Readme-Dokument für die Installation oder Aktualisierung
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Readme-Dokument für die Installation oder Aktualisierung HP-UX 11i v3 Februar 2007 Rechtshinweise Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Hewlett-Packard übernimmt keine Garantie für dieses Handbuch. Dies gilt unter anderem, aber nicht ausschließlich, für die implizierte Zusicherung allgemeiner Gebrauchstauglichkeit und die Gewährleistung der Eignung für einen bestimmten Zweck. Hewlett-Packard haftet nicht für Fehler in diesem Handbuch oder für direkte, indirekte, konkrete oder zufällige Schäden sowie Folgeschäden, die mit der Einrichtung, Ausführung oder Verwendung dieses Materials in Zusammenhang stehen. Gewährleistung Eine Kopie der besonderen Gewährleistungsbestimmungen für Ihr Hewlett-Packard-Produkt und für entsprechende Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem örtlichen Vertriebs- und Servicehändler. Lizenzerklärung für die Regierung der USA Urheberrechtlich geschützte Computersoftware. Gültige Lizenz von HP für Eigentum, Verwendung und Duplikation erforderlich. Entsprechend FAR 12.211 und 12.212 werden kommerzielle Computersoftware, Dokumentation für Computersoftware und technische Daten für kommerzielle Produkte für die US-Regierung gemäß den Standardlizenzbedingungen des Herstellers für kommerzielle Produkte lizenziert. Copyright ©Copyright 2000-2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Warenzeichen UNIX® ist in den USA und weiteren Ländern ein eingetragenes Warenzeichen, das ausschließlich von The Open Group in Lizenz vergeben wird. HP-UX Version 11.00 und höhere Versionen (in 32- und 64-Bit-Konfigurationen) sind Markenprodukte der Open Group UNIX 95 auf allen Plattformen, die diese Releases unterstützen. Intel® und Itanium® sind in den USA und anderen Ländern Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften. Java™ ist in den USA ein Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. Danksagung Dieses Produkt enthält Software, die von Apache Software Foundation entwickelt wurde. Diese Dokumentation basiert auf Informationen von Apache Software Foundation (http://www.apache.org). 2 Inhalt Willkommen bei HP-UX 11i v3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Inhalt des Datenträger-Kits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Betriebsumgebungen von HP-UX 11i v3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Neue Funktionen und Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Von HP-UX 11i v3 unterstützter Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Bekannte Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Web-Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Willkommen bei HP-UX 11i v3 HP-UX 11i v3 ist ein Betriebssystem mit Funktionalität für große Organisationen, das die höchste Stufe an integrierter Virtualisierung und Automatisierung bietet. HP-UX 11i v3 vermindert die Komplexität dynamisch und verkürzt Implementierungszeiten für einen maximalen Investitionsertrag. In diesem DVD-Booklet finden Sie Folgendes: • Inhalt des HP-UX 11i v3 Datenträger-Kits. • Beschreibung des Betriebssystems und der Betriebsumgebungen. • Neue Funktionen und Erweiterungen in diesem Release. Einzelheiten finden Sie in den Release-Hinweisen zu HP-UX 11i v3. • Kritische Probleme bei der Kaltinstallation und Aktualisierung, die im Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP-UX 11i v3 nicht berücksichtigt wurden. Siehe hierzu das mit dem HP-UX 11i v3 Datenträger-Kit gelieferte Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP-UX 11i v3. Dieses Handbuch enthält schrittweise Anleitungen und einen Anhang mit bekannten Problemen. Sie finden dieses und andere Handbücher auf der HP Website für technische Dokumentation: http://docs.hp.com 4 Inhalt des Datenträger-Kits Dieses Handbuch ist Teil des HP-UX 11i v3 Datenträger-Kits, das die folgenden DVDs und Dokumente enthält: • HP-UX 11i v3 (B.11.31) DVDs (Satz aus 2 DVDs) — Enthält das Betriebssystem (OS) HP-UX, die Betriebsumgebungen (Operating Environments, OE), die erforderliche Netzwerksoftware, Update-UX, Ignite-UX