebt noch erreicht werden, die Gewährleistung der Daseinsvorsorge ist
aber angesichts der integrierten Bedienung auch unaufwendiger. Da sich beide Städte aktuell nicht auf eine partnerschaftlich Finanzierung eines anderen
Verkehrsmodells einlassen wollen oder können, kann hier allenfalls eine Anpassung/Optimierung des Status quo zur Debatte stehen.
In Thale und Ballenstedt werden Stadtverkehrsaufgaben vollständig durch
entsprechend gestaltete Linienführungen des Regionalverkehrs mit wahrgenommen. In Ballenstedt ist im Zuge der Überprüfung des Gesamtangebots im
Zusammenhang mit der Landesnetzintegration der Linie 318 zu prüfen, ob die
innerstädtischen Führungen optimal sind und durch die richtigen Linien gefahren werden. Auch sollte die Linienverknüpfung am ehemaligen Westbahnhof
auf den Prüfstand gestellt werden. In Thale könnten sich durch veränderte Regionalverkehrsstrukturen auch eine Prüfung der innerstädtischen Linienführungen anbieten. Der ZOB direkt am Bhf liegt hier zwar für Systemanschlüsse
ideal, die komplizierten Schülerverkehrsbeziehungen (Durchbindungen, Anschlüsse, Schleifenfahrten, Kapazitätsfragen) zwingen aber auch hier zur kritischen Analyse des Status quo.
Der Halberstädter Stadtverkehr verknüpft angebotsorientierte (Straßenbahnverkehr) mit nachfrageorientierten Elementen (Stadtbusverkehr/AST). Angesichts der Fixkosten des Betriebs wäre zu prüfen, ob die einzelnen Angebote
besser verknüpft, effizienter mit dem Regionalverkehr verzahnt und so insgesamt mehr als konkurrenzfähiges Modell gegenüber dem mIV entwickelt wer-
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den können. Da sich auch hier, analog Wernigerode, die Stadt selbst an der Finanzierung beteiligt, kann diese Prüfung nur innerhalb festgelegter und beiderseits akzeptierter Rahmenbedingungen erfolgen.
2.3 Entwicklung und Verknüpfung der ÖPNV-Tarife
Der vom LK Harz geplante und gewährleistete Regionalbusverkehr weist
einen Flächenzonentarif (VTO) auf. Besonderheiten bilden
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ein ermäßigter (Einzelfahrschein-)Tarif für Sozial- und Familienpassinhaber (Reduzierung ~ 40%) in allen Tarifstufen
4- und 10-Fahrten-Karten
Gruppenkarten ab 10 Personen
Talzeitkarten (nur im Stadtverkehr Wernigerode und Blankenburg)
eine Vielfahrer-Bonuskarte (HarzMobilCard), die für einen Zeitmonat zu
beliebigen Fahrten zum ermäßigten (Kinder-)Tarif berechtigt und auch
im SPNV (normal- wie schmalspurig) akzeptiert wird
ein 3-Tages-Bus/Bahn-Angebot ausgerichtet insbesondere auf den Freizeitverkehr (HarzTourCard)
Selkebahnticket (HSB + ausgewählte Buslinien im Selketal) sowie WiSelCard (Busse und Bahnen in Selke- und Wippertal) als regional begrenzte
Angebote für den Freizeitverkehr
Während die Stadtverkehre Wernigerode und Blankenburg formal in den
VTO-Tarif integriert sind, dabei aber über spezielle Ticketangebote verfügen, weist der Stadtverkehr Halberstadt der städtischen HVG einen eigenen Beförderungstarif aus. Einzeltickets gelten hier zeitabhängig (45 Min.),
wobei ein Kurzstreckentarif für 4 Folgehaltestellen hinzugekommen ist. Sozialtickets, HarzMobilCard und HarzTourCard werden ebenfalls anerkannt
bzw. vertrieben. Eine Durchtarifierung zwischen Regional- und Stadtverkehr erfolgt im Einzelfahrscheinbereich nicht, während allerdings Zeitkarten der in der Tarifzone 10 (Halberstadt) auf Gegenseitigkeit anerkannt
werden. Eine Besonderheit stellt in Halberstadt die neben dem Sozialtarif
noch einkommensunabhängig gewährte Ermäßigung für Altersrentner dar.
Als Folge der vom ÖPNV-Aufgabenträger eingeführten Finanzierungssatzung für den Ausbildungsverkehr werden Schülerverkehrstickets mittlerweile auf Gegenseitigkeit anerkannt.
Mit dem normalspurigen SPNV besteht, bis auf die gemeinsamen Angebote
HarzMobilCard und HarzTourCard sowie das alljährlich vertriebene Schülerferienticket keine weitere Kooperation. Die Tarife im SPNV liegen
durchweg erheblich über denen des straßengebundenen ÖPNV. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist bislang keine Verbundlösung (mit Durchtarifierungsverlusten und/oder erheblichen Preisanpassungen) angestrebt
worden. Im Zuge der Integration von Buslinien in das sogenannte Landesnetz werden bestimmte Sondertarifarten des SPNV anzuerkennen sein, ohne dass diese Tickets im Regionalverkehr vertrieben werden können. Die
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Finanzierung des Landesnetzverkehrs gewährleistet hierfür einen gewissen Ausgleich.
Der schmalspurige SPNV der HSB ist vor einigen Jahren von Entfernungszonen auf den klassischen Entfernungs(-km-)Tarif zurückgesetzt worden.
Damit verbunden waren teilweise erhebliche Preissteigerungen auf der einen Seite, Nivellierungen innerhalb des Netzes andererseits. Der Verkehr
vom/zum Brocken wird zu einem Sondertarif angeboten, der von jedem
Bahnhof des Netzes gleich ausfällt. Dadurch wird dem Trend entgegen gewirkt, Spareffekte durch eine möglichst weitgehende PKW-Anreise bis Drei
Annen Hohne oder womöglich Schierke zu erzielen und so auch eine besser steuerbare Kapazitätsauslastung zu erreichen. Das Tarifniveau der
HSB liegt, u.a. der historisch angenäherten Betriebsweise geschuldet, erheblich über dem des straßengebundenen ÖPNV – allerdings im Verhältnis
zu vergleichbaren Touristik-, Berg- oder Museumsbahnen immer noch auf
einem eher moderaten Niveau. Da die HSB sowohl die HarzMobilCard als
auch die HarzTourCard und weitere Freizeittickets anerkennt, können einheimische Häufigfahrer aber auch Mehrtagestouristen auch schmalspurig
ggf. sehr preiswert unterwegs sein.
Mit angrenzenden Bedienungsgebieten (KVG Salzland/marego, Verkehrsgesellschaft Südharz, Verkehrsbetriebe Nordhausen, ZGB Braunschweig,
Bördebus) bestehen unterschiedliche Formen der Preisbildung und Tarifanerkennung, jeweils zugeschnitten auf die entsprechenden verkehrlichen
Verflechtungen.
Im LK Harz wird mit HATIX ein spezielles Angebot für Übernachtungstouristen vermarktet: mit Zahlung der Kurtaxe wird hier die unbegrenzte Nutzung
des gesamten straßengebundenen ÖPNV offeriert. Das Angebot ist entsprechend auf die Gäste kurtaxpflichtiger Destinationen und weniger großer Hotels begrenzt und wird teilweise auch bereits im Südharz jenseits der
Kreisgrenze übernommen. Träger des Projekts ist die Harz AG, die sowohl
für die Planung, Begleitung und Vermarktung als auch die Verwaltung des
Einnahmenpools verantwortlich zeichnet. Die Finanzierung erfolgt dabei im
Umlageverfahren (festgesetzter Cent-Betrag je nachgewiesenem Beförderungsfall aus dem Pool der Kurtaxe-Einnahmen). Die Nutzung des HATIXAngebots ist von rund 280.000 in 2010 auf 465.000 in 2013 gestiegen, wobei sich auf dem Niveau von ca. 500.000 eine Art Marktsättigung abzuzeichnen beginnt. HATIX hat sich für die Tourismusbranche zu einem nicht
unbedeutenden Alleinstellungsmerkmal entwickelt und innerhalb des
ÖPNV die Bedeutung des Freizeitverkehrs ein weiteres Mal unterstrichen.
Mit dem benachbarten Landkreis und ÖPNV-Aufgabenträger MansfeldSüdharz wird gegenwärtige eine, zunächst auf den straßengebundenen
ÖPNV begrenzte, Tarifkooperation vorbereitet. Sofern sich diese als umsetzbar und wirtschaftlich tragfähig erweist, ist daran gedacht, nach einer
Testphase auch über Möglichkeiten der Integration des SPNV zu verhandeln.
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Bewertung ÖPNV-Tarife:

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


Die Tarife im Regional- und Stadtverkehr sind gut ausdifferenziert und
bewegen sich auf einem insgesamt sehr preiswürdigen Niveau.
Bei der Anwendung des Flächenzonentarifs bereitet die Preisbildung
abhängig von Fahrtstrecken oder aber der Anzahl durchfahrener Zonen
Probleme bzw. schränkt die flexible, für den Fahrgast attraktive Nutzbarkeit stark ein.
Nachteilig wirkt sich die fehlende Durchtarifierung zwischen Regionalund Stadtverkehr in Halberstadt aus, zumal hier in bestimmten Ortsteilen formal nur der Stadt-, in anderen nur der Regionaltarif angeboten
wird. Dies schränkt bisher auch die mögliche Netzintegration ein und
verstellt die Hebung von Synergien.
Die fehlende Tarifintegration von schienen- und straßengebundenem
ÖPNV wirkt tendenziell der Wahrnehmung eines integrierten ÖPNVAngebots entgegen. Die Kooperation in Gestalt von Spezialangeboten
kann dies erfolgreich abmildern – allerdings nicht aufheben.
Bei den Tarifen/Angeboten für den Freizeitverkehr besteht ein gewisser
Handlungsdruck: einerseits konkurrenzieren sich bestimmte Tarife gegenseitig, andererseits erschließen sie konsequent Nachfrage-Nischen
– in jedem Fall könnte die Angebotspalette deutlich übersichtlicher gestaltet sein. Beim HATIX ist neben der offenen Frage der Auskömmlichkeit des Angebots zu sehen, dass der SPNV vollständig außen vor ist
(und wohl auch bleiben wird) – eine integrierte ÖPNV-Nutzung also hier
realistisch nicht gelingt.
2.4 Information, Service und Marketing
Informationen über das ÖPNV-Angebot werden vielfältig – allerdings mit
unterschiedlichem Niveau der Barrierefreiheit – dargeboten:
Fahrplaninformationen
Bhf Wernigerode
(DB Station & Service)
Bus-/Tramfahrer/innen HVG
Busfahrer/innen HVB
Fahrplanheft Landesnetz (NASA)
Fahrplanheft VTO
Homepage HSB
SPNV und Anschlüsse
Stadtverkehr HBS
und Anschlüsse
Regionalbus
Stadtbus
Fahrpläne SPNV
und Regionalbus
im Landesnetz
Fahrpläne Regionalbusse Stadtverkehre incl. HVG,
SPNV-Strecken
incl. HSB
Fahrpläne HSB
Tarifinformationen
SPNV
HVG-Tarife und
Kombitickets
VTO-Tarife
Kombitickets
○
Service
Sonstiges
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
○
VTO-Tarife, Kombitickets, HVGTarife
○
Tarife der HSB und
Kombitickets
Fahrpläne HSB als
pdf, intermodale
Auskünfte (INSA)
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Homepage HVB
Fahrpläne HVB
VTO-Tarife und
Kombitickets
Homepage HVG
Fahrpläne Stadtverkehr HVG
Tarife der HVG und
Kombitickets
HSB Agentur Bhf Alexisbad
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
Regionalbus
Stadtbus
Regionalbus
Stadtbus
Regionalbus
Stadtbus
Stadtverkehr HBS
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
SPNV HSB und
Kombitickets
VTO-Tarife
Kombitickets
VTO-Tarife
Kombitickets
VTO-Tarife
Kombitickets
Tarife HVG
Kombitickets
Intermodale Fahrplanauskünfte
Regional- und
Stadtverkehre,
SPNV (HEX und
HSB)
Regional- und
Stadtbus, SPNV
(HEX und HSB)
Regionalbus
Stadtbus
Nicht detailliert
Stadtinformation Halberstadt
Fahrpläne HVB
Nicht detailliert
○
Stadtinformation Quedlinburg
Fahrpläne HVB
Nicht detailliert
○
Stadtinformation Wernigerode
Fahrpläne HVB
Nicht detailliert
○
HSB Agentur Bhf Benneckenstein
HSB Bhf Brocken
HSB Bhf Drei Annen Hohne
HSB Bhf Schierke
HSB Bhf Wernigerode
HSB Bhf Wernigerode-Westerntor
HSB Dampfladen Gernrode
HSB Dampfladen Wernigerode
HVB Betriebshof Halberstadt
HVB Betriebshof Quedlinburg
HVB Betriebshof Wernigerode
HVG Betriebshof Halberstadt
INSA (internetgestützte Auskunft)
Mobilitätszentrale Bhf Halberstadt
mit Vertriebscounter DB/HEX
Servicebüro HVB Quedlinburg (Bhf)
Servicebüro HVB Wernigerode
VTO-Tarife, HVGTarife, SPNV und
Kombitickets
Fahrpläne HVB als
pdf, intermodale
Auskünfte (Link
INSA)
Fahrpläne HVG als
pdf, intermodale
Auskünfte (Link
INSA)
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Fahrpläne, Flyer
Fahrpläne, Flyer
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf (Zeitkarten), Fahrpläne,
Flyer
○
VTO-Tarife, SPNV
und Kombitickets
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer,
touristische Info,
Produktverkauf
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
VTO-Tarife
Kombitickets
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Touristikbüro Bhf Thale
Regionalbus
Stadtbus
Verkaufsautomaten HEX
○
Verkaufsautomaten Tram
○
SPNV und Anschlüsse
SPNV der HSB und
Anschlüsse
Zugpersonal HEX
Zugpersonal HSB
VTO-Tarife
Kombitickets
SPNV
Ticketverkauf,
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
HVG-Tarife
Ticketverkauf
SPNV und Kombitickets
SPNV und Kombitickets
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Ticketverkauf
Fahrpläne, Flyer
Bewertung Information/Service/Marketing:








Der gesamte Vermarktungsbereich – dazu gehören u.a. Marktforschung, Angebotsjustierung, Werbung/Information und Service – ist im
LK Harz insgesamt zwar schlechter aufgestellt als die Angebotsqualität
selbst, dies lässt allerdings bei noch konsequenterer Herangehensweise zusätzliche Effekte erwarten.
Im VTO-Fahrplanheft fehlen, insbesondere an Systemknoten, Anschlussleisten zur leichteren Erkennbarkeit von Übergangsmöglichkeiten.
Vor allem in Printmedien und Aushangfahrplänen werden z.T. Schriftgrößen und die grafische Erkennbarkeit von Informationen bemängelt.
Noch immer ist an den allermeisten Haltestellen die fehlende Ausrichtung der Fahrplan- und Infotafeln auf vorhandene Lichtquellen festzustellen.
Zielgerichtete Aktivitäten zur Verbesserung (und besseren Vermarktung) des Qualitätsmanagements41 sind nicht weiter verfolgt worden.
Hier bleiben Potenziale herauszuarbeiten.
Vorbildlich (auch im Landesmaßstab) ist die Mitnahmeregelung für Fahrräder in Bussen, Straßen- und Eisenbahnen vereinheitlicht worden und
damit auch Rahmensetzung für die Integration im Landesnetz.
Bei der Vermarktung des HATIX-Angebots wirkt sich die externe Federführung nahe an den Touristikern erkennbar positiv aus – unzureichend
bleibt dagegen z.T. die öffentliche Präsenz von Sonder- und Kombiangeboten in Regie der Verkehrsbetriebe selbst.
Für die integrierte Vermarktung von ÖPNV-Angeboten und touristischen
Leistungen hat sich die Mobilitätszentrale im Bhf Halberstadt als Glücksfall erwiesen. Nicht zuletzt aufgrund des hier speziell zugeschnittenen
Trägerkonzepts haben sich Synergieeffekte im Hinblick z.B. auf das
Servicebüro im Bhf Quedlinburg oder die Touristinformation im Bhf Thale leider ebenso wenig darstellen lassen wie eine einheitliche Angebotspalette – hier bleiben noch Potenziale.
2.5 Infrastruktur und Fahrzeuge
Für den straßengebundenen ÖPNV stehen im Planungsraum HVBBetriebshöfe in Wernigerode, Halberstadt und Quedlinburg 42 (jeweils Ver41
Systematische Anschlusssicherung, garantierte Barrierefreiheit, Tarif- und Fahrplanauskünfte,
Zusatz-Serviceleistungen
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
waltung/Abstellbereich/Werkstatt) sowie in erster Linie Abstellbereiche in
Benneckenstein, Harzgerode und Ballenstedt, begrenzt in Osterwieck zur
Verfügung. Hinzu kommt ein kombiniertes Bus-/Tram-Depot der HVG in
Halberstadt sowie kleinere Betriebshöfe verschiedener Subunternehmer 43.
Der Ausbauzustand der Haltestellen hat vor allem im Hinblick auf § 8 Abs. 3
PBefG (Barrierefreiheit) erheblich an Bedeutung gewonnen. Da ein Großteil
der Verkehrsanlagen viele Jahre, z.T. Jahrzehnte alt ist, sind hier naturgemäß sehr unterschiedliche Gestaltungsformen verbreitet. Dem heutigen
Stand der Technik entsprechend sind Zugangsstellen barrierefrei, wenn
sie mindestens folgende Kriterien erfüllen können:
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




