Personalf rage

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Personalf rage
Standort
Gewitter
Manager
Chin. - Sohe 26
Die
Personalfrage
Alles rund um Mitarbeiterin Ghina
Analyse..Unternehmensentwicklungen
in China
VONANNETTESCHRAMM
DEUTSCHLAND
ISTDER
GROSSTE
HANDELSPARTNER
CHINASIN
DEREUROPAISCHEN
UNIONUNDJAHRLICH
EXPANDIEREN
ZUR
ZEITRUND4OO
UNTERNEHMEN
AUS
DEUTSCHLAND
NACHCHINA
Heiter
biswolkig,
späterGewitter
moglich
00Sjihrl sich die \,lrrktöfftrütrg. die Deng xiroping dcrcbinesiscbetr
,/Z wirtschrft tr$cbiahrelrDgetr Erperimeoteo rerordtrete.zum 30. Mal.
Zseildem
hsben viele*estliche und insbesondere
deußcheUnlernehmen
Chini entdecki ,ls günstigetr Produktiorsstardora zmichst, sls riesigen Absrtzmarkt bald dr.aut
Nach Ansaben der ceman Chamber of Indurt-/ and Comerce (GIC) openeren
momentanmd 4-500 deutscheUnt€mehmenund RepräsentaMenaufdem chinesischenMark. Deutschlandist der größteHandelspannerChinas in der Europäischen
Union undjährlich expandieren zutzeir rund 400 Udemehmen aus Deutschland
nach China. Das Wachstumder chinesischenWitschaft scheint ungebroch€nund
die damit verbundenenchancen aufdem chinesischenMark ffir deutsch€Unter4
Aber in weiter Feme zi€hen Wolken aut in Form von Rez€ssions:ingsten
und stei
gendenPr€is€nfür Energieund Rohstoffe,die dasBild trüben könnt€n.Neb€n den
Gefalren. die ausder Entwicklung der Weltwidschail droh€n,st€henausländischen
Urrehehmen in China trotz aller Erfolge emsteH€rausfordemsenbevor.Die
zenhaleDKnackpunke sitrd di€ Personalsihütion sowie die kontinuierlichen Ver
ändeugen im Rechtssystem.Es stellt sich die Frdg€,ob die wolkd dasviell€icht
zu schöneBild interessantermachen. od€r ob si€ Vorboten ein€s zerstö.erischen
Gewitters sindDer Beitritt Chinas zur Weltbandelsorganisation(WTO) im Jahr 2001 hat der winschafllichen Entwicklung €in€n weiter€n Schubgegeben.D€r n€uer€chtliche RaImen,dieAnforderung.sich an intemationalesR€chtampassen, habenweit€r€
Investitionen und Untem€hmungen nach China gezogen.Die Nachteile, die aus
ländisch€Firmenaufdem chinesisch€n
Markt inKaufnebmetrmussten,wurder
zumindest teilweis€ ausgeräumt.Die chinesischenUntemehm€n haben sich dem
Wettbew€rbgeötrnet.Die Reaktion d€r ausländischenUntemehmenaufd€n Beitritt
ist allerdings eherdrmhwachsen.In ein€r Studieder EuropäischenHandelskammer
in China zum Vefüauen in die chinesischeWiischafr gabennur t 6 Prozen an, dass
si€€inenpositiven Etr€kt wahmehrnen,während34 Prozenlnegativ€Auswi.kmgen
feststellten.37 P.ozentsahenkeinen besonderenEinnussder Mitgliedschaft aufdie
Geschäfte.Claus Schümann, Beraler von Pricewaterhousecoopersin Shanshai,
ist der Ubeueugung, dassdi€ Angl€ichuneen an intmationales Niveau positiv a
bew€ten sind: .,Das recbtliche Umfeld hält heut€ viel w€nise. LrbeFaschunsen
Iür den Neuling im Markt bereit,als diesnoch vor wenieenJahrenderFall war.
Das 'Spielfeld' entspricht eherd€m. wa! wir im Westm kemen, ud erleichtert so
der Mekehtritt", betont d. Aus der Sicht der etabliertenUnt€mebmenfüllt diese
Beuteilung nöslicheNeis€ Dicht sopositiv äus:Untem€hm€n,die bereitsin China
waren, habendrmh die Oftrung und den erleichtenenMaiktzugdg me}lJKoikurrenz bekorlrnen. Di€s würde zunindest die überwieee.d negative walnelmua
desWTo-Beitritls erklüren.
k g soalerGewihermÖglich Eine nicht unwesentli€heFolge des Beitritts zur WTO si.d die gesteiaertenMöglichkeiten fin ausländischeUntemehmen,als so genmte,,Wltolly For€ign owned
I
akrle AS A Seplember2008
Analyse.,Unternehmensentwlckungen
in Chna
WAR CHINAZU ANFANG
DEROFFNUNGEIN
BILLIGESHERSTEL.