sowie Online-Diagnosewerkzeuge. • HP-UX 11i v3 (B.11.31) Application DVD — Enthält Anwendungssoftware für HP-UX. • HP-UX 11i v3 Instant Information DVD — Enthält Handbücher, Release-Hinweise und Informationsblätter zu HP-UX. Weitere Informationen finden Sie im DVD-Booklet. • Readme-Dokument für die Installation oder Aktualisierung – HP-UX 11i v3 — (dieses Dokument) Enthält topaktuelle Informationen zu HP-UX 11i v3. Lesen Sie dieses Booklet, bevor Sie mit der Kaltinstallation bzw. dem Aktualisieren von HP-UX 11i v3 fortfahren. • HP-UX 11i v3 Installations- und Aktualisierungshandbuch — Beschreibt das Datenträger-Kit und enthält Anweisungen zur Kaltinstallation oder Aktualisierung für den neuesten Release von HP-UX. 5 • Release-Hinweise zu HP-UX 11i v3 — Beschreibt die neuen Leistungsmerkmale und Funktionsänderungen für HP-UX 11i v3. Die Release-Hinweise sind auf der Instant Information DVD und auf der HP Website für technische Dokumentation zu finden: http://docs.hp.com • Konfigurieren von HP-UX für verschiedene Sprachen — Dieses Handbuch ist in lokalisierten Datenträger-Kits enthalten. Die englische Version dieses Handbuchs befindet sich auf der Instant Information DVD und auf der HP Website für technische Dokumentation: http://docs.hp.com/en/oshpux11iv3 Hinweis Die Aktualisierung von HP-UX 11i v1 auf HP-UX 11i v3 wird nicht unterstützt. Sie müssen zuerst eine Aktualisierung auf eine HP-UX 11i v2-Betriebsumgebung ausführen. Sie können jedoch eine Kaltinstallation von HP-UX 11i v3 ausführen, wenn auf Ihrem System HP-UX 11i v1 läuft. Informationen über die Aktualisierung von HP-UX 11i v1 auf HP-UX 11i v2 siehe Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP-UX 11i v2. Außerdem müssen Sie dafür sorgen, dass das System die minimalen Systemund Plattenplatzanforderungen erfüllt, bevor Sie von HP-UX 11i v2 auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. 6 Betriebsumgebungen von HP-UX 11i v3 Betriebsumgebungen (OEs) sind getestete und integrierte Anwendungspakete, die zusammen mit dem Betriebssystem eingesetzt werden können und die für Ihr System erforderliche Funktionalität bieten. Die HP-UX 11i v3 Betriebsumgebungen umfassen Folgendes: • HP-UX 11i v3 Foundation (FOE) — Diese für die Anforderungen von Web-Servern, Content-Servern und Front-End-Servern konzipierte Betriebsumgebung enthält Anwendungen wie WebServer Suite, Java™ und Mozilla Application Suite für HP-UX. Sie gehört zum Lieferumfang des Pakets HPUX11i-OE. • HP-UX 11i v3 Enterprise OE (EOE) — Diese für Datenbankanwendungs-Server und logische Server konzipierte Betriebsumgebung beinhaltet die HP-UX 11i v3 Foundation OE und zusätzliche Anwendungen wie GlancePlus Pak, die den Einsatz eines unternehmensweiten Servers ermöglichen. Sie gehört zum Lieferumfang des Pakets HPUX11i-OE-Ent. • HP-UX 11i v3 Mission Critical OE (MCOE) — Diese Betriebsumgebung wurde für Anwendungs-Server und Datenbank-Server konzipiert; sie enthält die Pakete der Enterprise OE sowie Anwendungen wie HP ServiceGuard und Workload Manager, die die Verwendung eines aufgabenkritischen Servers ermöglichen. Sie gehört zum Lieferumfang des Pakets HPUX11i-OE-MC. 7 • HP-UX 11i v3 Technical Computing OE (TCOE) — Diese Betriebsumgebung wurde für Server-Anwendungen entwickelt; sie enthält umfangreiche Grafikanwendungen und mathematische Bibliotheken. Sie gehört zum Lieferumfang des Pakets HPUX11i-TCOE. Neue Funktionen und Erweiterungen HP-UX 11i v3 wurde konzipiert, um die Intel® Itanium® 2-Architektur in vollem Umfang zu nutzen, leistungsstarke Funktionen für anspruchsvolle Anwendungen zu bieten, wie z. B. Verarbeitung von Online-Datenverkehr und Unterstützung für die Entscheidungsfindung, und Funktionen für architekturübergreifende Interoperabilität, Kompatibilität und Handhabbarkeit bereitzustellen. Zu den neuen Funktionen und Erweiterungen von HP-UX 11i v3 zählen folgende: • Integrierter Mehrpfadbetrieb (Multipathing) mit dem Massenspeicherstapel der nächsten Generation. Der Massenspeicherstapel der nächsten Generation ermöglicht das Verwalten von E/A-Geräten wie z. B. SCSI-LUNs (Logical Units – logische Einheiten). Die in diesem Release