maximale Reststufe zwischen Bord und Fahrzeug 5 cm
maximale Spaltbreite zwischen Bord und Fahrzeug 5 cm
Blindenleiteinrichtungen, zumindest kontrastreiche Gestaltung
ausreichend breite und tatsächlich nutzbare Wartebereiche (u.a. zum
Umdrehen eine Rollstuhls)
diese Kriterien erfordern Fahrbahnrand- oder Kap-Haltestellen, bei der
nur noch ausnahmsweise zulässigen Form der Bushaltebucht ist eine
Gesamtlänge von 90 m und eine Breite von insgesamt mindestens (Bushalte- + Wartebereich) von 5,00 m Voraussetzung für die barrierefreie
Nutzung
in der Regel muss darüber hinaus die für Fahrgäste barrierefrei Erreichbarkeit aus beiden Richtungen gewährleistet sein, was Bordabsenkungen, u.U. Querungshilfen etc. erfordert.
Da der Nahverkehrsplan nach § 8 Abs. 3 PBefG Wege für einen barrierefreien ÖPNV bis 2022 aufzeigen muss, ist das gesamte Haltestellennetz des
Landkreises (straßengebundener ÖPNV) einer vollständigen Bewertung
anhand einschlägiger Kriterien unterzogen worden. Weil eine Gesamtdarstellung in Tabellenform den Rahmen der Bestandsanalyse sprengen würde, gibt die nachfolgende Kartendarstellung nur einen (notwendigerweise
groben) Überblick über die aktuelle Situation.
42
43
Übergangsweise wird noch eine Werkstatt in Friedrichsbrunn genutzt.
u.a. in Harsleben, Wernigerode, Rübeland, Ditfurt, Ermsleben, Schielo
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Die Fahrwege des straßengebundenen ÖPNV weisen i.d.R. keine qualitätsoder komfortbeschränkenden Mängel mehr auf. Ausnahmen bilden Strecken, die z.T. abseits der Hauptrouten liegen44, in engen Ortsdurchfahrten
zum Nadelöhr werden45 oder aufgrund mangelhaften Straßenunterbaus die
Befahrbarkeit einschränken und zu Umwege zwingen46.
Eine Besonderheit bilden verschiedene Verkehrsknoten in den größeren
Städten, die zu unangemessenen Fahrzeitverzögerungen führen. Hier sind
besonders die Stadtbus- und Tramlinien in Halberstadt zu nennen, die z.T.
mehrfach Bahnübergänge mit automatischer Sicherungstechnik zu queren
haben. Im Rückstaubereich dieser BÜ47 sind auch die wenigen neuralgischen Abschnitte zu finden, auf denen regelmäßig erhebliche Fahrzeitverluste auftreten. Des weiteren bereitet die verkehrsgerechte Schaltung einiger Ampelkreuzungen in Halberstadt offensichtlich nach wie vor Probleme
– unabhängig davon sind bei einigen Knoten die Optimierungsmöglichkeit
hier trotz geförderter Vorrangschaltung dadurch beschränkt, dass ÖPNVLinien aus mehreren Richtungen hier zeitgleich Vorrang beanspruchen
müssten.
Die im Linienverkehr eingesetzten Fahrzeuge gliedern sich nach Barrierefreiheit, Antriebsart, Baujahren und Größen. Im Regionalbusverkehr der
HVB werden hoch- und niederflurige Standardomnibusse mit Diesel- sowie
mit Erdgasantrieb eingesetzt. Einige wenige Gelenkzüge und 3-achsige
KOM mit höheren Sitzplatzkapazitäten kommen darüber hin aus zum Einsatz. Im Stadtverkehr setzt sowohl die HVB als auch die HVG Standardomnibusse sowie Midi-Busse ein. Bei Subunternehmern finden sowohl Reiseals auch Standardomnibusse sowie Minibusse Verwendung. Im Stadtverkehr der HVG werden darüber hinaus Neubau-Tram mit NF-Einstiegs- und
Mittelteil, in einzelnen Kursen oder im Havariefall auch noch modernisierte
Gt 4-Züge eingesetzt.
Die HSB hat aufgrund ihrer historisch angenäherten Betriebsweise (die ihre Anziehungskraft ausmacht), naturgemäß Probleme, eine vollständige
Barrierefreiheit zu erreichen. Eingesetzt werden rekonstruierte und modernisierte DR-Reisezug- und Packwagen, als Triebfahrzeuge i.d.R. kohlegefeuerte Neubaudampflokomotiven aus den 50er Jahren, Einzelfahrzeuge
aus den 30er Jahren sowie für Sonderzüge und Reserveleistungen leis44
Hier schränkt z.B. die Fahrtstrecke der Linie 288 auf einem Waldweg durch den Nationalpark die
nachfragerechte Fahrplangestaltung derzeit stark ein.
45
Ein Beispiel bildet hier die Ortsdurchfahrt des Darlingeröder Ortsteils Öhrenfeld, dessen Befahrbarkeit mit Standard-KOM bei Gegenverkehr oder unter Winterbedingungen zum Problem wird. In
den großen Städten mit historischem Ortskern sind die Linienwege entsprechend beschränkt.
46
Verschiedentlich sind verkehrlich günstigere Linienwege aufgegeben oder nicht umgesetzt worden, um dem Ausbauzustand gerecht zu werden – so geschehen z.B. in Dingelstedt/Ostenpforte
oder in Thale/K.-Marx-Straße. An verschiedenen anderen Stellen wird der Gemeingebrauch durch
den ÖPNV im Interesse einer attraktiven und effizienten Bedienung weiter abgesichert.
47
u.a.: Halberstadt/Westerhäuser Straße, Halberstadt/Klusstraße, Halberstadt/Quedlinburger
Landstraße, Quedlinburg/Gernröder Weg (Rückstau blockiert Kreisverkehrsplatz), Quedlinburg/Stresemannstraße (Anschlusssicherheit)
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
tungsschwächere Dampflokomotiven aus der Anfangszeit der Schmalspurbahnen sowie, vorwiegend für Rangier-, Arbeits- und Güterzugdienste einzelne in den 80er Jahren von der DR umgespurte Diesellokomotiven. Ergänzt wird der Fahrzeugpark durch einige Neubau- sowie diverse modernisierte Altbautriebwagen. Da die HSB nicht dem PBefG sondern dem AEG
unterfällt, gelten die rigiden Vorgaben zur Herstellung der Barrierefreiheit
hier zwar nicht analog, die HSB hält aber dennoch auf einigen wichtigen
Bahnhöfen Hublifte für Rollstuhlfahrer vor und hat auch einige Wagen für
eine entsprechende Nutzung umgebaut.
Die Rübelandbahn (ehem. KBS 329) gehört inzwischen als privatisierte Eisenbahninfrastruktur den Fels-Werken. Auf der Werksbahnstrecke werden
in unregelmäßiger Folge touristische Sonderzugverkehre mit historischen
Fahrzeugen durchgeführt. Die Koordinierung des Verkehrs liegt bei einer
Arbeitsgemeinschaft der Kommunen und Eisenbahnfreunde unter Mitwirkung der Betriebsführungsbahn und der HSB. Besondere Aufmerksamkeit
erreichen stets Sonderfahrten Blankenburg – Rübeland unter Nutzung einer Dampflokomotive der BR 95, einer der wenigen Lokbaureihen, die für
den Einsatz auf der Steilstrecke zugelassen sind. Die Lokomotive ist mit
einer zulässigen Vmax von 80 km/h auch in der Lage, ohne betriebliche
Probleme z.B. von/nach Halberstadt zu verkehren.
2.6 Wirtschaftliche Situation
Die ÖPNV-Aufgabenträger erhalten nach § 8 ÖPNVG LSA Landeszuweisungen für die Planung, Durchführung und Finanzierung des straßengebundenen ÖPNV als Pflichtaufgabe. Zu den wahrzunehmenden Aufgaben
gehört zudem die Investitionsförderung48 und die Bewirtschaftung der nach
§ 9 ÖPNVG LSA zugewiesenen Mittel für die Finanzierung des Ausbildungsverkehrs (ehemals Ausgleichszahlungen nach § 45a PBefG). Da die Bemessung der § 8-Zuweisungen nach Anteil am Straßenbahnnetz des Landes (5%), nach dem Anteil der Fläche an der Landesfläche (30%), nach
Fahrplankilometern (25%) sowie nach Fahrten/Einwohner an der jeweiligen
Landessumme (40%) erfolgt, sind 65% vom Landkreis als Aufgabenträger
mittelbar zu beeinflussen: Über die Fahrplankilometer 49 (Angebotsquantität) und die Fahrgastzahlen im Jedermannverkehr (Nachfrage-Erfolg) gewinnt oder verliert der Aufgabenträger Anteile an den Landeszuweisungen
– jedoch nicht absolut, sondern immer im Verhältnis zu den übrigen Aufgabenträgern sowie abhängig vom Gesamtbudget der Ausschüttung.
Bezogen auf die Landeszuweisungen nach § 8 ÖPNVG LSA gehört der LK
Harz fraglos zu den erfolgreichsten Aufgabenträgern neben den großen
48
Mindestens 17,5% der Landeszuweisungen nach § 8 ÖPNVG LSA sind, bezogen auf einen Betrachtungszeitraum von 4 Jahren, investiv zu verwenden. Dabei sind alle entsprechenden Investitionen barrierefrei zu gestalten.
49
Bei flexiblen Bedienformen werden die Fahrplankilometer mit 1,5 multipliziert. Zum Ansatz kommen hier allerdings ausschließlich die mit Fahrgästen zurückgelegten Lastkilometer, nicht die entsprechenden Leerfahrten.
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Städten, führt unter den Landkreisen sowohl bei den Fahrplankilometern
als auch bei der Nachfrage im Jedermannverkehr die Statistik (dargestellt
in zufälliger Reihenfolge) an. Bei den variablen, beeinflussbaren Parametern sieht die Bilanz des Aufgabenträgers wie folgt aus:
Fahrten im Jedermannverkehr (Mio)
Fahrplankilometer
(Mio)
2008
4,145
2009
3,964
2010
4,115
2011
3,956
2012
3,939
2013
3,938
9,071
9,036
9,049
8,614
8,685
8,694
Beförderungsfälle im Jedermannverkehr der LK-Aufgabenträger in LSA
4.000.000
3.500.000
3.000.000
2.500.000
2011
2012
2013
2.000.000
1.500.000
1.000.000
500.000
0
1
2
3
4
HZ
6
7
8
9
10
11
Fahrplankilometer des LK-Aufgabenträger in LSA
9.000.000
8.000.000
7.000.000
6.000.000
5.000.000
2011
2012
2013
4.000.000
3.000.000
2.000.000
1.000.000
0
1
2
3
4
HZ
6
7
8
9
10
11
51 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Landesanteile Berechnungsparameter § 8 ÖPNVG LSA
12,00%
10,95%
10,98%
10,79%
10,29%
10,29%
10,63%
10,29%
10,29%
10,74%
10,29%
10,86%
10,29%
9,77%
9,63%
9,00%
9,39%
9,34%
9,14%
9,07%
Angebotsfaktor
Strukturfaktor
Straßenbahnfaktor
Erfolgsfaktor
6,00%
5,69%
5,69%
5,69%
5,69%
5,53%
5,53%
3,00%
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Landeszuweisungen nach § 8 ÖPNVG LSA
4.500.000 €
4.000.000 €
200.822 €
0€
329.087 €
477.935 €
489.792 €
3.500.000 €
591.020 €
3.000.000 €
2.500.000 €
143.590 €
517.466 €
193.944 €
343.438 €
872.750 €
0€
393.389 €
915.702 €
0€
0€
309.885 €
897.999 €
489.929 €
920.873 €
523.335 €
886.532 €
776.199 €
785.001 €
776.199 €
785.001 €
1.034.932 €
1.046.688 €
2009
2
2010
3
915.702 €
897.999 €
920.873 €
872.749 €
915.702 €
897.999 €
920.873 €
872.749 €
915.702 €
897.999 €
920.873 €
2011
4
Jahr
2012
5
2013
6
2014
7
872.749 €
2.000.000 €
886.532 €
1.500.000 €
Sonderzuweisung
Restzahlung Vorjahr
4. Rate
3. Rate
2. Rate
1. Rate
Zahlungen § 8 ÖPNVG LSA
1.000.000 €
1.182.042 €
500.000 €
0€
2008
1
Der Anteil des Landkreises an den Landeszahlen schwankt bei den Fahrplankilometern um 10,9%, bei den Fahrten im Jedermannverkehr um 9,5%.
Das deutlich erfolgreichste Jahr in der NVP-Laufzeit war diesbezüglich
52 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
2010, obwohl in diesem Jahr, den Berechnungsverfahren geschuldet, die
insgesamt geringsten Landeszuweisungen zu verzeichnen waren.
Der Landkreis Harz hat die Landeszuweisungen nach § 8 ÖPNVG LSA in
den letzten Jahren stets durch eigene Haushaltmittel aufgestockt. Die eingeplanten Finanzierungsbeträge lagen dabei zuletzt bei 0,4 Mio € p.a.
Für die Planung aufschlussreich ist des weiteren die Aufteilung der Nachfrage im Jedermannverkehr nach Ticketarten. Hier fällt die große Dominanz der Einzeltickets und bei den Zeitfahrausweisen die der Monatskarten
auf. Trotz beachtlicher Steigerungsraten im Segment des Freizeitverkehrs,
spielen die entsprechenden Beförderungszahlen nach Ticketarten im Verhältnis eine noch bescheidene Rolle. Dies betrifft sowohl die Sondertickets
als auch HATIX (Bestandteil der Einzelticketnachfrage)50.
Die nach § 9 ÖPNVG LSA zugewiesenen Mittel für den Ausbildungsverkehr
werden im LK Harz auf der Grundlage einer Satzung (die einen Rechtsanspruch gewährt), an die Verkehrsbetriebe ausgereicht. Die Zuscheidung
der Anteile erfolgt dabei unter Berücksichtigung der im Ausbildungsverkehr ausgereichten Zeitfahrausweise51 sowie der verkehrlichen Bedeutung
des Fahrplanangebots. Das Gesamtaufkommen der § 9-Mittel ist bis auf
weiteres gesetzlich festgelegt und beträgt für den Aufgabenträger LK Harz
3,881 Mio € p.a.
Die Finanzierung des straßengebundenen ÖPNV durch den Aufgabenträger
erfolgt aktuell im Regional- und Stadtverkehr der HVB mittels Bestandsbetrauung unter Ausschluss der Überkompensation. Der Stadtverkehr Wernigerode ist in diese Betrauung integriert und wird partnerschaftlich (vereinbarte Anteilspauschale durch die Stadt Wernigerode) finanziert. Die Konstruktion der Betrauung läuft mit den bestehenden Linienverkehrsgenehmigungen aus. Die HVB hatte in den letzten Jahren Fehlbeträge zu verzeichnen, die von der Geschäftsleitung auf steigende Produktionskosten, in
Teilbereichen sinkende Nachfrage sowie nicht auskömmliche Tarifregelungen zurückgeführt werden.
Der Stadtverkehr der HVG in Halberstadt wird gegenwärtig von der Stadt
Halberstadt bzw. der städtischen Holding NOSA gewährleistet und finanziert. Auch hier besteht eine Vereinbarung zur partnerschaftlichen Finanzierung, die allerdings an Leistungs- und Erfolgsparameter des Stadtverkehrs gekoppelt ist und daher gewissen Schwankungen unterworfen ist.
Ebenso schwankt auch hier die Kostendeckung, u.a. in Abhängigkeit vom
jeweiligen Investitionsbedarf im Netz und bei den Fahrzeugen.
50
Die festgestellten HATIX-Nutzungen sind dem Einzelticketbereich zugeordnet, der zwar insgesamt beachtlich ist, aber trotz beträchtlicher HATIX-Zugewinne nahezu stabil bleibt.
51
Sofern die Tarife der VTO nicht angewendet werden, wird ein Malus-Betrag verrechnet.
53 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Der SPNV der Schmalspurbahnen wird derzeit zu mehr als 50% nutzerfinanziert und ansonsten auf der Grundlage von Länderverträgen mit Sachsen-Anhalt und Thüringen wirtschaftlich gewährleistet. Die Länder leisten
dabei jährlich pauschale, nach oben begrenzte Zahlungen unter der Voraussetzung, dass die kommunalen Gesellschafter den fehlenden Deckungsbeitrag stabil selbst aufbringen. Dieses Modell hat sich über viele
Jahre bewährt, droht allerdings bei Kostensteigerungen (Personaltarife,
Treib- und Brennstoffe etc.) aufgrund fehlender Dynamisierung regelmäßig
an Grenzen zu stoßen und zwingt daher zu stetiger Rationalisierung, Angebots- und Tarifjustierung.
Der touristische Museumszugbetrieb auf der Rübeland wird mit Finanzierungsbeiträgen des Landes, der Anrainerkommunen sowie von Eisenbahnfreunden (auch durch ehrenamtliche Mitwirkung), allerdings keineswegs
nachhaltig, gewährleistet.
54 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
3. Verkehrspolitische Grundsätze und Ziele
Der straßen- und der schienengebundene ÖPNV im LK Harz sollen als integral wirksames Angebot entwickelt und vermarktet werden. Dies ist notwendig, um nachhaltig finanzierbar




ein Niveau der Daseinsvorsorge zu entwickeln und abzusichern, das eine Lebensgestaltung ohne zwingenden Rückgriff auf motorisierte individuelle Mobilität ermöglicht,
unter den Bedingungen des demografischen Wandels durch Gewährleistung weitestgehender Barrierefreiheit die Nutzung auch durch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen selbstverständlich werden zu lassen,
den ÖPNV zu einem Standort- und Wirtschaftsfaktor zu entwickeln, der
als "Haltefaktor"52 wirkt und nicht zuletzt der Tourismuswirtschaft weitere Impulse verleiht und
den modal split zugunsten des Umweltverbundes 53 zu verschieben und
damit Ressourcen zu schonen, negative Auswirkungen des Verkehrs
(Lärm, Emissionen, Unfälle etc.) zu minimieren und insgesamt zu mehr
Lebensqualität beizutragen.
Auf diesem Weg ist der LK Harz in den letzten Jahren bereits ein gutes
Stück vorangekommen und hat insgesamt ein Niveau erreicht, das es zu
erhalten, in Teilbereichen weiterzuentwickeln gilt. Die Weiterentwicklung
ist notwendig, weil sich bestimmte Rahmenkoordinaten gewandelt haben
und sich in der Folge Schieflagen, in Konsequenz auch in der Wirtschaftlichkeit, abzuzeichnen beginnen. Wenn es nicht gelingt, die Nachfrage in
tendenziell rückläufigen Bereichen zu stabilisieren und die Entwicklung der
Einnahmen (wieder) dem Kostentrend anzunähern, würde die über die Jahre erreichte Qualität und Quantität des ÖPNV-Angebots in Gefahr geraten.
Andererseits ist ein qualitativ hochwertiger ÖPNV kein Selbstzweck sondern für die regionale Entwicklung zunehmend von Bedeutung – dies haben
Erhebungen und unterschiedlichste Diskussionen während der Analysephase nachdrücklich aufgezeigt.




Die Freigabe von Schuleinzugsbereichen,
die sich auch durch mehr Schulen in freier Trägerschaft immer diffuser
darstellenden Ausbildungsverkehre,
die Konzentration und Spezialisierung von Berufsschulstandorten,
Fragen der Erreichbarkeit von Kliniken, kulturellen und sozialen Einrichtungen etc.
52
Als "Haltefaktoren" gelten regional besondere Standortbedingungen, die Menschen unter bestimmten Umständen eine Abwägung gegen den Wegzug oder, im Falle einer anstehenden Entscheidung für einen neuen Lebensmittelpunkt, gezielt in eine bestimmte Region ziehen lassen.
53
Unter "Umweltverbund" werden Fußgänger-, Fahrrad- und öffentlicher Verkehr zusammen verstanden.
55 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
führen mittelfristig dazu, dass die Konzentration auf Hauptrouten und zentralörtliche Ziele nicht mehr ausreicht, der ÖPNV in immer mehr Teilsegmenten Verkehrsanteile verliert und keine konkurrenzfähige Alternative
mehr darstellen kann. Es wird also darauf ankommen, ihn behutsam so anzupassen, dass mehr und attraktiv wirkende Verbindungen flächig möglich
werden. Dies erfordert unter angespannten wirtschaftlichen Bedingungen
die kritische Überprüfung von Linienführungen, Anschlussknoten, Erschließungswirkungen, Fahrplänen, Tarifen und Marketing.
Vor diesem Hintergrund werden die diesem Nahverkehrsplan zugrunde gelegten Ziele wie folgt gefasst54:
1. Daseinsvorsorge: Jedem Bürger soll unter Berücksichtigung der konkreten Wohnsituation und Verkehrsanbindung ein wirtschaftlich vertretbares Mindestangebot an Mobilität durch den ÖPNV zur Verfügung
gestellt werden.
2. Die Nahverkehrsplanung soll Maßnahmen vorgeben und nach Wichtigkeit strukturieren, um bis 2022 einen möglichst weitgehend barrierefreien ÖPNV erreichen zu können. Dabei sind Ausnahmen zu definieren
und fachlich zu begründen.
3. Als Konsequenz des demografischen Wandels und der damit einhergehenden Zentralisierung von Einrichtungen aller Art muss der ÖPNV zukünftig noch mehr als bisher möglichst viele Orte attraktiv untereinander verknüpfen und so flächendeckend als Alternative zum PKW funktionieren (können). Dies setzt als Grundgerüst einen integralen Taktverkehr und die systematische Verknüpfung möglichst vieler Verkehrsangebote voraus.
4. Der Ausbildungsverkehr soll unter dieser Maßgabe und unter den Vorgaben der Schülerverkehrssatzung so effizient und vollständig wie möglich in den öffentlichen Linienverkehr integriert werden.
5. Um die Ziele der Nahverkehrsplanung erreichen und Umgesetztes mittel- und langfristig gewährleisten zu können, bedarf es einer nachhaltigen Finanzierung des Verkehrs sowie der notwendigen Investitionen.
Demgemäß muss der ÖPNV insgesamt seine Marktanteile mindestens
halten und einnahmeergiebig organisiert werden. Ergänzend ist für eine
stetige, berechenbare und rechtssichere Finanzierung unter Beachtung
des Personenbeförderungs-, des ÖPNV- und des Beihilfenrechts zu sorgen.
54
Die konkrete Ausgestaltung erfolgt im Planungskonzept.
56 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
4. Strukturentwicklung und Nachfragepotenziale
4.1 Prognose der Bevölkerungsentwicklung
Die regionalisierte Bevölkerungsprognose (vgl. Seite 21) geht von linear
rückläufigen Einwohnerzahlen aus, was der Prognosemethodik (Projektion)
geschuldet ist. Nach bisherigen Erfahrungen ist nicht zwangsläufig davon
auszugehen, dass sich der Bevölkerungsrückgang in allen Orten analog
vollziehen wird. Der bisherige Trend, bei dem die deutlichsten Rückgänge
in der ländlich geprägten Region am Huy und in den Harzorten festzustellen
war, wird sich absehbar nicht binnen weniger Jahre umkehren, allenfalls
abschwächen lassen. Der deutlich geringere Bevölkerungsrückgang in den
größeren Städten führt dagegen dazu, dass hier mit guten Stadt- oder integrierten Regionalverkehrsangeboten eine Kompensation des demografisch
bedingten Nachfragerückgangs durch sogenannte Push-and-PullMaßnahmen weiterhin machbar erscheint.
Eine nicht unwichtige Unbekannte der künftigen Marktentwicklung des
ÖPNV stellt die Kaufkraftentwicklung dar. Die um 15 – 20% unter dem Bundesdurchschnitt liegende Kaufkraft wird nicht nur von der Produktivität,
der Beschäftigungslage und der Lohnentwicklung beeinflusst sondern wiederum auch von der Alterspyramide. Offen bleibt, ob die ältere Generation,
die im Durchschnitt deutlich länger mobil bleibt als früher, künftig auch
hochbetagt noch zu den selbstverständlichen Kfz-Nutzern gehören oder in
der Alltagsmobilität zunehmend ohne eigenen PKW auskommen will bzw.
muss. Dies ist nicht in dem Sinne zu deuten, dass der ÖPNV vordergründig
die Mobilität ärmerer oder mobilitätseingeschränkter Menschen sicherzustellen hätte – es bedeutet aber, dass u.U. eine andere Angebotsgestaltung
erforderlich sein kann.
In jedem Fall ist unbestritten, dass (unabhängig vom gesetzlichen Auftrag)
der Barrierefreiheit künftig eine Schlüsselrolle bei der marktorientierten
Angebotsgestaltung zukommen wird. Mit der Umkehrung der Alterspyramide nimmt der Anteil von Menschen zu, die zeitweise oder dauerhaft mit
Beeinträchtigungen des Geh-, Hör- und Sehvermögens zu tun haben. Die
Barrierefreiheit der Verkehrsangebote, der Infrastruktur und sogar der Informationsmöglichkeiten ist insofern kein Gebot „behindertengerechter“
Gestaltung, sondern schlichte Notwendigkeit der Marktorientierung. Mit
diesem Trend geht auch ein sich wandelnder Bedarf nach Wohnraum einher. Mitte der 90er Jahre ausgewiesene Wohngebiete in den Kommunen
(oftmals in Ortsrandlagen) werden aktuell und perspektivisch u.U. nicht
mehr so nachgefragt wie einst prognostiziert. Zudem gilt es, die Ortskerne
in ländlich geprägten Gebieten zu stärken und Anreizsysteme (insbesondere für Familien) zu schaffen, die vorhandene Bausubstanz (z.B. alte Gehöfte) zu erhalten. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Nachfrageentwicklung und muss in der Erschließungsqualität eine Entsprechung finden.
57 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Bei jüngeren Menschen wird seit Jahren (und über Grenzen hinweg) ein
Trend weg von der Fixierung auf Automobilität beobachtet. Mit zunehmender digitaler Vernetzung, entsprechenden Informationsmöglichkeiten und
auch einem gewissen Paradigmenwandel wächst der Anteil intermodal Mobiler, wird die Verkehrsmittelwahl zunehmend „von Fall zu Fall“ entschieden. Der ÖPNV hat durch den tendenziell steigenden Anteil der Wahlfreien
bei entsprechender Gestaltung55 und Vermarktung deutlich verbesserte
Marktchancen als noch vor 20 – 30 Jahren.
4.2 Schülerzahlen und Schulentwicklungsplanung
Die Anzahl der künftig einzuschulenden Kinder lässt sich auf der Grundlage
der Geburtenzahlen bei geringen Schwankungen (Zu- und Fortzüge) mittelfristig gut einschätzen. Auch die Anzahl und Lage der Schulstandorte kann
anhand der Schulentwicklungsplanung beurteilt werden. Unsicherheiten
bilden hierbei lediglich wechselnde Vorgaben der Politik, die grenzüberschreitende Kooperation sowie eine gewisse Dynamik im Bereich nichtstaatlicher Schulen.
Die Freigabe der Schuleinzugsbereiche bei den Gymnasien und die inhaltliche Schwerpunktbildung bei den berufsbildenden Schulen hat bereits in
den letzten Jahren zur Stimulierung der Nachfrage nach neuen Quelle/ZielBeziehungen geführt. Zunehmend werden auch Verbindungen nachgefragt, die bislang allenfalls untergeordnete Rollen gespielt haben – die Konzentration auf i.d.R. auf den Schülerverkehr orientierte Hauptrouten verliert an Bedeutung, was den von der Bündelung der Nachfrage lebenden
ÖPNV vor neue Fragen stellt. Da neue Verkehrsbeziehungen nicht durchweg mit zusätzlichen Linien abgedeckt werden können, kommt einer Verknüpfung bestehender Angebote immer größere Bedeutung zu. Dies auch
deshalb, weil Parallelangebote, soweit sie teilweise ähnliche Verkehrsnachfrage bedienen, ineffizient sind bzw. Einsparpotenziale enthalten können.
In der täglichen Schülerbeförderung sind neben den allermeisten Bussen
im Linienverkehr nach § 42 PBefG auch freigestellte sowie Sonderlinienverkehre nach § 43 PBefG im Einsatz. Ein Teil der Schüler kann aufgrund
persönlicher Umstände nicht im Linienverkehr befördert werden und spielt
für die Nahverkehrsplanung insofern keine Rolle. Ansonsten aber stellen
erforderliche Zusatzkapazitäten (Verdichterfahrten) oder abweichende Linienwege den ÖPNV vor Herausforderungen. Sofern Anschlussbindungen
verstetigt und Umsteigevorgänge sicher gestaltet werden können, bieten
sich hier jedoch unter bestimmten Umständen56 Potenziale für eine effizientere Planung.
55
Dies setzt voraus, dass der ÖPNV für viele Zwecke und Verkehrsrelationen ansatzweise „konkurrenzfähige“ Mobilitätsangebote machen muss.
56
Dazu gehören in erster Linie die Vorgaben der Schülerverkehrssatzung.
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Ungebrochen ist einstweilen der Trend, Fahrschüler innerhalb des jeweiligen kommunalen Zuständigkeitsbereichs zu beschulen (und nicht etwa unter Berücksichtigung u.U. anderweitig günstigerer Verkehrsbedingungen).
Dies hat eine Ursache in der vom Schulgesetz eröffneten und von Kommunalaufsicht ggf. angemahnten Kostenbeteiligung der betreffenden Kommune bei Fremdbeschulung. Auch sind Bestrebungen zur weiteren Gründung nichtstaatlicher Schulen zu beobachten, worauf durch den Landkreis
als Träger der Schulentwicklungsplanung nur begrenzt Einfluss genommen
werden kann.
4.3 Berufspendler- und Besorgungsverkehr
Hier handelt es sich um ein relativ eng mit der Bevölkerungsentwicklung
verknüpftes Marktsegment.57 Die Berufspendlerverkehre entwickeln sich
als eine Funktion u.a. der Bevölkerungszahl, der demografischen und sozialen Zusammensetzung sowie der wirtschaftlichen Entwicklung. Mit den
inzwischen alltäglichen Gleitzeitregelungen, reichen „die“ tägliche Verbindung zum Arbeitsort und womöglich eine Rückfahrtmöglichkeiten nicht
mehr aus, um Pendler verstärkt an den ÖPNV zu binden. Vertaktete Fahrpläne, mit denen Berufstätige ihren Alltag weitgehend flexibel auf ihre Bedürfnisse zuschneiden können, gehören heute zu den Grundvoraussetzungen eines ÖPNV als Konkurrenzmodell.58
Der Besorgungsverkehr wird maßgeblich durch die Zentralisierung von
Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungsstandorten beeinflusst. Wo der
Laden im eigenen Dorf fehlt, Ärzte, Handwerker, soziale Einrichtungen,
Geschäftsstellen nur noch im Grund- oder gar Mittelzentrum zu erreichen
sind, ändert sich zwar nicht zwangsläufig die Zahl der täglichen Wege –
wohl aber die zurückzulegende Entfernung, der dafür notwendige Zeitaufwand und entsprechend auch die Verkehrsmittelwahl. Bietet der ÖPNV
keine zeitlich attraktiven Fahrtlagen, hält nicht in der Nähe der Besorgungsziele, ermöglicht u.U. keine günstigen Rückfahrtmöglichkeiten, sinken seine Marktchancen erheblich. Nicht zu unterschätzen ist des weiteren
die Möglichkeit zu vergleichsweise spontaner Mobilität – ist eine Einkaufsfahrt nur mit vorheriger persönlicher Anmeldung und damit entsprechender Festlegung möglich, bedeutet dies, dass alltägliche Wege mit dem
ÖPNV nur noch nach vorheriger Planung und damit Festlegung des Tagesablaufs möglich sind. Auch die Möglichkeit, im Tagesablauf Wegeketten zu
bilden (nach der Arbeit einkaufen, einen Krankenhausbesuch absolvieren
oder das Kind aus der Kita abholen etc.) gewinnt für die Verkehrsmittelwahl zunehmend an Bedeutung.59
57
Vgl.: Sommer/Krickel: Wer nutzt welche Verkehrsmittel? in: Der Nahverkehr 3/2012, S. 15 ff
Man unterscheidet die drei Angebotskonzepte „Daseinsvorsorge“ (interessant nur für Nichtwahlfreie), „Konkurrenzmodell“ (ÖPNV kann in der Attraktivität zumindest teilweise mit dem mIV konkurrieren) und „Vorrangmodell“ (ÖPNV in weiten Bereich attraktiver als der mIV – z.B. in Ballungsräumen)
59
Vgl.: Christian/Atkins: Lebensphasenwechsel als Chance für Kundenakquise im Nahverkehr – in:
Der Nahverkehr 6/2014, S. 53 ff
58
59 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
4.4 Tourismus und Freizeitverkehr
Die wachsende Bedeutung des Freizeitverkehrs ist empirisch unstrittig zu
beobachten. Sie geht mit entsprechenden Tarifnutzungen 60, sich verändernden Nachfrageganglinien61 und einer künftig veränderten Bedeutung
sogenannter Nebenverkehrszeiten einher. Nicht zuletzt durch HATIX ist der
ÖPNV verstärkt im Focus der Übernachtungsgäste, was zu konkreten Anregungen im Hinblick auf Linien und Fahrpläne führt, aber auch zu Fragen
nach der Integration von Schienenverkehren, nicht zuletzt der Schmalspurbahnen. Zwar kann im touristischen Verkehr eine gewisse Marktsättigung erwartet werden62, dennoch könnten ganz offensichtlich noch weitere
Potenziale erschlossen werden – es stellt sich hier allerdings die Frage, mit
welchem Kostendeckungsniveau dies mittelfristig erfolgen soll bzw. kann.
Bei den Tagesgästen hängt, schon aufgrund des begrenzten Zeitbudgets,
die Verkehrsmittelwahl vor Ort nicht unwesentlich vom Anreiseverkehrsmittel ab. Wer mit dem Kfz mehr oder weniger direkt sein Freizeitziel erreicht, wird ohne Restriktionen für den mIV kaum geneigt sein, auf den
ÖPNV umzusteigen. Eine Ausnahme bilden hier naturgemäß Verkehre, bei
denen der Weg selbst das Ziel darstellt (Rundfahrten, Touren mit der
Schmalspurbahn, Fahrten mit der Rübelandbahn etc.). Marktchancen sind
in diesem Segment darin zu sehen, dass