LUNGSLANDKOIVIMEN
VIELEUNTERNEHMEN
MITTLERWEILE
HIERHER,UM AUSSCHLIESSLICHFUR DEN
LOKALEN IVARKTZU
PRODUZIEREN.
Etuerprises"(WIOE) stattals Joint Venhfes (JD in den chinesisch€nMark einzusteigen.Laut GIC haben7l Proze.t aller deutschiDvestieten Fimen den fonnalen
Statusein€rWIOE, mit zun€bmendemTrend.Nur ein ProzentderWFOE sagen,dds
sie dieseForrnDichtwieder wählenwiiden, bei denIVs sind eshingegen33 Prozent
diedieseFom nie wiederwollen.wesentlicheGründenir die Bevorzugungder
WFOE sind die dnekte Kontrolle desManasementssowie desKnoehows und der
Technolosien.Der maßseblicheVorteil einesJoint Venturesdemgegenüberliegt in
der Uf,teßnitzuns durch de. chißesischenPartne.im Ungang mit den Behörden.
Die domi.anteBranchefrr deutscheUntemehmenist nachwie vor der Maschinenbaumit knapp 30 Proze.t. es folgt die AuronobiliDdustri€ mil l6 Prozent.Auch
di€ Konsumgüter- und die Pharmaindusiriesind mitjeweils rund zehn Prozentgut
vertreten. In diesenGeschäftsfeldemsehenExp€den auch das gö3te Zukunfispotenzial aufdem chinesischenMarkt. .Dem Automobilbereich, sowohl der Fertigung
als auchden Zuliefer€m. geht es s€hrguf', erklürt Schijmm. ,,GuteChancenhat
zurzeit auchalles, was mii Chemieund Pharmazu tD hat, sowie die Luxusgüterindustrie, denn die Kaufkrafisteigerung in der chinesischenBevölkerung ist enorm',
ftigt der Berat€r von Pricewaterhousecoopershinzu. ,,NeueTechnolosi€n,die sich
nit Wind- und Wasserkraftso ie generelldernUmw€lrschutzbefassen,habensute
Chancen',erg?inztReneSteininget Geschäftsführer
der Beratunssfima China
ExpenConsulling,dieAussichten.
War Chim ^ Anfang der Otrnung ein billiges Heßtellungsland.in da5Uf,temehmen
ilrc Produktionenfür den Export verlagenen,kommen viel€ Untemehmenmittlerweil€ hierhet w ausschließlichfür deDlokalen Markt zu produzieren.Es sind vor
r| \rr t-u u^ - rTu u^r -I rr-l r u l l
,^
ü i r , \ . r( r -
ci.|tw^d_
dem
undWasserkraft
sowiegenerell
U - w e L s c Ä - Lbze f a s s e,' h a b e rg r l e
Chancen
allen die Aussichten,d diesen großenMark ^ partizipieren,die die Untemehmen
nach China ziehen. Id einer Umftase Dter deurschetrUntem€hmen in China, die
2007 asalmen von derCIC ud EüoAsia Consultins (EAC) dtmhgeführt urdq
s€benrod 80 Prozentdie Größedes chinesischeDMarktes als Hauptmotiv für den
Markteintritt an. voD den 273 beFagtenUntemehmenerkläden 86 Prozent.dasssie
mit der Größe deschiD€sischenAbsarznarkes zufteden seien.Ein andererstarker
Beweggntrd für die Untemelmen, nach Chiia a expandieren,ist, einem bereits
iD China venretenen Hauptkunden zu folg€n. Mit diesem Motiv erklüt sich ein
weitere.wesentlicherTrend
in derUntemehme.sentwicklus:Nachdemsich die
großen Untemehmen nun alle in Chi.a erabliert haben,zieht jerzt der Mittelstand
neh- ,,Die Liefermten werdenprakisch gez$ugen, ilrcn Grcßbnde! a folsen",
sagtR€neStehinger von ChiG Expert Consultitrg.,"Aufluge Sicht isl di€serScbritt
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HeiterbiswoLlg,sparer
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akue ASIAS€ptembe,
2008
Anayse,,Unternehmensentw
ckLrngeninChna
GUTEGESCHAFTE
U N T E RD E ND I E N S T LEISTERN
MACHEN
Z U R Z E ] TD I EB E R A TUNGSFIRMEN
D .E
S I C HS O W O H LS T F A TEGISCHEN
R.E C H T L I C H E NW I EA U C H
U N T E R N E H M ESRC H E N
PROBLE[,,lSTELLU
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WIDMEN,
filr die klein.n md mirtclständisch.n
Untcmchnensicherlichprontabel..bcfsic
\brbere'rung
lür dcn chincsischen
Markt. Unterden
ben0tigend1eenßtfe.hende
uarkt aktir sind.licgtdcr
Lnt.mchmcn.dic biszu \ icrJahrcaufdenr.hinesischen
A n r c ' l d e r k l . i r . nu n dm i t t c l s t ü n d i s c hl -cnnl e m c h m e(nK M U ) b e i 5 l P r o z e n t . l h r
A n t e i l a nd e nU n r . r n c h m . nd.i . b c r . u s\ i c r b i sz e h nJ a h t ei n C h i n aa g i e r e n . l i e g r
geg.nübcrnur:0 Prozcnt^ntcil von KMU anUnteftehmen.die
beinur l9 Prozenr.