mit dem Massenspeicherstapel bereitgestellte Funktionalität dient dazu, die Skalierbarkeit, Anpassbarkeit und Leistung des Servers zu verbessern und gleichzeitig die Rückwärtskompatibilität aufrechtzuerhalten. Zu den neuen Funktionen gehören u. a.: 8 • • Flexible, anpassungsfähige und leicht verwaltbare LUNAdressierung • Integrierte Funktionen für den echten Mehrpfadbetrieb • Verbesserte Parallelisierung Eine neue Massenspeichersicht, die so genannte Agile-Ansicht (flexible Ansicht). Zu dieser Sicht gehört Folgendes: • Neue Benennungskonvention für permanente Spezialdateien von Platten und Bandgeräten • Neues Minor-Nummernformat, das wesentlich größere E/AKonfigurationen unterstützt Außerdem stellt die Agile-Ansicht Hardware-Pfade zu Platten und Bandgeräten so dar, dass größere Konfigurationen und transparenter Mehrpfadbetrieb unterstützt werden. Standardmäßig zeigen die meisten Befehle eine herkömmliche Massenspeicheransicht, die mit früheren Releases kompatibel ist. Benutzer können die Agile-Ansicht mit Hilfe neuer Befehlszeilenoptionen oder GUI-Schalter auswählen. Dazu verwenden sie den jeweiligen Befehl oder das Werkzeug wie in der Dokumentation beschrieben. • Der Massenspeicherstapel der nächsten Generation ermöglicht eine erweiterte Speicherskalierbarkeit. Beispiele: • Unbegrenzte Anzahl von E/A-Bussen anstelle von 256 • 16384 unterstützte LUNs pro System anstelle von 8192 aktive LUNs 9 • LUN-Größe über 2 TB • 32 verschiedene E/A-Pfade zu einer LUN anstelle von 8 • Neue Sicherheits- und Verfügbarkeitsfunktionen bieten eine erhöhte Flexibilität, abgestufte Sicherheit und tief greifenden Schutz sowie betriebssystemübergreifende Verwaltung zwischen HP-UX und anderen von HP unterstützten Betriebssystemen. • HP-UX 11i v3 bietet eine neue modulare Betriebsumgebungsstruktur, die mehr Flexibilität bei der Angabe ermöglicht, welche Produkte Sie auf Ihrem System installieren und aktualisieren wollen. Die neue OE-Struktur für HP-UX 11i v3 teilt Softwarekomponenten in verschiedene Produktkategorien ein, was das inkrementelle Aktualisieren Ihres System mit OE-Softwarekomponenten leichter und zuverlässiger macht. Weitere Informationen zu diesen neuen Funktionen und Erweiterungen finden Sie in den Release-Hinweisen zu HP-UX 11i v3, die auf der Instant Information DVD (auf Englisch) und auf der HP Website für technische Dokumentation zur Verfügung stehen: http://docs.hp.com 10 Von HP-UX 11i v3 unterstützter Speicher Kompatibilität von HP StorageWorks mit HP-UX 11i v3 Informationen zum aktuellen Status und zu empfohlenen FirmwareVersionen für StorageWorks-Komponenten, die von HP-UX 11i v3 unterstützt werden, finden Sie im Abschnitt HP-UX 11i v3 and HP StorageWorks Compatibility (Kompatibilität von HP-UX 11i v3 und HP StorageWorks) des Dokuments unter folgender Adresse: http://h18006.www1.hp.com/storage/oshpux.html Kompatibilität von Produkten anderer Anbieter (nicht HP) mit HP-UX 11i v3 Eine aktuelle Liste mit Speichergeräten anderer Anbieter, die unter Leitung von HP auf ihre Interoperabilität geprüft wurden und sich für die Verwendung mit HP-UX 11i v3 qualifiziert haben, finden Sie auf der folgenden Webseite: http://www.hp.com/products1/serverconnectivity/ \ mass_storage_devices.html Für jedes andere Speichergerät anderer Hersteller sollten Sie sich an den Anbieter wenden, um Informationen zur Kompatibilität mit HP-UX 11i v3 zu erhalten. 11 Bekannte Probleme Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen, die nicht mehr in das Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP-UX 11i v3 aufgenommen werden konnten. Lesen Sie vor dem Installieren von oder dem Aktualisieren auf HP-UX 11i v3 diesen gesamten Abschnitt sowie Anhang A, Bekannte Probleme und Fehlerbehebung im Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP-UX 11i v3. Informationen und Patches zu anderen bekannten Problemen erhalten Sie auf der Website des HP IT Resource Center unter folgender Adresse: http://itrc.hp.com Verwenden Sie „Subscriber’s Choice“ für neueste Firmware-Aktualisierungen HP empfiehlt die Anmeldung bei „Subscriber’s Choice“, damit Sie automatisch E-Mail-Nachrichten zu den neuesten Firmware-Aktualisierungen erhalten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Produkte registrieren, damit Sie die zugehörigen Nachrichten zu den Firmware-Aktualisierungen erhalten. 