E9 93 12I 125 121 t3l 132

Transcrição

E9 93 12I 125 121 t3l 132
0bsah
Der Lebenslauf
'7,,1.,,-+r^^1N- ^
zu r\ullr r5Pidlls
Frei zeir rrnd Llnhhvc
FamilieundVerwandtschaft
..
Wohnort
Wohnen.
F e r i c n R e i s c nA b e n t c u c. .r . . .
L ' 1 . , ; ,1 , , - - , , - . 1 l \ / t ^ . 1 -
Einkau[en
Fitness..
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Schule . .
W e l l e r. .
L s . e nu n dT r i n k e n.
K u l t u ru n dK u n i t . . .
Umweltschutz
Briefe ..
Bratislava
hlik
S l ,r ur k i r c h eR e p u
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S r r c ht r r r r , A
l hh;nsi"keit
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DiPn.r lci{t,'n oen
E9
93
L i e b ue n dF r e u n d s c h a l t
Bewerhrrn'j
E u r o p ä i s cUhnei o n . .
W i s s e n s c huanf dt T e c h n i k
K o m m u n i k a t i o n s f o r m. e n
F e s t eu n dB r ä u c h ien t e r k u l t u r e .l .
Berlin. . .
Redemittel
LOqUngsterl
n',,'llanverzei,'hnic
vu!,,!,,r!,/r,!,,i1
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Wieschreibt
maneinenLebenslauf?
Wcnn fian zum erstenMd scincnLebenslaufsohreibenmuss,bcginnt der
sogcnannte
ErnstdesLcbens.Die Schulzeit
ist vorbei.Man musssichuin einen
ALrsbildungs-,
Arbeits-oder Studienplatz
bewerben.
Wasstehtin einemLebenslauf?
Zuerstkommendiepersönlichen
Angabenwic
Name, Adresse,Ceburtsdatümund ort, Name der Eltern. Dann folgt die
Schulausbildung.
WelcheSchulenhatmanbesucht?
Welchen
Schulabschluss
wird
manmachen'?
Ein Schülerist mit seinemLebenslaufjetzt
eigentlichschonfentg
Er solltenochbesondere
KenntnisseundHobbvsanseben.
besonders
$'ennsie für
ciieBewerbüng
wichtigseinkönnen.
Bewirbtsichein Erwachsener,
dännist derLebenslauf
natüflichetwaslainger.
Er mussdcn Familienstandangeben,d.h. ob er ledig odel verheiratelist, d1c
Berufsausbildung
oderdasStudiumund seineBerlfspraxis,
Wie soll man cincn Lebenslaufschreiben?Worauf lcgcn
I)efsonalchef.s
besondercn
Weft?DerLebenslauf
trusslückenlos
sein
under soll logischgegliedensein.Normalerweise
sc[reibtmaneinen
tabella schenLebenslaufmit der Schreibmaschine
oder auf dem
Clomputer.
Manchmalrvird auch ein ausführlicher
handschriftlicher
Lebenslauf
verlantit.Warüm?Mnn will sehen,wie sichder Bewerber
sprachlichausdrückcn
kann.Aus der Handschriitwill man Schlüsse
auf clieCha|aktereigenschaften
ziehen,Aber diessollte
desBewerbers
wirkllch nur ein Firchmann,ein Glaphologe,tun. Eiren hand. . h r ' ' t t l r i l r cI c h c r . l . r L l, i h r e i u tr r r r r r: r m b e . t e n q. e n n n l ! n r \ l r t l .
ausgeruhlist und sich gut konzentdelen kal1tl.Jetzt Iehlen üLli noch Ort, I)atum und
Unlerschriflund natürlich noch ein passendesFoto: abernicht vom letzten Urlaub im
Freizeitanzugvor deür Lagerfeuer aui dem Campingplatz.
Auf jedenFall sollte man seinenLebenslaufsehrsorgfältigschrciben:ohnc Fchler.
iibersichttch und sauber.Denn der l-ebenslaufgehörtzur Bewefbung. Und betferben
heißtiWerbunsin eisenerSachemachenl
FragenzumText
1.Wozu
mussmaneinen
Lebefslauf
schrelben?
2.Welche
Angaben
in einem
Lebenslauf?
stehen
leg€n
3.W0fauf
Persona
chefsb€s0nderen
Wed?
4.Warum
!,/rd manchfiral
e n handschfiltlicher
Lebenslauf
verangt?
g schreib€n?
5.Warum
solltemanseinen
Lebens
a!1bes0nders
sorofält
UBBAI{
I.EEEIISI.AIJT
VOIIAIIOREJ
OEBTABEI.I.ARISCHE
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2 . W akso n r tAr n d r e
Begrtjnden
Siel
lilr sichweiber?
kafrAndrei
3.l\4it!i echefPunkten
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nem
Lebenslauf.
lhren
Nachbarn
nach
Sie
4.Fraqen
Forml
Lebens
auiintabearischer
Se lhrene qenen
A 5.Schreiben
2. l|E8AUSFüHRIICHE
I.EBEI{SLAIIF
Vl|I{PETSA
MüTIEB
PetrrMrillef$ill in derTouristikbrar)clle
arbciren.
sie isl 17Jahfealt und bcwirbtsichurncincr Aur
bildu gsplatralsReisekaulliau.
R?senweg7a
701t3 Stuttgaft
Am 15.Auqust1981wuraletchals
von Hetnn.h und CarolaMuller in
Stuttgdtt
. Mein Vatterist lndustriekaufmann,meineMutter urbetlat0ls
Fremdsprachensekret'irin.
tch habe no.h einezweiJahrejrngere Schwester.
lffi September 7987
ich in die 6rundschule.Seit 1991
das Friedri(h-schiller-6ymnasium
in Stuttqart. tn Herbst 7996habe ich an einemvietwachigen
S.huleraustous.h
in tofidan___
. Im Sommer1999werdetch voEngttschund
sifid n€ine Leistunqskurse.