beginnr
1ünger
rls zehnJahre\ or Ort sind Dic Srrukturausländischer
Unlemehmen
dilTcrcnzieren.
sondemzunehmend.uch
sichabernichtnurhinrchdlchdcrCrößczu
.ach Sekuen D.sdcutllch. Ubcrgc(ichtder Produklionlvirddurcheinenstärker
$ a c h s e n d eDni e n s r l e i s r u n g s e k t o r r e d u U
z inc tne r d c n b i s z u z $ eJia h r er n C h l n a
o p c r i e r c n d cLnl n r e m e h. n i s r d e r A n t e irlo n H a n d e l su n dD i c n n l e i s t u n g s u n L e r
DagegensindcsbeispiclsNcise
untcrdensechv
nchmcn!uf.1j lto^nl gerLie_gen
bi! rehnjihri-{.nChinr \icdülasnmgcn nür l9 P.ozcDt.GulcGcschäftcunlerden
Dirnnl.i\r.m Dra.hci zu12endie Bcratu.gslinnen.dic sichso$ohl nralcgischen.
r e . h r l , . h t i N r . u c h u n r € m e h m e r i s c hPer .o b l e m s t e l l u n gwcind n r e DI .n Z u k u n f t
$erdcndieFindnr-undVersicherungsdjenstleister$,ohl
einesrößereRollespielen.
dinn die\erlUarkrisrbisherkaum
abgedeckDafürmüsseDallcrdin-ssdicrechllichen
Rahmen
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Knackpunkr...Daswürdcb.dcurcn.cescllschaficndesselben
Konzcmsin andercn
LändernmüssIeninr die \utzüng diesesIPs LizenzgcbührcD
zahlcn. Forschun-q
und Enls.ick1ungisl bishcrdef am senigstcD!crtrcteneUntcmehmcnsbcrcich
in
China.i.l ProzentallerdculscheD
Unternehncnhabcnfiier kenreForschun-qs
und
Enl$icklungsableilung.
Dashal t.rschiedeneGründe.Zun einenist diesder sengehürer
sibleBereich.in demoft derKem desGeschäfies.
die zenraleTechnologie\ i r d . C h i n ah a t s i c h .\ ! a s d e nS c h u t z\ o n K n o $ - h o $ u n d g e i s r i I : e m
Eigenlum
angehl-bisher!icht nit Ruhmbcklcckcrl.so dassauslandische
Unremchmenhicr
bcsoDdcß
!oßichtig sind.Zunandercng.hI cs\ iclcnUnlemehmcnabcr
oft nufum
die ProduktionuDddcn.\bsatzbcrcitsausgcreiierProdukle.so dass1ürsic kcine
\or\\end,gkenbenehr.FoßchungundBntwicklmg'. Chinaa'belreibenDennoch.
laurGIC Sn'die$ouen i6 Prozenlder befragtc!Lnlenichmeninlem Foßchün-ss
und Inn\icklungskapazilätcn
aut: odcrausbaucn.
