E9 93 12I 125 121 t3l 132
Transcrição
E9 93 12I 125 121 t3l 132
0bsah Der Lebenslauf '7,,1.,,-+r^^1N- ^ zu r\ullr r5Pidlls Frei zeir rrnd Llnhhvc FamilieundVerwandtschaft .. Wohnort Wohnen. F e r i c n R e i s c nA b e n t c u c. .r . . . L ' 1 . , ; ,1 , , - - , , - . 1 l \ / t ^ . 1 - Einkau[en Fitness.. 5 9 l3 1'7 2l 25 29 33 37 .+l q n' rrl Schule . . W e l l e r. . L s . e nu n dT r i n k e n. K u l t u ru n dK u n i t . . . Umweltschutz Briefe .. Bratislava hlik S l ,r ur k i r c h eR e p u 49 53 57 6t 65 69 13 77 8l S r r c ht r r r r , A l hh;nsi"keit ö) DiPn.r lci{t,'n oen E9 93 L i e b ue n dF r e u n d s c h a l t Bewerhrrn'j E u r o p ä i s cUhnei o n . . W i s s e n s c huanf dt T e c h n i k K o m m u n i k a t i o n s f o r m. e n F e s t eu n dB r ä u c h ien t e r k u l t u r e .l . Berlin. . . Redemittel LOqUngsterl n',,'llanverzei,'hnic vu!,,!,,r!,/r,!,,i1 ............91 ........101 .....105 ,.......,.109 -.... .113 -.". .. .ll7 12I 125 121 t3l 132 Wieschreibt maneinenLebenslauf? Wcnn fian zum erstenMd scincnLebenslaufsohreibenmuss,bcginnt der sogcnannte ErnstdesLcbens.Die Schulzeit ist vorbei.Man musssichuin einen ALrsbildungs-, Arbeits-oder Studienplatz bewerben. Wasstehtin einemLebenslauf? Zuerstkommendiepersönlichen Angabenwic Name, Adresse,Ceburtsdatümund ort, Name der Eltern. Dann folgt die Schulausbildung. WelcheSchulenhatmanbesucht? Welchen Schulabschluss wird manmachen'? Ein Schülerist mit seinemLebenslaufjetzt eigentlichschonfentg Er solltenochbesondere KenntnisseundHobbvsanseben. besonders $'ennsie für ciieBewerbüng wichtigseinkönnen. Bewirbtsichein Erwachsener, dännist derLebenslauf natüflichetwaslainger. Er mussdcn Familienstandangeben,d.h. ob er ledig odel verheiratelist, d1c Berufsausbildung oderdasStudiumund seineBerlfspraxis, Wie soll man cincn Lebenslaufschreiben?Worauf lcgcn I)efsonalchef.s besondercn Weft?DerLebenslauf trusslückenlos sein under soll logischgegliedensein.Normalerweise sc[reibtmaneinen tabella schenLebenslaufmit der Schreibmaschine oder auf dem Clomputer. Manchmalrvird auch ein ausführlicher handschriftlicher Lebenslauf verlantit.Warüm?Mnn will sehen,wie sichder Bewerber sprachlichausdrückcn kann.Aus der Handschriitwill man Schlüsse auf clieCha|aktereigenschaften ziehen,Aber diessollte desBewerbers wirkllch nur ein Firchmann,ein Glaphologe,tun. Eiren hand. . h r ' ' t t l r i l r cI c h c r . l . r L l, i h r e i u tr r r r r r: r m b e . t e n q. e n n n l ! n r \ l r t l . ausgeruhlist und sich gut konzentdelen kal1tl.Jetzt Iehlen üLli noch Ort, I)atum und Unlerschriflund natürlich noch ein passendesFoto: abernicht vom letzten Urlaub im Freizeitanzugvor deür Lagerfeuer aui dem Campingplatz. Auf jedenFall sollte man seinenLebenslaufsehrsorgfältigschrciben:ohnc Fchler. iibersichttch und sauber.Denn der l-ebenslaufgehörtzur Bewefbung. Und betferben heißtiWerbunsin eisenerSachemachenl FragenzumText 1.Wozu mussmaneinen Lebefslauf schrelben? 2.Welche Angaben in einem Lebenslauf? stehen leg€n 3.W0fauf Persona chefsb€s0nderen Wed? 4.Warum !,/rd manchfiral e n handschfiltlicher Lebenslauf verangt? g schreib€n? 5.Warum solltemanseinen Lebens a!1bes0nders sorofält UBBAI{ I.EEEIISI.AIJT VOIIAIIOREJ OEBTABEI.I.ARISCHE .ln,:Lrt1 UrbatStra :t / 1 /),n,y;t * , t i / C t B ' u , t 1 , 1"v\ . /;.'t/\/t;'r' . ' 9 6 , t /t 9 / ) ,'"/t')'n / l'r lna/ ):^tt Hi/aAcL Uf/td/)r t i(,' f l c / 1 , . ,) t t ) " . , ' \ ' .1.1 (') un':1:t lo/t "' 1- e,Da_i,'/tt /lL ,\/. Au.q":tt't' ' ti :,/' ttt ' r'. i 7 o,n a .:' " tt ( /,,,7,1a1a, ,/i.,' t';t/tiatt' 4/,lor i /r'ali i;) \.,i , , - c , , t , ) ' t a i t : .i , t ' , , ''/.. ' |;,"tt', :'t .i r at"', t,ol. , i" \/t t/'/' ,t ulgaben eiqi[9-' ncntrg erf. or t.i91t14e1 l serzefse IiPPI mra c h eG n ?e b eSni eihmei,4en Ujr b a n bsee i n e Lme b e n s lbaeusl s e 2 . W akso n r tAr n d r e Begrtjnden Siel lilr sichweiber? kafrAndrei 3.l\4it!i echefPunkten se nem Lebenslauf. lhren Nachbarn nach Sie 4.Fraqen Forml Lebens auiintabearischer Se lhrene qenen A 5.Schreiben 2. l|E8AUSFüHRIICHE I.EBEI{SLAIIF Vl|I{PETSA MüTIEB PetrrMrillef$ill in derTouristikbrar)clle arbciren. sie isl 17Jahfealt und bcwirbtsichurncincr Aur bildu gsplatralsReisekaulliau. R?senweg7a 701t3 Stuttgaft Am 15.Auqust1981wuraletchals von Hetnn.h und CarolaMuller in Stuttgdtt . Mein Vatterist lndustriekaufmann,meineMutter urbetlat0ls Fremdsprachensekret'irin. tch habe no.h einezweiJahrejrngere Schwester. lffi September 7987 ich in die 6rundschule.Seit 1991 das Friedri(h-schiller-6ymnasium in Stuttqart. tn Herbst 7996habe ich an einemvietwachigen S.huleraustous.h in tofidan___ . Im Sommer1999werdetch voEngttschund sifid n€ine Leistunqskurse. Außerdeffihabe ich gut€ in Ffttnzösisch.tm letztenschulj.thr hob€ ich an einem Cofi p uterkurs teilqenommen und diesen oogeSchlossen. ln densammetferiefihabe ich ein vierwöchiqes OIobus-Reise n in Franl<fuft gemacht. li,4etne Hobbyssind und Kunstgeschichte. tch bin MitglieLlin Tenntsvete,t. PetraMüller Stuttqart,de ... AttrL/'tß-N |cc/tttr - 46,tr, - - n.u(/( lor,' - 6,a1'u/'i (/) - t,'1"/,t t.,r''lt - li,/q"t'rn,,tte,1 Re,.sUt erli/ ,./ - , sot.o. o d e,o 0" 0". ..0 ." . J . kt'trtlttt - /y'tl/il,,t,-. J J" 2.WiehatPetra ihrenLebets airiqegedert? 3.We schätzen Sred e Chance[ !of petra ein e]nen Ausbiklunqsplatz zubekoDmen? Begfüfden Si€ hr€frlen!l.lq Sle hrenLebenshul aisaL,stuhrltchen Leberslaul. @ 4 Schferben Ystl- AUFREGEIIDE ZWEI tEBEIi! Das sird {Jrl]aJohannaund Opa HeLmut.Beide habenschonviel crlcbt.Erzaihlen Sie ihr l-eben.l3cginncnSic zunrBcispielso: Onta .kthunn.uvurdc tLm25. Junuu lt)27 in Drcslcn gcboren. IJer Nlchbirr lährl lortr /ft/ Vater war Kaufrnnn. Er hatte cin (;.r.hi1ft. l)t1.1so weilef. Sie k(innendie ltxrbausteinebenut,,en IltaerPhaDtasie sind netül-lichkeire Grenzengesetzt.l)ellkcn Sic dxfitn.d.rssbeldeein aulicgcndcsLcbcngeliih haben. zuf schulegeq0nqen? Berulgelernt? \..ry1? \qL, Kindarhekomnen? 1,\,ieviel? I ung e7Mad.h en?7tilillin!t.? Name? Getlttahr? qraßes Fcstl Hausaegangen? geerbt2 aufq.hött zu arbeiten? in RcntegeganAen? witule 1.. wttuvergeworden? qroßenWuns(h equ t| Met.ngif:n WORTER UND ßEDEWEI{OUI{GEIi aulrcgendr ar.rirlri.i I Ausbikiungspfatz, ä-e inkliin[ dlt]). tt:Ä.t\ki äüs/driirkcn (sich) |!iudrit l.flt j äüsfiihrlich pdllobr. Berlrf , e pot'olanic bc\lcrben sith um rtwcs, bcwarb, brlr0rhcn u,Jxil.tl \u o Iiri. ßewerbung, en ilrkli) ! /' 0 /ril,er) Enltel.- rrrl linktlirt, nen urr&a lJrbschrft, cn lrdr.lvf, Fanrilienstand.ä-e /rdilr?i !trf (;churt, ctt la)nd, na )d01i. Ilrndschrilt, en flt,f l\ hnndschriltlirh n,lo& f ,:nll1rl tleirnt. - \or,ii heiraten oir,,iil ra, |jddt sd, sohd(it st1 Hobbt. s l.rriael. an ct$as teil/nehmcnafu1L!tnü tu nd r |it)i1 (i" Ki"(l bHLunrnr(.n. . .. , . cinen Bcrul lcr'nt'rrr,rrir'il -vr ....1... r,..." I - l r k , hl r k i ' m " ' r l"r. 1 nri.slt) Kenntnis. sc pd:/rarrli Lebenslauf, äu-e :irr)t)Iir tcdig.\l.l),,'rrl' lückcntos,itrr\'t hr. ük:l.i: t Nlemoiren t.r,rlti, :lrtntnky, ntenuirc Oma, s ö.rl)iatd Prrktikünr. I'rrktikr 1,rdk!kki I riiok' |\t\ tljt | )nritui \\.v)koikoltikl Rentc, n l(i.lr./.)l Schulabschluss,ü-€ rlrnaenie :kol\ Schüläusbiklüng, €n ikolski \'.!l! Io ( sorgfältig lr,rrrrl/ir\ r/zrrrrrlrr? Studiun, Studi€n jrri./ir.zl tt\bt:llarisch ta bulkovi, p ft hladn'" T€ilnahme, n ,iltrr' \erla'rBen poiado\ni !'erlobüng, en .@Jn rvrü Zwillißg€ dra.triatr' gebor€n lf€rd€o ht' idftrdari in Rente teb.ä trl do ddc./Lrlt! Oma ,/ Op. $crd.ü $d s *;bu'*ou / tlulkon rerbeinkf !.lo trt fuular.l t&rr.j planen DieZukunft \\rcrdlc Schulcrbgeschlosscr hal.slehtvof clerFragc:Wic soll cs wcitergehen? Soll man sich gleicheincuArbcitsplatz und(ield renlicncnI Soll nraneinenBcrul lcrncnodcr sLrchen ar def Universität studierenlDieseFragcnsolltert1atsich gcnau übcrlcltcrr,bcror nran emc Entscheidungtriili. NIan solllesichkritlschsclbsleillschätzcn. WclchcI tercs\e hahe iclrl \Vo licger rneineFiihigkcilc.u|d Stiirken uberauch nreineSch!\richen? Bin ich eher eiD Praklikefoder ein 'llreorcrrker? Arheileich lieber allcin oder braucheich den {lr)iga|galrl Nlenschen? Ffcundc,Eltcnr und l.ehrcrgeben Das Arbeilsrmtbictct Bcrut.sbcletlrngcfi Hin\!_cisc. an Lrnd lührt EiSnungstcsts durch. gchcnfür ein JahrinsAusLantl, VielejungeMensohen um Edihnrrgc0 zu sanlnrclnLrndum iluc Splachkcl)r)Lnissc /u \.rbosscfn.Sic suchcnsich einc Au pairStolletxle| maohen eir)lJrLrktikLü ber eincrFifma.Die ELrfopiiischc Luion (1-til übef^ustaLrschplogrammc. informie11 Es ist heuLe ni.ht elnfach.dcn richligenStaü iDdasBcrufslebcn zu fin.lcn.DaszeigteineUntcrsuchlrng der EU von 1997:Vonden unler25 jilhdgcnwafen5,6+ in Oslerfe ich.8.lJt'.in Dcutschhnd uncl,12.5t;, in SFnicn arhcitslos. Illi,Durchscirrirt: 21.57..70%ilcf Jugcldlichen in dcf EU sehcnin der',\rlreitslosigkeil dasHruptproblLrm. Und wie sollcs piv.lt weitergchcn? lrlan1iühheiratcn So11 odererstIedigstudicrcn? DieseI'rrpekann nrchtallcinclllscheiden. nan nätUrlioh gehijrcn dcnndazu inlmerzwej.Für Frauengibtesofi dcnKonfljkl: lJcfLrl odü Fanrilio? l)ie N4llnncr habcnos(l|i(norhl) etwaslcicltlcr,os seidenn,siekairüonsichein 1_eben als,.HirLusmirnn'vdstcllcll. Ob allePliincundWürrsche in l,lrfüllunB gchcn,h:ingL\,{)nvielcnFakrü.cri1b. Fragen zümlext 1.Welche iUöglichke tenhatmanfaclrdemSchuabschluss? 2.Wassolltl] nransichgefauübcrlegef, bevormaf ein€Entscheidung trifft? 3.Werkanr€inen beiderBerL.rfsv/ah beraten? ,1.WecheVodeile bietet einAusandsaufenthalt? 5 Wovon hängt esab,obn'tan heute e nenA!sbldunqs'l atz,einen Studenplatz odereineArbetsst€lle b€kommt? 1. EILDEI{ SIEV(III.STÄilDIGE SÄTZE. WEBMACHI WAS WO? B!; ykrl. ( I -c-l0) Dcr Schülerbesuchtdic Schule.(Es gibt mchr.creMöglichkelrcn. ) I 2 3 ,l Schülcl Studerll Lehrling/ Auszutrildcndcr Arbcrler/ Argcstcllter I elnc ... lracl)ct b c d c I cincr ...suohen / haben dic ... besuchen an der ... studicren zur/ rul_die ... gehcn sciDcn.. \,eliier'e ? 6 9 10 II 12 Pfaklikun Un1\'ersität Arbeitsplatz Schule l-ehre AusbildLrngsplatz EIN! SIESIGHSETBST SIE?SGHÄTZEI HABEI{ F,iflIGI{EITEI{ 2. WETCHE n0rmar schwach slark Fähigkeil T ichleislungsfähig lchlrif körpef lchbngeschckt. vorsteilen. et\\/as chkannmirräurnlich Fähigkeiten. lchhabemathematlsche n c hs p r a cchhlg u ta u s d r ü c k e f l c hk a n m I ken. l c hk a n nl o q i s cdhe n (K0ntaktfähigkelt) zugehen. aufl\,4enschen chkann f T r,. a l l €l d e e nc,hb n k r e a l v . l q.r'. - MA0HEt'l Elcl'lul'lcsrEsT! slEEll'lEt{ |HBE FÄfltcKttrEl,t? 3, w0 UEG$,| i. Welcher Begriff passt? a) April b) Zejt c) Frühling d) Weihnachten : Lebcn:Julend u tc Jahrzu (l.ies:Lcbenvelhäll siclt zu Jugendwie Jahrzu . . . ? ) 2. \\'clcher Begriff passthier? Vertng wie lemenzu ! vefhandelnr ? d Flciß b) Wissen c) Lehrer d) Schüler l. ErgänzcnSie den passcndenBegriffl a) Lult: Voccl wie Wasserzu -? b) KreislQuadrat wie Kügel zu ,1.a) Wie liel Flächenhat dieserKiirper? Richtung b) WelcheRäderdrehensichin derselben wie dasschwarzeZahnrad? -' 5. ItrgänzenSie di€'Zahlenreihen: a) vicl acht secirzehn zwanzig vierzig b)5 5 3 6 24 19 Lr CundE I AundB 11 BundD t . - lB u n d E können D DieZahnräder sichnichtdrehen vicrundvierzrg- 25 -? 6. StreichenSie alle p durch, zählenSie alle p und markieren Sie am Ende die richtige Zahl' Zeit!) (Siehdbenfür tlieteAufgabcgenaul0 Sckunden - 12 3 4 5 6 7 I 9 bcidbclbqdddppqbdqdqbddpdpddpqqddqqpddqqdpqqdddqddqdppqdd i l . . r r n ! r n ! , . s u n rt t t r! ) Ausweltung Aufgaben I 2,3aundb richtig? Autgaben 4aundb richtg? Auf0aben 5alfd b richtg? AufgabeOrchtg? Siesindsprachlich beoabt undkönnen l0gisch denk€n! Siehaben räurnlches Vorstellungsvermögen undtechnisches Vefstäfdnis Siehaben mathematische Fähigkeiten Siekönnen unter Zeitdruck arb€iten unds chsehrgLrl konz€ntrierefl Fülwelche8elulesinddieobengenannten Fähigkeilen wichtig?ilennenSieieweilszweiEeispiele. 4. BEBUFSAUSEITDUI{G ODER STUOIUM? WASABITURIEIITEII AUSOEUTSCHLAI{O MEII{EI{. Dietmar Schönberger Ich möchlegemeeinenkonkrcten ßeruJ lenen. Eine betriebtiche Ausbildungbietetdie Maiglichkeit aufeinenrelatiy sicherenArbeits, pllttz.Die Chan.en,am Endeder Au|biLdungbernantnenau werden,.tindnichtschlccht. AndreasAscherl l(h möchteKarrieremachen.Mit einer betrieblichenAusbiklung seheich dcl wenig Chancen.Mi einem Studium im Riicken hal nan ricl bessereAu|stieqs(hlln- Tina Wenk Ich maitlte nach den Ahitur nichl sludieftn, neil mi(:htadl der Schu le eher eine pruktisLhe AuJk.Lbe t?izt. AuJAe em werß ich nicht, wie nach jahrcllrlge Studiercn L!er Arbeitsnnrkt oLrssieht.Na.h meiner Ausbidutß kann ich.ldnn imner noch studieren, Welrvillwasmachen und$rarum? Ausbilduf i Detmar I Andreas Be0ründung Tina undSie? 5, BERUFSWAIII L WaswollenSie werden?WclchesBemfszielhabenSie?Wanrml 2. WaserwarlenSie von lhrem zukünliigenBcruf?WcichcPunktesind lhlren schr wichlig? KrcuzenSic die dr€i wichtigstenPunkteanl hoffe lch erwarte,dassich... wünsche ...eineinteressante Arbe t habe ...genügend Freizeit habe ...vielGeid verdiene ...meinHobby zumenemBeruf guteAufstiegschancen habe machen kan n e r e ns l n n v o lB ee n f uafu s ü b e einen Berul mitZukuntt habe vlemitl\/lenschen zutunhabe 3. DiskutierenSie llrre unterschiedlichen Erwartungen in der Klasse. _ EI HEITERES 6. WAS BII{IGH? 8EßUFEBATEI{! llberleger Sic sich eillell -Beruf.Ihre MitschülerstellenFiagen,um den Beluf zu fttcn. Sie dürlerrrulr mil,,jx" odcr,.nein" antwortcn. KönnenSiesiebenmal danl habenSic gcwonnen. ,.ncin"sagen, 7. UI{DWEI.CI{E PRIVATEI{ ZUXUI{FTSPLÄ E HABEI{ SIE? I lchmöchte iil \... ., l*tal to .., t:c,l t tt a:. it/t/i, ( \ tu,< / I , , / u / r u , , ,/ / \ ' ' 1 ' , tl ,i.l l/o " t'"'" l" lo,'/,' 7 l', 1,,,,g/,1u t//t"| ( (/ti/)/;i/ /t0'/: /nQ(t/(--. ,t ):j 2rit,- '' I 8. HATTEN SIEV()RDERI(IASSIiEIIIEIII(USZEII VORTRAG üBERIHßEZÜI(UIIFTSPIAilE! BEAI{TWORIEI{ SIEOABEI FOTGEIIDE FRAGEhI. SCHREIEII{ SIEEII{EII STICHWORTZETTEI. I a I I I Wa\ nrachcrrSie nlrchdcr Sclrrrlel \\'clchcIntefcsscuund FiihigkcilurhLLben Siel \\tlchen Berlll $ollcn Sic ergreilen l Wic schlitlen Sie Ihrc Bclufschanccn cinJ \\tlchc privatcnPline hrbcn Sic'l 9 . WORTER UtIDBEDEWEIIDUilGEI{ r I r r e e s . e t c . a b / h l i n g e ny o n c t r } r s . ' ; t i \ i r t t \ l , i ü . n l | ) Arbeilsmarkt, ä-e 1/lrt,.ir'. Arbtitsplat , ä-e /a. ona ,ti.nn ^u{äir dir,!.ir ttdkljtue sd o rli.k i.Jnurti.ftin\) ^ulenthalt, e t,/'ri Äufstieg, o !.o'trf ,\ufsti€gschancr, n rrlt:tbi pastrpu Ausbildung, en .'.'/./.rri. Atrsl:tuschprogramn. t |iottüri tt.\mr1 her'ÄtenLp. Urn.in üi.kontu ߀ralung! cü drn.arlr.nrtr.t)orldl Iicrufsausbildung, cn pr1,ai\r |t1 raikJparaldn. Betrielr, e pod ik, t.er.Ll.ka l t i g n r r n g ,e n s . / r . t r r r t . . \ ) i r ) b i l o n geeiglcf scin liir lr1 \:hotlti.i.\)nnn\N t il]ls(bi.itzet\ L p. .l l Lul t1ül Entscheidung, cr ,,/o.lürln, die Schuleab/schlielJcn r(orrln' it,lr in l,irfiillung gehen.yln, .nr c |ühigkeit. en srlraZmrt r Hirweis. e 4).,?or,.,;., oikd. po.n.inku, üldl \ T n l ( r ( s \ en. a n . r 1 l ./ f i J ( . , t . n a r ."t .... e Karricrc, n ldlilrd c Lchro, n r.:cni, tulehl odlrol r Lrhrling. e lnri r PläD, ä-€ flnn c Schwäche. €n sld,.rv I e e r c studicronn&l.rdt übcrlege si(h fl).rlr/,r,/ rl IJn\Eang . u obthüd.an i<' flniversität! en airlr,.,".i/d l i n t e m u c h u n g .e n r , . r L d n r r j ! t , , , , r . r i f r , 1 ) 1 d r f v€rdienen in/zirdr W u n s c h .i i - € : l l , r r n T,nkunft budüaatt ' Wieverbfngt manseineFreizeit? Allc N4enschen ticurn srch ilüf dic t;rL',/cir.dcn|.l.t/( kdrlnensle tun und liLssen, rvassie woLlrjn.1i,12\{anchetLrn cinfäch gar niohts, sie lilulenzen. tt'.)llel,1Vicle \rollen lern schcn,und /war sturdenhng,GcnaueriZ\\crhundesieben undrreunzig(in Ztl'fen: 2t)'7) Minuren ltiult def Fefnsch.r : . g l i . h , i r r . , l c r r t . c hr r, F . r ' r ' r l r \r i., I c . c . . r' . r ' . ! . r ' . den Arbcitstagist es ebcn an bequcmsren,sich \,or dcnl Fcrl]sehea lu ertspannen.Llnd iln Wochcncndekanr nlilll so richti!:lusschLrfen. in Ruhe ZcitLtnglescn.Illdio lrrtrrI u|d rnit \trwan.ltclt uDd BckilnntenlelcfL,rrererL. ^bcr liclcn Nlenschcnisr das zu rvenie.Slc rvollcrrihrc Freizeit siDrvollcr gesttlten. Die llLlern haben endllch nlchr Zeit für ihre Kindcr. Dic IriLlni]lcnntachenaln Sonr)lirger rtrn ALrsllLrg rrd fu\ichtigc cine Schc s$ rifdi3kcil \irlf iahrcn ]lr ihr Wochenendhaus. Do habc \ie RuhcLrrrLl ru tun grbt es auch imnler e$vas.\Ver seincFfeileit aktir vcf bringt, treibt Sport oder übl lein Hohbr aus.Andefecfho lcn siclt,intlemsic ein BLrchlcren. dcn I lund rnr\1ührcr.irr Garle rfteilcn oder sich mit IrreundL.n lreticn.lnlrnernrrhf Menschcnrutzen clic|reizeil zur \VeitcfbildLurg. Sit lcrrrcn eine Fremdsprache. bcsucheneinen Kurs oder bildcn si.h benrllichwciter. Ls gibt rlso vicl. NltiSlichk!'iten. scineFrcizcitru verbringcn. l)ic Frcizeilakrivi[Lter hirgen nltiir]irh jst es ega1,\,as rnrn macht.Dlc Hauptsec|frsr.(lirss vondcn pcrsa;nlichcn Inlercslcnab.,,\bcrcigenrlich mansichrichtig erholt und e t\pannt.schule und Afbeit machendann - besondclsnachr:lenlanEcnFcie. - $rcdcrrichtigSpäjllOdcrl Fragen zumText 1 Wasmacht maneiq€ntlich \rr'e|n maniauenzt? 2 Wiclange selren Sietäqtich lern? Warum istferns€hen sobeliebt? 3 We verbringen SiedasWochen€nde? 4 We kafnmanseine Frezeitsinnvoll g€stalten? 5 W€lche B€deutLlng hatd e Freizeit frjrd€nl\4enschen? 1. OROI{EI{ SIERICHTIG ZU_ BII.DEI{ $IESIITZE. ESGIBIMEHRERE MöGUCHKEITE . Esscn crnenFilnl Efr l(Lrn/rrt Kaflen ! n sK i n o cinen Kuß Klarier gehen L1u I cinc Pitrt,v ein Fullballspicl FreLrndc in eirf Krc4ro Schach eln'lheatersli.ick Volle) Lrall cine VcranstÄltun!l FERIISEHABENO I{(IßMATER 3. EIiIGAIIZ 1700 ltbsnleuer Wildnß:Terev0rderKamora jür d e Ewiqkil Produkle 17.45BalqeDerT€Dhnik: 18.00Täqesscnau 1 0 . 1 0h h n a l i o n a l s H i l P a n d e See t i e ) , , B 0 y k 0 t ' 1 8 . 4 0l i n d € n s l r a( ß 19.10Ulellspioqel . Tsle!tamm 19.50SponsDhau 20.00Ta0ossNhau n Dr.NliilLer\rLrd danach" 20.15Talo{ ,,0srlvlord eü mroqr d eSt .e r nGe e l e b0t el b t z u s".lnerWohn ssarf Konrnr zulraben. ihn mAjleklgelÖtet zu. \{eqandtrauiderFraudi".ra1nLclrt n 2130 PlusmhüsDasIv rlschajtsrnaqaz 22.05 0hneluamaqehlesnichl 2 2 . 3 0T a s e s l h e m e n Bio 23.00Eo6levard undsenenGüsleD !nLiÄLrred Biolek Tak Sh0!,, ausLelPzig 22.00 xullürt€porl 0.25 Nach|maqarin nlchlaulhllonDramacssFr988 0.45 010ß s ru s l n l i a0nP e n 2 . 1 5T e n n iA Sic wollcn \ich cntsfxnncnuüd unterhalten Wannkönno sic folgencieSendunllcnsehcnI / \\'anir gjbt cs...?/ Wanr liIült..! a) Seric b) Talk Show c) I4Lrsjkd) Krrmr könncnSje sichübeffolgenLie In \\elchenSendungen l Therncnintornlieren a) Politik tr)sporl c) wirlschafl d) Kultu hxbcnSie in denbeidcnlct 3 . \!'clchcFcmsehscnclurlgcn l ztcn legenSesehcn LiTihlenSi' WrrLtnr'l ihfe Lieblings\cnduD!'l +. \Vasisl nltch tnt Nlcinung sollten llrrcf 5 . WclcheScndurrgcJr r)lchrg.zcigl $rcrdell.wa\ sollle\\clligcf Femschen gczcigtwcdenl ISTII()CH IHRPAßTNER ÜBEBREItEN. ZUEIIIEßFREIZEITAKTIVITÄT PABTNEB IHBEN SIEW()LTEI{ DlAt0G! FlKTlvEl{ SIEFILGENI|Etl LESEll SKEPTISCH. ETWAS ' + a s / t / u L us l 1,."t. rrL,,,u ,rit /)t/. ) L :,., kt.c t0 gr/'t' -ko,t J'r .la s(:han,dber ich mu.\sno(h I I ausdLtfI dben macheI!. L rbtt,,,--7 ltur,': t/t; '4);ti ' '"/' I der I il t wirkLiLhso gut l 1,, /,./ al,tlrijö, J", ltr /', /t', l,tl &t, (;kq, , lth '/'i/) / / \ /,' .ie . to,,tl'!,,1n'i!!/1'. No gLtl.i.h ko n t tit. WannJängt der Liln an! " lt/t1 1( cd tt llcll,"t SIE EIil.üBERZEUGEI{ PAßTiIER SIEIHRET{ TADEN AUS UNO sIEEIIIETBEIZEITAKIIVITÄT 3. -' WÄHIEN pARTilER $ABEi{, UBERZEUGT TEI|.wEilt{stEtHRElt iintsteutr ruNotsrEs zwEtARGUME SIEDIER0ttEtl' DAllllTAUSCIIEII inirrrr Strrpr CTAUEVERABBEDUTTG {0RTUllDZEITPUIIKT}. @ fi;,ft.,Ä @) @@ @ @w E SIEUl{' WASHABEN üBERlllREFREnEITAITIVTÄT! VoBDEBKLASSE stE A SCHL|ESSEI{D 4. BEB|CHTET,| WIEIIAI ESIIIf,EilSEfAITEil? SIEEBLEET? WASHABEI{ WO? WANII? TERNOMMETI? 5. FREIZEIIBESCHAFTIGUI{G UND H(IBBYS V(|IIJUGETIDI.ICHEI{ WaslachefS e rnDeutschland in ihr€rFfezet? Kreuzef S € af -oir,iI O* ti"r'qo,f':t!*r r"t A B "t"rrr.*"rrJ 93 Wasmachen Jugendliche amliebsten in ihrerFreireit? I=0".,,".nr"i qrr", l l. l\4usjkhijrcn :. t"i t<ilo gcl*" l:l l1 ,-:. 3. SDorllreibcn '.1. Fcfnschen,Vidcos rnsohauen 5 Ir-, r fl ,Jrl l. Elntächnichtstui, ausnrhen ! IrJiclt.. :, re 9. IorTurr- odcrSportvercln nrirnraciii'n - ;: , J l-t a n r ,n .e.t 5, c r I i Vr. L||.|1,n(nt .p clin I l f ( | r l r c r / ( i t l r l i l | r J. l r c l l / r n r | u mB e h e r luDrel e f rrotLttt otruli o ltl\KuLtetcD lsKL reren - , I - i r cc tt c t .. !: rrnn..\I\ ( r < <t , cc I . LL r , lt r n . tt tt tt. ' . ..e11 ' Lt finrrn \Lrcin (,(lcrbcr LlcrFcucrwehrnlitnrrohen ? lgL1q pqlclrcl l lS :5 :' qrc' uesuilcn tr TtrcaiJi. _ I f- erlJ r..r l2 Fotograireren l+ l .r) . - . . ': 59 5t C'.Lrppc. nrirrn.rctrin tl 2ll 2 lh c 9 9 l f + l Fragen i N e f n e n S e d € db f cei l i e b t e sutnednd i ed f e !i f b e l e b t e s F l €f n ez ct b e s c h 0ä ul tn q evno nd e ! t s 0 hJeuf O e f d l L c h c r 2 WastunSie n lhrerFrezettsehr!€rre?Wasrnteress g odergarn chi?KreLlzen erlS e !r'en Sleie\,/eis dre PLrnkte ai S e können dieTab€ile natüflch€rgäfzef 3 G bt€slJnterschied€ im Frezeit!€rha tenvonslor,rak schen undde!tschen J!gendlchen? 1 War!m!r'olens ch s0!,r'efl0 Jugefdl chepolt sch€ngag ere|? Eio Schülel ribcrlegtsich oine| BCLJillaus dcln Bcrelch F.cLZeilund f]obbv trf * l r ' , , 1r z L r d . . . p . e l. I ( ( l J t , : \ 4 \ . D . c K , : , . . c . . , , u . - _. t.. , . Worl zu fetcn,indcm sie dernSchLiler.clnzclne tsuchstilben zuruti.\\Lnn sie ri.lr l1r srnd,schreibtsic dcr Schülcfan dic drtsfrechcndL, ,stcllc.Wenjtsie lllsch siItl. rerchnetof cinenStlich desGrlgcl)m:hnchons. Ilic r ichlrgcLijsung$ tire:NI{,SIK iJÖRE\, s 7. AUF|tEMWEG II{DIEFREIZEIIGESEILSCIIAFT? \ . r z rr \ . . i i eB c : n . t cr : . r l r t ,i,. , f-re,zr,/,nc/uslrLr' 7' t/'1'''i71 - (se;'nt ' ;lrAc,ls/cstscrt /ttlt;t - ht/:1rl'lt7 lrtr.yt'c'/ctt t.' - lttire:,ur/rt b - UnsereCroßelternmusstennochlängcr als unsereEltcrn.Wif $efdcn noch rltcitr Frcizeithabcn.wertenlvir einenBlick in dic starislik:Eir cleurschef,\rbcihehmcf nllrssrc l9-i0 iibcr .10Stunden in dcrWochearbciten und hdttoflur 17TagcIlrhub im J.thr.1n\r,ichtigcn ftrJustfif/wcigcn ü'rrdelt)96die35 Slunden\\bcheeingeliihrt undeinArbcirr)ehrler hareinerr 30 Tagen. Aber nicht rllc Menschen von diesefEntwicklunq.Einc N4utterhlitle gernenelrr Freizeit Ein h i r t t c , ' r t r fqer r r r ! t t r ( i r 1 r L t . Wrs crwrrrtcl der moderne Nlcnsch ron scincl lrreizeltl Er $ill sich LrLrlkciuc]l l,Lrll , sondcr elwas crlebcn. 1)ie \ofgl liif Spicl, SfrlJ und - vonVideosüberGlücksspielautomatcn Unlcrhrltung biszu Frcizcrlparks Ein BcispiclrIli\rre!lendLr.i ParisbjetelAllraktioncn rundLrnlMicky Mrus undDonirldDuck,Ll.rsKino üit dü grijllt.lrLcir\\rrd ill Iiur(i|)llund nirliir]ichnoch vicl, \icl nlehr.1996bosuohtcnll.f \.1io lvlcnschc.Dis r\llr)cl. t\.1 bctrug59,5NIio DM. Fragen l. Warum haben dlel\/l€fschen heutem€hrFr€ize t a s frilher? 2.Wiehochistdiedurchschnittliche vr'ochen|iche Afbetszelt e ness o!/akischen Arbetnehmers? Wrevi€lTage llrlaub hal€rim Jahr? 3.Nenfen S e Freize tver0nü!1en. diclhreEllern undGro߀lt€fn fochn ch1kafntei 4 Welche Gelahren seheIS e bem h€utigef Ffeize tangebot? Nern€n SieBespiee 7. WöRIEB UiIOREDEWEI{DUI{GEI{ r ,\usflug!ii,r rall/ e ,\usstellung!cn i!/.n entspannensich odlr.:irrii !i. r)drli.lrrr rl trholen sich .ddrlt rr. otlW;i,A \i faüfenzcnl.,n,iil e lrciztit fol,ri .'(rr e Frcizeitbeschäftigung öinturt ra wlnatn idse I Frcizcitpark, s /d/d r dbltk(iMi, ieni nd rru,jtie e Lcinwand trrrr(,rrn k,|t./r! Schonswürdigkeit,en ra.oruhDdnosr sinnroll :rn.rl?/rtj .rr\rr?trrrr überzeugrn.t.p.l,r"rr.,l.ir n,.trr,, ülterrldtn 1.t. pfthoptil unterhaltensich.dr.;frt v Luvit tt I Urlaub rlarole kLj c Veranstaltung!en t!]lnimc pt)tlLtj.iic,t.drjtlti. toli!:lp aatu r G f ü c k s p i t l a u t o m a t/ r r r t i u u n ü t 1 t \ Hobbl, s (orl,-?t langweilen (sich) nr.1it rr'.r/ rir id \crl'ringcn \I/?i' sciter/l)iklcn si(h /irl.l 5. i.tlelurut' r \\ eitrrhildung l,r 1n. f:.lcl.iraxk, c ltrcizeit vcrbringenn \tdii i,ltLr: ias Hobbys auvüben l)cr,l)f!t Lol,/ald undheute früher Familie Irrilher !:ab cs dic Großfarnilie. Drei Ccnerrlioncn Dic F.ilrlilie hrl sicll inr l-aLrl clcf Zctt stnrk \'cründcr1. $ die Familio Produktions und \cfsofgurlll\ lcbrcnrnt", ci,t.nl I)rch l:lci Hln.lwerkc|n urtrlBauerll dasC'schiill' dxs Hx|'lrerk desVillefsur'l iibernahnrdie Werkstallodcf ,.,""",rcf,"t. Der Solnl eflernte '^ur mil' Dre Croß oder Urgrollellernwarer lll rles .t|beilctcnrllc trernilitr)nrilgliirdcr .].'m LlaL,.rnhc,f wufclensic inl Ililus gepflcgttrndslrbc| iru'h ilorl lrlrinilicnlcbrIinlogricrt Konnlcnsilj ichl rnchrdbcilcn ver'nderl lleutc sibt cs ror allün KIcirr \'li1 ilef \\iiftschrlLhill sich auch dic Slrrrklllr,:lcf1'anlili. einc eigeneFamilic DicFrlnilic d ilmilien. weor rlic Kir]dct ef$ech\en rer(lcn. licllensie ausu 8rüIlden vater'llutlcf het ihfe ßedeutungvcflorctt.lJie beutigcKlcinfamilieh*leht aus rr'.,r.lur,rnnrg"m"inschafr "i. .,,..l"iun.t..,zweiKinrlr:rrr'stltisrisch!lcsehcnhl]ll'B,Jici]slc||eichischcF.llllri]iel]Kindcr'FitlrrlltClrnl dJ.i'\iü..1.Ünlo.]U|Ieh|l(indül]sindd|.ALlsnLLllo'\\rcnndcrVlllcrkeinhol] soTialhilfcangcwlescnun(l von AfnrLLllr( sich klnclencichcFamilicn ster'kelltscluii kcn. vlcle sind rui sondcrnleirenirlrAltefshcim Slc $er'lcn ot dloht.Dic Alten $,erdonofl nicht mehr in dcf Famliiegcpflegt. tensirlxlithnicht Inchr'llcbraucht l\lrJ.i.lUcnsl.lltsich.ljcF|agciKiltdc|()dclK.!ic|e.]lI:lLr|j!lwo]lcosicbcrdes'Dcshalbs|ullie|cnslc split Mutlcr Dll sich innllcl rlichf zLrc|st.arbcitcncinigc Jrhfc lang ilr Beruf ur)clwerdcn dxntl fecht Vüler' In den Crollsladtcr \\iichst t t,.p"r," ,.lteia"n t"isen. gibt cs Lereitsviele alleincrziehendcNlüttcr und Den \ilef sicht es oli lluf rllr i"r",r, i",.j"l] funfte Killd liei cincm tihc|nteil auI. rncistensber dcr NlLrllcr' \Lrrrl ln alr(iildil(h€rr \ j i { ] l c g f i i r l L l c t r i h e r x u P l k e i r l c F l l r r r i l l . . s o L l c l l l blcibcnxllcrnLrndlcbcn |lls Singlc l scin das 1\loLlollder ZukuDft b e f c i t s 3 0 ' l i l . l c f H a u s h a l t e S i r l g l c H a u \ h i l t e W i l d der Single I lilushall fragenzumText Wecl)e fianunt€IeincrGroßfamil€'l 1 l\/asv.fstehl hailesie? Auiqabef entstanllef? K e nfamilie 2 \r'y'ie sl 0 e ieutrqe clreFamienset€nt r s rd krnderre 3 WarLr as S e s cll.dassimmefmehrl\/€nschef 4 W e €rklären Ll]tlen, S nge ? in d€rSlo\'/ake ondefFamilief 5 \r!e lstdieSltuat SIEOAV(IN? SIEDASBII.D.WASHATIEII 1. BESCHREIBETI THEMEI{. SIEFOIGEt{gE 2. DISKUTIEREI{ 1 K rderoderKarfter€? I ailencfzehende P oll€melrabe 2 Wslcne [4i]ttcfLridVateI'? schelden? srchsoviee Efepaare 3 War!rnassen t 3. PR()BI"EME II{DEBFAMITIE Verbinden Sledic Aussageo lon IlltemunrlJugencllichen. I Du kihntcsr irlrchmehr inr HllLrsh.ll,Jrilhclienl 2. Wlt1unrkonnnstdu elstjctzl nirchllxusej 3. Rüumendlichdein Zimner aufi Man müsssichj11schün1en, wenn Beslrohkonrlnl. 4. Den Krach hält.jt kein Mensch ausl Drch die Musjk endlichlciserI 5. Ich bfaucheDlchr'l'rLschengeld. Dic antlercnbekorrmt,n\iel mehf Lllsichl Abcl so spütist es noch srf lticht.AuLjedclnbin ich dic cinzige in rueincrKhssc, die um 22 lJhr.zu llaust seLl rrrLLss. hl Du bekornrnst gcnugl Sci nicIt so Ludarkbirrl I)as isl lrrcinZlmlncr. HrLlptsrche.ich firhlc rnichrlrrhll rl) Das rnussso hut sciJl.Sonst$'il.ktdic l\,lusiknicht. Warurn soll immcr ich dcn NIüli hinltnlcnrrlierr j r + ) 4. I(EI{NEiI SIEVOIIIHREII ELTERII FOTGENDE VORWÜBFE? REAGTEREiI SIEDARAIIF' LWillstdu mi1dlescrr Klamoncnin die Schulegehenl 2.\Vinnfangs{dLrendlichirntür die Klirssirnarbcit /u lefnenl 3 Es kommtg|t| nicht ir) lilirce,.lassdu rlusganzcWochenenclc nrit LlcinenFrcundcr\erlningstll)Ll tiihrstmil unslns Wochcncnrlhausl ,+.Duhas!dochso ein schöncs (iesicht.N4ussr du dicbinnlcr so strlk \chulinkml gcnrecht? -\ Hestdu schondeineIlausnLll.gllren a r\ l u s s ld r rc l i r hs l i i n d i g r I l r tl r x y oLl r n dN l i h r h e J l i ' nD j r \ r \ r k e i l lI l n ! i r ! l L t rd i r h S i ! rh l b c f . i r c I schlc(rhlen I-lintlLrss rui dich. 5, FII,IDEII SIEDEIIPASSEIIOEIi OBERBEGRIFF. Vrtet Lrnd\{utler (lrolJ\iler und Ci(tjmutter Br udef LrndSchwcslef SolnrlrndTochler Schwiegervatcr urd Sch\vicgcrntutlel Ilhenlann und Ehefrau Enk.l urd Enkclin Kinder Lnkelkindef Schwicgeleltcrn |,ncplLur Eltelrr Crollclrcrn Geschwisl!'l. FAMIITEI{FOTOS ER|(IÄRE BringenSie Folos von Ihrcr-|arnjli!' tlil uild slellenSic Ji€ l)ers()rcnvor- (hc ruf d.n I,o1()\,,u \L.hcn sind.lirklürcn Sic ruch, r'LieSie mit ihnenvefwxndlsind. 7,FAMII.IEI.I.STAMMBAUM C,olrmuttii Großvater Grsll!4cll Großmrltql r rruoDß üe r r lt tseI |rr n , G uousll I ' 0rrkel U0USll8 lu0usin -..1 0nko Jcqßlll ,.- ... t v4l9! . iiffi]l.gj.ffi lMritca Ir,0usrn Tante L 0usiltS rmLrtter Schr,!ie0"on,ater lSch,,!ieoe I l:. ::1.'. :.Sch,,i regerelteff) _ [lci-e ] B r u d e ir N-clrte a-Schr/iegereltern,., / \ Sch\,/rcgeruater Schwieg€rmrttef Sohn I l0cnler VERWATIDTSCIIAfT! FAMITIE UIIIIV()NIHREB EBZÄBIEiI SIEVt|I{IHRER (lcsfh$,istel ulld rrrrflr ßeill1iel: ln meiner FaiDilic gibl es fünf Peßonen: Meine Lltcr'n, neine bcidcn Ich habe z\rci Schweslern.I)avon ist einc bcfeits verheiratel uDd hnt z$ei Kindcr, cinen Sohn und ein' ]bchler. lcb habeiLlsoeinen t,_c[Ien(rndcire Nichlc sic sil)(ldic Eltern vorr ntcineurvrtcr Dic lillem \on Incrner I)r n sinclLlanoch meinc croJSellern. Nluttcf leben nichl lehr. lch habc noch drei Tantenund z\\'eiOnkel und insgesantzwci Cousinsund drei Cuu 'in(n GETESEI{, UIITEII V(|IIOEEIII{ACTI ERGEBEN, TETDER DIEGRAUEII WöRIER. SIEPASSEI{IIE 9. FIIIDEiI (Ä=AE) oAsrosuilGsw0RT. I)er Brudef meinerFrau ist llein Dcr SohnIneincsBrudersisl mern a-r- Der Sohnnlciner'lochtcrisl rrein Die Tochtcr meiref Schwester is! lrleine l)lL 5jlLu( l-t tl..nd \4. r'1c. l.r l r',l i Mdttncsr\1mcin Dcf vxtorm!:ines Ilie N{ulterlnciresN4rnresist mcine ist mcrn Dcr Sohnmglncr'Ixnle Dielbchtermein.\Onkelsrrt melne i\l rncine nlciner'li)chtcr l)ic Toclrter UilDBEDEWET{OUIIGEtI 10.WöRIER s c ' I e s rfl'iin'irziehcnd sein rrt" tt hl\lirtt1 tlittA älle;nstehcnd sein :ir r(nn Altcrsheim' € / s ^ltenl\ci11t. c doü1.\ d&h'Lt'ar \rnlul d lobd, nüd.a auf/räumen 4/d0tdl b r d r o h t s o i n r o n 1 , - ! lr l . k \ t ü / i . t : i ' o h n ' : t t ' t t t lfe'ötl(rung\,,ahl. tn -' Cousin, s b'?tr.rna Cousine, n jetrrr,tr.d ltinkommen, _ pr4.rr cin/schränken (si(h) obni./i]r (rdl o Enkelkinder Pl frnaal.i eßetzcn 4 p, nahradil ritkoha / nie.'o s lamilienmitglied, er .'1., rrrlll'r I Gmnd' ü-c rltf,J s Händ*€rk, e /.'k'r k) I Haushalt, e d0, drtn ' K f : r r n , , f t c n l /. ' tl-" | r NIüll orir.r./ r Ncfte' n swoLrt an ßed€utung lerlieren stratt! ri.nrtn an der Spitze stehen t,dI nr|) iji. rt'!rdr't'tc \ , u f t ' n r j. b l t 1 t ! l l o k t u h t l r,, nril ic oriinrlcn :d/r:;/' r/i/rrr "i." s c h n t z 0 nJ . / . L \ . n o r . i . \ t i a i t s r r Sch\rag€r, - j!(i!.r/ e Schwägerin! nen itr3fnrn c Schwicg€reltcrn /. 11,t,,i'r l e Schwiegtrmuttor i! rf.lr,r I Scb\Yiegervater,u- r'r,r,, r Singlc. s .'lcf.t iili;.i ni,' r Stammbau'1r, äu-e rti rn,'!t / / ) r t . s k u m\ r ü t n q t n L ' n t \ e Unrfr ge, n dnÄ.r,1 r trmgangs/!Li litllitü.aob(hL .un! \ rrltu Lntl undankbar sein b\/ n.!(ld.l'ti rnabhängig sein von bll n.:rIl'l'j c Unabhängigkeit n..ril ir/.'ir !crern€D i/.r/7r.)Irl vcrwandl rit jenHndem scin frr Mk'llDzlrr'r'r r \crwatrdtschaft Pfr'b!r.,j/f 0 icrzich(en auf 4p ./ie.t su rict\)ho. ";L1dtra r lvidrrspruch, ü_e Prrllltr./ zurücky'g€hcn*/.'r.rl, r niltt \(t t'.ltttt)n\al im \brmffsch sein b)/ ,a ob:orc bLiait s.1 sich scheid€n las-s€nn".rai Ja |,irieJr W e I t t e g c na u f J . p l l i j r ' . / r i r . , r , r r r k l i ' .\ Siewohnen? i llo möchten l Ir Brlri\la!l orlerKoiice? DÄnnlieirensic die croßsladl.oder doch lieber in Mrflil odcf Blrdclo\ l-.lndlcbcn] Zurn Bfl\frcl Sie liihlcn sicI in cjner KLcinstldtlvohL.O(1ermijchlellSic rnr licbstenrul dem in cincrnklcirell l)o|f mit 250 llin\ohrrerrrLrrlde ncr Kneipc . Das Lcber luf dcm Land bat Vorteile. Man geht aus derrrIiaus und lvird frellndljch Segrüiit.N'lanlrlltt l)ic Dofl gemcinschaftist fast üie cinc lroße Fanlilo oclcfbein N4ctzger. sich ini LcbeD\rnittclgcs.hlift Schlllel Jedcfkcnnljcdcn Lrndr.iU ühcr alles Ileschcicl.(I)as kann na1ürlichauch cin Nachteilscin.)Dic . l ln heobrchle ulll Tiere zu habcn\!r drnt l-chrcr och Rcslclt l)ic Ktnder nüsscn nichl in dcn zoo. einen spaziergangan der liischelr Luti zu nachcn. braucht 1tlankeii Auto und keire straßcnbehn.Mln lst umgebenvon lreld.\\llld und wiescn. Hief lsl .lic Welt noch in f)rdnLlrg 'hieJJ im \fitlclalter.HcurcnlLrssr]l slgenr .,Sti1chlu1l nrrchl lr.ürk Vtrk,rhr. es ..Srrdtl!]|Drrchrlici \lorgcns un\l xbL'1rrls isL der Bcfutiverkeln. AIn schli ünstcn Lärm un(1HckliL kcnnzlji.hltcrrdic CifoßstrdL. stehcnLlicAutoirhrel inr Srau.Die öflenllichenVerkchrsnittelsind übcrliilll. I)ie Sladl ist cin Spregeldcf Cesellschafl In den \brortcn und Siedlungcn lcben \,iele Nlcnschen anonym in Plattenbdulen und beltcln gutcn Wohnvrcftelnslchcn die Villen dcl Rcichen.In dcn FuLlg:ingcrzonen ID {.1en Hochhauscrn. Obdachlosc. richcu rn die Stadt.weil sic Licr Leichte'circ Afbcits!llrlr firldcrt.Dic SiachblelclrIrcri Vielc l\,lcrscher) Klankcnhäusc.und Allenheirnc Bürgernein. sozialelnlIa\lruktur: Schuicnund Linilersrlät.Sportanlagen. AusstellungenNian ln dcr Stedtspieil sioh das l(ullurclleLeben ab: Kil)o.Thcater,Diskolheken.N'lusccn. jirLlballspicl inr Slardionxrschrlucrocicrdlc Nachl r errrol kanrrzLreinerDichldlc\Lrngins Crli! gehcn.ein peijllnel. (Gn)ß)Sl.dl i\t rurrdürn dic UIu Bar verbrirrgcn dic zumText Fragen I 2 3 4 5 L0br S l] ebe arl lem Landodern derStadt? Laide ne dyl€? lstdasLeben alf derrr l\/echeVor undNachte IehatdasLeben if derStadt? zwischen Landheü1e nochsogroß? lstdefUrterschied StadtLrnd Zet wohncn? i r/echemLafdwürden Sie!em €ifmaL 1üfläng€ie - ORDtIEil SIESICHTIG ZU! 1. VERKE1IRSSCHITDEB 1 2 3 4 5 10 AAA@AOAA@A al FLrßgänger! ben'r'€g e)KreuzLrng ndrqkeit ) Höchst!cschrü ml Beh'ieq q) ifksabb€genverboten b)Vorfahrt I) Enqpass iJÜbernachtrng f) Set€nwifd r) Ende derVerbot€ c)Krejsverkehr d) Einlahrt verboten o)Geounverkehr h l A m p € l k)Schl€rder0elahr )Fuß-undRadlr€(l 0l KLtTVef e P)Bauste s)LJberholverbot t) Verbot IürA.undl\l A6DÄ@@O@AEO 11 12 t3 t4 15 17 2A UNDWEGBESGHREISUIIG 2. (IBIEiITIERUIIG Stadtplan vonl(oslce l,l!seurf sctles f 0st!io!iak f h e m a l i g €19 1 1G e b ä uddeee Dom 1 Sl.Elisabeth rcne skanefk 20 Franz llnversitat Koalc€r 2 St N4ichals-KaPeile 2l Stadtmauenr rche versilälsk 12 Llf 3 Si.Llrbansturm s 22 fJrkuSGefäfqIf 1 3K u l t u r h a ü s 4 Staatstheater rcno K st sclre Ca vln 23 nnenklostef 14 llrsuliner 5 PongIäcz'FoIqäÖ'Palast PaLasl 24 Jakab Pa ast T5Csäky-Dess€\l'llj/ 6 Gauhaus fche 1 6G e b ä !ddeerK o s l cseorg 25 Do|nrllkanerk ast 7 Bischolspa rclr€ rnerLnnenk 26 ll IsLr -Pa Kammer Zrpser 8 HadikBarkÖc asl Dargo! 27 Warefhaus Paas1 17Andrässy Rathaus I Ehemaliges 2B HilLrPtballnfol täns-Palast 1B Kap T0 Leutscnau-Ha!s Bedemittel wo ist \Äb hndeich \\b gibt es hier wie konrmeich Gehen/ FahrenSic -.r-ri^..-n / iihoir,Fren / die SchmaleGassc das Rathnüs/ der Bahnlrof/ ciieKönigsstraßc / eine I'cnsion/ ein lhxi 1 tl"nt I ein"n p".tplalz / dic Schlossallce 1 "in. eincnKiosk / eineDiskothek/ eineU-Bahnstation/ ein Schwimmbad" pfughalen/ zum Crünenweg / nachHa burg ? ,.u u"lt",i"Lf" f t"tn / Sllujr rlrll r'lP ubcrLlie rnlIrcrg(rJucdui/ ncchlinJ" / n'r(hrcchts Ji( ü<nP'ill/ / ir,aßeiüUer aie Krculung/ ÜberclieBrü'ke/ uber / durchdie Untcrführunglgehen]/ durchdenTunnel lfahren] .. clurchdie Fußgängerzone / die Slfalje' uiceen Sie lirks / rcchtsab ÜberquerenSie die Krertzung - VERF(ITGEN SIEDEIIWEG! BEISPIETE 3. ZWEI , ' \ I .,I(ännensrc rrlr l uie Lchzum jsagerl. enllalg an Jcr tcl'e gehen ..GchenSiedre I\4lyn'kä ' c'r'" t" 111 t',.'i..n'i.-1" if :.t":",:l';::"li DL qchunnJLh )u lvr(r(r rlef Mittc \ehen Sic '. ttl"":'!1111": .' llir TornisLlrilgl Sie !or dcn\JrkabI'eläsl: I brclclli. rJ*nn src50 Merergerodel,.. _lahrcn PrJtitu(i'ri' i*. "o o'"" "ii't Sit c"t dcr Sie diescSltaßecnllar'y "r.t s.ic .,hnschuldiger 1..^ Fanren s'"au*ino]:1'l''i:i]'':fi:;'l:. ,'nät'i"p"n ov-rLrtz hittc. $rle konlmc 1'rnZur l' Doltlinikanefkifchc ""i"'",*' Sie knmmen zum OslobodLtel .I vorbeirnubieDargr-rv .. lo"r't""it",. '"""-d,"''" "t*haus o.s.e rccht'ab lnderMir)/cnlit,,'" llndenLtnd7ul i"ra rnu.."" Sie einenP:ükplatz 7uPußgchen Dominikener(rithc Flinr\Lrtofahrcr ffügl Sic rül deDrPLtfkPlrlz dcnrIl]ruPlhahrllol: AUr94uun Aulgaben 1g- "'ro" ,o ! .\or o o q'Lp Ddlq0tz! n l)) ,om Warenhaus llll5cLlnlL 0stso!,'al(lscnen r' rro ' sl [/iklL]g-Gelanqf ::,:,i:"i 1;"""":!ji: -;". , 1:". ;i;.'J 8"':t: ; i"' ;:':1",1 ".,:I1,.':." se'nncnl no",, , :ii:ßt"iiJii'Jli:1 iil,iliiJf;:ilis:]:lliilli[ii'ffil,i'*:ll,, iiiTTi,[]ili:l '" .j ;' fi: I ir"r' Ino o I n* w"ur'o' qr'oS" o r' rn/ul FRAGEil: TOTGENOE SIEOABEI EEAiIIWORTEiI WOHI{ORI! IHBEI{ KIIRZ SIE BESCHREIBET{ 4. "' r'l::ri:lür}:::;l*i.: ;-: l: ; ,).;,1:' | ( ' r h Le r \ \ e l . h t S r h r L l cgr ri b t e ' ,.,*.'. '" " l,lilili;'l;ll.)',,1":;ll:; l;,:,:l;1,:l;;;r, *t:lt:: (Kino Thcxtcr'lvlrlseLrnr) welchc k lturiitle llrnncr\tlnge' " i läl."*i*llli::*i'"1*l'*,lili,i1*":iiliii#'*.:*"':l;:ii I Autgabe .--. Siemithmuntefnehmen? Waskönnen fürdrelTage. Sie Erbesucht m Ausland eifenFfeund Siehaben K0SICE sElSPlEt 5. ZUM Es legt m Tald€s ZentrulllderSlowak€i ^4/eites tgIößt€StadtL.rlld e derostslo\'rakeisl dlezvr'e K0alcedietll€tfo0o 250000Elnwohner' etur'a Becken. Hierleben lrnKoaic€r FlLrsses H0rnäd Bela 1\'/i'r!f{lc ausdcmJahfe1230llntirfKarrriq drr stadta s v acassastamml schflf|iche Erüähnung De efste gafle Dalkdel!e0qral umgeburg po fÜf die und tischefzeftrum v,/ischaftlichen diestadlzienentb€d€utenden SchenLaqed€stadtaganderK|eUzul,]galt€rHaIde]sstlaße|_ent!]ckeltesichiNlilitleaLlerd undPelzen. lVetal€f .Je nach de|nZ€ t: ] Eisenhi]tlen\./e|k€ a| dieostslowakische| €|z|.]erst höfi'denkt Kosice de|Namen Wenn einTour]st Wetlkiegerrcht€tYr'urdenDasstdasUnternehmer,dasdenEinyr'ohnefndesesGebietsd€m F ü rv i e lT€ o u r i s t se tnK o s l c e e n e s t a d t . d i e d i e s c h n e l s t e k u l l ! r e l l e E n h r r l c k u f 0 u n d d j e g r ö l i l e n V e l denIetztenJahrene|L€bte'DjeSpoft|eIk€lIenKos]c€a]Sdiestadtdeslnter|ationaenFledeI Tfadit onb s n dasJallr1924zuflickgEht. Ll'ldf! lqr Straßefd e mmerrrholsame diesaubtfen Stadtkern hat kanndenmärchenhalter Stadt bes!cht Werdlese q. s(jhrliP]]eSte] Seher]s,'.rLrid jn delH|avna belInd€| n d|€s€l straße n chtVergessen delFußgänqc|ZOne Atmosphare ausdem CefHauptallar durchsen ntere!f, vorillLem B€rleutung Dom,dessen v e derSt E sabeth t<eiten oerStadt 1 5 J h b € t o n t w r r l ' A u S d e m l 4 J h s t a r n i ] t d i € s t ' f u ] ] c h a e l - K a p e e s ü d c h ' / o D o m nchles oldlit]hst \'r'oheutsderSitzdesve assLrn!lsqer sog.Z pserKammer' deIKo5lcer slndnochdasGebaud€ Sehrinteressant Baftrck. klassilstsche 0otis.he, n.prrrikist.ndenstraßenqibt€svieiemitteaterlcheBLrrqerhä!scr ,ro,siou iiscrren rlef Sta{lL anlLrsefef n cht umslchalleSehcfs\rllrdqkelen E n Tag0enügt Renissancegebä!ile. JLrqenCstlt'oOer befnd€1ll' !frJ d€mStaatstheilter rlemSt Eisabeth-Dom z',v sc'hen dersiclr mPark kannmansch lnr',',rschen er,.enSchönenSpljfl!]bru]]neIaL]s|!hen.|JaIhatmmeldaSGefÜhlSchnich tb€elLeIz!mL]\5 drrcrdasreqeKLrli!flel€f aLrch sonder.l bekanft sehens!,.lufdiqkelten !ewofder], durchdlese 0i€s€stadttstnichinur tAtfrdaeknll il of rnre' ffst a t { rffK o s c e ' n s t u O f r r n t u ' t . , 1 * u * l r E i r ! r ' o h n e l L i n d T o u f s t e ; l u v e f s c h € d eonc; nk A DreStadi g b! NSaucll!ieleK0epen 0 ubst ndDskothekef Wo'/ elest;€;ten eben. fasl20000Studenten. studleren Belspre n d e UmgcbL,rrg.2Llr e nefAusflu0 wrl macht tena| Undu€r s chvonihrerho-bn Sportmö0llchke b et€tvlele fcerm€l IrnrdrtunqApinkaverkehrter€KnclereisenbahnmilderA!sqan0sstatio undJahoona. Atpjnka nachBaflko\,. t vorbeL fL]hd amAreädefGesundhe DisStrecke Siel Enählen SieiiberKoaice? Waswissen UIIDREOEWEIIIIUIIGEI{ 6" WöBTEß .rb/bicgen.)lr.iiI lr,i.dirr Ampcl. Ausstcllungsgeländc rrr;(''rof rd |irrd'r' Aut0bahn. cn dmlhi.d R^ostcll€. n rrd!.nisl.l befindt'r si(h /r.r.hal.rlr \.r I Ilcnrfsverkehr lry'1rr1) ttt) lLtürttttttür | ßürg€r, - or('dr ! Dorf, ö-er dcllnd e Dorfgtneinschaft' cn spalo;i'st L'b t'k)r lrLltn\ | !\rllgäng0r, - ./rdri.. c !'ullgängcrront, n /.ikr ..ir.r s Gcfängnis, s€ rli?,rrr! r G e g c n Y e r k c h /r, ? r . r ! d I l ü ' / t i j t ! ' t r g':raderus url grii dcn .dlo:t e Hauptstädt, ä'e lla r! ncrli) e Hochstg€schwindigkeir, n ,.rJrl iiilr 'lijrlor-l I l(rcisitrkchr r/ofldfr-t,truir e s e e t1.(.hei.l sissclt r r:,r(?1ro "tllict 't r.xl) Kreüzung.cDt/ii.rrrl. mächtig,rr,nt ol)iu rrr l\laschinenbau.!l&rdran', I'estsäulc,r,t/rrirrl/r prächtig/rd'1lk?rr' /,fr\, rrc'I r Lritilcg. € ..tlfi /)rzlr!rr/.r'r r Stau ..r!r.r|rrrrr. :/rrrrrtjtu'I J.lj d\'r 1l ) übcrlüllt ltl,r,,rl s { J b c r h o l v e r b o l .t : . i l n r l t u t t h i t h n n u l übcrque'€n f ttl/.'ii Lnterlühnrng,cn f'tl,/r.d \trfirssrngsgericht'irriLri rril Vorfährtlrrdnosl \luzdc - ,,1TrtinIfI \1ohnvicrt€t. Zipsrr Kx rmtr S/,ii\krj{r!'rdnt d i r s e S t r ä l J ee n t l r r g / r r )r f l r , ! l i ( I