12 Die neuesten Firmware-Aktualisierungen für HP-UX 11i finden Sie außerdem auf der Webseite „Business Support Center“ unter der Adresse http://www.hp.com/go/bizsupport. Die Webseite des „IT Resource Center“ (ITRC) unter der Adresse http://itrc.hp.com bietet außerdem einen Link zum „Business Support Center“. Zugriff auf die Firmware-Systemdateien, Installationsanweisungen und Release-Hinweise mit detaillierten Informationen zur Firmware-Version erhalten Sie, indem Sie unter der folgenden Adresse Download Drivers and Software auswählen: http://www.hp.com/bizsupport Diese Webseite stellt eine Datenbank für verschiedene Produkte bereit. Alternativ können Sie dem Link Server folgen, um für Ihr spezielles Server-Produkt die aktuelle Firmware auszuwählen und herunterzuladen. Lesen Sie unbedingt die Release-Hinweise zur Firmware, um eine erfolgreiche Aktualisierung sicherzustellen. Im Allgemeinen empfiehlt HP vor der Installation von bzw. der Aktualisierung auf HP-UX 11i v3 eine Aktualisierung auf die neueste verfügbare Firmware. Eine Matrix der System-Firmware für E/A-Adapter mit Startunterstützung für HP-UX 11i v3 sowie die minimalen Firmware-Systemanforderungen für HP-UX 11i v3 finden Sie in den Dokumenten unter: http://docs.hp.com/en/hw.html#System%20Firmware 13 HP-UX 11i v3 erfordert eine Startplatte mit mindestens 9 GB HP-UX 11i v3 benötigt mehr Speicherplatz auf der HP-UX Startplatte als frühere HP-UX-Releases. Unabhängig von der Gesamtgröße des Root-Volumens kann die Installation fehlschlagen, wenn Ihre Startplatte zu klein ist. Aktion Stellen Sie beim Konfigurieren von Systemen für die Installation sicher, dass die Startplatte eine Größe von mindestens 9 GB hat. Zuordnungen zwischen Gerätespezialdateien und Geräten können mit dem Recovery-Prozess nicht wiederhergestellt werden Während der Wiederherstellung auf einem System mit mehr als sieben Platten und Bandgeräten kann Ignite-UX die Namen der Gerätespezialdateien möglicherweise nicht erfolgreich neu zuordnen, so dass sie auf die ursprünglichen Geräte verweisen. Aus diesem Grund geben die Befehle make_net_recovery und make_tape_recovery in HP-UX 11i v3 eine Warnung und fordern den Benutzer auf, das Fortsetzen zu bestätigen. Wenn diese Eingabeaufforderung bei Skripts auftritt, blockiert das Skript möglicherweise oder schlägt fehl, abhängig davon, wie es stdin-Operationen verarbeitet. 14 Nach September 2007 wird HP Ignite-UX Version C.7.0 nicht weiter unterstützen, auch nicht für die Kaltinstallation von HP-UX. Aktion HP empfiehlt eine Aktualisierung auf Ignite-UX Version C.7.1.x (oder neuer), um dieses Problem zu beheben. Erstellen Sie nach der Installation von Ignite-UX Version C.7.1.x erneut Ihr Bandarchiv für Wiederherstellungen. Für Netzwerkwiederherstellungen können Sie Ihren Ignite-Server auf Ignite-UX Version C.7.1.x aktualisieren, ohne das Archiv für Wiederherstellen erneut erstellen zu müssen. Sie können die neueste Version von Ignite-UX von der folgenden Ignite-UX Seite herunterladen: http://docs.hp.com/en/IUX/download.html Wenn Sie ein Wiederherstellungsarchiv verwenden müssen, das mit Ignite-UX Version C.7.0.x erstellt wurde, und das Problem mit der Neuzuordnung auftritt, korrigieren Sie nach Abschluss der Wiederherstellung die Namen der Gerätespezialdateien in Ihrem Konfigurationsinhalt, so dass die korrekten Geräte verwendet werden. 15 Meldung über Fehler beim optischen USB-Laufwerk während des Startprozesses Auf Systemen mit angeschlossenen optischen USB-Laufwerken, in die kein Datenträger eingelegt ist, können während des Systemstarts im dmesg-Puffer Meldungen wie die folgenden angezeigt werden: ERROR in SCSI Command ReadCapacity: Error Code: 0x70 File Mark, EOM, ILI: 0x00 Sense Key: 0x2 Additional Sense: 0x3a Additional Sense Qualifier: 0x00 Aktion Sie können diese Meldungen ignorieren. 16 Meldung über Fehler bei Systemkernerstellung Wenn auf einem System ohne USB-Anschlüsse ein ideales Modellbild erstellt wird und dieses Bild für die Installation von HP-UX auf einem System verwendet wird, das über USB-Anschlüsse verfügt, schlägt die Installation mit einem Systemkernerstellungsfehler fehl: ld: Unsatisfied protected symbol "usb_isc" in file "/usr/conf/mod/ehci" ld: Unsatisfied protected symbol "usb_isc" in file "/usr/conf/mod/hcd" 2 errors. ERROR: The kernel build failed. ERROR: Could not make an executable kernel. Aktion Fügen Sie dem idealen Modellbild manuell das Modul usbd hinzu oder erstellen Sie das ideale Modellbild auf einem System mit USBAnschlüssen. Weitere Informationen zur Anwendung dieser Problemumgehung erhalten Sie beim HP Support. Möglicherweise ist ein Patch zur Behebung dieses Problems verfügbar. Überprüfen Sie, ob auf der HP Webseite des „IT Resource Center“ eine Patch für dieses bekannte Problem verfügbar ist: http://itrc.hp.com. 17 Die Kaltinstallation ist langsam oder schlägt bei einem Arbeitsspeicher von 1 GB oder weniger fehl Kaltinstallationen auf Systemen mit einem Arbeitsspeicher von 1 GB oder weniger erfordern sehr viel Zeit oder schlagen mit einer Fehlermeldung fehl. Die Mindestmenge an unterstütztem Speicher unter HP-UX 11i v3 beträgt 1 GB und ist nur für die Verwendung mit der Foundation OE und sehr kleinen Anwendungen bestimmt. Die Installation aller „OE Recommended“-Anwendungen oder anderer Betriebsumgebungen erfordert möglicherweise mehr als 1 GB Speicher. Wenn dieses Problem bei Ihrem System auftritt, scheint der Installationsprozess möglicherweise während der Systemkernerstellung zu blockieren oder die folgenden Meldungen werden Ihnen angezeigt: WARNING: Failed attempt to add more swap space via swapon() - using filesystem /var/tmp. swapon() set errno = 22 WARNING: It is necessary to add more swap via swapon - use volume with at least 30 MB of free space. ERROR: Cannot fork to run Aktion Fügen Sie zusätzlichen Speicher hinzu, so dass Ihr System über mindestens 2 GB Arbeitsspeicher verfügt, oder installieren Sie nur die Foundation OE mit der geringstmöglichen Anzahl zusätzlicher Anwendungen. Wenn die Systemkernerstellung zu blockieren scheint, wird sie schließlich doch abgeschlossen. Dies kann jedoch mehrere Stunden dauern. 18 Fehler für /dev/random oder /dev/urandom während der Aktualisierung Bei der Aktualisierung Ihres Systems auf HP-UX 11i v3 kann die folgende Fehlermeldung in der Datei /var/opt/swm/swm.log angezeigt werden: *Running "/var/adm/sw/pre_update/RNG-DKRN.100". ERROR: The /dev/random or /dev/urandom device special files may not be in use during update-ux. Use the fuser(1M) command to identify these processes, then terminate them. ERROR: The script "/var/adm/sw/pre_update/RNG-DKRN.100" returned a value of "1" (ERROR) *Running "/var/adm/sw/pre_update/RNG-DKRN.100" failed with 2 errors Aktion Führen Sie fuser /dev/random oder fuser /dev/urandom aus, um eine Liste mit Prozess-IDs abzurufen, die die Gerätespezialdateien verwenden. Verwenden Sie die Prozess-ID zusammen mit dem Befehl ps, um festzustellen, von welchen Prozessen die Gerätespezialdateien verwendet werden. Wenn Sie feststellen, dass die Befehle mxdtf, mxdomainmgr oder mxinventory Teil dieser Prozesse sind, führen Sie /opt/mx/bin/mx stop aus, um alle HP SIM-Aktivitäten zu stoppen, bevor Sie auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. 19 Wenn Sie feststellen, dass smbd Teil dieser Prozesse ist, führen Sie /bin/init.d/samba stop aus, um alle CIFS/Samba-Server-Prozesse zu stoppen, bevor Sie auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. Wenn Sie feststellen, dass named Teil dieser Prozesse ist, führen Sie /sbin/init.d/named stop und /usr/sbin/rndc stop aus, um alle DNS/BIND-Server-Prozesse zu stoppen, bevor Sie auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. Wenn Sie feststellen, dass sshd Teil dieser Prozesse ist, führen Sie /sbin/init.d/secsh stop aus, um alle HP Secure Shell-Server-Prozesse zu stoppen, bevor Sie auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. Online-Austausch einer LAN-Karte in ServiceguardCluster schlägt fehl Der Online-Austausch (OLR – Online Replacement) einer LANKarte in einem Serviceguard-Cluster schlägt fehl, weil die Analyse der kritischen Ressourcen (CRA – Critical Resource Analysis), die als Teil der OLR-Operation ausgeführt wird, Folgendes zurückgibt: CRA_SYS_CRITICAL. Dieses Problem tritt auf, wenn Sie das Werkzeug für Peripheriegeräte (pdweb) oder den HP-UX Befehl olrad verwenden. 