Dassimmcr nc1[ Unrernehmen
Forschungsz.ntrcn
in Chin! .u Ibaucn...su lticn crstcnsausdcngünnigerenKosten
fiir dic l'orschungund Lnt\rickhus vor Ort und zwcncnsausdem Eribrdernis.
bcrcirs\orhandcncProduktcliirdcn chincsischcnMarkt anzupa$en.86 Prozent
derdetrr\.henllntemehmen!ebcn an.dasssieihreProdukteandie Bedürfnisseund
: LL: r:4s:JLir're :r!!
ckungenin China
Anayse.. Unternehrnensentw
vorlieben der chin€sisch€rKunden anpass€n,davon 38 Prozentin gtoßen Umfang
Schijmann nennt als B€ispiel für eine solcheAnpassungin der Automobilbranch€
die Verlürserüng der Fah:z€uge .,In China wird ein Großteil der Aulos vor allem
mit 'Chauffeü' genurzt,daher ist menr Beinfteiheit nir den Rücksitz erwänscht",
erklürt er.Neben solch fitr <tionellrmd seschmacklichbedingen Abwandlungenist
um danit niedrisere MatktPr€isezu eFeich€n,einegäneige
die Qüalitätsanpassung.
Prdis. Irnm€rhin Aei Drittel d€r deutscheDUnt€mehmenpassenibre Produktean.
um €drigerePreiseanbierena können,all€rdingsdavonnur 18hozent in goßem
UNTERNEHMEN
,,VIELE
ZU ÜBER.
BEGINNEN
L E G E N , I H RPER O D U K TIONEN
ODERZUMINDESTWEITEREEXPANIN
SIONEN
ASIATISCHE
ANDERE
WIEVIETNAI\iI
LANDER
ZU
ODERINDONESIEN
VERLEGEN'
Au5ruß undd'es\or allemh derAuiomobilindustrie
MangelndeAnpassutrgsfühiekeitwnd immer wied€r als der wesentlicheGmd für
scheitemde Untemehmungen in China genaml. All€rdiDgs muss nan hiei wohl
'
zwischeD..nicht kömetr und ,,nicht wollen" unt€rscheiden,wie der Rückzus von
Steiffaus China denonstrien Nach vier JahrenProdu|tion im Led zieht sich das
Untemehmen komplett nach Deutschland ruück, weil €s befürchtet, duEh mangelnd€Qualitiit den Markenkem a zerstöre.. Dies triffi mii einemsener€llenTrend
zusamme4 Biltiepiodukrionen nicht mehr in China amsiedeln Zu[l einen srnd
die Arbeitskosten in China kodinuierlich angestieg€nund auch dasA-rbeirsrecht
wnd ständis erweit€rt. Zun and€renmachenrcue Aunagen und Austukabgaben
der chinesisch€nResieug iür den Expon €inisen Industrien zu schatren '.\4ele
Untemehmen beginnen a überlegen, ihr€ Produktionen od€r zumind€st w€itere
Expansionenir andereasiatischeLänderwie \4errlant oderrndonesiena verlegen",
Untemehverdeutlicht Steining€rdasPrcblen. Nebenden nicht anpassunssfühigen
der
lokalen
Verlierer
ein
w€iterer
itr
China
Winschaft
men ist die exponori€ntierte
Chinas'
iDnerhalb
wirtschaftlichen Entwicklügen. Einen deutlich€nGo-West-Trend
wird
Anpassungsfähigkeit
Mangelnde
Grund
immerwiederalsderwesentllcne
in
Unternehmungen
fürscheiternde
Chinagenannt
wi€ihndieRegierunggemesehenlrdrd€,kdnSteiningernichterkennen,'Esfehlen
"
einfach die eut ausgebildetenFacbkräfteurd einegute IDfiastruktu vor Ort Claus
Schürmannbringt es auf den Punkt: 'warum sollt€ ein Untem€bmen im westen
investieren,w€nn doch die Arbeiter in den Ostenkommen?" GeradeUntemehmen,
di€ aufAbsatz beim Endverbrauchersetzen,sind in den großen Städlendes Ostens
mit ihrer steigendenKaufkaft an bestenaufgehober Dennochüberlegenmindest
30 Prozentder d€utsch-investiertenUntemehmenin West- oder Zentralchina' erne
neu€Geschäftsei eit aufzubauen.Ob sich darauswirklich ein 'Trend" entwickelt,
wird sich wohl eßt in der Zukütft heüusstellen
Auch €rfolgleiche Untemenmenin China s€hensich einer Reihe von Herausforderungen geseDüberEin ze iales Problem ist die Sinstion aufdem Personalndkt'
insbesodere wenn €s um die Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften 8€ht'
Die stdke Nachftagetreibt die LolDlosten in die Höhe und beschleunigtdie Fluktuation uter den chinesischenMitärbeitem ln der GIC-Studie gehen 22 Proz€nt
der Beftasten davon aus,dasssich die Situation noch verschlechtemwird; das ist
die höchste Prozentzahl uter allen Befiirchtungetr hinsichdich des zukünfiisen
cerchafts in China. lngesamt denken96 Prozentder Unt€mehmendaran'weitercs
Peßonal eiüustell€tr, ?3 Prczmt sitrd sich bercits sich€r in dieserPlanEs Hier ist
angesichtsdesstarkumkänPfteDMarktes auchw€iteresPot€nzialfür Pe6onal- urd
+-:.-::,,:
{ _ . s . a 1 e r G e w l t emrö gi c h
RekutieMgsuntem€hmen vorhanden.
