Schlecker -Beschäftigte dürfen nicht die Zeche zahlen !

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Schlecker -Beschäftigte dürfen nicht die Zeche zahlen !
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DIE LINKE übt Solidarität -
Schlecker -Beschäftigte
dürfen nicht die Zeche zahlen !
Jahrelang hat die Unternehmensspitze der Anton Schlecker AG auf dem
Rücken der Beschäftigten dicke Gewinne gemacht. Doch von
Mitbestimmung per Betriebsrat und anderen Arbeitnehmer-Rechten oft
keine Spur – jeden kleinen Erfolg mussten die Frauen und Männer mit Hilfe
der Öffentlichkeit in den Filialen hart erkämpfen.
Jetzt ist das Knebel-System Schlecker am Ende – und von rund 30 000
sollen fast 12 000 Beschäftigte ihren Job verlieren. Das heißt auch: Filialen
und Märkte werden zugeschlossen – fast die Hälfte, nur 3000 sollen
bleiben.
DIE LINKE-Fraktion im Landtag Brandenburg schließt sich den
Forderungen der Gewerkschaft Verdi an:
zukunftsfähiges, glaubwürdiges Unternehmenskonzept
nachhaltiger Wandel der Unternehmenskultur
Bruch mit der alten Führungs-Spitze
Bruch mit den alten Führungs-Methoden
Und: Anton Schlecker muss mit seinem Privat-Vermögen einstehen
und so Jobs retten – damit die Belegschaft nicht die Zeche zahlt.
Gewerkschaft und Betriebsrat müssen beim Insolvenz-Verfahren
mitbestimmen können.
Solidarität mit der Schlecker-Belegschaft: Jobs sichern!
Märkte
erhalten!
www.dielinke-fraktion.brandenburg.de
DIE LINKE.Fraktion im Landtag Brandenburg, Am Havelblick 8, 14473 Potsdam
Tel. 0331 / 966-1501; V.i.S.d.P.: Christian Görke (MdL), Parl. Geschäftsführer