die Anreise selbst bereits auf den ÖV verlagert werden kann oder
konkrete Anreize gegeben werden, das Auto vor Ort stehen zu lassen
und den ÖPNV verstärkt für weitere Aktivitäten zu nutzen.
Letzteres wird erfahrungsgemäß eher dort eine Rolle spielen, wo der mIV
sowieso gewissen Restriktionen unterliegt (z.B. im Nationalpark Harz oder
in den mit dem Kfz nicht attraktiv zugänglichen Altstadtbereichen von Wernigerode oder Quedlinburg). Nicht zu verkennen ist das Potenzial, welches
Übernachtungsgäste aus angrenzenden Harz-Landkreisen als Tagestouristen darstellen, weil hier bei attraktivem Bus/Bahn-Angebot eine gute Konkurrenzsituation unterstellt werden kann.
Für die Anreise der Tagesgäste aus entfernteren Regionen sind durch
Fernbuslinien, im Stundentakt verkehrende Bahnen, Angebote wie das
Quer-durchs-Land-Ticket, im Landesnetz anerkannte Ländertickets bis hin
60
Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass touristische Kombitickets und HATIX (ÖSPVNutzung auf Kurkarte) sich nicht als Substitutionsprodukte kannibalisiert, sondern als Teile eines
homogenen Wachstumssegments entwickelt haben.
61
Hier ist festzustellen, dass auf vielen Linien im Verkehrsgebiet der VTO eine gewisse Annäherung der Spitzenstunden und der sogenannten Normalverkehrszeit zwischen den Spitzen stattfindet.
62
Grundsätzlich haben die meisten Touristen kein verselbständigtes Interesse an möglichst umfänglicher Mobilität, sondern an Natur-, Kultur- und Erholungserlebnissen. Die Nachfrage wird also
absehbar auch beim höchsten Preis/Leistungs-Verhältnis im ÖPNV an natürlich Grenzen stoßen.
60 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
zum durchgehenden Wochenend-Zugangebot Berlin-Harz vergleichsweise
gute Bedingungen entstanden, die durch eine Systemverknüpfung an den
Bahn- und Fernbusknoten aufgenommen werden müssen. Einschränkend
bleibt hier allerdings eindeutig die fehlende Direktanbindung mit Fern-oder
Regionalzügen aus den Ballungsräumen im mittleren Entfernungsbereich.
4.5 Bewertung der Nachfragepotenziale des ÖPNV
Zusammengefasst lässt sich zu den Nachfragepotenzialen des ÖPNV im LK
Harz ableiten:



Insbesondere in den ländlichen und weniger touristisch geprägten Bereichen des Landkreises sind ganz offensichtlich noch Potenziale für
den ÖPNV zu erschließen. Dies ist eine besondere Herausforderung,
weil gerade hier das dafür notwendige angebotsorientierte Konzept
nicht über Jahre wirtschaftlich durchgehalten werden kann, wenn es
nicht gleichzeitig durch steigende Nachfrage getragen wird63. Im Rahmen der erforderlichen Kostendeckung kommt es hier auf eine moderate Neugestaltung des Netzes mit Systemknoten an. Wo die erforderliche
Angebotsqualität im regulären Linienverkehr nicht nachhaltig finanzierbar ist, muss dies ein Mix mit flexiblen Bedienformen und entsprechender Marketingbegleitung absichern. Ziel muss es in diesen ländlichen
Bereichen sein, für nicht Wahlfreie eine funktionierende Daseinsvorsorge zu schaffen und den ÖPNV mindestens als Alternative zum familiären
Zweitwagen zu entwickeln und auch zu vermarkten.
Dessen ungeachtet sind in abgelegenen Siedlungsbereichen < 200 Einwohnern, die nicht sowieso von Linien innerhalb des ITF angebunden
und mit Grundzentren verknüpft werden können, i.d.R. keine wirtschaftlich mit dem Linienverkehr zu erschließenden Potenziale zu erkennen.
Da hier eine ökonomisch tragfähige Bündelung von Mobilitätsnachfrage
erfahrungsgemäß nicht gelingt, bleibt hier das Taxi, ggf. der Bürgerbus
oder ein vor Ort getragenes Mitnahmeprojekt das Mittel der Wahl.
Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels kommt dem Netz
und der Gestaltung der ÖPNV-Zugangsstellen wachsende Bedeutung
zu. Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten64 sind Potenziale hier
nur dann zu erschließen, wenn die Fußwege von/zu den Haltestellen
kurz, verkehrlich sicher und zunehmend barrierefrei sind. Dafür sind in
etlichen ländlich geprägten Ortschaften zusätzliche Zugangsstellen erforderlich.
63
Die Rhythmisierung und Verdichtung der Verkehre zwischen Huy und Fallstein auf Grundlage
des letzten NVP hat zwar den dramatischen Abwärtstrend bei der Nachfrage stoppen aber noch
nicht nachhaltig umkehren können.
64
Hier sind die Erfordernisse eines effizienten Betriebs, angemessener Reisezeiten und verkehrlicher Belange zu beachten – eine Kumulation von Stich- bzw. Schleifenfahrten, zeitraubender
Linksabbiegevorgänge oder regelmäßiger Stauzeiten sind hier zu vermeiden.
61 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016



Die Stadtverkehre in Wernigerode und Halberstadt stellen attraktive und
gut nachgefragte Angebote dar. Aufgrund der Bevölkerungs- und Gästestruktur sowie der sich daraus ergebenden Mobilitätsnachfrage sind
hier tendenziell noch Potenziale zu vermuten65, um demografisch bedingte Rückgänge mindestens zu kompensieren. Für das Planungskonzept definiert das die Herausforderung, wie und wo die Angebote hier
mit vertretbarem Aufwand sogar noch verbessert werden können.
In den kleineren Städten Blankenburg, Thale, Ballenstedt, in abgeschwächter Form auch Elbingerode und Ilsenburg, stellt sich dagegen
die Frage, ob und wie ggf. eine relevante Binnenverkehrsnachfrage verstärkt durch entsprechende Regionalverkehrsführungen bedient und
gewonnen werden kann. Dies ist vor allem aber vor dem Hintergrund
von Bedeutung, dass diese Grundzentren Zielverkehre binden und hier
kurze Wege zwischen Haltestellen und Arbeitsplätzen, Versorgungszentren, Schulen etc. von Bedeutung sind.
Im Freizeitverkehr hat sich in den letzten Jahren, auch durch Angebotsverdichtungen und Tariflösungen, eine dynamische Entwicklung dargestellt. Diese gilt es, nachhaltig zu unterstützen und nach Möglichkeit
weitere Verkehre an den ÖPNV zu binden. Eine nicht unwesentliche Option stellt dabei die (bessere) Verknüpfung zwischen Regional-, Stadtund normalspurigem SPNV mit der HSB dar, die im Südteil des Landkreises wichtige, abschnittsweise sogar mit dem Bus konkurrenzfähige
Angebote erbringt. Hier wird es vorrangig darum gehen, Angebotslü-
65
Beispielsweise wahlfreie jüngere Menschen, Berufspendler, Tages- und Übernachtungsgäste,
auch rüstigere Senioren mit einer gewissen Kaufkraft und Spaß an Freizeitaktivitäten.
62 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016

