Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von jugendlichen

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Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von jugendlichen
BSO TrainerInnen-Fortbildung
Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von
jugendlichen NachwuchsleistungssportlerInnen
Samstag, 1. September 2012, 10:00 - 17:30
Sonntag, 2. September 2012, 08:30 - 12:00
BSFZ Schloss Schielleiten bei Stubenberg am See
Veranstaltet von der Österreichischen Bundes-Sportorganistion (BSO)
mit Unterstützung des Sportministeriums.
ANMELDEBESTÄTIGUNG
ÖSTERREICHISCHE
BUNDES-SPORTORGANISATION
für die
TRAINERFORTBILDUNG
„Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit
von jugendlichen
NachwuchsleistungssportlerInnen“
1040 Wien, Prinz Eugen-Straße 12
Tel.: 01 / 504 44 55
Fax: 01 / 504 44 55-66
e-mail: [email protected]
http://www.bso.or.at
ZVR 428560407
Samstag/Sonntag, 01./02. September 2012
BSFZ Schloss Schielleiten,
Schielleiten am See
Wien, 27.08.2012
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Herzlichen Dank für die Anmeldung zur Trainerfortbildung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
und des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
Das Programm, die Themen, die Referentenübersicht und den genauen Ablauf finden Sie auf unserer
Homepage und im Anhang. Die Unterlagen zu der Trainerfortbildung finden Sie nach der Fortbildung auf
unserer Website zum Download.
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt im Foyer/Eingangsbereich des BSFZ Schielleiten ab 09:00 Uhr.
Skripten:
Alle Referate stehen nach der Fortbildung auf der Homepage der BSO zum Download bereit.
Eröffnung:
10:00 Uhr durch Mag. Martin Domes und HR Mag. Friedl Ludescher
Parkplätze:
Stehen im BSFZ Schielleiten in genügender Anzahl zur Verfügung
Kosten:
Die Teilnahme an der Tagung inklusive der Verpflegung und der Skripten ist kostenlos. Die Kosten
für die Unterkunft sind selber zu tragen.
Wir wünschen eine gute Anreise und freuen uns schon auf eine interessante Veranstaltung.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Domes
BSO Aus- und Fortbildungen
Bankverbindung: Erste Bank
BLZ 20111, Konto Nr. 300010-37468
IBAN: AT952011130001037468
Programm, Samstag, 01. September 2012
Ab
09:00 Uhr Anmeldung
10:00 Uhr
Begrüßung, Organisation
HR Mag. Friedl Ludescher, Mag. Martin Domes
10:30 Uhr
Belastungen und gefährliche Belastungsmechanismen im Sport
Ass. Prof. Dr. Christian Haid (med. Uni. Innsbruck)
11:45 Uhr
Talentsicherung durch eine langfristig orientierte Belastungs- und
Trainingsgestaltung
Dr. Roland Werthner, BSPA Linz
13:00 Uhr
Mittagspause
14:30 Uhr
Automatisierung und Spezifität im Koordinationstraining des
Nachwuchsleistungssports
Dr. phil. Martin Wünnemann / Manfred Agethen (Master of Arts), Universität Paderborn
15:45 Uhr
Neuronale Anpassung des kindlichen Organismus an Kraft- und
sensomotorisches Training
Prof. Dr. Albert Gollhofer (Uni Freiburg)
17:00
18:00
Ende
Abendessen / Trainerabend
Programm, Sonntag, 2. September 2012
(wenn möglich Trainingsanzug)
07:30 Uhr
Frühstück
08:30 Uhr
Krafttraining im Nachwuchsleistungssport
Mag. Andreas Vock, BSPA Wien
10:30 Uhr
11:30 Uhr
Praxis 1: Kraftparcours als geeignete Alternative, Mag. Andreas Vock
Praxis 2: Strukturiertes Koordinationstraining, Dr. Roland Werthner
Praxis 3: Sportmotorische Diagnostik mit dem Talent-Diagnose-System (angefragt)
Wechsel der Gruppen
Wechsel der Gruppen
12:30 Uhr
Ende der Veranstaltung
09:30 Uhr
Referat 1
Ass. Prof. Dr. Christian Haid
Belastungen und gefährliche Belastungsmechanismen im Sport
Abstract
Einleitung:
Leistungssport führt in vielen Fällen zu Belastungen nahe der Belastungsgrenzen. Daher muss
das Training Jugendlicher individuell angepasst aufgebaut und gesteigert werden. Besonders
wichtig ist es jedoch die Mechanismen zu kennen, die zu gefährlichen Belastungen führen. So
können besonders gefährliche Übungen oder Übungsdurchführungen frühzeitig erkannt
werden.
Analyse der Bewegungen:
Um Belastungen abschätzen zu können muss eine Analyse der Bewegungen durchgeführt
werden. Dies gilt gleichermaßen für die Sportart selbst wie auch für die Trainingsübungen.
Zusätzlich können beim Training durch dynamische Effekte deutlich erhöhte Kräfte auftreten.
Am gefährlichsten ist die Kombination einer Bewegung mit hohem Bewegungsausmaß bei
gleichzeitiger dynamischer Belastung.
Stabilisation:
Zur Vermeidung schädlicher Belastungen ist die Stabilisation des Körpers, im Besonderen des
Rumpfes, eine wichtige Vorbedingung. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Stabilisation mit
Verspannung von agonistischer Muskulatur gegenüber Antagonischer gleichgesetzt wird. Das
erhöht Belastungen und verringert Bewegungsgeschwindigkeit. Aus diesem Grund ist im
Leistungssport das Zusammenspiel aus Stabilisation und Bewegungskoordination oberste
Priorität.
Ungünstige Belastungsfälle:
Gelenke sind in endgradiger Stellung immer ligamentär gesichert. Werden in dieser Position
Drehmomente aufgebracht, dann entstehen besonders hohe Zuggurtungskräfte. Diese führen
zu sehr hohen Gelenksbelastungen.
Das Training von Jugendlichen:
Trainiert man Jugendliche, dann sind diese häufig nicht imstande ihren Körper muskulär zu
stabilisieren. Das führt zu erhöhten Gelenksbelastungen. Diese Situation wird noch verschärft,
wenn in gewissen Sportarten durch die Ausnützung eines besonders großen
Bewegungsausmaßes die Leistungsfähigkeit erhöht ist. Daher muss in der Zeit bis muskulär
gesichert werden kann das Augenmerk besonders auf günstige Bewegungsdurchführung, und
nicht auf Leistungsoptimierung gelegt werden.
Ziel des Vortrages:
Es muss ein angestrebtes Ziel sein, Bewegungsmuster mit besonders gefährlichen
Belastungen zu erkennen. Im Leistungssport kann nicht jede hohe Belastung vermieden
werden. Es kann jedoch in Zusammenarbeit mit dem Trainier analysiert werden, welche
geringfügigen Änderungen in der Bewegung die Belastungen wesentlich verringern.
Referat 2
Dr. Roland Werthner
„Talentsicherung durch eine langfristig orientierte Belastungsund Trainingsgestaltung“
Abstract
Gewalt an Kindern und Jugendlichen zu verhindern, ist eine gesellschaftliche Aufgabe.
Abstract
Als „Talent“ werden jene Kinder bezeichnet, die sowohl mit einem genetischen (Leistungs)Sport-Potential und einer entsprechenden Psyche bzw. intrinsischen Motivation ausgestattet
sind als auch durch günstige Umfeldbedingungen sich in den ersten Lebensjahren ausreichend
bis ideal motorisch entwickelt haben.
Da Talente letztlich nur durch spezielle Bewegungs- und Trainingserfahrungen und anleitungen zur Reife (internationale Erfolge) kommen, ist das Vorhandensein von
besonderen Ausbildungsstrukturen- und -Personen ein wesentlicher Faktor für die Effizienz
einer Talentsicherung. Der langjährige Weg muss gestaltet, begleitet werden, aber letztlich
von einem intrinsisch motivierten Athleten doch alleine gegangen werden. Auch das
Überwinden von bewältigbaren „Hürden“ sollte in diesem Zusammenhang durchaus als
förderlich gesehen werden.
Anhand der wesentlichen Entwicklungs- und Ausbildungsstufen werden im Vortrag sowohl
allgemeine als auch sportartspezifische Überlegungen zu einer effizienten Betreuungsstruktur
vermittelt und Ansätze einer „Organisationsoptimierung“ in Österreich aufgezeigt bzw.
diskutiert.
Gliederung:
• Ausgangslage: Status der motorischen Leistungsfähigkeit
• Nationale Bewegungs- und Sportbegeisterung
• Struktur der nationalen Sportförderung bzw. des Nachwuchs- und Hochleistungssports
• Talentdiagnostik/Talenterfassung/Talentförderung
• Motorische Ausbildung vor und nach dem Zeitpunkt einer Sportartwahl bzw.
Spezialisierung
• Bedeutung der sportartübergreifenden und sportartgerichteten Vielseitigkeit
• Leistungsfähigkeit im Altersgang ohne bzw. mit Training
• Bedeutung des Koordinations- und Techniktrainings
• Bedeutung der konditionellen Ausbildung
• Entwicklung einer Belastungsverträglichkeit
• Kindgemäße Wettkämpfe
• Bedeutung von Erfolgen
• Talentsicherung von retardierten Jugendlichen
Darstellung eines „best practice“-Modells der Talentsuche und -sicherung
Referat 3
Dr.phil. Martin Wünnemann / Manfred Agethen
Automatisierung und Spezifität im Koordinationstraining des
Nachwuchsleistungssports
Abstract
In dem Vortrag werden trainingspraktische Konsequenzen für das Koordinationstraining des
Nachwuchsleistungssports mit folgenden Schwerpunkten diskutiert:
1. Spezifität des Koordinationstrainings:
• Fähigkeits- oder Fertigkeitstraining?
• Koordinationstraining unter konditioneller Belastung?
2. Automatisierung beim Umlernen:
• Eignung von Instruktion und Feedback?
•
In dem Schwerpunkt „Spezifität des Koordinationstrainings“ wird der Frage nachgegangen,
wie weit sich Inhalte des Koordinationstrainings von denen des Wettkampfs unterscheiden
dürfen. Dabei wird auf Effekte von Fähigkeits- und Fertigkeitstraining eingegangen, sowie
die Frage diskutiert, ob Koordinationstraining unter hoher konditioneller Belastung sinnvoll
ist.
Unter dem Schwerpunkt „Automatisierung beim Umlernen“ wird die Eignung von Instruktion
und Feedback für Deautomatisierungs- und Reautomatisierungsprozesse behandelt, die beim
Umlernen eine Rolle spielen.
Agethen, M., Wünnemann, M., Krause, D., Neuhaus, D. & Olivier, N.
Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Universität Paderborn
Referat 4
Prof.Dr. Albert Gollhofer
„Neuronale Anpassung des kindlichen Organismus an Kraft- und
sensomotorisches Training“
Abstract
Angefragt
Referat 5
Mag. Andreas Vock
„Krafttraining im Nachwuchsleistungssport“
Abstract
„Erfährt nun die Muskulatur dieser Bereiche im Kindesalter eine zu geringe Beanspruchung
von außen, so addiert sich zur wachstums- eine beanspruchungsbedingte Benachteiligung der
Haltemuskulatur… Die Schwäche dieser Muskulatur bedeutet jedoch eine reduzierte
Funktionsfähigkeit der gesamten Muskulatur und auf lange Sicht auch eine Überbelastung
des passiven Bewegungsapparates (Knochen Gelenke); eine gezielte Förderung der
Muskelentwicklung erscheint deshalb zwingend notwendig!“ (vgl. Steinhöfer, 2008).
Es ist als Faktum anzusehen, dass Kinder und Jugendliche im heutigen Alltag, zu
wenig „natürlichen“ Kraftbelastungen ausgesetzt werden und darunter sowohl die (sportliche)
Leistungsfähigkeit als auch die gesundheitliche Entwicklung der Heranwachsenden massiv
leiden. Zahlreiche Publikationen dazu,
im sportmedizinischen als auch
sportwissenschaftlichen Fachmedien zeigen in den letzten Jahren die Notwendigkeit auf, für
die Entwicklung junger Sportler/innen rechtzeitig mit adäquaten und richtig ausgeführtem
Krafttraining zu beginnen. In der Trainingspraxis finden diese, nicht unbedingt neuen
Erkenntnisse wenig Anwendung und Zuspruch. Zu sehr herrscht die Angst vor gewisse
Kraftinterventionen „falsch“ zu setzen, Überbelastungsschäden zu provozieren oder
Verletzungen herbeizuführen und deswegen wird allzu häufig auf den Einsatz gänzlich
verzichtet oder auf altbewährtes zurückgegriffen.
Im langfristigen Trainingsaufbau ist es wiederum notwendig den Körper rechtzeitig auf
Belastungen vorzubereiten. Untersuchungen im Bereich der Weltstandsanalysen zeigen, dass
zumindest ein über mehrere Jahre (10-12 Jahre) dauernder systematischer, an den
Erfordernissen des Leistungssports orientierter Aufbau stattzufinden hat. Speziell im Bereich
des Bindegewebes und der passiven Strukturen weiß man, dass hier Anpassungen deutlicher
langsamer von statten gehen.
Ziel des Trainings junger Sportler/innen muss es sein, zum Schutz der Gesundheit der Kinder
und Jugendlichen frühzeitig die Ausbildung des Maßes an Kraftressourcen zu fördern, das
notwendig ist, um die Nachwuchssportler/Innen körperlich und sporttechnisch auf die
zukünftigen Trainings‐ und Wettkampfanforderungen innerhalb des langjährigen
Leistungsaufbauprozesses vorzubereiten.
Zweifelsohne sind Krafttrainingsmethoden des Erwachsentrainings nicht bedenkenlos und
direkt auf Kinder und Jugendliche übertragbar, speziell aufgrund unterschiedlicher
physiologischer, hormoneller und entwicklungsgemäßer Vorraussetzungen.
Im Rahmen des Vortrages (und einer Praxiseinheit) werden nun u.a.
- Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Krafttraining bei Kindern und
Jugendlichen dargestellt und diskutiert
- Positive Auswirkungen erhöhter Kraftfähigkeiten erörtert, auch in Bezug auf die
Entwicklung anderer motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten
- die Risiken, Einschränkungen und Empfehlungen, die beim Krafttraining mit
Heranwachsenden zu beachten sind dargestellt.
- Trainingsmethodische Handlungsempfehlungen erarbeitet die praxisnahe und einfach ins
Training integriert werden können
Ich freue mich auf ein produktives Seminar!
Mag. Andreas Vock
Literaturempfehlung:
Behringer, M. u.a. (2010). Krafttraining im Nachwuchsleistungssport. Wissenschaftliche
Expertise des BISp Band II. Köln: Strauss.
Fröhlich, M. u.a. (2009). Kraft und Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen – aktueller
Stand (Beilage). Leistungssport 39 (2).
Granacher, U., Kriemler, S., Gollhofer, A. & Zahner, L. (2009). Neuromuskuläre
Auswirkungen von Krafttraining im Kindes- und Jugendalter: Hinweise für die
Trainingspraxis. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 60(2), 41-49.
Hebestreit, H. u.a. (2002). Kinder- und Jugendsportmedizin. Grundlagen, Praxis,
Trainingstherapie. Stuttgart: Thieme.
Menzi,C. u.a. (2007). Krafttraining im Kindes- und Jugendalter. Schweizerische Zeitschrift
für Sportmedizin und Sporttraumatologie 55 (2), 38–44.
Steinhöfer, D. (2008). Athletiktraining im Sportspiel. Theorie und Praxis zu Kondition,
Koordination und Trainingssteuerung. Münster: Phillipka Sportverlag:.
Zatsiorsky, V., Kraemer, W.J. (20002). Krafttraining: Praxis und Wissenschaft. Aachen:
Meyer&Meyer.
Zawieja, M., Oltmanns, K. (2011). Kinder lernen Krafttraining. Münster: Philippka
Sportverlag.
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Referent
Agethen Manfred
Gollhofer Albert, Prof. Dr.
Haid Christian, Dr.
Vock Andreas, Mag.
Werthner Georg, Dr.
Werthner Roland, Dr.
Wünnemann Martin, Dr.
Teilnehmer
Anderl Günter
Anderl Alfred
Anderl Sonja
Angeli Thomas, a.o.Univ.Prof. Dr.
Arndorfer Roman
Auer Gerald
Balasz Tako
Bara Gabor
Barak Andreas
Bauernfeind Detlev
Berger Irene, Mag.
Bician Jaroslav
Bonek Ernst, Dr.
Brandl Gernot
Brandstätter Manuela
Bremböck René
Buchhas Christian
Dallapozza Robert
De Marinis Christoph
Demmer Peter
Dietl Hans-Peter
Dullnig Thomas
Dvorak Kurt
Dvorak Christopher
Ebner Romana
Ebner Markus
Egermann Dieter
Eipeldauer Peter
Engl Christoph, Mag.
Enthammer Johann
Enzinger Ewald
Ernst Robert, Dr.
Ewen Gretchen
Stand: 30.8.2012
1/6
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Fabjan Gottfried
Ferstl Hannes
Finder Gabriele, Mag.
Fink Alois
Fischer Helmut
Freimüller Fritz
Friedl Margarete
Frühbauer Karin, Mag.
Gaisrucker Heinz, Dr.
Genner Rudolf, Mag.
Glatt Karin, Mag.
Glatz Andrea
Glauninger Otmar
Glück Maximilian
Glück-Kobald Claudia
Gollnhuber Gerald, Mag.
Grüllenberger Walter
Haller Katharina
Hartberger Thomas
Hatz Walter
Hausladen Harald
Heinrich Mark, Mag.
Herr-Strell Inge
Hiller Peter
Hinterleitner Sabine
Hirschbrich Stephan
Höckner Christian
Höckner Markus
Hornek Ronald, Mag.
Horvath Ludwig
Hudec Leonhard, Mag.
Jalitsch Gerald, Mag.
Jaschek Denise
John Wilhelm
Jones Toril, Mag.
Jovanovic Aleksandar
Judmayer Gerhard, Mag.
Kainz Ferry
Kastovsky Doris
Kiefer Julia
Kiefer Eugen
Kindermann Heidi
Kis Vera
Stand: 30.8.2012
2/6
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Kiss Franz
Knoll Barbara, Mag.
Kohl Hannes
König Mario
Konitz Bernhard
Korner Marius
Kosmata Peter, Mag.
Kousz Helmut
Kovarik Josef, Dr.
Krainer-Bidovec Michael
Kramer Klaus
Kravanja Peter
Krebs Herbert
Kresoja Karl-Patrik
Laimer Thomas
Landl Peter
Lanzrath Herbert, Dr.
Lauth Bernd
Leitner Manfred, Mag.
Leitner Horst
Lippacher Jakim
Lorber Walter
Löwy Monika
Maderegger Wolfgang
Maieritsch Robert, Mag.
Malik Christian, Mag.
Malik Daniel, Mag.
Melcher Michael, DI
Melchert Patrizia
Melmer Margit
Meounek Nathalie
Migas Bernhard
Mitteregger Jürgen, Ing.
Moser Herwig
Nader Daniel
Neugebauer Andrea
Norz Elisabeth, Ing. BSc
Nüßle Stefan
Obendrauf Alfred
Ofner Harald
Österreicher Karin, Mag.
Pascariuc Marian
Patekar Goran
Stand: 30.8.2012
3/6
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Peischler Christoph, Mag.
Pelikan Gerald
Petrik Helmut
Pfeiffer Friedericke, Mag.
Piffer Peter
Plank Günter
Plech Johannes
Podesser Renate
Pöltl Ernst
Posch Johannes, Ing.
Prünster Peter
Ptacnik Martin, DI
Raab Thomas
Radakovits Andreas
Raffl Peter
Ragalie Cosmin
Ramler Alfred
Ramler Christian
Ratheyser Johann, Ing.
Reichel Walter, Mag.
Reifenauer Harald
Reischl Siegfried
Reschounig Philipp
Resmann Christian, Mag.
Riedmüller Gabriele, Dipl.Päd.
Röhrling Christian, Mag.
Roschitz Wolfgang
Rozum Margarete
Rücker Gerd, Mag.
Rumpler Stefan
Samstag Sabine, Mag.
Sattlecker Karin
Sattlecker Walter, Ing.
Schachner Walter
Schandl Herbert
Schator Wolfgang
Schlemmer Ernst
Schloffer Melanie J., Mag.
Schmid Peter
Schmid Nicole
Schöberl Siegfried
Schrank Florian
Schreibmaier Kornelia
Stand: 30.8.2012
4/6
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Schubert Günter
Schwaiger Stefan, Mag.
Schwarz Werner, Mag. Dr.
Schweiger Karl Peter
Schweinhammer Thomas
Seigner Reinhard
Seiler Sabrina
Sernow Ulrich, Mag.
Sivec Leopold
Sonnleitner Eva, Mag. (FH)
Soukup Tereza
Steger Karl, Ing.
Steinwender Christine, Mag.
Stejskal Bernard, DI
Stoitzner Michael
Stojadinovic Zlatko
Stromberger Martin, DI
Suppan Hermann
Szabo Johann, Mag.
Toth Krisztian, Mag.
Trimmel Nicole
Ulrichshofer Sabrina
Ulz Reinhard
Vogt Karin
Vorraber Friedrich
Wagner Christian
Wallner Hermann, Mag.
Wallner Herbert
Weichert Thomas
Weinbauer Heinrich
Weirer Otto
Wenig Robert
Willhuber-Mitter Barbara, Mag.
Witz Anton, Mag.
Wöber Wilfried
Wölfling Elke
Wondra Heinz
Zaler Robert
Zehetner Brigitte
Zierhofer Stefan
Zimmermann Klaus Peter, Mag. Dr.
Zippel Heinz
Zopf Maria
Stand: 30.8.2012
5/6
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Nachwuchsbelastung
Zweimüller Wolfgang
Gesamtzahl:
Stand: 30.8.2012
213
6/6