Personalf rage
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Standort Gewitter Manager Chin. - Sohe 26 Die Personalfrage Alles rund um Mitarbeiterin Ghina Analyse..Unternehmensentwicklungen in China VONANNETTESCHRAMM DEUTSCHLAND ISTDER GROSSTE HANDELSPARTNER CHINASIN DEREUROPAISCHEN UNIONUNDJAHRLICH EXPANDIEREN ZUR ZEITRUND4OO UNTERNEHMEN AUS DEUTSCHLAND NACHCHINA Heiter biswolkig, späterGewitter moglich 00Sjihrl sich die \,lrrktöfftrütrg. die Deng xiroping dcrcbinesiscbetr ,/Z wirtschrft tr$cbiahrelrDgetr Erperimeoteo rerordtrete.zum 30. Mal. Zseildem hsben viele*estliche und insbesondere deußcheUnlernehmen Chini entdecki ,ls günstigetr Produktiorsstardora zmichst, sls riesigen Absrtzmarkt bald dr.aut Nach Ansaben der ceman Chamber of Indurt-/ and Comerce (GIC) openeren momentanmd 4-500 deutscheUnt€mehmenund RepräsentaMenaufdem chinesischenMark. Deutschlandist der größteHandelspannerChinas in der Europäischen Union undjährlich expandieren zutzeir rund 400 Udemehmen aus Deutschland nach China. Das Wachstumder chinesischenWitschaft scheint ungebroch€nund die damit verbundenenchancen aufdem chinesischenMark ffir deutsch€Unter4 Aber in weiter Feme zi€hen Wolken aut in Form von Rez€ssions:ingsten und stei gendenPr€is€nfür Energieund Rohstoffe,die dasBild trüben könnt€n.Neb€n den Gefalren. die ausder Entwicklung der Weltwidschail droh€n,st€henausländischen Urrehehmen in China trotz aller Erfolge emsteH€rausfordemsenbevor.Die zenhaleDKnackpunke sitrd di€ Personalsihütion sowie die kontinuierlichen Ver ändeugen im Rechtssystem.Es stellt sich die Frdg€,ob die wolkd dasviell€icht zu schöneBild interessantermachen. od€r ob si€ Vorboten ein€s zerstö.erischen Gewitters sindDer Beitritt Chinas zur Weltbandelsorganisation(WTO) im Jahr 2001 hat der winschafllichen Entwicklung €in€n weiter€n Schubgegeben.D€r n€uer€chtliche RaImen,dieAnforderung.sich an intemationalesR€chtampassen, habenweit€r€ Investitionen und Untem€hmungen nach China gezogen.Die Nachteile, die aus ländisch€Firmenaufdem chinesisch€n Markt inKaufnebmetrmussten,wurder zumindest teilweis€ ausgeräumt.Die chinesischenUntemehm€n haben sich dem Wettbew€rbgeötrnet.Die Reaktion d€r ausländischenUntemehmenaufd€n Beitritt ist allerdings eherdrmhwachsen.In ein€r Studieder EuropäischenHandelskammer in China zum Vefüauen in die chinesischeWiischafr gabennur t 6 Prozen an, dass si€€inenpositiven Etr€kt wahmehrnen,während34 Prozenlnegativ€Auswi.kmgen feststellten.37 P.ozentsahenkeinen besonderenEinnussder Mitgliedschaft aufdie Geschäfte.Claus Schümann, Beraler von Pricewaterhousecoopersin Shanshai, ist der Ubeueugung, dassdi€ Angl€ichuneen an intmationales Niveau positiv a bew€ten sind: .,Das recbtliche Umfeld hält heut€ viel w€nise. LrbeFaschunsen Iür den Neuling im Markt bereit,als diesnoch vor wenieenJahrenderFall war. Das 'Spielfeld' entspricht eherd€m. wa! wir im Westm kemen, ud erleichtert so der Mekehtritt", betont d. Aus der Sicht der etabliertenUnt€mebmenfüllt diese Beuteilung nöslicheNeis€ Dicht sopositiv äus:Untem€hm€n,die bereitsin China waren, habendrmh die Oftrung