cken gegenseitig aufzufüllen, ggf. vermeidbare Parallelangebote66 zurückzufahren und gut funktionierende Anschlüsse zu sichern. Da die
Nachfrage der HSB mit 1,0 – 1,2 Mio Reisenden p.a. bereits außerordentlich gut entwickelt ist, wird es hier darauf ankommen, im Rahmen
des Möglichen saisonale Schwankungen auszugleichen und vor allem
solche Angebote zu pushen, die noch in Größenordnung freie Kapazitäten erwarten lassen. Deren Verknüpfung mit dem Busverkehr kann wiederum diesen zusätzlich aufwerten.
Weitere Potenziale stellen sich eindeutig im Bereich der Tarifkooperation dar. Innerhalb der VTO ist nach wie vor keine Vollintegration der HVG
erreicht, während in machen Ortsteilen separate Anerkennungslösungen existieren. Dies begrenzt bisher nicht nur die eigentlich betrieblich
mögliche Netzoptimierung, sondern konserviert zudem tarifliche Zugangshürden. Ein Vollverbund unter Einschluss des SPNV würde entweder zu am Bahntarif orientierten Preisen oder aber zu einem enormen
zusätzlichen Ausgleichsbedarf führen67. Entsprechende Preiserhöhungen verbieten sich aufgrund der Kaufkraftentwicklung, dauerhaft zusätzliche Defizite in Größenordnungen wird der Aufgabenträger nicht
ausgleichen können. Vor diesem Hintergrund kommt es darauf an, mit
angepassten, unkonventionellen, ggf. auch zielgruppenorientierten Kooperationsmodellen bei der Tarifintegration voranzukommen. Dabei darf
die nachhaltige Finanzierbarkeit nicht aus dem Blickfeld geraten – was
auch bedeuten muss, schon eingeführte Angebote auf den Prüfstand zu
stellen und, wo nötig, zu modifizieren. Bei der Tarifkooperation ist ausdrücklich über System68- und Landkreisgrenzen69 hinaus zu denken und
die Zusammenarbeit mit allen in Frage kommenden Aufgabenträgern
incl. der NASA zu suchen.
66
Es liegt in der Natur der Sache, dass ein eingleisiges, mit bescheidenen Streckengeschwindigkeiten und gegebenen Betriebsstandorten ausgestattetes Netz keine unbegrenzten Optimierungspotenziale aufzeigt.
67
Ein Verbundtarif bedeutet, dass für alle Verkehrsmittel eine einheitliche Preisbildung geschaffen
wird und bei Übersteigern Ticketpreise nicht addiert, sondern auf einen (niedrigeren) Gesamtpreis
einer Relation zusammengezogen werden („Durchtarifierungsverlust“). Erfahrungsgemäß kann
dieser Verlust, zumal in ländlich geprägten Regionen ohne ÖPNV als Vorrangsystem, nicht durch
Zusatznachfrage kompensiert werden.
68
Regional- und Stadtbus, Straßenbahn, normal- und schmalspuriger SPNV.
69
Aufgrund der Bedeutung des Freizeitverkehrs sowie sich entwickelnder Pendler- aber auch
Schülerverkehrsbeziehungen steht hier der innerhalb Sachsen-Anhalts benachbarte Aufgabenträger MSH ebenso im Focus wie die auf niedersächsischer Seite im ZGB als AT organisierten Landkreise.
63 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
5. Zukünftige Entwicklung des ÖPNV-Angebots
In den Kapiteln 5 – 7 werden die beschlossenen Standards in Form von
Festlegungen dargelegt, der Aufbau des vorangegangenen NVP insofern
aufgegriffen und fortgeschrieben. Die Umsetzung erfolgt in geeigneter
Form im Rahmen eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags.
5.1 Festlegungen von Standards der Daseinsvorsorge
F 5.1.1
Unter Daseinsvorsorge wird die staatliche Aufgabe zur Bereitstellung der für ein menschliches Dasein als notwendig erachteten Güter
und Leistungen verstanden. Im Bereich der Mobilität umfasst dies die Gewährleistung einer verlässlichen Versorgung mit ÖPNV-Leistungen in Einzelsiedlungen > 200 Einwohner.70
F 5.1.2
Das Mindestniveau der Bedienungsqualität wird in Abhängigkeit von der Bedeutung einer Linienverbindung im Gesamtzusammenhang
festgelegt und gewährleistet.
F 5.1.3
Ausdünnungen des Angebots in Ferienzeiten sind möglich und
sinnvoll, dürfen jedoch nicht dazu führen, dass die dargestellten Mindeststandards unterschritten werden.
F 5.1.4
Bei Verkehrsstörungen, Umleitungen und sonstigen vorübergehenden Einschränkungen ist dafür Sorge zu tragen, dass Beeinträchtigungen auf ein zumutbares und unter den gegebenen Umständen unvermeidliches Maß beschränkt bleiben. Gleichzeitig ist zu gewährleisten, dass
Fahrgäste rechtzeitig und umfassend über Angebotsveränderungen informiert werden. Dies schließt neben ortsüblichen Bekanntmachungen in den
Medien leicht nachvollziehbare Ankündigungen in elektronischer Form sowie an den betroffenen Haltestellen ein.
F 5.1.5
Bei der in Kapitel 6 gesondert behandelten Barrierefreiheit legt
der Landkreis als zuständiger Aufgabenträger Standards der Daseinsvorsorge fest, an deren Einhaltung er selbst sein Verwaltungshandeln ausrichtet. Wo er selbst nicht als Baulastträger oder in anderer Weise für die Umsetzung direkt verantwortlich ist, gewährleistet er, dass anderweitig Verantwortliche in geeigneter Form auf ihre gesetzlichen Verpflichtungen hingewiesen werden.
70
Im ländlichen Raum können entsprechende Standards in sehr kleinen Einzelsiedlungen wirtschaftlich nur dann gewährleistet werden, wenn diese sowieso an Linienverläufen liegen. Eine
gesonderte Bedienung scheidet i.d.R. aus, weil aufgrund der hohen PKW-Verfügbarkeit meist keine bündelbare ÖPNV-Nachfrage auftritt.
64 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
5.2 Erschließungsqualität im Regionalverkehr
F 5.2.1
Der Aufgabenträger erwirkt, dass in den Linienverläufen, soweit technisch realisierbar, Haltestellen derart eingerichtet werden, dass
sich kurze Fußwege von/zu den markanten Zielen und Quellen ergeben. Der
Abstand zwischen Haltestellen soll in erschlossenen Siedlungsgebieten
300 m nicht überschreiten. Wo i.S.d. Erschließungsqualität zusätzliche Halte abseits der befahrenen Linienwege wünschenswert sind, sollen diese
eingerichtet werden, soweit dadurch Umlauf- und Anschlusszeiten nicht
gefährdet werden. Im Rahmen der Bauleitplanung ist darauf hinzuweisen,
wo eine ÖPNV-Erschließung ggf. nicht gewährleistet werden kann.
F 5.2.2
Als Einzugsbereiche von Zugangsstellen gilt bei Bahnhöfen
und Haltepunkten der Bahnen ein Radius von 600m, bei Halten des straßengebundenen Verkehrs ein Radius von 400 m.
F 5.2.3
Gewerbegebiete und herausgehobene Einzelhandelsstandorte
sind attraktiv und unter Berücksichtigung der Nachfragepotenziale an den
ÖPNV anzubinden. Kindertagesstätten, Horte, soziale Beratungsstellen,
Gesundheitseinrichtungen, Behörden und vergleichbare Ziele sollen bis auf
unumgängliche Ausnahmen mit dem ÖPNV erreichbar sein,
F 5.2.4
In touristisch bedeutenden Zielgebieten, u.a. in Wandergebieten, ist ein Haltestellennetz vorzuhalten, das den Nachfragepotenzialen des
Freizeitverkehrs (Fahrrad-, Wander- und sonstiger Ausflugstourismus) gerecht wird.
5.3 Verbindungsqualität im Regionalverkehr
F 5.3.1
Städte/Gemeinden bzw. Ortsteile von zentralörtlicher Bedeutung sind Mo – Fr auch in Ferienzeiten zwischen 06.00 und 19.00 Uhr mindestens im 1-Std-Takt anzubinden. Taktabweichungen sind nur vor 08.00
oder bei zusätzlichen Angebotsverdichtungen möglich, wenn dies betrieblich oder verkehrlich unumgänglich ist.
F 5.3.2
Bei der Gewährleistung von Anschlüssen in Systemknoten soll
die Übergangszeit in der Regel nicht unter 5 und nicht über 15 Minuten betragen.71 Ein Unterschreiten der Mindestübergangszeit in der Fahrplangestaltung ist unter Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse möglich. Dies
gilt sowohl innerhalb der straßengebundenen ÖPNV als auch (unter Be71
Das Modell eines ITF kann seine verkehrliche Wirkung nicht entfalten (und dann auch die wirtschaftlichen Vorteile nicht erreichen), wenn Fahrgäste regelmäßig die Erfahrung machen, sich auf
Anschlüsse nicht verlassen zu können. Anschlüsse < 5 Minuten bieten oftmals nur geringe Reserven bei alltäglichen möglichen, geringfügigen Verspätungen, Anschlüsse > 15 Minuten verlängern
die Gesamtreisezeit unverhältnismäßig und erzeugen zudem an Knotenpunkten einen zusätzlichen
Bedarf an Aufenthaltsqualität (soziale Kontrolle, Sitzgelegenheiten, Witterungsschutz etc.). Unter
besonderen Rahmenbedingungen sind auch Übergangszeiten < 5 Minuten im Regionalbusverkehr
betrieblich beherrschbar und gestatten eine Anschlussbindung.
65 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
rücksichtigung der Fußwege zwischen den Zugangsstellen)72 für Übergänge zum SPNV.
F 5.3.3
Bei der Gestaltung des Ausbildungsverkehrs sind neben den
Vorgaben des NVP die in der jeweils aktuellen Schülerverkehrssatzung
festgelegten Regelungen zur Zumutbarkeit zu berücksichtigen. Abweichungen vom Takt und/oder vom vorgegebenen Linienweg sind im B-Netz
vor 08.00 sowie zwischen 12.00 und 14.00 Uhr möglich, wenn ansonsten
die Vorgaben der Schülerverkehrssatzung nicht einzuhalten sind und/oder
der Einsatz zusätzlicher Fahrzeuge erforderlich wird.
F 5.3.4
Kindertagesstätten, Horte, soziale Beratungsstellen, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und vergleichbare Ziele im zugeordneten
Grundzentrum sollen i.d.R. direkt oder mit einem Umstieg erreichbar sein.
5.4 Bedienungsqualität im Regionalverkehr
F 5.4.1
Im Regionalverkehr sollen folgende Mindeststandards der Bedienungsqualität eingehalten werden73:
Linienkategorie
Fahrtenpaare
Mo - Fr
Fahrtenpaare
Sa
Fahrtenpaare
So/F
Bemerkungen
A
B
C
14
7
6
4
4
6
4
Mo-Fr i.d.R. 1-Std-Takt
Mo-Fr i.d.R. 2-Std-Takt
Mo-Fr ist Rhythmisierung
anzustreben, Linienbandbetrieb, AST oder
RufBus sind möglich
nachfrageorientierte Bedienung unter besonderer Berücksichtigung des Ausbildungsverkehrs
Die Bedienungsstandards können abschnittsweise auch durch Überlagerung verschiedener Linien gewährleistet werden. Wo dies verkehrlich sinnvoll möglich (Reisezeit und Tarifanerkennung) sowie wirtschaftlich geboten
erscheint, können insbesondere am Wochenende Fahrten der Schmalspurbahn die entsprechenden Standards mit absichern.
F 5.4.2
Im Spätverkehr nach 20.00 Uhr werden zusätzlich zum Verkehr
der Eisenbahnen solche Regionalbusverkehre angeboten, die sich aus
Standards des Landesnetzes ergeben und dort auch auskömmlich finanzierbar sind. Besteht die Bereitschaft und wirtschaftliche Möglichkeit zur
Aufstockung des Spätverkehrs, soll dieser entsprechend Karte 14 strukturiert werden.
F 5.4.3
Siedlungsgebiete mit weniger als 200 Einwohnern sowie im
Außenbereich liegende Standorte werden nur vom straßengebundenen
72
Insbesondere Umwege zwischen Bus- und Bahnsteig, nicht barrierefreie Fußwegverbindungen
etc. sind hier sinnvoll einzubeziehen.
73
Wo Standards ggf. unterschritten werden können, zeigt die Grafik zum Wochenendverkehr.
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
ÖPNV bedient, wenn sie ohne Mehraufwand in Linien des A-, B- oder CNetzes integriert werden können.
5.5 Stadtverkehre
F 5.5.1
Der Landkreis gewährleistet als zuständiger Aufgabenträger in
zusammenhängenden Siedlungsgebieten > 15.000 Einwohner Mo – Fr eine
mindestens stündliche Bedienung der als relevant anzusehenden Achsen
und deren sinnvolle Verknüpfung. Beim Wunsch nach Verdichtung darüber
hinaus werden mit den interessierten Kommunen74 Vereinbarungen über
die partnerschaftliche Finanzierung abgeschlossen. Diese sollen jeweils
qualitäts- und erfolgsabhängige Komponenten enthalten.
F 5.5.2
Wurden auf der Grundlage einer partnerschaftlichen Finanzierung Stadtverkehre betrieben bzw. eingerichtet, so sollen folgende Standards der Bedienungsqualität eingehalten werden75:
Linienkategorie
Mo – Fr
7 – 18 Uhr
Mo – Fr
5 – 7 und 19 – 20 Uhr
So/F
9 – 17 Uhr
Bemerkungen
Sa
8 – 18 Uhr
A
Straßenbahn- und
Hauptbuslinien
B
Buslinien
C
Ergänzungslinien
15-MinTakt
30-MinTakt
30-MinTakt
keine nachfragegesteuerte Bedienformen
30-MinTakt
60-MinTakt
60-MinTakt
nachfragegesteuerte
Bedienformen nur im
Ausnahmefall
Rhythmisierung ist anzustreben, AST oder RufBus, in Einzelfällen auch
Schmalspurbahn möglich
nachfrageorientierte Bedienung
Die Bedienungsstandards können abschnittsweise auch durch Überlagerung verschiedener Linien und/oder durch Integration des Regionalverkehrs gewährleistet werden.
5.6 Eisenbahnverkehre in kommunaler Aufgabenträgerschaft
F 5.6.1
Bei der Gestaltung des Verkehrs auf dem schmalspurigen Netz
der HSB steht die Nachfrage des Freizeitverkehrs im Vordergrund. Fahrplan, Anschlüsse und Fahrzeugeinsatz sollen dem, unter Berücksichtigung
eines wirtschaftlichen Betriebs, Rechnung tragen.
F 5.6.2
Die Verbindung Wernigerode – Drei Annen Hohne – Brocken ist
so zu bedienen, dass saisonal auftretenden Nachfragespitzen bestmöglich
74
In Sachsen-Anhalt werden Kommunen, die sich an der Finanzierung und Gewährleistung des
ÖPNV beteiligen, dadurch nicht selbst Aufgabenträger.
75
Abweichungen können nötig und toleriert werden, soweit die Besiedlungsstruktur, das Verkehrsnetz oder Besonderheiten der Nachfrage dies sinnvoll erscheinen lassen.
67 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
entsprochen werden kann. Der Übergang in Wernigerode zum regelspurigen SPNV sowie zum Regional- und Stadtverkehr soll dabei berücksichtigt
werden.76 In der Relation (Wernigerode –) Drei Annen Hohne – Eisfelder
Talmühle – Nordhausen-Nord werden neben dem in Thüringen bestellten
SPNV täglich mindestens 4 harzquerende Verbindungen vorgehalten. Auf
der Selketalbahn wird im Abschnitt Quedlinburg – Alexisbad – Güntersberge – Stiege ein rhythmisierter Verkehr unter Bedienung der touristischen
Nachfragespitzen in der jeweiligen Lastrichtung mit Einbindung in den Knoten Quedlinburg angestrebt.
F 5.6.3
Auf allen Streckenabschnitten des Schmalspurnetzes sind täglich mindestens 3 Fahrtenpaare anzubieten, zumindest in der Saison soll
jeder Haltepunkt wenigstens ein Dampfzugangebot aufweisen. Der Bhf
Brocken muss von jeder Zugangsstelle des Netzes (direkt oder mit Umstieg) täglich erreichbar sein, sofern eine Rückfahrt auf dem Netz nicht
gewährleistet ist, soll diese unter Nutzung des regelspurigen SPNV und des
Regionalbusverkehrs möglich sein.
F 5.6.4
Touristisch ausgerichtete Verkehre auf der Rübelandbahn sollen saisonal regelmäßig initiiert und vermarktet werden. Der Landkreis als
Aufgabenträger wird dies in Umfang und Qualität soweit gewährleisten, wie
seine eigene finanzielle Leistungsfähigkeit und Zuschüsse Dritter dies jeweils gestatten. Seine Aufgabenträgerschaft bezieht sich insofern auf die
Begleitung entsprechender Arbeitszusammenhänge, deren Unterstützung
bei der Findung geeigneter Rechtsformen und Vermarktungsmöglichkeiten
sowie ggf. jährlich festzulegende Finanzierungsbeiträge.
F 5.6.5
Die verkehrliche und marketingtechnische Verknüpfung des
Verkehrs auf der Rübelandbahn mit Angeboten des sonstigen schienensowie straßengebundenen ÖPNV ist in geeigneter Form sicherzustellen.
F 5.6.6
Bei Eisenbahnverkehren in kommunaler Aufgabenträgerschaft
ist stets besonderer Wert auf die Verknüpfung mit dem Fahrradverkehr zu
legen. Dies betrifft sowohl die Anbindung und Gestaltung der Zugangsstellen als auch die Gewährleistung einer ausreichend attraktiven und im Regelfall kostenlosen Mitnahmemöglichkeit.
5.7 Netzentwicklung, Anschlussknoten und Linienbündelung
F 5.7.1
Das Netz des straßengebundenen Regionalverkehrs soll nach
dem folgenden Schema gestaltet und als ITF-Modell betrieben werden. Eine
Integration von Stadt- und Regionalverkehren, wenigstens jedoch optimierte Übergangsmöglichkeiten sind vorzusehen:
76
Da in Wernigerode weder Bahn noch Bus einen echten Taktknoten ausbilden, geht es hier um
die Gewährleistung sinnvoller Eckanschlüsse.
68 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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73 von 144
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F 5.7.2
Folgende Linien des Regional- und Stadtverkehrs werden zur Bedienung vorgesehen77:
Kategorie78
Linie79
entspricht
Linie alt80
Linienweg81
A
1
203
Halberstadt-Ströbeck-Athenstedt-DardesheimDeersheim-Osterwieck(-Vienenburg)
A
2
214
Wernigerode-Heudeber-Athenstedt-BaderslebenDedeleben(-Hessen-Osterwieck)82
A
3
206
Halberstadt-Dingelstedt(-Eilsdorf/Eilenstedt)Schlanstedt-Dedeleben
A
4
218
Halberstadt-Emersleben-Schwanebeck
Halberstadt: 00
Schwanebeck: 30
A
5
23
Quedlinburg-Ditfurt-Hedersleben(-Gatersleben/Heteborn)
Quedlinburg: 30
Hedersleben: 00
A
6
6
Quedlinburg-Badeborn-Ballenstedt
Quedlinburg: 30
Ballenstedt: 00
Knoteneinbindung
Halberstadt: 00
Athenstedt: 30
Osterwieck: 00
Vienenburg: 30
Wernigerode: RA
Athenstedt: 30
Dedeleben: 00
Osterwieck: 00
Halberstadt: 00
Dedeleben: 00
Bemerkungen
Linie des Landesnetzes, Teilfinanzierung NASA unter entsprechenden Qualitätsparametern
Bei Einigung mit ZGB Verlängerung um Stichfahrt nach
Mattierzoll
(Wendeschleife)
oder Hessendamm (neue Hst.)
Zwischen
Dingelstedt
und
Schlanstedt Bedienung zweier
Äste im 2-Std-Takt
Aufgabe des Astes Schwanebeck-Oschersleben vorbehaltlich einer Finanzierungslösung
Ab Hedersleben anschlussorientierte Verknüpfung mit Linie
20
Integration
der
bisherigen
Stadterschließungsschleife
nach Opperode in die Linie 7
77
Abweichungen sind insoweit möglich, als mit der Planung angestrebte Ziele der Daseinsvorsorge, Attraktivität für die Nachfrage sowie der wirtschaftlichen Effizienz auch auf anderem Wege gleichwertig erreicht werden können und dies mit ÖPNV-Aufgabenträger abgestimmt wird.
78
A = Grundliniennetz, B = Nebenliniennetz, C = Ergänzungsnetz, S = Stadtverkehr
79
Die Linienbezeichnung folgt einer Planungssystematik, sie stellt keine Vorgabe für die spätere Benennung dar, da diese unter Marketingaspekten zu
wählen ist.
80
Linienbezeichnung angelehnt an das zum Planungszeitpunkt gegebene Bestandsnetz
81
Abschnitt in Klammern = hier ggf. ausgedünnte Bedienung
82
Sofern ein alternierender Betrieb Wernigerode-Athenstedt über Heudeber bzw. Langeln eingebunden in den ITF möglich wird, kann der Abschnitt
Wernigerode-Athenstedt der Linie 2 u.U. zweistündlich bedient werden.
74 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
83
A
7
318
Quedlinburg-Bad Suderode-Ballenstedt-MeisdorfErmsleben-Aschersleben
Quedlinburg: 00
Ballenstedt: 30
Ermsleben: 00
Aschersleben: 30
A
8
32
Quedlinburg-Bad Suderode-Harzgerode(-Königerode-Wippra)
A
9
31
Quedlinburg-Gernrode-Allrode-Güntersberge(-Auerberg/Stolberg)
Quedlinburg: 30
Gernrode A.d.R.: RA
Alexisbad: RA
Königerode: 30
Wippra: 00
Quedlinburg: 30
Gernrode A.d.R.: RA
Güntersberge: 30
A
10
21
Wernigerode-Blankenburg-Quedlinburg
A
11
9
A
12
253
Quedlinburg(-Warnstedt/Weddersleben/Neinstedt)
–Thale(-Westerhausen)
Wernigerode-Blankenburg-Thale
Wernigerode: 00/RA
Blankenburg: 30
Quedlinburg: 00
Quedlinburg: 30
Thale: 00
Wernigerode: 30/RA
Blankenburg: 00
Thale: 3083
Führung durch Ballenstedt
(Stadterschließung) und über
Meisdorf/Ermsleben unter Aufgabe des Astes über Radisleben (Bedienung über Linie 22).
Linie des Landesnetzes, Teilfinanzierung NASA unter entsprechenden Qualitätsparametern
Richtungsanschlüsse von/nach
Thale bzw. Aschersleben
Richtungsanschlüsse von/nach
Thale bzw. Aschersleben. Der
Abschnitt
Stolberg-Kelbra
kann vorbehaltlich einer Finanzierungsregelung mit MSH
durchgebunden werden
Linie des Landesnetzes, Teilfinanzierung NASA unter entspr.
Qualitätsparametern
Zwischen Weddersleben und
Thale Bedienung zweier Äste,
Anschluss von Westerhausen
über Stichfahrten
Linie des Landesnetzes, Option: Teilfinanzierung NASA unter entsprechenden Qualitätsparametern. Eine Durchbindung auf die Linie 24 wäre zu
prüfen.
Falls nicht anders realisierbar: Eckanschluss Kahlenbergstraße gewährleisten.
75 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
A
13
265
Wernigerode-Elbingerode-Hasselfelde-AllrodeGüntersberge
Wernigerode: 00
Elbingerode: 30
Hasselfelde: 00
Güntersberge: 30
A
14
258
Blankenburg-Elbingerode(-Königshütte-Schierke)
Blankenburg: 30
Elbingerode: 00
A
15
262
Wernigerode-Elbingerode-Benneckenstein(Hohegeiß)
Elbingerode: 00
Benneckenstein: 00
A
16
260
Wernigerode-Ilsenburg-Stapelburg(-Bad Harzburg/
Abbenrode)
Wernigerode: RA
Ilsenburg: 00
Bad Harzburg: 30
A
17
252
B
20
217
Wernigerode-Derenburg-BöhnshausenLangenstein-Halberstadt
Halberstadt-Harsleben-Wegeleben(-GröningenKroppenstedt-Heteborn-Hedersleben-Gatersleben)
Wernigerode: 30
Halberstadt: 30
Halberstadt: 00
Gröningen: RA
Hedersleben: 00/RA
B
21
227
Halberstadt-Harsleben-Quedlinburg
Quedlinburg: 00
B
22
35
Ballenstedt-Ermsleben(-Reinstedt-)-Pansfelde(-Königerode-Harzgerode)
Ballenstedt: 00
Königerode: 00
Statt Hasselfelde-Allrode-Güntersberge ist auch, ein funktionierender Richtungsanschluss
vorausgesetzt, ein Linienende
in Allrode oder ein Linienweg
über Albrechtshaus grundsätzlich möglich
Der Ast Blankenburg-Elbingerode kann grundsätzlich
gegen
Wernigerode-Elbingerode getauscht werden - entscheidend ist der Systemanschluss in Elbingerode
Der Ast Wernigerode-Elbingerode kann grundsätzlich
gegen
Blankenburg-Elbingerode getauscht werden. Wird
der Knoten Benneckenstein
verfehlt, ist eine Durchbindung
nach Hasselfelde sinnvoll
Unter Reisezeitkriterien keine
zusätzliche Bedienung des OT
Öhrenfeld möglich, bei Realisierung eines neuen Bahn-Hp
Drübeck ist die Kategorie zu
prüfen, ggf. anzupassen
Bis Wegeleben mit anderen
Linien gemeinsam 1-Std-Takt,
weitere Bedienung anschlussoptimiert auf Linie 5
Bis Harsleben Ersatz für Stadtverkehr, ggf. als Stadtverkehr
bis Quedlinburg zu verlängern
76 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
84
B
23
10
Thale-Bad Suderode-Gernrode-Quedlinburg
B
24
17
Thale-Bad Suderode-Gernrode-Ballenstedt
B
25
33
Güntersberge-Straßberg-Alexisbad-DankerodeHarzgerode
Güntersberge: 30
Alexisbad: RA
Harzgerode: RA
B
26
18
Thale-Hexentanzplatz-Friedrichsbrunn(-AllrodeTreseburg)
Treseburg: 00
B
27
263
Blankenburg-Almsfeld-Treseburg(-RosstrappeThale)
Blankenburg: 30
Treseburg: 00
B
28
261
Blankenburg-Wendefurth-HasselfeldeBenneckenstein
B
29
257
Wernigerode-Schierke-Braunlage
B
30
283
Wernigerode-Wasserleben-Ilsenburg
B
31
271
Wernigerode-Langeln-Zilly-Athenstedt
Blankenburg: 30
Hasselfelde: 00
Benneckenstein: 30
Wernigerode: RA
Schierke: 30
Braunlage: 00
Wernigerode: RA
Ilsenburg: 00
Wernigerode: RA
Athenstedt: 30
Thale: 00
Gernrode A.d.R.: RA
Quedlinburg: 00
Thale: 00
Gernrode A.d.R.: RA
Ballenstedt: 00
Im Abschnitt Thale-Gernrode
nach Möglichkeit 1-Std-Takt
gemeinsam mit Linie2484
Im Abschnitt Thale-Gernrode
nach Möglichkeit 1-Std-Takt
gemeinsam mit Linie 23. Eine
Durchbindung auf Linie 12 wäre zu prüfen.
Führung über „Treue Nachbarteich" wäre nur bei Gewährleistung des Richtungsanschlusses in Alexisbad optional möglich
Nach
Möglichkeit
(Winterdienst!) ganzjährige Bedienung
des Hexentanzplatzes
Bis Wendefurth 1-Std-Takt
durch versetzte Bedienung mit
Linie 28. Nach Möglichkeit
(Winterdienst!)
ganzjährige
Bedienung
des
Linienabschnitts Treseburg-Rosstrappe-Thale
Bis Wendefurth 1-Std-Takt
durch versetzte Bedienung mit
Linie 27
Im Abschnitt Zilly-Athenstedt 1Std-Takt mit Linie 33
Linie 23 kann als Kategorie C bedient werden, sofern Linie 24 selbst auf stündliche Bedienung verdichtet wird.
77 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
B
32
255
B
33
C
40
Abschnitt
203
215
C
41
218
Schwanebeck-Dingelstedt-BaderslebenDardesheim
C
42
211
(Halberstadt-)Wegeleben-Gröningen-Schwanebeck
C
43
8
Harzgerode-Alexisbad-Ballenstedt
C
44
259
Benneckenstein-Sorge-Braunlage
C
45
288
Wernigerode(-optional: Oehrenfeld)-IlsenburgPlessenburg-Drei Annen Hohne
Wernigerode-Veckenstedt-Wasserleben-BerßelSchauen-Osterwieck
Osterwieck-Zilly-Athenstedt
Wernigerode: RA
Osterwieck: 00
Osterwieck: 00
Athenstedt: 30
Osterwieck-Hoppenstedt-Göddeckenrode/Hornburg/Isingerode
Osterwieck: 00
Im Abschnitt Zilly-Athenstedt 1Std-Takt mit Linie 31
Bedienung Mo-Fr ausgerichtet
auf Belange des Ausbildungsverkehrs, Sa/So ggf. ganz oder
teilweise in flexibler Bedienform (AST, RufBus und/oder
Linienbandbetrieb)
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung unter Berücksichtigung des Freizeitverkehrs. Finanzierungsvereinbarung mit GS
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Freizeitverkehrs
(ggf.
Verdichtung
Ausbildungsverkehr), eine tägliche
Bedienung ist anzustreben und
mit der Nationalparkverwaltung zu verhandeln
78 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
S
100
Tram 1
Friedhof-Holzmarkt-Hbf
Hbf: 00
S
102
Tram 2
Sargstedter Weg-Holzmarkt-Herbigstraße(-Klus)Hbf
Hbf: 00
S
103
Tram 3
Verdichterlinie
S
104
HVG-11
(Athenstedt-Sargstedt-Sargstedter Siedlung)Holzmarkt-Hbf(-Harsleben)
Holzmarkt
S
105
HVG-12
Holzmarkt-Kuckucksfeld-Klusberge(-HbfWehrstedt)
Holzmarkt
S
106
HVG-13
Holzmarkt-Mahndorf
Holzmarkt
S
107
HVG-14
(Holzmarkt-)Friedhof-Klein Quenstedt
Friedhof (Tram)
S
108
HVG-15
Spätverkehr Halberstadt
Hbf
S
109
HVB-110 Stadtverkehr Quedlinburg
Tram werktags im 15-Min-Takt,
ggf. Ausdünnung bei Überlagerung/Taktverdichtung mit Bus
möglich
Tram werktags im 15-Min-Takt,
optional Taktversatz bei Integration des Abschnitts zur Klus
Optionale, nachfrageorientierte Verdichterlinie
Harsleben-Hbf-HolzmarktSiedlung, Weiterführung bis
Sargstedt und orientiert am
Ausbildungsverkehr ggf. bis
Athenstedt (dort Knoteneinbindung)
Genaue Linienführung und
Endpunkt abhängig von ZAStBedienung und Einigung über
Anbindung Wehrstedts
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung
Bedienung ausgerichtet auf
Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. angebotsorientierte
Verdichtung, Sa/So ggf. in flexibler Bedienform
Nachfrageorientierte
Bedienung unter Berücksichtigung
der ZASt
Bedienung ausgerichtet auf
den Besorgungs- und Freizeitverkehr, bei Übernahme der
Erschließungsfunktion durch
andere Linien ggf. entbehrlich
79 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
S
110
HVB-7
Börnecke-Stadtverkehr Blankenburg-Derenburg
S
S
S
S
S
111
112
113
114
115
HVB-1
HVB-2
HVB-3
HVB-4
HVB-5
Heidebreite-Rendezvous-Floßplatz
Klaprothstraße-Rendezvous-Mühlental
Bodengarten-Rendezvous-Röntgenstraße
Floßplatz-Rendezvous-Pörnerstraße
Floßplatz-Rendezvous-Pörnerstraße
(Spätverkehr)
Rendezvous
Rendezvous
Rendezvous
Rendezvous
Wernigerode – Reddeber-Minsleben – Schmatzfeld
– Veckenstedt – Wasserleben – Berßel-Zilly-Langeln
– Heudeber – Danstedt – Athenstedt
Wernigerode* – Stapelburg-Abbenrode – Schauen –
Osterwieck
* alternativ: Ilsenburg (dort ggf. Knoten 30 möglich)
Halberstadt – Emersleben – Groß Quenstedt –
Schwanbeck – Eilenstedt – Schlanstedt – Aderstedt
– Pabstorf – Dedeleben – Vogelsdorf-WesterburgRohrsheim-Hessen-Veltheim-Dardesheim - Badersleben – Anderbeck – Huyneinstedt - Athenstedt
Halberstadt – Emersleben – Groß Quenstedt –
Schwanbeck – Eilenstedt – Schlanstedt-Eilsdorf-
Wernigerode: RA
Athenstedt: 30
Halberstadt – Harsleben – Wegeleben – DeesdorfGröningen-Kroppenstedt-Heteborn – Hedersleben –
Hausneindorf - Gatersleben
Halberstadt: 00
LB1
Sa/So im Linienbandbetrieb
LB 2
Sa/So im Linienbandbetrieb
LB 3
Sa/So im Linienbandbetrieb
LB 4
Sa/So im Linienbandbetrieb
LB 5
Sa/So im Linienbandbetrieb
Bedienung Abschnitt Börnecke
-Blankenburg im 1-Std-Takt
anzustreben, im Stadtgebiet
Abstimmung auf Anschlüsse
und andere Linien, Abschnitt
Blankenburg-Deren-burg ausgerichtet auf Belange des Ausbildungsverkehrs, ggf. nachfragegesteuerte Verdichtung
Das Bedienungskonzept soll
auf Wunsch der Stadt Wernigerode, unabhängig von der
Entwicklung des Kostendeckungsgrads und vorbehaltlich
einer partnerschaftlichen Finanzierung, dem Status quo
entsprechend nicht wesentlich
verändert werden
Ersetzt bisherige AST- bzw.
RufBus-Verkehre
Osterwieck: 00
Ersetzt bisherige AST- bzw.
RufBus-Verkehre.
Halberstadt: 00
Athenstedt: 30
Ersetzt bisherige AST- bzw.
RufBus-Verkehre, ergänzt sich
im Abschnitt Halberstadt - Eilenstedt mit LB 3 zum 2-StdTakt
Ersetzt bisherige AST- bzw.
RufBus-Verkehre, ergänzt sich
im Abschnitt Halberstadt - Eilenstedt mit LB 2 zum 2-StdTakt
Ersetzt bisherige AST- bzw.
RufBus-Verkehre
Halberstadt: 00
Dingelstedt-Röderhof-Neu Runstedt-Halberstadt
80 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Beim Linienbandbetrieb hängen Attraktivität und Kosten/Nutzen-Verhältnis
wesentlich davon ab, dass die konkrete Ausgestaltung Betriebserfahrungen regelmäßig auswertet und integriert. Dies ist ausdrücklich Bestandteil
des Angebotskonzepts.