20 Aktion Zur Behebung dieses Problems wird der Patch PHNE_35894 veröffentlicht. Prüfen Sie, ob der Patch auf der HP Webseite des „IT Resource Center“ verfügbar ist: http://itrc.hp.com Wenn der Patch nicht verfügbar ist oder Sie aus einem bestimmten Grund ohne den Patch fortfahren müssen, müssen Sie den Knoten aus dem aktiven Cluster entfernen (cmhaltnode). Führen Sie dann beim Knoten einen Systemabschluss aus und tauschen Sie die Karte anschließend aus wie unter „Replacing LAN or Fibre Channel Cards“ in Kapitel 8 des Handbuchs Managing Serviceguard unter der folgenden Adresse beschrieben: http://docs.hp.com Weitere Informationen finden Sie unter „Replacing LAN or Fibre Channel Cards“ in Kapitel 8 des Handbuch Managing Serviceguard. 21 Mögliche Systempanik-Bedingung bei gleichzeitigem Verbinden und Trennen von benannten Stream-Pipes Bei einer bestimmten Verwendung benannter Stream-Pipes kann in seltenen Fällen eine Systempanik-Bedingung auftreten. Beachten Sie, dass die Standardeinstellung nach der ursprünglichen Installation von Version 11.31 die Stream-Pipe-Funktionalität deaktiviert. Dieses Problem kann nur auftreten, wenn Sie den Systemparameter streampipes auf einen anderen Wert als die Standardeinstellung setzen. Mit Hilfe des Befehls kctune -v streampipes können Sie den aktuellen Status dieses Systemparameters prüfen. Das Szenario, bei dem dieses Problem hervortritt, umfasst zwei Prozesse, die gleichzeitig mit einer benannten Stream-Pipe verbunden und von dieser getrennt werden. Diese einzigartige Sequenz kann dazu führen, dass einer der Prozesse innerhalb eines kleinen Zeitrahmens für diese Interaktion eine Systempanik-Bedingung auslöst. In diesem unwahrscheinlichen Fall wird die folgende Meldung angezeigt: panic: Fault when executing in kernel mode out of sth_fattach() Aktion Installieren Sie PHKL_35897 , um dieses Problem zu beheben. Informationen zu diesem Patch finden Sie auf der HP Webseite des „IT Resource Center“: http://itrc.hp.com 22 Vollständige CPU-Belegung durch Daemon-Prozess evacd während Bandarchivierung Auf einem kleinen vPar-System, das mit Floating-Speicher/auswerfbarem Speicher konfiguriert ist, kann der Daemon-Prozess evacd die CPU vollständig belegen. Auf einem solchen System, dessen Arbeitslast den Datei-Cache vollständig auslastet, werden die entsprechenden Aufgaben möglicherweise langsamer ausgeführt als erwartet. Eine Sicherung auf Band ist eine derartige Arbeitslast. Beachten Sie, dass dieses Problem keine Auswirkung auf Nicht-vParSysteme bzw. nur mit Basisspeicher/nicht auswerfbarem Speicher konfigurierte vPars-Systeme hat. Aktion Versuchen Sie einen der folgenden Schritte: • Verringern Sie den Wert des Parameters filecache_max vom Standardwert 50 Prozent auf 25 Prozent. Besteht das Problem weiterhin, senken Sie den Parameterwert weiter. • Entfernen Sie den Floating-Speicher/auswerfbaren Speicher mit Hilfe des Befehls vparmodify aus dem vPar-System, bevor Sie die Operation starten, die den Datei-Cache vollständig auslastet. Nach Ausführung der den Datei-Cache vollständig auslastenden Operation können Sie den Speicher wieder hinzufügen. 23 • Installieren Sie die Patches PHKL_35899 und PHKL_35900. Informationen zu diesen Patches finden Sie auf der HP Webseite des „IT Resource Center“: http://itrc.hp.com Systempanik-Bedingung auf vPar mit FloatingSpeicher/auswerfbarem Speicher Eine Systempanik-Bedingung kann auf einem vPar-System auftreten, das mit Floating-Speicher/auswerfbarem Speicher konfiguriert ist und auf dem eine Anwendung läuft, mit der Neuzuordnungsoperationen ausgeführt werden. Zu den Neuzuordnungsoperationen gehören mmap (MAP_FIXED) und die Verwendung eines Debug-Programms, um einen Haltepunkt in einen Programmtext zu setzen. Eine Systempanik-Bedingung kann außerdem auf einem mit Floating-Speicher/auswerfbarem