und den erleichtenenMaiktzugdg me}lJKoikurrenz bekorlrnen. Di€s würde zunindest die überwieee.d negative walnelmua desWTo-Beitritls erklüren. k g soalerGewihermÖglich Eine nicht unwesentli€heFolge des Beitritts zur WTO si.d die gesteiaertenMöglichkeiten fin ausländischeUntemehmen,als so genmte,,Wltolly For€ign owned I akrle AS A Seplember2008 Analyse.,Unternehmensentwlckungen in Chna WAR CHINAZU ANFANG DEROFFNUNGEIN BILLIGESHERSTEL. LUNGSLANDKOIVIMEN VIELEUNTERNEHMEN MITTLERWEILE HIERHER,UM AUSSCHLIESSLICHFUR DEN LOKALEN IVARKTZU PRODUZIEREN. Etuerprises"(WIOE) stattals Joint Venhfes (JD in den chinesisch€nMark einzusteigen.Laut GIC haben7l Proze.t aller deutschiDvestieten Fimen den fonnalen Statusein€rWIOE, mit zun€bmendemTrend.Nur ein ProzentderWFOE sagen,dds sie dieseForrnDichtwieder wählenwiiden, bei denIVs sind eshingegen33 Prozent diedieseFom nie wiederwollen.wesentlicheGründenir die Bevorzugungder WFOE sind die dnekte Kontrolle desManasementssowie desKnoehows und der Technolosien.Der maßseblicheVorteil einesJoint Venturesdemgegenüberliegt in der Uf,teßnitzuns durch de. chißesischenPartne.im Ungang mit den Behörden. Die domi.anteBranchefrr deutscheUntemehmenist nachwie vor der Maschinenbaumit knapp 30 Proze.t. es folgt die AuronobiliDdustri€ mil l6 Prozent.Auch di€ Konsumgüter- und die Pharmaindusiriesind mitjeweils rund zehn Prozentgut vertreten. In diesenGeschäftsfeldemsehenExp€den auch das gö3te Zukunfispotenzial aufdem chinesischenMarkt. .Dem Automobilbereich, sowohl der Fertigung als auchden Zuliefer€m. geht es s€hrguf', erklürt Schijmm. ,,GuteChancenhat zurzeit auchalles, was mii Chemieund Pharmazu tD hat, sowie die Luxusgüterindustrie, denn die Kaufkrafisteigerung in der chinesischenBevölkerung ist enorm', ftigt der Berat€r von Pricewaterhousecoopershinzu. ,,NeueTechnolosi€n,die sich nit Wind- und Wasserkraftso ie generelldernUmw€lrschutzbefassen,habensute Chancen',erg?inztReneSteininget Geschäftsführer der Beratunssfima China ExpenConsulling,dieAussichten. War Chim ^ Anfang der Otrnung ein billiges Heßtellungsland.in da5Uf,temehmen ilrc Produktionenfür den Export verlagenen,kommen viel€ Untemehmenmittlerweil€ hierhet w ausschließlichfür deDlokalen Markt zu produzieren.Es sind vor r| \rr t-u u^ - rTu u^r -I rr-l r u l l ,^ ü i r , \ . r( r - ci.|tw^d_ dem undWasserkraft sowiegenerell U - w e L s c Ä - Lbze f a s s e,' h a b e rg r l e Chancen allen die Aussichten,d diesen großenMark ^ partizipieren,die die Untemehmen nach China ziehen. Id einer Umftase Dter deurschetrUntem€hmen in China, die 2007 asalmen von derCIC ud EüoAsia Consultins (EAC) dtmhgeführt urdq s€benrod 80 Prozentdie Größedes chinesischeDMarktes als Hauptmotiv für den Markteintritt an. voD den 273 beFagtenUntemehmenerkläden 86 Prozent.dasssie mit der Größe deschiD€sischenAbsarznarkes zufteden seien.Ein andererstarker Beweggntrd für die Untemelmen, nach Chiia a expandieren,ist, einem bereits iD China venretenen Hauptkunden zu folg€n. Mit diesem Motiv erklüt sich ein weitere.wesentlicherTrend in derUntemehme.sentwicklus:Nachdemsich die großen