Die Umsetzung dieser Vorgaben ist auf der Basis eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags (öDA) gemäß Art. 2 lit. 1 der VO (EG) 1370/07 und Finanzierungsvereinbarungen mit Dritten zu regeln.
F 5.7.3
Innerhalb des Regionalverkehrs sowie im Zusammenspiel mit
dem Stadt- sowie dem normal- und schmalspurigen Eisenbahnverkehr sollen die folgenden Anschlussknoten gebildet werden:
Knoten
Halberstadt
Quedlinburg
Blankenburg
Thale
Osterwieck
Ilsenburg
Dedeleben
Athenstedt
Wernigerode
Elbingerode
Benneckenstein
Hasselfelde
Güntersberge
Ballenstedt
Hedersleben
Schwanebeck
Schierke
Treseburg
Harzgerode
Alexisbad
Gernrode, A.d. Rose
Bedeutung im ITF
Taktknoten 00 (I. Ord)
Taktknoten 30 (I. Ord)
Taktknoten 30 (I. Ord)
Taktknoten 00 (I. Ord)
Taktknoten 00 (II. Ord)
Taktknoten 30 (II. Ord)
Taktknoten 00 (II. Ord)
Taktknoten 30 (II. Ord)
variierende Anschlüsse85
Taktknoten Bus 00/30
Taktknoten 00 (II. Ord)
Taktknoten 00 (II. Ord)
Taktknoten 30 (II. Ord)
Taktknoten Bus 00/30
Taktknoten Bus 00/30
Taktknoten mit Richtungsanschlüssen zum
C-Netz
Richtungsanschlüsse
Taktknoten 00 (II. Ord)
Richtungsanschlüsse
Richtungsanschlüsse
Richtungsanschlüsse
Integrierte Linien
1, 3, 4, 20 – 17 versetzt (30)
5, 6, 8, 9, 11 – 7, 10, 21 versetzt (00)
10, 14, 27, 28 – 12 versetzt (00)
11, 23, 24 – 12 versetzt (30)
1, 2, 32, 33, 40
16 und 30 versetzt (00)
2 und 3
1, 2, 31, 32, 104
14, 15 (00) – 13 (30)
15
13, 28
9, 13, 25
6, 22, 24 (00) – 7 (30)
5, 20
4 (30) ↔ 42
14, 29
27, 26
8 ↔ 25 / 22
8 ↔ 25
7 / 24 ↔ 8 / 9
85
Eine Folge der Umstrukturierung des Bahnverkehrs auf der KBS 330 für den (inzwischen aufgegebenen) Neigetechnikbetrieb war u.a. die Verlegung des Taktknotens von Wernigerode nach
Ilsenburg. Die damit insgesamt bewirkte Beschleunigung generierte einen entsprechenden Reisezeitgewinn. Durch die spätere Brechnung der Verkehre Halle – Hannover mit Anschlussbindung in
Goslar, lässt sich der Taktknoten nicht von Ilsenburg nach Wernigerode zurück verlegen, ohne den
heute bereits knappen Anschluss in Goslar Richtung Hannover aufzugeben. Konsequenz des
Taktknotens Ilsenburg ist allerdings, dass die Züge Wernigerode aus beiden Richtungen um ca. 20
Minuten versetzt bedienen, also keinen 00- oder 30-Knoten mit Anschluss in alle Richtungen erreichen können. Die grundsätzlich mögliche Integration der Regionalverkehre in den ITF-Knoten
Wernigerode/Rendezvous ist aufgrund der Ablehnung durch die Stadt selbst unterblieben.
81 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Zusätzlich sollen außerhalb des Verkehrsraums des Aufgabenträgers LK
Harz die Knoten Vienenburg, Braunlage, Stolberg, Wippra und Aschersleben anschlussoptimiert bedient werden. Sofern mit dem benachbarten
Aufgabenträger ZGB eine Anschlussgestaltung in Mattierzoll oder Hessendamm realisiert werden kann, ist auch dort der Übergang zu gewährleisten.
F 5.7.4
Durch Linienbündelung werden Teilnetze gebildet, die im Rahmen der Gewährleistung des ÖPNV grundsätzlich zu berücksichtigen sind:
Teilnetz
Regionalverkehr
Integrierte Linien
Begründung
1 – 20, 22 – 45, 109, Es handelt sich um eine geschlossenes Regionalverkehrsnetz, das als
110
ITF mit Systemanschlüssen und Umlaufverknüpfungen zu bedienen ist.
Das Netz integriert nachfragestarke
und nachfrageschwächere Linien
und ist verkehrlich wie wirtschaftlich
als Einheit zu betrachten.
Stadtverkehr WR
111 – 115
Stadtverkehr HBS
21(optional), 100 –
108
Das Citybusnetz Wernigerodes soll
auf ausdrücklichen Wunsch der Stadt
als eigenständiges System gesehen,
geplant und finanziert werden. Es ist
insoweit sinnvoll, die entsprechenden Linien als eigenes Bündel zu definieren und vergaberechtlich zu behandeln.
Da die Linien des Halberstädter
Stadtverkehrs verkehrlich sehr eng
verflochten, in der Bedienung verknüpft und von einem Unternehmen
in gesonderter Betrauungssituation
bedient werden, ist hier ebenfalls
eine entsprechende Bündelung sinnvoll. Die Einbindung der Linien 21
ergibt sich aus der Integration von
Stadt- und Regionalverkehr dann,
wenn die Restrukturierung des
Stadtverkehrs es erfordert und die
Kapazitäten des Unternehmens dies
zulassen.86
5.8 Tarife
F 5.8.1
Alle vom Landkreis als zuständigem Aufgabenträger für den
straßengebundenen ÖPNV verantworteten Regional- und Stadtverkehre
sind innerhalb der Laufzeit dieses NVP in einen gemeinsamen Flächenzonentarif der VTO einzugliedern. Bei der Weiterentwicklung des Tarifs soll
86
Die Nutzung von Synergieeffekten zwischen Stadt- und Regionalverkehr in der Relation Halberstadt – Harsleben legt als Ausgleich eine Verlängerung der bisherigen Linie 227 nahe, was jedoch
die Vorhaltung entsprechender Personal- und Fahrzeugkapazitäten sowie die Tarifintegration voraussetzt.
82 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
das Prinzip Preisbildung nach durchfahrenen Zonen dem Ansatz Preisbildung nach angrenzenden Zonen (Entkoppelung vom Fahrweg) weichen.87
Eine gegebenenfalls dafür notwendige Weiterentwicklung ist unter Einbeziehung der Verkehrsunternehmen vorzunehmen.
F 5.8.2
Sofern unter dem Aspekt der Einnahmenergiebigkeit und der
Tarifgerechtigkeit sinnvoll möglich, sollen aktuelle Gemeindegrenzen dabei
eine stärkere Berücksichtigung finden.
F 5.8.3
Überregionale und intermodale Tarifkooperationen werden
angestrebt, wobei Grundlage eine auch langfristig nachhaltige Finanzierbarkeit sein muss. Die Keimzelle weitergehender Kooperationen soll die
tarifliche Verknüpfung zwischen den Landkreisen HZ und MSH werden. 88
F 5.8.4
Intermodale tarifliche Verknüpfungen, insbesondere das Schülerferienticket, die HarzTourCard und die HarzMobilCard, sind als Vorstufen weitergehender Tarifkooperationen weiterzuführen und können ggf.
regional ausgedehnt werden. Ihre modifizierte Integration in neue Kooperationsmodelle oder eine Substitution durch Tarifangebote mit ähnlicher
Marktwirkung bleibt vorbehalten. Regional übergreifende Tarifkooperationen oder Produkte („Harztarif“ etc.) werden unterstützt, mit entwickelt und
eingeführt, soweit deren Einführung keine Verschlechterung der Gesamtkostendeckung erwarten lassen.
F 5.8.5
Die umlagefinanzierte Freifahrtregelung für Kurkarteninhaber
ist weiterzuentwickeln und auf eine auch langfristig auskömmliche Finanzierungsbasis89 zu stellen. Dabei ist eine permanente Beobachtung der
Nachfrageentwicklung und der Einnahmenergiebigkeit zu gewährleisten.
Der Landkreis sorgt als zuständiger Aufgabenträger für die Bildung von
Arbeitsstrukturen, die ein solches Controlling ermöglichen, und wirkt in
entsprechenden Gremien der Tourismuswirtschaft entsprechend mit.
F 5.8.6
Im Zusammenhang mit der inhaltlichen Weiterentwicklung und
regionalen Ausdehnung des VTO-Tarifs werden Optionen für ein vereinfachtes Schülerticket90, dessen Gestaltung und wirtschaftliche Auswirkun-
87
Diese Umstellung dient der Preisgerechtigkeit (kein höherer Preis für „erzwungene“ Umwege, die
einer höheren Nachfragebündelung geschuldet sind ), der Attraktivität des ÖPNV und der betrieblichen Effizienz.
88
Angestrebt wird zunächst eine Kooperation auf der Basis gegenseitiger Tarifanerkennung und
Überlappung der bestehenden Tarifsysteme. Die spätere Entwicklung eines gemeinsamen Tarifsystem, ggf. unter Integration des SPNV, ist dabei nicht ausgeschlossen – allerdings nur bei Mitwirkung der entsprechenden Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen möglich.
89
Die Umlage je Beförderungsfall soll den Preis einer nicht ermäßigten Fahrt der Tarifstufe I mittelfristig nicht deutlich unterschreiten, weil dem Nachfragezuwachs ansonsten weiterhin Einnahmeausfälle gegenüber stehen.
90
Gedacht ist eine Modifizierung von Tickets im Ausbildungsverkehr, die eine Nutzung auch außerhalb des Ausbildungsverkehrs zulässt (frühzeitige Kundenbindung) und nach Möglichkeit deutliche Vereinfachungen in der Abrechnungspraxis ermöglicht.
83 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
gen konkret betrachtet. Lässt sich dessen Realisierung wirtschaftlich darstellen, wird der Ansatz konkretisiert.
5.9 Service, Infrastruktur, Mobilitätsmarketing
F 5.9.1
Um die Verlässlichkeit der Informationsmedien zu verbessern
und den organisatorischen Aufwand einzugrenzen, wird zukünftig der
Fahrplanwechsel insgesamt mit dem Fahrplanwechsel der Eisenbahnen
umgesetzt.91 Systemanschlüsse werden im Fahrplan durch Anschlussleisten visualisiert.
F 5.9.2
Bei der Gestaltung von Knotenpunkten werden die Voraussetzungen für einen störungsfreien und wirtschaftlichen Linienverkehr auf
dem aktuellen Stand der Technik gemeinsam mit den betreffenden Verkehrsunternehmen geprüft und in die Planung eingebracht.92
F 5.9.3
Im Rahmen zeitgemäßen Mobilitätsmarketings sollen die existierenden Service- und Vertriebsstellen zu vernetzten Mobilitätszentralen
mit standardisiertem Info-, Vertriebs- und Serviceangebot zusammenwachsen. Da dies eine enge Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen
u.U. auch mit Dritten erfordert, sind geeignete Betreibermodelle zu prüfen.
F 5.9.4
Für die Weitergabe von Informationen rund um das Angebot,
und den Betrieb (incl. Störungen, Echtzeitangaben etc.) sowie die Beteiligung der Kundengruppen werden unter Berücksichtigung von Datenschutz
und Barrierefreiheit elektronische Medien mit genutzt.
F 5.9.5
Bei der Ausgestaltung öffentlicher Dienstleistungsaufträge ist
ein Qualitätsleitbild zu verankern und dessen Umsetzung in geeigneter
Weise zu begleiten.
F 5.9.6
Zur Umsetzung von Nahverkehrsplans und öDA, zur Weiterentwicklung des ÖPNV sowie zur Klärung operativer Fragen richtet der
Aufgabenträger einen ständigen Arbeitskreis mit den Verkehrsunternehmen ein.
F 5.9.7
Der Aufgabenträger lässt sich bei der Wahrnehmung seiner
Tätigkeit von einem ehrenamtlich arbeitenden ÖPNV-Beirat gemäß § 5
ÖPNVG LSA unterstützen, der mindestens zweimal jährlich zusammentritt.
91
Da für einen Teil der Regionalverkehrslinien im sogenannten Landesnetz ohnehin der Fahrplanwechsel mit den Eisenbahnen künftig obligatorisch wird, würde sonst ein geteilter Fahrplanwechsel
die Gültigkeit des Fahrplanheftes auf einige Monate beschränken. Im übrigen wird der frühere
„kleine Fahrplanwechsel“ im Oktober/November (i.d.R. Korrekturen im Zusammenhang mit Ausbildungsverkehren) durch geringfügige Anpassungen zum Schuljahresbeginn ersetzt, wodurch der
kleine, meist schlecht kommunizierbare Fahrplanwechsel tatsächlich nur noch von vorübergehenden Bedeutung ist.
92
Dies kann sich (je nach Anforderung) auf Knotenformen, spezielle Vorrangschaltungen an Ampeln, Vorfahrtregelungen, Sonderspuren oder ähnliches beziehen.
84 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
F 5.9.8
Für die Abstimmung des Gesamtangebots sowie von Marketingstrategien etabliert der Aufgabenträger im Rahmen des Mobilitätsmanagements einen ständigen Arbeitskreis mit Verkehrsunternehmen und
fallweise weiteren Partnern.
85 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
6. Maßnahmen zur Ausgestaltung des ÖPNV-Angebots
6.1 Barrierefreiheit und Erschließungsqualität
„Der Nahverkehrsplan hat die Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksichtigen, für die
Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs bis zum 1. Januar 2022 eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. Die in Satz 3 genannte Frist
gilt nicht, sofern in dem Nahverkehrsplan Ausnahmen konkret benannt und
begründet werden.“93 „Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen,
Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereich, wenn
sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und
nutzbar sind.“94 „Sonstige bauliche oder andere Anlagen, öffentliche Wege,
Plätze und Straßen sowie öffentlich zugängliche Verkehrsanlagen und Beförderungsmittel im öffentlichen Personennahverkehr sind nach Maßgabe
der einschlägigen Rechtsvorschriften des Bundes barrierefrei zu gestalten.“95
Im Folgenden werden Vorgaben für die baulichen, verkehrlichen und informationstechnischen Teilaspekte des straßengebundenen ÖPNV im
Landkreis Harz definiert, mit denen die Barrierefreiheit bis 2022 erreicht
werden soll. Ebenso werden die entsprechenden Ausnahmen benannt und
begründet.
F 6.1.1
Bauliche Anlagen
Alle neu einzurichtenden, zu verändernden oder im Rahmen des Um- und
Ausbaus von Verkehrsanlagen betroffenen Zugangsstellen sind von den
jeweils zuständigen Baulastträgern nach Maßgabe des Stands der Technik96 barrierefrei zu gestalten.97 Planungen, die sich auf den Betrieb des
ÖPNV auswirken oder dessen Anlagen betreffen, sind dem ÖPNVAufgabenträger vorzulegen und mit diesem abzustimmen.
Von der unabdingbaren Herstellung der Barrierefreiheit ausgenommen
bleiben nur solche Haltestellen, die aufgrund ihrer Lage im Straßennetz von
mobilitätseingeschränkten Menschen selbst bei barrierefreier Gestaltung
93
§ 8 Abs. 3 Satz 3 und 4 PBefG in der 2012 beschlossenen Neufassung.
§ 4 BGG von 2002
95
§ 8 Abs. 2 BGG von 2002
96
Es gelten die jeweils einschlägigen Empfehlungen und Richtlinien der Forschungsgesellschaft
für Straßen- und Verkehrswesen.
97
Dies betrifft die Haltestellenform, die Gestaltung der Warteflächen (Höhe, Breite, Leiteinrichtungen, Kontrast, etc.) sowie die Beschaffenheit und Anordnung der Ausstattungsbestandteile (Witterungsschutz, Beleuchtung, etc.).
94
86 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
nicht sinnvoll genutzt werden könnten.98 Eine entsprechende Beurteilung
nimmt der ÖPNV-Aufgabenträger in Abstimmung mit der/dem Behindertenbeauftragten vor.
F 6.1.2
Fahrzeuge
Grundsätzlich sollen alle zukünftig beschafften und im Linienverkehr eingesetzten Neu- oder Gebrauchtfahrzeuge99 nach Maßgabe entsprechender
Richtlinien einen barrierefreien Verkehr ermöglichen. Dies betrifft den
Fahrgastwechsel, die Platzierung und Orientierung im Fahrzeug wie auch
die Fahrgastinformation. Entsprechende Vorgaben sind ggf. in öffentliche
Dienstleistungsaufträge und/oder Finanzierungsvereinbarungen einzuarbeiten, für deren Nichtbeachtung eine Malus-Berechnung vorzusehen.
Sofern die Erneuerung der Fahrzeugflotte bis 2022 noch keinen vollständig
barrierefreien Betrieb zulässt, sollen Busse ohne Niederflurtechnologie
bzw. „Low Entry“ oder Aufzug so in Umläufen eingesetzt werden, dass
ihnen in angemessener Frist100 ein barrierefrei zu nutzendes Fahrzeug folgt.
In flexiblen Bedienformen ist der Einsatz nicht vollständig barrierefreier
Fahrzeuge möglich101, weil Formen der Mobilitätseinschränkung vorab
kommuniziert und berücksichtigt werden können.
F 6.1.3
Kommunikation/Vertrieb/Service
In der Kommunikation spielen sowohl Print- als auch Digitalmedien eine
Rolle, Informationen werden optisch und akustisch gegeben. Es ist grundsätzlich bis 2022 sicherzustellen, dass mindestens Beförderungsbedingungen, Fahrplan- und Tarifinformationen nach dem 2-Sinne-Prinzip102 und
Schriftmedien ausreichend groß, ggf. auch in besonders einfacher Sprache
zugänglich sind. Dabei sind die jeweils aktuellen Richtlinien sinnvoll anzuwenden.
Ausnahmen davon sind dort möglich und zulässig, wo die Kosten oder
technischen Herausforderungen bei der Umsetzung in keinem Verhältnis
mehr zum Nutzen stehen und aber mindestens eine, für die jeweilige Fahrgastgruppe leicht zugängliche Informationsmöglichkeit schon anderweitig
besteht. Entsprechende Vorgaben sind ggf. in öffentliche Dienstleistungs-
98
Dies gilt u.a. für solche Zugangsstellen, die außerorts über keine geeignete Fußweganbindung
verfügen und auch zukünftig nicht verfügen werden.
99
Diese Maßgabe bezieht sich sowohl auf eigene als auch auf Fremdfahrzeuge von Subunternehmern. Bei Ausschreibungen sind entsprechende Einsatzkriterien spätestens ab 2022 verbindlich aufzunehmen.
100
Als „angemessene Frist“ wird im Stadt- und Regionalverkehr das jeweils mindestens im 1-StdTakt nächstfolgende Fahrzeug akzeptiert.
101
Flexible Bedienformen kommen bei regelmäßig sehr geringer Nachfrage zum Tragen. Dabei
kommen i.d.R. kleinere Fahrzeuge zum Einsatz, die keinen im ÖPNV üblichen Standard gewährleisten können, dafür aber im Betrieb deutlich kostengünstiger sind. Alternativ wäre oft kein annähernd ausreichender Kostendeckungsgrad zu erreichen und das Angebot stünde womöglich insgesamt in Frage.
102
Informationen sollen grundsätzlich für 2 der 3 Sinne (sehen, hören, tasten) erfassbar sein.
87 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
aufträge und/oder Finanzierungsvereinbarungen einzuarbeiten, für deren
Nichtbeachtung eine Malus-Berechnung vorzusehen ist.
F 6.1.4
Haltestellennetz
Ergänzend zur Barrierefreiheit bedingt u.a. der demografische Wandel eine
Verdichtung des Haltestellennetzes zur Verkürzung der Fußwege zu bzw.
von den Haltestellen. Dies betrifft insbesondere kleinere Orte mit oft nur
peripherer Anbindung, sofern Linienführungen und Reisezeit dies sinnvoll
zulassen, u.a.:
Anderbeck:
Athenstedt:
Eine weitere Erschließung ist prüfenswert.
Um das ITF-Modell realisieren zu können, ist eine entsprechende Verknüpfungshaltestelle am südlichen Ortsrand von Athenstedt einzurichten.
Ballenstedt:
Mittelfristig ist eine Alternative für den peripher gelegenen Verknüpfungspunkt Ballenstedt-West zu finden.
Darlingerode:
Anbindung des Ortsteils Öhrenfeld soweit betrieblich
(Fahrwege) und im Liniennetz leistbar.
Dingelstedt:
Die Erschließung des westl. Ortsrandes ist sinnvoll, um
Fußwege zu sozialen Einrichtungen zu verkürzen.
Emersleben:
Die Verlegung der Haltestelle „Hechtplatz“ an den Linienweg (Beschleunigung, Barrierefreiheit) wird geprüft.
Ermsleben:
Optimierung der Haltestellensituation im Hinblick auf die
Gewährleistung von Anschlüssen.
Gernrode:
Prüfenswert ist eine Anbindung des Hotel/Restaurants
„Stubenberg“ im Verlauf des Linienwegs (u.U. ein Inselbussteig im Einfahrttrichter)
Groß Quenstedt: Die Erschließung des Ortszentrums ist erneut zu prüfen.
Halberstadt:
Im Stadtverkehr ist eine Haltestelle „Amtsgericht“ einzurichten.
Hessen:
Sofern mit dem benachbarten Aufgabenträger ZGB die
avisierte Verknüpfung von Linien erreicht werden kann
und Anschlüsse nicht in Mattierzoll realisiert werden
können, wäre eine Verknüpfungshaltestelle in Hessendamm zu prüfen.
Huysburg:
Es wird geprüft, Busse Sa/So direkt zum Kloster zu führen und dort eine Haltestelle einzurichten.
Osterwieck:
Es wird geprüft, im Freizeitverkehr mit Kleinfahrzeugen
auch Waldhaus und Fallsteinklause (Stobenberg) anzubinden.
Reinstedt:
Eine zentrumsnähere Erschließung ist zu prüfen.
Schwanebeck:
Hinweisen auf die Anbindung des Ärztehauses ist nachzugehen.
Wehrstedt:
Die Anbindung des Naherholungsgebiets „Halberstädter
See“ (Wendeschleife vorhanden!) ist zu erwägen.
88 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
F 6.1.5
Investitionsförderung
Der Aufgabenträger fördert ÖPNV-Investitionen kommunaler Baulastträger
nach Maßgabe einer eigenen Investitionsrichtlinie. Diese berücksichtigt
u.a. die gesetzlichen Vorgaben zur Barrierefreiheit und schafft durch entsprechend gestaffelte Förderquoten Anreize für eine attraktive, zeitgemäße und wirtschaftliche ÖPNV-Infrastruktur.
6.2 Intermodale Vernetzung
F 6.2.1
Die Nutzung des Fahrrads als Zubringer oder Ergänzung des
ÖPNV liegt im Trend und ist angebotsorientiert auszubauen. Dabei sind
sowohl Aspekte des Alltagsverkehrs (insbesondere im ländlichen Raum) zu
berücksichtigen, wie auch die besonderen Anforderungen des Freizeitverkehrs (und hier besonders der Touristen). Dies betrifft alle Fragen der Mitnahme von Rädern in Fahrzeugen des ÖPNV, Beförderungsbedingungen
und Tarifregelungen sowie sichere Abstellmöglichkeiten an Schnittstellen.
F 6.2.2
Im Unterschied zum Fahrrad gelten Kfz weniger als komplementäres, denn als konkurrierendes Verkehrsmittel. Dennoch gibt es gegenläufige Trends (Fahrgemeinschaften, Car-Sharing-Modelle, multimodale
Mobilität), die eine Berücksichtigung von Kfz nahelegen. Unter dieser Maßgabe sollen Parkplätze an Schnittstellen beurteilt und ggf. gefördert, u.U.
auch sonstige Anreize für multimodales Mobilitätsverhalten gesetzt werden.
F 6.2.3
Die existierenden Service- und Vertriebsstellen sollen schrittweise zu Mobilitätszentralen entwickelt werden, die multimodale Auskünfte103 und Serviceleistungen (Car-Sharing, Fahrzeugvermietung, etc.) anbieten können.
6.3 Spezielle Fahrplanangebote
F 6.3.1
Ausflugsziele von saisonal herausgehobener Bedeutung104 sollen ggf. durch spezielle Linien oder Linienverknüpfungen nachfrageorientiert besonders angebunden werden.
F 6.3.2
Zwischen Benneckenstein und Braunlage bzw. Hohegeiß wird
das Verkehrsangebot partnerschaftlich mit dem Landkreis GS ausgestaltet
und ggf. finanziert. Neben dem Ausbildungsverkehr ist hier der Freizeitverkehr von Bedeutung und bei der Fahrplangestaltung zu berücksichtigen.
F 6.3.3
Im C-Netz und in anderen, besonders vom Aufgabenträger zu
103
Mindestens internetverfügbare Auskünfte (Haus-zu-Haus-Reiseketten, Baustellen/Sperrungen,
Echtzeitinformationen etc.) sollten kommunizierbar, entsprechende Technik und kompetentes Personal vorhanden sein.
104
So z.B. Zielregionen des Wandertourismus, des Wintersports oder ähnlich saisonal ausgeprägter Aktivitäten.
89 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
bestätigenden Einzelfällen kann der Verkehr nachfragegesteuert als AST,
RufBus oder im Linienverkehr im Linienbandbetrieb (Bedienung von Orten/Ortsteilen nur bei angemeldeter Nachfrage) gestaltet werden.
F 6.3.4
Mindestens für den Spätverkehr ist eine Möglichkeit des Aussteigens außerhalb von ausgewiesenen Haltestellen zu prüfen, ggf. modellhaft zu erproben und bei Bewährung einzuführen.
6.4 Spezielle Tarifangebote
F 6.4.1
Der Landkreis Harz strebt eine Integration seiner Verkehre in
neue überregionale Tarifangebote an, sofern die Auskömmlichkeit durch
geeignete Nachweisverfahren belegt oder ein entsprechender Ausgleich
durch Dritte vereinbart werden kann.
F 6.4.2
Sondertarife im Rahmen des Sozial- und Familienpassangebots, besonderer Ermäßigungen für Senioren, Semesterticket etc. werden
auf Kompatibilität, Weiterentwicklung und Möglichkeiten einer sinnvollen
Integration hin geprüft. Ziel ist eine übersichtliche, sozial ausgewogene
und wirtschaftlich tragfähige Tarifstruktur innerhalb der Verkehrs- und Tarifgemeinschaft Ostharz.
F 6.4.3
Im Hinblick auf die Tarife der HSB und die touristisch geprägten Verkehre auf der Rübelandbahn werden zielgruppenorientierte Integrationsmöglichkeiten geprüft.105
F 6.4.4
Zur besseren Marktausschöpfung und Kundenbindung wird ein
Modell der zeitlich begrenzten Rabattierung des Taxi- und Mietwagenverkehrs für regelmäßige ÖPNV-Nutzer geprüft und ggf. umgesetzt.106
6.5 Testangebote und Marktsondierung
F 6.5.1
Mit dem benachbarten Aufgabenträger ZGB wird eine Verknüpfung der Liniennetze im Bereich Hessen/Mattierzoll geprüft und ggf. partnerschaftlich realisiert.
F 6.5.2
Mit dem benachbarten Aufgabenträger ZGB wird eine Verknüpfung der Liniennetze im Bereich Dedeleben/Jerxheim Bahnhof geprüft und
ggf. partnerschaftlich realisiert.
F 6.5.3
Die Anbindung des OT Öhrenfeld wird probeweise im C-Netz
realisiert und auf Marktreaktion sowie betriebliche Gewährleistung geprüft.
105
Ziel ist es dabei nicht, die Einnahmenergiebigkeit zu gefährden, sondern vielmehr zusätzliche
Potenziale zu erschließen, wo dies im Gesamtzusammenhang sinnvoll erscheint.
106
Es kann sich anbieten, ÖPNV-Stammkunden so zu stellen, dass der Taxi- und Mietwagenverkehr ansonsten wirtschaftlich nicht vorhaltbare Spätverkehre erübrigt.
90 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
F 6.5.4
Eine verstärkte Angebotsverknüpfung zwischen HZ und MSH
soll auf verschiedenen Relationen geprüft und ggf. realisiert werden. Dabei
ist die Anbindung der HSB wie der touristischen Ziele zu beachten und
auch die Möglichkeit der Umlaufverknüpfung (Durchlauf von Fahrzeugen)
mit zu prüfen.
F 6.5.5
Die Einbindung Kroppenstedts in das Liniennetz erfolgt probeweise und wird auf Marktreaktion getestet. Sollte sich das Angebot als
nicht marktgängig erweisen, kann die Anbindung der in HZ gelegenen peripheren Ortsteile anderweitig gewährleistet werden.
F 6.5.6
Für den Fall einer längerfristigen Nutzung der ZASt am südlichen Stadtrand Halberstadts ist eine Verlängerung der Straßenbahnstrecke über die heutige Endhaltestelle „Klus“ hinaus zu erwägen.107
107
Eine Verlängerung der Strecke um etwa 1 km im Straßenraum (geringer Kfz-Verkehr) wird sich
bei eingleisigem Ausbau und einfacher Oberleitung voraussichtlich auf rund 1,5 Mio € Investitionskosten belaufen. Der wesentliche Vorteil der Streckenverlängerung ist in der dann möglichen Neuordnung des Stadtbusverkehrs (Effizienzsteigerung durch Minimierung Parallelverkehr Bus/Tram)
und einer besseren Kapazitätsanpassung (z.T. hohes Verkehrsaufkommen und Reisende mit Traglasten) zu sehen. Eine Verlängerung ist allerdings ohne externe Förderung mutmaßlich nicht zu
realisieren.
91 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
7. Investitionen und Finanzierung
7.1 Gewährleistung und Finanzierung der ÖPNV-Angebote
F 7.1.1
Der Aufgabenträger gewährleistet die Umsetzung des im NVP
entworfenen ÖPNV-Konzepts mit der Harzer Verkehrsbetriebe GmbH
(HVB) als internem Betreiber i.S.d. VO (EG) 1370/07 sowie der über eine
Rahmenvereinbarung mit der Stadt Halberstadt gebundenen Halberstädter
Verkehrs GmbH (HVG).
F 7.1.2
Landeszuweisungen nach § 9 ÖPNVG LSA (Ausbildungsverkehr) werden nach Maßgabe einer Satzung, die einen Rechtsanspruch begründet, als Förderung an die Verkehrsunternehmen ausgereicht. Die Satzung wird jeweils den aktuellen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst.
F 7.1.3
Zur Gewährleistung der Linienbündel 1 und 2 soll ein öffentlicher Dienstleistungsauftrag (öDA) geschlossen werden, der die Aufgabenwahrnehmung und -abgrenzung, Grundlagen der Finanzierung sowie der
Zusammenarbeit regelt. Angestrebt wird eine Direktvergabe.
F 7.1.4
Das Angebot des Stadtverkehrs Wernigerode steht aufgrund
nicht mehr erschließbarer Synergien unter dem Vorbehalt der partnerschaftlichen Finanzierung. Eine Verschlechterung des Kostendeckungsgrads führt zu einem höheren Deckungsbeitrag für die Stadt.
F 7.1.5
Der Stadtverkehr Halberstadt wird unter Hebung von Synergien zwischen Stadt- und Regionalverkehr, von denen beide Seite angemessen partizipieren, effizienter gestaltet.
F 7.1.6
Sofern die Städte Quedlinburg, Thale und Blankenburg keine
eigenen Kostendeckungsbeiträge zur Bewältigung ihrer Stadtverkehrsaufgaben leisten, erklären sie sich damit einverstanden, dass der Aufgabenträger das Verkehrsangebot so attraktiv und wirtschaftlich, wie es ihm
möglich ist, gestaltet.
F 7.1.7
Um eine verlässliche Bedienung auch bei Umleitungen und
Sperrungen wirtschaftlich gewährleisten zu können, werden längerfristige
und/oder mit Vollsperrungen verbundene Bauarbeiten mindestens 3 Monate vor Baubeginn zwischen Baulast- und Aufgabenträger unter Einbeziehung der betroffenen Verkehrsunternehmen abgestimmt.
7.2 Gewährleistung der Investitionstätigkeit
F 7.2.1
Der Landkreis verfügt über eine Richtlinie zur Förderung kommunaler Investitionen in die ÖPNV-Infrastruktur und aktualisiert diese bei
92 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Bedarf nach dem Stand der Technik oder der Rechtslage. Nach Maßgabe
dieser Richtlinie wird jährlich ein Förderprogramm zur Bezuschussung
kommunaler Vorhaben aufgelegt. Der Programmumfang richtet sich nach
der Haushaltslage.
F 7.2.2
Das Verkehrsunternehmen HVB gestaltet seine Investitionstätigkeit, abgestimmt mit dem Aufgabenträger, in Regie der Geschäftsleitung. Die Bereitstellung entsprechender Ressourcen regelt der öDA.
F 7.2.3
Investitionen der HVG und/oder der NOSA in Fahrzeuge und
Anlagen des Stadtverkehrs in Halberstadt können vom Aufgabenträger bezuschusst werden. Sofern eine Landesförderung in Betracht kommt, unterstützt der Aufgabenträger die Akquise.
7.3 Prognose: Investitions- und Finanzierungspläne
Für die Finanzierung der im Rahmen der ÖPNV-Aufgabenträgerschaft anfallenden Leistungen und Parameter stehen dem Landkreis folgende externen Mittel zur Verfügung:





Landeszuweisungen nach § 8 ÖPNVG LSA (für allgemeine konsumtive
und investive Aufgaben sowie die Planung)
Landeszuweisungen nach § 9 ÖPNVG LSA (Finanzierung des Ausbildungsverkehrs – ersetzen in Sachsen-Anhalt Zuweisungen nach § 45a
PBefG)
Finanzierungsbeiträge der Stadt Wernigerode zur anteiligen Gewährleistung des Citybusverkehrs (Vereinbarung)
Finanzierungsbeiträge des LK Goslar zur anteiligen Gewährleistung der
Buslinie HVB-259 (Benneckenstein – Braunlage)
Zuweisungen der NASA zum Betrieb von Linien im sogenannten ÖPNVLandesnetz
Dabei ist zu berücksichtigen, dass




durch Umstellung von bisherigen „Optimierungsverkehren“ auf Landesnetz die Zuweisungen nach § 8 tendenziell sinken werden (Ausfälle Ticketverkauf als Berechnungsparameter für den Jedermannverkehr sowie sinkende Fkm durch Nichtanerkennung bei Landesnetzförderung),
die Zuweisungen nach § 9 einstweilen stabil bleiben (was eine Fortschreibung der entsprechenden Gesetzesgrundlage voraussetzt),
ein Zustandekommen der Tarifkooperation mit MSH (und/oder weiteren
Partnern) bei der Berechnung des Jedermannverkehrs aus Ticketverkäufen bei weiteren Fahrscheinarten den Multiplikator 1,1 zur Anwendung bringt,
HATIX-Beförderungsfälle weiterhin als Einzelfahrten im Jedermannverkehr anerkannt werden,
93 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016




die Stadt Wernigerode sich im Fall weiter sinkender Kostendeckung im
Citybusverkehr partnerschaftlich an höheren Deckungsbeiträgen beteiligt,
der Stadtverkehr Halberstadt, vorbehaltlich der Fortschreibung bestehender vertraglicher Regelungen, weiterhin nur anteilig vom Landkreis
als Aufgabenträger finanziert werden kann,
der Betrieb der Linie 259 davon abhängt, ob sich die Finanzierungsvereinbarung mit dem LK Goslar zum Verkehr Benneckenstein – Braunlage
als mittelfristig tragfähig erweist und die Wirtschaftlichkeit des Linienverkehrs stabilisiert werden kann und
nicht der Daseinsvorsorge in diesem NVP unterfallende Verkehre über
Kreisgrenzen hinweg ggf. nach Anwendung des Verursacherprinzips
partnerschaftlich zu finanzieren sind.
Aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre wird (ohne Verbindlichkeit 108)
folgende Entwicklung der Zuflüsse (Mio €) allgemein angenommen:
108
Die konkrete Höhe der Zuweisungen steht z.T. unter dem Vorbehalt der Gesetze, Vereinbarungsänderungen aber auch vorab nicht kalkulierbarer Marktbewegungen im gesamten Land.
94 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
10.000.000
8.000.000
andere AT
6.000.000
Stadt
Wernigerode
Landesnetz
4.000.000
§ 9 ÖPNVG LSA
§ 8 ÖPNVG LSA
2.000.000
20
19
20
20
18
20
17
16
20
20
15
20
20
14
0
Über die Länderverträge fließen weitere Mittel der HSB GmbH direkt zu.
Diese sowie die dargestellten Zuflüsse zum straßengebundenen ÖPNV reichen wie bisher nicht aus, um das als Daseinsvorsorge beschriebene Leistungsangebot zu finanzieren. Der Landkreis wird dementsprechend eigene
Haushaltsmittel zur Komplementärfinanzierung aufbringen. In welcher Höhe dies erforderlich und möglich sein wird, ist jährlich in der Haushalts- und
der Finanzierungsplanung abzubilden und vorzusehen.
Bei der Finanzierung des straßengebundenen ÖPNV mittels eines öDA sind
für das Unternehmen, im Einklang mit der VO (EG) 1370/07, Anreize für eine
Steigerung der Angebotsqualität sowie der Effizienz zu setzen. Durch die
damit angestrebte Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, zusätzliche Einnahmen, ggf. Tarifanpassungen soll die Kostendeckung nach Möglichkeit zumindest stabil gehalten, d.h.: gegenläufige Markttendenzen und Teuerungsrate ausgeglichen werden.
Investitionen des Verkehrsunternehmens sind im Rahmen des öDA zu berücksichtigen und ihre Finanzierung angemessenen einzuplanen. Kommu-
95 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
nale Vorhaben, die nach Maßgabe der entsprechenden Förderrichtlinie bezuschusst werden, sollen bei der Finanzierungsplanung in Abhängigkeit
von den Landeszuweisungen berücksichtigt werden.
Unter Berücksichtigung der abschätzbaren Tendenzen, wird die nachfolgend dargestellte Entwicklung der Mittelverwendung (Mio €) für realistisch
gehalten:
5.000.000
Finanzierung Stadt- und
Regionalverkehr (öDA)
4.000.000
Bezuschussung des
Ausbildungsverkehrs durch
den AT
3.000.000
Finanzierung Stadtverkehr
HBS (anteilig)
Bezuschussung kommunaler
ÖPNV-Investitionen
2.000.000
Aufwendungen
Planung/Sachverständige
1.000.000
Finanzierungsbeiträge HSB
20
20
20
19
20
18
20
17
20
16
20
15
20
14
0
96 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
8. Dokumentation des Abstimmungsprozesses
Der Nahverkehrsplan wurde als Mobilitätsmanagement-Projekt erarbeitet.
Dieses Verfahren bedingt eine umfassende Beteiligungskultur und die Einbeziehung verschiedenster Akteure und Betroffener in unterschiedlichen
Stadien des Aufstellungsverfahrens mit dem Ziel, Verständnis für Zusammenhänge zu schaffen, Wechselwirkungen transparent zu machen und
durch ein schrittweises Vorgehen für größtmögliche Akzeptanz zu sorgen.
Datum
11.06.2014
Halberstadt
28.10.2014
Halberstadt
Beratungsthema
9. ÖPNV-Beirat
beim LK HZ
+ Fraktionen KT
und Gäste
Abstimmung AT
und Planer mit
HVG
eingeladen/teilgenommen
IHK, Seniorenbeirat, EVG,
ver.di, VDV, VSAO, Kreisschülerrat, Kreiselternrat, FK
Straßenbahn, BUND, DBV,
Bahnkundenbeirat,
Gleichstellungsbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Harzklub,
DGWV, DEHOGA, Behindertenvertretung, SuBZ Thale,
StGB, Harz AG, Stadt Falkenstein, KVG Salzland, HVG,
HVB, VGS, HSB, CDU, SPD,
B´90/Grüne, LINKE, Bürgerfraktion
HVG






28.10.2014
Wernigerode
Abstimmung AT
und Planer mit
HSB
HSB
28.10.2014
Wernigerode
Abstimmung AT
und Planer mit
HVB
HVB
29.10.2014
Wernigerode
Regionalrunde
Wernigerode/
Nord- und Oberharz
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA









Inhalte
Rechtsrahmen und Vorgehensweise bei der
Fortschreibung des NVP
Vorstellung der Planungsbüros
Abwägungsdiskussion
Auftrag und Vorgehensweise
Datenbedarf
Wünsche und Hinweise
des VU
Auftrag und Vorgehensweise
Datenbedarf
Wünsche und Hinweise
des VU
Auftrag und Vorgehensweise
Datenbedarf
Wünsche und Hinweise
des VU
Auftrag, Rahmen und
Vorgehensweise bei der
Fortschreibung des NVP
Hinweise, Wünsche,
Prüfanregungen für die
Bearbeitung
Zeitplan
97 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
29.10.2014
Osterwieck
30.10.2014
Thale
30.10.2014
Ballenstedt
10.12.2014
Halberstadt
20.02.2015
Wernigerode
Regionalrunde
Huy/Osterwieck/
Halberstadt/Vorharz
Regionalrunde
Thale/Blankenburg/Quedlinburg
Regionalrunde
Ballenstedt/Harzgerode/Falkenstein
10. ÖPNV-Beirat
beim LK HZ
+ Fraktionen KT
und Gäste
Planungsrunde
mit AT
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
IHK, Seniorenbeirat, EVG,
ver.di, VDV, VSAO, Kreisschülerrat, Kreiselternrat, FK
Straßenbahn, BUND, DBV,
Bahnkundenbeirat,
Gleichstellungsbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Harzklub,
DGWV, DEHOGA, Behindertenvertretung, SuBZ Thale,
StGB, Harz AG, Stadt Falkenstein, KVG Salzland, HVG,
HVB, VGS, HSB, CDU, SPD,
B´90/Grüne, LINKE, Bürgerfraktion

HVB














26.02.2015
Quedlinburg
LK-interne Abstimmung zum
Analyseteil
FBL, FDL, SEPl, JHPl, KEP
Tourismus, Agenda, Demografie, Standortressourcen,
Behindertenbeauftragte, Beteiligungsmanagement



Auftrag, Rahmen und
Vorgehensweise bei der
Fortschreibung des NVP
Hinweise, Wünsche,
Prüfanregungen für die
Bearbeitung
Zeitplan
Auftrag, Rahmen und
Vorgehensweise bei der
Fortschreibung des NVP
Hinweise, Wünsche,
Prüfanregungen für die
Bearbeitung
Zeitplan
Auftrag, Rahmen und
Vorgehensweise bei der
Fortschreibung des NVP
Hinweise, Wünsche,
Prüfanregungen für die
Bearbeitung
Zeitplan
Info über Büroauswahl
und Hintergründe
Bearbeitungsstand NVP
(Analysephase)
Bearbeitungsschwerpunkte
Erörterung von aus der
Analyse abgeleiteten
Zielvorgaben für die
Planung (Konsensfindung)
Nachfrageentwicklung
in flexiblen Bedienformen
Rückschlüsse für die
Planung
Ergebnisse der Bestands- und Mängelanalyse
Aktualität, Vollständigkeit Daten und Grafiken
Zeitplan und weiteres
Vorgehen
98 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
11.03.2015
Braunschweig
Abstimmung zwischen den NVPFortschreibungen
ZGB




12.03.2015
Wernigerode
Abstimmung AT
und Planer mit
HVB
HVB
16.03.2015
Halberstadt
Auswertung des
Bearbeitungsstandes (Bestandsanalyse
und Ziele des
NVP)
HSB, HVB, HVG
Abstimmung zwischen den NVPFortschreibungen
MSH
16.03.2015
Halberstadt







21.05.2015
Wernigerode
Auswertung des
Planungsstandes
zum Stadtverkehr
mit AT und Planer
Stadt Wernigerode





11.06.2015
Halberstadt
Auswertung des
Planungsstandes
zum Stadtverkehr
mit AT
HVG



12.06.2015
Halberstadt
Auswertung des
Planungsstandes
mit AT
HVB


Raum Braunlage/Oberharz
Raum Bad Harzburg/Ilsenburg
Raum Hornburg/Osterwieck
Raum Hessen/Mattierzoll
Grundzüge des entstehenden ITF-Modells
Fragen der Einbeziehung des Ausbildungsverkehrs
Datenaustausch
Herstellung des Einvernehmens zur Bestandsund Mängelanalyse
Abstimmung der verkehrspolitischen Zielstellungen
Linienverknüpfung im
Raum Wippra nach Einstellung der KBS 337
Vorgehen bei der planerischen Abstimmung
und Festlegung der Tarifkooperation
Bestands- und Mängelanalyse
Absehbare Entwicklung
Option Verknüpfung
Stadt- und Regionalverkehr
Chancen, Konsequenzen, Alternativen
Weitere Meinungsbildung
Option Verknüpfung
Stadt- und Regionalverkehr
Chancen, Konsequenzen, Alternativen
Weitere Meinungsbildung, da Teilnahme Regionalrunde nicht möglich
Planungstand zum ITFModell
Planungsstand zur Integration Stadt- und Regionalverkehr
99 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
16.06.2015
Osterwieck
16.06.2015
Quedlinburg
17.06.2015
Ballenstedt
17.06.2015
Wernigerode
25.06.2015
Halberstadt
Regionalrunde
Huy/Osterwieck/
Halberstadt/Vorharz
Regionalrunde
Thale/Blankenburg/Quedlinburg
Regionalrunde
Ballenstedt/Harzgerode/Falkenstein
Regionalrunde
Wernigerode/
Nord- und Oberharz
11. ÖPNV-Beirat
beim LK HZ
+ Fraktionen KT
und Gäste
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz, Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz, Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
Ballenstedt,
Blankenburg,
Falkenstein,
Halberstadt,
Harzgerode, Huy, Ilsenburg,
Nordharz, Oberharz, Osterwieck, Quedlinburg, Thale,
Vorharz Wernigerode, LSBB,
HVB, HVG, HSB, KVG SL,
VGS, VBN, BördeBus, Veolia,
KVG BS, ZGB, NDH, MSH,
SLK, BK, NASA
IHK, Seniorenbeirat, EVG,
ver.di, VDV, VSAO, ADFC,
Kreisschülerrat, Kreiselternrat, FK Straßenbahn, BUND,
DBV,
Bahnkundenbeirat,
Gleichstellungsbeauftragte,
Behindertenbeauftragte,
Harzklub, DGWV, DEHOGA,
Behindertenvertretung, SuBZ
Thale, StGB, Harz AG, Stadt
Falkenstein, KVG Salzland,
HVG, HVB, VGS, HSB, CDU,
SPD, B´90/Grüne, LINKE,
Bürgerfraktion






























Entwicklung Planungsstand aus Analyse und
Zielvorgabe
ITF, Stadt- und Regionalverkehre (Grobkonzept)
Qualitätsstandards
Wirtschaftlichkeit
Tarifsystem
Entwicklung Planungsstand aus Analyse und
Zielvorgabe
ITF, Stadt- und Regionalverkehre (Grobkonzept)
Qualitätsstandards
Wirtschaftlichkeit
Tarifsystem
Entwicklung Planungsstand aus Analyse und
Zielvorgabe
ITF, Stadt- und Regionalverkehre (Grobkonzept)
Qualitätsstandards
Wirtschaftlichkeit
Tarifsystem
Entwicklung Planungsstand aus Analyse und
Zielvorgabe
ITF, Stadt- und Regionalverkehre (Grobkonzept)
Qualitätsstandards
Wirtschaftlichkeit
Tarifsystem
Vorkonzept NVP
ITF/Verknüpfung
Abstimmung Stadt-u.
Regionalverkehre
Planungsschwerpunkte
Linienabstimmung
Freizeitverkehr
Tarifsystem, Modifizierung
HATIX
Einvernehmen zu Zielen
und Umsetzungsstand
Praxischecks durch
HVB
100 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
16.07.2015
Tourismusbeirat
LR, FBL, Tourismus, QTM,
WTM, KBB, HSB, HIF, TBO,
BT, IGZ, Harz AG, DEHOGA,
HVB, IT, MORADA, SWVB
24.07.2015
Auswertung des
Planungsstandes
mit AT
HVB








22.09.2015
22.10.2015
Auswertung des
Planungsstandes
im Aufsichtsrat
der HVB
HVB
Auswertung des
Planungsstandes
mit AT
HVB







01.12.2015
Halberstadt
12. ÖPNV-Beirat
beim LK HZ
+ Fraktionen KT
und Gäste
IHK, Seniorenbeirat, EVG,
ver.di, VDV, VSAO, Kreisschülerrat, Kreiselternrat, FK
Straßenbahn, BUND, DBV,
Bahnkundenbeirat,
Gleichstellungsbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Harzklub,
DGWV, DEHOGA, Behindertenvertretung, SuBZ Thale,
StGB, Harz AG, Stadt Falkenstein, KVG Salzland, HVG,
HVB, VGS, HSB, CDU, SPD,
B´90/Grüne, LINKE, Bürgerfraktion