Speicher konfigurierten vPar-System auftreten, wenn der Speicher des Systems stark beansprucht wird. Beide Systempanik-Bedingungen sind sehr selten. Beachten Sie, dass diese Probleme keine Auswirkung auf Nicht-vParSysteme bzw. nur mit Basisspeicher/nicht auswerfbarem Speicher konfigurierte vPars-Systeme haben. Aktion Installieren Sie den Patch PHKL_35899. Informationen zu diesem Patch finden Sie auf der HP Webseite des „IT Resource Center“: http://itrc.hp.com 24 esmd wird nach Aktualisierung auf HP-UX 11i v3 nicht standardmäßig gestartet Bei der Aktualisierung von HP-UX 11i v2 auf HP-UX 11i v3 fügt das System der Datei /etc/inittab keinen Eintrag für esmd hinzu. Aus diesem Grund wird der Daemon-Prozess esmd nicht gestartet. Der Daemon-Prozess esmd ist ein ESM-Daemon (Essential Services Monitor Daemon), der die Funktionstüchtigkeit anderer DaemonProzesse überwacht und diese Daemon-Prozesse erneut startet, wenn sie ausgefallen sind. Der Daemon-Prozess esmd sollte auf einem Produktionssystem niemals deaktiviert werden. Aktion Schreiben Sie einen Eintrag für esmd in die Datei /etc/inittab (wenn er nicht vorhanden ist) und führen Sie dann init q aus, damit der Daemon-Prozess init die inittab-Einträge erneut lädt, wie in den nachfolgenden Schritten dargestellt: 1. Fügen Sie den folgenden Eintrag für /etc/inittab in einer neuen Zeile ein: esmd:234:respawn:/usr/sbin/esmd 2. Speichern Sie die Datei /etc/inittab. 3. Führen Sie den folgenden Befehl auf dem Terminal aus: #init q 25 4. Prüfen Sie, ob esmd gestartet wurde. #ps -ef | grep esmd Wiederholtes Neustarten von esmd während des Systemabschlusses/Systemneustarts Wenn Sie für Ihr System einen Systemabschluss ausführen oder es erneut starten, zeigt der Daemon-Prozess esmd unerwünschte Statusmeldungen auf der Konsole an. Die Meldungen zeigen den Status des Daemon-Prozesses esmd an. Der Daemon-Prozess esmd wird während des Systemabschlusses mehrmals neu gestartet, und bei jedem Neustart wird eine Meldung auf der Konsole angezeigt. Aktion Sie können diese Meldungen ignorieren. 26 SMH-Dokumentation nicht eindeutig in Bezug auf Handhabung von securetty SMH (System Management Homepage) verwendet /etc/securetty nicht. Aktion Nähere Informationen zu /etc/securetty finden Sie auf der Hilfeseite login(1). Kontrollieren der Speichernutzung von VxFS 4.1 unter HP-UX 11i v3 Weitere Informationen finden Sie unter Controlling Memory Utilization of VxFS4.1 on HP-UX 11i v3 in Anhang A des Handbuchs Veritas 4.1 Installation Guide HP-UX 11i v3. Obligatorisches Aktualisieren von ISEEPlatform, um korrektes Funktionieren sicherzustellen Wenn ISEEPlatform auf Ihrem System installiert ist und Sie auf HP-UX 11i v3 aktualisieren, müssen Sie während des Aktualisierungsprozesses auch ISEEPlatform auf eine kompatible Version aktualisieren, um ein korrektes Funktionieren von ISEEPlatform sicherzustellen. 27 Fehlt die Aktualisierung von ISEEPlatform auf eine kompatible Version, führt dies zum Verlust der fernen Unterstützung für das Zielsystem einschließlich Speicherabzügen für den Systemkern sowie zu Funktionalitäts- und Datenverlust. Hinweis Bei einigen Systemen müssen Sie VOR und NACH der Aktualisierung auf HP-UX 11i v3 weitere Schritte ausführen, um das korrekte Funktionieren von ISEEPlatform sicherzustellen. Aktion Befolgen Sie die Anweisungen unter dem Titel HP-UX 11i v3 RBI auf der folgenden Webseite: http://isee.americas.hp.com/isee/Releases/isee.A.03.95.510.standard.html Mögliche Rückgabe von EINVAL bei Schreiben/Lesen für nicht abgestimmte E/A über mehrere mmaps In einigen Fällen kann read(2) oder write(2) fälschlicherweise -1 mit auf EINVAL gesetztem errno-Wert zurückgeben. Aktion HP empfiehlt die Installation von Patch PHKL_35936 auf allen Systemen. Informationen zu diesem Patch finden Sie auf der HP Webseite des „IT Resource Center“: http://itrc.hp.com 28 Möglicher Verlust des Gerätezugriffs über bestimmte FibreChannel-HBAs In einem SAN mit FibreChannel-Geräten ist es unter bestimmten Umständen möglich, dass ein Host den Zugriff auf ein oder mehrere Geräte über den HBA (Host-Bus-Adapter) A6826A/A9782A/ A9784A/AB465A verliert. Dieses