,.Eine süiDdigeHerausforderungisr die schnelle Anderung des Rechtssvstemsaut
der einen S€ite. aufder a eren di€ unsleicbmäßige Durchs€tzur8"' fasst Schijrmam ein ry€ites gtavierendesProblem fijr ausftindischeUntemehmenzusammer
ryisch€n Nord, Süd,Ost und Westwerdenin China oftmals
,,St€uen€gelunSen
aktuenA€a s€pbmber2008
-!r
Analyse,. Untemehmensentwicklungen
in China
unt€.schiedlich ausgel€gtund es bestehtkeine Rechtsklarheit", ergäMt er In der
I3Prozentderb€fiagtenU emehmen,dasssiezuftieGIC-Studieantwortetennur
denmit der Klarheit der Regulierungensind, und 67 Prozentbemängelndie Varianz
inndhalb veßchiedenerRegionendesLandes.Derz€it findcn gmßeAndcMgen vor
all€n in steu€n€chtlichenBer€ich statt.Die chinesischeRegierog dbeitet ddd,
das Süeuerrechta hamonisieren und intemationaleDStznddds almpdsen- Kem
ist die Gleichbehddlus ausländisch€rud intirdischer Untemehmen.Inssesmt
wird der Satzder Kö.peßcbaftssteuer
von 33 auf25 Prozent8ese.k, gl€ichzei-
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Prozc.I)habenoli nurReprüscnranzcn
o d e ra u c hk l c i n c r . P r o d u k l i o n e\no r
On. c\poni.r.n abcr!ar nrcht.Anhand
lon Fallnudienddnonsrriendie Studie\ ielch Lnlemehmcn.u posnionrercDkönncD.indcnriie io\ ohl dieimmer
n r o d u l r i o n ! k o n crnl s
n o c hg i i r N r i g cP
. t r c hd a rA b 5 a l z p o r c n l id. lc s\ I a r k r e s
f i i r s i c h n u t z . n \ a c h A n g a b e n\ o D
BooT&Compan)a-sicrcnbijh.r nur Ii
Prozent
dcr!us1ändischen
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i n C h i n aa l s . . G l o b a l lS) u p f ' 1I\n r . ! r a T r o r T! l l e r L n k c n r u l i .r r o r z. 1 l e rH e r austordcrun-en
be\ errendiedeutschcn
L n l . r n c h m c ni h r b i s h . r i s c sC c s c h ä t i
u n d r u c h d i c Z u k D n t i s . u s s i c h l ei m
n
Reichderl\'lineposrti\:Dic \\ idcrstände
scheinen
denHoflnunscnaufdasN{ark'
p o l c n z i r li r rC h i n ak e i n e nA b b r u c hz u
r u n .9 : P r o T e naIl l e rF i m e n s o l l c n i h r
G c s c h a fiin C h i n a$ . e i r e a
r usdehnen.
DanielBercer\onEAC.cincrd$Mnau
lorcndcrStudie.betonl.dassdasErSeb
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r l u d i ee i n e nC c g c D p u n zk u
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d . m a k l r ' . l l e nM e d i e n b i l d\ o n C h i n a
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\\'inschafiisl in cincr Ubergangsphase
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Konkurren2
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denSchrinin dri Reichderl\,1ites ügcn
\ o l l e n . i h r ea h a n c c nu n dK a p a z i r ä t e n
s c n a uc \ a l u i e r e nS.o$ e n 1 s$ i € d i eb i s h.rigcn L nrernehmenscnh\ ickhrnscn
i n C h i n aa l s . i t l e rS o n n e r i c h e g
l ne h e n
können.senauso $enrs $anen in den
Zukunfßaussrchlen
nur dunkleGcs it
lcN o lkcn.\'icllcichtcntladensichja die
dunklenGeNifteNolkenüberdemRcsl
dcr \\'ch.b.\orsi. als\LeißeSchätchen\ o l k e n d a sB i l d \ o n p r o s p e r i c r c n d c n
Reichder \4iltc \ czicr.n \ erden.
Unternehmen,die auf
Absatz beim Endve.braucher setzen,sind in
den großen Städten des
steigenden Kaufkraftam
Bild: claudio zaccherini
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