Vorkonzept NVP
Planungsschwerpunkte
Linienabstimmung
Freizeitverkehr
Tarife/HATIX
Führung und Verknüpfung von Linien im Stadtund Regionalverkehr
Knotenausbildung
Standards der Daseinsvorsorge
Führung und Verknüpfung von Linien im Stadtund Regionalverkehr
Knotenausbildung
Standards der Daseinsvorsorge
Führung und Verknüpfung von Linien im Stadtund Regionalverkehr
Knotenausbildung und
Fahrzeiten
Flexible Bedienformen
Integration des Ausbildungs- in den Linienverkehr unter ITFBedingungen
Vorstellung des fertigen
NVP-Entwurfs
Diskussion und Meinungsbild
101 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
9. Verzeichnisse
9.1 Abkürzungen
AEG
AST
BGG
Bhf
BUND
DBV
BK
BT
DEHOGA
EVG
FBL
FDL
HBS
HEX
HIF
HSB
HVB
HVG
IHK
IGZ
IT
ITF
JHPl
KBB
KBS
KVG
mIV
MM
MSH
NASA
NDH
nmIV
NVP
öDA
ÖPNVG LSA
ÖSPV
PBefG
QTM
RA
SEPl
SLK
SPNV
SuBZ
SWVB
Allgemeines Eisenbahngesetz
AnrufSammelTaxi
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen
Bahnhof
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
Deutscher Bahnkundenverband
Landkreis Bördekreis
Bodetal Tourismus GmbH
Deutsches Hotel- und Gaststättengewerbe
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
Fachbereichsleitung
Fachdienstleitung
Halberstadt
Harz-Elbe-Express (Transdev Sachsen-Anhalt GmbH)
Halberstadt-Information und Fremdenverkehrsverband
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Harzer Verkehrsbetriebe GmbH
Halberstädter Verkehrsgesellschaft mbH
Industrie- und Handelskammer
Innovations- und Gründerzentrum Wernigerode
Ilsenburg Tourismus GmbH
Integraler Taktfahrplan
Jugendhilfeplanung
Kurbetrieb Blankenburg
Kursbuchstrecke
Kraftverkehrsgesellschaft
motorisierter Individualverkehr
Mobilitätsmanagement
Landkreis Mansfeld-Südharz
Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH
Landkreis Nordhausen
nicht motorisierter Individualverkehr
Nahverkehrsplan
öffentlicher Dienstleistungsauftrag
ÖPNV-Gesetz des Landes Sachsen-Anhalt
Öffentlicher Straßenpersonennahverkehr
Personenbeförderungsgesetz
Quedlinburg Tourismus Marketing GmbH
Richtungsanschluss
Schulentwicklungsplanung
Landkreis Salzlandkreis
Schienenpersonennahverkehr
Sehbehinderten- und Blindenzentrum
Schloss Wernigerode Verw.- und Betriebs GmbH
102 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
TF Oz
TBO
VDV
Ver.di
VO
VSAO
Vt
VTO
WTM
ZGB
ZOB
Teilfunktion eines Oberzentrums
Tourismusbetrieb der Stadt Oberharz am Brocken
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.
Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft
Verordnung
Landesverband Omnibusunternehmer Sachsen-Anhalt
Diesel(verbrennungs)triebwagen
Verkehrs- und Tarifgemeinschaft Ostharz
Wernigerode Tourismus Marketing GmbH
Zweckverband Großraum Braunschweig
Zentraler Omnibusbahnhof
9.2 Abbildungen
Art d. Abbildung
Karte
Karte
Tabelle
Karte
Karte
Karte
Karte
Tabelle
Karte
Tabelle
Karte
Karte
Karte
Karte
Karte
Grafik
Grafik
Grafik
Karte
Karte
Karte
Karte
Karte
Grafik
Grafik
Inhalt
Kreisstruktur / zentrale Orte
Landesnetz 2015 (aus ÖPNV-Plan LSA)
Bevölkerungsentwicklung
DTV Straßennetz 2005
DTV Straßennetz 2010
Touristische Ziele und Quellen
Berufsein- und -auspendler
Demografischer Wandel
Schulstruktur und Einzugsbereiche
Regionalisierte Bevölkerungsprognose
Bestandsnetz Regionalbusverkehr
Bestand: Fahrtenpaare Mo-Fr
Bestand: Bedienung Wochenendverkehr
Bestand: Spätverkehre Mo-Fr
Bestand: Barrierefreiheit
Beförderungsfälle und Fahrplankilometer
Entwicklung Landeszuweisungen
Mobilitätsbehinderungen nach Altersgruppen
Linien- und Bedienungskonzept Mo-Fr
Linien- und Bedienungskonzept Sa/So
Verdichtungsoption im Spätverkehr
Citybusnetz Wernigerode
Stadtverkehrsnetz Halberstadt
Prognose: finanzielle Zuflüsse
Prognose: Mittelverwendung
Seite
6
9
10
12
13
16
17
18
20
21
25
37
38
39
48
51
52
62
69
70
71
72
73
94
96
9.3 Anhang: Haltestellenverzeichnis
Als Grundlage für die gesetzlich geforderte Planung zur Barrierefreiheit
wurden die Haltestellen im Zuständigkeitsbereich des Aufgabenträgers
flächendeckend erfasst und im Hinblick auf ihren Zustand (weitestgehend
Stand 31.12.2014) bewertet.:
103 von 144
Fahrplaninfo
Erreichbarkeit
Wartefläche
< 16 cm = 0
16 – 20 cm = 2
keine = 0
mäßig = 1
optimal = 2
keiner = 0
dysfunktional = 1
optimal = 2
keine = 0
vorhanden = 2
< 2,00 m = 0
2,00 – 2,50 m = 1
>2,50 m = 2
unbefestigt = 0
befestigt/uneben = 1
optimal = 2
keine = 0
dysfunktional = 1
optimal = 2
fehlt/defekt = 0
nur visuell = 1
„2 Sinne“ = 2
nicht barrierefrei = 0
barrierefrei = 2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
1
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0
2
1
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0
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2
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2
2
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0
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0
0
0
1
2
2
2
2
2
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2
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0
0
0
0
0
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0
1
1
1
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
Schlanstedt
0
0
2
0
0
0
2
2
2
1
2
0
1
0
Alexisbad
0
0
2
0
0
0
0
2
0
1
0
0
1
0
Harzgerode
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
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2
1
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1
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2
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1
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0
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2
2
2
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0
1
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1
1
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1
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1
1
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0
0
Fahrtrichtung
Ort/Ortsteil,
Haltestelle
Stadt/Gemeinde
Wendeplatz
Nordharz
Abbenrode Mitteldorf
Wernigerode
Nordharz
Abbenrode Mitteldorf
Wendeplatz
Nordharz
Abbenrode Wendeplatz
Wernigerode
Vorharz
Adersleben Dorfstr.
Gröningen
Vorharz
Halberstadt
Harzgerode
Adersleben Dorfstr.
Aderstedt Str. der
Freundschaft
Aderstedt Str. der
Freundschaft
Alexisbad Abzw. Harzgerode
Alexisbad Abzw. Harzgerode
Alexisbad Bf.
Harzgerode
Alexisbad Bf.
Mägdesprung
Harzgerode
Alexisbad Bf.
Harzgerode
Harzgerode
Alexisbad Klostermühle
Quedlinburg
Harzgerode
Alexisbad Klostermühle
Alexisbad
Thale
Allrode Lange Str.
Bärenrode
Thale
Allrode Lange Str.
Altenbrak
Thale
Allrode Oberdorf
Bärenrode
Thale
Allrode Oberdorf
Friedrichsbrunn
Harzgerode
Harzgerode
Sitzgelegenheit
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0
0
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0
0
0
0
Wernigerode
Abbenrode Gönnenicht
Huy
Witterungsschutz
nein = 0
ja = 2
2
2
2
2
0
2
2
0
Abbenrode Gönnenicht
Nordharz
Harzgerode
Bucht
Kap
Fahrbahnrand
InselBahn/Bussteig
Beleuchtung
nein = 0
ja = 2
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0
0
0
0
0
0
Bordhöhe
nein = 0
ja = 2
Pabstorf
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0
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0
0
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0
0
Nordharz
Huy
Warteflächen
< 90 m = 0
≥ 90 m = 2
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Haltestellentyp
Fahrbahnmittellage
(Tram)
effektiv
nutzbare
Breite
Oberfläche
taktile
Hilfen
0
0
2
2
2
2
104 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Thale
Thale
Allrode Rosenweg
Altenbrak Brauner
Hirsch
Altenbrak Brauner
Hirsch
Altenbrak Hasenteich
Thale
Altenbrak Hasenteich
Wienrode
Thale
Altenbrak Schöneburg
Treseburg
Thale
Altenbrak Schöneburg
Wienrode
Thale
Altenbrak Weißes Roß
Treseburg
Thale
Altenbrak Weißes Roß
Anderbeck Julius-LübkeStr.
Anderbeck Julius-LübkeStr.
Asmusstedt
Wienrode
Quedlinburg
Halberstadt
Asmusstedt
Aspenstedt Auf der
Buche
Aspenstedt Auf der
Buche
Aspenstedt Kindergarten
Halberstadt
Aspenstedt Kindergarten
Halberstadt
Halberstadt
Athenstedt Hauptstr.
Dardesheim
Halberstadt
Halberstadt
Quedlinburg
Athenstedt Hauptstr.
Athenstedt Schülerhaltestelle
Bad Suderode Bahnhofstr.
Bad Suderode Bf. 1
Quedlinburg
Bad Suderode Bf. 2
Quedlinburg
Quedlinburg
Friedrichsbrunn
Quedlinburg
Bad Suderode Bf. 3
Bad Suderode Kurzentrum
Bad Suderode Kurzentrum
Bad Suderode Markt
Quedlinburg
Bad Suderode Markt
Friedrichsbrunn
Quedlinburg
Bad Suderode Reißaus
Stecklenberg
Quedlinburg
Bad Suderode Reißaus
Bad Suderode
Ballenstedt
Badeborn Alte Hauptstr.
Ballenstedt
Ballenstedt
Badeborn Alte Hauptstr.
Quedlinburg
Thale
Thale
Huy
Huy
Ballenstedt
Ballenstedt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Treseburg
Wienrode
Treseburg
Halberstadt
Dardesheim
Ballenstedt
Dardesheim
Halberstadt
Dardesheim
Quedlinburg
Gernrode
Friedrichsbrunn
Quedlinburg
Quedlinburg
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Badeborn Betonwerk
Badeborn
Ballenstedt
Badeborn Betonwerk
Quedlinburg
Ballenstedt
Badeborn Friedhof
Ballenstedt
Ballenstedt
Badeborn Friedhof
Quedlinburg
Ballenstedt
Badeborn Große Gasse
Ballenstedt
Ballenstedt
Badeborn Große Gasse
Quedlinburg
Huy
Hessen
Ballenstedt
Badersleben Bergstr.
Badersleben Grundschule
Badersleben HuyNeinstedter Str.
Ballenstedt Alter Westbf.
Ballenstedt
Ballenstedt Alter Westbf.
Felsenkellerweg
Ballenstedt
Ballenstedt Alter Westbf.
Felsenkellerweg
Ballenstedt
Ballenstedt Alter Westbf.
Ballenstedt Am Unterturm
Ballenstedt Am Unterturm
Ballenstedt Anger/Turnhalle
Ballenstedt Anger/Turnhalle
Ballenstedt Ärztehaus
Felsenkellerweg
Poststraße
Ballenstedt
Ballenstedt Ärztehaus
Ballenstedt Badeborner
Str.
Ballenstedt Badeborner
Str.
Ballenstedt Breitscheidplatz
Ballenstedt Breitscheidplatz
Ballenstedt Felsenkellerweg
Ballenstedt Hoymer Str.
Ballenstedt
Ballenstedt Hoymer Str.
einwärts
Ballenstedt
Ballenstedt Klärwerk
Hoym
Ballenstedt
Ballenstedt Klärwerk
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt Klinikum
Lindenallee
Ballenstedt
Ballenstedt Klinikum
Lungen-Klinik
Ballenstedt
Ballenstedt Landgraben
Opperode
Ballenstedt
Ballenstedt Landgraben
Zentrum
Huy
Huy
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
Hessen
Hessen
Felsenkellerweg
Allee
auswärts
106 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Ballenstedt
Ballenstedt Lindenallee
Lungen-Klinik
Ballenstedt
Ballenstedt Lindenallee
Schloß
Ballenstedt
Ballenstedt Lungenklinik
Breitscheidplatz
Ballenstedt
Ballenstedt Lungenklinik
Schloß
Ballenstedt
Ballenstedt Marienstr.
Badeborn
Ballenstedt
Rieder
Ballenstedt
Ballenstedt Marienstr.
Ballenstedt PestalozziRing
Ballenstedt PestalozziRing
Ballenstedt Poststr.
Ballenstedt
Ballenstedt Poststr.
Westen
Ballenstedt
Ballenstedt Roseburg
Rieder
Ballenstedt
Ballenstedt Roseburg
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt Schlossplatz
Westbahnhof
Ballenstedt
Ballenstedt Schlossplatz
Lindenallee
Ballenstedt
Ballenstedt Steinberg
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt Steinberg
Quedlinburg
Harzgerode
Bärenrode
Güntersberge
Harzgerode
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Bärenrode
Allrode
Benneckenstein Bergstr.
Benneckenstein Bergstr.
Ballenstedt
Ballenstedt
Wernigerode
Wernigerode
Benzingerode Kirche
Wernigerode
Quedlinburg
Osten
Benneckenstein Bf.
Benneckenstein Haus d.
Gastes
Benneckenstein Haus d.
Gastes
Benneckenstein Kindergarten
Benneckenstein Kindergarten
Benneckenstein R.Adam-Str.
Benneckenstein R.Adam-Str.
Benzingerode Am Austberg
Benzingerode Am Austberg
Benzingerode Kirche
Wernigerode
Opperode
WR
Blankenburg
107 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Osterwieck
Osterwieck
Harzgerode
Harzgerode
Berßel Wasserlebener
Str.
Berßel Wasserlebener
Str.
Birnbaumteich Abzw.
Halberstadt
0
0
0
0
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1
2
0
0
2
0
1
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Wernigerode
Wernigerode
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0
0
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0
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0
0
0
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Blankenburg Alte Halb.
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Blankenburg Beiersdamm
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Blankenburg Friedensstr.
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Blankenburg Gehrensiedlung
Blankenburg Gehrensiedlung
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Werke
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Blankenburg
Blankenburg Hbf.
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Blankenburg
Blankenburg Hbf.
Halberstadt
Blankenburg
Blankenburg Hbf.
Halberstadt
Blankenburg
Blankenburg Hbf.
Halberstadt
Blankenburg
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Zentrum
Blankenburg
Blankenburg Herzogstr.
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Blankenburg KarlZerbst-Str.
Blankenburg Kindergarten
Blankenburg Kindergarten
Blankenburg Krankenhaus
Blankenburg Krankenhaus
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Halberstadt
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Thale
108 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
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Blankenburg
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Blankenburg Oesigsiedlung
Blankenburg Oesigsiedlung
Blankenburg Oststr.
Blankenburg
Blankenburg Oststr.
auswärts
Blankenburg
Blankenburg R.-Abt-Str.
Zentrum
Blankenburg
Knorrenberg
Blankenburg
Blankenburg R.-Abt-Str.
Blankenburg Regenstein
B81
Blankenburg Regenstein
B81
Blankenburg Regensteinschule
Blankenburg Regensteinschule
Blankenburg Rohdenbergstr.
Blankenburg Rohdenbergstr.
Blankenburg Schleinitzstr.
Blankenburg Sonnenbreite
Blankenburg Sonnenbreite
Blankenburg Sportforum
Blankenburg
Blankenburg Sportforum
Bahnhof
Blankenburg
Blankenburg Stadtwerke
Börnecke
Blankenburg
Blankenburg Stadtwerke
Bahnhof
Blankenburg
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Blankenburg Unt.
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Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
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auswärts
109 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
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Blankenburg Westerhäuser Str.
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Blankenburg Ziegenkopf
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Böhnshausen Berufsschule
Börnecke Blankenburger
Str.
Bühne An der Grundschule
Bühne An der Grundschule
Bühne An der Grundschule
Cattenstedt Hasselfelder
Str.
Cattenstedt Hasselfelder
Str.
Cattenstedt Wienröder
Str.
Cattenstedt Wienröder
Str.
Dankerode Ort
Harzgerode
Dankerode Ort
Neudorf
Harzgerode
Dankerode Sportplatz
Königerode
Harzgerode
Dankerode Sportplatz
Neudorf
Nordharz
Osterwieck
Danstedt Im Tor
Dardesheim Alter Bahnhof
Dardesheim Alter Bahnhof
Dardesheim B79
Osterwieck
Dardesheim B79
Halberstadt
Osterwieck
Dardesheim Busbf.
Osterwieck
Osterwieck
Dardesheim Busbf.
Dardesheim
Gastst."Adler"
Dardesheim
Gastst."Adler"
Darlingerode Am Steinkreis
Darlingerode Am Steinkreis
Osterwieck
Halberstadt
Halberstadt
Blankenburg
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Ilsenburg
Ilsenburg
Königerode
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Osterwieck
Osterwieck
110 von 144
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Huy
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Huy
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Huy
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Hessen
Huy
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Halberstadt
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Deersheim Berßeler Str.
Osterwieck
Osterwieck
Deersheim Brüterei
Halberstadt
Osterwieck
Deersheim Brüterei
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Vorharz
Deersheim Busbf.
Deesdorf Gehöft Bäuerlein
Deesdorf Gehöft Bäuerlein
Deesdorf Leipziger Str.
Vorharz
Deesdorf Leipziger Str.
Halberstadt
Falkenstein
Degenershausen
Reinstedt
Falkenstein
Pansfelde
Blankenburg
Degenershausen
Derenburg Gewerbegebiet
Derenburg Glaswerk
Blankenburg
Derenburg Glaswerk
Halberstadt
Blankenburg
Derenburg Hospital
Wernigerode
Blankenburg
Halberstadt
Huy
Derenburg Hospital
Derenburg Wernigeröder Str.
Derenburg Zentrum
Derenburg Zum Alten
Bahnhof
Dingelstedt Bahnchaussee
Dingelstedt Bahnchaussee
Dingelstedt Huysburg
Huy
Dingelstedt Huysburg
Dedeleben
Huy
Dingelstedt Kreuzung
Halberstadt
Huy
Dingelstedt Kreuzung
Dedeleben
Huy
Dingelstedt Ostenforte
Dedeleben
Huy
Dingelstedt Ostenforte
Dedeleben
Vorharz
Vorharz
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Blankenburg
Huy
Huy
Gröningen
Deesdorf
Schwanebeck
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Halberstadt
Halberstadt
111 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Huy
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Ditfurt
Vorharz
Ditfurt Gewerbepark
QLB
Vorharz
Ditfurt Lange Str.
Vorharz
Ditfurt Langenberg
Wegeleben
Vorharz
Ditfurt Langenberg
QLB
Vorharz
Ditfurt LLFG-Gartenbau
QLB
Vorharz
Ditfurt LLFG-Gartenbau
Hedersleben
Wernigerode
Drei Annen Gasthaus
Schierke
Wernigerode
Drei Annen Gasthaus
Wernigerode
Wernigerode
Drei Annen Hohne Bf.
WR
Wernigerode
Schierke
Ilsenburg
Drei Annen Hohne Bf.
Drei Annen Hohne
Parkplatz
Drei Annen Hohne
Steuerkopf
Drei Annen Hohne
Steuerkopf
Drübeck Ost
Ilsenburg
Drübeck Ost
Ilsenburg
Ilsenburg
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Wernigerode
Ilsenburg
Drübeck West
Ilsenburg
Huy
Eilenstedt Bad
Schlanstedt
Huy
Eilenstedt Breite Str.
Schwanebeck
Huy
Eilenstedt Breite Str.
Dingelstedt
Huy
Eilsdorf Huystr.
HBS
Huy
Eilsdorf Huystr.
Eilsdorf Schülerhaltestelle
Schlanstedt
Elbingerode Büchenberg
Elbingerode Büchenberg
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Huy
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Elbingerode Königshütter Str.
Elbingerode Königshütter Str.
112 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
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Oberharz am
Brocken
Halberstadt
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Elbingerode Sekundarschule
Elend Kirche
Emersleben Gartenstr.
Halberstadt
Halberstadt
Emersleben Gartenstr.
Schwanebeck
Halberstadt
Emersleben Ziegelei
Schwanebeck
Halberstadt
Emersleben Ziegelei
Halberstadt
Falkenstein
Endorf
Pansfelde
Falkenstein
Endorf
Ermsleben
Falkenstein
Endorf Mühle
Neuplatendorf
Falkenstein
Endorf Mühle
Endorf
Falkenstein
Ballenstedt
Falkenstein
Ermsleben Endorfer Str.
Ermsleben Halberstädter Str.
Ermsleben Post
Falkenstein
Ermsleben Sportplatz
Falkenstein
Ermsleben Strommühle
Reinstedt
Falkenstein
Ermsleben Strommühle
Ermsleben
Falkenstein
Ermsleben Ulme
Ermsleben Welbslebener Str.
Friedrichsbrunn Kinderheim
Friedrichsbrunn Kinderheim
Friedrichsbrunn Ortsmitte
Friedrichsbrunn Ortsmitte
Friedrichsbrunn Schirmbuche
Friedrichsbrunn Schirmbuche
Ballenstedt
Falkenstein
Falkenstein
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Aschersleben
113 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Harzgerode
Friedrichsbrunn Schreiberstr.
Friedrichsbrunn Schreiberstr.
Friedrichshöhe Ort
Falkenstein
Gartenhaus
Meisdorf
Falkenstein
Gartenhaus
Pansfelde
Quedlinburg
Gernrode An der Rose
Bad Suderode
Quedlinburg
Gernrode An der Rose
Harzgerode
Quedlinburg
Gernrode Ärztehaus
Quedlinburg
Quedlinburg
Gernrode Ärztehaus
Harzgerode
Quedlinburg
Gernrode Bf.
Quedlinburg
Quedlinburg
Harzgerode
Quedlinburg
Gernrode Bf.
Gernrode Gewerbegebiet
Gernrode Gewerbegebiet
Gernrode Kreisverkehr
Quedlinburg
Gernrode Kreisverkehr
Harzgerode
Quedlinburg
Gernrode Rathenaustr.
Harzgerode
Quedlinburg
Quedlinburg
Osterwieck
Gernrode Rathenaustr.
Göddeckenrode Alte
Kaserne
Göddeckenrode Alte
Kaserne
Göddeckenrode Dorfstr.
Osterwieck
Göddeckenrode Dorfstr.
Vienenburg
Vorharz
Groß Quenstedt Feldstr.
Südseite
Vorharz
Groß Quenstedt Feldstr.
Nordseite
Vorharz
Groß Quenstedt Heerstr.
Schwanebeck
Vorharz
Halberstadt
Harzgerode
Groß Quenstedt Heerstr.
Groß Quenstedt Schulhort
Güntersberge AgrarGen.
Güntersberge AgrarGen.
Güntersberge Bergsee
Harzgerode
Güntersberge Bergsee
Stiege
Harzgerode
Güntersberge Bf.
Harzgerode
Harzgerode
Güntersberge Bf.
Stollberg
Thale
Thale
Quedlinburg
Quedlinburg
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Osterwieck
Vorharz
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Harzgerode
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Stollberg
Quedlinburg
Zentrum
Quedlinburg
Osterwieck
Vienenburg
Osterwieck
Güntersberge
114 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Harzgerode
Quedlinburg
Quedlinburg
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Güntersberge G.Freitag-Str.
Haferfeld
Haferfeld
Halberstadt Am Assebach
Halberstadt Am Assebach
Halberstadt Am Berge
Halberstadt Am Sülzegraben
Halberstadt Am Sülzegraben
Halberstadt AMEOS
Klinikum
Halberstadt AMEOS
Klinikum
Halberstadt
Halberstadt Antoniusstr.
Halberstadt
Halberstadt Antoniusstr.
Halberstadt Beckerstraße
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Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt Brockenblick
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Halberstadt BrückeHuychaussee
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Halberstadt Damaschkeweg
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Werkstätten
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Halberstadt E.-WeinertStr.
Halberstadt EDEKA
Halberstadt
Halberstadt EDEKA
R.-Diesel-Straße
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt FSZ
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Halberstadt Gartenanlage Dahlia
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Schule
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Halberstadt H.-HeinePlatz
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Halberstadt Harmoniestr.
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Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt Herbingstraße West
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt Holzmarkt
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Halberstadt Johannesbrunnen
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Halberstadt
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Halberstadt Kahmannsmühle
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Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt Magdeburger Chaussee
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Halberstadt Mahndorfer
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
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Am Sülzegraben
Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt Puschkinstr.
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Halberstadt Quedlinburger-Str.
Halberstadt Quedlinburger-Str.
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Halberstadt R.-DieselStr.
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Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt
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118 von 144
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Halberstadt
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Halberstadt R.-WagnerStr.
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mittlere
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Halberstadt Siedlung
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Halberstadt Siedlungsstraße
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Halberstadt
Halberstadt Spiegelstr.
Halberstadt
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Halberstadt
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Halberstadt
Halberstadt Sternstr.
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Halberstadt Th.Müntzer-Str.
Halberstadt Theater
Halberstadt
Halberstadt Theater
Spiegelstr.
Halberstadt
Halberstadt Torteich
Sargstedterweg
Halberstadt
Voigtei
Halberstadt
Halberstadt Torteich
Halberstadt
Tschaikowskistr.
Halberstadt
Tschaikowskistr.
Halberstadt Turgenjewstr.
Halberstadt Velten
Halberstadt
Halberstadt Velten
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt Voigtei
Torteich
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
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Halberstadt W.Rathenau-Str.
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Halberstadt Weiße
Brücke
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Halberstadt
Halberstadt Zuckerfabrik
Halberstadt
Halberstadt Zuckerfabrik
Vorharz
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Gröperstraße
Zentrum (Straßenbahn)
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Halberstadt
Vorharz
Harsleben Amtstor
Wegeleben
Vorharz
Harzgerode
Harsleben
Harsleben Quedlinburger Str.
Harsleben Quedlinburger Str.
Harsleben Wegelebener
Str.
Harsleben Wegelebener
Str.
Harzgerode Augustenstr.
Harzgerode Augustenstr.
Harzgerode Bf.
Harzgerode
Harzgerode Bf.
Alexisbad
Harzgerode
Harzgerode Bf.
Güntersberge
Harzgerode
Harzgerode Bf.
Sangerhausen
Harzgerode
Harzgerode Parkplatz
Quedlinburg
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Harzgerode
Harzgerode
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Alexisbad
120 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Straßberg
Harzgerode
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Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
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Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
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Brocken
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Brocken
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Brocken
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Brocken
Oberharz am
Brocken
Huy
Harzgerode Parkplatz
Hasselfelde Blankenbg.
Str.
Hasselfelde Blankenbg.
Str.
Königerode
Huy
Eilenstedt
Vorharz
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Hausneindorf Baubetrieb
Hausneindorf Baubetrieb
Hausneindorf Hauptstr.
Vorharz
Hausneindorf Hauptstr.
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Vorharz
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Vorharz
Hedersleben Busbf.
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Hedersleben Hausneindorfer Str.
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Hedersleben Magdeburger Str.
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HBS
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Hasselfelde Pullman
City II
Hasselfelde Pullman
City II
Hasselfelde Stemberghaus
Hasselfelde Stemberghaus
Hasselfelde Waldseebad
Haus Nienburg
HBS
Hedersleben
Gatersleben
Gatersleben
121 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Blankenburg
Blankenburg
Osterwieck
Osterwieck
Hedersleben Neubauten
L66
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Hedersleben Schützenstr.
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Heimburg WilhelmPieck-Str.
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Osterwieck
Osterwieck
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Hessen Lindenstr.
Osterwieck
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Halberstadt
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Hessen Ortsausgang
Osterwieck
Osterwieck
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Osterwieck
Osterwieck
Hessen Zuckerfabrik
Osterwieck
Vorharz
Heteborn
Heudeber Am Kreisverkehr
Heudeber Bahnhofstr.
Danstedt
Osterwieck
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Dardesheim
Halberstadt
Danstedt
Wernigerode
Osterwieck
Heudeber Bahnhofstr.
Heudeber Danstedter
Weg
Heudeber Danstedter
Weg
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Hexentanzplatz Pfeildenkmal
Hexentanzplatz Pfeildenkmal
Hoppenstedt Alter
Bahnhof
Hoppenstedt Ortsmitte
Osterwieck
Hoppenstedt Ortsmitte
Osterwieck
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Huy-Neinstedt Am
Teichberg
Huy-Neinstedt Gletschertöpfe
Huy-Neinstedt Gletschertöpfe
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Thale
Thale
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Huy
Huy
Huy
Danstedt
Wernigerode
Wernigerode
Schladen
122 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Ilsenburg
Huy-Neinstedt Vor dem
Tore
Huy-Neinstedt Vor dem
Tore
Ilsenburg Am Friedhof
Ilsenburg
Ilsenburg Am Friedhof
Veckenstedt
Ilsenburg
Ilsenburg Bf.
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Bf.
Stapelburg
Ilsenburg
Stapelburg
Ilsenburg
Ilsenburg Faktoreistr.
Ilsenburg Harzburger
Str.
Ilsenburg Harzburger
Str.
Ilsenburg Hochofenstr.
Ilsenburg
Ilsenburg Kurpark
Waldhotel
Ilsenburg
Ilsenburg Kurpark
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Mahrholzberg
Stapelburg
Ilsenburg
Ilsenburg Mahrholzberg
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Mühlenstr.
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Mühlenstr.
Plessenburg
Ilsenburg
Ilsenburg Pulvermühle
Veckenstedt
Ilsenburg
Stapelburg
Ilsenburg
Ilsenburg Pulvermühle
Ilsenburg Sekundarschule
Ilsenburg Tankstelle
Ilsenburg
Ilsenburg Tankstelle
Veckenstedt
Ilsenburg
Ilsenburg Tiergarten
Stapelburg
Ilsenburg
Ilsenburg Tiergarten
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Waldhotel
Wernigerode
Ilsenburg
Ilsenburg Waldhotel
Ilsenburg Wernigeröder
Str.
Ilsenburg Wernigeröder
Str.
Klein Quenstedt Straße
der Freunds.
Klein Quenstedt
Königerode Dankeröder
Str.
Königerode Dankeröder
Str.
Waldhotel
Huy
Huy
Ilsenburg
Ilsenburg
Ilsenburg
Ilsenburg
Ilsenburg
Halberstadt
Halberstadt
Harzgerode
Harzgerode
Halberstadt
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Osterwieck
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Harzgerode
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Harzgerode
Harzgerode
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Alexisbad
Harzgerode
Mägdesprung Drahtzug
Mägdesprung
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Königerode Ort
Königshütte Alte Brockenstr.
Königshütte Alte Brockenstr.
Mansfeld
Nordharz
Halberstadt
Halberstadt
Wernigerode
Halberstadt
Wernigerode
124 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Oberharz am
Brocken
Falkenstein
Mandelholz
Königshütte
Meisdorf Allee
Aschersleben
Falkenstein
Meisdorf Allee
Ballenstedt
Falkenstein
Meisdorf Alter Bahnhof
Radisleben
Falkenstein
Meisdorf Alter Bahnhof
Ballenstedt
Falkenstein
Meisdorf Bahnhofstr.
Radisleben
Falkenstein
Ballenstedt
Falkenstein
Meisdorf Bahnhofstr.
Meisdorf Falkensteiner
Weg
Meisdorf Hauptstr.
Falkenstein
Meisdorf Hauptstr.
Ballenstedt
Falkenstein
Meisdorf Liethe
Ballenstedt
Falkenstein
Meisdorf Liethe
Aschersleben
Wernigerode
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von Reddeber
Wernigerode
Minsleben Kirche
nach Reddeber
Wernigerode
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Silstedt
Wernigerode
Minsleben Petersberg
nach Kurve
Quedlinburg
Morgenrot
Badeborn
Quedlinburg
Morgenrot
Quedlinburg
Nordharz
Mulmke Kreisstr.
Heudeber
Nordharz
Mulmke Kreisstr.
Langeln
Nordharz
Mulmke Ortsmitte
Veckenstedt
Quedlinburg
Münchenhof
Halberstadt
Quedlinburg
Münchenhof
Quedlinburg
Thale
Neinstedt Ärztehaus
Thale
Thale
Neinstedt Ärztehaus
Stecklenberg
Thale
Neinstedt Hauptstr.
Thale
Thale
Neinstedt Hauptstr.
Stecklenberg
Thale
Neinstedt Osterberg
Zentrum
Thale
Quedlinburg
Halberstadt
Neinstedt Osterberg
Neinstedt Stecklenberger Str.
Neinstedt Stecklenberger Str.
Neu Runstedt
Halberstadt
Neu Runstedt
Halberstadt
Harzgerode
Neudorf Hauptstr.
Harzgerode
Falkenstein
Thale
Thale
Ballenstedt
Aschersleben
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Thale
Dingelstedt
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Neuplatendorf
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Halberstadt
Vorharz
Nienhagen Turmstr.
Schwanebeck
Vorharz
Nienhagen Turmstr.
Deesdorf
Vorharz
Nienhagen Ziegelei
Halberstadt
Ballenstedt
Meisdorf
Osterwieck
Opperode Kirche
Osterode Steinmühler
Weg
Osterwieck Am Langenkamp
Osterwieck Am Langenkamp
Osterwieck Am Ziegeleiweg
Osterwieck Am Ziegeleiweg
Osterwieck Anger
Osterwieck
Osterwieck Anger
Vienenburg
Osterwieck
Osterwieck Busbf.
Halberstadt
Osterwieck
Osterwieck Busbf.
Halberstadt
Osterwieck
Osterwieck Busbf.
Wernigerode
Osterwieck
Wernigerode
Osterwieck
Osterwieck Busbf.
Osterwieck FlorianGeyer-Str.
Osterwieck FlorianGeyer-Str.
Osterwieck Industriegeb.
Nord
Osterwieck Industriegeb.
Nord
Osterwieck Sacktor
Huy
Pabstorf Post
Zentrum
Huy
Pabstorf Post
Dedeleben
Huy
Pabstorf Wartehalle
Aderstedt
Huy
Pabstorf Wartehalle
Dedeleben
Falkenstein
Pansfelde
Harzgerode
Quedlinburg
Quarmbeck
Gernrode
Quedlinburg
Quarmbeck
Quedlinburg
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Halberstadt
Busbahnhof
126 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg A.Schweitzer-Str.
Quedlinburg A.Schweitzer-Str.
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Süderstadt
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Quedlinburg Am Drachenloch
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Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
2
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
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Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
4
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
5
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
6
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
7
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
8
Quedlinburg
9
Quedlinburg
Quedlinburg Bf.
Quedlinburg Bildungshaus
Quedlinburg Bodelandhalle
Quedlinburg Bodelandhalle
Quedlinburg D.Erxleben-Str.
Quedlinburg D.Erxleben-Str.
Quedlinburg Fichtenstr./Klinikum
Quedlinburg Gartenstr.
Quedlinburg
Quedlinburg Goethestr.
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg Groß Orden/HVB
Quedlinburg Groß Orden/HVB
Quedlinburg Groß Orden/Kreisel
Quedlinburg Groß Orden/Kreisel
1
127 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg Halberstädter Str.
Quedlinburg Halberstädter Str.
Quedlinburg Julius
Kühn-Institut
Quedlinburg Julius
Kühn-Institut
Quedlinburg Jungfernhohlweg
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Quedlinburg KaiserOtto-Str.
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Quedlinburg
Quedlinburg Kleers
Quedlinburg Kleers
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Quedlinburg Magdeburger Str.
Quedlinburg Neuer Weg
Quedlinburg Oeringer/Klinikum
Quedlinburg Pölkenstr.
Quedlinburg
Quedlinburg Post
Quedlinburg
Quedlinburg Schillerstr.
Halberstadt
Quedlinburg
Quedlinburg Schillerstr.
einwärts
Quedlinburg
Quedlinburg Siedlung
Westerhausen
Quedlinburg
Quedlinburg Siedlung
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg Steinweg
Quedlinburg Steinweg/Kleers
Quedlinburg Suderöder
Chaussee
Quedlinburg Suderöder
Chaussee
Quedlinburg Unter d.
Altenbg.
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Bahnhof
128 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg Unter d.
Altenbg.
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Quedlinburg Wasserwerk
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Quedlinburg Westerhäuser Str.
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Quedlinburg Weststr./Marktfriedhof
Quedlinburg Weyhestr.
Quedlinburg
Quedlinburg Wipertistr.
Warnstedt
Quedlinburg
Quedlinburg Wipertistr.
Quedlinburg
Zentralfriedhof
Quedlinburg Zum Kleiweg
Quedlinburg Zum Kleiweg
Quedlinburg Zur Bruchmühle
Quedlinburg Zur Bruchmühle
Querdlinburg
Klopstockweg
Querdlinburg
Klopstockweg
Radisleben Abzw.
Zentrum
Radisleben Abzw.
Radisleben Neue Ballenstedter Str.
Reddeber Am Stadtweg
Meisdorf
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Ballenstedt
Ballenstedt
Ballenstedt
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Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
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Reddeber Gasthaus
Reddeburg
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WR
129 von 144
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1
Falkenstein
Reinstedt
Falkenstein
Reinstedt Am Angelteich
Reinstedt
Falkenstein
Reinstedt Am Angelteich
Ermsleben
Osterwieck
Rhoden Kulturhaus
Osterwieck
Osterwieck
Rhoden Kulturhaus
Hornburg
Ballenstedt
Rieder Gartenanlage
Gernrode
Ballenstedt
Rieder Gartenanlage
Ballenstedt
Ballenstedt
Rieder Gernröder Str.
Gernrode
Ballenstedt
Rieder Gernröder Str.
Ballenstedt
Ballenstedt
Rieder Rathausstr.
Gernrode
Ballenstedt
Ballenstedt
Huy
Rieder Rathausstr.
Rimbeck Wülperoder
Weg
Rimbeck Wülperoder
Weg
Röderhof Gambrinus
Huy
Röderhof Gambrinus
Röderhof
Huy
Röderhof Mitte
Huy
Röderhof Neubauten
Halberstadt
Huy
Röderhof Neubauten
Eilsdorf
Huy
Röderhof Teich
Eilsdorf
Huy
Röderhof Teich
Rodersdorf Str. der
Freundschaft
Rodersdorf Str. der
Freundschaft
Rohrsheim Mitteldorf
Halberstadt
Rohrsheim Mitteldorf
Rübeland Altes Sägewerk
Rübeland Altes Sägewerk
Rübeland Drei Kronen
Ehrt
Rübeland Drei Kronen
Ehrt
Hessen
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Osterwieck
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Osterwieck
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Halberstadt
Halberstadt
Hedersleben
Dedeleben
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130 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
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2
Rübeland Tropfsteinhöhlen
Rübeland Tropfsteinhöhlen
Sargstedt Halberstädter
Str.
Sargstedt Halberstädter
Str.
Sargstedter Siedlung
Hessen
Sargstedter Siedlung
Sargstedter Siedlung
Mittlere Hst.
Sargstedter Siedlung
Mittlere Hst.
Sargstedter Siedlung
Untere Hast.
Sargstedter Siedlung
Untere Hast.
Schauen Berßeler Str.
Halberstadt
Halberstadt
Harzgerode
Schauen Berßeler Str.
Schielo Abzw. Haus
Einetal
Schielo Abzw. Haus
Einetal
Schielo Am Teich
Harzgerode
Schielo Am Teich
Harzgerode
Harzgerode
Schielo Königeröder Str.
Königerode
Harzgerode
Schielo Königeröder Str.
Molmerswende
Wernigerode
Schierke Arena
einwärts
Wernigerode
Schierke Arena
auswärts
Wernigerode
Schierke Cafe Winkler
Wernigerode
Schierke Hotel Heine
WR
Wernigerode
Schierke Hotel Heine
Schierke Jugendherberge
Schierke Jugendherberge
Schierke Parkhaus
Winterbergtor
Schierke
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Halberstadt
Osterwieck
Osterwieck
Harzgerode
Harzgerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Osterwieck
Molmerswende
Schielo
Königerode
131 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Wernigerode
Schierke Parkhaus
Winterbergtor
Schierke Rathaus
Wernigerode
Schierke Rathaus
Wernigerode
Wernigerode
Schierke Stern
Schierke
Wernigerode
Wernigerode
Huy
Schierke Stern
Schlanstedt Aderstedter
Str.
Schlanstedt Aderstedter
Str.
Schlanstedt Breite Str.
Schlanstedt Schießwinkel
Schlanstedt Siedlung
Huy
Schlanstedt Siedlung
Schlanstedt
Nordharz
Schmatzfeld Gasthaus
Wernigerode
Nordharz
Schmatzfeld Gasthaus
Wasserleben
Nordharz
Schmatzfeld Wartehalle
Veckenstedt
Nordharz
Schmatzfeld Turm
Wernigerode
Nordharz
Wasserleben
Vorharz
Schmatzfeld Turm
Schwanebeck Friedensplatz
Schwanebeck Friedensplatz
Schwanebeck Friedensplatz
Schwanebeck Grundschule
Schwanebeck Grundschule
Schwanebeck Sekundarschule
Schwanebeck Sekundarschule
Schwanebeck Siedlung
Vorharz
Schwanebeck Siedlung
Schwanebeck
Vorharz
Schwanebeck Stadtpark
Halberstadt
Vorharz
Schwanebeck Stadtpark
Silberhütte Forsthaus
Fürst Viktor
Silberhütte Forsthaus
Fürst Viktor
Silberhütte Pyrotechnik
Helmstedt
Wernigerode
Huy
Huy
Huy
Huy
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
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Harzgerode
Harzgerode
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auswärts
einwärts
Halberstadt
Aderstedt
Halberstadt
Eilenstedt
Helmstedt
Neudorf
Silberhütte
Neudrof
132 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Harzgerode
Silberhütte Pyrotechnik
Straßberg
Harzgerode
Silberhütte Rinkemühle
Silberhütte
Harzgerode
Silberhütte Rinkemühle
Straßberg
Harzgerode
Silberhütte Silberblick
Harzgerode
Harzgerode
Straßberg
Wernigerode
Silberhütte Silberblick
Silstedt Hotel Blocksberg
Silstedt Hotel Blocksberg
Silstedt Kirche
Wernigerode
Silstedt Kirche
Wernigerode
Wernigerode
Silstedt Lindenmühle
Derenburg
Wernigerode
Silstedt Lindenmühle
Wernigerode
Harzgerode
Siptenfelde Feuerwehr
Straßberg
Harzgerode
Siptenfelde Feuerwehr
Güntersberge
Harzgerode
Siptenfelde Kirchgasse
Neudorf
Harzgerode
Siptenfelde Kirchgasse
Güntersberge
Osterwieck
Sonnenburg Abzw. B79
Dardesheim
Osterwieck
Sonnenburg Abzw. B79
Halberstadt
Osterwieck
Oberharz am
Brocken
Nordharz
Sonnenburg Ortsmitte
Stapelburg Lerchenfeld
Abbenrode
Nordharz
Stapelburg Lerchenfeld
Wernigerode
Nordharz
Stapelburg Teichdamm
Wernigerode
Nordharz
Stapelburg Teichdamm
Abbenrode
Nordharz
Stapelburg Wasserstr.
Wernigerode
Thale
Stecklenberg Ortsmitte
Bad Suderode
Thale
Neinstedt
Wernigerode
Stecklenberg Ortsmitte
Stecklenberg Pflegeheim
Stecklenberg Pflegeheim
Steinerne Renne Abzw.
Wernigerode
Steinerne Renne Abzw.
einwärts
Quedlinburg
Gernrode Sternhaus
Harzgerode
Quedlinburg
Gernrode Sternhaus
Gernrode Sternhaus
Abzw.
Gernrode
Wernigerode
Wernigerode
Thale
Thale
Quedlinburg
Derenburg
Wernigerode
Derenburg
Sorge Försterbergstr.
Bad Suderode
Neinstedt
auswärts
Harzgerode
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133 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Quedlinburg
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Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
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Güntersberge
Harzgerode
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Harzgerode
Harzgerode
Straßberg Bergschänke
Harzgerode
Harzgerode
Straßberg Bf.
Neudorf
Harzgerode
Straßberg Bf.
Siptenfelde
Harzgerode
Straßberg Fluorschacht
Straßberg
Harzgerode
Straßberg Fluorschacht
Siptenfelde
Harzgerode
Straßberg Glasebach
Harzgerode
Harzgerode
Straßberg Glasebach
Güntersberge
Harzgerode
Straßberg Lindenhof
Harzgerode
Harzgerode
Straßberg Lindenhof
Güntersberge
Harzgerode
Straßberg Stadtweg
Halberstadt
Ströbeck Bahnhofstr.
Osterwieck
Halberstadt
Ströbeck Bahnhofstr.
Halberstadt
Halberstadt
Ströbeck Hauptstr.
Dardesheim
Halberstadt
Ströbeck Hauptstr.
Halberstadt
Halberstadt
Ströbeck Schule
Südseite
Halberstadt
Ströbeck Schule
Nordseite
Osterwieck
Suderode Dorfstr.
Vienenburg
Osterwieck
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
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Oberharz am
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Oberharz am
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Thale
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Thale Am Wendhusenkloster
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Thale
Thale Bf.
Quedlinburg
Thale
Thale Bf.
Treseburg
Thale
Thale Bf.
Quedlinburg
Thale
Thale Bf.
Wernigerode
Thale
Thale Bf.
Ballenstedt
Thale
Zentrum
Thale
Thale Bf.
Thale Blankenburger
Str.
Thale Blankenburger
Str.
Thale Breitscheidstr.
Thale
Thale Breitscheidstr.
Friedrichsbrunn
Thale
Thale Brückenstr.
Zentrum
Thale
Thale Brückenstr.
Timmenrode
Thale
Thale Friedhof
Zentrum
Thale
Thale Friedhof
Timmenrode
Thale
Thale H.-Heine Str.
Zentrum
Thale
Thale Kahlenbergstr.
Zentrum
Thale
Thale Kahlenbergstr.
auswärts
Thale
Thale
Thale Karl-Marx-Str.
Thale Kaufhalle
Brechtstr.
Thale Kläranlage
Thale
Thale
Thale Kläranlage
Neinstedt
Thale
Thale Klubhaus
Zentrum
Thale
Thale Klubhaus
Friedrichsbrunn
Thale
Thale Musestiegzentrum
Thale
Thale Neinstedter Str.
Neinstedt
Thale
Thale Neinstedter Str.
Thale
Thale
Thale Neues Rathaus
Neinstedt
Thale
Thale Neues Rathaus
Thale
Thale
Thale Passagenmarkt
Neinstedt
Thale
Thale Passagenmarkt
Hauptbahnhof
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Timmenrode
Thale
Zentrum
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Thale Steigerweg
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Thale
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Hauptbahnhof
Thale
Thale Steinbachstr.
Ballenstedt
Thale
Thale Steinbachstr.
Quedlinburg
Thale
Thale Steinbachstr.
Wernigerode
Thale
Thale Waldrand
Thale
Blankenburg
Thale Willi-Bredel-Ring
Thale-Nord Gewerbegebiet
Thale-Nord Gewerbegebiet
Timmenrode Blankenburger Str.
Timmenrode Blankenburger Str.
Timmenrode Kegelhalle
Blankenburg
Timmenrode Kegelhalle
Blankenburg
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Oberharz am
Brocken
Thale
Timmenrode Schule
Thale
Treseburg Wildstein
Alrode
Thale
Treseburg Wildstein
Altenbrak
Thale
Treseburg Windenhütte
Friedrichsbrunn
Nordharz
Veckenstedt Busbf.
Ilsenburg
Nordharz
Veckenstedt Busbf.
Wernigerode
Nordharz
Veckenstedt Feuerwehr
Ilsenburg
Nordharz
Wasserleben
Halberstadt
Veckenstedt Feuerwehr
Veckenstedt Ortseingang
Veckenstedt Ortseingang
Veltensmühle
Halberstadt
Veltensmühle
Halberstadt
Osterwieck
Veltheim Hauptstr.
Osterwieck
Osterwieck
Veltheim Hauptstr.
Osterwieck
Osterwieck
Veltheim Storchstr.
Osterwieck
Thale
Thale
Blankenburg
Blankenburg
Nordharz
Nordharz
Blankenburg
Trautenstein Busbf.
Trautenstein Busbf.
Trautenstein Ortseingang
Treseburg Rübezahl
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Ilsenburg
Wernigerode
Osterwieck
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Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Osterwieck
Veltheim Storchstr.
Osterwieck
Huy
Vogelsdorf Hauptstr.
Halberstadt
Huy
Vogelsdorf Hauptstr.
Warnstedt IG - Fa.
Mubea
Warnstedt IG - Fa.
Mubea
Warnstedt Mühle
Hessen
Warnstedt Mühle
Warnstedt Thalenser
Str.
Warnstedt Thalenser
Str.
Warnstedt Wedderslebener Weg
Warnstedt Wedderslebener Weg
Wasserleben Am Park
Thale
Wasserleben Am Park
Wasserleben Bahnhofstr.
Wasserleben Bahnhofstr.
Wasserleben Vor dem
Tore
Wasserleben Vor dem
Tore
Weddersleben Angerweg
Weddersleben Angerweg
Weddersleben Kirchstr.
Reddeber
Weddersleben Kirchstr.
Weddersleben Teufelsmauer
Weddersleben Teufelsmauer
Wedderstedt Bf.
Warnstedt
Quedlinburg
Vorharz
Wedderstedt Bf.
Wedderstedt Quedlinburger Str.
Wedderstedt Quedlinburger Str.
Wedderstedt Siedlung
Vorharz
Wedderstedt Siedlung
Quedlinburg
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Nordharz
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Quedlinburg
Warnstedt
Wedderstedt
Osterwieck
Neinstedt
Neinstedt
Warnstedt
Hedersleben
Hedersleben
Quedlinburg
Hedersleben
137 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
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Wegeleben Bf.
Vorharz
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Wegeleben
Vorharz
Wegeleben Bodebrücke
Hedersleben
Vorharz
Wegeleben Bruchtor
Wegeleben Harslebener
Str.
Wegeleben Harslebener
Str.
Wegeleben Park
Wegeleben Quedlinburger Tor
Wendefurth Am Mühlenweg
Wendefurth Am Mühlenweg
Wendefurth Oberbecken
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Vorharz
Thale
Thale
Thale
Thale
Wernigerode
Wendefurth Oberbecken
Wernigerode Am Auerhahn
Wernigerode Am Großen Bleek
Wernigerode Am Großen Bleek
Wernigerode Am Tünneckenberg
Wernigerode Am Tünneckenberg
Wernigerode Am Ziegenberg
Wernigerode Anger
Wernigerode
Wernigerode Anger
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode Baumkuchenhaus Nr. 1
Wernigerode Blochplatz
Wernigerode Breite Str.
Wernigerode Burgbreite
Ost
Wernigerode Burgbreite
Ost
Wernigerode Charlottenlust
Wernigerode Charlottenlust
Wernigerode Christianental
Gröningen
Blankenburg
Hasselfelde
einwärts
138 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Wernigerode
Wernigerode Christianental
Wernigerode Damaschkestr.
Wernigerode Degener
Str.
Wernigerode E.-PörnerStr.
Wernigerode E.-PörnerStr.
Wernigerode EKZ Harzpark
Wernigerode EKZ Harzpark
Wernigerode Floßplatz
Wernigerode
Wernigerode Floßplatz
auswärts
Wernigerode
Wernigerode Floßplatz
Stadtverkehr
Wernigerode
Wernigerode Forckestr.
Wernigerode Gasthaus
Quelle
Wernigerode Gasthaus
Quelle
Wernigerode Gießerweg
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
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einwärts
einwärts
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einwärts
auswärts
Wernigerode
Wernigerode Gießerweg
Wernigerode H.-HeineStr.
Wernigerode Hagebau
Wernigerode
Wernigerode Hagebau
EKZ
Wernigerode
Kupferhammer
Wernigerode
Wernigerode Hagebau
Wernigerode Harzklinikum
Wernigerode Hasseröder Brauerei
Wernigerode Hasseröder Brauerei
Wernigerode Hasseröder Ferienpark
Wernigerode Hasseröder Ferienpark
Wernigerode Hbf.
Wernigerode
Wernigerode Hbf.
Bussteig 2
Wernigerode
Wernigerode Hbf.
Bussteig 3
Wernigerode
Wernigerode Hbf.
Bussteig 4
Wernigerode
Wernigerode Hbf.
Bussteig 5
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
auswärts
Bussteig 1
139 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Bussteig 10
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Bussteig 7
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Wernigerode Hbf.
Bussteig 8
Wernigerode
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Bussteig 9
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Wernigerode Hbf.
Wernigerode
Wernigerode Hbf.
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
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Wernigerode
Wernigerode
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Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode Heidebreite
Wernigerode Heidebreite
Wernigerode Heltauer
Platz
Wernigerode Hinzingeröder Str.
Wernigerode Hinzingeröder Str.
Wernigerode Hochschule Harz
Wernigerode Hochschule Harz
Wernigerode Holfelder
Platz
Wernigerode Holfelder
Platz
Wernigerode Horstberg
Wernigerode Horstberg
Wernigerode HSB-Bf.
Westerntor
Wernigerode HSB-Bf.
Westerntor
Wernigerode Hundertmorgenfeld
Wernigerode Hundertmorgenfeld
Wernigerode Ilsenburger
Str.
Wernigerode Ilsenburger
Str.
Wernigerode Im Altenröder Felde
Wernigerode Im Altenröder Felde
Wernigerode Im Bodengarten
Wernigerode Im Bodengarten
auswärts
einwärts
Krankenhauskreuzung
Westerntorkreuzung
Schmatzfelder
Chaussee
140 von 144
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode Im Bodengarten
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Schlage
Wernigerode Im langen
Schlage
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Wernigerode Kopernikusstr.
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Wernigerode
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Wernigerode
Wernigerode Lutherstr.
Floßplatz
Wernigerode
Wernigerode Marktstr.
Elbingerode
Wernigerode
Wernigerode Marktstr.
Wernigerode Max-OttoStr.
Wernigerode Max-OttoStr.
Wernigerode Miniaturenpark
Wernigerode Miniaturenpark
Wernigerode Minslebener Str.
Wernigerode Neues
Rathaus
Wernigerode Neues
Rathaus
Wernigerode Neustadter
Ring
Wernigerode Neustadter
Ring
Wernigerode Nord/West
Zentrum
Wernigerode Nord/West
Wernigerode R.Breitscheid-Str.
Wernigerode real
auswärts
Wernigerode real
Wernigerode Rendezvous
Wernigerode Rendezvous
einwärts
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
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Wernigerode
Wernigerode Rimker Tor
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Wernigerode
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Wernigerode Salzbergstr.
Wernigerode Salzbergstr.
Wernigerode Schmatzfelder Chaussee
Wernigerode Schmatzfelder Chaussee
Wernigerode Schwimmhalle
Wernigerode Seigerhüttenteich
Wernigerode Seigerhüttenweg
Wernigerode Seigerhüttenweg
Wernigerode Sportforum
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
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Wernigerode Teichmühle
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Wernigerode Waldhofbad
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Wernigerode
Veckenstedter Weg
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WR
Wernigerode
Wernigerode Wegehaus
Wernigerode Wendeplatz Mühlental
Wernigerode Westernstr.
Wernigerode Wolfsholz
Silstedt
Wernigerode Wolfsholz
Wernigerode Zaunwiese/HVB
Wernigerode Zaunwiese/HVB
Wernigerode Ziegelbergsweg
Wernigerode Ziegelbergsweg
Wernigerode Zwölfmorgental
Wernigerode Zwölfmorgental
Westerburg Burg
Westerhausen Deutsches Haus
Westerhausen Deutsches Haus
Westerhausen Eselstall
Quedlinburg
Blankenburg
Westerhausen Eselstall
Westerhausen Schäfereiplatz
Westerhausen Schäfereiplatz
Wienrode Abzw.
Blankenburg
Wienrode Abzw.
Wienrode
Blankenburg
Wienrode Harzstr.
Blankenburg
Wienrode Lange Str.
Timmenrode
Blankenburg
Wienrode Lange Str.
Hasselfelde
Blankenburg
Wienrode Mühlenstr.
Blankenburg
Wienrode Waldesruh
Cattenstedt
Blankenburg
Wienrode Waldesruh
Hasselfelde
Falkenstein
Wieserode
Pansfelde
Halberstadt
Wilhelmshöhe
Langenstein
Halberstadt
Wilhelmshöhe
Halberstadt
Osterwieck
Zilly Apotheke
Halberstadt
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Wernigerode
Huy
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
Thale
WR
Blankenburg
Quedlinburg
Esellstall
Blankenburg
Quedlinburg
Hasselfelde
143 von 144
1
Nahverkehrsplan für den Landkreis Harz ab 2016
Osterwieck
Zilly Aumühle
Halberstadt
Osterwieck
Zilly Aumühle
Osterwieck
Osterwieck
Zilly Ortsausgang
0
0
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