Außerdeffihabe ich
gut€
in Ffttnzösisch.tm letztenschulj.thr hob€ ich an einem
Cofi p uterkurs teilqenommen und diesen
oogeSchlossen.
ln densammetferiefihabe ich ein vierwöchiqes
OIobus-Reise
n in Franl<fuft gemacht.
li,4etne
Hobbyssind
und Kunstgeschichte.
tch bin MitglieLlin Tenntsvete,t.
PetraMüller
Stuttqart,de ...
AttrL/'tß-N
|cc/tttr
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- n.u(/(
lor,' - 6,a1'u/'i
(/) - t,'1"/,t t.,r''lt - li,/q"t'rn,,tte,1
Re,.sUt
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d e,o 0" 0". ..0 ." .
J
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kt'trtlttt
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2.WiehatPetra
ihrenLebets
airiqegedert?
3.We schätzen
Sred e Chance[
!of petra
ein e]nen
Ausbiklunqsplatz
zubekoDmen?
Begfüfden
Si€ hr€frlen!l.lq
Sle hrenLebenshul
aisaL,stuhrltchen
Leberslaul.
@ 4 Schferben
Ystl-
AUFREGEIIDE
ZWEI
tEBEIi!
Das sird {Jrl]aJohannaund Opa HeLmut.Beide habenschonviel
crlcbt.Erzaihlen
Sie ihr l-eben.l3cginncnSic zunrBcispielso:
Onta .kthunn.uvurdc tLm25. Junuu lt)27 in Drcslcn gcboren.
IJer Nlchbirr lährl lortr /ft/ Vater war Kaufrnnn. Er hatte cin
(;.r.hi1ft. l)t1.1so weilef. Sie k(innendie ltxrbausteinebenut,,en IltaerPhaDtasie
sind netül-lichkeire Grenzengesetzt.l)ellkcn Sic dxfitn.d.rssbeldeein aulicgcndcsLcbcngeliih haben.
zuf schulegeq0nqen?
Berulgelernt?
\..ry1?
\qL,
Kindarhekomnen?
1,\,ieviel?
I ung e7Mad.h en?7tilillin!t.?
Name? Getlttahr?
qraßes Fcstl
Hausaegangen?
geerbt2
aufq.hött zu arbeiten?
in RcntegeganAen?
witule
1.. wttuvergeworden?
qroßenWuns(h
equ t|
Met.ngif:n
WORTER
UND
ßEDEWEI{OUI{GEIi
aulrcgendr ar.rirlri.i
I Ausbikiungspfatz, ä-e inkliin[ dlt]). tt:Ä.t\ki
äüs/driirkcn (sich) |!iudrit l.flt j
äüsfiihrlich pdllobr.
Berlrf , e pot'olanic
bc\lcrben sith um rtwcs, bcwarb, brlr0rhcn
u,Jxil.tl \u o Iiri.
ßewerbung, en ilrkli) ! /' 0 /ril,er)
Enltel.- rrrl
linktlirt, nen urr&a
lJrbschrft, cn lrdr.lvf,
Fanrilienstand.ä-e /rdilr?i !trf
(;churt, ctt la)nd, na )d01i.
Ilrndschrilt, en flt,f l\
hnndschriltlirh n,lo& f ,:nll1rl
tleirnt. - \or,ii
heiraten oir,,iil ra, |jddt sd, sohd(it st1
Hobbt. s l.rriael.
an ct$as teil/nehmcnafu1L!tnü
tu nd r |it)i1
(i" Ki"(l bHLunrnr(.n. . .. , .
cinen Bcrul lcr'nt'rrr,rrir'il -vr
....1... r,..."
I - l r k , hl r k i ' m " ' r l"r. 1
nri.slt)
Kenntnis. sc pd:/rarrli
Lebenslauf, äu-e :irr)t)Iir
tcdig.\l.l),,'rrl'
lückcntos,itrr\'t hr. ük:l.i: t
Nlemoiren t.r,rlti, :lrtntnky, ntenuirc
Oma, s ö.rl)iatd
Prrktikünr. I'rrktikr 1,rdk!kki I riiok'
|\t\
tljt | )nritui
\\.v)koikoltikl
Rentc, n l(i.lr./.)l
Schulabschluss,ü-€ rlrnaenie :kol\
Schüläusbiklüng, €n ikolski \'.!l! Io (
sorgfältig lr,rrrrl/ir\ r/zrrrrrlrr?
Studiun, Studi€n jrri./ir.zl
tt\bt:llarisch ta bulkovi, p ft hladn'"
T€ilnahme, n ,iltrr'
\erla'rBen poiado\ni
!'erlobüng, en .@Jn rvrü
Zwillißg€ dra.triatr'
gebor€n lf€rd€o ht' idftrdari
in Rente teb.ä trl do ddc./Lrlt!
Oma ,/ Op. $crd.ü $d s *;bu'*ou / tlulkon
rerbeinkf !.lo trt fuular.l t&rr.j
planen
DieZukunft
\\rcrdlc Schulcrbgeschlosscr
hal.slehtvof clerFragc:Wic
soll cs wcitergehen?
Soll man sich gleicheincuArbcitsplatz
und(ield renlicncnI Soll nraneinenBcrul lcrncnodcr
sLrchen
ar def Universität
studierenlDieseFragcnsolltert1atsich
gcnau übcrlcltcrr,bcror nran emc Entscheidungtriili. NIan
solllesichkritlschsclbsleillschätzcn.
WclchcI tercs\e hahe
iclrl \Vo licger rneineFiihigkcilc.u|d Stiirken uberauch
nreineSch!\richen?