Untemehmen nun alle in Chi.a erabliert haben,zieht jerzt der Mittelstand neh- ,,Die Liefermten werdenprakisch gez$ugen, ilrcn Grcßbnde! a folsen", sagtR€neStehinger von ChiG Expert Consultitrg.,"Aufluge Sicht isl di€serScbritt E E Err HeiterbiswoLlg,sparer Gewltermogch F akue ASIAS€ptembe, 2008 Anayse,,Unternehmensentw ckLrngeninChna GUTEGESCHAFTE U N T E RD E ND I E N S T LEISTERN MACHEN Z U R Z E ] TD I EB E R A TUNGSFIRMEN D .E S I C HS O W O H LS T F A TEGISCHEN R.E C H T L I C H E NW I EA U C H U N T E R N E H M ESRC H E N PROBLE[,,lSTELLU NG EN WIDMEN, filr die klein.n md mirtclständisch.n Untcmchnensicherlichprontabel..bcfsic \brbere'rung lür dcn chincsischen Markt. Unterden ben0tigend1eenßtfe.hende uarkt aktir sind.licgtdcr Lnt.mchmcn.dic biszu \ icrJahrcaufdenr.hinesischen A n r c ' l d e r k l . i r . nu n dm i t t c l s t ü n d i s c hl -cnnl e m c h m e(nK M U ) b e i 5 l P r o z e n t . l h r A n t e i l a nd e nU n r . r n c h m . nd.i . b c r . u s\ i c r b i sz e h nJ a h t ei n C h i n aa g i e r e n . l i e g r geg.nübcrnur:0 Prozcnt^ntcil von KMU anUnteftehmen.die beinur l9 Prozenr. beginnr 1ünger rls zehnJahre\ or Ort sind Dic Srrukturausländischer Unlemehmen dilTcrcnzieren. sondemzunehmend.uch sichabernichtnurhinrchdlchdcrCrößczu .ach Sekuen D.sdcutllch. Ubcrgc(ichtder Produklionlvirddurcheinenstärker $ a c h s e n d eDni e n s r l e i s r u n g s e k t o r r e d u U z inc tne r d c n b i s z u z $ eJia h r er n C h l n a o p c r i e r c n d cLnl n r e m e h. n i s r d e r A n t e irlo n H a n d e l su n dD i c n n l e i s t u n g s u n L e r DagegensindcsbeispiclsNcise untcrdensechv nchmcn!uf.1j lto^nl gerLie_gen bi! rehnjihri-{.nChinr \icdülasnmgcn nür l9 P.ozcDt.GulcGcschäftcunlerden Dirnnl.i\r.m Dra.hci zu12endie Bcratu.gslinnen.dic sichso$ohl nralcgischen. r e . h r l , . h t i N r . u c h u n r € m e h m e r i s c hPer .o b l e m s t e l l u n gwcind n r e DI .n Z u k u n f t $erdcndieFindnr-undVersicherungsdjenstleister$,ohl einesrößereRollespielen. dinn die\erlUarkrisrbisherkaum abgedeckDafürmüsseDallcrdin-ssdicrechllichen Rahmen bcdingcneenug Sicherheitbielen Zudcm\crsuchldic chinesischc Resierungderrelr.neueAnreizefür l cslilioncn \on chinesischen wieausländ;chen d'cscmZusammcnUnlemehnenzüschafieD.lrr gelördcn hangsollcnvorrllcm Untcmchmcnin tserelchen mit neuenTechnologien (lntel geisllges Eigenntm $erden.DasZ iel di.scr RegicruDgsiniri!ti\ c isrcs.neues lectualProp.q. IPI ^ schafcDundmclü forschungundEnNicklungnachChin.a t t I T TT I zichcn...Umallcrdhesin dcnCcnussdcrFörderung zukommen.mussdasexkluri!e \utaDgsrccht fürdics.sIP nr China!n-qcmcldetlverden_. erlaulenSchünnann den Knackpunkr...Daswürdcb.dcurcn.cescllschaficndesselben Konzcmsin andercn LändernmüssIeninr die \utzüng diesesIPs LizenzgcbührcD zahlcn. Forschun-q und Enls.ick1ungisl bishcrdef am senigstcD!crtrcteneUntcmehmcnsbcrcich in China.i.l ProzentallerdculscheD Unternehncnhabcnfiier kenreForschun-qs und Enl$icklungsableilung. Dashal t.rschiedeneGründe.Zun einenist diesder sengehürer sibleBereich.in demoft derKem desGeschäfies. die zenraleTechnologie\ i r d . C h i n ah a t s i c h .