Befiehl du deine Wege

Befiehl du deine Wege
J. S. Bach
1. Be-
fiehl du
dei-
ne
We-
ge, und
was
dein
Her-
ze
kränkt,
der
al-
treu-
sten
2. Dem
Her- ren
mußt
du
trau-
en, wenn
dir's
soll
wohl-
er-
gehn;
auf
sein Werk mußt
du
3. Dein
ew-
Treu
und
Va-
ter,
weiß
und
sieht
was
ge
Gna- de,
o
ler-
gut sei
o-
der
7
Pfle-
ge
des,
der
den
Him-
mel
lenkt.
Der
Wol- ken,
Luft
und
Win-
den gibt
schau-
en,
wenn
dein
Werk
soll
be-
stehn.
Mit
Sor-
gen
und
mit
Grä-
men und
scha-
de
dem
men-
schli-
chem
Ge-
blüt;
und
was
du
dann
er-
le-
sen,
das
12
We-
ge, Lauf und
mit
selbst- ei- gner
treibst
du star-
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ker
Bahn, der
Pein
läßt
Held, und
wird
auch
Gott
bringst zum
We-
ge
sich gar
Stand
und
fin-
den, da
dein
Fuß
ge- hen
kann.
nichts neh-
men, es
muß
er-
be- ten
sein.
We-
sen, was
dei-
nem Rat
ge-
fällt.
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