Problem ist bei Geräten wahrscheinlicher, die eine große Anzahl von LUNs (> 1500) haben und einen starken E/A-Datenverkehr zwischen dem HBA-Anschluss und den Geräten aufweisen. Ein Auftreten dieses Problems ist bei den Host-Bus-Adaptern AB378A/AB378B/AB379A/AB379B/AD193A/ AD194A unwahrscheinlich. Das Szenario, das dieses Problem verursachen kann, ist ein vorübergehender Link-Ausfall aufgrund einer Kabeltrennung, eines OnlineHBA-Austauschs (OLR), des Zurücksetzens eines HPA usw., wonach der Link wieder online gesetzt wird. Wenn der Link wieder online ist, kann der Host-Bus-Adapter das Gerät möglicherweise nicht erkennen. ioscan(1M) meldet für das Gerät und die darunter liegenden LUNs den Status NO_HW. Aktion Für dieses Problem ist keine Maßnahme zur Behebung bekannt. Die Auswirkungen dieses Problems können durch das Konfigurieren redundanter Pfade im System abgemildert werden. Wenn ein einzelner Pfad von diesem Problem betroffen ist, ist der Zugriff auf die Geräte weiterhin über die redundanten Pfade möglich. 29 Verlust des Gerätezugriffs nach Änderung der Domänen-ID auf einem FibreChannel-Switch Ein mit einem FibreChannel-Switch verbundener Host-Bus-Adapter A6826A/A9782A/A9784A/AB465A/AB378A/AB378B/AB379A/ AB379B/AD193A/AD194A kann nach Änderung einer Domänen-ID nicht auf Geräte zugreifen, die mit diesem Switch verbunden sind. ioscan(1M) meldet für die Geräte den Status NO_HW. Die Domänen-ID eines Switchs wird typischerweise geändert, indem der Switch deaktiviert, die Domänen-ID auf einen neuen Wert gesetzt und der Switch erneut aktiviert wird. Nach der erneuten Aktivierung des Switches kann der Host-Bus-Adapter nicht mehr auf die mit diesem Switch verbundenen Geräte zugreifen. Nach einem Systemneustart kann der Host-Bus-Adapter wieder auf die Geräte zugreifen. 30 Aktion Stellen Sie sicher, dass die Domänen-IDs der Switches in der Struktur beim Einrichten der Struktur korrekt eingestellt werden. Wenn Sie die Domänen-ID eines Switches ändern müssen, nachdem die Struktur eingerichtet wurde und aktiv ist, können Sie einen der folgenden Schritte ausführen: • Trennen Sie die mit diesem Switch verbundenen Geräte und verbinden Sie sie erneut. Führen Sie anschließend ioscan auf dem Host aus. Dies zwingt den Host-Bus-Adapter, diese Geräte erneut zu suchen. • Starten Sie den Host neu. 31 Zugriff auf Root-Dateisystem deaktiviert Das vxfs-Dateisystem wird ausgehängt und der Zugriff auf das RootDateisystem deaktiviert, wenn alle folgenden Bedingungen zutreffen: • Der root-/Systemstartdatenträger befindet sich auf einer SASPlatte, die vom SerialSCSI-Treiber sasd beansprucht wird. • Das Root-Volumen ist auf dem vxvm-Volumen-Manager eingehängt. • Der SAS-HBA ist in den Fehlerstatus übergegangen oder ein HBA-Rücksetzen wurde mit dem folgenden Befehl veranlasst: sasmgr reset -D <HBA-Gerätedatei>. Aktion Führen Sie im Falle eines Systemausfalls eine Übertragung der Steuerung aus. Wenn beim System eine Systempanik-Bedingung aufgetreten ist, wird ein Speicherabzug erstellt. Wenden Sie sich mit den Informationen dieses Speicherabzugs an den HP Support. 32 Web-Ressourcen Weitere Hilfe bei der Kaltinstallation von oder Aktualisierung auf HP-UX 11i v3 und die zugehörigen Produkte finden Sie im Internet: • HP-UX Willkommensseite: Die HP-UX Willkommensseite Ihres HP-UX 11i v3 Systems enthält Verweise auf Informationen zur Nutzung Ihres HP-UX Systems. • HP Software-Releases und -Datenträger: http://www.hp.com/softwarereleases/ \ releases-media2/index.html • Anleitungen in verschiedenen Sprachen: http://docs.hp.com • Neueste HP-UX 11i v3 Anleitungen und Informationsblätter: http://docs.hp.com/en/oshpux11iv3.html • Vollständige Liste aller HP Veröffentlichungen: http://www.hp.com/hpbooks • Informationen über HP-UX Server: http://www.hp.com/go/Integrity http://www.hp.com/go/HP9000 33 • Ignite-UX Informationen: http://docs.hp.com/en/IUX • Dokumentation zum HP Apache-based Web Server: http://www.hp.com/go/webserver Nach der Installation von HP-UX 11i v3 ist die gesamte HP spezifische Dokumentation im Verzeichnis /opt/apache/hp_apache_docs/ enthalten: 34 35 *5991-6456* Printed in the US 5991-6456