\ ! a s d e nS c h u t z\ o n K n o $ - h o $ u n d g e i s r i I : e m Eigenlum angehl-bisher!icht nit Ruhmbcklcckcrl.so dassauslandische Unremchmenhicr bcsoDdcß !oßichtig sind.Zunandercng.hI cs\ iclcnUnlemehmcnabcr oft nufum die ProduktionuDddcn.\bsatzbcrcitsausgcreiierProdukle.so dass1ürsic kcine \or\\end,gkenbenehr.FoßchungundBntwicklmg'. Chinaa'belreibenDennoch. laurGIC Sn'die$ouen i6 Prozenlder befragtc!Lnlenichmeninlem Foßchün-ss und Inn\icklungskapazilätcn aut: odcrausbaucn. Dassimmcr nc1[ Unrernehmen Forschungsz.ntrcn in Chin! .u Ibaucn...su lticn crstcnsausdcngünnigerenKosten fiir dic l'orschungund Lnt\rickhus vor Ort und zwcncnsausdem Eribrdernis. bcrcirs\orhandcncProduktcliirdcn chincsischcnMarkt anzupa$en.86 Prozent derdetrr\.henllntemehmen!ebcn an.dasssieihreProdukteandie Bedürfnisseund : LL: r:4s:JLir're :r!! ckungenin China Anayse.. Unternehrnensentw vorlieben der chin€sisch€rKunden anpass€n,davon 38 Prozentin gtoßen Umfang Schijmann nennt als B€ispiel für eine solcheAnpassungin der Automobilbranch€ die Verlürserüng der Fah:z€uge .,In China wird ein Großteil der Aulos vor allem mit 'Chauffeü' genurzt,daher ist menr Beinfteiheit nir den Rücksitz erwänscht", erklürt er.Neben solch fitr <tionellrmd seschmacklichbedingen Abwandlungenist um danit niedrisere MatktPr€isezu eFeich€n,einegäneige die Qüalitätsanpassung. Prdis. Irnm€rhin Aei Drittel d€r deutscheDUnt€mehmenpassenibre Produktean. um €drigerePreiseanbierena können,all€rdingsdavonnur 18hozent in goßem UNTERNEHMEN ,,VIELE ZU ÜBER. BEGINNEN L E G E N , I H RPER O D U K TIONEN ODERZUMINDESTWEITEREEXPANIN SIONEN ASIATISCHE ANDERE WIEVIETNAI\iI LANDER ZU ODERINDONESIEN VERLEGEN' Au5ruß undd'es\or allemh derAuiomobilindustrie MangelndeAnpassutrgsfühiekeitwnd immer wied€r als der wesentlicheGmd für scheitemde Untemehmungen in China genaml. All€rdiDgs muss nan hiei wohl ' zwischeD..nicht kömetr und ,,nicht wollen" unt€rscheiden,wie der Rückzus von Steiffaus China denonstrien Nach vier JahrenProdu|tion im Led zieht sich das Untemehmen komplett nach Deutschland ruück, weil €s befürchtet, duEh mangelnd€Qualitiit den Markenkem a zerstöre.. Dies triffi mii einemsener€llenTrend zusamme4 Biltiepiodukrionen nicht mehr in China amsiedeln Zu[l einen srnd die Arbeitskosten in China kodinuierlich angestieg€nund auch dasA-rbeirsrecht wnd ständis erweit€rt. Zun and€renmachenrcue Aunagen und Austukabgaben der chinesisch€nResieug iür den Expon €inisen Industrien zu schatren '.\4ele Untemehmen beginnen a überlegen, ihr€ Produktionen od€r zumind€st w€itere Expansionenir andereasiatischeLänderwie \4errlant oderrndonesiena verlegen", Untemehverdeutlicht Steining€rdasPrcblen. Nebenden nicht anpassunssfühigen der lokalen Verlierer ein w€iterer itr China Winschaft men ist die exponori€ntierte Chinas' iDnerhalb wirtschaftlichen Entwicklügen. Einen deutlich€nGo-West-Trend wird Anpassungsfähigkeit Mangelnde Grund immerwiederalsderwesentllcne in Unternehmungen fürscheiternde Chinagenannt wi€ihndieRegierunggemesehenlrdrd€,kdnSteiningernichterkennen,'Esfehlen " einfach die eut ausgebildetenFacbkräfteurd einegute IDfiastruktu vor Ort Claus Schürmannbringt es auf den Punkt: 'warum sollt€ ein Untem€bmen im westen investieren,w€nn doch die Arbeiter in den Ostenkommen?" GeradeUntemehmen, di€ aufAbsatz beim Endverbrauchersetzen,sind in den großen Städlendes Ostens mit ihrer steigendenKaufkaft an bestenaufgehober Dennochüberlegenmindest 30 Prozentder d€utsch-investiertenUntemehmenin West- oder Zentralchina' erne neu€Geschäftsei eit aufzubauen.Ob sich darauswirklich ein 'Trend" entwickelt, wird sich wohl eßt in der Zukütft heüusstellen Auch €rfolgleiche Untemenmenin China s€hensich einer Reihe von Herausforderungen geseDüberEin ze iales Problem ist die Sinstion aufdem Personalndkt' insbesodere wenn €s um die Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften 8€ht' Die stdke Nachftagetreibt die LolDlosten in die Höhe und beschleunigtdie Fluktuation uter den chinesischenMitärbeitem ln der GIC-Studie gehen 22 Proz€nt der Beftasten davon aus,dasssich die Situation noch verschlechtemwird; das ist die höchste Prozentzahl uter allen Befiirchtungetr hinsichdich des zukünfiisen cerchafts in China. lngesamt denken96 Prozentder Unt€mehmendaran'weitercs Peßonal eiüustell€tr, ?3 Prczmt sitrd sich bercits sich€r in dieserPlanEs Hier ist angesichtsdesstarkumkänPfteDMarktes auchw€iteresPot€nzialfür Pe6onal- urd +-:.-::,,: { _ . s . a 1 e r G e w l t emrö gi c h RekutieMgsuntem€hmen vorhanden. ,.Eine süiDdigeHerausforderungisr die schnelle Anderung des Rechtssvstemsaut der einen S€ite. aufder a eren di€ unsleicbmäßige Durchs€tzur8"' fasst Schijrmam ein ry€ites gtavierendesProblem fijr ausftindischeUntemehmenzusammer ryisch€n Nord, Süd,Ost und Westwerdenin China oftmals ,,St€uen€gelunSen aktuenA€a s€pbmber2008 -!r Analyse,. Untemehmensentwicklungen in China unt€.schiedlich ausgel€gtund es bestehtkeine Rechtsklarheit", ergäMt er In der I3Prozentderb€fiagtenU emehmen,dasssiezuftieGIC-Studieantwortetennur denmit der Klarheit der Regulierungensind, und 67 Prozentbemängelndie Varianz inndhalb veßchiedenerRegionendesLandes.Derz€it findcn gmßeAndcMgen vor all€n in steu€n€chtlichenBer€ich statt.Die chinesischeRegierog dbeitet ddd, das Süeuerrechta hamonisieren und intemationaleDStznddds almpdsen- Kem ist die Gleichbehddlus ausländisch€rud intirdischer Untemehmen.Inssesmt wird der Satzder Kö.peßcbaftssteuer von 33 auf25 Prozent8ese.k, gl€ichzei- ln -: hd fb! Gcd Lra -ttr hE -t --s. ]ROTZAIIERUNKENRUFE ]ROTZAIIEH HERATJSFOBDERUNGEN BAI,/EFIENDIE DEUTSC]IEN UNTEFNEHMEN IHR BISHEFIGESGESCF|AFT UNDAUCH DIE ZJKUNFISATJSSCHTEN IM RBCHDEFMITTEPGSITM I Expansionof Aclivities I Maintainthe Leve'ofCurrent - R€ductjonofActivities/ Mark€tExit N : 2 6 3o f 2 7 3 aktuel ASIASeplembef2008 .