Bin ich eher eiD Praklikefoder ein
'llreorcrrker?
Arheileich lieber allcin oder braucheich den
{lr)iga|galrl Nlenschen?
Ffcundc,Eltcnr und l.ehrcrgeben
Das Arbeilsrmtbictct Bcrut.sbcletlrngcfi
Hin\!_cisc.
an Lrnd
lührt EiSnungstcsts
durch.
gchcnfür ein JahrinsAusLantl,
VielejungeMensohen
um
Edihnrrgc0 zu sanlnrclnLrndum iluc Splachkcl)r)Lnissc
/u
\.rbosscfn.Sic suchcnsich einc Au pairStolletxle| maohen
eir)lJrLrktikLü
ber eincrFifma.Die ELrfopiiischc
Luion (1-til
übef^ustaLrschplogrammc.
informie11
Es ist heuLe
ni.ht elnfach.dcn richligenStaü iDdasBcrufslebcn
zu
fin.lcn.DaszeigteineUntcrsuchlrng
der EU von 1997:Vonden unler25 jilhdgcnwafen5,6+ in Oslerfe
ich.8.lJt'.in Dcutschhnd
uncl,12.5t;,
in SFnicn arhcitslos.
Illi,Durchscirrirt:
21.57..70%ilcf Jugcldlichen
in dcf EU sehcnin der',\rlreitslosigkeil
dasHruptproblLrm.
Und wie sollcs piv.lt weitergchcn?
lrlan1iühheiratcn
So11
odererstIedigstudicrcn?
DieseI'rrpekann
nrchtallcinclllscheiden.
nan nätUrlioh
gehijrcn
dcnndazu
inlmerzwej.Für Frauengibtesofi dcnKonfljkl:
lJcfLrl
odü Fanrilio?
l)ie N4llnncr
habcnos(l|i(norhl) etwaslcicltlcr,os seidenn,siekairüonsichein 1_eben
als,.HirLusmirnn'vdstcllcll.
Ob allePliincundWürrsche
in l,lrfüllunB
gchcn,h:ingL\,{)nvielcnFakrü.cri1b.
Fragen
zümlext
1.Welche
iUöglichke
tenhatmanfaclrdemSchuabschluss?
2.Wassolltl]
nransichgefauübcrlegef,
bevormaf ein€Entscheidung
trifft?
3.Werkanr€inen
beiderBerL.rfsv/ah
beraten?
,1.WecheVodeile
bietet
einAusandsaufenthalt?
5 Wovon
hängt
esab,obn'tan
heute
e nenA!sbldunqs'l
atz,einen
Studenplatz
odereineArbetsst€lle
b€kommt?
1. EILDEI{
SIEV(III.STÄilDIGE
SÄTZE.
WEBMACHI
WAS
WO?
B!; ykrl. ( I -c-l0) Dcr Schülerbesuchtdic Schule.(Es gibt mchr.creMöglichkelrcn.
)
I
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Schülcl
Studerll
Lehrling/ Auszutrildcndcr
Arbcrler/ Argcstcllter
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elnc ... lracl)ct
b
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dic ... besuchen
an der ... studicren
zur/ rul_die ... gehcn
sciDcn.. \,eliier'e
?
6
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II
12
Pfaklikun
Un1\'ersität
Arbeitsplatz
Schule
l-ehre
AusbildLrngsplatz
EIN!
SIESIGHSETBST
SIE?SGHÄTZEI
HABEI{
F,iflIGI{EITEI{
2. WETCHE
n0rmar schwach
slark
Fähigkeil
T
ichleislungsfähig
lchlrif körpef
lchbngeschckt.
vorsteilen.
et\\/as
chkannmirräurnlich
Fähigkeiten.
lchhabemathematlsche
n c hs p r a cchhlg u ta u s d r ü c k e f
l c hk a n m
I
ken.
l c hk a n nl o q i s cdhe n
(K0ntaktfähigkelt)
zugehen.
aufl\,4enschen
chkann
f
T
r,.
a l l €l d e e nc,hb n k r e a l v .
l q.r'.
- MA0HEt'l
Elcl'lul'lcsrEsT!
slEEll'lEt{
|HBE
FÄfltcKttrEl,t?
3, w0 UEG$,|
i. Welcher Begriff passt?
a) April b) Zejt c) Frühling d) Weihnachten
:
Lebcn:Julend u tc Jahrzu
(l.ies:Lcbenvelhäll siclt zu Jugendwie Jahrzu . . . ? )
2. \\'clcher Begriff passthier?
Vertng wie lemenzu !
vefhandelnr
?
d Flciß b) Wissen c) Lehrer d) Schüler
l. ErgänzcnSie den passcndenBegriffl
a) Lult: Voccl wie Wasserzu -?
b) KreislQuadrat wie Kügel zu
,1.a) Wie liel Flächenhat dieserKiirper?
Richtung
b) WelcheRäderdrehensichin derselben
wie dasschwarzeZahnrad?
-'
5. ItrgänzenSie di€'Zahlenreihen:
a) vicl acht secirzehn zwanzig vierzig
b)5
5
3
6
24
19
Lr CundE
I AundB
11 BundD
t . - lB u n d E
können
D DieZahnräder
sichnichtdrehen
vicrundvierzrg-
25
-?
6. StreichenSie alle p durch, zählenSie alle p und markieren Sie am Ende die richtige Zahl'
Zeit!)
(Siehdbenfür tlieteAufgabcgenaul0 Sckunden
- 12 3 4 5 6 7 I 9
bcidbclbqdddppqbdqdqbddpdpddpqqddqqpddqqdpqqdddqddqdppqdd
i l . . r r n ! r n ! , . s u n rt t t r! )
Ausweltung
Aufgaben
I 2,3aundb richtig?
Autgaben
4aundb richtg?
Auf0aben
5alfd b richtg?
AufgabeOrchtg?
Siesindsprachlich
beoabt
undkönnen
l0gisch
denk€n!
Siehaben
räurnlches
Vorstellungsvermögen
undtechnisches
Vefstäfdnis
Siehaben
mathematische
Fähigkeiten
Siekönnen
unter
Zeitdruck
arb€iten
unds chsehrgLrl
konz€ntrierefl
Fülwelche8elulesinddieobengenannten
Fähigkeilen
wichtig?ilennenSieieweilszweiEeispiele.
4. BEBUFSAUSEITDUI{G
ODER
STUOIUM?
WASABITURIEIITEII
AUSOEUTSCHLAI{O
MEII{EI{.
Dietmar Schönberger
Ich möchlegemeeinenkonkrcten
ßeruJ lenen. Eine betriebtiche
Ausbildungbietetdie Maiglichkeit
aufeinenrelatiy sicherenArbeits,
pllttz.Die Chan.en,am Endeder
Au|biLdungbernantnenau werden,.tindnichtschlccht.
AndreasAscherl
l(h möchteKarrieremachen.Mit
einer betrieblichenAusbiklung
seheich dcl wenig Chancen.Mi
einem Studium im Riicken hal
nan ricl bessereAu|stieqs(hlln-
Tina Wenk
Ich maitlte nach den Ahitur nichl
sludieftn, neil mi(:htadl der Schu
le eher eine pruktisLhe AuJk.Lbe
t?izt. AuJAe em werß ich nicht,
wie nach jahrcllrlge
Studiercn
L!er Arbeitsnnrkt oLrssieht.Na.h
meiner Ausbidutß kann ich.ldnn
imner noch studieren,
Welrvillwasmachen
und$rarum?
Ausbilduf
i
Detmar
I
Andreas
Be0ründung
Tina
undSie?
5, BERUFSWAIII
L WaswollenSie werden?WclchesBemfszielhabenSie?Wanrml
2. WaserwarlenSie von lhrem zukünliigenBcruf?WcichcPunktesind lhlren schr wichlig? KrcuzenSic
die dr€i wichtigstenPunkteanl
hoffe
lch erwarte,dassich...
wünsche
...eineinteressante
Arbe
t habe
...genügend
Freizeit
habe
...vielGeid
verdiene
...meinHobby
zumenemBeruf
guteAufstiegschancen
habe
machen
kan
n
e r e ns l n n v o lB
ee
n f uafu s ü b e
einen
Berul
mitZukuntt
habe
vlemitl\/lenschen
zutunhabe
3. DiskutierenSie llrre unterschiedlichen
Erwartungen
in der Klasse.
_ EI HEITERES
6. WAS
BII{IGH?
8EßUFEBATEI{!
llberleger Sic sich eillell -Beruf.Ihre MitschülerstellenFiagen,um den Beluf zu fttcn. Sie dürlerrrulr
mil,,jx" odcr,.nein"
antwortcn.
KönnenSiesiebenmal
danl habenSic gcwonnen.
,.ncin"sagen,
7. UI{DWEI.CI{E
PRIVATEI{
ZUXUI{FTSPLÄ
E HABEI{
SIE?
I
lchmöchte
iil
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''
I
8. HATTEN
SIEV()RDERI(IASSIiEIIIEIII(USZEII
VORTRAG
üBERIHßEZÜI(UIIFTSPIAilE!
BEAI{TWORIEI{
SIEOABEI
FOTGEIIDE
FRAGEhI.
SCHREIEII{
SIEEII{EII
STICHWORTZETTEI.
I
a
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I
I
Wa\ nrachcrrSie nlrchdcr Sclrrrlel
\\'clchcIntefcsscuund FiihigkcilurhLLben
Siel
\\tlchen Berlll $ollcn Sic ergreilen l
Wic schlitlen Sie Ihrc Bclufschanccn cinJ
\\tlchc privatcnPline hrbcn Sic'l
9 . WORTER
UtIDBEDEWEIIDUilGEI{
r
I
r
r
e
e
s
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e
t
c
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a b / h l i n g e ny o n c t r } r s . ' ; t i \ i r t t \ l , i ü . n l | )
Arbeilsmarkt, ä-e 1/lrt,.ir'.
Arbtitsplat , ä-e /a. ona ,ti.nn
^u{äir dir,!.ir ttdkljtue sd o rli.k i.Jnurti.ftin\)
^ulenthalt, e t,/'ri
Äufstieg, o !.o'trf
,\ufsti€gschancr, n rrlt:tbi pastrpu
Ausbildung, en .'.'/./.rri.
Atrsl:tuschprogramn. t |iottüri tt.\mr1
her'ÄtenLp. Urn.in üi.kontu
߀ralung! cü drn.arlr.nrtr.t)orldl
Iicrufsausbildung, cn pr1,ai\r |t1 raikJparaldn.
Betrielr, e pod ik, t.er.Ll.ka
l t i g n r r n g ,e n s . / r . t r r r t . . \ ) i r ) b i l o n
geeiglcf scin liir lr1 \:hotlti.i.\)nnn\N
t il]ls(bi.itzet\ L p. .l l Lul t1ül
Entscheidung, cr ,,/o.lürln,
die Schuleab/schlielJcn
r(orrln' it,lr
in l,irfiillung gehen.yln, .nr
c |ühigkeit. en srlraZmrt
r Hirweis. e 4).,?or,.,;., oikd. po.n.inku, üldl
\ T n l ( r ( s \ en. a n . r 1 l ./ f i J ( . , t . n a r
."t ....
e Karricrc, n ldlilrd
c Lchro, n r.:cni, tulehl odlrol
r Lrhrling. e lnri
r PläD, ä-€ flnn
c Schwäche. €n sld,.rv
I
e
e
r
c
studicronn&l.rdt
übcrlege si(h fl).rlr/,r,/ rl
IJn\Eang . u obthüd.an i<'
flniversität! en airlr,.,".i/d
l i n t e m u c h u n g .e n r , . r L d n r r j ! t , , , , r . r i f r , 1 ) 1 d r f
v€rdienen in/zirdr
W u n s c h .i i - € : l l , r r n
T,nkunft budüaatt
'
Wieverbfngt
manseineFreizeit?
Allc N4enschen
ticurn srch ilüf dic t;rL',/cir.dcn|.l.t/(
kdrlnensle tun und liLssen,
rvassie woLlrjn.1i,12\{anchetLrn
cinfäch gar niohts, sie lilulenzen. tt'.)llel,1Vicle \rollen lern
schcn,und /war sturdenhng,GcnaueriZ\\crhundesieben
undrreunzig(in Ztl'fen: 2t)'7) Minuren ltiult def Fefnsch.r
: . g l i . h , i r r . , l c r r t . c hr r, F . r ' r ' r l r \r i., I c . c . . r' . r ' . ! . r ' .
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Fcrl]sehea
lu ertspannen.Llnd iln Wochcncndekanr nlilll
so richti!:lusschLrfen.
in Ruhe ZcitLtnglescn.Illdio lrrtrrI
u|d rnit \trwan.ltclt uDd BckilnntenlelcfL,rrererL.
^bcr liclcn Nlenschcnisr das zu rvenie.Slc rvollcrrihrc
Freizeit siDrvollcr gesttlten. Die llLlern haben endllch nlchr
Zeit für ihre Kindcr. Dic IriLlni]lcnntachenaln Sonr)lirger
rtrn ALrsllLrg
rrd fu\ichtigc cine Schc s$ rifdi3kcil \irlf
iahrcn ]lr ihr Wochenendhaus.
Do habc \ie RuhcLrrrLl
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tun grbt es auch imnler e$vas.\Ver seincFfeileit aktir vcf
bringt, treibt Sport oder übl lein Hohbr aus.Andefecfho
lcn siclt,intlemsic ein BLrchlcren. dcn I lund rnr\1ührcr.irr
Garle rfteilcn oder sich mit IrreundL.n
lreticn.lnlrnernrrhf
Menschcnrutzen clic|reizeil zur \VeitcfbildLurg.
Sit lcrrrcn
eine Fremdsprache.
bcsucheneinen Kurs oder bildcn si.h
benrllichwciter.
Ls gibt rlso vicl. NltiSlichk!'iten.
scineFrcizcitru verbringcn.
l)ic Frcizeilakrivi[Lter
hirgen nltiir]irh
jst es ega1,\,as rnrn macht.Dlc Hauptsec|frsr.(lirss
vondcn pcrsa;nlichcn
Inlercslcnab.,,\bcrcigenrlich
mansichrichtig erholt und e t\pannt.schule und Afbeit machendann - besondclsnachr:lenlanEcnFcie.
- $rcdcrrichtigSpäjllOdcrl
Fragen
zumText
1 Wasmacht
maneiq€ntlich
\rr'e|n
maniauenzt?
2 Wiclange
selren
Sietäqtich
lern?
Warum
istferns€hen
sobeliebt?
3 We verbringen
SiedasWochen€nde?
4 We kafnmanseine
Frezeitsinnvoll
g€stalten?
5 W€lche
B€deutLlng
hatd e Freizeit
frjrd€nl\4enschen?
1. OROI{EI{
SIERICHTIG
ZU_ BII.DEI{
$IESIITZE.
ESGIBIMEHRERE
MöGUCHKEITE
.
Esscn
crnenFilnl
Efr l(Lrn/rrt
Kaflen
! n sK i n o
cinen Kuß
Klarier
gehen
L1u
I cinc Pitrt,v
ein Fullballspicl
FreLrndc
in eirf Krc4ro
Schach
eln'lheatersli.ick
Volle) Lrall
cine VcranstÄltun!l
FERIISEHABENO
I{(IßMATER
3. EIiIGAIIZ
1700 ltbsnleuer
Wildnß:Terev0rderKamora
jür d e Ewiqkil
Produkle
17.45BalqeDerT€Dhnik:
18.00Täqesscnau
1 0 . 1 0h h n a l i o n a l s H i l P a n d e
See t i e ) , , B 0 y k 0 t '
1 8 . 4 0l i n d € n s l r a( ß
19.10Ulellspioqel
. Tsle!tamm
19.50SponsDhau
20.00Ta0ossNhau
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Dr.NliilLer\rLrd
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20.15Talo{ ,,0srlvlord
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2130 PlusmhüsDasIv rlschajtsrnaqaz
22.05 0hneluamaqehlesnichl
2 2 . 3 0T a s e s l h e m e n
Bio
23.00Eo6levard
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Biolek
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22.00 xullürt€porl
0.25 Nach|maqarin
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0.45 010ß
s ru s l n l i a0nP e n
2 . 1 5T e n n iA
Sic wollcn \ich cntsfxnncnuüd unterhalten
Wannkönno sic folgencieSendunllcnsehcnI / \\'anir
gjbt cs...?/ Wanr liIült..!
a) Seric b) Talk Show c) I4Lrsjkd) Krrmr
könncnSje sichübeffolgenLie
In \\elchenSendungen
l
Therncnintornlieren
a) Politik tr)sporl c) wirlschafl d) Kultu
hxbcnSie in denbeidcnlct
3 . \!'clchcFcmsehscnclurlgcn
l
ztcn legenSesehcn
LiTihlenSi'
WrrLtnr'l
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Lieblings\cnduD!'l
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nltch tnt
Nlcinung
sollten llrrcf
5 . WclcheScndurrgcJr
r)lchrg.zcigl $rcrdell.wa\ sollle\\clligcf
Femschen
gczcigtwcdenl
ISTII()CH
IHRPAßTNER
ÜBEBREItEN.
ZUEIIIEßFREIZEITAKTIVITÄT
PABTNEB
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SIEW()LTEI{
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SIEFILGENI|Etl
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SKEPTISCH.
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3.
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4. BEB|CHTET,|
WIEIIAI ESIIIf,EilSEfAITEil?
SIEEBLEET?
WASHABEI{
WO?
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TERNOMMETI?
5. FREIZEIIBESCHAFTIGUI{G
UND
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V(|IIJUGETIDI.ICHEI{
WaslachefS e
rnDeutschland in ihr€rFfezet?
Kreuzef
S € af
-oir,iI
O*
ti"r'qo,f':t!*r r"t
A
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93
Wasmachen
Jugendliche
amliebsten
in ihrerFreireit?
I=0".,,".nr"i qrr", l
l. l\4usjkhijrcn
:. t"i t<ilo gcl*"
l:l
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3. SDorllreibcn
'.1. Fcfnschen,Vidcos rnsohauen
5
Ir-, r fl
,Jrl
l. Elntächnichtstui, ausnrhen
!
IrJiclt.. :, re
9. IorTurr- odcrSportvercln
nrirnraciii'n
- ;:
, J l-t a n r ,n .e.t 5, c r
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Vr.
L||.|1,n(nt .p clin
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l f ( | r l r c r / ( i t l r l i l | r J. l r c l l / r n r | u mB e h e r
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lsKL reren
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Fragen
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l €f n
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2 WastunSie n lhrerFrezettsehr!€rre?Wasrnteress
g odergarn chi?KreLlzen
erlS e !r'en
Sleie\,/eis
dre
PLrnkte
ai S e können
dieTab€ile
natüflch€rgäfzef
3 G bt€slJnterschied€
im Frezeit!€rha
tenvonslor,rak
schen
undde!tschen
J!gendlchen?
1 War!m!r'olens ch s0!,r'efl0
Jugefdl
chepolt sch€ngag
ere|?
Eio Schülel ribcrlegtsich oine| BCLJillaus dcln Bcrelch F.cLZeilund f]obbv trf
* l r ' , , 1r z L r d . . . p . e l. I ( ( l J t , : \ 4
\ . D . c K , : , . . c . . , , u . - _. t.. , .
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tsuchstilben
zuruti.\\Lnn sie ri.lr
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,stcllc.Wenjtsie lllsch siItl.
rerchnetof cinenStlich desGrlgcl)m:hnchons.
Ilic r ichlrgcLijsung$ tire:NI{,SIK
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7. AUF|tEMWEG
II{DIEFREIZEIIGESEILSCIIAFT?
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f-re,zr,/,nc/uslrLr'
7' t/'1'''i71
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UnsereCroßelternmusstennochlängcr
als unsereEltcrn.Wif $efdcn noch rltcitr
Frcizeithabcn.wertenlvir einenBlick in dic starislik:Eir cleurschef,\rbcihehmcf
nllrssrc
l9-i0 iibcr
.10Stunden
in dcrWochearbciten
und hdttoflur 17TagcIlrhub im J.thr.1n\r,ichtigcn
ftrJustfif/wcigcn
ü'rrdelt)96die35 Slunden\\bcheeingeliihrt
undeinArbcirr)ehrler
hareinerr
30 Tagen.
Aber nicht rllc Menschen
von diesefEntwicklunq.Einc
N4utterhlitle gernenelrr Freizeit Ein
h i r t t c , ' r t r fqer r r r ! t t r ( i r 1 r L t .
Wrs crwrrrtcl der moderne Nlcnsch ron scincl lrreizeltl Er $ill sich LrLrlkciuc]l l,Lrll
, sondcr elwas crlebcn. 1)ie
\ofgl liif Spicl, SfrlJ und
- vonVideosüberGlücksspielautomatcn
Unlcrhrltung
biszu Frcizcrlparks
Ein BcispiclrIli\rre!lendLr.i
ParisbjetelAllraktioncn
rundLrnlMicky Mrus undDonirldDuck,Ll.rsKino üit dü grijllt.lrLcir\\rrd ill
Iiur(i|)llund nirliir]ichnoch vicl, \icl nlehr.1996bosuohtcnll.f \.1io lvlcnschc.Dis r\llr)cl. t\.1
bctrug59,5NIio DM.
Fragen
l. Warum
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dlel\/l€fschen
heutem€hrFr€ize
t a s frilher?
2.Wiehochistdiedurchschnittliche
vr'ochen|iche
Afbetszelt
e ness o!/akischen
Arbetnehmers?
Wrevi€lTage
llrlaub
hal€rim Jahr?
3.Nenfen
S e Freize
tver0nü!1en.
diclhreEllern
undGro߀lt€fn
fochn ch1kafntei
4 Welche
Gelahren
seheIS e bem h€utigef
Ffeize
tangebot?
Nern€n
SieBespiee
7. WöRIEB
UiIOREDEWEI{DUI{GEI{
r ,\usflug!ii,r rall/
e ,\usstellung!cn i!/.n
entspannensich odlr.:irrii !i. r)drli.lrrr rl
trholen sich .ddrlt rr. otlW;i,A \i
faüfenzcnl.,n,iil
e lrciztit fol,ri .'(rr
e Frcizeitbeschäftigung
öinturt ra wlnatn idse
I Frcizcitpark, s /d/d r dbltk(iMi, ieni nd rru,jtie
e Lcinwand trrrr(,rrn k,|t./r!
Schonswürdigkeit,en ra.oruhDdnosr
sinnroll :rn.rl?/rtj .rr\rr?trrrr
überzeugrn.t.p.l,r"rr.,l.ir n,.trr,,
ülterrldtn 1.t. pfthoptil
unterhaltensich.dr.;frt v Luvit tt
I Urlaub rlarole kLj
c Veranstaltung!en t!]lnimc pt)tlLtj.iic,t.drjtlti.
toli!:lp aatu
r G f ü c k s p i t l a u t o m a t/ r r r t i u u n ü t 1 t
\ Hobbl, s (orl,-?t
langweilen (sich) nr.1it rr'.r/
rir id
\crl'ringcn \I/?i'
sciter/l)iklcn si(h /irl.l 5. i.tlelurut'
r \\ eitrrhildung l,r 1n. f:.lcl.iraxk,
c ltrcizeit vcrbringenn \tdii
i,ltLr: ias
Hobbys auvüben l)cr,l)f!t Lol,/ald
undheute
früher
Familie
Irrilher !:ab cs dic Großfarnilie. Drei Ccnerrlioncn
Dic F.ilrlilie hrl sicll inr l-aLrl clcf Zctt stnrk \'cründcr1.
$
die Familio Produktions und \cfsofgurlll\
lcbrcnrnt", ci,t.nl I)rch l:lci Hln.lwerkc|n urtrlBauerll
dasC'schiill'
dxs Hx|'lrerk desVillefsur'l iibernahnrdie Werkstallodcf
,.,""",rcf,"t. Der Solnl eflernte
'^ur
mil' Dre Croß oder Urgrollellernwarer lll rles
.t|beilctcnrllc trernilitr)nrilgliirdcr
.].'m LlaL,.rnhc,f
wufclensic inl Ililus gepflcgttrndslrbc| iru'h ilorl
lrlrinilicnlcbrIinlogricrt Konnlcnsilj ichl rnchrdbcilcn
ver'nderl lleutc sibt cs ror allün KIcirr
\'li1 ilef \\iiftschrlLhill sich auch dic Slrrrklllr,:lcf1'anlili.
einc eigeneFamilic DicFrlnilic
d
ilmilien. weor rlic Kir]dct ef$ech\en rer(lcn. licllensie ausu 8rüIlden
vater'llutlcf
het ihfe ßedeutungvcflorctt.lJie beutigcKlcinfamilieh*leht aus
rr'.,r.lur,rnnrg"m"inschafr
"i.
.,,..l"iun.t..,zweiKinrlr:rrr'stltisrisch!lcsehcnhl]ll'B,Jici]slc||eichischcF.llllri]iel]Kindcr'FitlrrlltClrnl
dJ.i'\iü..1.Ünlo.]U|Ieh|l(indül]sindd|.ALlsnLLllo'\\rcnndcrVlllcrkeinhol]
soTialhilfcangcwlescnun(l von AfnrLLllr(
sich klnclencichcFamilicn ster'kelltscluii kcn. vlcle sind rui
sondcrnleirenirlrAltefshcim Slc $er'lcn ot
dloht.Dic Alten $,erdonofl nicht mehr in dcf Famliiegcpflegt.
tensirlxlithnicht Inchr'llcbraucht
l\lrJ.i.lUcnsl.lltsich.ljcF|agciKiltdc|()dclK.!ic|e.]lI:lLr|j!lwo]lcosicbcrdes'Dcshalbs|ullie|cnslc
split Mutlcr Dll sich innllcl rlichf
zLrc|st.arbcitcncinigc Jrhfc lang ilr Beruf ur)clwerdcn dxntl fecht
Vüler' In den Crollsladtcr \\iichst
t t,.p"r," ,.lteia"n t"isen. gibt cs Lereitsviele alleincrziehendcNlüttcr und
Den \ilef sicht es oli lluf rllr
i"r",r, i",.j"l] funfte Killd liei cincm tihc|nteil auI. rncistensber dcr NlLrllcr'
\Lrrrl
ln alr(iildil(h€rr
\ j i { ] l c g f i i r l L l c t r i h e r x u P l k e i r l c F l l r r r i l l . . s o L l c l l l blcibcnxllcrnLrndlcbcn |lls Singlc
l
scin
das 1\loLlollder ZukuDft
b e f c i t s 3 0 ' l i l . l c f H a u s h a l t e S i r l g l c H a u \ h i l t e W i l d der Single I lilushall
fragenzumText
Wecl)e
fianunt€IeincrGroßfamil€'l
1 l\/asv.fstehl
hailesie?
Auiqabef
entstanllef?
K e nfamilie
2 \r'y'ie
sl 0 e ieutrqe
clreFamienset€nt
r s rd krnderre
3 WarLr
as
S e s cll.dassimmefmehrl\/€nschef
4 W e €rklären
Ll]tlen,
S nge
?
in d€rSlo\'/ake
ondefFamilief
5 \r!e lstdieSltuat
SIEOAV(IN?
SIEDASBII.D.WASHATIEII
1. BESCHREIBETI
THEMEI{.
SIEFOIGEt{gE
2. DISKUTIEREI{
1 K rderoderKarfter€?
I ailencfzehende
P oll€melrabe
2 Wslcne
[4i]ttcfLridVateI'?
schelden?
srchsoviee Efepaare
3 War!rnassen
t
3. PR()BI"EME
II{DEBFAMITIE
Verbinden
Sledic Aussageo
lon IlltemunrlJugencllichen.
I Du kihntcsr irlrchmehr inr HllLrsh.ll,Jrilhclienl
2. Wlt1unrkonnnstdu elstjctzl nirchllxusej
3. Rüumendlichdein Zimner aufi Man müsssichj11schün1en,
wenn Beslrohkonrlnl.
4. Den Krach hält.jt kein Mensch ausl Drch die Musjk endlichlciserI
5. Ich bfaucheDlchr'l'rLschengeld.
Dic antlercnbekorrmt,n\iel mehf Lllsichl
Abcl so spütist es noch srf lticht.AuLjedclnbin ich dic cinzige
in rueincrKhssc, die um 22 lJhr.zu llaust seLl rrrLLss.
hl Du bekornrnst
gcnugl Sci nicIt so Ludarkbirrl
I)as isl lrrcinZlmlncr. HrLlptsrche.ich firhlc rnichrlrrhll
rl) Das rnussso hut sciJl.Sonst$'il.ktdic l\,lusiknicht.
Warurn soll immcr ich dcn NIüli hinltnlcnrrlierr j
r
+
)
4. I(EI{NEiI
SIEVOIIIHREII
ELTERII
FOTGENDE
VORWÜBFE?
REAGTEREiI
SIEDARAIIF'
LWillstdu mi1dlescrr
Klamoncnin die Schulegehenl
2.\Vinnfangs{dLrendlichirntür die Klirssirnarbcit
/u lefnenl
3 Es kommtg|t| nicht ir) lilirce,.lassdu rlusganzcWochenenclc
nrit LlcinenFrcundcr\erlningstll)Ll
tiihrstmil unslns Wochcncnrlhausl
,+.Duhas!dochso ein schöncs
(iesicht.N4ussr
du dicbinnlcr so strlk \chulinkml
gcnrecht?
-\ Hestdu schondeineIlausnLll.gllren
a r\ l u s s ld r rc l i r hs l i i n d i g
r I l r tl r x y oLl r n dN l i h r h e J l i ' nD
j r \ r \ r k e i l lI l n ! i r ! l L t rd i r h S i ! rh l b c f . i r c I
schlc(rhlen
I-lintlLrss
rui dich.
5, FII,IDEII
SIEDEIIPASSEIIOEIi
OBERBEGRIFF.
Vrtet Lrnd\{utler
(lrolJ\iler und Ci(tjmutter
Br udef LrndSchwcslef
SolnrlrndTochler
Schwiegervatcr
urd Sch\vicgcrntutlel
Ilhenlann und Ehefrau
Enk.l urd Enkclin
Kinder
Lnkelkindef
Schwicgeleltcrn
|,ncplLur
Eltelrr
Crollclrcrn
Geschwisl!'l.
FAMIITEI{FOTOS
ER|(IÄRE
BringenSie Folos von Ihrcr-|arnjli!' tlil uild slellenSic Ji€ l)ers()rcnvor- (hc ruf d.n I,o1()\,,u \L.hcn
sind.lirklürcn Sic ruch, r'LieSie mit ihnenvefwxndlsind.
7,FAMII.IEI.I.STAMMBAUM
C,olrmuttii
Großvater
Grsll!4cll
Großmrltql
r rruoDß
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Tante
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lSch,,!ieoe
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B r u d e ir
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Sch\,/rcgeruater Schwieg€rmrttef
Sohn
I l0cnler
VERWATIDTSCIIAfT!
FAMITIE
UIIIIV()NIHREB
EBZÄBIEiI
SIEVt|I{IHRER
(lcsfh$,istel ulld rrrrflr
ßeill1iel: ln meiner FaiDilic gibl es fünf Peßonen: Meine Lltcr'n, neine bcidcn
Ich habe z\rci Schweslern.I)avon ist einc bcfeits verheiratel uDd hnt z$ei Kindcr, cinen Sohn und ein'
]bchler. lcb habeiLlsoeinen t,_c[Ien(rndcire Nichlc
sic sil)(ldic Eltern vorr ntcineurvrtcr Dic lillem \on Incrner
I)r n sinclLlanoch meinc croJSellern.
Nluttcf leben nichl lehr.
lch habc noch drei Tantenund z\\'eiOnkel und insgesantzwci Cousinsund drei Cuu 'in(n
GETESEI{,
UIITEII
V(|IIOEEIII{ACTI
ERGEBEN,
TETDER
DIEGRAUEII
WöRIER.
SIEPASSEI{IIE
9. FIIIDEiI
(Ä=AE)
oAsrosuilGsw0RT.
I)er Brudef meinerFrau ist llein
Dcr SohnIneincsBrudersisl mern
a-r-
Der Sohnnlciner'lochtcrisl rrein
Die Tochtcr meiref Schwester is! lrleine
l)lL 5jlLu( l-t
tl..nd
\4. r'1c. l.r l r',l i
Mdttncsr\1mcin
Dcf vxtorm!:ines
Ilie N{ulterlnciresN4rnresist mcine
ist mcrn
Dcr Sohnmglncr'Ixnle
Dielbchtermein.\Onkelsrrt melne
i\l rncine
nlciner'li)chtcr
l)ic Toclrter
UilDBEDEWET{OUIIGEtI
10.WöRIER
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rfl'iin'irziehcnd sein rrt" tt hl\lirtt1 tlittA
älle;nstehcnd sein :ir r(nn
Altcrsheim' € / s ^ltenl\ci11t. c doü1.\ d&h'Lt'ar
\rnlul d lobd, nüd.a
auf/räumen 4/d0tdl
b r d r o h t s o i n r o n 1 , - ! lr l . k \ t ü / i . t : i ' o h n ' : t t '
t
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lfe'ötl(rung\,,ahl. tn -'
Cousin, s b'?tr.rna
Cousine, n jetrrr,tr.d
ltinkommen, _ pr4.rr
cin/schränken (si(h) obni./i]r (rdl
o Enkelkinder Pl frnaal.i
eßetzcn 4 p, nahradil ritkoha / nie.'o
s lamilienmitglied, er .'1., rrrlll'r
I Gmnd' ü-c rltf,J
s Händ*€rk, e /.'k'r k)
I Haushalt, e d0, drtn
' K f : r r n , , f t c n l /.
' tl-"
|
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