Vorstellungen der Bewerber für den Landesvorstand
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Vorstellungen der Bewerber für den Landesvorstand
SchleswigHolstein o. Landesparteitag und Landeswahlkonferenz SPD am 21. u. 22. März 2009 Sportlife-Hotel, Elmshorn Vorstellungen der Bewerber für den Landesvorstand Wolfgang Baasch, MdL Große Burgstraße 51 23552 Lübeck Wahlkreisbüro Tel: 0451 7027222 Fax: 0451 7027240 Email: [email protected] Ordentlicher Landesparteitag 21. / 22. März 2009 Zur Person: Berufliche Tätigkeit: geb. am 12.04.1957 Vater eines volljährigen Sohnes Erzieher / Lehrkraft im Angestelltenverhältnis in einer Schule für geistig Behinderte / Förderzentrum 1977 – 1996 SPD: 1979 Eintritt in die SPD Mitarbeit bei den Jungsozialisten Lübeck Sprecher des Jus- Vorstandskollektivs Stellv. Juso – Landesvorsitzender 1986 -1987 Mitglied im SPD OV Lübeck Altstadt Mitglied der Lübecker Bürgerschaft von 1990 – 1996 Kreisvorsitzender der SPD Lübeck von 1994 - 2008 Landesparteiratsmitglied von 2003 - 2007 Mitglied im Schleswig – Holsteinischen Landtag seit 1996 Arbeiterwohlfahrt: Mitglied im Landesvorstand der AWO – Schleswig – Holstein (Stellvertretender Landesvorsitzender der AWO Schleswig – Holstein) Mitglied im Aufsichtsrat der AWO – Schleswig - Holstein gGmbH Lebenshilfe Lübeck: Mitglied im Vorstand des Ortsverbandes der Lebenshilfe Lübeck Gewerkschaft: Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Die Sozialpolitik ist und bleibt das Herz sozialdemokratischen Handelns! Der Schwerpunkt meiner politischen Arbeit liegt in der Sozialpolitik. Ich bin sozialpolitischer Sprecher und Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises Arbeit – Gesundheit- Soziales und Verbraucherschutz. Meine speziellen Arbeitsgebiete sind die Arbeitsmarktpolitik und Politik für Menschen mit Behinderung. Die Gestaltung einer aktiven Arbeitsmarktpolitik und die Wiedereingliederung langfristig Arbeitsloser ist ein Schwerpunkt meiner politischen Aktivitäten. Außerdem arbeite ich aktiv im Fraktionsarbeitskreis Wirtschaft und im Fraktionsarbeitskreis Frauen, Familie und Jugend mit. Die SPD Schleswig-Holstein will die Wahlen zum Europaparlament, zum Bundestag und zum Landtag aufeinander abstimmen und mit dem Ziel – verloren gegangenes Terrain zurück zu gewinnen – angehen. „SPD Schleswig-Holstein: Stark in 2009 und 2010!“ Dies ist auch dringend notwendig, denn nur mit der SPD wird es ein „Mehr an Sozialer Gerechtigkeit“ geben. Sozialdemokratische Politik zeichnet sich aus durch inhaltliche Grundsätze: - Wir wollen Aufstieg durch Bildung! - Wir stehen ein für Gute Arbeit und Gerechten Lohn! - Wir wollen eine zukunftsfähige Klima- und Energiepolitik ohne Atomenergie! - Wir gestalten eine moderne Politik für Familien, für Kinder und Jugendliche! Wir unterstützen und fördern bürgerschaftliches Engagement und aktive Teilhabe Aller! Diese politischen Grundsätze sind nicht neu, sie bestimmen mein bisheriges politisches Wirken und sie bilden auch die Leitlinien für zukünftiges Handeln. Für die bisherige Zusammenarbeit im Landesvorstand mit den Kreisverbänden und Ortsvereinen möchte ich mich recht herzlich bedanken und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in allen sozialpolitischen Themen mit Euch. Mehr soziale Gerechtigkeit geht nur mit uns – der SPD Schleswig – Holstein. Euer Wolfgang Baasch Stefan Bolln, Geb.: 04.09.1970 Feldstraße 7 25355 Barmstedt Tel: 04123 -921090 Fax: 04123 – 85769 [email protected] Liebe Genossinnen und Genossen, seit 2005 bin ich im Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein aktiv. Da mir die Arbeit sehr am Herzen liegt, bewerbe ich mich wieder um Euer Vertrauen. Ich möchte die Arbeit fortführen. Im Bereich Umwelt, Energie und Klimaschutz ist für uns alle noch viel zu tun, um unsere Zukunftsvisionen umzusetzen. Grundlage für meine fachliche Arbeit sind die von mir mit gestalteten Konzepte Lebensland SchleswigHolstein, sowie die Energieleitlinien und die Leitlinien zum Ländlichen Raum. Die Arbeitsgruppen „Ländliche Räume“ und „Nachhaltig Energiewirtschaft“ wurden von mir mit ins Leben gerufen und im umWeltforum integriert, um dem Landesvorstand fachliche Hilfestellung geben zu können. Dabei achte ich darauf, keine Entscheidungsebene unberücksichtigt zu lassen. Ich bitte um Euer Vertrauen und stehe für Fragen gerne unter den oben genannten Telefonnummern zur Verfügung. Nachstehend mein politischen und beruflichen Tätigkeiten in tabellarischer Kurz-Form: politischer Werdegang: • Eintritt in die SPD 2001 • Besuch Kommunal-Akademie 2003 • Bürgerliches Mitglied des Ausschusses für Soziales und Jugend der Stadt Barmstedt seit 2003 – 2007 • Bürgerliches Mitglied im Ausschuss für Gleichstellung, Soziales und Gesundheit des Kreises Pinneberg 2003 2006 • Ortsvorstand Barmstedt seit 2002 • Kreisvorstand Pinneberg 2003 – 2006 • Landesvorstand seit 2005 • Sprecher des Umweltforums der SPD Schleswig-Holstein seit 2005 • Forum Nachhaltigkeit der SPD seit 2008 Mitgliedschaften: • AWO, IG Bauen-Agrar-Umwelt, ZDS (Zentralverband Deutscher Schornsteinfeger- Gewerkschaftlicher Fachverband) - Hohenasper Sport Club - Naturschutzbund – Eurosolar-Bund der Energieverbraucher, sowie der DL 21 und SGK • Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer in der SPD • umWeltforum der SPD Schleswig-Holstein Berufliche Tätigkeiten: • Vorstand Verwaltung/Finanzen des Zentralverbandes Deutscher Schornsteinfeger e.V. • Geschäftsführer des Deutschen Schornsteinfegerverlages • Angestellter Schornsteinfegermeister • Gebäudeenergieberater (HWK) Ehrenämter: • Verwaltungsrat der Pensionskasse des Schornsteinfegerhandwerks bei der bayr. Versorgungskammer seit 2002 • Stellv. Kammerratsmitglied der bay. Versorgungskammer seit 2006 • Mitglied der Vertreterversammlung der BauBG Hamburg von 2002 bis 2005 • Ehrenamtlicher Arbeitsrichter beim Arbeitsgericht Elmshorn seit 2003 • Landesverbandsvorsitzender der Schornsteinfegergewerkschaft in Schleswig-Holstein 1998 bis 2007 . Mit freundlichen Grüßen Stefan Bolln Andreas Breitner geb. 24.2.1967 in Kiel Wilhelmstraße 8, 24768 Rendsburg Tel. 04331/332318 E-Mail: [email protected] Privates: verheiratet mit Anke Breitner, 1 Tochter (Greta) in der Freizeit: Fußball, Laufen ev., (u. a. 1994-98 Kirchenvorsteher Kirchengem. Krusendorf) Mitgl.: Gewerkschaft der Polizei, Freundeskreis Jüdisches Museum Rendsburg, Verein zur Förderung der politischen Nachwuchsbildung in S-H e.V. Berufliches: 1987 - 1990 Studium Verwaltungsfachhochschule Altenholz, Fachbereich Polizei, Diplom-Verwaltungswirt (FH) 1990 - 2000 Tätigkeiten in verschiedenen Polizeidienststellen des Landes; zuletzt Leiter Kriminalpolizei Dienststelle Kiel 2000 - 2003 Pers. Referent von Innenminister Klaus Buß 10/2002 Direktwahl zum Bürgermeister der Stadt Rendsburg 1.4.2003 Amtsantritt Politisches: seit 1985 Mitglied der SPD 1986 - 2003 Kommunalpolitik in Schwedeneck, im Amt Dänischenhagen und Kreis Rendsburg-Eckernförde 1985 - 2003 parteipolitische Arbeit im OV-Vorstand Schwedeneck und im KV Rendsburg-Eckernförde 2004 Mitglied der 12. Bundesversammlung 2004 - 2007 Mitglied der Projektgruppe „Lebensqualität in Städten und Gemeinden“ des Parteivorstandes in Berlin 2006 - 2009 Vorsitzender der Technologie-Region K.E.R.N. e.V. seit 2005 Landesvorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) seit 2005 zunächst Beisitzer, danach stellvertretender Landesvorsitzender der SPD-SH „Als stellvertretender Landesvorsitzender möchte ich weiter meinen Beitrag dazu leisten, dass kommunale Interessen stärker in die Landespolitik eingebracht werden und wir gemeinsam wieder Wahlen gewinnen.“ Breitner.doc Bettina Hagedorn Op’n Kamp 16 23717 Kasseedorf priv. Tel. 04528 - 910177 priv. Fax 04528 – 910178 erreichbar Büro Eutin Tel. 04521-71611 Fax 04521-78386 [email protected] Büro Berlin Tel. 030-22773832 Fax 030-22776920 [email protected] Bewerbung als stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Liebe Genossinnen, liebe Genossen, zum zweiten Mal bewerbe mich um die Position als stellvertretende Landesvorsitzende, denn die Arbeit zusammen mit Ralf und Andreas im SPD-Führungsteam hat mir trotz teils sehr schwieriger Zeiten viel Freude gemacht. Ich glaube, dass wir drei die für unsere Partei so wichtigen politischen Ebenen der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik personell ideal verknüpfen – wir müssen den gemeinsamen sozialdemokratischen „roten Faden“ in Städten und Gemeinden, in Land, Bund und Europa vorrangig betonen und für die Menschen sichtbar machen, die Schnittmengen darstellen und nutzen anstatt die gegensätzlichen Interessen der verschiedenen politischen Ebenen zu betonen. Das Engagement für Kinder und Jugendliche, für Familie und Bildung, für überzeugende Konzepte in der Energie- und Klimaschutzpolitik, für faire Arbeitsbedingungen und sozial vertretbare Antworten auf die Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft kann nur erfolgreich sein, wenn wir auf allen politischen Ebenen gemeinsam dafür streiten und dabei „im Chor singen“. Ich habe seit 2003 im Landesvorstand als Beisitzerin gearbeitet und war dort zunächst als einzige Bundestagsabgeordnete das Bindeglied zwischen der SPD-Landesgruppe in Berlin und der Parteiebene in Kiel. Parteiarbeit ist für mich auf allen Ebenen immer selbstverständlicher Bestandteil meines politischen Wirkens gewesen – seit 1983 war ich 14 Jahre im Ortsvereinsvorstand aktiv, seit 1991 12 Jahre im Kreisvorstand, davon 10 Jahre als stellvertretende Kreisvorsitzende in Ostholstein. Seit September 2002 bin ich Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 9 und wurde sowohl 2002 wie auch 2005 in meinem rein ländlichen Wahlkreis zwischen Reinfeld und Fehmarn direkt gewählt. In Berlin arbeitete ich als Mitglied im Haushaltausschuss und bin dort Hauptberichterstatterin für das Innenministerium und als solches Mitglied im Vertrauensgremium (wegen der Zuständigkeit für den Verfassungsschutz). Als Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss bin ich zuständig für das Gesundheits- sowie das Familienministerium, sowie stellv. Mitglied im Tourismusausschuss. Als wichtige Funktion habe ich das Amt der stellv. Sprecherin der Arbeitsgruppe Kommunalpolitik der SPD-Bundestagsfraktion übernommen und bin dort speziell für den ländlichen Raum zuständig. Größter Erfolg war hier der Erhalt der Gewerbesteuer und deren Verbreiterung der Bemessungsgrundlage in zwei Schritten 2003 und 2007 mit einem dicken Einnahme-Plus auch für die Kommunen in Schleswig-Holstein. Meine Schwerpunkte für unser Land waren außerdem der Kampf um gesetzliche Festlegungen für Erdkabel bei den Stromnetzen (2006 im Infrastrukturbeschleunigungsgesetz und jetzt 2008 im Energieleitungsausbaugesetz EnLAG), die Sicherung der Situation von Stadtwerken im Wettbewerb mit den „Energiemultis“ sowie der erfolgreichem Erhalt deutscher Arbeitsplätze und Standorte bei der Privatisierung von Scandlines 2006. Ich habe mir mit meiner skeptischen Haltung zum Bau der Festen Fehmarn-Beltquerung auch in unserer eigenen Partei nicht nur Freunde gemacht – aber meine persönliche Haltung dazu ist fundiert gewachsen, und ich bin nicht der Typ, der ‚sein Fähnchen in den Wind hängt‘, wenn es stürmisch wird. Seit im September 2006 die Privatwirtschaft mit möglichen Investoren sowohl aus der Bau- wie auch aus der Finanzwirtschaft ihren Rückzug aus jeglicher Mitverantwortung von finanziellen Risiken beim Beltquerungsbau erklärt hat, bin ich trotz meiner kritischen Sichtweise auf das Mammutprojekt nicht im Konflikt mit unseren Koalitionsverträgen, in denen der Bau als PPPProjekt (faire Risikoverteilung 50:50 zwischen Staat und Wirtschaft) festgeschrieben ist. Der Bereich der öffentlichen Haushalte bleibt für mich ein Nachhaltigkeitsthema: hier entscheidet sich, wie ernst wir es mit der Verantwortung gegenüber der nächsten Generation meinen – das ist eine Schlüsselfrage der sozialen Gerechtigkeit. Die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen und der sozialen Sicherungssysteme bleibt für mich darum ein Top-Thema auch und gerade in Zeiten der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. 20 Jahre habe ich bis 2003 Kommunalpolitik auf allen Ebenen gemacht – zuletzt 6 Jahre als Bürgermeisterin und gut 2 Jahre als Amtsvorsteherin im Amt Schönwalde. Diese ganze Bandbreite meiner politischen Arbeit will ich im Team an der Spitze unseres Landesverbandes weiter einbringen. Dabei sehe ich mich insbesondere als Vertreterin des ländlichen Raumes, in dem ich mit seinen Menschen, Vereinen, Verbänden, Institutionen und besonderen Herausforderungen tief verwurzelt bin. Meine Arbeit möchte ich wie bisher mit aller Kraft fortsetzen und bitte daher um Eure Unterstützung für meine erneute Kandidatur als stellvertretende SPD-Landesvorsitzende. Eure Kandidatur als Beisitzerin für den Landesvorstand Serpil Midyatlı Iltisstr. 71 24143 Kiel Tel: 0431 705 4 703 Mobil: 0177-4043160 [email protected] Liebe Genossinnen und Genossen, hiermit möchte ich mich nochmals für die Position als Beisitzerin des Landesvorstandes bewerben und hoffe auf Zustimmung Eurerseits. Im Folgenden möchte ich kurz mein persönliches und berufliches Profil vorstellen: Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe einen 5-jähringen Sohn. Seit 2004 leite ich gemeinsam mit meinem Mann Atilla das Kulturzentrum Räucherei. 2007 mit einem Catering Service „Pfeffer & Minze“ selbständig. Seit 2000 Mitglied in der SPD Seit 2000 Mitglied des Vorstandes des OV Gaarden Seit 2003 Mitglied des Ortsbeirates Gaarden Seit 2007 Mitglied des Landesvorstandes Seit 2008 Bürgerliches Mitglied des Wirtschaftsausschusses in Kiel Gerne möchte ich meine bereits begonnene Arbeit auf Landesebene fortsetzen. In den vergangenen zwei Jahren habe ich den Arbeitskreis Migration/ Integration und Flüchtlinge reaktiviert. Außerdem denke ich, dass wir durch unsere Veranstaltungen auch außerhalb der Partei aufmerksam auf unsere Arbeit machen konnten. Integration bleibt eine der Schlüsselaufgaben unserer Gesellschaft. Einen weiteren Schwerpunkt werde ich in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzen. Familien brauchen einen verlässlichen Partner in der Familienpolitik. Hier haben wir bereits Fortschritte gemacht. Mein Ziel wird es sein, diese fortzusetzen und auszubauen. Gerne habe und würde ich weiterhin an den Sitzungen des SprecherInnen-Kreises SPD & Kirchen für den Landesvorstand teilnehmen. Auch möchte ich weiterhin die Ansprechpartnerin der Jusos und der AsF sein und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. In Kiel haben wir bereits mit dem Superwahlkampfjahr begonnen. Mit Torsten Albig wollen wir die Oberbürgermeisterwahlen gewinnen. Ich bin bereit meinen Beitrag dazu zu leisten, um die bevorstehenden Wahlen zu gewinnen. Denn wer kämpft kann gewinnen. Und kämpfen, Genossinnen und Genossen, das können wir! Eure Serpil Birte Pauls Süderholmstr.45, 24837 Schleswig Tel. 04621 / 20 07 46, [email protected] Meine politischen Schwerpunkte - Verbesserung der Rahmenbedingungen im Pflegebereich für Betroffene und Beschäftigte - grenzüberschreitende Themen und Zusammenarbeit mit den dänischen Sozialdemokrat/inn/en besonders im Bereich der Arbeitnehmerfragen - Kontakte zur Dänischen Minderheit würde ich auch zukünftig gerne in die Arbeit des Landesvorstandes einbringen, sowie ich weiterhin auch auf eine gute innerparteiliche Kommunikation und ein klares SPD Profil wert lege. Persönliches Geboren Schule und Beruf am 19.12.1965 in Oersberg bei Kappeln 1984 Realschulabschluss 1988 Krankenpflegeexamen Martin Luther Krankenhaus, Schleswig 1992 Fachexamen für Intensivpflege, MLK Schleswig 1993 Copenhagen Heart Center Herzchirurgie, Kopenhagen 1998 Stationsleitung Internistische Intensivstation MLK Schleswig Seit 2001 „Dansk Sundhedstjeneste“ Sozialstation der dänischen Minderheit Diverse fachbezogene Fortbildungen Familienunternehmen Buchhandel Padborg, DK Wohnen und Leben Oersberg, Schleswig, Steinfeld, 1990 7 Monate Ostafrika 1993 4½ Jahre Kopenhagen, DK seit 1997 wieder in Schleswig Familie verheiratet mit Jan Svendsen, unsere Tochter Sissel ist 8 Jahre Politische Arbeit und Erfahrungen 1989 Eintritt in die SPD 1990 bis 1991 Bürgerliches Mitglied Gemeindevertretung Steinfeld 1990 bis 1993 Mitglied im SPD Kreisvorstand SL-FL 1993 Austritt aus der SPD, wegen Umzug nach Dänemark 1997 Wiedereintritt in die SPD 1998 bis 2004 Mitglied des SPD Kreisvorstandes SL-FL als Beisitzerin seit 1999 Mitglied des Ortsvereinsvorstandes in Schleswig 2001 bis 2009 Mitglied des AfA Landesvorstandes (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen) 2001 bis 2003 Bürgerliches Mitglied der SPD Ratsfraktion in Schleswig Sozialausschuss 2002 bis 2003 Bürgerliches Mitglied SPD Kreistagsfraktion SL-FL seit 2003 Ratsfrau in der Ratsversammlung der Stadt Schleswig Hauptausschuss, Werkausschuss Senioreneinrichtung Stellvertr. Mitglied im Sozial – und Schulausschuss seit April 2003 SPD Ortsvereinsvorsitzende in Schleswig seit Juni 2004 stellvertretende SPD Kreisvorsitzende, SL-FL seit Mai 2005 Mitglied SPD Landesvorstand z. Zt. Delegierte zu Kreis - Landes - und Bundesparteitagen Mitgliedschaften: Ver.di, AWO, ev. Kirche, SSF (Sydslesvigsk Forening), Holmer Beliebung, Freundeskreis Sankt Johannes Kloster vor Schleswig Dr. Ralf Stegner MdL, Wahlkreis 12, Rendsburg-Süd Politische Funktionen: • • • • • • • seit 1982 Mitglied der SPD Verschiedene kommunalpolitische Funktionen in den Kreisen Pinneberg und RendsburgEckernförde von 1998 – 2002: stellvertretender Kreisvorsitzender Rendsburg-Eckernförde seit April 2005: Mitglied des Vorstandes der SPD Schleswig-Holstein seit November 2005: Mitglied im Parteivorstand der SPD seit März 2007: Landesvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein seit Oktober 2007: Mitglied des Präsidiums der SPD, Verantwortlich für den Bereich Innenpolitik Lebenslauf: * 02.10.1959 in Bad Dürkheim; verheiratet, 3 Kinder. 1978 Abitur; 1980-87 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Deutsch an der Universität Freiburg; 1983-87 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1984/85 Studium an der University of Oregon in Eugene/Oregon (USA); 1987-89 McCloy-Scholar der Stiftung Volkswagenwerk und der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Harvard-Universität in Cambridge, MA. (USA); 1989 Master of Public Administration der Kennedy School of Government der Harvard Universität; 1990-94 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Jugend, Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein; 1992 Promotion an der Universität Hamburg; 1994-96 Leiter des Stabsbereichs bei der Ministerin; 1996 Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit; 1998-2003 Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; 2003-05 Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein; 2005-08 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein; seit Januar 2008 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Mitgliedschaften: ver.di Auswahlausschuss der Friedrich-Ebert-Stiftung FC-Landtag TSV Bordesholm Jörn Thießen MdB Eichenstrasse 19 25587 Münsterdorf 0170/41 46 336 www.joernthiessen.de Liebe Genossinnen, liebe Genossen! Auf diesem Parteitag bewerbe ich mich erneut als Beisitzer im Landesvorstand. In den vergangenen zwei Jahren habe ich mich gekümmert um: Die Bildungsarbeit der SPD. Sie wird seit vielen Jahren erfolgreich von einer sehr engagierten Gruppe von Teamerinnen und Teamern getragen und gestaltet. Es ist ein Anliegen des Landevorstandes, diese Arbeit auf die Zukunft auszurichten und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. Wir haben die bisherigen Angebote bewertet und neu geordnet und planen die Einrichtung einer – zunächst virtuellen – „Akademie für Soziale Demokratie“ in Schleswig-Holstein, deren Aufgabe die Ausbildung neuer Teamerinnen und Teamer ist. Das dazu gehörige Ausbildungsprogramm wurde bereits ausgeschrieben. Die Kreise werden im ersten Quartal 2009 zur Benennung von Bewerberinnen und Bewerbern für die Teilnahme am ersten neuen Kurs aufgefordert. Bisher ist geplant, dazu pro Kreis einen Platz zur Verfügung zu stellen. Denkfabrik Mit der Belebung der „Denkfabrik“ hat mich der Landesvorstand beauftragt. An der ersten Veranstaltung nahmen Kurt Beck und Björn Engholm teil. Mitglieder der Denkfabrik kommen aus vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen Schleswig- Holsteins und darüber hinaus. Sie haben sich bisher mit der Motivation zu politischem Handeln, dem Spektrum des „Gemeinnutzes“ und der Krise staatlicher Vorsorgesysteme beschäftigt. Themen 2009 werden die Klagewelle gegen Bescheide der Sozialgerichte sein und die Wirtschafts- und Verkehrspolitik Schleswig-Holsteins. Zu beiden Themen sind öffentliche Fachtagungen geplant. Verkehrspolitik Im Auftrag des Landesvorstandes und der Landtagsfraktion moderiere ich eine Gruppe, die sich mit der zukünftigen Verkehrspolitik der SPD in SH beschäftigt. Sie wird vor Ostern erste Ergebnisse vorlegen und in den Gliederungen diskutieren. Im Mai findet dazu eine Fachkonferenz im Hamburger Rand statt. Bürgerforen Es haben im Berichtszeittraum rund 40 Bürgerforen stattgefunden. Im Zuge der anstehenden Wahlkämpfe stellen sie ein gutes Instrument dar, insbesondere Menschen anzusprechen, die der SPD nahe stehen und für unsere Anliegen zu gewinnen sind. Wir haben als gesamter Landesvorstand in diesen zwei Jahren sehr vertrauensvoll und offen zusammengearbeitet. Diese Arbeit möchte ich gern fortsetzen und bitte um Euer Vertrauen. Gesa Tralau Am Travehang 11 23619 Hamberge Tel.-u.Fax.:0451 282362 [email protected] [email protected] Bewerbung als Beisitzerin im Landesvorstand Privat: geboren am 29.06.1969 in Hamburg 19.12.1999 geheiratet 22.06.2000 Umzug nach Hamberge 01.05.2000 Geburt meiner Tochter 03.04.2002 Geburt meines Sohnes Beruf: 1988 Abitur in Norderstedt bis 1991 Ausbildung zur Bankkauffrau in Bad Segeberg 1992-1997 Finanzbuchhalterin in Lüneburg seit 1997 Finanzbuchhalterin in Lübeck 2000 & 2002 jeweils Erziehungsurlaub Z.Zt. Teamleiterin der Debitorenbuchhaltung Partei: 01.06.2001 Eintritt in die SPD Seit 2004 Schatzmeisterin im Kreisverband Stormarn 2005-2007 als Bürgerliches Mitglied im Finanz- und Bauausschuss der Gemeinde Hamberge Bis 2008 Ortsvereinsvorsitzende der SPD Hamberge Seit 2007 Gemeinderatsmitglied der Gemeinde Hamberge Seit 2007 Beisitzerin im Landesvorstand der SPD SH Seit 2008 Sprecherin des Forum Familie der SPD SH Vor zwei Jahren wurde ich von Euch als Beisitzerin in den Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein gewählt. Ich bin im Landesvorstand zuständig für den Bereich Familienpolitik. Ist meine Arbeit getan? Haben wir schon alles erreicht, was wir wollten? Ich sage nein! Es gibt noch viele offene Fragen, die einer sozialdemokratischen Antwort bedürfen, z.B. die Umsetzung des beitragsfreien Kindergartens u.v.m.. Ich möchte mich auch weiterhin sehr gerne für den Bereich Familienpolitik im Landesvorstand einsetzen und hoffe auf Eure Unterstützung.