-r h(c -ral -E( |l- Analyse.. Unterneh mensentw ckungenn Chna rg Nerdenaberspezicll. Iörderungei :iir auslündischc Firrn€nreduziert.Inl Pirad'gmen\echscI 1lndcrauchir der 1 r r u n dN c i s cd c r F ö r d c r u nng. l . d i c \ onc'nerresionalen aufcincärnklionale I n l c ß t ü 7 ü n .urn r c c s r c l$l li r d Z i e l 1 s r . : i n e b e s s e rS c l c u . r u Dd s e rl n \ e s r i r r o n.n undmchrAnr.'2. tür h0hcm.fliSc Gcschälisbcr.1ch. 7u scharcD. I a u le i n e rS r L r d \i co n B o o z & C o m p a n ) n u t z c na u s l ä n d i s c h Le nlemchmcD dai P o I e n T i !a l h i D a sn u f u n v o l l n ä n d i g . , n d e n s i c e n h \ c d c r n u r . . S o u r col d n cg. nur..Saleb s c r r e i b eonh n e d r e \ b r r c i l e e i n e r s e l N e l l e Inn t e . ! : l ! t i odne fL i e ä F kelle(GloballvInrc-qr.red SupphChäin) zunurTcn.ProdukrionszenrricncLnrcr nehnren. rundI I ProzenrderBefraclen. nutzcnChnra nn \\tsenrlichenalsStand oft. um iürden Expon zu produzieren. V e r k a u f s z c n l r i . r rLen t e r n e h n e n( : 5 Prozc.I)habenoli nurReprüscnranzcn o d e ra u c hk l c i n c r . P r o d u k l i o n e\no r On. c\poni.r.n abcr!ar nrcht.Anhand lon Fallnudienddnonsrriendie Studie\ ielch Lnlemehmcn.u posnionrercDkönncD.indcnriie io\ ohl dieimmer n r o d u l r i o n ! k o n crnl s n o c hg i i r N r i g cP . t r c hd a rA b 5 a l z p o r c n l id. lc s\ I a r k r e s f i i r s i c h n u t z . n \ a c h A n g a b e n\ o D BooT&Compan)a-sicrcnbijh.r nur Ii Prozent dcr!us1ändischen l- nremehmen i n C h i n aa l s . . G l o b a l lS) u p f ' 1I\n r . ! r a T r o r T! l l e r L n k c n r u l i .r r o r z. 1 l e rH e r austordcrun-en be\ errendiedeutschcn L n l . r n c h m c ni h r b i s h . r i s c sC c s c h ä t i u n d r u c h d i c Z u k D n t i s . u s s i c h l ei m n Reichderl\'lineposrti\:Dic \\ idcrstände scheinen denHoflnunscnaufdasN{ark' p o l c n z i r li r rC h i n ak e i n e nA b b r u c hz u r u n .9 : P r o T e naIl l e rF i m e n s o l l c n i h r G c s c h a fiin C h i n a$ . e i r e a r usdehnen. DanielBercer\onEAC.cincrd$Mnau lorcndcrStudie.betonl.dassdasErSeb n i sd i e s e S r l u d i ee i n e nC c g c D p u n zk u l d . m a k l r ' . l l e nM e d i e n b i l d\ o n C h i n a unddü darausresuhicrcndcn Antichina, SrinnnuDg in Dcutschland setn.Chinas \\'inschafiisl in cincr Ubergangsphase \ onciD.mreirenBiUiglohnlandzu eincr h d u s t r i . n a r i o nm. i r a l l d e nK o m p l i k a rionen.dre mil eincrsolchcnTranstbr n r a r ' o \nc r b u n d e n i i n d A n g e s r c hdt se r anhahenden AusdilTerenzicnur-s undder b c r c i t s\ o r h . n d c n e D Konkurren2 auf d c m \ h r k t m ü s s c nU n l . r n c h m e nd-i e denSchrinin dri Reichderl\,1ites ügcn \ o l l e n . i h r ea h a n c c nu n dK a p a z i r ä t e n s c n a uc \ a l u i e r e nS.o$ e n 1 s$ i € d i eb i s h.rigcn L nrernehmenscnh\ ickhrnscn i n C h i n aa l s . i t l e rS o n n e r i c h e g l ne h e n können.senauso $enrs $anen in den Zukunfßaussrchlen nur dunkleGcs it lcN o lkcn.\'icllcichtcntladensichja die dunklenGeNifteNolkenüberdemRcsl dcr \\'ch.b.\orsi. als\LeißeSchätchen\ o l k e n d a sB i l d \ o n p r o s p e r i c r c n d c n Reichder \4iltc \ czicr.n \ erden. Unternehmen,die auf Absatz beim Endve.braucher setzen,sind in den großen Städten des steigenden Kaufkraftam Bild: claudio zaccherini :(r1.. a: a s:Die:.e :alr: